„Michaela Schaffrath“ – Versionsunterschied
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'''Michaela Schaffrath''' (* [[6. Dezember]] [[1970]] in [[Eschweiler]] im [[Rheinland]], [[Deutschland]] als ''Michaela Jänke'') wurde als [[Pornodarsteller|Pornodarstellerin]] unter dem Namen ''Gina Wild'' bekannt. |
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| Quellen Singles = |
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<ref name="charts">Chartquellen: [http://www.austriancharts.at/showinterpret.asp?interpret=Gina+Wild AT]</ref> |
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'''Michaela Schaffrath''' (geborene ''Jänke''; * [[6. Dezember]] [[1970]] in [[Eschweiler]]) ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Schauspieler]]in, [[Synchronsprecher]]in und [[Moderator]]in. Von 1997 bis 2000 war sie unter dem [[Pseudonym]] '''Gina Wild''' als [[Pornodarsteller]]in tätig. |
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==Leben== |
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Nach einer Ausbildung zur [[Krankenschwester|Kinderkrankenschwester]] arbeitete Michaela Schaffrath knapp zehn Jahre in ihrem Ausbildungsberuf. Nebenbei beginnt sie als Hostess auf Erotikmessen zu arbeiten. Michaela empfindet sich selbst (laut ihrer Autobiographie) aber als pummelig und wenig attraktiv. Erst eine radikale Hungerkur und diverse kosmetische Maßnahmen, wie Haarglättung und blaue Kontaktlinsen, machen sie zu der Frau, die als Gina Wild bekannt wurde. Schließlich läßt sie sich im Juli [[1998]] die Brüste vergrößern. |
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== Leben und Karriere == |
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Der Einstieg in die Pornobranche gelingt ihr [[1997]] auf der Erotikmesse [[Venus (Berlin)|Venus]] mit einer Attacke auf den Darsteller [[Rocco Siffredi]], der sie in der Branche bekannt macht. Ein erster Vertrag mit dem Produzenten [[Hans Moser (Produzent)|Hans Moser]] führt sie und ihren Lebensgefährten nach [[Mallorca]]. Diese Zusammenarbeit endet in einem Fiasko, Moser wird vertragsbrüchig, stoppt Dreharbeiten und verweigert Honorarzahlungen. Nach der Rückkehr nach Deutschland gelingt ihr mit der Produktionsfirma Videorama schließlich doch der Durchbruch. Im Rahmen einer geschickten Kampagne der Sexkontakt-Zeitschrift ''Happy Weekend'' und ersten Produktionen mit der Branchengröße [[Harry S. Morgan]] wird sie schnell zu einem gefeierten Pornostar. [[1999]] erhält sie den [[Venus (Preis)|Venus-Preis]] als beste Newcomerin. Im Jahr [[2000]] verkündet sie ihren Rücktritt aus der Porno-Branche und arbeitet seitdem als [[Schauspieler]]in. Ihre Popularität nutzt sie, um durch Auftritte in TV-Sendungen diese Karriere zu beschleunigen. |
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Michaela Jänke wuchs im Eschweiler Stadtteil [[Pumpe-Stich]] auf. Nach dem [[Fachoberschulreife|Realschulabschluss]] an der [[Eschweiler#Bildung|Waldschule Eschweiler]] absolvierte sie von 1988 bis 1991 eine Ausbildung zur [[Kinderkrankenpflege|Kinderkrankenschwester]] am [[Bethlehem Gesundheitszentrum Stolberg|Bethlehem-Gesundheitszentrum]] im benachbarten [[Stolberg (Rheinland)|Stolberg]].<ref>{{Schauspielervideos|Abruf=2017-03-01}}</ref> In diesem Beruf arbeitete sie dort die anschließenden vier Jahre und nach ihrem Umzug nach [[Frankfurt am Main]] weitere drei Jahre an der [[Neuropädiatrie|neuropädiatrischen]] Station im dortigen [[Clementine Kinderhospital Dr. Christ’sche Stiftung|Clementine-Kinderhospital]].<ref>Michaela Schaffrath in [[Volle Kanne]] vom 14. Januar 2002</ref> |
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Mit ihrem ersten Ehemann besuchte Michaela Schaffrath [[Swingerclub]]s.<ref>Philip Siegel: ''Drei Zimmer, Küche, Porno. Warum immer mehr Menschen in die Sexbranche einsteigen.'' Campus Verlag, Frankfurt am Main/New York 2017, ISBN 978-3-593-50584-8, S. 37.</ref> Nebenbei begann sie als [[Hostess]] auf [[Erotikmesse]]n zu arbeiten. Ihr Einstieg in die Pornobranche erfolgte 1997 auf der Erotikmesse [[Venus Berlin|Venus]], wo sie der Pornodarsteller [[Rocco Siffredi]] bekannt machte. Ein erster Vertrag mit dem Produzenten [[Hans Moser (Produzent)|Hans Moser]] führte sie und ihren Ehemann nach [[Mallorca]]. Aufgrund persönlicher Konflikte und vertraglicher Diskrepanzen endete die Zusammenarbeit jedoch nach wenigen Wochen mit einem finanziellen Fiasko für Schaffrath. Nach der Rückkehr nach Deutschland hatte sie mit der Produktionsfirma [[Videorama]] mehr Erfolg. Im Rahmen einer Kampagne der Pornozeitschrift ''[[Happy Weekend (Zeitschrift)|Happy Weekend]]'' und ersten Produktionen mit [[Harry S. Morgan]] wurde sie ab Januar 1999 unter dem Pseudonym ''Gina Wild'' schnell zu einem Pornostar. |
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[[2001]] veröffentlicht sie ihre Biographie unter dem Titel ''Ich, Gina Wild'', [[2003]] unter demselben Titel auch als Hörbuch. |
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1999 erhielt sie als ''Beste Newcomerin'' und 2000 als ''Beste Darstellerin'' den [[Venus Award]]. Bereits im Dezember 2000 zog sie sich komplett aus der Pornobranche zurück. Von den Pornofilmen, in denen sie mitwirkte, gab es in den nächsten Jahren allerdings zahlreiche Neuauflagen und Neuzusammenschnitte. Bis 2017 wurden geschätzte 800.000 Bildträger von Pornofilmen mit ''Gina Wild'' verkauft. Dieser Verkaufserfolg ist für Deutschland einzigartig.<ref>Philip Siegel: ''Drei Zimmer, Küche, Porno. Warum immer mehr Menschen in die Sexbranche einsteigen.'' Campus Verlag, Frankfurt am Main/New York 2017, ISBN 978-3-593-50584-8, S. 65 ff.</ref> |
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Seit dem Ausstieg aus der Pornobranche arbeitet Schaffrath als Schauspielerin, Synchronsprecherin und Moderatorin. Bereits 2000 spielte sie als Nebendarstellerin an der Seite von [[Dieter Pfaff]], [[Uwe Ochsenknecht]] und [[Ingo Naujoks]] in der Krimikomödie ''[[Der tote Taucher im Wald]]'' mit. Außerdem hatte sie Kurzauftritte in dem Kinokurzfilm ''Déjà vu'' (2001) und der Comicverfilmung ''[[Nick Knatterton – Der Film]]'' (2002) sowie Fernsehrollen in ''[[Edel & Starck]]'', ''[[Im Namen des Gesetzes]]'', ''[[Alles Atze]]'', ''[[Die Wache (Fernsehserie)|Die Wache]]'', ''[[SK Kölsch]]'', ''[[Wolffs Revier]]'', ''[[Bernds Hexe]]'' und in dem [[Fernsehfilm]] ''Geliebte Diebin'' (2001). In dem von [[Wim Wenders]] realisierten [[Musikvideo]] der Single ''Warum werde ich nicht satt?'' der [[Die Toten Hosen|Toten Hosen]] spielte sie neben deren Frontmann [[Campino]] die Hauptrolle. Darüber hinaus wirkte sie in dem Musikvideo der Punk-Band [[Goldfinger (Band)|Goldfinger]] zum Song ''Counting the Days'', der sich auf dem im März 2000 erschienenen Album ''Stomping Ground'' befindet, mit und im HipHop-Videoclip ''Novemberhände'' von [[Philip Stegers|Lee Buddha]] mit. |
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Am [[1. Februar]] [[2005]] gab sie bekannt, dass sie sich nach 15 gemeinsamen Jahren von ihrem Ehemann Axel Schaffrath trennen will. Am [[22. Dezember]] [[2005]] wurden sie schließlich offiziell geschieden. |
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Im Oktober 2002 trat Schaffrath beim ''[[Promiboxen|RTL Promiboxen]]'' gegen [[Doro Pesch]] an und gewann. 2001 erschien ihre Autobiografie ''Ich, Gina Wild''; Anfang Oktober 2003 folgte ein gleichnamiges Hörbuch. Im Dezember 2005 wurde sie nach 15 Jahren von ihrem Ehemann Axel Schaffrath geschieden.<ref>[https://www.ksta.de/ginas-abschied-vom-lotterleben-13766702 ''Ginas Abschied vom Lotterleben''], [[Kölner Stadt-Anzeiger]], 9. September 2006</ref> |
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Im Frühjahr 2008 wirkte sie bei der dritten Staffel von ''[[Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!]]''<ref>{{Internetquelle |autor=Jochen Voß |url=https://www.dwdl.de/nachrichten/13920/bild_nennt_weitere_dschungelcampbewohner/ |titel="Bild" nennt weitere Dschungelcamp-Bewohner |werk=[[DWDL.de]] |datum=2007-12-19 |abruf=2024-01-18}}</ref> mit und wurde Zweite. Im Programm von [[Comedy Central Deutschland|Comedy Central]] moderierte sie die Sendung ''Der Comedy-Sketch-Mix.'' In der Prominenten-Spezial-Ausgabe von ''[[Wer wird Millionär?]]'' am 30. Mai 2008 gewann sie 125.000 Euro, die sie je zur Hälfte für ein Kinderkrankenhaus und zugunsten eines Fördervereins krebskranker Kinder in [[Köln]] spendete. Sie war bei [[Hitradio RTL]] auch als Promireporterin tätig. |
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2011 sagte sie in der [[Talkshow]] von [[Markus Lanz (Fernsehsendung)|Markus Lanz]]: „Ich wäre mit meinem heutigen Wissen damals nicht in die Pornobranche gegangen“. Sie zählt zu den bekanntesten deutschen Pornodarstellerinnen. Allerdings habe sie keinerlei Vermarktungsrechte an ihren Aufnahmen und verdiene deshalb heute auch kein Geld mehr mit ihren Pornofilmen.<ref>[[ZDF]]: ''[[Markus Lanz (Fernsehsendung)|Markus Lanz]]'', 23. Februar 2011.</ref> |
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Schaffrath arbeitet seit 2010 vorwiegend als Theaterschauspielerin.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.focus.de/kultur/kunst/tid-26590/von-der-porno-ente-zum-theater-schwan-michaela-schaffrath-verzaubert-die-muenchner-schickeria_aid_784268.html |titel=Michaela Schaffrath verzaubert die Münchner Schickeria |werk=Focus |datum=2012-07-19 |abruf=2014-12-07}}</ref> Bereits 2002 nahm sie hierzu bei [[Elmar Bartel]] Stimmtraining und 2012 bei [[Sibylle Brunner]] Schauspielunterricht. Im Sommer 2010 absolvierte sie zudem ein Schauspielseminar an der Kölner [[Internationale Filmschule Köln|Internationalen Filmschule]]. |
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Im Jahr 2012 wurde Schaffrath Schirmherrin der Deutschen Selbsthilfe angeborener Immundefekte (DSAI).<ref>{{Internetquelle |url=http://www.dsai.de/blog/michaela-schaffrath-wird-dsai-schirmherrin/ |titel=Michaela Schaffrath wird dsai-Schirmherrin |werk=dsai.de |abruf=2013-11-10}}</ref> Zudem ist sie Botschafterin der [[DKMS|Deutschen Knochenmarkspenderdatei]] (DKMS) und engagiert sich seit vielen Jahren aktiv im Kampf gegen den [[Blutkrebs]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.derwesten.de/nrz/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/hilfe-fuer-anthony-und-andere-patienten-id821820.html |titel=Hilfe für Anthony und andere Patienten |werk=derwesten.de |archiv-url=https://web.archive.org/web/20160515051638/http://www.derwesten.de/nrz/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/hilfe-fuer-anthony-und-andere-patienten-id821820.html |archiv-datum=2016-05-15 |abruf=2018-10-16}}</ref> |
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2009 heiratete Schaffrath in zweiter Ehe den PR-Berater Michael Wanhoff; im Juni 2013 gab ihr Management die Trennung bekannt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.promiflash.de/news/2013/06/12/michaela-schaffrath-trennung-nach-4-jahren-ehe.html |titel=Michaela Schaffrath: Trennung nach 4 Jahren Ehe |werk=[[Promiflash]] |datum=2013-06-12 |abruf=2021-02-24}}</ref> Seit 2019 lebt die Schauspielerin in [[Bremen]].<ref>[[Weser Kurier]], 21. Oktober 2020, S. 20.</ref> Sie ist mit dem Fotografen Carlos Anthonyo verheiratet, der aus Bremen stammt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/heimspielpremiere-im-boulevardtheater-bremen-92641232.html |titel=Michaela Schaffrath: Heimspielpremiere im Boulevardtheater Bremen |werk=kreiszeitung.de |datum=2023-10-27 |abruf=2023-10-30}}</ref> |
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== Auszeichnungen == |
== Auszeichnungen == |
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* 1999: [[Venus Award]] als ''Beste Porno-Newcomerin'' |
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* 2000: Venus Award als ''Beste Darstellerin'' |
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== Filmografie == |
== Filmografie == |
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[[Datei:Michaela-Schaffrath-2014-2.jpg|mini|hochkant|Schaffrath in [[Köln]] (2014)]] |
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* Kunstfehler (2006) |
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* Schöne Männer hat man nie für sich allein (2004) |
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=== Als Gina Wild === |
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* Crazy Race 2 - Warum die Mauer wirklich fiel (2004) |
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* 1999: |
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* Das Bernsteinamulett (2004) |
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** [[Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig]] |
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* Polizeiruf 110 - Rosentod (2004) |
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** Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 2 – Ich will kommen |
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* Tag der Befreiung, Der (2003) |
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** Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 3 – Orgasmus pur |
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* Sex Up - Jungs haben's auch nicht leicht (2003) |
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* Gina Wild |
** Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 4 – Durchgefickt |
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** Joker 1: Die Sperma-Klinik (Xmania 4) |
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* Gina Wild - 150 Minuten Special (2002) |
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** [[Maximum Perversum]] – Junge Fotzen, hart gedehnt |
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* Nachtreise (2002) |
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* Nick Knatterton - Der Film (2002) |
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* 2000: |
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* Tatort - Der dunkle Fleck (2002) |
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** Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 5 – Ich will euch alle |
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* Geliebte Diebin (2002) |
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** Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 6 – Im Rausch des Orgasmus |
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* Sperling und der stumme Schrei (2002) |
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** Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 7 – In der Hitze der Nacht |
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* Déjà vu (2001/III) |
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** [[Teeny Exzesse]] 59: Kerle, Fötzchen, Sensationen. Jahrmarkt der Perversen |
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* Gina Wild - Jetzt wird es schmutzig 6 - Im Rausch des Orgasmus (2001) |
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* Joker: In der Hitze der Nacht (2001) |
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=== Als Michaela Schaffrath === |
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* Gina Wild - Jetzt wird es schmutzig 5 - Ich will euch alle (2000) |
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* Teeny Exzesse 59: Kerle, Fötzchen, Sensationen. Jahrmarkt der Perversionen (2000) |
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* The very Best of Gina Wild (2000) |
