„Aloisius von Gonzaga“ – Versionsunterschied
[ungesichtete Version] | [gesichtete Version] |
K Typografie (https://www.duden.de/rechtschreibung/e__V_), Kleinigkeiten. |
|||
(186 dazwischenliegende Versionen von mehr als 100 Benutzern, die nicht angezeigt werden) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:San Luis Gonzaga (Goya).jpg|mini|Aloysius Gonzaga von [[Francisco de Goya|Goya]]]] |
|||
⚫ | |||
[[Datei:Aloysius Gonzaga child.jpg|mini|Aloisius als Jugendlicher]] |
|||
⚫ | |||
Aloisius wurde heilig gesprochen im Jahr [[1726]]. |
|||
== Leben == |
== Leben == |
||
Luigi [[Gonzaga]] wurde als ältester und damit erbberechtigter Sohn des [[Ferdinando I. Gonzaga di Castiglione|Ferdinand Gonzaga]], des Markgrafen von Castiglione, und der Marta Tana di [[Santena]] geboren. Sein Urgroßvater war [[Rodolfo Gonzaga di Castiglione|Rodolfo Gonzaga]] († 1495), Herr von Castiglione und Solferino, ein nachgeborener Sohn von [[Luigi III. Gonzaga]] und dessen Gattin [[Barbara von Brandenburg (1422–1481)|Barbara von Brandenburg]].<ref>[http://geneall.net/de/name/141252/luigi-alessandro-gonzaga-herr-von-castiglione/ Genealogische Seite zur Familie]</ref> |
|||
Er fiel schon als Kind durch seine intensive, von der Mutter beeinflusste Frömmigkeit auf. Mit zehn Jahren wurde er am Hofe der [[Medici]] in [[Brescia]] als Page eingesetzt. Anschließend war er am Hofe von König [[Philipp II. (Spanien)|Philipp II.]] von Spanien in Madrid tätig. |
|||
Starken Eindruck scheint der verwandte Kardinal von Mailand, [[Karl Borromäus]], auf den jungen Mann gemacht zu haben. Karl Borromäus war es auch, der den zwölfjährigen Luigi auf die erste Heilige [[Kommunion]] vorbereitete und sie ihm spendete. Im Jahre 1585 verzichtete Luigi zugunsten seines Bruders Rudolf (siehe [[Stammliste der Gonzaga]]) auf das väterliche Erbe, die [[Markgrafschaft]] [[Castiglione delle Stiviere|Castiglione]]. |
|||
Nach |
Nach der Einwilligung seines Vaters, auf die er geduldig hatte warten müssen, trat er 1583 in Madrid in den neu gegründeten Orden der [[Jesuit]]en ein. 1585 begann er sein [[Noviziat]] in Rom, wo er auch anschließend für seine theologischen Studien blieb. Die Pflege Kranker lag ihm am Herzen. Er setzte sich dafür ein, dass auch Armen ein würdiges Begräbnis zuteilwerde. |
||
Seine intensive Sorge um Kranke führte |
Seine intensive Sorge um Kranke führte zu seinem frühen Tode. Als in Rom eine [[Pest]]epidemie wütete, infizierte sich Aloisius und starb mit 23 Jahren. |
||
Er wurde in der Auferstehungskirche in Rom bestattet. Bald nach seinem Tod wurde er als Heiliger betrachtet, und seine sterblichen Überreste wurden in die Kirche [[Sant’Ignazio di Loyola in Campo Marzio]] in Rom überführt, wo sie nun in einer Urne aus [[Lapislazuli]] in der Lanzelotti-Kapelle ruhen. Sein Haupt wurde später in die [[Aloisius-Basilika]] in [[Castiglione delle Stiviere]] überführt.<ref>[[:Datei:AloisGonzCastig2.jpg|Bild des Altares mit der Kopfreliquie des hl. Aloisius (mittig über dem Tabernakel)]]</ref><ref>[http://ivarfjeld.com/2015/01/12/saint-aloysius-got-his-skull-on-display-in-italy/ Nahaufnahmen der Kopfreliquie]</ref> |
