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„Alicia Keys“ – Versionsunterschied

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[[Datei:Alicia Keys (2025).jpg|mini|Alicia Keys, 2025[[Datei:Alicia Keys Signature.png|rahmenlos|class=notpageimage skin-invert-image|rechts]]
'''Alicia Keys''' (eigentlich '''Alicia Augello Cook''', * [[25. Januar]] [[1981]] in [[Manhattan]], [[New York City]]) ist eine [[USA|US-amerikanische]] [[Soul]]sängerin. Ihr Vater ist ein afro-amerikanischer Flugbegleiter, ihre Mutter eine irisch-schottisch und italienischstämmige Musicalsängerin.
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'''Alicia Keys''' (* [[25. Januar]] [[1981]] als ''Alicia Augello Cook'' in [[New York City]]) ist eine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] [[Soul]]- und [[Contemporary R&B|R&B]]-[[Gesang|Sängerin]], [[Songwriting|Songwriterin]] und [[Schauspieler]]in. Sie begleitet sich auch selbst am [[Klavier]]. Sie hat mehr als 30 Millionen Alben weltweit verkauft<ref>{{Internetquelle |url=http://www.theage.com.au/news/entertainment/film/the-secret-life-of-keys/2009/02/23/1235237496952.html |titel= The secret life of Alicia Keys |autor= Christine Sams |hrsg=[[The Age]] |werk= Entertainment >> Film |seiten= |datum= February 23, 2009|archiv-url= |archiv-datum= |abruf=2015-05-03|sprache=en}}</ref> und gewann zahlreiche Preise, darunter 17 [[Grammy Awards|Grammys]]. ''[[Billboard (Magazin)|Billboard]]'' nannte sie den Top-R&B-Künstler und den fünftbesten Künstler der ersten Dekade des [[21. Jahrhundert]]s.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.billboard.com/ |titel=Billboard |sprache=en-US |abruf=2024-02-11}}</ref> Außerdem kam sie bei den Top 50 der „R&B/Hip-Hop Artists“ der letzten 25 Jahre auf Platz zehn.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.billboard.com/ |titel=Billboard |sprache=en-US |abruf=2024-02-11}}</ref>


== Biografie==
== Leben ==
=== Kindheit und Jugend ===
Nach der Trennung ihrer Eltern wuchs Alicia Keys bei ihrer Mutter im New Yorker Viertel "Hell's Kitchen" auf, was sie sehr nachhaltig prägen sollte. So kam sie während dieser Zeit mit der Musik von u.a. [[Marvin Gaye]], [[Donny Hathaway]], [[Lauryn Hill]] und [[Stevie Wonder]] in Berührung. Von letzterem stammt übrigens auch ihr Lieblingsalbum ''[[Songs in the Key of Life]]''.
Alicia Augello Cook wurde 1981<!-- sic siehe Diskussion--><ref name="billboard">{{cite web |url=http://www.billboard.com/artist/alicia-keys/433721#/artist/alicia-keys/bio/433721 |title=Biography – Alicia Keys |accessdate=2011-12-18 |work=[[Billboard (Magazin)|Billboard]]}}</ref> in New York geboren. Sie ist die Tochter der [[Musical]]-Sängerin Teresa Augello, auch bekannt als Terria Joseph, die irisch-schottisch-italienischer Abstammung ist. Alicias Cooks Vater, der [[Afroamerikaner|afroamerikanische]] Flugbegleiter Craig Cook verließ die Familie, als Alicia zwei Jahre alt war. Sie wuchs nach der Trennung ihrer Eltern bei ihrer Mutter im Viertel [[Hell’s Kitchen (Manhattan)|Hell’s Kitchen]] im New Yorker Stadtbezirk [[Manhattan]] auf.<ref name="startribune">startribune.com: [http://www.startribune.com/entertainment/music/18138354.html?elr=KArksD:aDyaEP:kD:aUt:aDyaEP:kD:aUiacyKUUr More Keys to Alicia’s Life]</ref> In ihrer Jugend kam sie unter anderem mit der Musik von [[Marvin Gaye]], [[Donny Hathaway]], [[Lauryn Hill]], [[Prince]] und [[Stevie Wonder]] in Berührung. Im Alter von fünf Jahren nahm sie erstmals [[Ballett]]- und [[Klavier]]unterricht, womit die Mutter ihre Tochter von der Straße fernhalten wollte. Alicia spielte – zunächst nicht allzu motiviert – hauptsächlich klassische Musik, vor allem Kompositionen von [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozart]], [[Ludwig van Beethoven|Beethoven]] und ihrem Favoriten [[Frédéric Chopin|Chopin]].


Im Alter von 16 Jahren schloss sie ihre [[High School|High-School]]-Ausbildung vorzeitig ab. Obwohl sie einen Platz an der [[Columbia University]] erhielt, entschied sie sich gegen ein Studium und unterzeichnete stattdessen einen Demovertrag mit [[Jermaine Dupri]]s So So Def Records, einem Sublabel von [[Columbia Records]]. Wegen künstlerischer Differenzen trennte sie sich 1998 von Columbia und folgte [[Clive Davis]], dem Gründer von [[Arista Records]], zu seinem neuen [[Musiklabel]] [[J Records]]. Schauspielerisch tätig ist Alicia Keys seit einem Kurzauftritt in der ''[[Bill Cosby Show]]'' 1985.
Alicia Keys nahm mit 5 Jahren Klavier- und Ballettunterricht. Hauptsächlich spielte sie klassische Musik von [[Mozart]] und [[Ludwig_van_Beethoven|Beethoven]]. Sie selbst sagt, das [[Chopin]] ihr Lieblingskomponist sei. Bereits ein Jahr zuvor konnte man sie sogar in einer Folge der beliebten "[[Bill Cosby Show]]" bewundern.


=== Privatleben ===
Mit 14 Jahren schrieb Keys ihren ersten Song namens ''Butterflyz''. Mit 16 schloss sie ihre High-School-Ausbildung vorzeitig mit Diplom ab und wurde von [[Columbia]] unter Vertrag genommen. Aufgrund künstlerischer Differenzen trennte sich Keys [[1998]] von Columbia und folgte Clive Davis, dem ehemaligen Begründer von Arista, der auch schon [[Santana]] entdeckt hatte, auf sein neues [[Label]] J Records.
Seit Herbst 2008 ist sie mit dem Produzenten und Rapper [[Swizz Beatz]] (Kasseem Dean) liiert, den sie im Juli 2010 heiratete.<ref>[https://www.n-tv.de/leute/Alicia-Keys-hat-geheiratet-article1184226.html Alicia Keys hat geheiratet] auf ''[[n-tv]]'' vom 2. August 2010</ref><ref>[http://www.stern.de/kultur/musik/alicia-keys-heiratet-kaseem-swizz-beats-dean-hochzeitsglocken-im-pophimmel-1589317.html Hochzeitsglocken im Pophimmel] in ''[[Stern (Zeitschrift)|Stern]]'' vom 2. August 2010</ref> Im Oktober 2010 wurde ihr erster gemeinsamer Sohn geboren, im Dezember 2014 der zweite.<ref>[https://www.n-tv.de/leute/Alicia-Keys-bringt-Jungen-zur-Welt-article1728091.html Alicia Keys bringt Jungen zur Welt] auf ''[[n-tv]]'' vom 16. Oktober 2010</ref>


