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„Jeanette Biedermann“ – Versionsunterschied

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[[Datei:Geheimniskrämer - 2018-01-23-1863.jpg|mini|Jeanette Biedermann (2018)]]
'''Jeanette Biedermann''' (* [[22. Februar]] [[1981]] in [[Berlin]]) ist eine deutsche [[Schauspieler]]in und [[Pop|Pop]]-[[Sängerin]].


'''Jeanette Biedermann''' (* [[22. Februar]] [[1980]] als ''Jean Biedermann'' in [[Bernau bei Berlin]]) ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Popmusik|Pop]][[Gesang|sängerin]], [[Schauspieler]]in, [[Synchronsprecher]]in und [[Fernsehmoderator]]in.
Mit sechs Jahren trat sie bereits im ''Kinderzirkus Lilliput'' als [[Akrobatik|Akrobatin]] auf; nach der Mittleren Reife begann sie eine Frisörlehre beim Prominenten-Frisör [[Udo Walz]], die sie abbrach, nachdem sie bei einem Casting zur "[[BILD]]-Schlagerkönigin 1999" gewählt worden war.


== Leben ==
Von Juni 1999 bis März 2004 spielte Biedermann als ''Marie Balzer'' in der täglichen [[Seifenoper]] ''[[Gute Zeiten Schlechte Zeiten]]'' mit. 2005 lief auf [[Sat1]] der Fernsehfilm ''Liebe ohne Rückfahrschein'' mit Biedermann als Tanzlehrerin ''Julia Behrendt'', die um den Immobilienmakler ''Martin Hansen'' ([[Jan Sosniok]]) kämpft.
Biedermann wurde 1980 in der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]]<ref>Lars Grote: [http://www.maz-online.de/Nachrichten/Kultur/Jeanette-Biedermann-fuer-Brandenburg ''Heiße Kandidatin für Song Contest. Jeanette Biedermann für Brandenburg.''] In: ''[[Märkische Allgemeine]].'' 28. August 2015, abgerufen am 21. Februar 2020.</ref> als Jean Biedermann geboren.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bunte.de/starprofile/jeanette-biedermann.html |titel=Starprofil Jeanette Biedermann |werk=Bunte.de |abruf=2018-07-23}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://twitter.com/JeanBiedermann |titel=Jeanette Biedermann @JeanBiedermann |werk=twitter.com |archiv-url=https://web.archive.org/web/20180922194053/https:/twitter.com/JeanBiedermann |archiv-datum=2018-09-22 |abruf=2018-07-23}}</ref> Bereits mit sechs Jahren trat sie dort im ''Kinderzirkus Lilliput'' als [[Akrobatik|Akrobatin]] auf. Im Herbst 1989 flüchteten ihre Eltern Marion und Bernd Biedermann († 2016<ref>{{Internetquelle |url=https://www.vip.de/cms/jeanette-biedermann-trauert-ihr-vater-ist-an-krebs-gestorben-4028388.html |titel=Jeanette Biedermann trauert: Ihr Vater ist an Krebs gestorben |datum=2016-11-02 |sprache=de |abruf=2024-10-28}}</ref>) mit ihr über die [[Deutsche Botschaft Prag|Deutsche Botschaft in Prag]] in den [[Westdeutschland|Westen]]. Nach der [[Mittlerer Schulabschluss|Mittleren Reife]] begann sie eine [[Friseur]]lehre bei [[Udo Walz]], die sie abbrach, nachdem sie bei einem [[Casting (Auswahlverfahren)|Casting]] zur „[[Bild (Zeitung)|''Bild'']]-Schlagerkönigin 1998“ gewählt worden war.<ref name="SZ_Biedermann">{{Internetquelle |autor=Ruth Schneeberger |url=https://www.sueddeutsche.de/kultur/portraet-jeanette-biedermann-die-schon-bieder-1.156582 |titel=Die schon bieder |datum=2010-05-31 |sprache=de |abruf=2024-10-28}}</ref>


Im Juli 2012 heiratete Biedermann den Gitarristen [[Jörg Weißelberg]], mit dem sie die Band [[Ewig (Band)|Ewig]] gründete, in dessen Heimatstadt [[Löbau]].<ref>{{Literatur |Titel=Nach Antrag von Jörg Weisselberg. Jeanette Biedermann feierte romantische Hochzeit in Weiß |Datum=2012-07-09 |Online=[https://www.abendblatt.de/vermischtes/article108247787/Jeanette-Biedermann-feierte-romantische-Hochzeit-in-Weiss.html abendblatt.de] |Abruf=2018-06-09}}</ref> Ende Januar 2025 wurde bekannt, dass sich das Paar nach 12 Jahren scheiden lässt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_100587474/jeanette-biedermann-ehe-aus-nach-zwoelf-jahren.html |titel=Jeanette Biedermann: Ehe-Aus nach zwölf Jahren |datum=2015-01-29 |sprache=de |abruf=2025-02-22}}</ref>
Biedermann kann als Sängerin einige [[Hit]]s vorweisen. Am 2. April 2005 erhielt sie für ''Run With Me'' einen [[ECHO (Musikpreis)|ECHO]] in der Kategorie ''Bestes Video national''. Dort zeigte sie sich auch erstmals öffentlich mit ihrem neuen Freund Jörg Weisselberg.


