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„Bombardierkäfer“ – Versionsunterschied

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! Bombadierkäfer
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Der '''Bombardierkäfer''' (''Brachinus crepitans'' oder ''Brachinus explodens'') wird 6 bis 10 Millimeter groß. Seine Flügeldecken sind metallisch grün oder blau, der übrige Körper ist rot. Er findet sich an warmen und trockenen Orten, vorallem auf [[Trockenrasen]].


[[Datei:Pheropsophus verticalis 01 Pengo.jpg|mini|''[[Pheropsophus verticalis]]'' aus Australien]]
Er besitzt ein eindrucksvolles Verteidigungssystem. Wird er von einem Feind bedroht, bläst der Käfer dem Angreifer reizende und übel­riechende Gase direkt ins Gesicht und zwar aus zwei Röhren in seinem Hinterleib.
Die '''Bombardierkäfer''' (Brachininae) stellen eine [[Familie (Biologie)|Unterfamilie]] in der Familie der [[Laufkäfer]] (Carabidae) dar, die weltweit mit etwa 500 Arten vorkommen. In [[Mitteleuropa]] sind sie mit zwei [[Gattung (Biologie)|Gattungen]] und sechs [[Art (Biologie)|Arten]] vertreten. In ganz [[Europa]] sind es 51 Arten.<ref name="www.faunaeur.org">{{Internetquelle |url={{FaunaEuropaea|ID=1f0c818f-db9a-4e92-b9ce-0fd326c142c3|WissName=Brachininae|Rang=Unterfamilie|Linktext=nein}} |titel=Brachininae |hrsg=Fauna Europaea |abruf=2007-05-31}}</ref> Von manchen Autoren werden sie als eigenständige Familie Brachinidae angesehen. Die Käfer sind auf offenem Gelände häufig in kleinen Gruppen unter Steinen zu finden.


== Merkmale ==
[[Hermann Schildknecht]], ein deutscher Chemiker, untersuchte den Bombardierkäfer und versuchte herauszu­finden, wie er dieses beeindruckende chemische Kunststück fertigbringt.
Die Bombardierkäfer werden 5 bis 15 Millimeter lang. Ihr Körper ist langgestreckt, ihre [[Deckflügel]] sind kürzer als ihr Hinterleib und am Ende gerade oder schräg nach innen abgestutzt. Sie sind meist blau oder grün, selten sind sie auch schwarz gefärbt. Der große Kopf und der [[Halsschild]] sind meist rot. Sie haben komplett behaarte [[Fühler (Biologie)|Fühler]]. Am Augenrand befindet sich nur eine Supraorbitalborste. Die ersten drei Tarsenglieder der [[Insektenbein|Vorderbeine]] der Männchen sind verbreitert. Das wichtigste Merkmal dieser Käfer ist ihr Explosionsapparat am Hinterleibsende, aus dem bei Gefahr dem Angreifer reizende und übelriechende Gase aus zwei Röhren direkt entgegen geblasen werden. Dabei ist ein deutlicher Explosionsknall zu vernehmen.


== Verteidigungsmechanismus ==
Er stellte fest, dass der Käfer seinen Sprengstoff durch das Mischen der zwei eigentlich sehr reaktiven Chemikalien ([[Hydrochinon]] und [[Wasserstoffperoxid]]) herstellt.
Die Bombardierkäfer besitzen ein eindrucksvolles Verteidigungssystem. Werden sie von einem Feind bedroht, blasen sie dem Angreifer ätzende und übelriechende Gase direkt entgegen. Der paarige Explosionsapparat am Hinterleibsende besteht aus einer Drüse, die Sekret produziert, einer Sammelblase und einer Explosionskammer. [[Hermann Schildknecht]], ein deutscher [[Chemie|Chemiker]], untersuchte die Bombardierkäfer und stellte fest, dass die Käfer ihren Sprengstoff unmittelbar vor dem Hinausblasen durch Mischen zweier sehr reaktiver Chemikalien ([[Hydrochinon]] und [[Wasserstoffperoxid]]) herstellen.<ref>[[Hermann Schildknecht]], Karl Holoubek: ''Die Bombardierkäfer und ihre Explosionschemie.'' In: ''[[Angewandte Chemie (Zeitschrift)|Angewandte Chemie]].'' Band 73, Nr. 1, 1961, S. 1–7, [[doi:10.1002/ange.19610730102]].</ref><ref>[[Werner Nachtigall]], Alfred Wisser: ''Biologisches Design. Systematischer Katalog für bionisches Gestalten.'' Springer, Berlin u. a. 2005, ISBN 3-540-22789-X ([http://books.google.de/books?id=tWwmF31Ld5wC&pg=RA1-PA233&dq=schildknecht+bombardierk%C3%A4fer&as_brr=3#PRA1-PA234,M1 Google-Books]).</ref><ref>[[Gerhard G. Habermehl]]: ''Gift-Tiere und ihre Waffen.'' 5., aktualisierte und erweiterte Auflage. Springer, Berlin u. a. 1994, ISBN 3-540-56897-2 ([http://books.google.de/books?id=aOHBAACc7JwC&pg=PA63&dq=schildknecht+bombardierk%C3%A4fer&as_brr=3 Google-Books]).</ref><ref>[[Rolf Froböse]]: ''Wenn Frösche vom Himmel fallen. Die verrücktesten Naturphänomene.'' Wiley-VCH, Weinheim 2007, ISBN 978-3-527-31659-5 ([http://books.google.de/books?id=bMxD1iQT11AC&pg=PA219&dq=schildknecht+bombardierk%C3%A4fer&as_brr=3 Google-Books]).</ref>
Wenn sich den Käfern ein Feind nähert, wie beispielsweise Ameisen oder ein [[Froschlurche|Frosch]], spritzen sie die in der Sammelblase gelagerten Chemikalien in die Explosionskammer und geben dort genau im richtigen Moment die [[Enzyme]] [[Katalase]] und [[Peroxidase]] hinzu, um die Reaktion zu beschleunigen. In der Folge spaltet sich Wasserstoffperoxid zu Wasser und [[Sauerstoff]] und Hydrochinon oxidiert zu giftigem [[1,4-Benzochinon]]. Dabei kommt es zu einer heftigen chemischen Reaktion, bei der sowohl Wärme als auch ein hoher Druck entstehen. Dadurch schießt ein ätzendes, etwa 100 °C heißes Gasgemisch mit einem Knall aus dem Hinterleib auf den Angreifer. Ein Käfer kann diesen Mechanismus mehrmals auslösen, weil bei einer gerichteten Explosion nicht der gesamte Chemikalienvorrat auf einmal verbraucht wird. Darüber hinaus ist der Hinterleib sehr beweglich, so dass sogar unter dem Körper nach vorne geschossen werden kann. Das Gemisch wirkt als giftiges [[Wehrsekret]].<ref name="Klausnitzer">[[Bernhard Klausnitzer]]: ''Käfer.'' Lizenzausgabe, 2. Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-15-9.</ref>


Die Wand der Explosionskammer ist mit einer dicken [[Exoskelett#Cuticula der Gliederfüßer|Cuticula]] versehen und ist mit kugeligen Gruppen einzelliger Enzymdrüsen ausgestattet. Bombardierkäfer können nicht nur präzise ihre Waffe einsetzen, sondern sogar um die Ecke schießen. Dafür haben sie zwei scheibenförmige Reflektoren an jeder Seite der Spritzdüse, mit denen sie die Gase umlenken können.<ref>Rolf Sauermost, Doris Freudig (Redaktion): ''Blatt bis Cistusöl'' (= ''[[Lexikon der Biologie]].'' Band 3). Spektrum, Heidelberg 2000, ISBN 3-8274-0328-6.</ref> Die Explosion stellt ein abwehrendes oder zumindest Erschrecken hervorrufendes akustisches und optisches Signal dar.
Wenn dem Käfer nun ein Beutejäger zu Leibe rückt, wie z.&nbsp;B. ein Frosch, spritzt er die gelagerten Stoffe aus der Sammelblase in eine Art Explosionskammer und gibt dann genau im richtigen Moment [[Katalase]] und [[Peroxidase]] hinzu, um die Reaktion zu beschleunigen. Dieser [[Katalysator]] setzt das Hydrochinon zu [[Chinon (Chemie)|Chinon]] und das Wasserstoffperoxid zu [[Wasser]] und [[Sauerstoff]] um. Dabei kommt es zu einer heftigen chemischen Reaktion, bei der sowohl Wärme wie auch ein hoher Druck entsteht und ein ätzendes und ca. 100° C heißes Gasgemisch schießt mit einem Knall aus dem Hinterteil des Insekts auf den Angreifer.


