„Wilhelm Marx (Politiker, 1851)“ – Versionsunterschied
[ungesichtete Version] | [gesichtete Version] |
MAT (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Hinzufügen einer Wertpapierabbildung |
||
(72 dazwischenliegende Versionen von 50 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Oberbürgermeister Wilhelm Marx, Ehrenvorstand der Internationale Kunstausstellung und große Gartenbau-Ausstellung, Düsseldorf 1904.jpg|mini|hochkant|Oberbürgermeister Marx, Ehrenvorstand der Internationalen Kunstausstellung und großen Gartenbau-Ausstellung, [[Kunstpalast (Düsseldorf)|Kunstpalast Düsseldorf]], 1904]] |
|||
'''Wilhelm Marx''' (* [[29. Dezember]] [[1851]] in [[Oelinghofen]], [[Siegkreis]], † [[30. Juli]] [[1924]] in [[Düsseldorf]]) war ein wegweisender Kommunal- und Strukturpolitiker für Düsseldorf. Marx heiratete am [[19. Mai]] [[1885]] in [[Olpe]]/[[Westfalen]] Elise Hesse und wurde auch auf dem städtischen Friedhof in Olpe beerdigt. |
|||
[[Datei:Stadt Düsseldorf 1907.jpg|mini|Anleihe der Stadt Düsseldorf vom 22. April 1907 mit Unterschrift von Oberbürgermeister Marx.]] |
|||
== Politische Laufbahn == |
|||
[[Datei:Grabstätte Oberbürgermeister Wilhelm Marx, Ehrenbürger der Stadt Düsseldorf, und Familie, Nordfriedhof Düsseldorf.jpg|mini|hochkant|Oberbürgermeister Wilhelm Marx, Ehrenbürger der Stadt Düsseldorf, und Familie, Nordfriedhof Düsseldorf]] |
|||
[[7. August]] [[1888]] Wahl zum Beigeordneten, |
|||
'''Wilhelm Marx''' (* [[29. Dezember]] [[1851]] in [[Oelinghoven]], [[Siegkreis]]; † [[30. Juli]] [[1924]] in [[Düsseldorf]]) war ein deutscher [[Jurist]] und [[Kommunalpolitik]]er. Als [[Oberbürgermeister]] der Stadt Düsseldorf bewirkte er wegweisende [[Strukturpolitik|strukturpolitische]] Maßnahmen. |
|||
[[20. November]] [[1888]] als Beigeordneter eingeführt, |
|||
[[20. April]] [[1899]] Titelverleihung als OB, |
|||
[[11. November]] [[1899]] zum Oberbürgermeister gewählt. |
|||
== Leben == |
|||
Während seiner 12-jährigen Amtszeit als OB führte Marx mit Hilfe zahlreicher Industrieller wie [[Heinrich Lueg]], [[Ernst_Poensgen|Ernst Poensgen]], [[Ernst Schieß]] oder [[Hermann Heye]] Düsseldorf in die "Moderne". |
|||
Marx studierte Jura an den Universitäten in Bonn und Leipzig. Er war als [[Referendariat|Referendar]] und als [[Assessor]] im staatlichen preußischen Gerichtswesen tätig. 1884 wurde er Amtsrichter in [[Elberfeld]] (heute zu [[Wuppertal]]). |
|||
⚫ | Unter seiner Ägide entwickelte sich Düsseldorf zu einer modernen, expandierenden Großstadt und |
||
Am 7. August 1888 wurde Marx zum [[Beigeordneter|Beigeordneten]] der Stadt Düsseldorf gewählt, die Amtseinführung erfolgte am 20. November 1888. Der Titel ''Oberbürgermeister'' wurde ihm am 20. April 1899 verliehen. Am 11. November 1899 wurde er für zwölf Jahre zum Oberbürgermeister gewählt. Ein Jahr vor Ablauf dieser Wahlperiode trat er 1910 aus gesundheitlichen Gründen als Oberbürgermeister zurück.<ref>Krause, Detlef, „Marx, Wilhelm“, in: Neue Deutsche Biographie 16 (1990), S. 320 f. [Onlinefassung];</ref> |