== Karriere ==
Am 7. April 2006 erschien Biedermanns neues Album "Naked Truth". Die erste Singleauskopplung ''Bad Girls Club'' vom Oktober 2005 konnte nicht an bisherige Erfolge in den Singlecharts anknüpfen. Seit dem 26. April 2006 ist Jeanette mit ihrer Band auf der "BAD GIRLS CLUB"-Tour zu sehen.
=== Musik ===
[[Datei:Jeanette Biedermann Mannheim.jpg|mini|Jeanette Biedermann (2002)]]
Im Februar 1999 nahm Biedermann am [[Countdown Grand Prix 1999|deutschen Vorentscheid]] zum [[Eurovision Song Contest 1999]] in [[Jerusalem]] teil und belegte mit dem Lied ''Das tut unheimlich weh'' Platz vier. Im November 2000 erschien ihr Debütalbum ''Enjoy!'' Es folgten die Alben ''Delicious'' (2001) und ''[[Rock My Life]]'' (2002). Auf dem letztgenannten erschien mit ''[[We’ve Got Tonight (Lied)|We’ve Got Tonight]]'' ein Duett mit [[Ronan Keating]], das Platz 25 der deutschen Charts erreichte.<ref>{{Internetquelle|url=https://hitparade.ch/song/Ronan-Keating-&-Jeanette/We%27ve-Got-Tonight-5419|titel=Ronan Keating & Jeanette – We've Got Tonight|hrsg=[[hitparade.ch]]|abruf=2020-11-01}}</ref> Später folgten die Alben ''[[Break On Through]]'' (2003) sowie ''Merry Christmas'' (2004). Während die ersten beiden Alben eher dem [[Teen Pop]] zugeordnet werden können, enthalten die zwei nächsten [[Rockmusik|rockigere]] Titel. 2005 erhielt Biedermann für ''Run with Me'' einen [[Echo (Musikpreis)|Echo]] in der Kategorie ''Bestes Video national''. Im April 2006 erschien das Album ''Naked Truth'', für das sie fast alle Stücke selbst geschrieben hat. Ihr gelang damit der Sprung auf Platz 14 der deutschen Charts, es konnte aber nicht an die Erfolge der Vorgängeralben anknüpfen. Im Sommer 2006 erschien die Single ''Heat of the Summer'', die die Top-50 der Charts erreichte. Die DVD ''Naked Truth Live at Bad Girls Club'' konnte sich in den Hitlisten der Musik-DVDs auf Rang zwei positionieren. 2009 erschien das Album ''Undress to the Beat'', das Platz 13 der deutschen Charts erreichte. Die erste gleichnamige Singleauskopplung wurde im Februar veröffentlicht, belegte in Deutschland Platz sechs und in [[Österreich]] Platz 20.<ref>{{Internetquelle |url=https://lescharts.com/showitem.asp?interpret=Jeanette&titel=Undress+To+The+Beat&cat=s |titel=Jeanette – Undress To The Beat |werk=lescharts.com |abruf=2019-05-08}}</ref> In der [[Schweiz]] erreichte die Single die Top-50. Die zweite Auskopplung, ''Material Boy (Don’t Look Back)'', wurde als limitierte Single im Mai 2009 veröffentlicht. Sie konnte sich in Deutschland fünf Wochen in den Top-50 halten. Die letzte Single aus dem Album, ''Solitary Rose'', schaffte es in Deutschland und in Österreich in die Top-15 und erreichte in der Schweiz die Top-50. Das Lied wurde von ihr im Rahmen der Fernsehserie ''[[Anna und die Liebe]]'' beworben.

[[Datei:Jeanette Biedermann DNA Tour4.jpeg|mini|Jeanette Biedermann (2020)]]
Im Januar 2012 gründete sie mit dem Gitarristen und ihrem späteren Ehemann Jörg Weißelberg die Band [[Ewig (Band)|Ewig]], deren erste Single ''Ein Schritt weiter'' im August 2012 veröffentlicht wurde.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.stern.de/lifestyle/leute/saengerin-heiratet-gitarristen-jeanette-biedermann-und-die-liebe-3453426.html |titel=Jeanette Biedermann und die Liebe |datum=2012-07-09 |sprache=de |abruf=2024-10-28}}</ref> Im September 2014 veröffentlichte sie im Duett mit [[Andreas Gabalier]] den [[AC/DC]]-Klassiker ''You Shook Me All Night Long'' für eine Sonderedition seines Albums ''[[Home Sweet Home (Album)|Home Sweet Home]]''.

2019 lösten Biedermann und ihr Mann die Band Ewig wieder auf, um sich erneut ihrer Solokarriere zuwenden zu können. Im April 2019 erschien die Single ''Wie ein offenes Buch''. 2019 nahm sie an der [[Sing meinen Song – Das Tauschkonzert#Sechste Staffel|sechsten Staffel]] der [[Vox (Fernsehsender)|VOX]]-Musiksendung ''[[Sing meinen Song – Das Tauschkonzert]]'' teil und stellte dort ihre zweite Single ''Deine Geschichten'' vor. Mit dem Lied verarbeitete sie den Tod ihres Vaters zwei Jahre zuvor. Im Mai 2019 erschien das Album zur Show, auf dem sie mit sechs Songs vertreten ist. Das Album ''DNA'' erschien im September 2019 als [[Compact Disc|CD]] inklusive Fanbuch mit Neuauflagen verschiedener englischsprachiger Songs. Im Frühjahr 2020 tourte sie damit durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

=== Schauspiel und Synchron ===
[[Datei:Jeanette Biedermann, 2008.jpg|mini|hochkant|Jeanette Biedermann (2008)]]
Von Juni 1999 bis März 2004 spielte Biedermann die durchgehende Rolle der ''Marie Balzer'' in der [[RTL Television|RTL]]-[[Seifenoper]] ''[[Gute Zeiten, schlechte Zeiten]]'' mit.<ref name="SZ_Biedermann" /> 2001 übernahm sie ihre erste Arbeit als Synchronsprecherin für ''[[Der kleine Eisbär (Film)|Der kleine Eisbär]]'', dem ersten großen Kinofilm über [[Der kleine Eisbär|Lars den kleinen Eisbären]] nach den Büchern von [[Hans de Beer]], der am 4. Oktober 2001 in Deutschland seine Premiere hatte. Sie sprach die [[Eisbär]]in Greta, die in der Fortsetzung von [[Céline Vogt]] synchronisiert wurde.

Im November 2004 spielte sie im Sat.1-[[Fernsehfilm]] ''Liebe ohne Rückfahrschein'' die Tanzlehrerin ''Julia Behrendt''.<ref>{{Internetquelle |autor=Thomas Lückerath |url=https://www.dwdl.de/nachrichten/4837/jeanette_biedermann_bekommt_comedyserie_bei_sat1/ |titel=Jeanette Biedermann bekommt Comedyserie bei SAT.1 |werk=[[DWDL.de]] |datum=2004-11-09 |abruf=2022-08-24}}</ref> Sie übernahm als Schauspielerin auch verschiedene Synchronrollen, unter anderem 2006 im [[Animation]]sfilm ''[[Ab durch die Hecke]]''. Im Januar 2007 spielte sie in der [[Radio Bremen|Radio-Bremen]]-''[[Tatort (Fernsehreihe)|Tatort]]''-Folge ''[[Tatort: Schwelbrand|Schwelbrand]]'' eine Hauptrolle als Rocksängerin. Im September 2007 war sie an der Seite von [[Kai Lentrodt]] als hochmütige Prinzessin ''Zuzu'' in der ''[[Die Märchenstunde|ProSieben Märchenstunde]]'' zu sehen. Ab August 2008 war sie als ''Anna Polauke'' die Hauptdarstellerin der Sat.1-[[Telenovela]] ''[[Anna und die Liebe]]''.<ref name="SZ_Biedermann" /> Wegen der geplanten ''Solitary-Rose''-Tour stieg sie dort im März 2010 aus. Von Herbst 2010 bis Januar 2012 war Biedermann erneut in ''Anna und die Liebe'' (dritte und vierte Staffel) zu sehen. Im Dezember 2012 sah man sie zudem in einer [[Doppelrolle]] in der ARD-Krimiserie ''[[Heiter bis tödlich: Hauptstadtrevier]]'', in der sie sich selbst und ihre Doppelgängerin Cindy Behrmann spielte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.daserste.de/unterhaltung/serie/heiter-bis-toedlich-hauptstadtrevier/specials/jeanette-biedermann-doppelrolle-100.html |titel=Doppelrolle für J. Biedermann – Hauptstadtrevier – ARD {{!}} Das Erste |werk=daserste.de |datum=2012-12-13 |abruf=2012-12-13}}</ref>

Seit 2013 ist Biedermann auch als Theaterschauspielerin aktiv, ihr Bühnendebüt als [[Buhlerei|Buhlschaft]] in einer Inszenierung des ''[[Jedermann]]'' erntete gute Kritiken.<ref>[https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/biedermann-umjubelt-im-jedermann ''Biedermann umjubelt im Jedermann.''] In: ''br-berlin.de,'' 18. Oktober 2013, abgerufen am 7. Mai 2014.</ref> Sie spielte ebenfalls in ''Aufguss'' von [[René Heinersdorff]], zuerst am [[Düsseldorf]]er [[Theater an der Kö]], dann am [[Köln]]er [[Theater am Dom]].<ref>(ak): [https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtgespraech/grosser-erfolg-fuer-aufguss_aid-20477025 ''Theater An Der Kö. Großer Erfolg für „Aufguss“.''] In: ''rp-online.de,'' 18. März 2014, abgerufen am 7. Mai 2014.</ref><ref>{{Webarchiv |url=https://theateramdom.de/spielzeit/theaterstuecke/aufguss/ |wayback=20141120193800 |text=''Aufguss – eine spritzige Wellnesskomödie von René Heinersdorff''}}. In: ''theateramdom.de,'' 3. November 2014, abgerufen am 21. Februar 2020.</ref> 2014 mimte sie in ''Tussipark'' in der [[Comödie Dresden]] die Braut ''Wanda''.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.comoedie-dresden.de/repertoire/tussipark.php |wayback=20140728132542 |text=''Tussipark. Eine Karaoke-Komödie von Christian Kühn. Premiere: 09.05.2014''}}. In: ''comoedie-dresden.de,'' abgerufen am 21. Februar 2020.</ref> Im selben Jahr spielte sie die Rolle des Engels im Musical ''[[Vom Geist der Weihnacht]]''. Im Mai und Juni 2015 verkörperte sie die Titelrolle in ''[[Educating Rita|Rita will’s wissen]]'' an der [[Stuttgart]]er [[Komödie im Marquardt]].<ref>Thomas Morawitzky: [https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.komoedie-im-marquardt-jeanette-biedermann-strebt-nach-hoeherem.cf1bc949-fe95-4094-b7c6-128db467272e.html ''Jeanette Biedermann strebt nach Höherem.''] In: ''stuttgarter-nachrichten.de,'' 11. Mai 2015, abgerufen am 21. Februar 2020.</ref> 2018 hatte sie neben [[Sven Martinek]], Jörg Weißelberg und Marcel Miska eine Hauptrolle in der Musikkomödie ''Das geheimnisvolle Album – Ein Rockmärchen''. Im November 2023 war sie unter der Regie von [[Oliver Dommenget]] in der vierten Staffel der Justizfernsehserie ''[[Die Heiland – Wir sind Anwalt]]'' für die Folge ''Im Rampenlicht'' als Musical-Star Jenny Wehran an der Seite von [[André Hennicke]] zu sehen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tvdigital.de/aktuelles/fernsehen/die-heiland-jeanette-biedermann-spielt-einen-musical-star |titel=„Die Heiland“: Jeanette Biedermann spielt einen Musical-Star |werk=tvdigital.de |datum=2023-11-14 |abruf=2023-11-14}}</ref>

=== Moderatorentätigkeit und Fernsehauftritte ===
2003 moderierte Biedermann die Sendung ''Pop 2003''.<ref>{{Internetquelle |autor=Thomas Lückerath |url=https://www.dwdl.de/nachrichten/1616/pop_2003_noch_eine_eventshow_bei_sat1/ |titel="Pop 2003": Noch eine Eventshow bei SAT.1 |werk=dwdl.de |datum=2003-10-24 |sprache= |abruf=2022-03-25}}</ref> Im Dezember 2004 war sie Gast in der von [[Kai Pflaume]] präsentierten [[Sat.1]]-Sendung ''Stars am Limit''.<ref>{{Internetquelle |autor=Uwe Mantel |url=https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/3738/sat1_stars_am_limit_die_quote_jedoch_nicht/ |titel=SAT.1: "Stars am Limit", die Quote jedoch nicht |werk=[[DWDL.de]] |datum=2004-12-16 |abruf=2022-07-30}}</ref> Von 2003 bis 2004 war sie Jury-Mitglied in der Sat.1-[[Castingshow]] ''[[Star Search]]''. Im Herbst 2006 nahm sie eine weitere Jurorenaufgabe in der [[ProSieben]]-Show ''[[Stars auf Eis]]'' an.

Seit 2022 moderierte Biedermann im Duo mit [[Gregor Meyle]] die [[Mitteldeutscher Rundfunk|MDR]]-Musiksendung ''Playlist of my Life''<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dwdl.de/nachrichten/86372/biedermann_und_meyle_machen_musiksendung_im_ersten/ |titel=Biedermann und Meyle machen Musik-Sendung im Ersten |werk=DWDL.de|abruf=2022-02-01}}</ref>, in der – zusammen mit musikalischen Gästen – die Beziehung zur Musik analysiert wurde, sowie die jährlich zum Jahresende ausgestrahlten [[ARD]]-Musikshow ''Your Songs''.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.daserste.de/unterhaltung/musik/musiksendungen-im-ersten/sendung/your-songs-100.html/ |titel=Your Songs |werk=daserste.de|abruf=2023-03-11}}</ref> Im März 2022 nahm sie als Discokugel an der [[The Masked Singer/Staffel 6|sechsten Staffel]] der ProSieben-Show ''[[The Masked Singer (Deutschland)|The Masked Singer]]'' teil, wo sie den dritten Platz erreichte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.prosieben.de/serien/the-masked-singer/news/the-masked-singer2022-die-discokugel-ist-im-finale-raus-es-ist-jeanette-biedermann-60540 |titel="The Masked Singer" 2022: Die Discokugel ist im Finale raus - Auf sie haben alle getippt! |datum=2022-11-05 |abruf=2024-01-04}}</ref>

Im März 2023 trat sie in der ProSieben-[[Spielshow]] ''[[Schlag den Star]]'' gegen [[Janin Ullmann]] an und unterlag ihr.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.gala.de/lifestyle/film-tv-musik/-schlag-den-star---janin-ullmann-besiegt-jeanette-biedermann-23032646.html |titel=Janin Ullmann besiegt Jeanette Biedermann |sprache=de |abruf=2023-03-13}}</ref> Im September 2024 war Biedermann in der [[Talkshow]] ''Amado, Belli, Biedermann'' als Moderatorin zusammen mit [[Marijke Amado]] und [[Aminata Belli]] in der ARD zu sehen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dwdl.de/meinungen/99612/amado_belli_biedermann_wohlfuehltalk_mit_hoetzekloetzen/ |titel=„Amado, Belli, Biedermann“: Wohlfühl-Talk mit Hötzeklötzen |sprache=de |abruf=2025-02-22}}</ref> Nach drei von geplanten zehn Folgen wurde die Talkshow abgesetzt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dwdl.de/nachrichten/99649/aus_nach_drei_folgen_ard_trennt_sich_von_neuem_nachmittagstalk/ |titel=Aus nach drei Folgen: ARD trennt sich von neuem Nachmittags-Talk |sprache=de |abruf=2025-02-22}}</ref> 2025 war sie Teilnehmerin der [[Let’s Dance/Staffel 18|18. Staffel]] der RTL-Tanzshow ''[[Let’s Dance (Fernsehsendung)|Let’s Dance]]'' und erreichte den siebten Platz.

== Soziales Engagement ==
Seit dem Jahr 2000 ist Biedermann ehrenamtlich für das [[Deutsches Rotes Kreuz|Deutsche Rote Kreuz]] tätig. Im Rahmen des Projektes „Las Luces“ in [[Peru]] engagiert sie sich für eine bessere Zukunft von [[Straßenkind]]ern. Von 2000 bis 2003 war sie [[Deutsches Jugendrotkreuz|JRK]]-Botschafterin und ist seit 2003 DRK-Botschafterin.<ref>[https://www.drk.de/das-drk/prominente-unterstuetzer/jeanette-biedermann/ Prominente Unterstützer / ''Jeanette Biedermann – Helfen steht Jeanette Biedermann gut.''] In: ''drk.de,'' abgerufen am 21. Februar 2020.</ref> Im August 2011 erhielt sie für ihr Engagement die [[Liste von Trägern des Bundesverdienstkreuzes#Verdienstmedaille|Verdienstmedaille]] des [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland]].<ref name="bvk1">{{Internetquelle |url=https://www.stern.de/lifestyle/leute/ehrung-vom-bundespraesidenten-jeanette-biedermann-bekommt-bundesverdienstkreuz-3778428.html |titel=Ehrung vom Bundespräsidenten: Jeanette Biedermann bekommt Bundesverdienstkreuz |werk=Stern.de |datum=2011-08-18 |abruf=2011-08-20}}</ref><ref name="bvk2">{{Internetquelle |autor=(HA) |url=https://www.abendblatt.de/vermischtes/article108083729/Verdienstorden-fuer-Jeanette.html |titel=Verdienstorden für Jeanette |werk=[[Hamburger Abendblatt]] |datum=2011-08-19 |abruf=2011-08-20}}</ref>


== Diskografie ==
== Diskografie ==
{{Eingebundene Diskografie|Jeanette Biedermann/Diskografie|Überschrift=Studioalben}}
{|width="100%" align="center"|
|- valign="top"
| width="50%" |
=== Alben ===
* [[2000]]: Enjoy!
* [[2001]]: Delicious
* [[2002]]: Rock My Life
* [[2003]]: Break On Through
* [[2004]]: Merry Christmas
* [[2006]]: Naked Truth


=== DVDs ===
== Filmografie ==
'''Filme'''
* 2002: ''Delicious Live''
* 2003: ''Rock My Life Tour''
* 2003: [[Hai-Alarm auf Mallorca]]
* 2004: ''Break On Through''
* 2004: [[Liebe ohne Rückfahrschein]]
* 2006: ''Bad Girls Club Live''
* 2006: [[Tatort: Schwelbrand]]
* 2008: [[Die Treue-Testerin – Spezialauftrag Liebe]]
* 2008: [[Dörte’s Dancing]]
* 2010: [[Mein Song für dich]]
* 2010: [[Callgirl Undercover]]
* 2011: [[Isenhart – Die Jagd nach dem Seelenfänger]]
* 2015: [[Rosamunde Pilcher (Filmreihe)|Rosamunde Pilcher]] – Ghostwriter
* 2018: Das geheimnisvolle Album – Ein Rockmärchen


'''Fernsehserien'''
* 1999–2004: [[Gute Zeiten, schlechte Zeiten]] (24 Folgen; Folgen 1744–2686, 2830–2931 und ein Special)
* 2004: [[Happy Friday]]
* 2006: [[Pastewka (Fernsehserie)|Pastewka]] (Staffel 2, Folge 5: ''Der Werbetrailer – Teil 2'')
* 2007: [[Die Märchenstunde]] – König Drosselbart
* 2007: Experiment Inkognito
* 2007: Der Comedy-Flüsterer (3 Folgen)
* 2008, 2009: [[Die Comedy-Falle]] (3 Folgen)
* 2008–2012: [[Anna und die Liebe]] (692 Folgen; Folgen 1–384, 564–870; Gastauftritte: Folge 387, 418 und 5 Specials)
* 2012: [[Heiter bis tödlich: Hauptstadtrevier]] (Staffel 1, Folge 5: ''Die Doppelgängerin'')
* 2012: Ein Sofa in Berlin (Gastauftritt)
* 2021: [[SOKO Stuttgart]] (Staffel 12, Folge 14: ''Mein anderes Ich'')<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wunschliste.de/person/jeanette-biedermann/soko-stuttgart/folgen |titel=SOKO Stuttgart: Folgen mit Jeanette Biedermann |datum=2021-01-28 |abruf=2021-01-28 |sprache=de}}</ref>
* 2021: [[Notruf Hafenkante]] (Staffel 16, Folge 14: ''Crash'')
* 2022: Die Comedy Märchenstunde (Staffel 2, Folge 1: ''Rotkäppchen & der grüne Wolf'')
* 2023: [[Gefragt – Gejagt]] (Promi-Special)
* 2023: [[Die Heiland – Wir sind Anwalt]] (Fernsehserie, Folge ''Im Rampenlicht'')


'''Synchronrollen'''
| width="50%" |
* 2001: [[Der kleine Eisbär (Film)|Der kleine Eisbär]]
* 2002: [[South Park]] (3 Folgen)
* 2005: [[Im Rennstall ist das Zebra los]] ''(Racing Stripes)''
* 2006: [[Ab durch die Hecke]] ''(Over the Hedge)''
* 2008: [[Winx Club – Das Geheimnis des verlorenen Königreichs]] (als ''Bloom'')


=== Singles ===
== Auszeichnungen ==
'''[[Echo Pop|ECHO Pop]]'''
* 1999: ''Das tut unheimlich weh''
* 2001: für ''Beste Künstlerin National''<ref>{{Internetquelle |autor=Michael Krumbein |url=http://www.intro.de/news/newsfeatures/23002368/echo-2001-gewinneruebersicht-preise-in-berlin-vergeben |titel=Echo 2001: Gewinnerübersicht |werk=intro.de |datum=2019-04 |archiv-url=http://web.archive.org/web/20160414051542/http://www.intro.de/popmusik/echo-2001-gewinnerubersicht |archiv-datum=2016-04-14 |abruf=2020-02-21 |offline=1}}</ref>
* 1999: ''Kleiner Prinz'' (Duett mit Kristina Bach)
* 2005: für ''Video National'' (''Run with Me'')<ref>Ulf Lippitz: [https://www.spiegel.de/kultur/musik/echo-2005-glamour-inmitten-der-schmuddel-idylle-a-349462.html ''Echo 2005: Glamour inmitten der Schmuddel-Idylle.''] Die Preisträger des Deutschen Musikpreises Echo 2005. In: ''spiegel.de,'' 3. April 2005, abgerufen am 21. Februar 2020.</ref>
* 2000: ''Go Back''
* 2001: ''Will You Be There''
* 2001: ''How It’s Got To Be/No Style!''
* 2002: ''No More Tears''
* 2002: ''Sunny Day''
* 2002: ''Rock My Life''
* 2002: ''We’ve Got Tonight'' (mit [[Ronan Keating]])
* 2003: ''It’s Over Now''
* 2003: ''Right Now''
* 2003: ''Rockin’ On Heaven’s Floor''
* 2004: ''Telling you Goodbye'' (Video-Single)
* 2004: ''No Eternity''
* 2004: ''Hold The Line''
* 2004: ''Run With Me''
* 2004: ''The Infant Light''
* 2005: ''Bad Girls Club''
* 2006: ''Endless Love''
* 2006: ''Heat Of That Summer''
|}


'''[[Bravo Otto|BRAVO Otto]]'''
== Preise ==
* 2000: „Silber“ in der Kategorie ''Beste TV-Darstellerin''
* 2000 - Bravo Otto
* 2001: „Silber“ in der Kategorie ''Beste TV-Darstellerin''<ref>[https://bravo-archiv.de/auswahl.php?link=ottosieger2001.php Die Otto-Sieger 2001.]</ref>
* 2001 - Echo (Beste Künstlerin National)
* 2002: „Gold“ in der Kategorie ''Beste Sängerin''<ref name="BO">[https://bravo-archiv.de/auswahl.php?link=ottosieger2002.php Die Otto-Sieger 2002.]</ref>
* 2002 - Eins Live Krone (Best Female Act)
* 2002: „Silber“ in der Kategorie ''Beste TV-Darstellerin''<ref name="BO" />
* 2002 - European Top Of The Pops - Award (Best German Act)
* 2003: „Gold“ in der Kategorie ''Beste Sängerin''<ref name="BO2">[https://bravo-archiv.de/auswahl.php?link=ottosieger2003.php Die Otto-Sieger 2003.]</ref>
* 2002 - Sonderpreis der SR1
* 2003: „Gold“ in der Kategorie ''Beste TV-Darstellerin''<ref name="BO2" />
* 2002 - Goldener Fritz
* 2004: „Silber“ in der Kategorie ''Beste Sängerin''<ref>[https://bravo-archiv.de/auswahl.php?link=ottosieger2004.php Die Otto-Sieger 2004.]</ref>
* 2003 - Woman Of The Year
* 2003 - Eins Live Krone (Beste Künstlerin)
* 2005: „Bronze“ in der Kategorie ''Beste Sängerin''
* 2009: „Silber“ in der Kategorie Sängerin
* 2003 - Goldener Otto
* 2010: „Bronze“ in der Kategorie TV-Star (Weiblich)
* 2003 - Silberner Otto

* 2003 - Mc Mega Music Award
'''[[1 Live Krone|1LIVE Krone]]'''
* 2004 - Goldener Otto
* 2002: für ''Beste Künstlerin''
* 2004 - Goldene Kamera
* 2003: für ''Beste Künstlerin''
* 2005 - Silberner Otto

* 2005 - Intercoiffeur Award 2005
'''[[Goldene Kamera]]'''
* 2005 - Echo (Video National für "Run With Me")
* 2004: für ''Pop National''
* 2005 - Maxim - Woman Of The Year

'''[[Top of the Pops|European Top of the Pops Award]]'''
* 2002: für ''Best German Act''

'''[[Radio Regenbogen Award]]'''
* 2005: für ''Rock National''

'''[[Maxim (Zeitschrift)|Maxim]]'''
* 2003: Maxim – ''Woman of the Year 2003''
* 2005: Maxim – ''Woman of the Year 2005''

'''[[German Soap Award]]'''
* 2011: ''Beste Darstellerin Telenovela'' (''Anna und die Liebe'')

'''Sonstige'''
* 1998: Siegerin des ''[[Bild (Zeitung)|Bild]]''-Schlagerwettbewerbes
* 1999: Die goldene 1 Hitparade (''Er gehört zu mir'')
* 2002: [[Goldene Europa]]
* 2002: Sonderpreis der [[SR 1 Deine Eins|SR1]]-Europawelle
* 2002: Goldener Fritz für ''Beliebtester Kinderstar''
* 2003: Mc Mega Music Award für ''Künstlerin des Jahres''
* 2004: [[Bunte|BUNTE]] – ''Glamourfrau 2003''
* 2005: [[Toggo|TOGGO]] Award in der Kategorie ''Beliebteste Sängerin''
* 2005: Intercoiffeur Award
* 2006: [[FHM (Magazin)|FHM]] – ''Sexiest Woman in the World 2006''
* 2010: Kid’s Choice Award Schweiz in der Kategorie ''Beliebtester TV-Star''
* 2010: CMA Wild and Young Award (TV-Film des Jahres ''Callgirl Undercover'')
* 2011: [[Liste von Trägern des Bundesverdienstkreuzes#Verdienstmedaille|Verdienstmedaille]] des [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland]]<ref name="bvk1" /><ref name="bvk2" />
* 2012: [[A1 Telekom Austria|A1]] P.R.I.M.A. Award
* 2013: Wider die Gewalt Award (für soziales Engagement im [[peru]]anischen [[Lima]])
* 2019: Personality Award von Healthy Living Awards (für herausstellende Leistung/Musik)<ref>[https://vegconomist.de/marketing-und-medien/healthy-living-awards-zeichnen-zum-zweiten-mal-innovative-und-gesunde-produkte-aus/ ''„Healthy Living Awards“ zeichnen zum zweiten Mal innovative und gesunde Produkte aus.''] In: ''vegconomist.de,'' 1. Dezember 2019, abgerufen am 21. Februar 2020.</ref>

== Literatur ==
* ''Enjoy Jeanette!'' Das offizielle Starbook. Dino Verlag, 2001, ISBN 3-89748-466-8.
* Daniela Stohn: ''Jeanette''. Heel Verlag, 2004, ISBN 3-89880-303-1.
* Jeanette Biedermann und Katharina Wieker: ''Just Heroes – Die Beschützer der Quelle''. Kerle in Herder, Freiburg/Br./Wien/Basel 2014, ISBN 978-3-451-71248-7.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|audio=0|video=0}}
* [http://www.jeanettebiedermann.de Jeanette - Offizielle Website]
* [http://www.jeanettefc.de Jeanette - Der offizielle Fanclub]
* [http://www.laut.de/wortlaut/artists/j/jeanette/index.htm Biedermann bei laut.de]
* {{IMDb Name|ID=0081309|NAME=Jeanette Biedermann}}