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* 2000: |
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* Der tote Taucher im Wald (2000) |
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** [[Der tote Taucher im Wald]] |
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* Gina Wild - Jetzt wird es schmutzig 4 - Durchgefickt (1999) |
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* Gina Wild - Jetzt wird es schmutzig 3 - Orgasmus pur (1999) |
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* 2001: |
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* Gina Wild - Jetzt wird es schmutzig 2 - Ich will kommen (1999) |
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** Déjà vu |
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* Gina Wild - Jetzt wird es schmutzig (1999) |
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** [[Sperling und der stumme Schrei]] |
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* Joker 1: Die Sperma-Klinik (1999) |
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** Geliebte Diebin |
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* Maximum Perversum - Junge Fotzen, hart gedehnt (1999) ''(erster Film nach Brustvergrößerung und mit blonden Haaren)'' |
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** [[Nick Knatterton – Der Film]] |
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* Bizarre Nachbarn 1 ''(mit Maske, noch nicht als Gina Wild)'' |
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** Nachtreise |
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* Amateure zum ersten Mal gefilmt 2 (1995) ''(noch nicht als Gina Wild)'' |
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* 2002: |
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** [[Tatort (Fernsehreihe)|Tatort]] – [[Tatort: Der dunkle Fleck|Der dunkle Fleck]] (Folge 511, Thiel/Boerne) |
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** C.I. Angel |
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* 2003: |
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** [[Sex Up – Jungs haben’s auch nicht leicht]] |
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** [[Der Tag der Befreiung]] |
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** [[Hausmeister Krause – Ordnung muss sein|Hausmeister Krause]] – Staffel 4 Episode 4 und Staffel 5 Episode 1 |
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** [[In aller Freundschaft]] – ''Herzenswunsch'' (Episode 247, als ''Irene Liebig'') |
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* 2004: |
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** [[Polizeiruf 110: Rosentod|Polizeiruf 110 – Rosentod]] |
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** Das Bernsteinamulett |
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** [[Crazy Race 2 – Warum die Mauer wirklich fiel]] |
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** [[Schöne Männer hat man nie für sich allein]] |
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* 2006: |
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** Kunstfehler |
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** [[Medicopter 117 – Jedes Leben zählt]] |
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** [[Ein starkes Team: Dunkle Schatten]] (Fernsehfilm) |
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* 2007: |
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** [[Ahornallee (Fernsehserie)|Ahornallee]], als ''Anke Dauner'' (RTL) |
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** Länge ist nicht alles! |
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** Michaela Schaffrath – Yoga & Pilates |
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* 2008: |
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** Michaela Schaffraths Fitness Programm |
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** Unser Mann im Süden |
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* 2009: |
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** [[112 – Sie retten dein Leben]] |
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** [[Marienhof (Fernsehserie)|Marienhof]] (Gastrolle als Redakteurin) |
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** Revision (Kurzfilm) |
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** Mc Kimme (Kurzfilm) |
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* 2010: |
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** [[SOKO Stuttgart]] |
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** Alltagshelden |
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* 2011: |
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** [[SOKO Köln]] (Folge 167 als Ärztin) |
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* 2012: |
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** [[Verbotene Liebe]] (Folge 4.063 als Standesbeamtin)<ref>{{Internetquelle |url=http://www.deutsche-dailys.de/verbotene-liebe/news/2012-01-28-Michaela-Schaffrath-uebernimmt-Gastrolle |titel=Verbotene Liebe > News |werk=Deutsche-Dailys.de |offline=ja |archiv-url=https://web.archive.org/web/20181017043036/https://www.deutsche-dailys.de/verbotene-liebe/news/2012-01-28-Michaela-Schaffrath-uebernimmt-Gastrolle |archiv-datum=2018-10-17 |abruf=2018-10-16}}</ref> |
