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„U 5 (U-Boot, 1910)“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Schiff
'''U 5''' oder '''Unterseeboot 5''' ist die Bezeichnung von fünf [[U-Boot]]en der [[Deutsche Marine|Deutschen Marine]]. '''U 5''' ([[U-Boot-Klasse UA]]), '''UB 5''' ([[U-Boot-Klasse UB]]I) und '''UC 5''' ([[U-Boot-Klasse UC]]I) wurden im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] eingesetzt. '''U 5''' ([[U-Boot-Klasse II]] - Typ II A) kam im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] zum Einsatz. Desweiteren gab es noch ein U-Boot gleichen Namens in der [[Bundeswehr]] ([[U 5 (Bundeswehr)]]).
| Schiffskategorie = Kriegsschiff
| Name = ''U 5''
| Bild = Hulk Acheron with subs Kiel.jpg
| Bildtext = ''U 5'', zweites von links, im Hafen Kiel
|{{Infobox Schiff/Basis
| AbJahr =
| Land = {{DEU-SK-1903}}
| andere Schiffsnamen =
| Schiffstyp = [[U-Boot]]
| Schiffsklasse = U 5 – U 8
| Rufzeichen =
| Heimathafen =
| Eigner =
| Reederei =
| Bestellung =
| Bauwerft = [[Germaniawerft]], [[Kiel]]
| Baunr =
| Baukosten =
| Kiellegung =
| Stapellauf = 8. Januar 1910
| Taufe =
| Übernahme =
| Indienststellung = 2. Juli 1910
| Reaktivierung =
| Außerdienststellung =
| Streichung =
| Verbleib = gesunken
}}
|{{Infobox Schiff/Daten
| AbJahr =
| Länge = 57,30
| Lpp =
| KWL =
| Breite = 5,60
| Seitenhöhe =
| Tiefgang = 3,55
| Verdrängung = aufgetaucht: 505 t<br />getaucht: 636 t
| Vermessung =
| Besatzung = 28 Mann, davon 4 Offiziere
}}
|{{Infobox Schiff/Antrieb
| AbJahr =
| Antrieb = 2 × [[Dieselmotoren für U-Boote der Kaiserlichen Marine#Petroleummotoren|Petroleummotor]]<br />2 × SSW-[[Elektromotor]]
| Maschinenleistung = Petroleum: 662 [[Watt (Einheit)|kW]] = 900 [[Pferdestärke|PS]]<br />Elektro: 765 [[Watt (Einheit)|kW]] = 1040 [[Pferdestärke|PS]]
| Geschwindigkeit_M =
| Propeller =
}}
|{{Infobox Schiff/U-Boot
| AbJahr =
| Aktionsradius = max. 3300
| Einsatzdauer =
| Tauchzeit =
| Tiefe_Max = 30
| Tiefe_Norm =
| Tiefe_Z =
| Geschwindigkeit_A = 13,4
| Geschwindigkeit_U = 10,2
}}
|{{Infobox Schiff/Militär
| AbJahr =
| Bewaffnung =
* jeweils 2 [[Torpedorohr]]e am Bug und Heck ∅ 45 cm (6 [[Torpedo]]s)
* 1 × 3,7-cm-[[Revolverkanone]]
| Panzerung =
| Sensoren =
}}
}}


'''''U 5''''' war ein U-Boot, das für die [[Deutsches Kaiserreich|deutsche]] [[Kaiserliche Marine]] gebaut wurde.
==U 5 (Typ U 5)==
Das erste Unterseeboot 5 wurde am 2. Juli 1910 bei der [[Krupp Germaniawerft]] in [[Kiel]] in Dienst gestellt. Es diente im Ersten Weltkrieg unter dem Befehlshaber Johannes Lemmer. Bei seinen zwei Patrolien wurden keine Schiffe versenkt. Sie sank nach einem Unfall am 18. Dezember 1914 vor der belgischen Küste, wobei die gesamte Besatzung ums Leben kam.


== Bau und Indienststellung ==
==UB 5==
''U 5'' war ein sogenanntes [[Zweihüllenboot]], welches als Hochseeboot vom U-Boot-Konstrukteur [[Hans Techel]] konzipiert wurde. Es lief am 8.&nbsp;Januar 1910 bei der [[Germaniawerft]] in [[Kiel]] vom Stapel und wurde am 2.&nbsp;Juli 1910 in Dienst gestellt. [[Kommandant]] bei Indienststellung war [[Kapitänleutnant]] Gayer und während des Krieges dann Johannes Lemmer.<ref name="Deutsche U-Boote1">Bodo Herzog: ''Deutsche U-Boote 1906–1966''. Erlangen: Karl Müller Verlag, 1993, ISBN 3-88199-687-7, S. 67.</ref><ref name="Deutsche U-Boote">Bodo Herzog: ''Deutsche U-Boote 1906–1966''. Erlangen: Karl Müller Verlag, 1993, ISBN 3-88199-687-7, S. 45.</ref>
Das zweite Unterseeboot 5 wurde am 22. November 1915 in Dienst gestellt. Kommandant war Wilhelm Smiths. UB 5 versenkte 5 Schiffe (996 Tonnen) bei 24 Einsätzen in den Jahren 1915 und 1916. Im September 1916 wurde es einer Trainingseinheit unterstellt.


