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„Risan“ – Versionsunterschied

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{{Dieser Artikel|behandelt den Ort in Montenegro, zum norwegischen Schauspieler siehe ''[[Knut Risan]]'' (1930–2011).}}
Risan (lat. ''Rhizinium'') ist ein kleiner Küstenort in der [[Bucht von Kotor]] in [[Montenegro]] mit 1800 Einwohneren. Als älteste Siedlung der [[Bucht von Kotor]] liegt es im innersten Winkel, unterhalb der beinahe überhängenden 1000 m hohen Kalksteinwände der [[Orjen]] Gebirges.
{{Infobox Ort in Montenegro
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'''Risan''' ({{elS}} ''Rhizon''; {{laS|Risinium|it=Risano}}) ist eine Kleinstadt an der [[Bucht von Kotor]] in [[Montenegro]]. Der 3500 Einwohner zählende Ort ist Teil der Gemeinde ''([[Opština]])'' [[Gemeinde Kotor|Kotor]]. Risan liegt im innersten Winkel der Bucht, unterhalb von beinahe 1.000 m hohen Kalksteinwänden des [[Orjen]]-Gebirges.

Der ruhige Ort ist vor allem wegen seiner vielen Strände ein beliebtes Touristenziel. Auch für Gebirgstouren auf das Orjen-Gebirge ist Risan ein Ausgangspunkt, denn von hier führt eine gut ausgebaute Straße auf die Passhöhe (1.594 m) hinauf. Diese Route verbindet Risan auch mit dem montenegrinischen Hinterland (über Ledenice nach [[Nikšić]]) und mit der [[Hercegovina]] (Grenzübergang bei Vrbanje). Bedeutendste Verkehrsverbindung ist jedoch die Küstenstraße rings um die Bucht von Kotor über Risan nach [[Herceg Novi]].


== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[Datei:Risan, Bahía de Kotor, Montenegro, 2014-04-19, DD 08.JPG|mini|links|Ansicht von Risan]]
[[Datei:market risan.JPG|mini|Markt in Risan]]
[[Datei:Risan, Bahía de Kotor, Montenegro, 2014-04-19, DD 09.JPG|mini|Kloster Banja bei Risan von der Bucht von Kotor aus gesehen]]
Risan entstand im 4. Jahrhundert v. Chr. als [[Griechische Kolonisation|griechische Kolonie]]. Der sichere Hafen in der Bucht von Kotor (in der Antike ''Sinus Rhizonicus'') ist die älteste Ansiedlung der Gegend; sie diente dem Handel mit der [[Illyrer|illyrischen]] Bevölkerung. Wahrscheinlich war Risan nur ein [[Emporion]] und keine eigenständige [[Polis]]. Jedenfalls stand der Ort mehrfach unter der Kontrolle [[Illyrien|illyrischer]] Herrscher. 229 v.&nbsp;Chr. war Risan kurzzeitig Zufluchtsort der Königin [[Teuta (Königin)|Teuta]], die von den Römern bedrängt wurde. Für die Mitte des 2. Jahrhunderts ist der Illyrer [[Ballaios]] als Herrscher über Risan bekannt. Er prägte hier eigene Silbermünzen, während von der Stadt selbst nur Bronzemünzen bekannt sind. Bei neueren archäologischen Ausgrabungen wurde unter der Leitung des polnischen Archäologen Piotr Dyczek in Risan ein großer Münzfund aus der Zeit Ballaios’ ergraben. Dieser beinhaltet über 4000 Münzen mit einem Gesamtgewicht von 15&nbsp;kg.<ref>Szymon Zdziebłowski: {{Webarchiv|url=http://naukawpolsce.pap.pl/aktualnosci/news,373260,spektakularne-odkrycie-polskich-archeologow-w-czarnogorze.html |wayback=20170822100830 |text=''Spektakularne odkrycie polskich archeologów w Czarnogórze''. |archiv-bot=2019-05-10 07:03:13 InternetArchiveBot }} auf der Website „Nauka w Polsce“ der Nachrichtenagentur [[Polska Agencja Prasowa|PAP]], 14. Juni 2010, abgerufen am 22. August 2017 (polnisch)</ref> Nach den bisherigen Funden wird für die antike Bevölkerungszahl Risans von 5000 Einwohnern ausgegangen. Die Größe der Stadt mit der illyrischen Schutzgottheit [[Medaurus]] bezeugen auch die Überreste der einen Kilometer langen Mauer.

Nach dem [[Illyrische Kriege|Zweiten Römisch-Illyrischen Krieg]] geriet Risan, wie die gesamte östliche [[Adriatisches Meer|Adriaküste]], unter den Einfluss [[Römisches Reich|Roms]]. Bis zum Ende der Republik begnügte man sich mit dem [[Protektorat]] über die einzelnen Städte und Stämme der Region. Unter Kaiser [[Augustus]] wurde Risan in die Provinz [[Dalmatia]] eingegliedert und erhielt den Status eines ''[[municipium]]s''. Das kaiserzeitliche ''Risinium'' romanisierte sich schnell und konnte seinen Status als regionales Handelszentrum bis ins 6. Jahrhundert hinein bewahren.

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Im 6. Jahrhundert wird Risan als Bischofssitz (Risinium) erwähnt; Ende desselben Jahrhunderts wird die Stadt aber während der Einfälle der [[Awaren]] und [[Slawen]] zerstört und aufgegeben. Risan wird dann im 8. Jahrhundert wieder erwähnt, jedoch nicht als Stadt, sondern als slawische Siedlung. Das politische, wirtschaftliche und kirchliche Zentrum der Bucht ist seit dem Mittelalter [[Kotor]], wo im 9. Jahrhundert auch ein [[Bistum Kotor|neues Bistum]] eingerichtet wird. Risan ist seitdem eine unbedeutende Ortschaft, war aber trotzdem befestigt. Eine kleine Burg oberhalb der Siedlung legt davon Zeugnis ab.

Im Mittelalter gehörte es vom 8. bis Mitte des 13. Jahrhunderts zum serbischen Königreich [[Travunien]]. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts wurde es von der serbischen Dynastie der Vojinović bzw. [[Altomanović]] regiert. [[Nikola Altomanović]] eroberte weite Gebiete im westlichen Zentralserbien, bevor er 1373 durch ein gemeinsames Vorgehen des bosnischen Fürsten und späteren serbischen Königs [[Tvrtko I.]] und dem serbischen Fürsten [[Lazar Hrebeljanović]] besiegt, und sein Territorium zwischen den Siegern aufgeteilt wurde.

Nach 1370 gehörte Risan zum montenegrinischen Fürstentum der serbischen [[Balšić]]-Dynastie. Nach deren Ende 1421 wird der Ort [[Republik Venedig|venezianisch]].

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts gelang es den [[Osmanisches Reich|Osmanen]] Risan einzunehmen. Der Ort war zusammen mit [[Herceg Novi]] einer der beiden türkischen Brückenköpfe an der Bucht von Kotor. Risan hatte im 16. Jahrhundert eine kleine osmanische Garnison mit etwa 100 Soldaten und 300 bis 400 zumeist serbischen Einwohnern, die zumeist aus der Herzegowina stammten. Während des [[Großer Türkenkrieg|Türkenkriegs]] von 1683 bis 1699 gelang den Venezianern 1687 die Einnahme Risans. Der [[Friede von Karlowitz]] mit der Hohen Pforte bestätigte der [[Republik Venedig]] den Besitz. Nach dem Ende der Markusrepublik wechselten an der Bucht von Kotor russische, englische und französische Besatzungen. Durch die Bestimmungen des [[Wiener Kongress]]es wurde die Bucht und damit auch Risan Bestandteil der k.(u.)k. Monarchie. Seit 1918 zu Jugoslawien gehörend, kam Risan 1944 zur Republik Montenegro.

== Literatur ==
* Goran Ž. Komar: ''Boka Kotorska. Kulturno-istorijski vodič.'' Beograd 2002, ISBN 86-83727-10-6.
* Borivoje Ž. Milojević: ''Boka Kotorska (Regionalno-geografska).'' In: ''Zbornik radova'' ''(Zeitschrift d. Geograph. Inst. d. Serb. Akademie d. Wiss.)'', Jg. 1953, S. 1–52.

== Weblinks ==
{{Commonscat}}


== Einzelnachweise ==
Im 3 Jh. war Risan kurzzeitig Zufluchtsort der [[Illyrer|illyrischen]] Königin Teuta vor den Römern.
<references />
Während der [[Antike]] war Risan Hauptort der Bucht so dass diese Sinus Rhizonicus genannt wurde. Unter Kaiser [[Augustus]] erhielt Risan den Status einer freien Stadt.
Aus der römischen Epoche hat [[Arthur Evans]] Teile von Villen mit bedeutenden Mosaiken ausgegraben, zumeist aus dem 2 Jh. Eine Darstellung des Gottes [[Hypnos]] ist das bedeutendste römische Mosaik auf montenegrinischem Boden.
Im Jahre 581 wird Risan Bischhofsitz aber im Zuge der Slawo-awarischen Völkerwanderung verlassen. Spätere Erwähnungen im 8 Jh. lassen den Schluss vermuten das Risan in dieser Zeit von slawischen Stämmen bevölkert war und keine eigentliche Stadt mehr war.
Im Mittelalter verfiel Risan zusehends zu einer unbedeutenden Ortschaft. Eine kleine mittelalterliche Burg oberhalb der Stadt legt aber Zeugniss ab das Risan auch im Mittelalter befestigt war.


