„Vaulion“ – Versionsunterschied
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'''Vaulion''' ist eine [[politische Gemeinde]] im Distrikt [[Bezirk Jura-Nord vaudois|Jura-Nord vaudois]] des [[Kanton (Schweiz)|Kantons]] [[Waadt]] in der [[Schweiz]]. |
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==Geographie== |
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Vaulion liegt auf 932 |
Vaulion liegt auf {{Höhe|932|CH}}, 12 km westsüdwestlich von [[Orbe]] und 22 km westsüdwestlich der Bezirkshauptstadt [[Yverdon-les-Bains]] (Luftlinie). Das Strassenzeilendorf erstreckt sich in einem Talkessel am Oberlauf des [[Nozon]], im Waadtländer [[Jura (Gebirge)|Jura]] am Ostfuss der [[Dent de Vaulion]]. |
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Die Fläche des 13 |
Die Fläche des 13,2 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des Waadtländer Juras im Quellgebiet des Nozon. Die westliche Grenze verläuft auf der Kette der Dent de Vaulion, die mit {{Höhe|1483|CH}} den höchsten Punkt von Vaulion bildet. Daran schliesst sich im Osten die [[Synklinale]] an, die zwischen der Dent de Vaulion und der Seitenkette des Mollendruz liegt. In dieser Synklinalen entspringt am Fuss einer Felswand der Nozon, der den Talkessel von Vaulion durchquert und danach durch ein enges Tal zum [[Mittelland (Schweiz)|Mittelland]] fliesst. Nahe der Nozonquelle befinden sich zwei Höhlen. Im Norden liegt die Grenze auf der Höhe ''Sur Grati'' (bis {{Höhe|1177|CH}}). Von der Gemeindefläche entfielen 1997 3 % auf Siedlungen, 47 % auf Wald und Gehölze, 49 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land. |
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Zu Vaulion gehören die Weiler ''Nidau'' (880 |
Zu Vaulion gehören die Weiler ''Nidau'' ({{Höhe|880|CH}}) am linken Talhang des Nozon und ''Le Plâne'' ({{Höhe|1115|CH}}) am Hang der Vaulion-Kette oberhalb des Dorfes sowie zahlreiche Einzelhöfe, die weit verstreut auf den Jurahöhen liegen. Die Nachbargemeinden von Vaulion sind im Norden [[Vallorbe]], im Nordosten [[Premier VD|Premier]], im Osten [[Romainmôtier-Envy]], im Südosten [[Juriens]], im Süden [[Mont-la-Ville]] und im Westen [[L’Abbaye]]. |
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Mit {{EWZ CH|CH-VD|5765}} Einwohnern (Stand {{EWD|CH-VD|TIMESTAMP}}) gehört Vaulion zu den kleinen Gemeinden des Kantons Waadt. Von den Bewohnern sind 92,7 % französischsprachig, 3,7 % deutschsprachig und 1,4 % portugiesischsprachig (Stand 2000). Die Bevölkerungszahl von Vaulion belief sich 1803 auf 1145 Einwohner, 1850 auf 994 Einwohner und 1920 auf 1051 Einwohner. Danach wurde aufgrund starker Abwanderung bis 1980 eine Abnahme auf 358 Einwohner verzeichnet, seither hat die Bevölkerung wieder leicht zugenommen. |
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==Wirtschaft== |
== Wirtschaft == |
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Das ursprünglich durch die [[Landwirtschaft]] geprägte Dorf konzentrierte sich schon früh auf das Handwerk und die industrielle Tätigkeit. Seit dem Ende des |
Das ursprünglich durch die [[Landwirtschaft]] geprägte Dorf konzentrierte sich schon früh auf das Handwerk und die industrielle Tätigkeit. Seit dem Ende des 16. Jahrhunderts entwickelte sich die Weberei, im darauffolgenden Jahrhundert auch die Schuhmacherei. Im Lauf des 17. Jahrhunderts erlangten auch eine Gerberei und die Eisenverhüttung Bedeutung. Der wichtigste Betrieb des Dorfes war ein 1888 gegründetes Uhrensteinschleiferei-Unternehmen. Bis 1970 war eine Mühle in Betrieb. Heute gibt es zahlreiche Arbeitsplätze im Handwerk und im lokalen Kleingewerbe. Auch die Landwirtschaft, hauptsächlich [[Viehzucht]] und [[Milchwirtschaft]], spielt noch eine Rolle in der Erwerbsstruktur der Dorfbewohner. |
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Dank eines Skiliftes und der Anlage einer [[Langlauf]]loipe profitiert Vaulion von den Einkünften als Wintersportort. Auch im Sommer ist die Dent de Vaulion als Aussichtsberg ein beliebtes Ausflugsziel. |
Dank eines Skiliftes und der Anlage einer [[Langlauf]]loipe profitiert Vaulion von den Einkünften als Wintersportort. Auch im Sommer ist die Dent de Vaulion als Aussichtsberg ein beliebtes Ausflugsziel. |
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== Geschichte == |
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⚫ | Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1097 unter dem Namen ''Vallis Leonis''. In der Folgezeit erschienen die Bezeichnungen ''Valleuni'' (1160), ''Vaullyon'' und 1316 der heutige Name Vaulion. Dieser leitet sich von ''Val du Lion'' ab, denn ''Le Lion'' war der ehemalige Name des Flüsschens [[Nozon]]. Wahrscheinlich wurde Vaulion im 11. Jahrhundert von aus [[Frankreich]] geflohenen Leibeigenen gegründet. Diese erhielten den Schutz des Priors von [[Kloster Romainmôtier|Romainmôtier]]. Die ursprüngliche Siedlung musste wegen einer Pestepidemie verlassen werden, und an der heutigen Stelle wurde das Dorf neu gegründet. Da Vaulion im Gegensatz zu anderen Dörfern unter der Herrschaft Romainmôtier verhältnismässig grosszügige Freiheiten genoss, wurde die Besiedlung des Tales gefördert. |
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⚫ | Mit der Eroberung der Waadt durch [[Bern]] im Jahr 1536 wurde Vaulion Teil der Kastlanei und Landvogtei Romainmôtier. Nach dem Zusammenbruch des [[Ancien Régime]] gehörte das Dorf von 1798 bis 1803 während der [[Helvetik]] zum Kanton Léman, der anschliessend mit der Inkraftsetzung der [[Mediation (Geschichte)|Mediationsverfassung]] im Kanton Waadt aufging. Es wurde 1798 dem Bezirk Orbe zugeteilt. |
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*[http://www.valnozon.ch/8villages/valnozon.ch%20ancien/Pages/grottes1.htm Grottes de Vaulion (französisch)] |
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== Persönlichkeiten == |
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* [[Gabrielle Magnenat]] (* 1980), Skibergsteigerin |
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* {{HLS|2548|Autor=Guy Le Comte}} |
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* {{ISOS|4618|Vaulion|Abruf=|Sprache=FR}} |
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== Einzelnachweise == |
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[[Kategorie:Ort im Kanton Waadt]] |
[[Kategorie:Ort im Kanton Waadt]] |
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[[Kategorie:Schweizer Gemeinde]] |
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Aktuelle Version vom 23. Februar 2025, 06:08 Uhr
Vaulion | |
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![]() | |
Staat: | ![]() |
Kanton: | ![]() |
Bezirk: | Jura-Nord vaudois |
BFS-Nr.: | 5765 |
Postleitzahl: | 1325 |
Koordinaten: | 519697 / 171268 |
Höhe: | 932 m ü. M. |
Höhenbereich: | 851–1482 m ü. M.[1] |
Fläche: | 13,15 km²[2] |
Einwohner: | 486 (31. Dezember 2023)[3] |
Einwohnerdichte: | 37 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
12,3 % (31. Dezember 2023)[4] |
Website: | www.vaulion.ch |
![]() Vaulion
| |
Lage der Gemeinde | |
![]() |
Vaulion ist eine politische Gemeinde im Distrikt Jura-Nord vaudois des Kantons Waadt in der Schweiz.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vaulion liegt auf 932 m ü. M., 12 km westsüdwestlich von Orbe und 22 km westsüdwestlich der Bezirkshauptstadt Yverdon-les-Bains (Luftlinie). Das Strassenzeilendorf erstreckt sich in einem Talkessel am Oberlauf des Nozon, im Waadtländer Jura am Ostfuss der Dent de Vaulion.
Die Fläche des 13,2 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des Waadtländer Juras im Quellgebiet des Nozon. Die westliche Grenze verläuft auf der Kette der Dent de Vaulion, die mit 1483 m ü. M. den höchsten Punkt von Vaulion bildet. Daran schliesst sich im Osten die Synklinale an, die zwischen der Dent de Vaulion und der Seitenkette des Mollendruz liegt. In dieser Synklinalen entspringt am Fuss einer Felswand der Nozon, der den Talkessel von Vaulion durchquert und danach durch ein enges Tal zum Mittelland fliesst. Nahe der Nozonquelle befinden sich zwei Höhlen. Im Norden liegt die Grenze auf der Höhe Sur Grati (bis 1177 m ü. M.). Von der Gemeindefläche entfielen 1997 3 % auf Siedlungen, 47 % auf Wald und Gehölze, 49 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.
Zu Vaulion gehören die Weiler Nidau (880 m ü. M.) am linken Talhang des Nozon und Le Plâne (1115 m ü. M.) am Hang der Vaulion-Kette oberhalb des Dorfes sowie zahlreiche Einzelhöfe, die weit verstreut auf den Jurahöhen liegen. Die Nachbargemeinden von Vaulion sind im Norden Vallorbe, im Nordosten Premier, im Osten Romainmôtier-Envy, im Südosten Juriens, im Süden Mont-la-Ville und im Westen L’Abbaye.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit 486 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) gehört Vaulion zu den kleinen Gemeinden des Kantons Waadt. Von den Bewohnern sind 92,7 % französischsprachig, 3,7 % deutschsprachig und 1,4 % portugiesischsprachig (Stand 2000). Die Bevölkerungszahl von Vaulion belief sich 1803 auf 1145 Einwohner, 1850 auf 994 Einwohner und 1920 auf 1051 Einwohner. Danach wurde aufgrund starker Abwanderung bis 1980 eine Abnahme auf 358 Einwohner verzeichnet, seither hat die Bevölkerung wieder leicht zugenommen.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das ursprünglich durch die Landwirtschaft geprägte Dorf konzentrierte sich schon früh auf das Handwerk und die industrielle Tätigkeit. Seit dem Ende des 16. Jahrhunderts entwickelte sich die Weberei, im darauffolgenden Jahrhundert auch die Schuhmacherei. Im Lauf des 17. Jahrhunderts erlangten auch eine Gerberei und die Eisenverhüttung Bedeutung. Der wichtigste Betrieb des Dorfes war ein 1888 gegründetes Uhrensteinschleiferei-Unternehmen. Bis 1970 war eine Mühle in Betrieb. Heute gibt es zahlreiche Arbeitsplätze im Handwerk und im lokalen Kleingewerbe. Auch die Landwirtschaft, hauptsächlich Viehzucht und Milchwirtschaft, spielt noch eine Rolle in der Erwerbsstruktur der Dorfbewohner.
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dank eines Skiliftes und der Anlage einer Langlaufloipe profitiert Vaulion von den Einkünften als Wintersportort. Auch im Sommer ist die Dent de Vaulion als Aussichtsberg ein beliebtes Ausflugsziel.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vaulion liegt an der Hauptstrasse von Orbe via Romainmôtier-Envy und über den Pass Pétra Felix in das Vallée de Joux. Durch einen Postautokurs, der nach Croy und teilweise bis Orbe verkehrt, ist Vaulion an das Netz des öffentlichen Verkehrs angeschlossen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1097 unter dem Namen Vallis Leonis. In der Folgezeit erschienen die Bezeichnungen Valleuni (1160), Vaullyon und 1316 der heutige Name Vaulion. Dieser leitet sich von Val du Lion ab, denn Le Lion war der ehemalige Name des Flüsschens Nozon. Wahrscheinlich wurde Vaulion im 11. Jahrhundert von aus Frankreich geflohenen Leibeigenen gegründet. Diese erhielten den Schutz des Priors von Romainmôtier. Die ursprüngliche Siedlung musste wegen einer Pestepidemie verlassen werden, und an der heutigen Stelle wurde das Dorf neu gegründet. Da Vaulion im Gegensatz zu anderen Dörfern unter der Herrschaft Romainmôtier verhältnismässig grosszügige Freiheiten genoss, wurde die Besiedlung des Tales gefördert.
Mit der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 wurde Vaulion Teil der Kastlanei und Landvogtei Romainmôtier. Nach dem Zusammenbruch des Ancien Régime gehörte das Dorf von 1798 bis 1803 während der Helvetik zum Kanton Léman, der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging. Es wurde 1798 dem Bezirk Orbe zugeteilt.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der heutige Bau der reformierten Pfarrkirche stammt von 1756. Er wurde an der Stelle eines früheren Gotteshauses errichtet. Das Pfarrhaus wurde 1745 erbaut. Im Ortskern sind einige charakteristische Bauernhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert erhalten.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gabrielle Magnenat (* 1980), Skibergsteigerin
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website der Gemeinde Vaulion (französisch)
- Guy Le Comte: Vaulion. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Bundesamt für Kultur: Vaulion im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (französisch)
- Luftaufnahmen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Höhenbereich aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024