|||
⚫ | |||
[[Bild:Hasenweiler Pfarrkirche St Aloisius.JPG|thumb|Hl. Aloisus, Figur in der Pfarrkirche Hasenweiler, [[Horgenzell]]]] |
|||
⚫ | Aloisius |
||
== Heiligsprechung == |
|||
In der Kunst wird er als junger Mann in einer schwarzen Soutane und weißem Kragen, oder als Page, dargestellt. Seine Attribute sind eine [[Lilie]] anspielend auf seine Keuschheit, ein Kreuz anspielend auf Frömmigkeit und Opfer, ein Schädel anspielend auf seinen frühen Tod und ein [[Rosenkranz]], der auf seine Hingabe zur [[Jungfrau Maria]] hinweist. |
|||
[[File:Tomb Aloysius Gonzaga Sant Ignazio.jpg|thumb|Altar mit den [[Reliquien]] des hl. Aloisius in Sant’Ignazio in Rom]] |
|||
⚫ | Aloisius wurde nur 14 Jahre nach seinem Tod am 19. Oktober 1605 durch [[Paul V.|Papst Paul V.]] seliggesprochen. Am 31. Dezember 1726 wurde er zusammen mit einem weiteren Jesuiten-Novizen, [[Stanislaus Kostka]], durch [[Benedikt XIII. (Papst)|Papst Benedikt XIII.]] heiliggesprochen. Derselbe Papst erklärte ihn im Jahre 1729 zum Schutzheiligen für junge Studenten. Im Jahre 1926 wurde er von [[Pius XI.]] zum Schutzheiligen der christlichen Jugend erklärt. Wegen der Art seines Todes wurde er immer als [[Schutzheiliger]] der [[Pest]]opfer betrachtet, in jüngerer Zeit auch der an [[AIDS]] Erkrankten und ihrer Pfleger. Er wird auch bei Augenleiden und bei sexuellen Versuchungen angerufen. Der hl. Aloisius ist Schutzpatron der Stadt [[Mantua]]. Sein Gedenktag ist der [[21. Juni]]. |
||
⚫ | |||
== Als Patron der Keuschheit == |
|||
Zahlreiche Kirchen (→ [[Aloysiuskirche]]) wurden ihm geweiht und auch Schulen wie das [[Aloisiuskolleg]] und die [[Gonzaga University]] nach ihm benannt. Des Weiteren ist er der Schutzpatron der Aloisiusjugend von 1813 e. V. aus [[Ahrweiler]]. |
|||
Um die Wende zum [[20. Jahrhundert]] traten, aufgrund der damaligen Volksfrömmigkeit, andere Züge des Heiligen in den Vordergrund. |
|||
⚫ | Besonders wurde dabei die Tugend der [[Keuschheit]] hervorgehoben |
||
In der Kunst wird er als junger Mann in [[Soutane]] und [[Kollar]] oder als Page dargestellt. Seine [[Ikonografisches Heiligenattribut|Attribute]] sind eine [[Lilien|Lilie]] als Symbol der [[Jungfräulichkeit]], [[Kruzifix]] und [[Rosenkranz]], der auf seine Verehrung der [[Jungfrau Maria]] hinweist, sowie eine abgelegte [[Krone]], die seinen Verzicht auf die Adelsprivilegien andeutet. |
|||
== Gedenktag == |
|||
⚫ | Um die Wende zum 20. Jahrhundert traten, aufgrund der damaligen Volksfrömmigkeit, neben dem Bußeifer auch andere seiner Tugenden in den Vordergrund. Besonders wurde dabei die Tugend der [[Keuschheit]] hervorgehoben, denn bereits mit zehn Jahren hat Aloisius in der florentinischen Kirche [[Santissima Annunziata (Florenz)|SS. Annunziata]] ein Gelübde der Jungfräulichkeit abgelegt; nie sei er der [[Masturbation]] verfallen. Die Aussage, dass er den Frauen um der Reinheit willen nie ins Gesicht geblickt habe, kann jedoch zu einseitig verstanden werden, denn damals war es im [[Hofzeremoniell]] durchaus üblich, Frauen nicht ins Gesicht zu blicken. |