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* 2013: |
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** [[Heldt (Fernsehserie)|Heldt]] (Krimiserie, Folge 2) |
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* 2014: |
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** [[Heiß & Fettig!]] als Gast |
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* 2015: |
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** [[Tiefe Wunden – Ein Taunuskrimi]] |
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* 2017: |
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** Montrak |
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** [[Lindenstraße]] (Folgen 1645 und 1646 als Mitarbeiterin der Ausländerbehörde)<ref>{{Webarchiv|url=http://www.18uhr40.de/textvorschau/tvorschau.cgi |wayback=20170904195225 |text=Archivierte Kopie, 18uhr40.de}}</ref> |
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* 2020: |
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** [[Binge Reloaded]] |
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** [[Sky Sharks]] |
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* 2023: |
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** The Online Shop (Kurzfilm) |
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==== Theaterrollen ==== |
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* 2010: |
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** Cecilia in ''Zärtliche Machos'', [[Theater am Dom]] Köln |
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* 2011: |
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** Cecilia in ''Zärtliche Machos'', [[Contra-Kreis-Theater]] Bonn |
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** Debbie Lewis in ''Zauberhafte Zeiten'', [[Komödie am Altstadtmarkt]] Braunschweig |
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* 2012 |
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** Cecilia in ''Zärtliche Machos'', [[Theater im Rathaus|Theater am Rathaus]] Essen |
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** Cecilia in ''Zärtliche Machos'', [[Die Komödie]] Frankfurt am Main |
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** Cecilia in ''Zärtliche Machos'', [[Komödie im Bayerischen Hof]] München |
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** Debbie Lewis in ''Zauberhafte Zeiten'', [[Neues Theater (Hannover)|Neues Theater]] Hannover |
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* 2013: |
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** Cecilia in ''Zärtliche Machos,'' Tournee |
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* 2014: |
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** Christine in ''Urlaub mit Papa,'' Tournee |
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* 2015: |
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** Hauptrolle in ''Die toten Augen von London'', [[Neues Theater (Hannover)|Neues Theater]] Hannover |
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** Schwester Mary in ''Sherlock Holmes jagt Jack the Ripper'', [[Komödie am Altstadtmarkt]] Braunschweig |
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** Debbie Lewis in ''Zauberhafte Zeiten'', [[Kleines Theater (Bad Godesberg)|Kleines Theater Bad Godesberg]] / Schlosstheater Neuwied |
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* 2016: |
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** Jane Anderson in ''Gänsehaut'', [[Komödie am Altstadtmarkt]] Braunschweig |
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* 2017: |
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** Jane Anderson in ''Gänsehaut'', [[Neues Theater (Hannover)|Neues Theater]] Hannover |
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* 2018: |
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** Hauptrolle in ''Die toten Augen von London'', [[Komödie am Altstadtmarkt]] Braunschweig |
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* 2019: |
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** Blanche in ''Der Mustergatte'', [[Contra-Kreis-Theater]] Bonn |
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* 2021: |
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** Hauptrolle in ''Der Mönch mit der Klatsche'', Contra-Kreis-Theater Bonn<ref>{{Internetquelle |url=https://www.contra-kreis-theater.de/theater-archiv/der-moench-mit-der-klatsche/ |titel=Der Mönch mit der Klatsche |hrsg=Contra-Kreis-Theater |abruf=2022-02-20}}</ref> |
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* 2025: |
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** Hauptrolle in ''Das Ei des Karl May'', Contra-Kreis-Theater Bonn<ref>{{Internetquelle |url=https://www.contra-kreis-theater.de/theater-archiv/das-ei-des-karl-may/ |titel=Das Ei des Karl May |hrsg=Contra-Kreis-Theater |abruf=2025-04-11}}</ref> |
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==== Synchronsprecherin ==== |
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* 2016: |
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** [[Designated Survivor (Fernsehserie)|Designated Survivor]], Serie |
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* 2017: |
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** Designated Survivor, Serie |
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** Little Witch Academia, Serie |
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** Wonderview, Serie |
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** [[Die Zeugen]], Serie (Frankreich) |
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== Werke == |
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* ''Ich, Gina Wild.'' Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-936143-15-3. |
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* 2003 unter demselben Titel auch als Hörbuch, ISBN 3-00-012223-0. |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
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{{Commonscat|audio=0|video=0}} |
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* {{PND|123419093}} |
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* [http://www.michaela-schaffrath. |
* [http://www.michaela-schaffrath.de/ Eigene Webpräsenz] von Michaela Schaffrath |
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* {{IMDb |
* {{IMDb|nm0928341}} |
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* {{IAFD Name|GinaWild|f}} |
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* {{DNB-Portal|123419093}} |
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* {{Filmportal|7ef11f2dc5ed47da931732b4a460f1e5}} |
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* [https://freie-agentur.org/schauspielerinnen-bremen/michaela-schaffrath/ Michaela Schaffrath] bei der Freien Agentur Bremen |
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== Einzelnachweise == |
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[[Kategorie:Frau|Schaffrath, Michaela]] |
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<references responsive /> |
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[[Kategorie:Deutscher|Schaffrath, Michaela]] |
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[[Kategorie:Eschweiler|Schaffrath, Michaela]] |
|||
[[Kategorie:Pornodarsteller|Schaffrath, Michaela]] |
|||
[[Kategorie:Fernsehschauspieler|Schaffrath, Michaela]] |
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[[Kategorie:Geboren 1970|Schaffrath, Michaela]] |
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{{Normdaten|TYP=p|GND=123419093|VIAF=27978333}} |
|||
{{Personendaten| |
|||
NAME=Schaffrath, Michaela |
|||
{{SORTIERUNG:Schaffrath, Michaela}} |
|||
|ALTERNATIVNAMEN=Wild, Gina |
|||
[[Kategorie:Filmschauspieler]] |
|||
|KURZBESCHREIBUNG=deutsche [[Schauspielerin]] und [[Pornodarsteller]]in |
|||
[[Kategorie:Theaterschauspieler]] |
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|GEBURTSDATUM=[[6. Dezember]] [[1970]] |
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[[Kategorie:Synchronsprecher]] |
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|GEBURTSORT=[[Eschweiler]], [[Deutschland]] |
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[[Kategorie:Moderator]] |
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[[Kategorie:Künstler (Eschweiler)]] |
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[[Kategorie:Darstellender Künstler (Nordrhein-Westfalen)]] |
|||
[[Kategorie:Teilnehmer an Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!]] |
|||
[[Kategorie:Pornodarsteller]] |
|||
[[Kategorie:Träger des Venus Award]] |
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[[Kategorie:Deutscher]] |
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[[Kategorie:Geboren 1970]] |
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[[Kategorie:Frau]] |
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{{Personendaten |
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|NAME=Schaffrath, Michaela |
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|ALTERNATIVNAMEN=Wild, Gina (Pseudonym); Jänke, Michaela (Geburtsname) |
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|KURZBESCHREIBUNG=deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Moderatorin und Pornodarstellerin |
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|GEBURTSDATUM=6. Dezember 1970 |
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|GEBURTSORT=[[Eschweiler]] |
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|STERBEDATUM= |
|STERBEDATUM= |
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|STERBEORT= |
|STERBEORT= |
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}} |
}} |
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[[en:Michaela Schaffrath]] |
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[[fr:Gina Wild]] |
Aktuelle Version vom 7. Juli 2025, 22:06 Uhr

Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||
Singles[1] | ||||||||||||
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Michaela Schaffrath (geborene Jänke; * 6. Dezember 1970 in Eschweiler) ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Moderatorin. Von 1997 bis 2000 war sie unter dem Pseudonym Gina Wild als Pornodarstellerin tätig.
Leben und Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Michaela Jänke wuchs im Eschweiler Stadtteil Pumpe-Stich auf. Nach dem Realschulabschluss an der Waldschule Eschweiler absolvierte sie von 1988 bis 1991 eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester am Bethlehem-Gesundheitszentrum im benachbarten Stolberg.[2] In diesem Beruf arbeitete sie dort die anschließenden vier Jahre und nach ihrem Umzug nach Frankfurt am Main weitere drei Jahre an der neuropädiatrischen Station im dortigen Clementine-Kinderhospital.[3]
Mit ihrem ersten Ehemann besuchte Michaela Schaffrath Swingerclubs.[4] Nebenbei begann sie als Hostess auf Erotikmessen zu arbeiten. Ihr Einstieg in die Pornobranche erfolgte 1997 auf der Erotikmesse Venus, wo sie der Pornodarsteller Rocco Siffredi bekannt machte. Ein erster Vertrag mit dem Produzenten Hans Moser führte sie und ihren Ehemann nach Mallorca. Aufgrund persönlicher Konflikte und vertraglicher Diskrepanzen endete die Zusammenarbeit jedoch nach wenigen Wochen mit einem finanziellen Fiasko für Schaffrath. Nach der Rückkehr nach Deutschland hatte sie mit der Produktionsfirma Videorama mehr Erfolg. Im Rahmen einer Kampagne der Pornozeitschrift Happy Weekend und ersten Produktionen mit Harry S. Morgan wurde sie ab Januar 1999 unter dem Pseudonym Gina Wild schnell zu einem Pornostar. 1999 erhielt sie als Beste Newcomerin und 2000 als Beste Darstellerin den Venus Award. Bereits im Dezember 2000 zog sie sich komplett aus der Pornobranche zurück. Von den Pornofilmen, in denen sie mitwirkte, gab es in den nächsten Jahren allerdings zahlreiche Neuauflagen und Neuzusammenschnitte. Bis 2017 wurden geschätzte 800.000 Bildträger von Pornofilmen mit Gina Wild verkauft. Dieser Verkaufserfolg ist für Deutschland einzigartig.[5]
Seit dem Ausstieg aus der Pornobranche arbeitet Schaffrath als Schauspielerin, Synchronsprecherin und Moderatorin. Bereits 2000 spielte sie als Nebendarstellerin an der Seite von Dieter Pfaff, Uwe Ochsenknecht und Ingo Naujoks in der Krimikomödie Der tote Taucher im Wald mit. Außerdem hatte sie Kurzauftritte in dem Kinokurzfilm Déjà vu (2001) und der Comicverfilmung Nick Knatterton – Der Film (2002) sowie Fernsehrollen in Edel & Starck, Im Namen des Gesetzes, Alles Atze, Die Wache, SK Kölsch, Wolffs Revier, Bernds Hexe und in dem Fernsehfilm Geliebte Diebin (2001). In dem von Wim Wenders realisierten Musikvideo der Single Warum werde ich nicht satt? der Toten Hosen spielte sie neben deren Frontmann Campino die Hauptrolle. Darüber hinaus wirkte sie in dem Musikvideo der Punk-Band Goldfinger zum Song Counting the Days, der sich auf dem im März 2000 erschienenen Album Stomping Ground befindet, mit und im HipHop-Videoclip Novemberhände von Lee Buddha mit.
Im Oktober 2002 trat Schaffrath beim RTL Promiboxen gegen Doro Pesch an und gewann. 2001 erschien ihre Autobiografie Ich, Gina Wild; Anfang Oktober 2003 folgte ein gleichnamiges Hörbuch. Im Dezember 2005 wurde sie nach 15 Jahren von ihrem Ehemann Axel Schaffrath geschieden.[6] Im Frühjahr 2008 wirkte sie bei der dritten Staffel von Ich bin ein Star – Holt mich hier raus![7] mit und wurde Zweite. Im Programm von Comedy Central moderierte sie die Sendung Der Comedy-Sketch-Mix. In der Prominenten-Spezial-Ausgabe von Wer wird Millionär? am 30. Mai 2008 gewann sie 125.000 Euro, die sie je zur Hälfte für ein Kinderkrankenhaus und zugunsten eines Fördervereins krebskranker Kinder in Köln spendete. Sie war bei Hitradio RTL auch als Promireporterin tätig.
2011 sagte sie in der Talkshow von Markus Lanz: „Ich wäre mit meinem heutigen Wissen damals nicht in die Pornobranche gegangen“. Sie zählt zu den bekanntesten deutschen Pornodarstellerinnen. Allerdings habe sie keinerlei Vermarktungsrechte an ihren Aufnahmen und verdiene deshalb heute auch kein Geld mehr mit ihren Pornofilmen.[8]
Schaffrath arbeitet seit 2010 vorwiegend als Theaterschauspielerin.[9] Bereits 2002 nahm sie hierzu bei Elmar Bartel Stimmtraining und 2012 bei Sibylle Brunner Schauspielunterricht. Im Sommer 2010 absolvierte sie zudem ein Schauspielseminar an der Kölner Internationalen Filmschule.
Im Jahr 2012 wurde Schaffrath Schirmherrin der Deutschen Selbsthilfe angeborener Immundefekte (DSAI).[10] Zudem ist sie Botschafterin der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) und engagiert sich seit vielen Jahren aktiv im Kampf gegen den Blutkrebs.[11]
2009 heiratete Schaffrath in zweiter Ehe den PR-Berater Michael Wanhoff; im Juni 2013 gab ihr Management die Trennung bekannt.[12] Seit 2019 lebt die Schauspielerin in Bremen.[13] Sie ist mit dem Fotografen Carlos Anthonyo verheiratet, der aus Bremen stammt.[14]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1999: Venus Award als Beste Porno-Newcomerin
- 2000: Venus Award als Beste Darstellerin
Filmografie
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Als Gina Wild
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1999:
- Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig
- Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 2 – Ich will kommen
- Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 3 – Orgasmus pur
- Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 4 – Durchgefickt
- Joker 1: Die Sperma-Klinik (Xmania 4)
- Maximum Perversum – Junge Fotzen, hart gedehnt
- 2000:
- Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 5 – Ich will euch alle
- Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 6 – Im Rausch des Orgasmus
- Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 7 – In der Hitze der Nacht
- Teeny Exzesse 59: Kerle, Fötzchen, Sensationen. Jahrmarkt der Perversen
Als Michaela Schaffrath
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Theaterrollen
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Synchronsprecherin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2016:
- Designated Survivor, Serie
- 2017:
- Designated Survivor, Serie
- Little Witch Academia, Serie
- Wonderview, Serie
- Die Zeugen, Serie (Frankreich)
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ich, Gina Wild. Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-936143-15-3.
- 2003 unter demselben Titel auch als Hörbuch, ISBN 3-00-012223-0.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eigene Webpräsenz von Michaela Schaffrath
- Michaela Schaffrath bei IMDb
- Michaela Schaffrath in der Internet Adult Film Database (englisch)
- Literatur von und über Michaela Schaffrath im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Michaela Schaffrath bei filmportal.de
- Michaela Schaffrath bei der Freien Agentur Bremen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Chartquellen: AT
- ↑ Michaela Schaffrath. In: schauspielervideos.de. Abgerufen am 1. März 2017.
- ↑ Michaela Schaffrath in Volle Kanne vom 14. Januar 2002
- ↑ Philip Siegel: Drei Zimmer, Küche, Porno. Warum immer mehr Menschen in die Sexbranche einsteigen. Campus Verlag, Frankfurt am Main/New York 2017, ISBN 978-3-593-50584-8, S. 37.
- ↑ Philip Siegel: Drei Zimmer, Küche, Porno. Warum immer mehr Menschen in die Sexbranche einsteigen. Campus Verlag, Frankfurt am Main/New York 2017, ISBN 978-3-593-50584-8, S. 65 ff.
- ↑ Ginas Abschied vom Lotterleben, Kölner Stadt-Anzeiger, 9. September 2006
- ↑ Jochen Voß: "Bild" nennt weitere Dschungelcamp-Bewohner. In: DWDL.de. 19. Dezember 2007, abgerufen am 18. Januar 2024.
- ↑ ZDF: Markus Lanz, 23. Februar 2011.
- ↑ Michaela Schaffrath verzaubert die Münchner Schickeria. In: Focus. 19. Juli 2012, abgerufen am 7. Dezember 2014.
- ↑ Michaela Schaffrath wird dsai-Schirmherrin. In: dsai.de. Abgerufen am 10. November 2013.
- ↑ Hilfe für Anthony und andere Patienten. In: derwesten.de. Archiviert vom am 15. Mai 2016; abgerufen am 16. Oktober 2018.
- ↑ Michaela Schaffrath: Trennung nach 4 Jahren Ehe. In: Promiflash. 12. Juni 2013, abgerufen am 24. Februar 2021.
- ↑ Weser Kurier, 21. Oktober 2020, S. 20.
- ↑ Michaela Schaffrath: Heimspielpremiere im Boulevardtheater Bremen. In: kreiszeitung.de. 27. Oktober 2023, abgerufen am 30. Oktober 2023.
- ↑ Verbotene Liebe > News. In: Deutsche-Dailys.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2018; abgerufen am 16. Oktober 2018.
- ↑ Archivierte Kopie, 18uhr40.de ( vom 4. September 2017 im Internet Archive)
- ↑ Der Mönch mit der Klatsche. Contra-Kreis-Theater, abgerufen am 20. Februar 2022.
- ↑ Das Ei des Karl May. Contra-Kreis-Theater, abgerufen am 11. April 2025.
Personendaten | |
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NAME | Schaffrath, Michaela |
ALTERNATIVNAMEN | Wild, Gina (Pseudonym); Jänke, Michaela (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Moderatorin und Pornodarstellerin |
GEBURTSDATUM | 6. Dezember 1970 |
GEBURTSORT | Eschweiler |