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„Großblättrige Feige“ – Versionsunterschied

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Die '''Großblättrige Feige''' (Ficus macrophylla), auch Australischer Gummibaum oder Australische Banyanfeige genannt, ist eine [[Art]] aus der [[Gattung]] der [[Feigen]] (Ficus) in der [[Familie]] der [[Maulbeergewächse]] (Moraceae).


[[Datei:Starr 000501-1307 Ficus macrophylla.jpg|miniatur|Blätter und Blüten-/Fruchtstände]]
Antonio Borzì (1852-1921) war der erste [[Botaniker]], der diese Art 1897 beschrieb und ihr den Namen ''Ficus magnolioides'' gab, weil ihre Blattform ähnlich ist wie bei einer [[Magnolie]]). Er war Direktor des [[Botanischer Garten|botanischen Gartens]] in [[Palermo]], als Exemplare dieser Art dort eingeführt und im botanischen Garten, Villa Garibaldi und Villa Whitaker gepflanzt wurden.


Die '''Großblättrige Feige''' (''Ficus macrophylla'') ist eine Art der Untergattung ''[[Urostigma (Untergattung)|Urostigma]]'' aus der Gattung der [[Feigen]] (Ficus) in der Familie der [[Maulbeergewächse]] (Moraceae). Die Großblättrige Feige stammt aus dem Nordosten Australiens.
== Vorkommen ==


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== Erscheinungsbild ==


== Beschreibung ==
=== Erscheinungsbild und Blatt ===
Die Großblättrige Feige wächst als großer, immergrüner [[Baum]] und erreicht Wuchshöhen bis zu 55 Meter bei einem Stammdurchmesser von bis zu 2 Meter. Der Stamm bildet zahlreiche [[Brettwurzel]]n. Die Krone ist weit ausladend.<ref name="flora" /> Von den Ästen ausgehend bilden sich zahlreiche Luftwurzeln, die bei entsprechender Länge im Erdboden wurzeln können.<ref name="Haleakala" /> Die [[Unterart]] ''Ficus macrophylla'' subsp. ''columnaris'' unterscheidet sich dadurch, dass sie ihr Wachstum als [[Epiphyt]] beginnt, dann mit den Wurzeln den Erdboden erreicht und nie einen durchgehenden Stamm ausbildet.<ref name="Dixon" />


Die wechselständig angeordneten [[Laubblatt|Laubblätter]] sind 5 bis 10&nbsp;cm lang gestielt. Die Blattspreite ist bei einer Länge von 10 bis 25&nbsp;cm und einer Breite von 7 bis 10&nbsp;cm<ref name="FNSW" /> breit-elliptisch bis länglich und endet spitz oder mit einer aufgesetzten, stumpfen Spitze, an der Basis ist sie keilförmig oder leicht abgerundet. Die Blattunterseite ist rötlich behaart, die Behaarung verliert sich mit der Zeit. Auf jeder Seite der Hauptader zweigen 13 bis 16 [[Blattader]]n ab. Die auffälligen [[Nebenblatt|Nebenblätter]] sind bei einer Länge 5 bis 10&nbsp;cm<ref name="FoP" />, bis zu 15&nbsp;cm, spitz<ref name="FoP" /> auch leicht behaart oder kahl<ref name="FNSW" />.<ref name="flora" />
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=== Blütenstand und Blüte ===
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Die Blütenstände sind noch grün, die Früchte werden später dunkelrot mit gelblich-grünen Flecken.<ref name="Haleakala" />
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== Verbreitung ==
Die Großblättrige Feige stammt von der Ostküste [[Australien]]s. Sie kommt vom Nordosten [[Queensland]]s bis nach [[New South Wales]] vor. Sie wächst dort in Regenwäldern des Tieflands wie auch in Bergregenwäldern.<ref name="flora" /> Die Unterart ''columnaris'' ist ein [[Endemit]] auf [[Lord Howe Island]]. Von der [[Moreton Bay|Moretonbucht]] in Queensland hat sie ihren englischen Namen „Moreton Bay Fig“.

== Systematik und botanische Geschichte ==
Die [[Erstbeschreibung]] erfolgte durch [[René Desfontaines]] und ist 1807 im zweiten Band von [[Christian Hendrik Persoon]]s: ''Synopsis Plantarum'', Seite 609 erschienen.<ref name="Dixon" /> Ein [[Synonym (Taxonomie)|Homonym]] ist ''Ficus macrophylla'' Roxb. & Buch.-Ham. ex Sm. (erschienen in ''The cyclopædia; or, Universal dictionary of arts, sciences, and literature'', 14, 1810, S. 32). [[Synonym (Taxonomie)|Synonyme]] für ''Ficus macrophylla'' {{Person|Desf. ex Pers.}} sind unter anderen ''Ficus macrocarpa'' {{Person|Blume}} und ''Ficus magnolioides'' {{Person|Borzi}}<ref name="Haleakala" />.<ref name="tropicos" />

