„Ursula Haubner“ – Versionsunterschied
[ungesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Tsui (Diskussion | Beiträge) K Redundanzen beseitigt |
→Auszeichnungen (Auszug): weitere |
||
(111 dazwischenliegende Versionen von 75 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[ |
[[Datei:Urschel-haubner.png|mini|rechts|Ursula Haubner bei der „Stunde der Patrioten“ am 11. Juni 2004, Abschlussveranstaltung der FPÖ in Wien für die Europawahlen]] |
||
'''Ursula Haubner''' (* [[22. Dezember]] [[1945]] in [[Bad Goisern]], [[Oberösterreich]]) ist eine [[ |
'''Ursula Haubner''' (geb. ''Haider'', * [[22. Dezember]] [[1945]] in [[Bad Goisern|Goisern]], [[Oberösterreich]]) ist eine [[österreich]]ische Politikerin und war vom 3. Juli 2004 bis zu ihrem Übertritt zum neu gegründeten [[Bündnis Zukunft Österreich]] am 5. April 2005 Vorsitzende der [[Freiheitliche Partei Österreichs|FPÖ]]. Zwischen 2005 und 2007 bekleidete sie in der [[Bundesregierung Schüssel II]] das Amt der [[Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz|Sozialministerin]]. |
||
Ihr Bruder war der Landeshauptmann von Kärnten, [[Jörg Haider]]. Sie ist verheiratet, hat zwei Töchter und fünf Enkelkinder. |
|||
== |
== Berufliche und politische Laufbahn == |
||
=== Ausbildung === |
=== Ausbildung, Persönliches === |
||
Ursula Haider besuchte die Volks- und Hauptschule in Bad Goisern. 1963 [[Matura|maturierte]] sie an der HBLA für wirtschaftliche Berufe in Bad Ischl und sie schloss in Innsbruck das Lehramt für den Fachunterricht an humanberuflichen Schulen |
|||
* Volks- und Hauptschule in Bad Goisern |
|||
ab. Seit 1969 ist sie mit Klaus Haubner verheiratet. |
|||
* 1963 Matura an der HBLA für wirtschaftliche Berufe in Bad Ischl |
|||
* Lehramt für den Fachunterricht an humanberuflichen Schulen in Innsbruck |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
* Ab 1965 Koch- und Handarbeitslehrerin an Schulen in [[Bad Ischl]], [[Linz]] und [[Steyr]] |
* Ab 1965 Koch- und Handarbeitslehrerin an Schulen in [[Bad Ischl]], [[Linz]] und [[Steyr]] |
||
* Ab 1987 Fachvorständin an der |
* Ab 1987 Fachvorständin an der Höheren Berufsbildenden Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Steyr |
||
* Mitgliedschaft in der Paracelsus |
* Mitgliedschaft in der Paracelsus-Gesellschaft Bad Hall sowie im Verein Oberösterreichisches Handwerkermuseen |
||
* Ehrenobfrau des Vereins für hauswirtschaftliche Bildung |
* Ehrenobfrau des Vereins für hauswirtschaftliche Bildung Oberösterreich |
||
=== Politische Laufbahn === |
=== Politische Laufbahn === |
||
* |
* 1991–2003 Mitglied des Stadtrates von [[Bad Hall]] |
||
* 1994 Stellvertreterin des Landesparteiobmanns |
* 1994 Stellvertreterin des Landesparteiobmanns |
||
* |
* 1994–1996 Abgeordnete zum [[Bundesrat (Österreich)|Bundesrat]] |
||
* |
* 1995–2003 Bundessprecherin der ''[[Initiative Freiheitliche Frauen]]''<ref>http://www.freiheitlichefrauen.at/</ref> |
||
* |
* 1996–1997 Abgeordnete im [[Oberösterreichischer Landtag|oberösterreichischen Landtag]] |
||
* |
* 1997–2003 Oberösterreichische Landesrätin für Frauenangelegenheiten, Umweltschutz und Konsumentenschutz |
||
* Seit 2003 Mitglied des Gemeinderates von Bad Hall |
* Seit 2003 Mitglied des Gemeinderates von Bad Hall |
||
* 28. Februar 2003 |
* 28. Februar 2003 bis 25. Jänner 2005 [[Staatssekretär]]in für Generationen (Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen) |
||
* 2006 bis 2013 Abgeordnete zum [[Nationalrat (Österreich)|Nationalrat]] |
|||
Nachdem Haubner am 21. Oktober 2003 zur |
Nachdem Haubner am 21. Oktober 2003 zur geschäftsführenden Bundesparteiobfrau der FPÖ bestimmt und am 3. Juli 2004 zur Bundesparteiobfrau gewählt worden war, wurde sie bei der Parteiklausur im Jänner 2005 als Nachfolgerin von [[Herbert Haupt]] als ''[[Bundesminister (Österreich)|Bundesministerin]] für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz'' vorgeschlagen und am 26. Jänner [[Angelobung|angelobt]]. |
||
Am 4. April 2005 legte Haubner ihre Funktion als Bundesparteiobfrau der FPÖ zurück, trat aus der Partei aus und gründete mit weiteren Mitgliedern der Bundesregierung und [[Jörg Haider]] die neue Partei [[Bündnis Zukunft Österreich]]. |
Am 4. April 2005 legte Haubner ihre Funktion als Bundesparteiobfrau der FPÖ zurück, trat aus der Partei aus und gründete mit weiteren Mitgliedern der Bundesregierung und ihrem Bruder [[Jörg Haider]] die neue Partei [[Bündnis Zukunft Österreich]] (BZÖ). |
||
Bei der [[Nationalratswahl in Österreich 2006|Nationalratswahl im Oktober 2006]] erreichte das ''Bündnis Zukunft Österreich'' 4 % der Stimmen und schaffte damit knapp den Einzug in den Nationalrat. Am 11. Jänner 2007 folgte [[Erwin Buchinger]] Ursula Haubner als Sozialminister. |
|||
== Haubner-Erlass == |
|||
Für Aufregung sorgte die Ministerin mit dem sogenannten ''Haubner-Kindergeld-Erlass.'' Mit der Erlassergänzung vom 3. August 2006 wurde Kindern von Ausländern, die legal in Österreich leben, mehrere Monate faktisch das Kinderbetreuungsgeld, Familienbeihilfe und zum Teil auch die Sozialversicherung gestrichen bzw. nicht rückwirkend ausbezahlt. Das Sozialministerium argumentierte mit einer Gesetzeslücke. Einem Bericht im [[Ö1|Radiosender Ö1]] folgten öffentliche Proteste. Hilfsorganisationen, katholische und evangelische Kirche, [[Sozialdemokratische Partei Österreichs|SPÖ]], [[Die Grünen – Die Grüne Alternative|Grüne]] und Bundespräsident [[Heinz Fischer]] forderten eine sofortige Aufhebung des Erlasses.<ref>''[https://wiev1.orf.at/stories/155733/ Caritas kritisiert Regierungsentscheidung].'' In: ''[[Österreichischer Rundfunk|ORF]].'' 5. Dezember 2006</ref> Da Ministerin Haubner auf Grund der geltenden gesetzlichen Richtlinien die Rückziehung ihres Erlasses nicht vollziehen konnte, wurde eine entsprechende Gesetzesänderung am 15. Dezember 2006 durch SPÖ, ÖVP und Die Grünen im Parlament beschlossen. |
|||
Außerdem stellten die Mitglieder der grünen Partei einen [[Misstrauensantrag]] gegen die Sozialministerin, welcher jedoch von einer Mehrheit im [[Österreichisches Parlament|Parlament]] abgelehnt wurde, da dieser Erlass auf bestehenden Gesetzen beruht hatte. |
|||
== Auszeichnungen (Auszug) == |
|||
* 2007: [[Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich|Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich]] |
|||
* 2009: [[Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1952)|Großes Silbernes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich]]<ref>[http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/AB/AB_10542/imfname_251156.pdf Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952] (PDF; 6,9 MB)</ref> |
|||
* 2010: ''Dr. Jörg Haider Medaille'' der Jörg Haider Gesellschaft<ref>{{Internetquelle |url=http://www.joerg-haider-gesellschaft.at/medaille.html |titel=Jörg Haider Gesellschaft - Jörg Haider Medaille |abruf=2022-12-20}}</ref> |
|||
== Weblinks == |
== Weblinks == |
||
* {{Parlament-at|02803}} |
|||
* [http://www.bmsg.gv.at/cms/site/detail.htm?channel=CH0116&doc=CMS1058433419286 Lebenslauf (Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz)] |
|||
* {{land-ooe|b|149}} |
|||
* [http://www.bzoe.at/about/ministry/ BZÖ-„Bündnisteam“] |
|||
* {{Webarchiv |url=http://www.bzoe-klub.at/Abgeordnete/Lebenslauf/Haubner.html |wayback=20120112031923 |text=Ursula Haubner auf der BZÖ-Website}} |
|||
* [http://194.96.168.106/?id=405 Lebenslauf (FPÖ)] - |
|||
* {{Webarchiv |url=http://www.nachrichten.at/landsleute/272689 |wayback=20090120024426 |text=Porträt in den Oberösterreichischen Nachrichten vom 24. Mai 2004}} |
|||
* [http://www.mediathek.at/trefferliste/searchword/czoxNzoiIkhhdWJuZXIsIFVyc3VsYSIiOw==/ Archivaufnahmen mit Ursula Haubner] im Onlinearchiv der [[Österreichische Mediathek|Österreichischen Mediathek]] (Radiobeiträge) |
|||
== Einzelnachweise == |
|||
<references /> |
|||
{{NaviBlock |
|||
|Navigationsleiste Bundesparteiobleute der FPÖ |
|||
|Navigationsleiste Kabinett Schüssel II |
|||
|Navigationsleiste Österreichische Sozialminister |
|||
|Navigationsleiste Österreichische Familienminister |
|||
|Navigationsleiste Österreichische Konsumentenschutzminister |
|||
}} |
|||
{{Normdaten|TYP=p|GND=1239177038|VIAF=9051162985495386300000}} |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
[[Kategorie:Amtierender Bundesminister (Österreich)|Haubner, Ursula]] |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
[[Kategorie:Familienminister (Österreich)]] |
|||
|ALTERNATIVNAMEN= |
|||
[[Kategorie:Konsumentenschutzminister (Österreich)]] |
|||
|KURZBESCHREIBUNG=[[Österreich|österreichische]] Politikerin |
|||
[[Kategorie:Mitglied des österreichischen Bundesrates aus Oberösterreich]] |
|||
⚫ | |||
[[Kategorie:Abgeordneter zum Nationalrat (Österreich)]] |
|||
[[Kategorie:Landesrat (Oberösterreich)]] |
|||
[[Kategorie:Landtagsabgeordneter (Oberösterreich)]] |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
[[Kategorie:Träger des Großen Silbernen Ehrenzeichens am Bande für Verdienste um die Republik Österreich]] |
|||
[[Kategorie:Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens des Landes Oberösterreich]] |
|||
[[Kategorie:Österreicher]] |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
|NAME=Haubner, Ursula |
|||
|ALTERNATIVNAMEN=Haider, Ursula (Geburtsname) |
|||
|KURZBESCHREIBUNG=österreichische Politikerin (FPÖ, BZÖ), Landtagsabgeordnete, Abgeordnete zum Nationalrat, Mitglied des Bundesrates |
|||
⚫ | |||
|GEBURTSORT=[[Bad Goisern]] |
|||
|STERBEDATUM= |
|STERBEDATUM= |
||
|STERBEORT= |
|STERBEORT= |
||
}} |
}} |
||
[[en:Ursula Haubner]] |
Aktuelle Version vom 20. Dezember 2022, 02:31 Uhr

Ursula Haubner (geb. Haider, * 22. Dezember 1945 in Goisern, Oberösterreich) ist eine österreichische Politikerin und war vom 3. Juli 2004 bis zu ihrem Übertritt zum neu gegründeten Bündnis Zukunft Österreich am 5. April 2005 Vorsitzende der FPÖ. Zwischen 2005 und 2007 bekleidete sie in der Bundesregierung Schüssel II das Amt der Sozialministerin.
Ihr Bruder war der Landeshauptmann von Kärnten, Jörg Haider. Sie ist verheiratet, hat zwei Töchter und fünf Enkelkinder.
Berufliche und politische Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ausbildung, Persönliches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ursula Haider besuchte die Volks- und Hauptschule in Bad Goisern. 1963 maturierte sie an der HBLA für wirtschaftliche Berufe in Bad Ischl und sie schloss in Innsbruck das Lehramt für den Fachunterricht an humanberuflichen Schulen ab. Seit 1969 ist sie mit Klaus Haubner verheiratet.
Berufliche Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ab 1965 Koch- und Handarbeitslehrerin an Schulen in Bad Ischl, Linz und Steyr
- Ab 1987 Fachvorständin an der Höheren Berufsbildenden Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Steyr
- Mitgliedschaft in der Paracelsus-Gesellschaft Bad Hall sowie im Verein Oberösterreichisches Handwerkermuseen
- Ehrenobfrau des Vereins für hauswirtschaftliche Bildung Oberösterreich
Politische Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1991–2003 Mitglied des Stadtrates von Bad Hall
- 1994 Stellvertreterin des Landesparteiobmanns
- 1994–1996 Abgeordnete zum Bundesrat
- 1995–2003 Bundessprecherin der Initiative Freiheitliche Frauen[1]
- 1996–1997 Abgeordnete im oberösterreichischen Landtag
- 1997–2003 Oberösterreichische Landesrätin für Frauenangelegenheiten, Umweltschutz und Konsumentenschutz
- Seit 2003 Mitglied des Gemeinderates von Bad Hall
- 28. Februar 2003 bis 25. Jänner 2005 Staatssekretärin für Generationen (Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen)
- 2006 bis 2013 Abgeordnete zum Nationalrat
Nachdem Haubner am 21. Oktober 2003 zur geschäftsführenden Bundesparteiobfrau der FPÖ bestimmt und am 3. Juli 2004 zur Bundesparteiobfrau gewählt worden war, wurde sie bei der Parteiklausur im Jänner 2005 als Nachfolgerin von Herbert Haupt als Bundesministerin für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz vorgeschlagen und am 26. Jänner angelobt.
Am 4. April 2005 legte Haubner ihre Funktion als Bundesparteiobfrau der FPÖ zurück, trat aus der Partei aus und gründete mit weiteren Mitgliedern der Bundesregierung und ihrem Bruder Jörg Haider die neue Partei Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ).
Bei der Nationalratswahl im Oktober 2006 erreichte das Bündnis Zukunft Österreich 4 % der Stimmen und schaffte damit knapp den Einzug in den Nationalrat. Am 11. Jänner 2007 folgte Erwin Buchinger Ursula Haubner als Sozialminister.
Haubner-Erlass
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Aufregung sorgte die Ministerin mit dem sogenannten Haubner-Kindergeld-Erlass. Mit der Erlassergänzung vom 3. August 2006 wurde Kindern von Ausländern, die legal in Österreich leben, mehrere Monate faktisch das Kinderbetreuungsgeld, Familienbeihilfe und zum Teil auch die Sozialversicherung gestrichen bzw. nicht rückwirkend ausbezahlt. Das Sozialministerium argumentierte mit einer Gesetzeslücke. Einem Bericht im Radiosender Ö1 folgten öffentliche Proteste. Hilfsorganisationen, katholische und evangelische Kirche, SPÖ, Grüne und Bundespräsident Heinz Fischer forderten eine sofortige Aufhebung des Erlasses.[2] Da Ministerin Haubner auf Grund der geltenden gesetzlichen Richtlinien die Rückziehung ihres Erlasses nicht vollziehen konnte, wurde eine entsprechende Gesetzesänderung am 15. Dezember 2006 durch SPÖ, ÖVP und Die Grünen im Parlament beschlossen.
Außerdem stellten die Mitglieder der grünen Partei einen Misstrauensantrag gegen die Sozialministerin, welcher jedoch von einer Mehrheit im Parlament abgelehnt wurde, da dieser Erlass auf bestehenden Gesetzen beruht hatte.
Auszeichnungen (Auszug)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2007: Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich
- 2009: Großes Silbernes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich[3]
- 2010: Dr. Jörg Haider Medaille der Jörg Haider Gesellschaft[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ursula Haubner auf der Website des österreichischen Parlaments
- Biografie zu Ursula Haubner auf dem Server des Bundeslandes Oberösterreich.
- Ursula Haubner auf der BZÖ-Website ( vom 12. Januar 2012 im Internet Archive)
- Porträt in den Oberösterreichischen Nachrichten vom 24. Mai 2004 ( vom 20. Januar 2009 im Internet Archive)
- Archivaufnahmen mit Ursula Haubner im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek (Radiobeiträge)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ http://www.freiheitlichefrauen.at/
- ↑ Caritas kritisiert Regierungsentscheidung. In: ORF. 5. Dezember 2006
- ↑ Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
- ↑ Jörg Haider Gesellschaft - Jörg Haider Medaille. Abgerufen am 20. Dezember 2022.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Haubner, Ursula |
ALTERNATIVNAMEN | Haider, Ursula (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Politikerin (FPÖ, BZÖ), Landtagsabgeordnete, Abgeordnete zum Nationalrat, Mitglied des Bundesrates |
GEBURTSDATUM | 22. Dezember 1945 |
GEBURTSORT | Bad Goisern |
- Sozialminister (Österreich)
- Familienminister (Österreich)
- Konsumentenschutzminister (Österreich)
- Mitglied des österreichischen Bundesrates aus Oberösterreich
- Abgeordneter zum Nationalrat (Österreich)
- Landesrat (Oberösterreich)
- Landtagsabgeordneter (Oberösterreich)
- FPÖ-Mitglied
- BZÖ-Mitglied
- Träger des Großen Silbernen Ehrenzeichens am Bande für Verdienste um die Republik Österreich
- Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens des Landes Oberösterreich
- Österreicher
- Geboren 1945
- Frau