==UC 5==
== Technik ==
Das U-Boot war 57,3&#8239;m lang, 5,6&#8239;m breit und hatte einen [[Tiefgang]] von 3,55&#8239;m sowie eine [[Schiffsmaße#Verdrängung|Verdrängung]] von 505&#8239;Tonnen über und 636&#8239;Tonnen unter Wasser. Die Besatzung bestand aus 28 Mann, wovon vier Offiziere waren. Es waren zwei [[Körting Hannover|Körting]] [[Dieselmotoren für U-Boote der Kaiserlichen Marine#Petroleummotoren|Petroleummotoren]] mit Sechszylinder-Zweitakt und 662&#8239;[[Watt (Einheit)|kW]] (900&nbsp;[[Pferdestärke|PS]]) eingebaut, andere Quellen gehen von einem Achtzylinder-Zweitakt-Petroleummotor aus. Für die Unterwasserfahrt war ein [[Siemens-Schuckertwerke|SSW]]-[[Elektromotor]] eingebaut, welcher eine Leistung von 765 kW (1040&#8239;PS) hatte. Somit wurden über Wasser Höchstgeschwindigkeiten von 13,4 kn und unter Wasser von 10,2 kn erreicht. Der Aktionsradius betrug bis zu 3.300 [[Seemeile|NM]] bei Überwasserfahrt. Bei getauchter Fahrt mit 5 kn wurden 80 NM erreicht bei einer maximalen Tauchtiefe von 30 Meter. Die Bewaffnung bestand aus jeweils zwei [[Torpedorohr]]en am Bug und Heck mit sechs [[Torpedo]]s. Bis Ende 1914 war hinter dem Turm eine 3,7-cm-[[Revolverkanone]] montiert.<ref name="Die deutschen U-Boote">Ulf Kaack: ''Die deutschen U-Boote Die komplette Geschichte'', GeraMond Verlag GmbH, München 2020, ISBN 978-3-96453-270-1, S. 20.</ref><ref name="Enzyklopädie deutscher U-Boote Von 1904 bis zur Gegenwart">Eberhard Möller/Werner Brack: ''Enzyklopädie deutscher U-Boote Von 1904 bis zur Gegenwart'', Motorbuch Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-613-02245-1, S. 22.</ref><ref name="Deutsche U-Boote" />
Das dritte Unterseeboot 5 wurde am 19. Juni 1915 in [[Hamburg]] in Dienst gestellt. Es fuhr im Ersten Weltkrieg unter den Kommandanten Herbert Pustkuchen (Juni 1915 bis Dezember 1915) und Ulrich Mohrbutter (Dezember 1915 bis April 1916). Es war sehr erfolgreich, denn es versenkte bei 29 Einsätzen 29 Schiffe mit einer Tonnage von 36.288 Tonnen. Am 27. April 1916 lief es auf Grund.


==U 5 (Typ II A)==
== Verbleib ==
''U 5'' sank nach einem Unfall oder einer [[Seemine|Minendetonation]] am 18.&nbsp;Dezember 1914 vor der belgischen Küste nördlich von [[Zeebrügge]] etwa auf der Position {{Coordinate|text=DM|NS=51/23//N|EW=3/11//E|type=landmark|elevation=|region=XA|dim=|name=SM U5}}. Alle 29 Besatzungsmitglieder einschließlich des Kommandanten Lemmer kamen dabei ums Leben.<ref name="U-Boot Verluste">Paul Kemp: ''Die deutschen und österreichischen U-Boot Verluste in beiden Weltkriegen'', Urbes Verlag Hans Jürgen Hansen, Gräfelfing vor München 1998, ISBN 3-924896-43-7, S. 10.</ref> Am 4. September 2023 bestätigten Taucher die Existenz des U-Bootes vor Zeebrügge und identifizierten dort auch das deutsche Minenleger-U-Boot [[UC 14]] aus dem Jahr 1915.<ref>''[https://www.vrt.be/vrtnws/nl/2023/09/03/duikbootwrakken-noordzee-duitsland-wereldoorlog/ Gezonken Duitse duikboten na 100 jaar geïdentificeerd: bemanning nog aan boord]'' auf: VRT, 4. September 2023, niederländisch.</ref>


== Kommandanten ==
{| border="1" align="right" cellpadding="2" cellspacing="0" width=400
{| class="wikitable"
! colspan=2 bgcolor="skyblue" | '''U 5'''(Kriegsmarine) ([[U 4|vorheriges]]/[[U 6|nächstes]])
|+ Kommandanten von ''U 5''<ref>[https://uboat.net/wwi/boats/?boat=5 uboat.net], englisch, abgerufen am 10. Oktober 2023.</ref>
|-
! Dienstgrad || Name || von || bis
|-
| [[Kapitänleutnant]] || [[Albert Gayer]]|| 2. Juli 1910 || 31. Juli 1910
|-
| Kapitänleutnant || Johannes Lemmer || 1. August 1914 || 18. Dezember 1914 (†)
|-
|-
|[[Liste deutscher U-Boot-Klassen|Typ]]:|| [[U-Boot-Klasse II|IIA]]
|-----
|Kiellegung:||11. Februar [[1935]]
|-----
|Werft:||[[Germaniawerft]], [[Kiel]]
|-----
|Indienststellung:||31. August [[1935]]
|-----
| valign="top" | Befehlshaber:
| 31.08.1935 - 27.09. 1936 Oblt. Rolf Dau<br>
01.10.1936 - 02.02.1938 Gerhard Glattes<br>
03.02.1938 - 04.12.1939 [[Kapitänleutnant|Kptlt.]] Günter Kutschmann<br>
05.12.1939 - 11.08.1940 [[Kapitänleutnant|Kptlt.]] [[Heinrich Lehmann-Willenbrock]]<br>
12.08.1940 - 27.03.1941 Herbert Opitz
28.03.1941 - 06.01.1942 Friedrich Bothe
07.01.1942 - 23.03.1942 Oblt. Karl Friederich
26.03.1942 - Mai 1942 Hans-Dieter Mohs
Mai 1942 - 09.11.1942 Kurt Pressel
10.11.1942 - 19.03.1943 Ltn. Hermann Rahn
März 1943 Alfred Radermacher

|-----
| valign="top" | Einsätze:|| 2 Feindfahrten - sonst Schulboot
|-----
| valign="top" | Erfolge:|| keine Schiffe versenkt
|-----
| valign="top" | Verbleib:||am 19.März [[1943]] bei einem Tauchunfall westlich von Pillau gesunkten
|}
|}


== Weblinks ==
Das vierte Unterseeboot 5 diente in der [[Kriegsmarine]] hauptsächlich als Trainingsboot, wurde aber 1940 auch für zwei Feindfahrten eingesetzt. Am 01. Juli kam es zur 21. Unterseebootschulflottille. Bei einem Tauchunfall am 19. März 1943 sank das Boot westlich von Pillau. Dabei überlebten 16 Mann der 37 Mann starken Besatzung. Bis zu diesem Unglück hatte das Boot keine Verluste erleiden müssen.
{{Commonscat|SM U 5 (submarine, 1910)|U 5}}

=== Weblinks ===

* http://www.uboat.net/boats/u5.htm (engl.)


==U 5 S-184 (Typ 205) ==
== Einzelnachweise ==
<references />
Das fünfte Unterseeboot 5 ([[U-Boot-Klasse 205]]) wurde am 4 Juli 1963 in der Bundeswehr in Dienst gestellt. Am 1. August 1974 wurde es außer Dienst gestellt und verschrottet.


{{Navigationsleiste Deutsche U-Boote (1906–1919)/U 1–U 167}}
[[Kategorie:Militär-U-Boot (Deutsches Reich)]]
[[Kategorie:Militär-U-Boot (Kriegsmarine)]]


{{SORTIERUNG:U 0005}}
[[en:Unterseeboot 5]]
[[Kategorie:Militär-U-Boot (Kaiserliche Marine)]]
[[Kategorie:U-Boot im Ersten Weltkrieg]]
[[Kategorie:Schiffsverlust im Ersten Weltkrieg]]
[[Kategorie:Schiffsverlust 1914]]
[[Kategorie:Germaniawerft]]

Aktuelle Version vom 29. April 2025, 11:25 Uhr

U 5
U 5, zweites von links, im Hafen Kiel
U 5, zweites von links, im Hafen Kiel
Schiffsdaten
Flagge Deutsches Reich Deutsches Reich
Schiffstyp U-Boot
Klasse U 5 – U 8
Bauwerft Germaniawerft, Kiel
Stapellauf 8. Januar 1910
Indienststellung 2. Juli 1910
Verbleib gesunken
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 57,30 m (Lüa)
Breite 5,60 m
Tiefgang (max.) 3,55 m
Verdrängung aufgetaucht: 505 t
getaucht: 636 t
 