Novid Beheshti und Andy McIntosh von der [[University of Leeds|Universität Leeds]] haben die gasdruckabhängigen Eingangs- und Ausgangsventile der Explosionskammer der Bombardierkäfer untersucht und den genauen Vorgang dieser [[Entspannungsverdampfung|Flash-Verdampfung]] apparativ nachvollzogen.<ref>Novid Beheshti, Andy C. McIntosh: ''The bombardier beetle and its use of a pressure relief valve system to deliver a periodic pulsed spray.'' In: ''Bioinspiration and Biomimetics.'' Band 2, Nr. 4, 2007, [[doi:10.1088/1748-3182/2/4/001]].</ref><ref>[http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/natur/bombardierkaefer-das-geheimnis-des-gift-spruehers_aid_267891.html Deutsche Zusammenfassung]</ref> Dabei konnte sowohl die Sprühdistanz als auch die Tröpfchengröße kontrolliert eingestellt werden, beides Faktoren, die bei der Verabreichung von Medikamenten durch [[Aerosol#Bedeutung in der Humanmedizin|Aerosolisierung]] eine wichtige Rolle spielen.
==Weblinks==
*[http://www.unglaublich-phantastisch.de/Naturwunder/Bombardierkafer/bombardierkafer.html Beschreibung des Verteidigungssystems des Bombardierkäfers]
[http://www.ncseweb.org/resources/articles/3955_issue_03_volume_2_number_1__2_21_2003.asp#The%20Bombadier%20Beetle%20Myth%20Exploded The Bombadier Beetle Myth Exploded
by Christopher Gregory Weber]
[[Kategorie:Käfer]]


== Systematik ==
[[en:Bombardier beetle]]
In Mitteleuropa kommen fünf Arten aus zwei Gattungen vor:
[[he:מפציצנית מרעישה]]
* ''[[Aptinus]]''
**[[Schwarzer Bombardierkäfer]] oder Alpen-Bombardierkäfer (''Aptinus bombarda'')
* ''[[Brachinus]]''
**[[Großer Bombardierkäfer]] (''Brachinus crepitans'')
**[[Kleiner Bombardierkäfer]] (''Brachinus explodens'')
**''[[Brachinus sclopeta]]''
**''[[Brachinus ganglbaueri]]''

== Einzelnachweise ==
<references />

== Literatur ==
* [[Ekkehard Wachmann]], Ralph Platen, Dieter Barndt: ''Laufkäfer. Beobachtung, Lebensweise.'' Naturbuch, Augsburg 1995, ISBN 3-89440-125-7.
* Jiři Zahradnik: ''Käfer Mittel- und Nordwesteuropas.'' Parey, Hamburg u. a. 1985, ISBN 3-490-27118-1.

== Weblinks ==
{{Commonscat|Brachininae}}

{{SORTIERUNG:Bombardierkafer}}
[[Kategorie:Laufkäfer]]

Aktuelle Version vom 9. Juni 2024, 16:20 Uhr

Bombardierkäfer

Bombardierkäfer der Gattung Brachinus

Systematik
Überklasse: Sechsfüßer (Hexapoda)
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Käfer (Coleoptera)
Unterordnung: Adephaga
incertae sedis
Unterfamilie: Bombardierkäfer
Wissenschaftlicher Name
Brachininae
Bonelli, 1810
Pheropsophus verticalis aus Australien

Die Bombardierkäfer (Brachininae) stellen eine Unterfamilie in der Familie der Laufkäfer (Carabidae) dar, die weltweit mit etwa 500 Arten vorkommen. In Mitteleuropa sind sie mit zwei Gattungen und sechs Arten vertreten. In ganz Europa sind es 51 Arten.[1] Von manchen Autoren werden sie als eigenständige Familie Brachinidae angesehen. Die Käfer sind auf offenem Gelände häufig in kleinen Gruppen unter Steinen zu finden.

Die Bombardierkäfer werden 5 bis 15 Millimeter lang. Ihr Körper ist langgestreckt, ihre Deckflügel sind kürzer als ihr Hinterleib und am Ende gerade oder schräg nach innen abgestutzt. Sie sind meist blau oder grün, selten sind sie auch schwarz gefärbt. Der große Kopf und der Halsschild sind meist rot. Sie haben komplett behaarte Fühler. Am Augenrand befindet sich nur eine Supraorbitalborste. Die ersten drei Tarsenglieder der Vorderbeine der Männchen sind verbreitert. Das wichtigste Merkmal dieser Käfer ist ihr Explosionsapparat am Hinterleibsende, aus dem bei Gefahr dem Angreifer reizende und übelriechende Gase aus zwei Röhren direkt entgegen geblasen werden. Dabei ist ein deutlicher Explosionsknall zu vernehmen.

Verteidigungsmechanismus

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Die Bombardierkäfer besitzen ein eindrucksvolles Verteidigungssystem. Werden sie von einem Feind bedroht, blasen sie dem Angreifer ätzende und übelriechende Gase direkt entgegen. Der paarige Explosionsapparat am Hinterleibsende besteht aus einer Drüse, die Sekret produziert, einer Sammelblase und einer Explosionskammer. Hermann Schildknecht, ein deutscher Chemiker, untersuchte die Bombardierkäfer und stellte fest, dass die Käfer ihren Sprengstoff unmittelbar vor dem Hinausblasen durch Mischen zweier sehr reaktiver Chemikalien (Hydrochinon und Wasserstoffperoxid) herstellen.[2][3][4][5] Wenn sich den Käfern ein Feind nähert, wie beispielsweise Ameisen oder ein Frosch, spritzen sie die in der Sammelblase gelagerten Chemikalien in die Explosionskammer und geben dort genau im richtigen Moment die Enzyme Katalase und Peroxidase hinzu, um die Reaktion zu beschleunigen. In der Folge spaltet sich Wasserstoffperoxid zu Wasser und Sauerstoff und Hydrochinon oxidiert zu giftigem 1,4-Benzochinon. Dabei kommt es zu einer heftigen chemischen Reaktion, bei der sowohl Wärme als auch ein hoher Druck entstehen. Dadurch schießt ein ätzendes, etwa 100 °C heißes Gasgemisch mit einem Knall aus dem Hinterleib auf den Angreifer. Ein Käfer kann diesen Mechanismus mehrmals auslösen, weil bei einer gerichteten Explosion nicht der gesamte Chemikalienvorrat auf einmal verbraucht wird. Darüber hinaus ist der Hinterleib sehr beweglich, so dass sogar unter dem Körper nach vorne geschossen werden kann. Das Gemisch wirkt als giftiges Wehrsekret.[6]

Die Wand der Explosionskammer ist mit einer dicken Cuticula versehen und ist mit kugeligen Gruppen einzelliger Enzymdrüsen ausgestattet. Bombardierkäfer können nicht nur präzise ihre Waffe einsetzen, sondern sogar um die Ecke schießen. Dafür haben sie zwei scheibenförmige Reflektoren an jeder Seite der Spritzdüse, mit denen sie die Gase umlenken können.[7] Die Explosion stellt ein abwehrendes oder zumindest Erschrecken hervorrufendes akustisches und optisches Signal dar.

Novid Beheshti und Andy McIntosh von der Universität Leeds haben die gasdruckabhängigen Eingangs- und Ausgangsventile der Explosionskammer der Bombardierkäfer untersucht und den genauen Vorgang dieser Flash-Verdampfung apparativ nachvollzogen.[8][9] Dabei konnte sowohl die Sprühdistanz als auch die Tröpfchengröße kontrolliert eingestellt werden, beides Faktoren, die bei der Verabreichung von Medikamenten durch Aerosolisierung eine wichtige Rolle spielen.

In Mitteleuropa kommen fünf Arten aus zwei Gattungen vor:

Einzelnachweise

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  1. Brachininae. Fauna Europaea, abgerufen am 31. Mai 2007.
  2. Hermann Schildknecht, Karl Holoubek: Die Bombardierkäfer und ihre Explosionschemie. In: Angewandte Chemie. Band 73, Nr. 1, 1961, S. 1–7, doi:10.1002/ange.19610730102.
  3. Werner Nachtigall, Alfred Wisser: Biologisches Design. Systematischer Katalog für bionisches Gestalten. Springer, Berlin u. a. 2005, ISBN 3-540-22789-X (Google-Books).
  4. Gerhard G. Habermehl: Gift-Tiere und ihre Waffen. 5., aktualisierte und erweiterte Auflage. Springer, Berlin u. a. 1994, ISBN 3-540-56897-2 (Google-Books).
  5. Rolf Froböse: Wenn Frösche vom Himmel fallen. Die verrücktesten Naturphänomene. Wiley-VCH, Weinheim 2007, ISBN 978-3-527-31659-5 (Google-Books).
  6. Bernhard Klausnitzer: Käfer. Lizenzausgabe, 2. Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-15-9.
  7. Rolf Sauermost, Doris Freudig (Redaktion): Blatt bis Cistusöl (= Lexikon der Biologie. Band 3). Spektrum, Heidelberg 2000, ISBN 3-8274-0328-6.
  8. Novid Beheshti, Andy C. McIntosh: The bombardier beetle and its use of a pressure relief valve system to deliver a periodic pulsed spray. In: Bioinspiration and Biomimetics. Band 2, Nr. 4, 2007, doi:10.1088/1748-3182/2/4/001.
  9. Deutsche Zusammenfassung
Commons: Brachininae – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien