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„Wuppertalsperre“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Stausee
Die Wuppertalsperre liegt im Städtedreieck [[Remscheid]], [[Radevormwald]] und [[Hückeswagen]] und ist eine Brauchwassertalsperre. Sie dient der Niedrigwasseraufhöhung und dem Hochwasserschutz der [[Wupper]].
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Der Bau des Hauptdammes erfolgte in den Jahren [[1982]]-[[1987]]. Die
| BILD = Wuppertalsperre1.jpg
Inbetriebnahme bzw. Fertigstellung der Talsperre fand 1989 statt. Das Absperrbauwerk, der 320 m lange Damm der Talsperre, besteht aus einer Steinschüttung mit Aspaltbetoninnendichtung, die Kronenhöhe beträgt 39 m.
| BILDBESCHREIBUNG = Der Stausee bei Radevormwald-[[Honsberg (Radevormwald)|Honsberg]]
<!-- Geographie -->| LAGE = [[Oberbergischer Kreis]]
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<!-- Daten Bauwerk -->| BREITENGRAD = 51/11/54/N
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| TALHOEHE = 35 m
| GRUENDUNGSHOEHE = 41 m
| WASSERHOEHE = 39 m
| KRONENHOEHE = 255,00 m
| MAUERVOL = 500.000 m³
| KRONENLAENGE = 320 m
| KRONENBREITE = 10,5 m
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| LEISTUNG = 2,4 MW
<!-- Daten Stausee -->| STAUZIEL = 252,50 m
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| SEELAENGE =
| SEEBREITE =
| SPEICHERRAUM = 25,9 Mio. m³
| STAURAUM =
| EINZUG = 212 km²
| HOCHWASSER = 318&nbsp;m³/s
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| BILD1 = Wuppertalsperre Damm 19P21.jpg
| BILD1-BESCHREIBUNG = Staudamm der Wuppertalsperre bei Radevormwald-[[Krebsöge]]
}}


Die '''Wuppertalsperre''' liegt im Städtedreieck [[Remscheid]], [[Radevormwald]] und [[Hückeswagen]]. Sie ist eine [[Betriebswasser|Brauchwassertalsperre]]. Sie dient der Niedrigwasseraufhöhung, dem Hochwasserschutz der [[Wupper]] und der [[Wasserkraft]]erzeugung.
Das maximale Stauvolumen beträgt 25,9 Mio. m³.

== Geschichte und allgemeine Fakten ==

Die grundlegenden Planungsarbeiten wurden 1957 abgeschlossen. 1962 begannen die vorbereitenden Arbeiten wie die Verlegung von Straßen und einer Trinkwasserleitung. Der Bau des Hauptdammes erfolgte von 1982 bis 1987. Die Inbetriebnahme bzw. Fertigstellung der [[Talsperre]] fand 1989 statt. Das Absperrbauwerk, der 320&nbsp;m lange und 40&nbsp;m hohe [[Staudamm|Damm]] der Talsperre, besteht aus einer Steinschüttung mit [[Asphaltbeton]]innendichtung. Das maximale Stauvolumen der Talsperre beträgt 25,9 Mio.&nbsp;m³ bei einem jährlichen Zufluss von etwa 138 Mio.&nbsp;m³. Für die Talsperre wurden 440 Hektar Land angekauft. Die Gesamtkosten der Talsperre betrugen nach damaligem Stand 235 Mio. Mark.


Es gibt insgesamt fünf [[Vorsperre]]n der Wupper-Talsperre:
Es gibt insgesamt fünf [[Vorsperre]]n der Wupper-Talsperre:
*Wupper-Vorsperre
* [[Wupper-Vorsperre]]
*Wiebach-Vorsperre
* [[Wiebach-Vorsperre]]
*Dörpe-Vorsperre
* [[Dörpe (Wupper)|Dörpe]]-Vorsperre
*Feldbach-Vorsperre
* Feldbach-Vorsperre
*Lenneper Bach-Vorsperre
* Lenneper Bach-Vorsperre


Weitere Zuflüsse in die Wuppertalsperre sind:
Die Wuppertalsperre ist mit Ihren Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung ein Anziehungspunkt für Besucher aus der gesamten Region. Dazu zählen zahlreiche Wanderwege, Rastplätze, Ferienhaussiedlungen und ein Bootshafen für Segel- und Ruderboote.
* [[Kretzer Bach]]


== Versunkene Ortschaften, Industrieanlagen und Sehenswürdigkeiten ==
''Siehe auch:'' [[Liste von Talsperren in Deutschland]]

Die Wupperbrücke in [[Kräwinklerbrücke]] ist die älteste noch erhaltene – aber versunkene – Brücke über die Wupper. Sie wurde „wenige Jahrzehnte“<ref>Karl-Heinz Marpe in einem Leserbrief an die Bergische-Morgenpost am 14. März 1987</ref> vor der 1775 fertiggestellten Wupperbrücke in Barmen-Heckinghausen errichtet.