* [//www.synchronkartei.de/person/g5D-nNOfb/sprecher Jeanette Biedermann] in der [[deutsche Synchronkartei|deutschen Synchronkartei]]
[[Kategorie:Frau|Biedermann, Jeanette]]
* {{Laut|ID=Jeanette}}
[[Kategorie:Deutscher|Biedermann, Jeanette]]
* {{IMDb|nm0081309}}
[[Kategorie:Popularmusiksänger|Biedermann, Jeanette]]
* {{Discogs}} (englisch)
[[Kategorie:Schauspieler|Biedermann, Jeanette]]
[[Kategorie:ECHO (Künstler/-in)|Biedermann, Jeanette]]
[[Kategorie:ECHO (Videoclip)|Biedermann, Jeanette]]
[[Kategorie:Geboren 1981|Biedermann, Jeanette]]


== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 28. April 2025, 08:08 Uhr

Jeanette Biedermann (2018)

Jeanette Biedermann (* 22. Februar 1980 als Jean Biedermann in Bernau bei Berlin) ist eine deutsche Popsängerin, Schauspielerin, Synchronsprecherin und Fernsehmoderatorin.

Biedermann wurde 1980 in der DDR[1] als Jean Biedermann geboren.[2][3] Bereits mit sechs Jahren trat sie dort im Kinderzirkus Lilliput als Akrobatin auf. Im Herbst 1989 flüchteten ihre Eltern Marion und Bernd Biedermann († 2016[4]) mit ihr über die Deutsche Botschaft in Prag in den Westen. Nach der Mittleren Reife begann sie eine Friseurlehre bei Udo Walz, die sie abbrach, nachdem sie bei einem Casting zur „Bild-Schlagerkönigin 1998“ gewählt worden war.[5]

Im Juli 2012 heiratete Biedermann den Gitarristen Jörg Weißelberg, mit dem sie die Band Ewig gründete, in dessen Heimatstadt Löbau.[6] Ende Januar 2025 wurde bekannt, dass sich das Paar nach 12 Jahren scheiden lässt.[7]

Jeanette Biedermann (2002)

Im Februar 1999 nahm Biedermann am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 1999 in Jerusalem teil und belegte mit dem Lied Das tut unheimlich weh Platz vier. Im November 2000 erschien ihr Debütalbum Enjoy! Es folgten die Alben Delicious (2001) und Rock My Life (2002). Auf dem letztgenannten erschien mit We’ve Got Tonight ein Duett mit Ronan Keating, das Platz 25 der deutschen Charts erreichte.[8] Später folgten die Alben Break On Through (2003) sowie Merry Christmas (2004). Während die ersten beiden Alben eher dem Teen Pop zugeordnet werden können, enthalten die zwei nächsten rockigere Titel. 2005 erhielt Biedermann für Run with Me einen Echo in der Kategorie Bestes Video national. Im April 2006 erschien das Album Naked Truth, für das sie fast alle Stücke selbst geschrieben hat. Ihr gelang damit der Sprung auf Platz 14 der deutschen Charts, es konnte aber nicht an die Erfolge der Vorgängeralben anknüpfen. Im Sommer 2006 erschien die Single Heat of the Summer, die die Top-50 der Charts erreichte. Die DVD Naked Truth Live at Bad Girls Club konnte sich in den Hitlisten der Musik-DVDs auf Rang zwei positionieren. 2009 erschien das Album Undress to the Beat, das Platz 13 der deutschen Charts erreichte. Die erste gleichnamige Singleauskopplung wurde im Februar veröffentlicht, belegte in Deutschland Platz sechs und in Österreich Platz 20.[9] In der Schweiz erreichte die Single die Top-50. Die zweite Auskopplung, Material Boy (Don’t Look Back), wurde als limitierte Single im Mai 2009 veröffentlicht. Sie konnte sich in Deutschland fünf Wochen in den Top-50 halten. Die letzte Single aus dem Album, Solitary Rose, schaffte es in Deutschland und in Österreich in die Top-15 und erreichte in der Schweiz die Top-50. Das Lied wurde von ihr im Rahmen der Fernsehserie Anna und die Liebe beworben.

Jeanette Biedermann (2020)

Im Januar 2012 gründete sie mit dem Gitarristen und ihrem späteren Ehemann Jörg Weißelberg die Band Ewig, deren erste Single Ein Schritt weiter im August 2012 veröffentlicht wurde.[10] Im September 2014 veröffentlichte sie im Duett mit Andreas Gabalier den AC/DC-Klassiker You Shook Me All Night Long für eine Sonderedition seines Albums Home Sweet Home.

2019 lösten Biedermann und ihr Mann die Band Ewig wieder auf, um sich erneut ihrer Solokarriere zuwenden zu können. Im April 2019 erschien die Single Wie ein offenes Buch. 2019 nahm sie an der sechsten Staffel der VOX-Musiksendung Sing meinen Song – Das Tauschkonzert teil und stellte dort ihre zweite Single Deine Geschichten vor. Mit dem Lied verarbeitete sie den Tod ihres Vaters zwei Jahre zuvor. Im Mai 2019 erschien das Album zur Show, auf dem sie mit sechs Songs vertreten ist. Das Album DNA erschien im September 2019 als CD inklusive Fanbuch mit Neuauflagen verschiedener englischsprachiger Songs. Im Frühjahr 2020 tourte sie damit durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Schauspiel und Synchron

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Jeanette Biedermann (2008)

Von Juni 1999 bis März 2004 spielte Biedermann die durchgehende Rolle der Marie Balzer in der RTL-Seifenoper Gute Zeiten, schlechte Zeiten mit.[5] 2001 übernahm sie ihre erste Arbeit als Synchronsprecherin für Der kleine Eisbär, dem ersten großen Kinofilm über Lars den kleinen Eisbären nach den Büchern von Hans de Beer, der am 4. Oktober 2001 in Deutschland seine Premiere hatte. Sie sprach die Eisbärin Greta, die in der Fortsetzung von Céline Vogt synchronisiert wurde.

Im November 2004 spielte sie im Sat.1-Fernsehfilm Liebe ohne Rückfahrschein die Tanzlehrerin Julia Behrendt.[11] Sie übernahm als Schauspielerin auch verschiedene Synchronrollen, unter anderem 2006 im Animationsfilm Ab durch die Hecke. Im Januar 2007 spielte sie in der Radio-Bremen-Tatort-Folge Schwelbrand eine Hauptrolle als Rocksängerin. Im September 2007 war sie an der Seite von Kai Lentrodt als hochmütige Prinzessin Zuzu in der ProSieben Märchenstunde zu sehen. Ab August 2008 war sie als Anna Polauke die Hauptdarstellerin der Sat.1-Telenovela Anna und die Liebe.[5] Wegen der geplanten Solitary-Rose-Tour stieg sie dort im März 2010 aus. Von Herbst 2010 bis Januar 2012 war Biedermann erneut in Anna und die Liebe (dritte und vierte Staffel) zu sehen. Im Dezember 2012 sah man sie zudem in einer Doppelrolle in der ARD-Krimiserie Heiter bis tödlich: Hauptstadtrevier, in der sie sich selbst und ihre Doppelgängerin Cindy Behrmann spielte.[12]

Seit 2013 ist Biedermann auch als Theaterschauspielerin aktiv, ihr Bühnendebüt als Buhlschaft in einer Inszenierung des Jedermann erntete gute Kritiken.[13] Sie spielte ebenfalls in Aufguss von René Heinersdorff, zuerst am Düsseldorfer Theater an der Kö, dann am Kölner Theater am Dom.[14][15] 2014 mimte sie in Tussipark in der Comödie Dresden die Braut Wanda.[16] Im selben Jahr spielte sie die Rolle des Engels im Musical Vom Geist der Weihnacht. Im Mai und Juni 2015 verkörperte sie die Titelrolle in Rita will’s wissen an der Stuttgarter Komödie im Marquardt.[17] 2018 hatte sie neben Sven Martinek, Jörg Weißelberg und Marcel Miska eine Hauptrolle in der Musikkomödie Das geheimnisvolle Album – Ein Rockmärchen. Im November 2023 war sie unter der Regie von Oliver Dommenget in der vierten Staffel der Justizfernsehserie Die Heiland – Wir sind Anwalt für die Folge Im Rampenlicht als Musical-Star Jenny Wehran an der Seite von André Hennicke zu sehen.[18]

Moderatorentätigkeit und Fernsehauftritte

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2003 moderierte Biedermann die Sendung Pop 2003.[19] Im Dezember 2004 war sie Gast in der von Kai Pflaume präsentierten Sat.1-Sendung Stars am Limit.[20] Von 2003 bis 2004 war sie Jury-Mitglied in der Sat.1-Castingshow Star Search. Im Herbst 2006 nahm sie eine weitere Jurorenaufgabe in der ProSieben-Show Stars auf Eis an.

Seit 2022 moderierte Biedermann im Duo mit Gregor Meyle die MDR-Musiksendung Playlist of my Life[21], in der – zusammen mit musikalischen Gästen – die Beziehung zur Musik analysiert wurde, sowie die jährlich zum Jahresende ausgestrahlten ARD-Musikshow Your Songs.[22] Im März 2022 nahm sie als Discokugel an der sechsten Staffel der ProSieben-Show The Masked Singer teil, wo sie den dritten Platz erreichte.[23]

Im März 2023 trat sie in der ProSieben-Spielshow Schlag den Star gegen Janin Ullmann an und unterlag ihr.[24] Im September 2024 war Biedermann in der Talkshow Amado, Belli, Biedermann als Moderatorin zusammen mit Marijke Amado und Aminata Belli in der ARD zu sehen.[25] Nach drei von geplanten zehn Folgen wurde die Talkshow abgesetzt.[26] 2025 war sie Teilnehmerin der 18. Staffel der RTL-Tanzshow Let’s Dance und erreichte den siebten Platz.

Soziales Engagement

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Seit dem Jahr 2000 ist Biedermann ehrenamtlich für das Deutsche Rote Kreuz tätig. Im Rahmen des Projektes „Las Luces“ in Peru engagiert sie sich für eine bessere Zukunft von Straßenkindern. Von 2000 bis 2003 war sie JRK-Botschafterin und ist seit 2003 DRK-Botschafterin.[27] Im August 2011 erhielt sie für ihr Engagement die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.[28][29]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2000 Enjoy!
Polydor (UMG)
DE39
(16 Wo.)DE
CH67
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. November 2000
2001 Delicious
Polydor (UMG)
DE16
Gold
Gold

(23 Wo.)DE
AT70
(3 Wo.)AT
CH60
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. November 2001
Verkäufe: + 150.000
2002 Rock My Life
Polydor (UMG)
DE7
Platin
Platin
[30]
(41 Wo.)DE
AT28
(10 Wo.)AT
CH75
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 25. November 2002
Verkäufe: + 300.000[30]
2003 Break On Through
Universal Music (UMG)
DE6
Platin
Platin

(38 Wo.)DE
AT7
Gold
Gold

(11 Wo.)AT
CH10
(11 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 3. November 2003
Verkäufe: + 215.000
2006 Naked Truth
Polydor (UMG)
DE14
(5 Wo.)DE
AT44
(2 Wo.)AT
CH55
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. April 2006
Verkäufe: + 30.000[30]
2009 Undress to the Beat
Universal Music (UMG)
DE13
(5 Wo.)DE
AT27
(4 Wo.)AT
CH41
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 20. März 2009
Verkäufe: + 50.000[31]
2019 DNA
Columbia Records (Sony)
DE8
(5 Wo.)DE
AT30
(1 Wo.)AT
CH31
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 20. September 2019
Verkäufe: + 25.000[31]

Filme

Fernsehserien

Synchronrollen

ECHO Pop

  • 2001: für Beste Künstlerin National[33]
  • 2005: für Video National (Run with Me)[34]

BRAVO Otto

  • 2000: „Silber“ in der Kategorie Beste TV-Darstellerin
  • 2001: „Silber“ in der Kategorie Beste TV-Darstellerin[35]
  • 2002: „Gold“ in der Kategorie Beste Sängerin[36]
  • 2002: „Silber“ in der Kategorie Beste TV-Darstellerin[36]
  • 2003: „Gold“ in der Kategorie Beste Sängerin[37]
  • 2003: „Gold“ in der Kategorie Beste TV-Darstellerin[37]
  • 2004: „Silber“ in der Kategorie Beste Sängerin[38]
  • 2005: „Bronze“ in der Kategorie Beste Sängerin
  • 2009: „Silber“ in der Kategorie Sängerin
  • 2010: „Bronze“ in der Kategorie TV-Star (Weiblich)

1LIVE Krone

  • 2002: für Beste Künstlerin
  • 2003: für Beste Künstlerin

Goldene Kamera

  • 2004: für Pop National

European Top of the Pops Award

  • 2002: für Best German Act

Radio Regenbogen Award

  • 2005: für Rock National

Maxim

  • 2003: Maxim – Woman of the Year 2003
  • 2005: Maxim – Woman of the Year 2005

German Soap Award

  • 2011: Beste Darstellerin Telenovela (Anna und die Liebe)