=== 2001–2002: ''Songs in A Minor'' ===
Mit ihrem Debutalbum ''[[Songs in A Minor]]'', das eine perfekte Symbiose aus alten [[Motown]]-Elementen und einer modernen R'n'B-Produktion darstellt, gewann sie [[2002]] fünf [[Grammy]]s, darunter die Preise für ''Best New Artist'' und für ''Best R&B Album''. Bis heute ist es über 10 Millionen mal verkauft worden.
[[Datei:Alicia Keys.jpg|mini|hochkant|Alicia Keys, 2002]]
Nach einzelnen Veröffentlichungen auf den Soundtracks zu ''[[Men in Black (Film)|Men in Black]]'', ''[[Shaft – Noch Fragen?]]'' und ''[[Dr. Dolittle 2]]'' erschien im Sommer 2001 ihr Debütalbum ''[[Songs in A Minor]]''. Die Platte ist eine Mischung aus klassischen [[Motown]]-Elementen und zeitgemäßen R&B-Produktionen. Das Album verkaufte sich schon in der ersten Woche 236.000 Mal und debütierte auf Platz eins in den [[Billboard 200]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.billboard.com/ |titel=Billboard |sprache=en-US |abruf=2024-02-11}}</ref> Allein in den USA wurde ''Songs in A Minor'' für 6,2 Millionen abgesetzte Exemplare sechs Mal mit Platin ausgezeichnet.<ref>{{Internetquelle |autor=Paul Grein |url=http://new.music.yahoo.com/blogs/chart_watch/39906/chart-watch-extra-the-top-20-new-acts-of-the-2000s/ |titel=Chart Watch Extra: The Top 20 New Acts Of The 2000s |werk=Yahoo |datum=2009-07-22 |sprache=en |archiv-url=https://web.archive.org/web/20111013084002/http://new.music.yahoo.com/blogs/chart_watch/39906/chart-watch-extra-the-top-20-new-acts-of-the-2000s/ |abruf=2024-02-11}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.riaa.com/gold-platinum/ |titel=Gold & Platinum |sprache=en-US |abruf=2024-02-11}}</ref> Weltweit verkaufte sich das Album über zwölf Millionen Mal. Dank des Albums und des weltweiten Nummer-eins-Hits ''Fallin’'' sowie drei weiterer erfolgreicher Singleauskopplungen avancierte Keys zum erfolgreichsten R&B-Interpreten des Jahres 2001. Bei den [[Grammy Awards 2002]] gewann die Sängerin fünf [[Grammy Awards|Grammys]], unter anderem in den Kategorien ''Bester Newcomer'', ''Bestes R&B Album'', ''Song des Jahres'' und ''[[Grammy Award for Best Female R&B Vocal Performance|beste R&B-Gesangsdarbietung einer Frau]]''.


[[2003]] erschien ihr zweites Album ''[[The Diary of Alicia Keys]]''. Sie schrieb die meisten Stücke der beiden CDs selbst.
=== 2003–2005: ''The Diary of Alicia Keys'' und ''Unplugged'' ===
Ende 2003 erschien mit ''[[The Diary of Alicia Keys]]'' das zweite Album der Sängerin. Die CD wurde von [[Kanye West]], [[Rich Harrison]], [[Timbaland]] und Kerry Krucial produziert. Sie verkaufte sich mehr als acht Millionen Mal, und Keys erhielt im Jahr darauf vier weitere Grammys. Im März 2004 hielt sie mit [[André 3000]] und [[Big Boi]] die [[Laudatio]] für [[Prince]], als dieser in die [[Rock and Roll Hall of Fame]] aufgenommen wurde, und Ende 2004 veröffentlichte Keys ihr erstes Buch, ''Tears for Water'', ein Songbook mit eigenen Gedichten und Liedtexten. Gleichzeitig gelang ihr mit [[Usher]] und dem gemeinsamen Duett ''My Boo'' ein weiterer Nummer-eins-Hit.


Im Februar 2005 sang Keys beim 39. [[Super Bowl]] ''[[America the Beautiful]]''. Im Juli desselben Jahres trat sie anlässlich von ''[[Live 8]]'' in [[Philadelphia]] auf. Kurz darauf spielte sie ein [[MTV Unplugged|MTV-Unplugged]]-Konzert, das im Oktober 2005 sowohl auf CD als auch auf DVD veröffentlicht wurde. Im November trat die auch sozial engagierte Künstlerin bei einer Veranstaltung der Hilfsorganisation ''Keep a Child Alive'' auf, die hauptsächlich Familien in Afrika und Asien hilft. Sie spielte mit [[Bono]], der per Video live zugeschaltet war, eine [[Coverversion]] des Klassikers ''[[Don’t Give Up#Version von Alicia Keys und Bono|Don’t Give Up (Africa)]]'' von [[Kate Bush]] und [[Peter Gabriel]] ein. Alle Einnahmen des Wohltätigkeitsliedes kamen ''Keep a Child Alive'' zugute.<ref name="Alicia Keys-Don’t Give Up-LA Times">{{Internetquelle |autor=Times Staff Writer |url=http://articles.latimes.com/2005/dec/02/entertainment/et-quick2.4 |titel=Bono, Keys Will Duet for Charity |werk=[[Los Angeles Times]] |datum=2005-12-02 |sprache=en-US |abruf=2023-08-19}}</ref>
Ende des Jahres [[2004]] veröffentlichte die Musikerin ihr erstes Buch ''Tears for Water'', ein Songbook mit Gedichten und Liedtexten der Künstlerin. [[2005]] gewann sie erneut 4 Grammys, unter anderem erneut für ''Best R&B Album''.


=== 2006–2008: Filmdebüt und ''As I Am'' ===
Im Februar 2005 wurde ihr die Ehre zuteil, das Lied "America The Beautiful" beim 39. [[Super Bowl]] zu singen. Am 2. Juli desselben Jahres trat Alicia Keys anlässlich von [[Live 8]] in [[Philadelphia]] auf. Kurz darauf zeichnete [[MTV]] ein [[Unplugged]] Konzert von ihr auf, welches im Oktober 2005 sowohl auf CD als auch auf DVD veröffentlicht wurde. Im November desselben Jahres trat die auch sozial engagierte Künstlerin bei einem Event der Hilfsorganisation "Keep a Child Alive" auf und spielte mit [[Bono]], der per Video live zugeschaltet war, eine [[Coverversion]] des [[Peter Gabriel]] und [[Kate Bush]] Klassikers "Don't give up" ein, die mittlerweile ausschließlich als [[Download]] zu hören ist. Alle Einnahmen dieses [[Charity]] Songs kommen "Keep a Child Alive" zugute.
[[Datei:Alicia Keys Nortsea Jazzfestival 2008 (3593274894).jpg|mini|308x308px|Alicia Keys, 2008]]
Nach diversen Gastauftritten in den Fernsehserien ''[[Charmed – Zauberhafte Hexen]]'' und ''American Dreams'' war sie 2007 in einer Nebenrolle im Film ''[[Smokin’ Aces]]'' an der Seite von [[Ben Affleck]] und [[Andy García]] zu sehen. Nach einem längeren Afrikaaufenthalt bekam sie im Frühjahr 2006 eine weitere Nebenrolle in der [[Literaturverfilmung]] von ''[[Nanny Diaries]]''. Im September 2007 erschien mit ''No One'' die erste Single ihres dritten Studioalbums ''[[As I Am]]''. Auch sie platzierte sich in den internationalen Charts weit vorne und kam in der Schweiz auf [[Liste der Nummer-eins-Hits in der Schweiz (2007)|Platz eins]]. Auch ''As I Am'' stieg auf Platz eins der Schweizer Albumcharts ein und wurde mit Gold ausgezeichnet. Im Februar 2008 wurde Keys in [[Los Angeles]] mit zwei Grammys in den Kategorien ''Best R&B Song'' und ''Best Female R&B Vocal Performance'' ausgezeichnet.


