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„Heinz-Werner Geisenberger“ – Versionsunterschied

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'''Heinz-Werner Geisenberger''' (* 1945 in [[Garmisch-Partenkirchen]])
'''Heinz-Werner Geisenberger''' (* [[1945]] in [[Garmisch-Partenkirchen]]<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.lokalkompass.de/duisburg/profile-148146/heinz-werner-geisenberger |titel=Heinz-Werner Geisenberger |hrsg=lokalkompass.de |sprache=|datum=2013-09-18|zugriff=2025-01-11}}</ref>) ist ein deutscher [[Autor]] und [[Regisseur]].


== Leben ==
Realschulabschluß, Bergmannslehre, Tätigkeiten in unterschiedlichen Büroberufen.
Kindheit in [[Farchant]] nahe Garmisch-Partenkirchen. Nach dem Realschulabschluss machte Geisenberger eine [[Bergmann]]slehre in [[Bottrop]] und war danach in unterschiedlichen Berufen tätig. Von 1979 bis 1985 verfasste er neben zahlreichen Sketchen unter anderem die Komödien ''Die Mitgift'' und ''Chaos bei Schibulskis'' für Laienbühnen, war [[Regisseur]] und in der Rolle des ''Aribert Schibulski'' Schauspieler. Ab Dezember 1985 schrieb er über Jahre zahlreiche Hörspiele unter anderem für den [[Hessischer Rundfunk|Hessischen Rundfunk]]. Er lebt als Rentner und Freier Autor in [[Duisburg-Rahm]].


Geisenberger engagiert sich in der Rettung von Raben.
Von 1979 bis 1985 verfaßte er einige Komödien für Laienbühnen, war Regisseur und Akteur.
U.a. die Komödien "Die Mitgift" und "Chaos bei Schibulskis".
Ab Dezember 1985 schrieb er über Jahre zahlreiche Hörspiele für den Hessischen Rundfunk zur Serie "NEUES AUS DEM KNAST".
Ab 1992 gelegentlich als Freier Journalist für kleine Beiträge für das Fernsehen und Printmedien.
Er arbeitet derzeit an zwei Manuskripten für zwei TV-Serien.


== Hörfunk ==
* 1985 – ''Das Brillenetui'' mit [[Gert Haucke]], Rainer Uhlig; Regie: [[Horst H. Vollmer]]
* 1985 – ''Verständigung'' mit Gert Haucke, Rainer Uhlig, [[Heinz Meier (Schauspieler)|Heinz Meier]]; Regie: Horst H. Vollmer
* 1985 – ''Lohn der Arbeit'' mit Rainer Uhlig, Gert Haucke, [[Thomas Thieme]], Peter Schmitz, [[Michael Hanemann]], Heinz Meier; Regie:
* 1985 – ''Frohe Weihnacht'' mit Aenne Nau, Rainer Uhlig, Karoline Dildey, Christiane Eisler, [[Gert Haucke]], Arnold K. Richert; Regie: Horst H. Vollmer
* 1987 – ''Gleichbehandlung'' mit Gert Haucke, Rainer Uhlig; Regie: Klaus Villinger
* 1987 – ''Peepshow'' mit Rainer Uhlig, Gert Haucke; Regie: Klaus Villinger
* 1987 – ''Der Mantel'' mit Wolfgang Schwalm, [[Sibylle Nicolai]], Gert Haucke; Regie: Klaus Villinger
* 1987 – ''Zukunft mit Vergangenheit'' mit Rainer Uhlig, Sibylle Nicolai, Gert Haucke; Regie: Klaus Villinger


* 1992 – ''Eigeninitiative unerwünscht'' mit [[Claus Boysen]], Christine Heiß; Regie: Manfred Hess
==Preise==
* 1992 – ''Kontrollierte Gefühle'' mit [[Christoph Eichhorn]], Christine Heiß, Andreas Hackert, Moritz Stoepel, Andrea Kopsch, [[Hans Mittermüller]], [[Walter Renneisen]], [[Willkit Greuèl]], Christian Mey; Regie: [[Manfred Hess]]
*1992 - Ingeborg-Drewitz-Literatur-Preis für das Hörspiel "Kontrollierte Gefühle" für den Hessischen Rundfunk
* 1992 – ''Negativ, weil positiv'' mit Christoph Eichhorn, Walter Renneisen, Hans Mittermüller, Willkit Greuèl, Claus Boysen; Regie: Manfred Hess
*1993 - Medienpreis der Deutschen Aidsstiftung für das Höspiel "Negativ, weil positiv" für den Hessischen Rundfunk
* 1997 – ''Unseraans is' flexib'l'' mit [[Wolfram Koch (Schauspieler)|Wolfram Koch]], Jochen Nix; Regie: Christian Gebert
* 1997 – ''Kreisverkehr'' mit Wolfram Koch, Carmen Renate Köper, Walter Renneisen, Sylvia Heid, Wolfgang Gorks, Michael Weber; Regie: Christian Gebert