Vor dem Bau der Talsperre in den Jahren 1982–1987 wurden folgende Ortschaften bzw. Anlagen abgerissen und schließlich vom aufgestauten Wasser überspült:

* [[Carolinengrube]]
* Cöens Mühle
* Dörpe (mit [[Johann Heinrich Jung-Stilling|Jung-Stilling]]-Haus)
** Stahlwerk Enneper in Dörpe
* Hammersteinsöge
** Alte Filzfabrik
** Hof Hammerstein (alter Adelssitz, nicht zu verwechseln mit Haus Hammerstein, das es heute als einziges Gebäude noch gibt)
* [[Kapelle Maria zur Mühlen (Kräwinklerbrücke)|Kapelle Maria zur Mühlen]] (Kräwinklerbrücke)
* [[Kräwinklerbrücke]] (große Teile der Ortschaft)
* [[Krebsöge]] (Teile der Ortschaft, war ein Eisenbahnknotenpunkt)
* Stahlwerk Urbach & Co. (Kräwinklerbrücke)
* Nieder- und Oberkretze
** Hummeltenberger Mühle
** Löbbeckes Mühle
* Oege
* Wiebachtal (siehe auch [[Wiebach (Wupper)|Wiebach]] und [[Wiebach-Vorsperre]])
** Himmelswiese (Ausflugsziel)
** Hütte der Naturfreunde, später SGV-Heim
** Mondstein (Schrittsteine, die Grundlage einer bergischen Sage waren)

Im Zuge des Talsperrenbaus wurde 1980 die Bahnstrecke [[Wuppertal]] – [[Radevormwald]] – [[Brügge (Lüdenscheid)|Brügge]] ([[Wuppertal-Bahn]], Streckennummer 2704) zwischen Wilhelmstal und Radevormwald stillgelegt. Der Bahnhof [[Krebsöge]] (Strecken Remscheid-Lennep – Krebsöge und Wuppertal – Brügge) befand sich an der Stelle des Dammes. Der Bahnhof [[Kräwinklerbrücke]] wurde, wie auch die gesamten Bahnanlagen im Staubereich, abgerissen.

== Freizeit ==
[[Datei:Wuppertalsperre3.jpg|mini|Die [[Wiebach-Vorsperre]]]]
[[Datei:Kraewi Bootshafen.JPG|mini|Bootshafen in Kräwinklerbrücke]]

Die Wuppertalsperre ist mit ihren Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung ein Anziehungspunkt für Besucher aus der gesamten Region. Zum Freizeitangebot zählen zahlreiche Wander- und Radwanderwege, Rastplätze, Ferienhaussiedlungen und ein Bootshafen für Segel- und Ruderboote.

An der Wuppertalsperre liegt die mittelalterliche [[Ringwallanlage Am Bilstein]]. Das Bodendenkmal ist über eine Abzweigung vom Wanderweg A 7 zu erreichen.

=== Tauchen ===
[[Datei:Wuppervorsperre1.jpg|miniatur|Sperrwerk der [[Wupper-Vorsperre]]]]

Obwohl nicht ungefährlich für [[Tauchen|Hobby-Taucher]] ist die Wuppertalsperre zwischen [[Radevormwald]], [[Remscheid]] und [[Hückeswagen]] zu einem [[Eldorado|Dorado]] für [[Sporttauchen|Sporttaucher]] geworden.

15 Jahre lang, von 1995 bis 2010, lagen die Rechte für die wassersportliche Nutzung der Wuppertalsperre in der Hand der ''Wassersport und Freizeitanlage Kräwinklerbrücke GmbH''.
2010, nach einem langen Rechtsstreit mit der Gesellschaft und der Stadt Remscheid, gingen die Rechte an die [[GABE gGmbH]] über; einer gemeinnützigen Gesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Jugendliche und (Langzeit-)Arbeitslose zu beschäftigen, zu qualifizieren und auszubilden, um deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.

'''Sehenswürdigkeiten''' (unter Wasser):
* Vollerhaltenes [[Viadukt]] mit drei durchtauchbaren Brückenbögen
* Holzwehr
* Verschütteter Brückenbogen
* Bruchsteinmauer-Einfassung der Brücke
* Fabrikfassade
* Felswände

== Literatur ==

* {{Literatur | Autor = Norbert Wolff | Titel = Versunken in den Wupperfluten | Jahr = 1999 | Verlag = Geiger | Ort = Horb am Neckar | ISBN = 3-89570-610-8 | Seiten = }}
* Manfred Heymann: ''Krebsöge original.'' Der kleine Ort vor dem Bau der Wupper-Talsperre. Eine Nostalgie. Jungdruck, Radevormwald 2007.
* Heinz-Dieter Dörner: ''Historisches aus der Wupper-Talsperre.'' Bildband mit Chroniken und Beschreibungen über Kräwinklerbrücke und Krebsöge. WFT Verlag. Wermelskirchen 2005, ISBN 3-929095-21-1.