Zusammen mit dem unter anderem als [[The White Stripes|White-Stripes]]-Frontmann tätigen Musiker [[Jack White (Musiker)|Jack White]] nahm sie 2008 den Titelsong zum 22. James-Bond-Film ''[[Ein Quantum Trost]]'' auf. Der Song ''[[Another Way to Die]]'' war als Download erhältlich und erschien sowohl auf dem Filmsoundtrack als auch auf einer erweiterten Version ihres letzten Albums ''As I Am''.
Alicia hat die Dreharbeiten für ihr Spielfilmdebüt "Smokin' Aces" Ende Januar beendet, das noch in diesem Jahr in den Staaten anlaufen wird.


=== 2009–2011: ''The Element of Freedom'' ===
== Diskografie ==
[[Datei:Alicia Keys 2011.jpg|mini|227x227px|Alicia Keys, 2011]]
=== Alben ===
2009 schrieb und produzierte Keys zusammen mit [[Swizz Beatz]] den Song ''Million Dollar Bill'' für [[Whitney Houston]]. Daneben nahm sie Duette mit [[Alejandro Sanz]] und [[Jay-Z]] auf. Im September 2009 wurde mit ''Doesn’t Mean Anything'' die erste Single aus ihrem vierten Studioalbum ''[[The Element of Freedom]]'' als Download veröffentlicht. In Deutschland erreichte das Album Gold-Status.<ref name="Interview mit Alicia Keys">Interview mit Alicia Keys in der Zeitschrift [[kulturnews]] (Januar 2010): [http://www.kulturnews.de/knde/story.php?id=686077&title=Element+of-Freedom+-+die+neue+cd+von+Alicia+Keys Liebe, Freiheit und der ganze Rest]</ref>
* ''Songs In A Minor'' ([[2001]])
* ''The Diary Of Alicia Keys'' ([[2003]])
* ''Unplugged'' ([[2005]])


Keys und ihr Produzent Kerry Krucial Brothers betreiben die Produktionsgesellschaft Krucialkeys und ein eigenes Studio namens The Oven, in dem sie schon mit vielen weiteren Künstlern wie [[Nas (Rapper)|Nas]], [[Eve (Rapperin)|Eve]], [[Christina Aguilera]], [[Angie Stone]] oder [[Keyshia Cole]] zusammengearbeitet haben. Im Frühsommer 2011 veröffentlichte Keys eine Jubiläumsversion ihres Debütalbums ''Songs in A Minor'', sie gab aus diesem Anlass zwei Konzerte in [[London]] und in New York.<ref>[http://www.nbcnewyork.com/blogs/nonstop-sound/On-Sale-Alicia-Keys-One-Night-Only-10th-Anniversary-Beacon-Show-121375619.html On Sale Alicia Keys One Night Only 10th Anniversary Beacon Show], NBC, 6. Mai 2011</ref> 2012 sang sie für Whitney Houston auf deren Trauerfeier den Titel ''Can You Send Me an Angel''.
=== Singles ===
{| class="wikitable"
! width="28" rowspan="2" bgcolor="#EEEEEE" | '''Jahr'''
! width="257" rowspan="2" bgcolor="#EEEEEE" | '''Titel'''
! colspan="5" bgcolor="#EEEEEE" | '''Chart Position'''
! width="227" rowspan="2" bgcolor="#EEEEEE" | '''Album'''
|-


=== 2012–2015: ''Girl on Fire'' ===
! width="66" bgcolor="#EEEEEE" | <small>[[Media Control|DE]]</small>
[[Datei:Alicia Keys Aria Awards 2013 (cropped).jpg|mini|263x263px|Alicia Keys, 2013]]
! width="66" bgcolor="#EEEEEE" | <small>[[AT]]</small>
Im November 2012 erschien ihr Album ''Girl on Fire''.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.billboard.com/ |titel=Billboard |sprache=en-US |abruf=2024-02-11}}</ref> Den gleichnamigen Titelsong stellte sie im September 2012 bei den ''[[MTV Video Music Awards 2012]]'' vor.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.mtv.com/news/1h4cam/2012-video-music-awards-alicia-keys-performance |titel=Alicia Keys To Perform 'Crazy' New Song At Video Music Awards |sprache=en |abruf=2024-02-11}}</ref> Die zweite Singleauskopplung ''Brand New Me'' wurde erstmals im November 2012 in den USA im Radio gespielt.<ref>{{Internetquelle |abruf=2024-03-16 |titel=Alicia Keys previews Girl on fire-announces |url=http://www.billboard.com/news#/column/the-juice/alicia-keys-previews-girl-on-fire-announces-1008024802.story |archiv-url=https://web.archive.org/web/20101130200342/http://www.billboard.com/news#/column/the-juice/alicia-keys-previews-girl-on-fire-announces-1008024802.story |archiv-datum=2010-11-30 }}</ref> Im März 2013 startete die ''Set the World on Fire Tour.''
! width="66" bgcolor="#EEEEEE" | <small>[[CH]]</small>
! width="66" bgcolor="#EEEEEE" | <small>[[Billboard|US]]</small>
! width="66" bgcolor="#EEEEEE" | <small>[[GB]]</small>
|-
| [[2001]]
| Fallin'
! 2
! 3
! 2
! 1
! 3
| ''Songs In A Minor''
|-
|----- bgcolor="#EEEEEE"
| [[2002]]
| A Woman's Worth
! 45
! 71
! 32
! 7
! 18
| ''Songs In A Minor''
|-
| [[2002]]
| How Come You Don't Call Me
! 80
! ?
! 26
! 59
! 26
| ''Songs In A Minor''
|-
|----- bgcolor="#EEEEEE"
| [[2002]]
| Brotha (Part II) <small>(mit [[Angie Stone]] & [[Eve]])</small>
! -
! -
! -
! 52
! 37
| ''Black Diamond''
|-
| [[2002]]
| Gangsta Lovin' <small>(mit [[Eve]])</small>
! 21
! 41
! 6
! 2
! 6
| ''Eve-Olution''
|-
|----- bgcolor="#EEEEEE"
| [[2002]]
| Girlfriend
! 100
! ?
! ?
! -
! 24
| ''Songs In A Minor''
|-
| [[2003]]
| You Don't Know My Name
! 68
! 48
! 26
! 3
! 19
| ''The Diary Of Alicia Keys''
|-
|----- bgcolor="#EEEEEE"
| [[2004]]
| If I Ain't Got U
! 81
! ?
! 35
! 4
! 18
| ''The Diary Of Alicia Keys''
|-
| [[2004]]
| Diary <small>(featuring [[Raphael Saadiq|Tony! Toni! Toné]])</small> ²
! -
! -
! -
! 8
! -
| ''The Diary Of Alicia Keys''
|-
|----- bgcolor="#EEEEEE"
| [[2004]]
| My Boo <small>(mit [[Usher Raymond|Usher]])</small>
! 4
! 29
! 3
! 1
! 5
| ''Confessions''
|-
| [[2004]]
| Karma
! 62
! ?
! 71
! 20
! -
| ''The Diary Of Alicia Keys''
|-
|----- bgcolor="#EEEEEE"
| [[2005]]
| Unbreakable ²
! -
! -
! -
! 34
! -
| ''Unplugged''
|-
| [[2005]]
| Every Little Bit Hurts ²
! -
! -
! -
! ?
! -
| ''Unplugged''
|-
| colspan=9 style="font-size:85%" bgcolor=#EEEEEE | '''Bemerkungen:'''
<ol start=2><li>Nicht offiziell in Deutschland veröffentlicht. </ol>
|}