||
Am Todestag, dem [[21. Juni]], erinnert sich die Kirche des Heiligen. |
|||
In der [[St. Joseph (Gelsenkirchen-Schalke)|St.-Josephs-Kirche]] in [[Gelsenkirchen-Schalke]] ist Aloisius auf einem Bildfenster von 1959/60 mit seinen traditionellen Attributen, außerdem aber mit blau-weißen [[Turnschuh]]en und einem blau-weißen [[Fußball]] dargestellt – unmissverständliche Anspielung auf den [[FC Schalke 04]], seinerzeit zentraler Identifikationsfaktor des Stadtteils und 1958 [[Deutsche Fußballmeisterschaft 1957/58|deutscher Fußballmeister]].<ref>[http://www.glasmalerei-ev.de/pages/b1055/b1055.shtml glasmalerei-ev.de], Nr. 25.</ref> |
|||
== Siehe auch == |
|||
== Literatur == |
|||
* [[Liste von Heiligen]] |
|||
* {{BBKL|archiveurl=https://web.archive.org/web/20070630032113/http://www.bautz.de/bbkl/a/alosius_v_c.shtml |band=1|spalten=123-124|autor=[[Friedrich Wilhelm Bautz]]|artikel=Aloisius von Gonzaga}} |
|||
* [[Liste der Seligen]] |
|||
* [[Alois Epple]]: ''Das Leben und Sterben des hl. Aloysius'', Bernardus-Verlag, Aachen 2016, ISBN 978-3-8107-0252-4. |
|||
* [[Heiligenkalender]] |
|||
* {{DBI|Verfasser=Silvano Giordano|ID=santo-luigi-gonzaga_(Dizionario-Biografico)|Lemma=Luigi Gonzaga, santo|Band=66|SeiteVon=499|SeiteBis=502|Kommentar=|kurz=}} |
|||
== Weblinks == |
== Weblinks == |
||
* [https://www.jesuiten.org/heilige-und-selige-jesuiten/aloisius-von-gonzaga-der-aussteiger Jesuiten in Zentraleuropa: Aloisius von Gonzaga]{{Commonscat|Aloisio Gonzaga|Aloisius von Gonzaga|audio=0|video=0}} |
|||
== Einzelnachweise == |
|||
*{{BBKL|http://www.bbkl.de/a/alosius_v_c.shtml}} |
|||
<references /> |
|||
*{{ÖHL|http://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Aloisius_Luigi_von_Gonzaga.html}} |
|||
*[http://home.arcor.de/jcd/laurenz/Jahreskalender/VI/aloisius_von_gonzaga.htm Aloisius von Gonzaga] |
|||
{{Normdaten|TYP=p|GND=118648306|LCCN=n/86/77964|VIAF=44361805|NDL=00621029}} |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
⚫ | |||
[[Kategorie:Aloisius von Gonzaga| ]] |
|||
[[Kategorie:Pestheiliger]] |
|||
|ALTERNATIVNAMEN=Luigi Gonzaga [eigentlich] |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
[[Kategorie:Familienmitglied des Adelsgeschlechts Gonzaga|Aloisius]] |
|||
[[Kategorie:Historische Person (Italien)]] |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
[[Kategorie:Mann]] |
|||
⚫ | |||
⚫ | |||
|ALTERNATIVNAMEN=Gonzaga, Aloysius von; Gonzaga, Luigi (Geburtsname) |
|||
|KURZBESCHREIBUNG=italienischer Jesuit und Heiliger |
|KURZBESCHREIBUNG=italienischer Jesuit und Heiliger |
||
|GEBURTSDATUM= |
|GEBURTSDATUM=9. März 1568 |
||
|GEBURTSORT=[[Castiglione]] |
|GEBURTSORT=[[Castiglione delle Stiviere]] |
||
|STERBEDATUM= |
|STERBEDATUM=21. Juni 1591 |
||
|STERBEORT=[[Rom]] |
|STERBEORT=[[Rom]] |
||
}} |
}} |
||
[[en:Aloysius Gonzaga]] |
|||
[[id:Aloysius Gonzaga]] |
|||
[[la:Aloisius Gonzaga]] |
|||
[[nl:Aloysius Gonzaga]] |