|||
Folgende Projekte konnte er als Beigeordneter und dann als Oberbürgermeister erfolgreich durchsetzen:<br> |
|||
[[1888]] Erstes städtisches Hallenbad, |
|||
[[1896]] neuer Rheinhafen und anschließend die Rheinufer-Verschiebung, Unterstützung des "Consortiums" zum Oberkasseler Brückenbau und der späteren [[Rheinische_Bahngesellschaft_AG|Rheinbahn]], Veränderung des Schulwesens in Düsseldorf, Neue Krankenanstalten, in Deutschland größte Aktion zur Beschäftigung von Arbeitslosen [[1908]]/[[1909|09]], Eingemeindungen 1908 und 1909, Einrichtung des Oberlandesgerichts, glanzvolle Ausstellungen von [[1902]] und [[1904]], Initiator zur Gründung des [[Industrie-Club|Industrie-Clubs]], Bebauung des ehemaligen Kasernengeländes zwischen [[Königsallee]] und Kasernenstraße, [[Stahlhof]] mit Sitz des neugegründeten Stahlwerksverbandes, Schaffung des "Schreibtisch des Ruhrgebiets", Unterstützung zur Gründung von Apollo-Theater und [[Düsseldorfer Schauspielhaus]], Errichtung der von der [[DELAG]] genutzten städtischen Luftschiffhalle. |
|||
⚫ | Während seiner 11-jährigen Amtszeit als Oberbürgermeister von 1899 bis 1910 führte Marx mit Unterstützung zahlreicher [[Industrieller]] wie [[Heinrich Lueg]], [[Ernst Poensgen]], [[Ernst Schiess]] oder [[Hermann Heye]] Düsseldorf in die „Moderne“. Unter seiner [[Ägide]] entwickelte sich Düsseldorf zu einer modernen, expandierenden [[Großstadt]] und baute den im 19. Jahrhundert erworbenen [[Leumund|Ruf]] als Ausstellungsstadt weiter aus. Die Einwohnerzahl Düsseldorfs verdoppelte sich annähernd. Es gibt kaum einen städtischen Lebensbereich, der während dieser Zeit nicht einen bedeutenden Aufschwung genommen hätte. |
||
Für all diese Verdienste erhielt er [[1910]] die Ehrenbürgerschaft von Düsseldorf. Zu weiteren Ehren von Wilhelm Marx wurde auch das erste Bürohochhaus Deutschlands nach ihm benannt, das von [[1922]] bis [[1924]] nach Entwürfen von [[Wilhelm Kreis]] entstand, dem "Vater der [[Bismarck-Denkmal|Bismarcktürme]]". |
|||
Als Beigeordneter und später als Oberbürgermeister trug er entscheidend bei zum Bau des ersten städtischen Hallenbads (1888) und zum Bau des neuen [[Hafen (Düsseldorf)|Rheinhafens]] (1890–1896) sowie der daran anschließenden [[Rheinufervorschiebung]] (1898–1902). Er unterstützte das „Consortium“ zum Bau der ''[[Oberkassel (Düsseldorf)|Oberkasseler]] Brücke'' und war damit auch ein Wegbereiter der späteren [[Rheinbahn (Unternehmen)|Rheinbahn AG]]. Er bewirkte die Modernisierung des [[Schulsystem|Schulwesens]] in Düsseldorf und den Bau neuer Krankenanstalten. Während seiner Amtszeit wurde in Düsseldorf 1908/1909 die bis dahin in Deutschland größte Aktion