Im Juni 2013 veröffentlichte Keys gemeinsam mit [[VH1]] ein ''Storyteller''-Livealbum auf CD und DVD.<ref>[http://www.rap-up.com/2013/06/05/alicia-keys-to-release-vh1-storytellers-cd-and-dvd/]</ref> 2014 war sie auf dem Soundtrack zum Film ''[[The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro]]'' zusammen mit [[Kendrick Lamar]] im Titel ''It’s On Again'' zu hören.<ref>[http://www.indieshuffle.com/alicia-keys-it-s-on-again-ft-kendrick-lamar/]</ref> Außerdem spielte sie im von [[Diplo]] produzierten Song ''Living For Love'' von [[Madonna (Künstlerin)|Madonna]] aus ihrem Album ''[[Rebel Heart (Album)|Rebel Heart]]'' von 2015 Klavier.<ref>[http://www.nme.com/news/madonna/80320]</ref>
=== Weiteres ===
* [[1996]]: "Little Drummer Girl" (aus ''"Jermaine Dupri Presents: 12 Soulful Nights of Christmas'')
* [[1997]]: "Dah Dee Dah (Sexy Thug)" (aus ''Men In Black - OST'')
* [[2001]]: "Rear View Mirror" (aus ''Dr. Doolittle 2 - OST'')
* [[2001]]: "Someday We'll All Be Free (live)" (aus ''A Tribute to Heroes'')
* [[2001]]: "What's Going On"
* [[2005]]: "If This World Were Mine" (featuring Jermaine Paul'', aus ''So Amazing'')
* [[2005]]: "America The Beautiful" (mit [[Ray Charles]], aus ''Genius & Friends'')
* [[2005]]: "Don't Give Up" (mit [[Bono]], nur als [[Download]])


=== 2016–2022: ''Here'', ''The Voice'', ''Alicia'' und ''Keys'' ===
== Preise & Auszeichnungen ==
[[Datei:Alicia Keys in 2017 (cropped).jpg|mini|253x253px|Alicia Keys, 2017]]
Im Mai 2016 erschien die Single ''In Common'' als Auskopplung aus ihrem kommenden sechsten Studioalbum ''Here''.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.laut.de/News/Alicia-Keys-Die-neue-Single-In-Common-im-Stream-04-05-2016-12508 |titel=Alicia Keys: Die neue Single "In Common" im Stream – laut.de – News |sprache=de |abruf=2024-02-11}}</ref> Neben zahlreichen Promoauftritten sang sie im Mai 2016 vor dem [[UEFA Champions League 2015/16#Finale|Champions-League-Finale]] in Mailand ein [[Medley]]. Zum [[Weltflüchtlingstag]] veröffentlichte Keys einen Kurzfilm, in dem sie sich selbst in die Rolle eines [[Flüchtling]]s versetzt. Der Film wird von einem weiteren Song des Albums begleitet.<ref>{{Internetquelle |autor=David Bluhm |url=https://www.gaesteliste.de/news/show.html?_nr=3299 |titel=News: Alicia Keys - Let Me In - Kurzfilm zum Weltflüchtlingstag / Gaesteliste.de Internet-Musikmagazin |datum=2024-02-11 |sprache=de |abruf=2024-02-11}}</ref> Im Oktober 2016 veröffentlichte sie eine weitere Single: ''Blended Family (What You Do For Love)'', die in Zusammenarbeit mit [[A$AP Rocky]] entstanden ist.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.mtv.com/news/2941251/alicia-keys-asap-rocky-blended-family/ |wayback=20161009152523 |text=Archivierte Kopie |archiv-bot=2024-07-04 05:55:30 InternetArchiveBot }}</ref>
Das Album erschien Anfang November und erreichte in den USA Platz 2 der Charts, ''Here'' wurde so ihr siebtes Top-Ten-Album in den USA.<ref>[http://www.billboard.com/articles/columns/chart-beat/7573590/bon-jovi-sixth-no-1-album-billboard-200-charts-this-house-is-not-for-sale]</ref>


Ebenfalls 2016 wurde Keys Jurymitglied in der elften und zwölften Staffel der [[Castingshow]] ''[[The Voice (Vereinigte Staaten)|The Voice]]''.<ref>[http://www.hollywoodreporter.com/live-feed/miley-cyrus-joins-voice-as-878473]</ref> Für die vierzehnte Staffel von ''The Voice'' kehrte sie als Coach zurück. Im Dezember 2017 wurde bekannt, dass sie als [[Featuring|Feature]] beim Song ''Like Home'' für [[Eminem]]s neuntes Studioalbum ''Revival'' zu hören sein wird.<ref>[https://www.detroitnews.com/story/entertainment/music/2017/12/05/ed-sheeran-pink-alicia-keys-join-eminems-revival/108334476/]</ref> Ebenfalls als Feature vertreten ist sie auf [[Justin Timberlake]]s fünftem Studioalbum ''Man of the Woods'' mit dem Song ''Morning Light''<ref>[https://www.billboard.com/articles/columns/pop/8097909/justin-timberlakes-man-of-the-woods-album-reviews]</ref> und bei [[James Bay (Sänger)|James Bays]] ''Us'' auf seinem zweiten Album ''Electric Light''.<ref>[https://www.rollingstone.com/music/music-news/the-voice-see-alicia-keys-surprise-james-bay-with-us-duet-during-finale-628144/]</ref> Keys moderierte die [[Grammy Awards 2019]] und [[Grammy Awards 2020|2020]].
* [[2001]] - [[MTV Video Music Award]] (für ''Fallin''')

* [[2002]] - [[Grammy]] in den Kategorien "Best New Artist", "Best R&B Album" (für ''Songs in A Minor''), "Song Of The Year" (für ''Fallin'''), "Best R&B Song" (für ''Fallin''), "Best Female R&B Vocal Performance" (für ''Fallin'')
Im September 2020 erschien ihr siebtes Studioalbum, ''Alicia,'' aus dem sie zuvor den Song ''Wasted Energy (feat. Diamond Platnumbz & Kaash Paige)'' als Single veröffentlicht hatte. Unter dem Titel ''More Myself'' hat sie ihre im April 2020 erschienene [[Autobiografie]] geschrieben. Sie lancierte im Juni 2021 eine Reihe von Hautpflegeprodukten unter der Bezeichnung ''Keys Soulcare''.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.instyle.com/beauty/skin/alicia-keys-soulcare-body-care-products |titel=Alicia Keys Wants You To Include the Rest of Your Body in Your Skincare Routine |sprache=en |abruf=2024-02-11}}</ref> Im Dezember 2021 erschien ihr achtes Studioalbum, ''Keys''. Zuvor war der Song ''Lala (Unlocked)'' als erste Single des Albums ausgekoppelt worden. Ab Juni 2022 ging sie in Europa und Nordamerika auf Tournee. Im Februar 2022 erschien die Single ''City of Gods (feat. Fivio Foreign & Kanye West)'', im August ein Album-Remix mit dem Titel ''Keys II'' und im November das erste Weihnachtsalbum von Keys mit dem Titel ''Santa Baby''.
* [[2002]] - World Music Award ("Best-Selling New Artist" und "World's Best-Selling Female R&B-Artist")