|||
[[sv:Aloysius Gonzaga]] |
Aktuelle Version vom 5. Juli 2025, 11:12 Uhr


Aloisius von Gonzaga, auch Aloysius von Gonzaga SJ (* 9. März 1568 in Castiglione delle Stiviere als Luigi Gonzaga; † 21. Juni 1591 in Rom) war ein italienischer Jesuit und gehört zu den in jungen Jahren gestorbenen Heiligen.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Luigi Gonzaga wurde als ältester und damit erbberechtigter Sohn des Ferdinand Gonzaga, des Markgrafen von Castiglione, und der Marta Tana di Santena geboren. Sein Urgroßvater war Rodolfo Gonzaga († 1495), Herr von Castiglione und Solferino, ein nachgeborener Sohn von Luigi III. Gonzaga und dessen Gattin Barbara von Brandenburg.[1]
Er fiel schon als Kind durch seine intensive, von der Mutter beeinflusste Frömmigkeit auf. Mit zehn Jahren wurde er am Hofe der Medici in Brescia als Page eingesetzt. Anschließend war er am Hofe von König Philipp II. von Spanien in Madrid tätig.
Starken Eindruck scheint der verwandte Kardinal von Mailand, Karl Borromäus, auf den jungen Mann gemacht zu haben. Karl Borromäus war es auch, der den zwölfjährigen Luigi auf die erste Heilige Kommunion vorbereitete und sie ihm spendete. Im Jahre 1585 verzichtete Luigi zugunsten seines Bruders Rudolf (siehe Stammliste der Gonzaga) auf das väterliche Erbe, die Markgrafschaft Castiglione.
Nach der Einwilligung seines Vaters, auf die er geduldig hatte warten müssen, trat er 1583 in Madrid in den neu gegründeten Orden der Jesuiten ein. 1585 begann er sein Noviziat in Rom, wo er auch anschließend für seine theologischen Studien blieb. Die Pflege Kranker lag ihm am Herzen. Er setzte sich dafür ein, dass auch Armen ein würdiges Begräbnis zuteilwerde.
Seine intensive Sorge um Kranke führte zu seinem frühen Tode. Als in Rom eine Pestepidemie wütete, infizierte sich Aloisius und starb mit 23 Jahren.
Er wurde in der Auferstehungskirche in Rom bestattet. Bald nach seinem Tod wurde er als Heiliger betrachtet, und seine sterblichen Überreste wurden in die Kirche Sant’Ignazio di Loyola in Campo Marzio in Rom überführt, wo sie nun in einer Urne aus Lapislazuli in der Lanzelotti-Kapelle ruhen. Sein Haupt wurde später in die Aloisius-Basilika in Castiglione delle Stiviere überführt.[2][3]
Heiligsprechung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aloisius wurde nur 14 Jahre nach seinem Tod am 19. Oktober 1605 durch Papst Paul V. seliggesprochen. Am 31. Dezember 1726 wurde er zusammen mit einem weiteren Jesuiten-Novizen, Stanislaus Kostka, durch Papst Benedikt XIII. heiliggesprochen. Derselbe Papst erklärte ihn im Jahre 1729 zum Schutzheiligen für junge Studenten. Im Jahre 1926 wurde er von Pius XI. zum Schutzheiligen der christlichen Jugend erklärt. Wegen der Art seines Todes wurde er immer als Schutzheiliger der Pestopfer betrachtet, in jüngerer Zeit auch der an AIDS Erkrankten und ihrer Pfleger. Er wird auch bei Augenleiden und bei sexuellen Versuchungen angerufen. Der hl. Aloisius ist Schutzpatron der Stadt Mantua. Sein Gedenktag ist der 21. Juni.
Verehrung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zahlreiche Kirchen (→ Aloysiuskirche) wurden ihm geweiht und auch Schulen wie das Aloisiuskolleg und die Gonzaga University nach ihm benannt. Des Weiteren ist er der Schutzpatron der Aloisiusjugend von 1813 e. V. aus Ahrweiler.
In der Kunst wird er als junger Mann in Soutane und Kollar oder als Page dargestellt. Seine Attribute sind eine Lilie als Symbol der Jungfräulichkeit, Kruzifix und Rosenkranz, der auf seine Verehrung der Jungfrau Maria hinweist, sowie eine abgelegte Krone, die seinen Verzicht auf die Adelsprivilegien andeutet.
Um die Wende zum 20. Jahrhundert traten, aufgrund der damaligen Volksfrömmigkeit, neben dem Bußeifer auch andere seiner Tugenden in den Vordergrund. Besonders wurde dabei die Tugend der Keuschheit hervorgehoben, denn bereits mit zehn Jahren hat Aloisius in der florentinischen Kirche SS. Annunziata ein Gelübde der Jungfräulichkeit abgelegt; nie sei er der Masturbation verfallen. Die Aussage, dass er den Frauen um der Reinheit willen nie ins Gesicht geblickt habe, kann jedoch zu einseitig verstanden werden, denn damals war es im Hofzeremoniell durchaus üblich, Frauen nicht ins Gesicht zu blicken.
In der St.-Josephs-Kirche in Gelsenkirchen-Schalke ist Aloisius auf einem Bildfenster von 1959/60 mit seinen traditionellen Attributen, außerdem aber mit blau-weißen Turnschuhen und einem blau-weißen Fußball dargestellt – unmissverständliche Anspielung auf den FC Schalke 04, seinerzeit zentraler Identifikationsfaktor des Stadtteils und 1958 deutscher Fußballmeister.[4]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Friedrich Wilhelm Bautz: Aloisius von Gonzaga. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 1, Bautz, Hamm 1975. 2., unveränderte Auflage. Hamm 1990, ISBN 3-88309-013-1, Sp. 123–124 .
- Alois Epple: Das Leben und Sterben des hl. Aloysius, Bernardus-Verlag, Aachen 2016, ISBN 978-3-8107-0252-4.
- Silvano Giordano: Luigi Gonzaga, santo. In: Mario Caravale (Hrsg.): Dizionario Biografico degli Italiani (DBI). Band 66: Lorenzetto–Macchetti. Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom 2006, S. 499–502.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jesuiten in Zentraleuropa: Aloisius von GonzagaCommons: Aloisius von Gonzaga – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genealogische Seite zur Familie
- ↑ Bild des Altares mit der Kopfreliquie des hl. Aloisius (mittig über dem Tabernakel)
- ↑ Nahaufnahmen der Kopfreliquie
- ↑ glasmalerei-ev.de, Nr. 25.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gonzaga, Aloisius von |
ALTERNATIVNAMEN | Gonzaga, Aloysius von; Gonzaga, Luigi (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Jesuit und Heiliger |
GEBURTSDATUM | 9. März 1568 |
GEBURTSORT | Castiglione delle Stiviere |
STERBEDATUM | 21. Juni 1591 |
STERBEORT | Rom |