zur Beschäftigung von Arbeitslosen durchgeführt. Zu seinen kommunalpolitischen Erfolgen zählen ebenso die [[Eingemeindung]]en von 1908 und 1909, die Einrichtung eines [[Oberlandesgericht Düsseldorf|Oberlandesgericht]]s in Düsseldorf, die glanzvollen Ausstellungen von [[Industrie- und Gewerbeausstellung Düsseldorf|1902]] und [[Internationale Gartenbauausstellung#Chronologisch|1904]] im [[Kunstpalast (Düsseldorf)|Kunstpalast]], die Bebauung des ehemaligen Kasernengeländes zwischen [[Königsallee (Düsseldorf)|Königsallee]] und [[Kasernenstraße (Düsseldorf)|Kasernenstraße]] sowie die Errichtung der von der [[DELAG]] genutzten städtischen [[Luftschiffhalle]], die am Beginn der [[Flughafen Düsseldorf#Geschichte|Luftfahrtgeschichte Düsseldorfs]] steht. Unter seinem Einfluss entstand der [[Stahlhof]] als Sitz des neu gegründeten [[Stahlwerksverband]]es – ein wesentlicher Faktor für das Image Düsseldorfs als „[[Schreibtisch des Ruhrgebiets]]“. Er unterstützte auch den Bau des [[Apollo-Theater (Düsseldorf)|Apollo-Theaters]] und des [[Düsseldorfer Schauspielhaus]]es. |
|||
Marx war außerdem ein Mitinitiator der Gründung des [[Industrie-Club Düsseldorf|Industrie-Clubs Düsseldorf]]. |
|||
Für all diese Verdienste erhielt er 1910 die [[Ehrenbürger]]würde der Stadt Düsseldorf. Außerdem wurde auch das erste Bürohochhaus Deutschlands, das 1924 fertiggestellte [[Wilhelm-Marx-Haus]] in Düsseldorf, als Ehrung nach ihm benannt. |
|||
Marx heiratete am 19. Mai 1885 in [[Olpe]] Elise, geborene Hesse (1864–1938). Beerdigt wurde er auf dem Friedhof in Olpe. 2008 wurden seine sterblichen Überreste nach Düsseldorf übergeführt. Am 6. Mai 2008 wurde sein Grab auf dem [[Nordfriedhof (Düsseldorf)|Düsseldorfer Nordfriedhof]] zu einem Ehrengrab der Stadt Düsseldorf erklärt.<ref>[https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/letzte-ruhe-fuer-oberbuergermeister-marx_aid-11742219 Letzte Ruhe für Oberbürgermeister Marx], in Rheinische Post, vom 6. Mai 2008</ref> |
|||
Marx ist unter anderem Namensgeber der ''Gesellschaft Reitercorps Wilhelm Marx von 1926'', diese Gesellschaft ist Mitglied im ''Sankt-Sebastianus-Schützenverein von 1316 e. V.'' Noch heute verbindet die Gesellschaft das Protektorat mit dem Hause Marx. |
|||
== Literatur == |
== Literatur == |
||
* {{NDB|16|320|321|Marx, Wilhelm|Detlef Krause|137394934}} |
|||
* Weidenhaupt |
* [[Hugo Weidenhaupt]]: ''Kleine Stadtgeschichte.'' In: ''Jan Wellem, Monatsschrift für Düsseldorf, Niederrhein und Bergisches Land'', … |
||
* |
* Hugo Weidenhaupt: ''Kleine Geschichte der Stadt Düsseldorf.'' (hrsg. im Auftrag des Kulturamts der Landeshauptstadt Düsseldorf) 10. Auflage, Triltsch, Düsseldorf 1933, ISBN 3-7998-0000-X. |
||
⚫ | |||
== Quellen == |
|||
<references /> |
|||
⚫ | |||
== Weblinks == |
== Weblinks == |
||
* [http:// |
* [http://wordpress.thonemann.name/duesseldorf/stadtgeschichte Ralf A. H. Thonemann: ''Stadtgeschichte.'' (mit einem Abschnitt über Wilhelm Marx und seinem Porträt)], zuletzt abgerufen am 18. Januar 2012 |
||
* [http://www.cl-historia.de/archivportal/stadtgeschichte/4.html Offizielle Düsseldorfer Stadtgeschichte] |
|||
{{Navigationsleiste Oberbürgermeister von Düsseldorf}} |
|||
{{Normdaten|TYP=p|GND=137394934|VIAF=81591704}} |
|||
{{SORTIERUNG:Marx, Wilhelm}} |
|||
[[Kategorie: |
[[Kategorie:Mitglied des Preußischen Herrenhauses]] |
||
[[Kategorie: |
[[Kategorie:Beigeordneter (Düsseldorf)]] |
||
[[Kategorie: |
[[Kategorie:Bürgermeister (Düsseldorf)]] |
||
[[Kategorie: |
[[Kategorie:Ehrenbürger von Düsseldorf]] |
||
[[Kategorie: |
[[Kategorie:Geboren 1851]] |
||
[[Kategorie:Gestorben 1924]] |
|||
[[Kategorie:Deutscher]] |
|||
[[Kategorie:Mann]] |
|||
{{Personendaten |
{{Personendaten |
||
|NAME=Marx, Wilhelm |
|||
|ALTERNATIVNAMEN= |
|ALTERNATIVNAMEN= |
||
|KURZBESCHREIBUNG= |
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Jurist und Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf |
||
|GEBURTSDATUM= |
|GEBURTSDATUM=29. Dezember 1851 |
||
|GEBURTSORT= |
|GEBURTSORT=[[Oelinghoven]] |
||
|STERBEDATUM= |
|STERBEDATUM=30. Juli 1924 |
||
|STERBEORT=[[Düsseldorf]] |
|STERBEORT=[[Düsseldorf]] |
||
}} |
}} |
Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 21:11 Uhr



Wilhelm Marx (* 29. Dezember 1851 in Oelinghoven, Siegkreis; † 30. Juli 1924 in Düsseldorf) war ein deutscher Jurist und Kommunalpolitiker. Als Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf bewirkte er wegweisende strukturpolitische Maßnahmen.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marx studierte Jura an den Universitäten in Bonn und Leipzig. Er war als Referendar und als Assessor im staatlichen preußischen Gerichtswesen tätig. 1884 wurde er Amtsrichter in Elberfeld (heute zu Wuppertal).
Am 7. August 1888 wurde Marx zum Beigeordneten der Stadt Düsseldorf gewählt, die Amtseinführung erfolgte am 20. November 1888. Der Titel Oberbürgermeister wurde ihm am 20. April 1899 verliehen. Am 11. November 1899 wurde er für zwölf Jahre zum Oberbürgermeister gewählt. Ein Jahr vor Ablauf dieser Wahlperiode trat er 1910 aus gesundheitlichen Gründen als Oberbürgermeister zurück.[1]
Während seiner 11-jährigen Amtszeit als Oberbürgermeister von 1899 bis 1910 führte Marx mit Unterstützung zahlreicher Industrieller wie Heinrich Lueg, Ernst Poensgen, Ernst Schiess oder Hermann Heye Düsseldorf in die „Moderne“. Unter seiner Ägide entwickelte sich Düsseldorf zu einer modernen, expandierenden Großstadt und baute den im 19. Jahrhundert erworbenen Ruf als Ausstellungsstadt weiter aus. Die Einwohnerzahl Düsseldorfs verdoppelte sich annähernd. Es gibt kaum einen städtischen Lebensbereich, der während dieser Zeit nicht einen bedeutenden Aufschwung genommen hätte.
Als Beigeordneter und später als Oberbürgermeister trug er entscheidend bei zum Bau des ersten städtischen Hallenbads (1888) und zum Bau des neuen Rheinhafens (1890–1896) sowie der daran anschließenden Rheinufervorschiebung (1898–1902). Er unterstützte das „Consortium“ zum Bau der Oberkasseler Brücke und war damit auch ein Wegbereiter der späteren Rheinbahn AG. Er bewirkte die Modernisierung des Schulwesens in Düsseldorf und den Bau neuer Krankenanstalten. Während seiner Amtszeit wurde in Düsseldorf 1908/1909 die bis dahin in Deutschland größte Aktion zur Beschäftigung von Arbeitslosen durchgeführt. Zu seinen kommunalpolitischen Erfolgen zählen ebenso die Eingemeindungen von 1908 und 1909, die Einrichtung eines Oberlandesgerichts in Düsseldorf, die glanzvollen Ausstellungen von 1902 und 1904 im Kunstpalast, die Bebauung des ehemaligen Kasernengeländes zwischen Königsallee und Kasernenstraße sowie die Errichtung der von der DELAG genutzten städtischen Luftschiffhalle, die am Beginn der Luftfahrtgeschichte Düsseldorfs steht. Unter seinem Einfluss entstand der Stahlhof als Sitz des neu gegründeten Stahlwerksverbandes – ein wesentlicher Faktor für das Image Düsseldorfs als „Schreibtisch des Ruhrgebiets“. Er unterstützte auch den Bau des Apollo-Theaters und des Düsseldorfer Schauspielhauses.
Marx war außerdem ein Mitinitiator der Gründung des Industrie-Clubs Düsseldorf.
Für all diese Verdienste erhielt er 1910 die Ehrenbürgerwürde der Stadt Düsseldorf. Außerdem wurde auch das erste Bürohochhaus Deutschlands, das 1924 fertiggestellte Wilhelm-Marx-Haus in Düsseldorf, als Ehrung nach ihm benannt.
Marx heiratete am 19. Mai 1885 in Olpe Elise, geborene Hesse (1864–1938). Beerdigt wurde er auf dem Friedhof in Olpe. 2008 wurden seine sterblichen Überreste nach Düsseldorf übergeführt. Am 6. Mai 2008 wurde sein Grab auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof zu einem Ehrengrab der Stadt Düsseldorf erklärt.[2]
Marx ist unter anderem Namensgeber der Gesellschaft Reitercorps Wilhelm Marx von 1926, diese Gesellschaft ist Mitglied im Sankt-Sebastianus-Schützenverein von 1316 e. V. Noch heute verbindet die Gesellschaft das Protektorat mit dem Hause Marx.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Detlef Krause: Marx, Wilhelm. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 16, Duncker & Humblot, Berlin 1990, ISBN 3-428-00197-4, S. 320 f. (Digitalisat).
- Hugo Weidenhaupt: Kleine Stadtgeschichte. In: Jan Wellem, Monatsschrift für Düsseldorf, Niederrhein und Bergisches Land, …
- Hugo Weidenhaupt: Kleine Geschichte der Stadt Düsseldorf. (hrsg. im Auftrag des Kulturamts der Landeshauptstadt Düsseldorf) 10. Auflage, Triltsch, Düsseldorf 1933, ISBN 3-7998-0000-X.
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Krause, Detlef, „Marx, Wilhelm“, in: Neue Deutsche Biographie 16 (1990), S. 320 f. [Onlinefassung];
- ↑ Letzte Ruhe für Oberbürgermeister Marx, in Rheinische Post, vom 6. Mai 2008
- Akten im Stadtarchiv Düsseldorf, Bestand XXI – 2141
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ralf A. H. Thonemann: Stadtgeschichte. (mit einem Abschnitt über Wilhelm Marx und seinem Porträt), zuletzt abgerufen am 18. Januar 2012
Personendaten | |
---|---|
NAME | Marx, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist und Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf |
GEBURTSDATUM | 29. Dezember 1851 |
GEBURTSORT | Oelinghoven |
STERBEDATUM | 30. Juli 1924 |
STERBEORT | Düsseldorf |