* [[2002]] - [[MTV Europe Music Awards|MTV Europe Music Award]] ("Best R&B Artist")
=== 2023–heute: ''Hell's Kitchen'' und Super-Bowl-Halbzeitshow ===
* [[2002]] - [[Echo]] ("Bester Newcomer")
Keys tourte im Sommer 2023 durch Nordamerika und schrieb, komponierte und produzierte ihr erstes [[Broadway (Theater)|Broadway]]-Musical unter dem Titel ''[[Hell’s Kitchen (Musical)|Hell's Kitchen]]'' zusammen mit dem Dramatiker Kristoffer Diaz. Das Theaterstück behandelt ihre Jugend in [[Manhattan]] in den 1990ern und feierte im November 2023 Premiere. Ebenfalls im November 2023 wurde ihre Single ''Lifeline'' zum Soundtrack des Films ''[[Die Farbe Lila (2023)|Die Farbe Lila]]'' veröffentlicht.
* [[2004]] - Soul Train Award in den Kategorien "Best Female R&B/Soul Album" (für ''The Diary of Alicia Keys''), "Best Female R&B/Soul Single" (für ''If I Ain't Got You''), "Best R&B/Soul Single By A Group, Band Or Duo" (für ''My Boo'' mit [[Usher]])

* [[2004]] - Billboard Award in den Kategorien "Female Artist of the Year", "Female R&B/Hip Hop Artist of the Year", "R&b/Hip Hop Singles Artist of the Year", "R&B/Hip Hop Single of the Year" (für ''If I Ain't Got U''), "Hot 100 Songwriter of the Year", "Female Hot 100 Artist of the Year", "R&B/Hip Hop Airplay Single of the Year" (für ''If I Ain't Got U'')
Im Februar 2024 trat sie als Gast zu Headliner [[Usher]] in der Halbzeitshow des [[Super Bowl LVIII]] auf. Die Single ''Kaleidoscope'' erschien im März 2024.
* [[2004]] - American Music Award ("Favorite Female Artist")

* [[2004]] - World Music Award ("Best R&B Female Artist")
== Diskografie ==
* [[2004]] - [[MTV Video Music Award]] ("Best R&B Video" und "Best R&B Artist)
{{Eingebundene Diskografie|Alicia Keys/Diskografie|Überschrift=Studioalben}}
* [[2005]] - [[Grammy]] in den Kategorien "Best R&B Album" (für ''The Diary Of Alicia Keys''), "Best Traditional R&B Vocal Performance" (für ''You Don't Know My Name''), "Best Female R&B Vocal Performance" (für "If I Ain't Got U"), "Best R&B Vocal Performance by A Group, Band Or Do" (für ''My Boo'')

* [[2005]] - [[MTV Video Music Award]] (Best R&B Video: ''Karma'')
== Filme ==
* [[2005]] - [[MTV Europe Music Awards|MTV Europe Music Award]] ("Best R&B Artist")
* 2007: [[Smokin’ Aces]]
===RIAA Awards===
* 2007: [[Nanny Diaries]]
* ''Songs In A Minor'' – Platinum (23. Juli 2001)
* 2008: [[Die Bienenhüterin]] ''(The Secret Life of Bees)''
* ''Songs In A Minor'' – Gold (23. Juli 2001)
* 2015: [[Empire (Fernsehserie, 2015)|Empire]] (Serie)
* ''Songs In A Minor'' – Multi Platinum 2.0 (8. August 2001)
* 2016: Let Me In
* ''Songs In A Minor'' – Multi Platinum 3.0 (17. September 2001)
* 2016: The Gospel
* ''Songs In A Minor'' – Multi Platinum 4.0 (28. November 2001)
* 2020: Work It (Produzentin)
* ''Songs In A Minor'' – Multi Platinum 5.0 (4. März 2002)

* ''Songs In A Minor'' – Multi Platinum 6.0 (7. November 2003)
== Preise und Auszeichnungen ==
* ''The Diary of Alicia Keys'' - Platinum (9. Januar 2004)
* 2001
* ''The Diary of Alicia Keys'' - Gold (9. Januar 2004)
** [[MTV Video Music Awards|MTV Video Music Award]] (für ''Fallin’'')
* ''The Diary of Alicia Keys'' - Multi Platinum 2.0 (9. Januar 2004)
* 2002
* ''The Diary of Alicia Keys'' - Multi Platinum 3.0 (24. Mai 2004)
** [[Grammy Awards|Grammy]]: ''Best New Artist'', ''Best R&B Album'' (für ''Songs in A Minor''), ''Song of the Year'' (für ''Fallin’''), ''Best R&B Song'' (für ''Fallin’''), ''Best Female R&B Vocal Performance'' (für ''Fallin’'')
** [[World Music Awards|World Music Award]]: ''Best-Selling New Artist'', ''World’s Best-Selling Female R&B-Artist''
** [[MTV Europe Music Awards|MTV Europe Music Award]] ''(Best R&B Artist)''
** [[Echo (Musikpreis)|Echo]] ''(Bester Newcomer)''
* 2004
** [[Soul Train Music Award]]: ''Best Female R&B/Soul Album'' (für ''The Diary of Alicia Keys''), ''Best Female R&B/Soul Single'' (für ''If I Ain’t Got You''), ''Best R&B/Soul Single by a Group, Band or Duo'' (für ''My Boo'' mit [[Usher]])
** [[Billboard (Magazin)|Billboard Award]]: ''Female Artist of the Year'', ''Female R&B/Hip Hop Artist of the Year'', ''R&B/Hip Hop Singles Artist of the Year'', ''R&B/Hip Hop Single of the Year'' (für ''If I Ain’t Got U''), ''Hot 100 Songwriter of the Year'', ''Female Hot 100 Artist of the Year'', ''R&B/Hip Hop Airplay Single of the Year'' (für ''If I Ain’t Got U'')
** [[American Music Awards|American Music Award]]: ''Favorite Female Artist''
** World Music Award: ''Best R&B Female Artist''
** MTV Video Music Award: ''[[MTV Video Music Awards/Best R&B Video|Best R&B Video]]'' und ''Best R&B Artist''
* 2005
** Grammy: ''Best R&B Album'' (für ''The Diary of Alicia Keys''), ''Best Traditional R&B Vocal Performance'' (für ''You Don’t Know My Name''), ''Best Female R&B Vocal Performance'' (für ''If I Ain’t Got U''), ''Best R&B Vocal Performance by a Group, Band or Duo'' (für ''My Boo''),
** MTV Video Music Award: Best R&B Video: ''Karma''
** MTV Europe Music Award: ''Best R&B Artist''
* 2008
** Grammy: ''Best R&B Song'' (für ''No One''), ''Best Female R&B Vocal Performance'' (für ''No One'')
** American Music Awards: ''Favorite Album, Soul/R&B'' (für ''As I Am''), ''Favorite Album, Rock/Pop'' (für ''As I Am'')
** World Music Award: ''Best R&B Artist''
** Swiss Music Awards: ''Best Urban International'' (für As I Am)
* 2009
** Grammy: ''Best Female R&B Vocal Performance'' (für ''Superwoman'')
* 2010
** Grammy: ''Best Rap/Sung Collaboration'' (für ''Empire State of Mind'' mit Jay-Z), [[Grammy Award for Best Rap Song|Best Rap Song]] (für ''Empire State of Mind'')
** Billboard Latin Music Award: Hot Latin Song (für ''Looking for Paradise'' mit Alejandro Sanz)
** [[Kora Awards|Kora Award]]: ''Beste Künstlerin in der amerikanischen Diaspora''<ref>[http://www.afrik.com/article19424.html Franck Salin: ''Kora Awards 2010: où sont passés les artistes?''], Afrik.com-Bericht vom 6. April 2010, abgerufen am 27. Mai 2010</ref>
** MTV Video Music Award: ''Best Cinematography in a Video'' (''Empire State of Mind'' <small>(feat. [[Jay-Z]])</small>)
* 2014
** Grammy: ''Best R&B Album'' (für ''[[Girl on Fire]]'')


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|audio=0|video=0}}
*{{IMDb Name|ID=1006024|NAME=Alicia Keys}}
* [http://www.aliciakeys.net Offizielle Website von Alicia Keys]
* [http://aliciakeys.com/ Website von Alicia Keys] (englisch)
* {{Laut}}
* [http://www.alicia-keys.net Inoffizielle Website mit weiteren Informationen]
* {{IMDb|nm1006024}}
* [http://www.alicia-keys.de Inoffizielle deutsche Alicia Keys Community]
* [https://www.sonymusic.de/kuenstler/alicia-keys Profil bei Sony Music Entertainment]
* [http://www.laut.de/wortlaut/artists/k/keys_alicia/ Biografie und Diskografie bei www.laut.de]
* [http://www.apple.com/de/itunes/ Don't give up - Duett von Alicia Keys und Bono Vox]
[[Kategorie:Frau|Keys, Alicia]]
[[Kategorie:US-Amerikaner|Keys, Alicia]]
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== Quellen ==
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Aktuelle Version vom 29. April 2025, 12:17 Uhr

Alicia Keys, 2025

Alicia Keys (* 25. Januar 1981 als Alicia Augello Cook in New York City) ist eine US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Sie begleitet sich auch selbst am Klavier. Sie hat mehr als 30 Millionen Alben weltweit verkauft[1] und gewann zahlreiche Preise, darunter 17 Grammys. Billboard nannte sie den Top-R&B-Künstler und den fünftbesten Künstler der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts.[2] Außerdem kam sie bei den Top 50 der „R&B/Hip-Hop Artists“ der letzten 25 Jahre auf Platz zehn.[3]

Kindheit und Jugend

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Alicia Augello Cook wurde 1981[4] in New York geboren. Sie ist die Tochter der Musical-Sängerin Teresa Augello, auch bekannt als Terria Joseph, die irisch-schottisch-italienischer Abstammung ist. Alicias Cooks Vater, der afroamerikanische Flugbegleiter Craig Cook verließ die Familie, als Alicia zwei Jahre alt war. Sie wuchs nach der Trennung ihrer Eltern bei ihrer Mutter im Viertel Hell’s Kitchen im New Yorker Stadtbezirk Manhattan auf.[5] In ihrer Jugend kam sie unter anderem mit der Musik von Marvin Gaye, Donny Hathaway, Lauryn Hill, Prince und Stevie Wonder in Berührung. Im Alter von fünf Jahren nahm sie erstmals Ballett- und Klavierunterricht, womit die Mutter ihre Tochter von der Straße fernhalten wollte. Alicia spielte – zunächst nicht allzu motiviert – hauptsächlich klassische Musik, vor allem Kompositionen von Mozart, Beethoven und ihrem Favoriten Chopin.

Im Alter von 16 Jahren schloss sie ihre High-School-Ausbildung vorzeitig ab. Obwohl sie einen Platz an der Columbia University erhielt, entschied sie sich gegen ein Studium und unterzeichnete stattdessen einen Demovertrag mit Jermaine Dupris So So Def Records, einem Sublabel von Columbia Records. Wegen künstlerischer Differenzen trennte sie sich 1998 von Columbia und folgte Clive Davis, dem Gründer von Arista Records, zu seinem neuen Musiklabel J Records. Schauspielerisch tätig ist Alicia Keys seit einem Kurzauftritt in der Bill Cosby Show 1985.

Seit Herbst 2008 ist sie mit dem Produzenten und Rapper Swizz Beatz (Kasseem Dean) liiert, den sie im Juli 2010 heiratete.[6][7] Im Oktober 2010 wurde ihr erster gemeinsamer Sohn geboren, im Dezember 2014 der zweite.[8]

2001–2002: Songs in A Minor

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Alicia Keys, 2002

Nach einzelnen Veröffentlichungen auf den Soundtracks zu Men in Black, Shaft – Noch Fragen? und Dr. Dolittle 2 erschien im Sommer 2001 ihr Debütalbum Songs in A Minor. Die Platte ist eine Mischung aus klassischen Motown-Elementen und zeitgemäßen R&B-Produktionen. Das Album verkaufte sich schon in der ersten Woche 236.000 Mal und debütierte auf Platz eins in den Billboard 200.[9] Allein in den USA wurde Songs in A Minor für 6,2 Millionen abgesetzte Exemplare sechs Mal mit Platin ausgezeichnet.[10][11] Weltweit verkaufte sich das Album über zwölf Millionen Mal. Dank des Albums und des weltweiten Nummer-eins-Hits Fallin’ sowie drei weiterer erfolgreicher Singleauskopplungen avancierte Keys zum erfolgreichsten R&B-Interpreten des Jahres 2001. Bei den Grammy Awards 2002 gewann die Sängerin fünf Grammys, unter anderem in den Kategorien Bester Newcomer, Bestes R&B Album, Song des Jahres und beste R&B-Gesangsdarbietung einer Frau.

2003–2005: The Diary of Alicia Keys und Unplugged

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Ende 2003 erschien mit The Diary of Alicia Keys das zweite Album der Sängerin. Die CD wurde von Kanye West, Rich Harrison, Timbaland und Kerry Krucial produziert. Sie verkaufte sich mehr als acht Millionen Mal, und Keys erhielt im Jahr darauf vier weitere Grammys. Im März 2004 hielt sie mit André 3000 und Big Boi die Laudatio für Prince, als dieser in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurde, und Ende 2004 veröffentlichte Keys ihr erstes Buch, Tears for Water, ein Songbook mit eigenen Gedichten und Liedtexten. Gleichzeitig gelang ihr mit Usher und dem gemeinsamen Duett My Boo ein weiterer Nummer-eins-Hit.

Im Februar 2005 sang Keys beim 39. Super Bowl America the Beautiful. Im Juli desselben Jahres trat sie anlässlich von Live 8 in Philadelphia auf. Kurz darauf spielte sie ein MTV-Unplugged-Konzert, das im Oktober 2005 sowohl auf CD als auch auf DVD veröffentlicht wurde. Im November trat die auch sozial engagierte Künstlerin bei einer Veranstaltung der Hilfsorganisation Keep a Child Alive auf, die hauptsächlich Familien in Afrika und Asien hilft. Sie spielte mit Bono, der per Video live zugeschaltet war, eine Coverversion des Klassikers Don’t Give Up (Africa) von Kate Bush und Peter Gabriel ein. Alle Einnahmen des Wohltätigkeitsliedes kamen Keep a Child Alive zugute.[12]

2006–2008: Filmdebüt und As I Am

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Alicia Keys, 2008

Nach diversen Gastauftritten in den Fernsehserien Charmed – Zauberhafte Hexen und American Dreams war sie 2007 in einer Nebenrolle im Film Smokin’ Aces an der Seite von Ben Affleck und Andy García zu sehen. Nach einem längeren Afrikaaufenthalt bekam sie im Frühjahr 2006 eine weitere Nebenrolle in der Literaturverfilmung von Nanny Diaries. Im September 2007 erschien mit No One die erste Single ihres dritten Studioalbums As I Am. Auch sie platzierte sich in den internationalen Charts weit vorne und kam in der Schweiz auf Platz eins. Auch As I Am stieg auf Platz eins der Schweizer Albumcharts ein und wurde mit Gold ausgezeichnet. Im Februar 2008 wurde Keys in Los Angeles mit zwei Grammys in den Kategorien Best R&B Song und Best Female R&B Vocal Performance ausgezeichnet.

Zusammen mit dem unter anderem als White-Stripes-Frontmann tätigen Musiker Jack White nahm sie 2008 den Titelsong zum 22. James-Bond-Film Ein Quantum Trost auf. Der Song Another Way to Die war als Download erhältlich und erschien sowohl auf dem Filmsoundtrack als auch auf einer erweiterten Version ihres letzten Albums As I Am.

2009–2011: The Element of Freedom

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Alicia Keys, 2011

2009 schrieb und produzierte Keys zusammen mit Swizz Beatz den Song Million Dollar Bill für Whitney Houston. Daneben nahm sie Duette mit Alejandro Sanz und Jay-Z auf. Im September 2009 wurde mit Doesn’t Mean Anything die erste Single aus ihrem vierten Studioalbum The Element of Freedom als Download veröffentlicht. In Deutschland erreichte das Album Gold-Status.[13]

Keys und ihr Produzent Kerry Krucial Brothers betreiben die Produktionsgesellschaft Krucialkeys und ein eigenes Studio namens The Oven, in dem sie schon mit vielen weiteren Künstlern wie Nas, Eve, Christina Aguilera, Angie Stone oder Keyshia Cole zusammengearbeitet haben. Im Frühsommer 2011 veröffentlichte Keys eine Jubiläumsversion ihres Debütalbums Songs in A Minor, sie gab aus diesem Anlass zwei Konzerte in London und in New York.[14] 2012 sang sie für Whitney Houston auf deren Trauerfeier den Titel Can You Send Me an Angel.

2012–2015: Girl on Fire

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Alicia Keys, 2013

Im November 2012 erschien ihr Album Girl on Fire.[15] Den gleichnamigen Titelsong stellte sie im September 2012 bei den MTV Video Music Awards 2012 vor.[16] Die zweite Singleauskopplung Brand New Me wurde erstmals im November 2012 in den USA im Radio gespielt.[17] Im März 2013 startete die Set the World on Fire Tour.

Im Juni 2013 veröffentlichte Keys gemeinsam mit VH1 ein Storyteller-Livealbum auf CD und DVD.[18] 2014 war sie auf dem Soundtrack zum Film The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro zusammen mit Kendrick Lamar im Titel It’s On Again zu hören.[19] Außerdem spielte sie im von Diplo produzierten Song Living For Love von Madonna aus ihrem Album Rebel Heart von 2015 Klavier.[20]

2016–2022: Here, The Voice, Alicia und Keys

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Alicia Keys, 2017

Im Mai 2016 erschien die Single In Common als Auskopplung aus ihrem kommenden sechsten Studioalbum Here.[21] Neben zahlreichen Promoauftritten sang sie im Mai 2016 vor dem Champions-League-Finale in Mailand ein Medley. Zum Weltflüchtlingstag veröffentlichte Keys einen Kurzfilm, in dem sie sich selbst in die Rolle eines Flüchtlings versetzt. Der Film wird von einem weiteren Song des Albums begleitet.[22] Im Oktober 2016 veröffentlichte sie eine weitere Single: Blended Family (What You Do For Love), die in Zusammenarbeit mit A$AP Rocky entstanden ist.[23] Das Album erschien Anfang November und erreichte in den USA Platz 2 der Charts, Here wurde so ihr siebtes Top-Ten-Album in den USA.[24]

Ebenfalls 2016 wurde Keys Jurymitglied in der elften und zwölften Staffel der Castingshow The Voice.[25] Für die vierzehnte Staffel von The Voice kehrte sie als Coach zurück. Im Dezember 2017 wurde bekannt, dass sie als Feature beim Song Like Home für Eminems neuntes Studioalbum Revival zu hören sein wird.[26] Ebenfalls als Feature vertreten ist sie auf Justin Timberlakes fünftem Studioalbum Man of the Woods mit dem Song Morning Light[27] und bei James Bays Us auf seinem zweiten Album Electric Light.[28] Keys moderierte die Grammy Awards 2019 und 2020.

Im September 2020 erschien ihr siebtes Studioalbum, Alicia, aus dem sie zuvor den Song Wasted Energy (feat. Diamond Platnumbz & Kaash Paige) als Single veröffentlicht hatte. Unter dem Titel More Myself hat sie ihre im April 2020 erschienene Autobiografie geschrieben. Sie lancierte im Juni 2021 eine Reihe von Hautpflegeprodukten unter der Bezeichnung Keys Soulcare.[29] Im Dezember 2021 erschien ihr achtes Studioalbum, Keys. Zuvor war der Song Lala (Unlocked) als erste Single des Albums ausgekoppelt worden. Ab Juni 2022 ging sie in Europa und Nordamerika auf Tournee. Im Februar 2022 erschien die Single City of Gods (feat. Fivio Foreign & Kanye West), im August ein Album-Remix mit dem Titel Keys II und im November das erste Weihnachtsalbum von Keys mit dem Titel Santa Baby.

2023–heute: Hell's Kitchen und Super-Bowl-Halbzeitshow

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Keys tourte im Sommer 2023 durch Nordamerika und schrieb, komponierte und produzierte ihr erstes Broadway-Musical unter dem Titel Hell's Kitchen zusammen mit dem Dramatiker Kristoffer Diaz. Das Theaterstück behandelt ihre Jugend in Manhattan in den 1990ern und feierte im November 2023 Premiere. Ebenfalls im November 2023 wurde ihre Single Lifeline zum Soundtrack des Films Die Farbe Lila veröffentlicht.

Im Februar 2024 trat sie als Gast zu Headliner Usher in der Halbzeitshow des Super Bowl LVIII auf. Die Single Kaleidoscope erschien im März 2024.

