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„Rationalitätenfalle“ – Versionsunterschied

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Mit '''Rationalitätenfalle''' bezeichnet man das Auseinanderfallen zwischen dem, was für das einzelne Individuum rational, vernünftig ist (''Individualrationalität''), und dem, was für die Gesamtheit der Individuen vernünftig ist (''Kollektivrationalität''). Voraussetzung für eine Rationalitätenfalle ist, dass zwischen Individuen (die Individuen können dabei Individuen, Familien, Unternehmen, Staaten sein), die nicht gemeinsam, sondern individuell handeln, Konkurrenz besteht.
Mit '''Rationalitätenfalle''' bezeichnet man das Auseinanderfallen zwischen dem, was für das einzelne Individuum rational, vernünftig ist (''[[individuelle Rationalität]]''), und dem, was für die Gesamtheit der Individuen vernünftig ist (''[[kollektive Rationalität]]'').<ref>Vgl. [http://www.fh-oow.de/fbw-whv/downloads/13/diskussionsbeitrag7.pdf]{{Toter Link|url=http://www.fh-oow.de/fbw-whv/downloads/13/diskussionsbeitrag7.pdf |date=2019-05 }} Prof. Dr. Christian-Uwe Behrens, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven, Fachbereich Wirtschaft, Makroökonomie im Studium für angehende Betriebswirte, Diskussionsbeitrag Nr. 7. Wilhelmshaven 2000</ref> Voraussetzung für eine Rationalitätenfalle ist, dass zwischen Individuen (die Individuen können dabei z.&nbsp;B. Personen, Familien, Unternehmen, Staaten sein), die nicht gemeinsam, sondern individuell handeln, Konkurrenz besteht.


Dieser Zustand kann sozusagen auch künstlich herbeigeführt werden, wenn etwa die Polizei die Angehörigen einer kriminellen Vereinigung getrennt voneinander einsperrt und verhört. Die Polizei versucht so für die Gefangenen ein [[Gefangenendilemma]] zu schaffen.
Dieser Zustand kann gezielt herbeigeführt werden, wenn etwa die Polizei die Angehörigen einer kriminellen Vereinigung getrennt voneinander einsperrt und verhört. Die Polizei versucht so, für die Gefangenen ein [[Gefangenendilemma]] zu schaffen.

Die ''Rationalitätenfalle'' ist eins von vielen Verstehensmodellen aus der [[Kybernetik]]. Man betrachtet mit diesen Verstehensmodellen das Zusammenwirken mehrerer Teilnehmer in [[dynamisches System|dynamischen Systemen]].


== Beispiele ==
== Beispiele ==
Hier einige Beispiele:
Hier einige Beispiele, wobei im Einzelfall umstritten sein kann, ob tatsächlich eine Rationalitätenfalle vorliegt.

''Wettrüsten:'' Der einzelne Staat erzielt einen Vorteil gegenüber den konkurrierenden Nachbarstaaten, indem er seine Rüstung aufstockt. Machen das aber alle Staaten, dann heben sich die Vorteile höherer Rüstung gegenseitig auf, aber alle Staaten sitzen jetzt auf hohen, womöglich weiter steigenden Rüstungskosten.

''Brand im Kino:'' Aus Sicht des einzelnen Individuums ist es rational, sich möglichst rasch in Richtung Ausgang zu bewegen, bevor der große Ansturm kommt. Machen dies alle, dann kommt es gerade deshalb zu einer Verstopfung der Ausgänge. Die hätte vermieden werden können, wenn alle die Nerven behalten hätten und sich geordnet zum Ausgang bewegt hätten („Keine Panik!“).

''Wohntürme im Mittelalter:'' Adelsgeschlechter bauen sich in Städten (etwa in [[Regensburg]]) hohe Wohntürme, um militärisch von oben herab die Konkurrenten bekämpfen zu können oder einfach aus Prestigegründen. Die Folge ist, dass die Wohntürme immer weiter in die Höhe gebaut werden, die Wirkung der Wohntürme hebt sich gegeneitig auf, aber die höhere Einsturzgefahr, die höheren Erhaltungskosten bleiben.

In der Regel entstammen die Beispiele dem gesellschaftlichen Leben. Es lassen sich aber auch Beispiele aus der [[Evolution]] der Tierarten denken, wenn bestimmte Entwicklungs-„Strategien“ den einzelnen Tierarten Vorteile verschaffen, die Evolution insgesamt dadurch aber immer weniger flexibel wird, sich verlangsamt oder in eine Sackgasse geraten könnte.

Zahlreiche Beispiele entstammen dem Wirtschaftsleben:

''Werbung:'' Die Gesamtnachfrage nach beispielsweise Bier oder Waschmitteln sei stabil. Die einzelne Unternehmung kann aber durch Werbung ihren Marktanteil ausdehnen zu Lasten der Konkurrenz. Machen das aber alle, dann haben alle immer höhere Werbeausgaben, ohne dass dadurch der Umsatz der Bier- oder Waschmittelbranche insgesamt steigt.

Auch das [[Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate]] von [[Karl Marx]] kann als Rationalitätenfalle gedeutet werden. Die einzelnen Unternehmen versuchen, durch Einführung technischen Fortschritts ihre [[Profitrate]] zu erhöhen. Machen das aber alle, dann – so wenigstens Marx – führt dies gesamtwirtschaftlich zu einem Rückgang der durchschnittlichen Profitrate und zu größerer Krisenanfälligkeit oder zu Stagnation.

''Sparen:'' Wenn einer für sich allein mehr sparen will, so kann er dies erreichen; tun dies aber alle, dann sparen sie letzten Endes alle weniger als vorher, weil ihre vermehrte [[Ersparnis]] einen [[Einkommen]]srückgang bewirkt. In der [[Weltwirtschaftskrise]] 1929 kam es beispielsweise aus Angst vor der Krise zu einem Anstieg der Sparneigung. Die Folge war der Rückgang der privaten Nachfrage und die Krise verschärfte sich noch.

''Den Gürtel enger schnallen'' Die Logik der Alltagserfahrung lautet: wenn es einem Unternehmen oder einer Privatperson finanziell schlecht geht, was können die dann machen? Sie müssen den Gürtel enger schnallen. Ein in Schwierigkeiten geratenes Unternehmen muss Arbeitskräfte entlassen, Maschinen, die es in Auftrag gegeben hat abbestellen und außertarifliche Leistungen seiner Angestellten kürzen; es muss also dafür sorgen, dass Kosten gesenkt werden. In dieser Vorstellungswelt muss auch eine Stadt oder ein ganzes Land, dem es schlecht geht, in kollektiver Einigkeit den Gürtel enger schnallen. Es wird so eine ganze Nation kaputt gespart.


; [[Wettrüsten]]: Der einzelne Staat erzielt einen Vorteil gegenüber konkurrierenden Staaten, indem er Ressourcen aufwendet und aufrüstet. Verfolgen aber alle Staaten diese Strategie, dann verursacht dies für alle Staaten Kosten, parallel heben sich die Vorteile höherer Rüstung jedoch gegenseitig auf.
==Trugschluss der Komposition ==
; Brand im Kino: Aus Sicht des einzelnen Individuums ist es rational, sich möglichst rasch in Richtung Ausgang zu bewegen. Machen dies alle, dann kommt es gerade deshalb zu einer Verstopfung der Ausgänge.
'''Einzelwirtschaftliche versus gesamtwirtschaftliche Sicht'''
; [[Schulden]]: Aus der Perspektive des Einzelnen ist es rational, bei einer drohenden Wirtschaftskrise keine Schulden zu machen und stattdessen Geld anzusparen. Durch dieses [[Prozyklische Wirtschaftspolitik|prozyklische]] Verhalten wird jedoch die Krise verstärkt oder überhaupt erst ausgelöst.


In der Regel entstammen die Beispiele dem gesellschaftlichen Leben. Es gibt aber auch Beispiele aus der [[Evolution]]. So können Merkmale wie intensive Farben oder ein großes Geweih den Fortpflanzungserfolg eines Individuums relativ zu anderen Individuen derselben Art verbessern, aber gleichzeitig Nachteile wie hohe Sichtbarkeit für Fressfeinde oder geringere Beweglichkeit mit sich bringen. Überwiegen auf individueller Ebene die Vorteile, so werden diese Merkmale durch die Selektion verstärkt, obwohl sie für die Art insgesamt nachteilig sind, da die relativen Vorteile der Individuen keinen Vorteil für die Art bieten. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, erscheinen viele geschlechtsspezifische Merkmale wie der auffällige rote Kropfsack bei [[Fregattvögel]]n oder die Rotfärbung der [[Lachse]] nur zur Paarungszeit.
Aus heutiger Sicht hätte damals der Staat, der die Verantwortung für die Gesamtwirtschaft hat (Kollektivrationalität), seine Ausgaben zum Ausgleich erhöhen müssen ([[Keynesianismus]]), um die Wirtschaft zu stabilisieren. Der Staat unterlag aber dem ''[[Trugschluss der Komposition]]'', indem er glaubte, dass das, was für die einzelnen privaten Individuen rational war, auch für ihn und das Gesamtsystem rational sein müsste. Er versuchte selbst, seine Staatsausgaben den Steuereinnahmen, die wegen der Krise zurückgingen, anzupassen, er senkte also auch seine Nachfrage und verschärfte so noch die Krise.


Eine weitere Rationalitätenfalle zeigt sich im [[Braess-Paradoxon]].
Individuelle Erfahrungen können so zu falschen Schlüssen führen. Einzel- und Gesamt-[[Analyse]]n führen nicht immer zu gleichen Ergebnissen, da die [[Summe]] der Einzelteile nicht immer gleich der Gesamtheit ist. Als Beispiel aus der Wirtschaft könnte man die Massenarbeitslosigkeit nennen, die man versucht mit größeren Bildungs- und Qualifizierungsanstrengungen zu bekämpfen oder damit, dass man bei Arbeitslosen die Bezüge reduziert. Dabei wird übersehen, dass das höhere Bildungsniveau zwar dem einzelnen Individuum nützt, sind aber alle höher gebildet, dann heißt das nicht, dass es deshalb gesamtwirtschaftlich mehr Arbeitsplätze gibt. Kürzt der Staat das Arbeitslosengeld, kann er das zwar als Kostensenkung an die Unternehmen weitergeben. Gleichzeitig geht aber die Nachfrage der Arbeitslosen zurück und das „Angstsparen“ der Noch-Beschäftigten steigt, so dass es zu Umsatzrückgängen bei den Unternehmen kommt. Tatsächlich werden solche Maßnahmen oft „individuell“ begründet, das heißt, der Staat sieht die nationale Volkswirtschaft in Konkurrenz zu anderen Volkswirtschaften, obwohl diese Konkurrenz womöglich keinerlei Bedeutung in diesem Zusammenhang hat. Der Staat handelt in diesem Sinne einzelwirtschaftlich rational, ohne sich um die Kollektivrationalität der Weltwirtschaft zu kümmern.


Mit der Rationalitätenfalle verwandt ist auch die [[Tragik der Allmende]]: Demnach beuten Individuen begrenzte Ressourcen nicht nachhaltig, sondern im Sinne ihrer aktuellen Interessen aus, was auf Kosten der Allgemeinheit und der zukünftigen Nutzer geht.
Aufgabe einer gesamtwirtschaftlichen Betrachtung ist es, die Widersprüche zwischen der ''individuellen Rationalität'' und der volkswirtschaflichen Sicht (''Kollektivrationalität'') aufzudecken; Aufgabe einer gesamtwirtschaftlichen Wirtschaftspolitik ist es, bei Widersprüchen zwischen der ''individuellen Rationalität'' und der volkswirtschaflichen Rationalität (''Kollektivrationalität'') geeignete Maßnahmen zu ergreifen (vgl. Keynesianismus). Allerdings droht dann die Gefahr des [[Moral Hazard]]s.


== Literatur ==
Für den frühen Theoretiker der marktwirtschaftlichen Wirtschaft, [[Adam Smith]], kann die Rationalitätenfalle nämlich auch dafür verantwortlich sein, dass gesamtwirtschaftlich ein richtiges Ergebnis entstehen kann. behauptete das Gegenteil. Von ihm stammt das Bild der [[unsichtbare Hand|unsichtbaren Hand]], die dafür sorgt, dass sich durch die Marktkräfte eine gesamtwirtschaftliche vernünftige Ordnung einstellt, obwohl die Marktteilnehmer nur ihrem privaten Interesse folgen. Für Smith bestand also grundsätzlich kein allgemeiner Widerspruch zwischen der Individualrationalität der einzelnen Marktteilnehmer und dem allgemeinen Wohlstand (Kollektivrationalität).
* A. Weber: ''Die Rationalitätenfalle in der Kollektivgüterökonomik.'' Köln 1981.
Dies ist eine Grundauseinandersetzung zwischen Befürwortern einer freien Marktwirtschaft und den Kritikern derselben wie etwa Marx oder Befürwortern einer [[Keynesianismus|keynesianischen]] Wirtschaftspolitik.
* [[Philipp Herder-Dorneich]]: ''Der Sozialstaat in der Rationalitätenfalle.'' Stuttgart 1987, ISBN 3170079050.
* [[Wolfgang Stützel]]: ''Paradoxa der Geld- und Konkurrenzwirtschaft.'' Aalen 1979, ISBN 3-511-09029-6.
* Wolfgang Stützel: ''Volkswirtschaftliche Saldenmechanik.'' Tübingen 1978, ISBN 3-16-338852-3.


== Weblinks ==
== Hegels List der Vernunft ==
* [http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,487287,00.html] ''[[Der Spiegel]]'', 7. Juni 2007, über Rationalitätenfalle in der [[Umweltpolitik]]


== Einzelnachweise ==
Die Vorstellung Smiths einer Welt, wo die einzelnen ihrem Interesse folgen und genau dadurch das Gemeinwohl befördern, wurde von dem deutschen Philosophen [[Georg Wilhelm Friedrich Hegel|Hegel]] zu einem Weltprinzip ausgeweitet. Die Einzelnen folgen zwar ihren Leidenschaften, befördern aber gerade so die höhere Vernunft. [[Caesar]] beispielsweise eroberte Gallien, um reich und mächtig zu werden. Ungewollt schuf er aber so das [[Römisches Reich|Römische Weltreich]], womit die Weltgeschichte eine höhere Stufe der Vernunft erklomm, wenigstens nach Hegels Meinung. Der [[Weltgeist]] bedient sich also der Interessen der einzelnen, um so durch die ''„List der Vernunft“'' sich zu vervollkommnen.
<references/>


{{SORTIERUNG:Rationalitatenfalle}}
[[Kategorie:Wirtschaft]]
[[Kategorie:Gesellschaft]]
[[Kategorie:Spieltheorie]]
[[Kategorie:Entscheidungstheorie]]
[[Kategorie:Handlung und Verhalten]]
[[Kategorie:Logischer Fehlschluss]]

Aktuelle Version vom 13. November 2024, 11:11 Uhr

Mit Rationalitätenfalle bezeichnet man das Auseinanderfallen zwischen dem, was für das einzelne Individuum rational, vernünftig ist (individuelle Rationalität), und dem, was für die Gesamtheit der Individuen vernünftig ist (kollektive Rationalität).[1] Voraussetzung für eine Rationalitätenfalle ist, dass zwischen Individuen (die Individuen können dabei z. B. Personen, Familien, Unternehmen, Staaten sein), die nicht gemeinsam, sondern individuell handeln, Konkurrenz besteht.

Dieser Zustand kann gezielt herbeigeführt werden, wenn etwa die Polizei die Angehörigen einer kriminellen Vereinigung getrennt voneinander einsperrt und verhört. Die Polizei versucht so, für die Gefangenen ein Gefangenendilemma zu schaffen.

Die Rationalitätenfalle ist eins von vielen Verstehensmodellen aus der Kybernetik. Man betrachtet mit diesen Verstehensmodellen das Zusammenwirken mehrerer Teilnehmer in dynamischen Systemen.

Hier einige Beispiele:

Wettrüsten
Der einzelne Staat erzielt einen Vorteil gegenüber konkurrierenden Staaten, indem er Ressourcen aufwendet und aufrüstet. Verfolgen aber alle Staaten diese Strategie, dann verursacht dies für alle Staaten Kosten, parallel heben sich die Vorteile höherer Rüstung jedoch gegenseitig auf.
Brand im Kino
Aus Sicht des einzelnen Individuums ist es rational, sich möglichst rasch in Richtung Ausgang zu bewegen. Machen dies alle, dann kommt es gerade deshalb zu einer Verstopfung der Ausgänge.
Schulden
Aus der Perspektive des Einzelnen ist es rational, bei einer drohenden Wirtschaftskrise keine Schulden zu machen und stattdessen Geld anzusparen. Durch dieses prozyklische Verhalten wird jedoch die Krise verstärkt oder überhaupt erst ausgelöst.

In der Regel entstammen die Beispiele dem gesellschaftlichen Leben. Es gibt aber auch Beispiele aus der Evolution. So können Merkmale wie intensive Farben oder ein großes Geweih den Fortpflanzungserfolg eines Individuums relativ zu anderen Individuen derselben Art verbessern, aber gleichzeitig Nachteile wie hohe Sichtbarkeit für Fressfeinde oder geringere Beweglichkeit mit sich bringen. Überwiegen auf individueller Ebene die Vorteile, so werden diese Merkmale durch die Selektion verstärkt, obwohl sie für die Art insgesamt nachteilig sind, da die relativen Vorteile der Individuen keinen Vorteil für die Art bieten. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, erscheinen viele geschlechtsspezifische Merkmale wie der auffällige rote Kropfsack bei Fregattvögeln oder die Rotfärbung der Lachse nur zur Paarungszeit.

Eine weitere Rationalitätenfalle zeigt sich im Braess-Paradoxon.

Mit der Rationalitätenfalle verwandt ist auch die Tragik der Allmende: Demnach beuten Individuen begrenzte Ressourcen nicht nachhaltig, sondern im Sinne ihrer aktuellen Interessen aus, was auf Kosten der Allgemeinheit und der zukünftigen Nutzer geht.

Einzelnachweise

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  1. Vgl. [1]@1@2Vorlage:Toter Link/www.fh-oow.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Prof. Dr. Christian-Uwe Behrens, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven, Fachbereich Wirtschaft, Makroökonomie im Studium für angehende Betriebswirte, Diskussionsbeitrag Nr. 7. Wilhelmshaven 2000