„Platysma“ – Versionsunterschied
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[[Datei:Braus 1921 375.png|mini|Das Platysma und entwicklungsgeschichtlich verwandte Muskeln rot gefärbt. ([[Hermann Braus|Braus]] 1921, S. 773).]]Das '''Platysma''' ([[Griechische Sprache|gr.]] ''πλάτυσμα'' „Platte“, platys = breit<ref name=":2">[[Herbert Lippert (Mediziner)|Herbert Lippert]]: ''Lehrbuch Anatomie''. Urban & Schwarzenberg, München 2. Auflage 1990, S. 609.</ref>) ist ein [[Hautmuskel]] (''Musculus cutaneus'') des [[Hals]]es. Der Muskel liegt zwischen Haut und der oberflächlichen [[Halsfaszie]], hat also keinen direkten Kontakt zum Skelett. Er kann der [[Mimische Muskulatur|mimischen Muskulatur]] zugeordnet werden. Entwicklungsgeschichtlich ist er bei einigen Säugetieren als M. sphincter colli (Halsbinder) zu finden, der sich z. T. auf den ganzen Rumpf ausbreitet.<ref name=":0" /> |
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'''Platysma''' ist die [[latein]]ische Bezeichnung für einen [[Hautmuskel]] (''Musculus cutaneus'') des [[Hals]]es. Der Muskel liegt zwischen Haut und der oberflächlichen Hals[[faszie]], hat also keinen direkten Kontakt zum Skelett. Er kann der [[Mimische Muskulatur|mimischen Muskulatur]] zugeordnet werden. |
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[[Innervation|Innerviert]] wird das Platysma durch den Ramus colli des [[Nervus facialis]]. |
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Beim Menschen entspringt das Platysma im Bereich von [[Kinn]] und [[Wange]]n und zieht zum oberen [[Thorax]]. |
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Entwicklungsgeschichtlich leitet sich das Platysma aus dem [[Mesenchym]] des zweiten [[Kiemenbogen]]s ab.<ref name=":3">[[Bernhard Tillmann]], [[Gian Töndury (Mediziner)|Gian Töndury]]: ''Bewegungsapparat''. Band I in: ''Rauber/ Kopsch. Anatomie des Menschen.'' Herausgegeben von: H. Leonhardt, B. Tillmann, G. Töndury, K. Zilles. Thieme, Stuttgart / New York 1987., S. 659–660.</ref> Insgesamt ist das Platysma beim Menschen als Relikt des [[Hautmuskel|Panniculus carnosus]] („Fleischhemd“) zu sehen<ref name=":3" />, welches – etwa bei Kühen – dazu dient „durch regionales Hautzucken Insekten verscheuchen zu können“<ref name=":0" />. |
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== Deskriptive Anatomie == |
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Es ist bei Schreckreaktionen oder einer angespannten [[Mimik]] aktiv, er wölbt die Haut vor und kann den Unterkiefer oder manchmal auch den Mundwinkel nach unten ziehen. Nur wenige Menschen vermögen aber, ihn bewusst einzusetzen. Bei alten Menschen mit erschlaffter Haut wird der Medialrand (zur Mitte gelegene) des Platysmas beider Seiten als Längsfalten im vorderen Halsbereich sichtbar. |
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[[Datei:Platysma.png|miniatur|150px|Platysma in der Darstellung nach Gray mit ungewöhnlich breitem Verlauf (Varietät).]] |
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Beim Menschen ist das Platysma eine sehr dünne (circa 2 mm dicke<ref name=":5">[[Felix Sieglbauer]]: ''Lehrbuch der normalen Anatomie des Menschen.'' Urban & Schwarzenberg, Wien / Innsbruck 9. Auflage 1963. S. 219–220.</ref>), unmittelbar unter der Halshaut extrafaszial liegende, breite Muskelplatte von etwa viereckiger Form. Im Detail lässt sich in einen Kopf-, einen Hals- und einen Brustteil des Muskels unterscheiden, wobei aus dem Kopfteil auch andere mimische Muskeln hervorgehen<ref name=":3" />. |
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Der Muskel beginnt am Unterkieferrand und reicht über die Clavicula hinweg bis in die Höhe der zweiten bis dritten Rippe. Die mediale Hälfte entspricht an der Außenfläche der Mandibula dicht über dem Rand. Der laterale Teil setzt sich in die Gesichtshaut (Wangen und Umgebung der Mundspalte) fort. Hier liegt es als dünne, zusammenhängende Muskelplatte der Fascia parotideomasseterica auf und steht mit den benachbarten Muskeln in Verbindung. Die vorderen Ränder beider Muskeln überkreuzen sich oft unter dem Kinn, nach abwärts divergieren sie. Der hintere Rand des Muskels zieht vom Angulus mandibulae strähnig bis in die Gegend des Acromions und strahlt in die obere Brusthaut ein.<ref name=":0">Herwig Hahn von Dorsche, Reinhard Dittel: ''Anatomie des Bewegungssystems.'' Neuromedizin, Bad Hersfeld 2006, S. 489–490.</ref> |
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== Halshautmuskeln der Haustiere == |
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Das Platysma bedeckt die Lamina superficialis der Halsfaszie und beinahe alle vorderen Halsmuskeln; meist lässt es den mittleren Halsbereich frei<ref name=":2" />. Da es im Halsbereich fest mit der Subkutis verbunden ist, kann es durch starkes Seitwärtsschieben des Kiefers sichtbar gemacht werden<ref>[[Hermann Hoepke (Mediziner)|Hermann Hoepke]]: ''Das Muskelspiel des Menschen.'' Gustav Fischer, Stuttgart 5. Auflage 1961, S. 114.</ref>. Hierbei können mitunter bereits durch die Haut einzelne Muskelfaserbündel angeschaut werden. Das Platysma wird von Hautnerven und -gefäßen perforiert<ref>[[Felix Sieglbauer]]: ''Lehrbuch der normalen Anatomie des Menschen.'' Urban & Schwarzenberg, Wien / Innsbruck 9. Auflage 1963. S. 220.</ref>. |
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Das ständige Sichtbarwerden des Platysma ist charakteristisch für den alten Menschen: Durch die [[Atrophie]] der Muskelfaserbündel, welche durch straffes Bindegewebe miteinander verbunden sind, werden Längsfalten im vorderen Halsbereich bereits bei erschlaffter Haut sichtbar<ref name=":3" />. |
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Der Muskel kann den Unterkiefer oder manchmal auch den Mundwinkel nach abwärts und nach lateral ziehen, etwa beim Zähne fletschen<ref name=":0" />. So kann er etwa auch beim Rasieren aktiv angespannt werden<ref name=":2" />. Des Weiteren hilft er bei der Kieferöffnung und -seitverschiebung<ref name=":0" /> durch Depression des Unterkiefers<ref name=":1" />. Durch seine Einstrahlung in die Brustfaszie zieht der Muskel die Brustwand hoch<ref name=":2" /> und kann die Brustdrüse etwas anheben<ref name=":0" />. Durch reflektorische Tonusänderungen des Platysma bleibt die Gesichtshaut dem Einfluss benachbarter Hautverschiebungen entzogen und dadurch von der Rumpfbewegung unabhängig<ref>Farhang Samandari, J. K. Mai: Funktionelle Anatomie für Zahnmediziner. Quintessenz, Berlin 1995. Zitiert nach: Hahn von Dorsche und Dittel 2006, S. 490.</ref>. |
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Ferner erleichtert das Platysma die Bewegung des Kehlkopfs und den Blutfluss in den [[Vena jugularis externa|großen Halsvenen]]<ref name=":4" />. |
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[[en:Platysma muscle]] |
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[[es:Platisma]] |
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== Klinische Anatomie == |
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[[it:Platisma]] |
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Aufgrund seiner oberflächlichen Lage und seiner guten Verschieblichkeit wird das Platysma als Deckungsmaterial bei operativen Eingriffen im Kopf-Hals-Bereich (Verschiebeplastiken bei Tumoroperationen oder bei Verbrennungen) verwendet<ref name=":3" />. |
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[[ja:広頚筋]] |
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== Varietäten == |
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Das Platysma ist in seiner Ausprägung sehr variabel<ref>Detaillierte Darstellung siehe: Tillmann / Töndury 1987, S. 659.</ref>. Muskelfaserbündel, welche bis in die Nackengegend reichen, werden als ''Musculus transversus nuchae'' bezeichnet. Diese ziehen in der Regel quer über die Ansatzsehne des Trapezius und des Sternocleidomastoideus<ref name=":5" />. |
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== Vergleichende Anatomie == |
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⚫ | Bei den [[Haustier]]en kommt ein Platysma nur bei [[Raubtiere]]n ([[Haushund|Hund]], [[Hauskatze|Katze]]) und bei [[Hausschwein|Schweinen]] vor. Hier endet es nicht am Thorax, sondern zieht nach hinten-oben zur [[Nacken]]linie.<ref name="Salomon">[[Franz-Viktor Salomon]]: ''Muskelgewebe.'' In: F-V. Salomon, H. Geyer, U. Gille (Hrsg.): ''Anatomie für die Tiermedizin''. Enke, Stuttgart 2004, ISBN 3-8304-1007-7, S. 147–234.</ref> |
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⚫ | Bei Raubtieren wird es durch zwei zusätzliche Halshautmuskeln komplettiert. Der '''Musculus sphincter colli superficialis''' besteht aus querverlaufenden Muskelfasern und erstreckt sich auf das gesamte Gebiet zwischen Unterkiefer und Brust. Der Muskel dient der Straffung der Haut an der Halsunterseite. Der '''Musculus sphincter colli profundus''' der Raubtiere liegt unter dem Platysma im Gebiet der [[Ohrspeicheldrüse]] (''Regio parotidea'').<ref name="Salomon" /> Diese Zweischichtung des Muskels ist gelegentlich auch noch bei Menschen darstellbar<ref name=":3" />. |
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== Einzelnachweise == |
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[[Kategorie:Quergestreifte Muskulatur]] |
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2024, 23:13 Uhr

Das Platysma (gr. πλάτυσμα „Platte“, platys = breit[1]) ist ein Hautmuskel (Musculus cutaneus) des Halses. Der Muskel liegt zwischen Haut und der oberflächlichen Halsfaszie, hat also keinen direkten Kontakt zum Skelett. Er kann der mimischen Muskulatur zugeordnet werden. Entwicklungsgeschichtlich ist er bei einigen Säugetieren als M. sphincter colli (Halsbinder) zu finden, der sich z. T. auf den ganzen Rumpf ausbreitet.[2]
Innerviert wird das Platysma durch den Ramus colli des Nervus facialis.
Embryologie (Entwicklungsgeschichte)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Entwicklungsgeschichtlich leitet sich das Platysma aus dem Mesenchym des zweiten Kiemenbogens ab.[3] Insgesamt ist das Platysma beim Menschen als Relikt des Panniculus carnosus („Fleischhemd“) zu sehen[3], welches – etwa bei Kühen – dazu dient „durch regionales Hautzucken Insekten verscheuchen zu können“[2].
Deskriptive Anatomie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beim Menschen ist das Platysma eine sehr dünne (circa 2 mm dicke[4]), unmittelbar unter der Halshaut extrafaszial liegende, breite Muskelplatte von etwa viereckiger Form. Im Detail lässt sich in einen Kopf-, einen Hals- und einen Brustteil des Muskels unterscheiden, wobei aus dem Kopfteil auch andere mimische Muskeln hervorgehen[3].
Der Muskel beginnt am Unterkieferrand und reicht über die Clavicula hinweg bis in die Höhe der zweiten bis dritten Rippe. Die mediale Hälfte entspricht an der Außenfläche der Mandibula dicht über dem Rand. Der laterale Teil setzt sich in die Gesichtshaut (Wangen und Umgebung der Mundspalte) fort. Hier liegt es als dünne, zusammenhängende Muskelplatte der Fascia parotideomasseterica auf und steht mit den benachbarten Muskeln in Verbindung. Die vorderen Ränder beider Muskeln überkreuzen sich oft unter dem Kinn, nach abwärts divergieren sie. Der hintere Rand des Muskels zieht vom Angulus mandibulae strähnig bis in die Gegend des Acromions und strahlt in die obere Brusthaut ein.[2]
Das Platysma bedeckt die Lamina superficialis der Halsfaszie und beinahe alle vorderen Halsmuskeln; meist lässt es den mittleren Halsbereich frei[1]. Da es im Halsbereich fest mit der Subkutis verbunden ist, kann es durch starkes Seitwärtsschieben des Kiefers sichtbar gemacht werden[5]. Hierbei können mitunter bereits durch die Haut einzelne Muskelfaserbündel angeschaut werden. Das Platysma wird von Hautnerven und -gefäßen perforiert[6].
Das ständige Sichtbarwerden des Platysma ist charakteristisch für den alten Menschen: Durch die Atrophie der Muskelfaserbündel, welche durch straffes Bindegewebe miteinander verbunden sind, werden Längsfalten im vorderen Halsbereich bereits bei erschlaffter Haut sichtbar[3].
Funktionelle Anatomie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Platysma verschiebt (wie die anderen mimischen Muskeln) die Haut. Es ist bei Schmerz-[2] und Schreckreaktionen[7], Ausdruck von Ekel[3] oder einer angespannten Mimik aktiv. Es kann reflektorisch die gesamte Haut des Halses zusammenziehen und damit vorwölben, da es keinen geradlinigen Verlauf besitzt[8].
Der Muskel kann den Unterkiefer oder manchmal auch den Mundwinkel nach abwärts und nach lateral ziehen, etwa beim Zähne fletschen[2]. So kann er etwa auch beim Rasieren aktiv angespannt werden[1]. Des Weiteren hilft er bei der Kieferöffnung und -seitverschiebung[2] durch Depression des Unterkiefers[7]. Durch seine Einstrahlung in die Brustfaszie zieht der Muskel die Brustwand hoch[1] und kann die Brustdrüse etwas anheben[2]. Durch reflektorische Tonusänderungen des Platysma bleibt die Gesichtshaut dem Einfluss benachbarter Hautverschiebungen entzogen und dadurch von der Rumpfbewegung unabhängig[9].
Ferner erleichtert das Platysma die Bewegung des Kehlkopfs und den Blutfluss in den großen Halsvenen[8].
Klinische Anatomie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgrund seiner oberflächlichen Lage und seiner guten Verschieblichkeit wird das Platysma als Deckungsmaterial bei operativen Eingriffen im Kopf-Hals-Bereich (Verschiebeplastiken bei Tumoroperationen oder bei Verbrennungen) verwendet[3].
Varietäten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Platysma ist in seiner Ausprägung sehr variabel[10]. Muskelfaserbündel, welche bis in die Nackengegend reichen, werden als Musculus transversus nuchae bezeichnet. Diese ziehen in der Regel quer über die Ansatzsehne des Trapezius und des Sternocleidomastoideus[4].
Vergleichende Anatomie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den Haustieren kommt ein Platysma nur bei Raubtieren (Hund, Katze) und bei Schweinen vor. Hier endet es nicht am Thorax, sondern zieht nach hinten-oben zur Nackenlinie.[11]
Bei Raubtieren wird es durch zwei zusätzliche Halshautmuskeln komplettiert. Der Musculus sphincter colli superficialis besteht aus querverlaufenden Muskelfasern und erstreckt sich auf das gesamte Gebiet zwischen Unterkiefer und Brust. Der Muskel dient der Straffung der Haut an der Halsunterseite. Der Musculus sphincter colli profundus der Raubtiere liegt unter dem Platysma im Gebiet der Ohrspeicheldrüse (Regio parotidea).[11] Diese Zweischichtung des Muskels ist gelegentlich auch noch bei Menschen darstellbar[3].
Bei Huftieren ist kein Platysma ausgebildet. Ein Hautmuskel ist bei ihnen nur im hinteren Halsbereich ausgebildet und wird als Musculus cutaneus colli bezeichnet. Er besteht aus schräg verlaufenden Muskelfasern, die den hinteren Teil der Drosselrinne überdecken.[11]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Herbert Lippert: Lehrbuch Anatomie. Urban & Schwarzenberg, München 2. Auflage 1990, S. 609.
- ↑ a b c d e f g Herwig Hahn von Dorsche, Reinhard Dittel: Anatomie des Bewegungssystems. Neuromedizin, Bad Hersfeld 2006, S. 489–490.
- ↑ a b c d e f g Bernhard Tillmann, Gian Töndury: Bewegungsapparat. Band I in: Rauber/ Kopsch. Anatomie des Menschen. Herausgegeben von: H. Leonhardt, B. Tillmann, G. Töndury, K. Zilles. Thieme, Stuttgart / New York 1987., S. 659–660.
- ↑ a b Felix Sieglbauer: Lehrbuch der normalen Anatomie des Menschen. Urban & Schwarzenberg, Wien / Innsbruck 9. Auflage 1963. S. 219–220.
- ↑ Hermann Hoepke: Das Muskelspiel des Menschen. Gustav Fischer, Stuttgart 5. Auflage 1961, S. 114.
- ↑ Felix Sieglbauer: Lehrbuch der normalen Anatomie des Menschen. Urban & Schwarzenberg, Wien / Innsbruck 9. Auflage 1963. S. 220.
- ↑ a b Andrew Biel: Trail Guide to the Body. Books of Discovery, Spruce (USA) 3. Auflage 2005, S. 263.
- ↑ a b Joseph Hyrtl: Das Platysma myoides. In: Handbuch der Topographischen Anatomie. Band I. Braumüller, Wien 1865. S. 434–435.
- ↑ Farhang Samandari, J. K. Mai: Funktionelle Anatomie für Zahnmediziner. Quintessenz, Berlin 1995. Zitiert nach: Hahn von Dorsche und Dittel 2006, S. 490.
- ↑ Detaillierte Darstellung siehe: Tillmann / Töndury 1987, S. 659.
- ↑ a b c Franz-Viktor Salomon: Muskelgewebe. In: F-V. Salomon, H. Geyer, U. Gille (Hrsg.): Anatomie für die Tiermedizin. Enke, Stuttgart 2004, ISBN 3-8304-1007-7, S. 147–234.