Sonstige

  • 1998: Siegerin des Bild-Schlagerwettbewerbes
  • 1999: Die goldene 1 Hitparade (Er gehört zu mir)
  • 2002: Goldene Europa
  • 2002: Sonderpreis der SR1-Europawelle
  • 2002: Goldener Fritz für Beliebtester Kinderstar
  • 2003: Mc Mega Music Award für Künstlerin des Jahres
  • 2004: BUNTEGlamourfrau 2003
  • 2005: TOGGO Award in der Kategorie Beliebteste Sängerin
  • 2005: Intercoiffeur Award
  • 2006: FHMSexiest Woman in the World 2006
  • 2010: Kid’s Choice Award Schweiz in der Kategorie Beliebtester TV-Star
  • 2010: CMA Wild and Young Award (TV-Film des Jahres Callgirl Undercover)
  • 2011: Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland[28][29]
  • 2012: A1 P.R.I.M.A. Award
  • 2013: Wider die Gewalt Award (für soziales Engagement im peruanischen Lima)
  • 2019: Personality Award von Healthy Living Awards (für herausstellende Leistung/Musik)[39]
  • Enjoy Jeanette! Das offizielle Starbook. Dino Verlag, 2001, ISBN 3-89748-466-8.
  • Daniela Stohn: Jeanette. Heel Verlag, 2004, ISBN 3-89880-303-1.
  • Jeanette Biedermann und Katharina Wieker: Just Heroes – Die Beschützer der Quelle. Kerle in Herder, Freiburg/Br./Wien/Basel 2014, ISBN 978-3-451-71248-7.
Commons: Jeanette Biedermann – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Lars Grote: Heiße Kandidatin für Song Contest. Jeanette Biedermann für Brandenburg. In: Märkische Allgemeine. 28. August 2015, abgerufen am 21. Februar 2020.
  2. Starprofil Jeanette Biedermann. In: Bunte.de. Abgerufen am 23. Juli 2018.
  3. Jeanette Biedermann @JeanBiedermann. In: twitter.com. Archiviert vom Original am 22. September 2018; abgerufen am 23. Juli 2018.
  4. Jeanette Biedermann trauert: Ihr Vater ist an Krebs gestorben. 2. November 2016, abgerufen am 28. Oktober 2024.
  5. a b c Ruth Schneeberger: Die schon bieder. 31. Mai 2010, abgerufen am 28. Oktober 2024.
  6. Nach Antrag von Jörg Weisselberg. Jeanette Biedermann feierte romantische Hochzeit in Weiß. 9. Juli 2012 (abendblatt.de [abgerufen am 9. Juni 2018]).
  7. Jeanette Biedermann: Ehe-Aus nach zwölf Jahren. 29. Januar 2015, abgerufen am 22. Februar 2025.
  8. Ronan Keating & Jeanette – We've Got Tonight. hitparade.ch, abgerufen am 1. November 2020.
  9. Jeanette – Undress To The Beat. In: lescharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2019.
  10. Jeanette Biedermann und die Liebe. 9. Juli 2012, abgerufen am 28. Oktober 2024.
  11. Thomas Lückerath: Jeanette Biedermann bekommt Comedyserie bei SAT.1. In: DWDL.de. 9. November 2004, abgerufen am 24. August 2022.
  12. Doppelrolle für J. Biedermann – Hauptstadtrevier – ARD | Das Erste. In: daserste.de. 13. Dezember 2012, abgerufen am 13. Dezember 2012.
  13. Biedermann umjubelt im Jedermann. In: br-berlin.de, 18. Oktober 2013, abgerufen am 7. Mai 2014.
  14. (ak): Theater An Der Kö. Großer Erfolg für „Aufguss“. In: rp-online.de, 18. März 2014, abgerufen am 7. Mai 2014.
  15. Aufguss – eine spritzige Wellnesskomödie von René Heinersdorff (Memento vom 20. November 2014 im Internet Archive). In: theateramdom.de, 3. November 2014, abgerufen am 21. Februar 2020.
  16. Tussipark. Eine Karaoke-Komödie von Christian Kühn. Premiere: 09.05.2014 (Memento vom 28. Juli 2014 im Internet Archive). In: comoedie-dresden.de, abgerufen am 21. Februar 2020.
  17. Thomas Morawitzky: Jeanette Biedermann strebt nach Höherem. In: stuttgarter-nachrichten.de, 11. Mai 2015, abgerufen am 21. Februar 2020.
  18. „Die Heiland“: Jeanette Biedermann spielt einen Musical-Star. In: tvdigital.de. 14. November 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  19. Thomas Lückerath: "Pop 2003": Noch eine Eventshow bei SAT.1. In: dwdl.de. 24. Oktober 2003, abgerufen am 25. März 2022.
  20. Uwe Mantel: SAT.1: "Stars am Limit", die Quote jedoch nicht. In: DWDL.de. 16. Dezember 2004, abgerufen am 30. Juli 2022.
  21. Biedermann und Meyle machen Musik-Sendung im Ersten. In: DWDL.de. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  22. Your Songs. In: daserste.de. Abgerufen am 11. März 2023.
  23. "The Masked Singer" 2022: Die Discokugel ist im Finale raus - Auf sie haben alle getippt! 5. November 2022, abgerufen am 4. Januar 2024.
  24. Janin Ullmann besiegt Jeanette Biedermann. Abgerufen am 13. März 2023.
  25. „Amado, Belli, Biedermann“: Wohlfühl-Talk mit Hötzeklötzen. Abgerufen am 22. Februar 2025.
  26. Aus nach drei Folgen: ARD trennt sich von neuem Nachmittags-Talk. Abgerufen am 22. Februar 2025.
  27. Prominente Unterstützer / Jeanette Biedermann – Helfen steht Jeanette Biedermann gut. In: drk.de, abgerufen am 21. Februar 2020.
  28. a b Ehrung vom Bundespräsidenten: Jeanette Biedermann bekommt Bundesverdienstkreuz. In: Stern.de. 18. August 2011, abgerufen am 20. August 2011.
  29. a b (HA): Verdienstorden für Jeanette. In: Hamburger Abendblatt. 19. August 2011, abgerufen am 20. August 2011.
  30. a b c Mark Pittelkau: Macht die Liebe ihre Karriere kaputt? In: bild.de. 14. Juli 2006, abgerufen am 9. Januar 2020.
  31. a b Jeanette Biedermann: Comeback-Pleite. In: Closer. 31. Dezember 2019, S. 23.
  32. SOKO Stuttgart: Folgen mit Jeanette Biedermann. 28. Januar 2021, abgerufen am 28. Januar 2021.
  33. Michael Krumbein: Echo 2001: Gewinnerübersicht. In: intro.de. April 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. April 2016; abgerufen am 21. Februar 2020.
  34. Ulf Lippitz: Echo 2005: Glamour inmitten der Schmuddel-Idylle. Die Preisträger des Deutschen Musikpreises Echo 2005. In: spiegel.de, 3. April 2005, abgerufen am 21. Februar 2020.
  35. Die Otto-Sieger 2001.
  36. a b Die Otto-Sieger 2002.
  37. a b Die Otto-Sieger 2003.
  38. Die Otto-Sieger 2004.
  39. „Healthy Living Awards“ zeichnen zum zweiten Mal innovative und gesunde Produkte aus. In: vegconomist.de, 1. Dezember 2019, abgerufen am 21. Februar 2020.