== Siehe auch ==
*[[Liste der Seen in Nordrhein-Westfalen]]
*[[Liste von Talsperren in Deutschland]]


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* [http://www.wupperverband.de Die Internetseite des Wupperverbands]
* [http://www.wuppertalsperre.net Eine private Homepage rund um die Wuppertalsperre]
* [http://www.wupperverband.de/ Die Internetseite des Wupperverbands]
* {{Webarchiv|wayback=20140109191740|url=http://www.wuppertalsperre.net/ |text= Eine private Homepage rund um die Wuppertalsperre}}
* [http://www.lua.nrw.de/wasser/stauanl/stauverz.pdf Stauanlagenverzeichnis NRW] (PDF; 122&nbsp;kB)

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Stausee in Europa]]
[[Kategorie:Talsperre in Nordrhein-Westfalen]]
[[Kategorie:Stausee in Nordrhein-Westfalen]]
[[Kategorie:Staudamm in Nordrhein-Westfalen]]
[[Kategorie:Flusssystem Wupper|SWuppertalsperre]]
[[Kategorie:Gewässer in Remscheid]]
[[Kategorie:Betauchter See]]
[[Kategorie:Wasserbauwerk in Remscheid]]
[[Kategorie:Wasserbauwerk in Hückeswagen]]
[[Kategorie:Gewässer in Radevormwald]]
[[Kategorie:Gewässer in Hückeswagen]]
[[Kategorie:Erbaut in den 1980er Jahren]]
[[Kategorie:Wasserbauwerk in Radevormwald]]
[[Kategorie:Talsperre im Wupperverband]]

Aktuelle Version vom 10. März 2024, 18:21 Uhr

Wuppertalsperre
Der Stausee bei Radevormwald-Honsberg
Der Stausee bei Radevormwald-Honsberg
Der Stausee bei Radevormwald-Honsberg
Lage Oberbergischer Kreis
Zuflüsse Wupper, Wiebach
Größere Städte in der Nähe Remscheid, Radevormwald, Hückeswagen
Wuppertalsperre (Nordrhein-Westfalen)
Wuppertalsperre (Nordrhein-Westfalen)
Koordinaten 51° 11′ 54″ N, 7° 18′ 4″ OKoordinaten: 51° 11′ 54″ N, 7° 18′ 4″ O
Daten zum Bauwerk

Bauzeit 1982–1987
Höhe über Talsohle 35 m
Höhe über Gründungssohle 41 m
Höhe über Gewässersohle 39 m
Höhe der Bauwerkskrone 255,00 m
Bauwerksvolumen 500.000 m³
Kronenlänge 320 m
Kronenbreite 10,5 m
Kraftwerksleistung 2,4 MW
Daten zum Stausee
Höhenlage (bei Stauziel) 252,50 m
Wasseroberfläche 225 hadep1
Speicherraum 25,9 Mio. m³
Einzugsgebiet 212 km²
Bemessungshochwasser 318 m³/s
Staudamm der Wuppertalsperre bei Radevormwald-Krebsöge

Die Wuppertalsperre liegt im Städtedreieck Remscheid, Radevormwald und Hückeswagen. Sie ist eine Brauchwassertalsperre. Sie dient der Niedrigwasseraufhöhung, dem Hochwasserschutz der Wupper und der Wasserkrafterzeugung.

Geschichte und allgemeine Fakten

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Die grundlegenden Planungsarbeiten wurden 1957 abgeschlossen. 1962 begannen die vorbereitenden Arbeiten wie die Verlegung von Straßen und einer Trinkwasserleitung. Der Bau des Hauptdammes erfolgte von 1982 bis 1987. Die Inbetriebnahme bzw. Fertigstellung der Talsperre fand 1989 statt. Das Absperrbauwerk, der 320 m lange und 40 m hohe Damm der Talsperre, besteht aus einer Steinschüttung mit Asphaltbetoninnendichtung. Das maximale Stauvolumen der Talsperre beträgt 25,9 Mio. m³ bei einem jährlichen Zufluss von etwa 138 Mio. m³. Für die Talsperre wurden 440 Hektar Land angekauft. Die Gesamtkosten der Talsperre betrugen nach damaligem Stand 235 Mio. Mark.

Es gibt insgesamt fünf Vorsperren der Wupper-Talsperre:

Weitere Zuflüsse in die Wuppertalsperre sind:

Versunkene Ortschaften, Industrieanlagen und Sehenswürdigkeiten

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Die Wupperbrücke in Kräwinklerbrücke ist die älteste noch erhaltene – aber versunkene – Brücke über die Wupper. Sie wurde „wenige Jahrzehnte“[1] vor der 1775 fertiggestellten Wupperbrücke in Barmen-Heckinghausen errichtet.

Vor dem Bau der Talsperre in den Jahren 1982–1987 wurden folgende Ortschaften bzw. Anlagen abgerissen und schließlich vom aufgestauten Wasser überspült:

  • Carolinengrube
  • Cöens Mühle
  • Dörpe (mit Jung-Stilling-Haus)
    • Stahlwerk Enneper in Dörpe
  • Hammersteinsöge
    • Alte Filzfabrik
    • Hof Hammerstein (alter Adelssitz, nicht zu verwechseln mit Haus Hammerstein, das es heute als einziges Gebäude noch gibt)
  • Kapelle Maria zur Mühlen (Kräwinklerbrücke)
  • Kräwinklerbrücke (große Teile der Ortschaft)
  • Krebsöge (Teile der Ortschaft, war ein Eisenbahnknotenpunkt)
  • Stahlwerk Urbach & Co. (Kräwinklerbrücke)
  • Nieder- und Oberkretze
    • Hummeltenberger Mühle
    • Löbbeckes Mühle
  • Oege
  • Wiebachtal (siehe auch Wiebach und Wiebach-Vorsperre)
    • Himmelswiese (Ausflugsziel)
    • Hütte der Naturfreunde, später SGV-Heim
    • Mondstein (Schrittsteine, die Grundlage einer bergischen Sage waren)

Im Zuge des Talsperrenbaus wurde 1980 die Bahnstrecke WuppertalRadevormwaldBrügge (Wuppertal-Bahn, Streckennummer 2704) zwischen Wilhelmstal und Radevormwald stillgelegt. Der Bahnhof Krebsöge (Strecken Remscheid-Lennep – Krebsöge und Wuppertal – Brügge) befand sich an der Stelle des Dammes. Der Bahnhof Kräwinklerbrücke wurde, wie auch die gesamten Bahnanlagen im Staubereich, abgerissen.

Die Wiebach-Vorsperre
Bootshafen in Kräwinklerbrücke

Die Wuppertalsperre ist mit ihren Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung ein Anziehungspunkt für Besucher aus der gesamten Region. Zum Freizeitangebot zählen zahlreiche Wander- und Radwanderwege, Rastplätze, Ferienhaussiedlungen und ein Bootshafen für Segel- und Ruderboote.

An der Wuppertalsperre liegt die mittelalterliche Ringwallanlage Am Bilstein. Das Bodendenkmal ist über eine Abzweigung vom Wanderweg A 7 zu erreichen.

Sperrwerk der Wupper-Vorsperre

Obwohl nicht ungefährlich für Hobby-Taucher ist die Wuppertalsperre zwischen Radevormwald, Remscheid und Hückeswagen zu einem Dorado für Sporttaucher geworden.

15 Jahre lang, von 1995 bis 2010, lagen die Rechte für die wassersportliche Nutzung der Wuppertalsperre in der Hand der Wassersport und Freizeitanlage Kräwinklerbrücke GmbH. 2010, nach einem langen Rechtsstreit mit der Gesellschaft und der Stadt Remscheid, gingen die Rechte an die GABE gGmbH über; einer gemeinnützigen Gesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Jugendliche und (Langzeit-)Arbeitslose zu beschäftigen, zu qualifizieren und auszubilden, um deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.

Sehenswürdigkeiten (unter Wasser):

  • Vollerhaltenes Viadukt mit drei durchtauchbaren Brückenbögen
  • Holzwehr
  • Verschütteter Brückenbogen
  • Bruchsteinmauer-Einfassung der Brücke
  • Fabrikfassade
  • Felswände
  • Norbert Wolff: Versunken in den Wupperfluten. Geiger, Horb am Neckar 1999, ISBN 3-89570-610-8.
  • Manfred Heymann: Krebsöge original. Der kleine Ort vor dem Bau der Wupper-Talsperre. Eine Nostalgie. Jungdruck, Radevormwald 2007.
  • Heinz-Dieter Dörner: Historisches aus der Wupper-Talsperre. Bildband mit Chroniken und Beschreibungen über Kräwinklerbrücke und Krebsöge. WFT Verlag. Wermelskirchen 2005, ISBN 3-929095-21-1.
Commons: Wuppertalsperre – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Karl-Heinz Marpe in einem Leserbrief an die Bergische-Morgenpost am 14. März 1987