{{Navigationsleiste Siedlungen der Gemeinde Kotor}}
Mit der osmanischen Eroberung der Balkanhalbinsel wird Risan einer der zwei türkischen Brückenköpfe in der Bucht von Kotor. Risan hat im 16 Jh. eine kleine türkische Garnison mit ca. 100 Soldaten und 300-400 zumeist serbische Einwohner (zumeist aus der Herzegowina stammend).
{{Navigationsleiste Städtische Siedlungen in Montenegro}}
Ab 1687 fällt Risan in die Hände der Venezianer und ist danach Bestandteil der k.(u.)k. Monarchie (1815-1918).
Seit 1918 zu Montenegro zugehörend


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Heute ist der verschlafene Ort ein beliebtes Touristenziel. Schöne Strände sind um das Hotel Teuta sowie entlang der Ufer vorhanden. Für Gebirgstouren ins [[Orjen]] Gebirge ist der Ort idealer Ausgangspunkt da von hier eine gut ausgebaute Straße zum Orjen Sattel (1594 m) führt.


[[Kategorie: Ort in Montenegro]]
[[Kategorie:Ort in Montenegro]]
[[Kategorie:Antike illyrische Stadt]]
[[Kategorie:Natürliche und kulturhistorische Region Kotors]]
[[Kategorie:Geographie (Gemeinde Kotor)]]

Aktuelle Version vom 30. März 2023, 14:57 Uhr

Risan
Рисан
Risan (Montenegro)
Risan (Montenegro)
Basisdaten
Staat: Montenegro Montenegro
Gemeinde: Kotor
Koordinaten: 42° 31′ N, 18° 42′ OKoordinaten: 42° 30′ 53″ N, 18° 41′ 42″ O
Einwohner: 2.083 (2003)
Telefonvorwahl: (+382) 082
Postleitzahl: 85337
Kfz-Kennzeichen: KO

Risan (griechisch Rhizon; lateinisch Risinium, italienisch Risano) ist eine Kleinstadt an der Bucht von Kotor in Montenegro. Der 3500 Einwohner zählende Ort ist Teil der Gemeinde (Opština) Kotor. Risan liegt im innersten Winkel der Bucht, unterhalb von beinahe 1.000 m hohen Kalksteinwänden des Orjen-Gebirges.

Der ruhige Ort ist vor allem wegen seiner vielen Strände ein beliebtes Touristenziel. Auch für Gebirgstouren auf das Orjen-Gebirge ist Risan ein Ausgangspunkt, denn von hier führt eine gut ausgebaute Straße auf die Passhöhe (1.594 m) hinauf. Diese Route verbindet Risan auch mit dem montenegrinischen Hinterland (über Ledenice nach Nikšić) und mit der Hercegovina (Grenzübergang bei Vrbanje). Bedeutendste Verkehrsverbindung ist jedoch die Küstenstraße rings um die Bucht von Kotor über Risan nach Herceg Novi.

Ansicht von Risan
Markt in Risan
Kloster Banja bei Risan von der Bucht von Kotor aus gesehen

Risan entstand im 4. Jahrhundert v. Chr. als griechische Kolonie. Der sichere Hafen in der Bucht von Kotor (in der Antike Sinus Rhizonicus) ist die älteste Ansiedlung der Gegend; sie diente dem Handel mit der illyrischen Bevölkerung. Wahrscheinlich war Risan nur ein Emporion und keine eigenständige Polis. Jedenfalls stand der Ort mehrfach unter der Kontrolle illyrischer Herrscher. 229 v. Chr. war Risan kurzzeitig Zufluchtsort der Königin Teuta, die von den Römern bedrängt wurde. Für die Mitte des 2. Jahrhunderts ist der Illyrer Ballaios als Herrscher über Risan bekannt. Er prägte hier eigene Silbermünzen, während von der Stadt selbst nur Bronzemünzen bekannt sind. Bei neueren archäologischen Ausgrabungen wurde unter der Leitung des polnischen Archäologen Piotr Dyczek in Risan ein großer Münzfund aus der Zeit Ballaios’ ergraben. Dieser beinhaltet über 4000 Münzen mit einem Gesamtgewicht von 15 kg.[1] Nach den bisherigen Funden wird für die antike Bevölkerungszahl Risans von 5000 Einwohnern ausgegangen. Die Größe der Stadt mit der illyrischen Schutzgottheit Medaurus bezeugen auch die Überreste der einen Kilometer langen Mauer.