Besatzung 28 Mann, davon 4 Offiziere
Maschinenanlage
Maschine 2 × Petroleummotor
2 × SSW-Elektromotor
Maschinen­leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat Petroleum: 662 kW = 900 PS
Elektro: 765 kW = 1040 PS
Einsatzdaten U-Boot
Aktionsradius max. 3300 sm
Tauchtiefe, max. 30 m
Höchst-
geschwindigkeit
getaucht
10,2 kn (19 km/h)
Höchst-
geschwindigkeit
aufgetaucht
13,4 kn (25 km/h)
Bewaffnung

U 5 war ein U-Boot, das für die deutsche Kaiserliche Marine gebaut wurde.

Bau und Indienststellung

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U 5 war ein sogenanntes Zweihüllenboot, welches als Hochseeboot vom U-Boot-Konstrukteur Hans Techel konzipiert wurde. Es lief am 8. Januar 1910 bei der Germaniawerft in Kiel vom Stapel und wurde am 2. Juli 1910 in Dienst gestellt. Kommandant bei Indienststellung war Kapitänleutnant Gayer und während des Krieges dann Johannes Lemmer.[1][2]

Das U-Boot war 57,3 m lang, 5,6 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,55 m sowie eine Verdrängung von 505 Tonnen über und 636 Tonnen unter Wasser. Die Besatzung bestand aus 28 Mann, wovon vier Offiziere waren. Es waren zwei Körting Petroleummotoren mit Sechszylinder-Zweitakt und 662 kW (900 PS) eingebaut, andere Quellen gehen von einem Achtzylinder-Zweitakt-Petroleummotor aus. Für die Unterwasserfahrt war ein SSW-Elektromotor eingebaut, welcher eine Leistung von 765 kW (1040 PS) hatte. Somit wurden über Wasser Höchstgeschwindigkeiten von 13,4 kn und unter Wasser von 10,2 kn erreicht. Der Aktionsradius betrug bis zu 3.300 NM bei Überwasserfahrt. Bei getauchter Fahrt mit 5 kn wurden 80 NM erreicht bei einer maximalen Tauchtiefe von 30 Meter. Die Bewaffnung bestand aus jeweils zwei Torpedorohren am Bug und Heck mit sechs Torpedos. Bis Ende 1914 war hinter dem Turm eine 3,7-cm-Revolverkanone montiert.[3][4][2]

U 5 sank nach einem Unfall oder einer Minendetonation am 18. Dezember 1914 vor der belgischen Küste nördlich von Zeebrügge etwa auf der Position 51° 23′ N, 3° 11′ O. Alle 29 Besatzungsmitglieder einschließlich des Kommandanten Lemmer kamen dabei ums Leben.[5] Am 4. September 2023 bestätigten Taucher die Existenz des U-Bootes vor Zeebrügge und identifizierten dort auch das deutsche Minenleger-U-Boot UC 14 aus dem Jahr 1915.[6]

Kommandanten von U 5[7]
Dienstgrad Name von bis
Kapitänleutnant Albert Gayer 2. Juli 1910 31. Juli 1910
Kapitänleutnant Johannes Lemmer 1. August 1914 18. Dezember 1914 (†)
Commons: U 5 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bodo Herzog: Deutsche U-Boote 1906–1966. Erlangen: Karl Müller Verlag, 1993, ISBN 3-88199-687-7, S. 67.
  2. a b Bodo Herzog: Deutsche U-Boote 1906–1966. Erlangen: Karl Müller Verlag, 1993, ISBN 3-88199-687-7, S. 45.
  3. Ulf Kaack: Die deutschen U-Boote Die komplette Geschichte, GeraMond Verlag GmbH, München 2020, ISBN 978-3-96453-270-1, S. 20.
  4. Eberhard Möller/Werner Brack: Enzyklopädie deutscher U-Boote Von 1904 bis zur Gegenwart, Motorbuch Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-613-02245-1, S. 22.
  5. Paul Kemp: Die deutschen und österreichischen U-Boot Verluste in beiden Weltkriegen, Urbes Verlag Hans Jürgen Hansen, Gräfelfing vor München 1998, ISBN 3-924896-43-7, S. 10.
  6. Gezonken Duitse duikboten na 100 jaar geïdentificeerd: bemanning nog aan boord auf: VRT, 4. September 2023, niederländisch.
  7. uboat.net, englisch, abgerufen am 10. Oktober 2023.