== Auszeichnungen ==
* 1992 [[Ingeborg-Drewitz-Preis]] für das Hörspiel ''Kontrollierte Gefühle'' (Hessischer Rundfunk)
* 1993 [[Medienpreis der Deutschen AIDS-Stiftung]] (Journalistenpreis) für das Hörspiel ''Negativ, weil positiv'' für den Hessischen Rundfunk

== Quellennachweise ==
<references/>


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Aktuelle Version vom 19. Juli 2025, 14:44 Uhr

Heinz-Werner Geisenberger (* 1945 in Garmisch-Partenkirchen[1]) ist ein deutscher Autor und Regisseur.

Kindheit in Farchant nahe Garmisch-Partenkirchen. Nach dem Realschulabschluss machte Geisenberger eine Bergmannslehre in Bottrop und war danach in unterschiedlichen Berufen tätig. Von 1979 bis 1985 verfasste er neben zahlreichen Sketchen unter anderem die Komödien Die Mitgift und Chaos bei Schibulskis für Laienbühnen, war Regisseur und in der Rolle des Aribert Schibulski Schauspieler. Ab Dezember 1985 schrieb er über Jahre zahlreiche Hörspiele unter anderem für den Hessischen Rundfunk. Er lebt als Rentner und Freier Autor in Duisburg-Rahm.

Geisenberger engagiert sich in der Rettung von Raben.

  • 1985 – Das Brillenetui mit Gert Haucke, Rainer Uhlig; Regie: Horst H. Vollmer
  • 1985 – Verständigung mit Gert Haucke, Rainer Uhlig, Heinz Meier; Regie: Horst H. Vollmer
  • 1985 – Lohn der Arbeit mit Rainer Uhlig, Gert Haucke, Thomas Thieme, Peter Schmitz, Michael Hanemann, Heinz Meier; Regie:
  • 1985 – Frohe Weihnacht mit Aenne Nau, Rainer Uhlig, Karoline Dildey, Christiane Eisler, Gert Haucke, Arnold K. Richert; Regie: Horst H. Vollmer
  • 1987 – Gleichbehandlung mit Gert Haucke, Rainer Uhlig; Regie: Klaus Villinger
  • 1987 – Peepshow mit Rainer Uhlig, Gert Haucke; Regie: Klaus Villinger
  • 1987 – Der Mantel mit Wolfgang Schwalm, Sibylle Nicolai, Gert Haucke; Regie: Klaus Villinger
  • 1987 – Zukunft mit Vergangenheit mit Rainer Uhlig, Sibylle Nicolai, Gert Haucke; Regie: Klaus Villinger
  • 1992 – Eigeninitiative unerwünscht mit Claus Boysen, Christine Heiß; Regie: Manfred Hess
  • 1992 – Kontrollierte Gefühle mit Christoph Eichhorn, Christine Heiß, Andreas Hackert, Moritz Stoepel, Andrea Kopsch, Hans Mittermüller, Walter Renneisen, Willkit Greuèl, Christian Mey; Regie: Manfred Hess
  • 1992 – Negativ, weil positiv mit Christoph Eichhorn, Walter Renneisen, Hans Mittermüller, Willkit Greuèl, Claus Boysen; Regie: Manfred Hess
  • 1997 – Unseraans is' flexib'l mit Wolfram Koch, Jochen Nix; Regie: Christian Gebert
  • 1997 – Kreisverkehr mit Wolfram Koch, Carmen Renate Köper, Walter Renneisen, Sylvia Heid, Wolfgang Gorks, Michael Weber; Regie: Christian Gebert

Quellennachweise

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  1. Heinz-Werner Geisenberger. lokalkompass.de, 18. September 2013, abgerufen am 11. Januar 2025.