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  R&B
2001 Songs in A Minor
J Records (BMG)
DE2
Platin
Platin

(51 Wo.)DE
AT4
Gold
Gold

(35 Wo.)AT
CH3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(67 Wo.)CH
UK6
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(93 Wo.)UK
US1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(70 Wo.)US
R&B1
(68 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 5. Juni 2001
Verkäufe: + 10.828.000
2003 The Diary of Alicia Keys
J Records (BMG)
DE10
Platin
Platin

(29 Wo.)DE
AT25
(20 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(48 Wo.)CH
UK13
Platin
Platin

(43 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(87 Wo.)US
R&B1
(95 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2003
Verkäufe: + 6.535.000
2007 As I Am
J Records (Sony BMG)
DE6
Platin
Platin

(21 Wo.)DE
AT9
Gold
Gold

(17 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(32 Wo.)CH
UK11
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(23 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(63 Wo.)US
R&B1
(78 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 9. November 2007
Verkäufe: + 6.712.500
2009 The Element of Freedom
J Records (Sony BMG)
DE10
Gold
Gold

(36 Wo.)DE
AT23
(9 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(38 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(69 Wo.)UK
US2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(43 Wo.)US
R&B1
(76 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 27. November 2009
Verkäufe: + 3.482.500
2012 Girl on Fire
RCA Records (Sony)
DE6
Gold
Gold

(13 Wo.)DE
AT7
(10 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(30 Wo.)CH
UK13
Gold
Gold

(19 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(34 Wo.)US
R&B1
(54 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 23. November 2012
Verkäufe: + 1.422.500
2016 Here
RCA Records (Sony)
DE14
(6 Wo.)DE
AT22
(1 Wo.)AT
CH5
(12 Wo.)CH
UK21
(3 Wo.)UK
US2
(8 Wo.)US
R&B1
(11 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 4. November 2016
Verkäufe: + 10.000
2020 Alicia
RCA Records (Sony)
DE14
(3 Wo.)DE
AT10
(2 Wo.)AT
CH4
(5 Wo.)CH
UK12
(2 Wo.)UK
US4
(3 Wo.)US
R&B3
(1 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 18. September 2020
2021 Keys
RCA Records (Sony)
DE49
(2 Wo.)DE
CH18
(3 Wo.)CH
US41
(1 Wo.)US
R&B17
(1 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 10. Dezember 2021

Preise und Auszeichnungen

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  • 2001
  • 2002
    • Grammy: Best New Artist, Best R&B Album (für Songs in A Minor), Song of the Year (für Fallin’), Best R&B Song (für Fallin’), Best Female R&B Vocal Performance (für Fallin’)
    • World Music Award: Best-Selling New Artist, World’s Best-Selling Female R&B-Artist
    • MTV Europe Music Award (Best R&B Artist)
    • Echo (Bester Newcomer)
  • 2004
    • Soul Train Music Award: Best Female R&B/Soul Album (für The Diary of Alicia Keys), Best Female R&B/Soul Single (für If I Ain’t Got You), Best R&B/Soul Single by a Group, Band or Duo (für My Boo mit Usher)
    • Billboard Award: Female Artist of the Year, Female R&B/Hip Hop Artist of the Year, R&B/Hip Hop Singles Artist of the Year, R&B/Hip Hop Single of the Year (für If I Ain’t Got U), Hot 100 Songwriter of the Year, Female Hot 100 Artist of the Year, R&B/Hip Hop Airplay Single of the Year (für If I Ain’t Got U)
    • American Music Award: Favorite Female Artist
    • World Music Award: Best R&B Female Artist
    • MTV Video Music Award: Best R&B Video und Best R&B Artist
  • 2005
    • Grammy: Best R&B Album (für The Diary of Alicia Keys), Best Traditional R&B Vocal Performance (für You Don’t Know My Name), Best Female R&B Vocal Performance (für If I Ain’t Got U), Best R&B Vocal Performance by a Group, Band or Duo (für My Boo),
    • MTV Video Music Award: Best R&B Video: Karma
    • MTV Europe Music Award: Best R&B Artist
  • 2008
    • Grammy: Best R&B Song (für No One), Best Female R&B Vocal Performance (für No One)
    • American Music Awards: Favorite Album, Soul/R&B (für As I Am), Favorite Album, Rock/Pop (für As I Am)
    • World Music Award: Best R&B Artist
    • Swiss Music Awards: Best Urban International (für As I Am)
  • 2009
    • Grammy: Best Female R&B Vocal Performance (für Superwoman)
  • 2010
    • Grammy: Best Rap/Sung Collaboration (für Empire State of Mind mit Jay-Z), Best Rap Song (für Empire State of Mind)
    • Billboard Latin Music Award: Hot Latin Song (für Looking for Paradise mit Alejandro Sanz)
    • Kora Award: Beste Künstlerin in der amerikanischen Diaspora[30]
    • MTV Video Music Award: Best Cinematography in a Video (Empire State of Mind (feat. Jay-Z))
  • 2014
Commons: Alicia Keys – Sammlung von Bildern
  1. Christine Sams: The secret life of Alicia Keys. In: Entertainment >> Film. The Age, 23. Februar 2009, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch).
  2. Billboard. Abgerufen am 11. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  3. Billboard. Abgerufen am 11. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  4. Biography – Alicia Keys. In: Billboard. Abgerufen am 18. Dezember 2011.
  5. startribune.com: More Keys to Alicia’s Life
  6. Alicia Keys hat geheiratet auf n-tv vom 2. August 2010
  7. Hochzeitsglocken im Pophimmel in Stern vom 2. August 2010
  8. Alicia Keys bringt Jungen zur Welt auf n-tv vom 16. Oktober 2010
  9. Billboard. Abgerufen am 11. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  10. Paul Grein: Chart Watch Extra: The Top 20 New Acts Of The 2000s. In: Yahoo. 22. Juli 2009, archiviert vom Original; abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  11. Gold & Platinum. Abgerufen am 11. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  12. Times Staff Writer: Bono, Keys Will Duet for Charity. In: Los Angeles Times. 2. Dezember 2005, abgerufen am 19. August 2023 (amerikanisches Englisch).
  13. Interview mit Alicia Keys in der Zeitschrift kulturnews (Januar 2010): Liebe, Freiheit und der ganze Rest
  14. On Sale Alicia Keys One Night Only 10th Anniversary Beacon Show, NBC, 6. Mai 2011
  15. Billboard. Abgerufen am 11. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  16. Alicia Keys To Perform 'Crazy' New Song At Video Music Awards. Abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  17. Alicia Keys previews Girl on fire-announces. Archiviert vom Original am 30. November 2010; abgerufen am 16. März 2024.
  18. [1]
  19. [2]
  20. [3]
  21. Alicia Keys: Die neue Single "In Common" im Stream – laut.de – News. Abgerufen am 11. Februar 2024.
  22. David Bluhm: News: Alicia Keys - Let Me In - Kurzfilm zum Weltflüchtlingstag / Gaesteliste.de Internet-Musikmagazin. 11. Februar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024.
  23. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 9. Oktober 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  24. [4]
  25. [5]
  26. [6]
  27. [7]
  28. [8]
  29. Alicia Keys Wants You To Include the Rest of Your Body in Your Skincare Routine. Abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  30. Franck Salin: Kora Awards 2010: où sont passés les artistes?, Afrik.com-Bericht vom 6. April 2010, abgerufen am 27. Mai 2010