Nach dem Zweiten Römisch-Illyrischen Krieg geriet Risan, wie die gesamte östliche Adriaküste, unter den Einfluss Roms. Bis zum Ende der Republik begnügte man sich mit dem Protektorat über die einzelnen Städte und Stämme der Region. Unter Kaiser Augustus wurde Risan in die Provinz Dalmatia eingegliedert und erhielt den Status eines municipiums. Das kaiserzeitliche Risinium romanisierte sich schnell und konnte seinen Status als regionales Handelszentrum bis ins 6. Jahrhundert hinein bewahren.

Aus der römischen Epoche hat Arthur Evans Teile von Villen mit bedeutenden Mosaiken ausgegraben, zumeist aus dem 2. Jahrhundert. Eine Darstellung des Gottes Hypnos ist das bedeutendste römische Mosaik auf montenegrinischem Boden.

Im 6. Jahrhundert wird Risan als Bischofssitz (Risinium) erwähnt; Ende desselben Jahrhunderts wird die Stadt aber während der Einfälle der Awaren und Slawen zerstört und aufgegeben. Risan wird dann im 8. Jahrhundert wieder erwähnt, jedoch nicht als Stadt, sondern als slawische Siedlung. Das politische, wirtschaftliche und kirchliche Zentrum der Bucht ist seit dem Mittelalter Kotor, wo im 9. Jahrhundert auch ein neues Bistum eingerichtet wird. Risan ist seitdem eine unbedeutende Ortschaft, war aber trotzdem befestigt. Eine kleine Burg oberhalb der Siedlung legt davon Zeugnis ab.

Im Mittelalter gehörte es vom 8. bis Mitte des 13. Jahrhunderts zum serbischen Königreich Travunien. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts wurde es von der serbischen Dynastie der Vojinović bzw. Altomanović regiert. Nikola Altomanović eroberte weite Gebiete im westlichen Zentralserbien, bevor er 1373 durch ein gemeinsames Vorgehen des bosnischen Fürsten und späteren serbischen Königs Tvrtko I. und dem serbischen Fürsten Lazar Hrebeljanović besiegt, und sein Territorium zwischen den Siegern aufgeteilt wurde.

Nach 1370 gehörte Risan zum montenegrinischen Fürstentum der serbischen Balšić-Dynastie. Nach deren Ende 1421 wird der Ort venezianisch.

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts gelang es den Osmanen Risan einzunehmen. Der Ort war zusammen mit Herceg Novi einer der beiden türkischen Brückenköpfe an der Bucht von Kotor. Risan hatte im 16. Jahrhundert eine kleine osmanische Garnison mit etwa 100 Soldaten und 300 bis 400 zumeist serbischen Einwohnern, die zumeist aus der Herzegowina stammten. Während des Türkenkriegs von 1683 bis 1699 gelang den Venezianern 1687 die Einnahme Risans. Der Friede von Karlowitz mit der Hohen Pforte bestätigte der Republik Venedig den Besitz. Nach dem Ende der Markusrepublik wechselten an der Bucht von Kotor russische, englische und französische Besatzungen. Durch die Bestimmungen des Wiener Kongresses wurde die Bucht und damit auch Risan Bestandteil der k.(u.)k. Monarchie. Seit 1918 zu Jugoslawien gehörend, kam Risan 1944 zur Republik Montenegro.

  • Goran Ž. Komar: Boka Kotorska. Kulturno-istorijski vodič. Beograd 2002, ISBN 86-83727-10-6.
  • Borivoje Ž. Milojević: Boka Kotorska (Regionalno-geografska). In: Zbornik radova (Zeitschrift d. Geograph. Inst. d. Serb. Akademie d. Wiss.), Jg. 1953, S. 1–52.
Commons: Risan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Szymon Zdziebłowski: Spektakularne odkrycie polskich archeologów w Czarnogórze. (Memento des Originals vom 22. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/naukawpolsce.pap.pl auf der Website „Nauka w Polsce“ der Nachrichtenagentur PAP, 14. Juni 2010, abgerufen am 22. August 2017 (polnisch)