Innerhalb der großen [[Gattung (Biologie)|Gattung]] ''Ficus'' wird die Großblättrige Feige in die Untergattung ''Urostigma'', dort in die Sektion ''Malvanthera'' und weiter in die Untersektion ''Malvanthereae'' eingeordnet. Die nächst verwandte Art ist ''[[Ficus pleurocarpa]]''.<ref name="Ronsted" />

== Verwendung ==
Die Großblättrige Feige wird als Ziergehölz kultiviert. Verwendet wird sie in Kalifornien, Florida, Hawaii und in Neuseeland.<ref name="Haleakala" /> Im 19. Jahrhundert wurde die Großblättrige Feige auch nach Europa importiert. Der [[Botaniker]] [[Antonino Borzì]], Direktor des [[Botanischer Garten Palermo|Botanischen Gartens Palermo]], beschrieb die Art 1897 und gab ihr den Namen ''Ficus magnolioides'', weil ihre Blattform der einer [[Magnolie]] ähnelt. In Palermo waren bereits 1840 Exemplare dieser Art eingeführt und im Botanischen Garten Palermo, dem [[Giardino Inglese]], dem [[Giardino Garibaldi]] und der [[Villa Whitaker]] gepflanzt worden.

== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="Haleakala">Forest Starr, Kim Starr, Lloyd Loope: ''Ficus macrophylla - Moreton bay fig - Moraceae.'' United States Geological Survey--Biological Resources Division Haleakala Field Station, Maui, Hawai'i, 2003. ([http://www.hear.org/starr/hiplants/reports/pdf/ficus_macrophylla.pdf Online]; PDF; 20&nbsp;kB)</ref>
<ref name="flora">Flora of Australia: ''Ficus macrophylla Desf. ex Pers. subsp. macrophylla Moreton Bay Fig.'' ({{Webarchiv|url=http://www.anbg.gov.au/abrs/online-resources/flora/stddisplay.xsql?pnid=87 |wayback=20161102205938 |text=Online |archiv-bot=2025-06-05 02:07:20 InternetArchiveBot }})</ref>
<ref name="Dixon">{{Literatur |Autor=Dale J. Dixon |Titel=A taxonomic revision of the Australian Ficus species in the section Malvanthera (Ficus subg. Urostigma: Moraceae) |Sammelwerk=Telopea |Jahr=2003 |Seiten=125–153 |Band=Bd. 10 |Nummer=1}}</ref>
<ref name="Ronsted">{{Literatur |Autor=Nina Rønsted, George D. Weiblen, V. Savolainen, James M. Cook |Titel=Phylogeny, biogeography, and ecology of Ficus section Malvanthera (Moraceae) |Sammelwerk=Molecular Phylogenetics and Evolution |Jahr=2008 |Seiten=12–22 |Band=Bd. 48}}</ref>
<ref name="FoP">Abdul Ghafoor: [http://www.efloras.org/florataxon.aspx?flora_id=5&taxon_id=242413180 ''Ficus macrophylla'' - online in der ''Flora of Pakistan''.]</ref>
<ref name="FNSW">G. J. Harden: [http://plantnet.rbgsyd.nsw.gov.au/cgi-bin/NSWfl.pl?page=nswfl&lvl=sp&name=Ficus~macrophylla ''Ficus macrophylla'' - online in der ''Flora of New South Wales Online''.]</ref>
<ref name="tropicos">{{Tropicos|ID=50257408|WissName=Ficus macrophylla}}</ref>
</references>

== Weblinks ==
{{Commons|Ficus macrophylla|Großblättrige Feige (''Ficus macrophylla'')}}

{{SORTIERUNG:Grossblattrige Feige}}
[[Kategorie:Maulbeergewächse]]
[[Kategorie:Baum]]

Aktuelle Version vom 5. Juni 2025, 04:07 Uhr

Großblättrige Feige

Ficus macrophylla im Botanischen Garten Palermo

Systematik
Eurosiden I
Ordnung: Rosenartige (Rosales)
Familie: Maulbeergewächse (Moraceae)
Gattung: Feigen (Ficus)
Untergattung: Urostigma
Art: Großblättrige Feige
Wissenschaftlicher Name
Ficus macrophylla
Desf. ex Pers.
Blätter und Blüten-/Fruchtstände

Die Großblättrige Feige (Ficus macrophylla) ist eine Art der Untergattung Urostigma aus der Gattung der Feigen (Ficus) in der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae). Die Großblättrige Feige stammt aus dem Nordosten Australiens.

Bestäuber der Großblättrigen Feige ist die Feigenwespe Pleistodontes froggatti.[1]

Erscheinungsbild und Blatt

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Die Großblättrige Feige wächst als großer, immergrüner Baum und erreicht Wuchshöhen bis zu 55 Meter bei einem Stammdurchmesser von bis zu 2 Meter. Der Stamm bildet zahlreiche Brettwurzeln. Die Krone ist weit ausladend.[2] Von den Ästen ausgehend bilden sich zahlreiche Luftwurzeln, die bei entsprechender Länge im Erdboden wurzeln können.[1] Die Unterart Ficus macrophylla subsp. columnaris unterscheidet sich dadurch, dass sie ihr Wachstum als Epiphyt beginnt, dann mit den Wurzeln den Erdboden erreicht und nie einen durchgehenden Stamm ausbildet.[3]

Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind 5 bis 10 cm lang gestielt. Die Blattspreite ist bei einer Länge von 10 bis 25 cm und einer Breite von 7 bis 10 cm[4] breit-elliptisch bis länglich und endet spitz oder mit einer aufgesetzten, stumpfen Spitze, an der Basis ist sie keilförmig oder leicht abgerundet. Die Blattunterseite ist rötlich behaart, die Behaarung verliert sich mit der Zeit. Auf jeder Seite der Hauptader zweigen 13 bis 16 Blattadern ab. Die auffälligen Nebenblätter sind bei einer Länge 5 bis 10 cm[5], bis zu 15 cm, spitz[5] auch leicht behaart oder kahl[4].[2]

Blütenstand und Blüte

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Der Blütenstand ist, wie von der Echten Feige (Ficus carica) bekannt, ein Syconium. Die Blütenstände stehen zu zweit beisammen, sie sind rundlich oder etwas länglich[2] mit einer Länge von 1,8 bis 2,5 cm und einem Durchmesser von 1,5 bis 2,4 cm.[3] Der Blütenstandsstiel misst 2 bis 2,5 cm bei einem Durchmesser von 0,6 cm, an ihm sitzen zwei breit-ovale Hochblätter. Die Öffnung der Feige ist sehr klein und kaum über die Oberfläche der Frucht erhaben,[2] rund um die Öffnung sind drei kleine Lappen angeordnet.[3]

Die männlichen Blüten sind gestielt und besitzen drei oder vier Blütenhüllblätter. Die weiblichen Blätter haben nur einen kurzen Stiel und meist drei Blütenhüllblätter, der kurze Griffel trägt eine ungeteilte Narbe.[2]

Die Blütenstände sind noch grün, die Früchte werden später dunkelrot mit gelblich-grünen Flecken.[1]

Die Großblättrige Feige stammt von der Ostküste Australiens. Sie kommt vom Nordosten Queenslands bis nach New South Wales vor. Sie wächst dort in Regenwäldern des Tieflands wie auch in Bergregenwäldern.[2] Die Unterart columnaris ist ein Endemit auf Lord Howe Island. Von der Moretonbucht in Queensland hat sie ihren englischen Namen „Moreton Bay Fig“.

Systematik und botanische Geschichte

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Die Erstbeschreibung erfolgte durch René Desfontaines und ist 1807 im zweiten Band von Christian Hendrik Persoons: Synopsis Plantarum, Seite 609 erschienen.[3] Ein Homonym ist Ficus macrophylla Roxb. & Buch.-Ham. ex Sm. (erschienen in The cyclopædia; or, Universal dictionary of arts, sciences, and literature, 14, 1810, S. 32). Synonyme für Ficus macrophylla Desf. ex Pers. sind unter anderen Ficus macrocarpa Blume und Ficus magnolioides Borzi[1].[6]

Innerhalb der großen Gattung Ficus wird die Großblättrige Feige in die Untergattung Urostigma, dort in die Sektion Malvanthera und weiter in die Untersektion Malvanthereae eingeordnet. Die nächst verwandte Art ist Ficus pleurocarpa.[7]

Die Großblättrige Feige wird als Ziergehölz kultiviert. Verwendet wird sie in Kalifornien, Florida, Hawaii und in Neuseeland.[1] Im 19. Jahrhundert wurde die Großblättrige Feige auch nach Europa importiert. Der Botaniker Antonino Borzì, Direktor des Botanischen Gartens Palermo, beschrieb die Art 1897 und gab ihr den Namen Ficus magnolioides, weil ihre Blattform der einer Magnolie ähnelt. In Palermo waren bereits 1840 Exemplare dieser Art eingeführt und im Botanischen Garten Palermo, dem Giardino Inglese, dem Giardino Garibaldi und der Villa Whitaker gepflanzt worden.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Forest Starr, Kim Starr, Lloyd Loope: Ficus macrophylla - Moreton bay fig - Moraceae. United States Geological Survey--Biological Resources Division Haleakala Field Station, Maui, Hawai'i, 2003. (Online; PDF; 20 kB)
  2. a b c d e f Flora of Australia: Ficus macrophylla Desf. ex Pers. subsp. macrophylla Moreton Bay Fig. (Online (Memento des Originals vom 2. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.anbg.gov.au)
  3. a b c d Dale J. Dixon: A taxonomic revision of the Australian Ficus species in the section Malvanthera (Ficus subg. Urostigma: Moraceae). In: Telopea. Band 10, Nr. 1, 2003, S. 125–153.
  4. a b G. J. Harden: Ficus macrophylla - online in der Flora of New South Wales Online.
  5. a b Abdul Ghafoor: Ficus macrophylla - online in der Flora of Pakistan.
  6. Ficus macrophylla bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  7. Nina Rønsted, George D. Weiblen, V. Savolainen, James M. Cook: Phylogeny, biogeography, and ecology of Ficus section Malvanthera (Moraceae). In: Molecular Phylogenetics and Evolution. Band 48, 2008, S. 12–22.
Commons: Großblättrige Feige (Ficus macrophylla) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien