„Diskussion:Hohenlimburg“ – Versionsunterschied
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==Hinweise== |
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<!-- zuerst sollen unbeantwortete Beiträge nach 8 Jahren archiviert werden --> |
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<!-- dann sollen beendete Diskussionen nach 4 Jahren archiviert werden --> |
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<!-- als "erledigt" gekennzeichnete Beiträge sollen aber schon nach 1 Monat archiviert werden --> |
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{{Archivübersicht| |
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: [[/Archiv/1|Archiv]]}} |
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== Eingemeindung nach Hagen 1975 == |
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Wegen wiederholter Rück-Änderungen: |
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Es wird auch hier immer behauptet, dass die "reiche" Stadt Hohenlimburg 1975 in das "arme" Hagen eingemeindet wurde. Danach sei Hohenlimburg nicht mehr gefördert worden. Ich habe mir einmal die Mühe gemacht und im Hauptstaatsarchiv in Düsseldorf die Akten der Landesregierung über die Eingemeindung von Hohenlimburg anzuschauen. Sie sind dort für jeden nachprüfbar und einsehbar - eine Anfrage beim Archiv genügt, damit sie herausgesucht werden. Es ist also kein Geheimnis. Die Landespolitiker und Wirtschaftprüfer haben seit 1965 sorgfältig die Situation in Hagen und Hohenlimburg geprüft. Beide Städte litten unter der Wirtschaftskrise. Doch während in Hagen die Pro-Kopf-Verschuldung zwischen 1970 und 1974 um 136 Prozent gestiegen war, erhöhte sich die Verschuldung in Hohenlimburg in diesem Zeitraum um 1270 Prozent!!! |
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Bitte bitte: '''Externe Links''' sollten möglichst deutlich erkennbar als '''Weblinks''' unter dem eigentlichen Text des Artikels stehen und NICHT mitten drin! |
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Interessant sind auch die Ausführungen über die Investitionen. Während die Stadt Hohenlimburg zwischen 1965 und 1974 etwa 10 Mio DM in den Ausbau der Stadtinfrastruktur investierte, förderte die Stadt Haben zwischen 1975 und 1981 diese Maßnahmen mit über 90 Mio DM. Unabhängige Gutachter (die Betonung liegt auf unabhängig!) stellten fest, dass Hohenlimburg bei der Eingemeindung praktisch heruntergewirtschaftet und finanziell desolat war. Das war auch der Grund, daß die Stadt Hohenlimburg nicht mehr eigenständig blieb, sondern nach Hagen kam. Wie gesagt, alle diese Angaben sind als historische Quellen im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf einsehbar. Natürlich wird es Hohenlimburger "Unabhängigkeitsfanatiker" geben, die diese Zahlen - und auch die vielen anderen im Detail erwähnten Angaben - ablehnen oder leugnen. Doch das ändert an ihrem Wahrheitsgehalt nicht. Diesen Quellen eine Fehlerhaftigkeit zu unterstellen, würde bedeuten, dass man eine umfassende und in alle Bereiche des politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Lebens reichende Verschwörung annehmen würden. Doch wer glaubt an so etwas denn wirklich? Andreas K. |
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:Hallo Andreas |
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Erneute Einbindungsversuche werden auch wieder rückgängig gemacht. Siehe auch [[Wikipedia:Verlinken|Wikipedia-Hinweise zu Weblinks]]. Nix für ungut, Gruß von --[[Benutzer:Bdk|Bdk]] 02:55, 9. Mai 2004 (CEST) |
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:Normaler Weise wollte ich hier nichts mehr schreiben. |
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:Der Anstieg der Verschuldung zu jener Zeit ist durch diverse Investitionen, nach bekannt werden der drohenden Eingemeindung zu erklären. Hohenlimburg war in den 50er und 60er Jahren eine der reichsten Städte Deutschlands (nachzulesen in diversen alten Lexikon der 60er und 70er Jahre) und durch starke Investitionen sollte so einer der Gründe zur Eingemeindung wegfallen. |
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:Norbert |
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:: Was ist in "diversen alten Lexikon der 60er und 70er Jahre" nachzulesen? Dass Hohenlimburg "einer der reichsten Städte Deutschlands" war? Bitte diese Aussage einmal belegen, denn ich finde in Lexika aus dieser Zeit keine entsprechenden Einträge. Norbert schreibt schlichtweg Unsinn, natürlich hat die Verschuldung nichts mit den Investitionen im Vorfeld der drohenden Eingemeindung zu tun. Denn die Eingemeindung wurde erst ab 1973 akut, währen der Hohenlimburger Rat und die dortige Verwaltung noch nicht einmal Investitionsgelder des Landes abgerufen hatten, obwohl die Kreisverwaltung in Iserlohn, die Bezirksregierung und zwei Ministerien das dringend geraten haben. Wo das nachzulesen ist? In den Archivbeständen des Landesarchives NRW, Abteilung Westfalen und Abteilung NRW in Münster und Duisburg. --[[Spezial:Beiträge/2003:EC:FF2E:9452:C81F:540B:90C5:F761|2003:EC:FF2E:9452:C81F:540B:90C5:F761]] 12:09, 3. Jul. 2020 (CEST) |
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Bitte das Prinzip '''Neutral Point of View''' verwenden, und nicht Wertungen wie "völlig weltfremd" usw. -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|(talk)]] 15:01, 27. Nov 2004 (CET) |
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:::Damit fehlt dem Artikel bezüglich dieses Punktes also gar nichts? Gruß! [[Benutzer:GS63|GS63]] ([[Benutzer Diskussion:GS63|Diskussion]]) 03:22, 4. Jul. 2020 (CEST) |
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Bitte keine Beiträge löschen, auch wenn sie nicht der Meinung oder den Ansichten entsprechen. |
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::::Wie hoch war denn dann die pro-Kopf-Verschuldung in Hohenlimburg und in Hagen, als die Eingemeindung noch nicht akut diskutiert wurde? Es gibt im übigen angeblich auch die Strategie, Schulden aufzunehmen, um einer Absorption zu entgehen. --[[Benutzer:Bernd Rohlfs|Bernd Rohlfs]] ([[Benutzer Diskussion:Bernd Rohlfs|Diskussion]]) 12:18, 7. Okt. 2024 (CEST) |
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==Unangemessene Hinweise== |
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Ich habe folgenden "Hinweis" gelöscht: "'''Hinweis: |
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Diese Artikel wurde von einer fehlgeleiteten Seele aus der kreisfreien Stadt Hagen (keiner wollte es) leider total verhunzt. Der geneigte Leser möge sich im Hagener Forum der Westfälisch Rundschau an seinen Beitragen erfreuen. Genau, es handelt sich um einen Lehrer und die haben bekanntlich viel Zeit, zuviel Zeit.'''" |
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== Blätterhöhle == |
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"Hinweise" dieser oder ähnlicher Art, die wohl aus dem Unvermögen herrühren, etwas sinnvolles in diesem Beitrag zu schreiben, gehören m.E. nicht in den Artikel. Wenn man sich nicht sachlich äußern kann, sollte man seine Mitmenschne mit derartig unqualifizierten Beiträgen verschonen. Was an dem Artikel "verhunzt" sein soll, vermag ich nicht nachzuvollziehen. Der Autor dieses "Hinweises" hat jedenfall bisher noch keinen inhaltlich und fachlich bedeutenden Beitrag zu dem Artikel geleistet. |
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Was soll der folgende Abschnitt unter Hohenlimburg wenn die Blätterhöhle in Hagen liegt? |
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==Ich vermisse eine sehr wichtige Information== |
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Zudem wird er Text unter Frühgeschichte fast noch einmal wiederholt. |
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"In der bei Holthausen gelegenen „Blätterhöhle“, gegenüber dem sagenumwobenen Naturdenkmal „Hünenpforte“, wurden 2004 die bisher ältesten Skelettreste von anatomisch modernen Menschen in Westfalen und im Ruhrgebiet entdeckt. Sie sind über 10.700 Jahre alt und datieren in die frühe Mittelsteinzeit des Altholozäns. In derselben Höhle wurden die Skelettreste von mindestens sieben Menschen unterschiedlichen Alters aus dem Jungneolithikum entdeckt. Auch sie besitzen eine deutlich überregionale Bedeutung. Die Blätterhöhle und die Fundstellen befinden sich allerdings auf Hagener Gebiet, das nie zu Hohenlimburg gehörte." |
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--[[Benutzer:Holzwurm52|Holzwurm52]] ([[Benutzer Diskussion:Holzwurm52|Diskussion]]) 16:46, 25. Apr. 2013 (CEST) |
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:{{ping|Holzwurm52}} Also, die [[Blätterhöhle]] liegt in [[Holthausen (Hagen)|Hagen-Holthausen]]. Das ist ein Stadtteil des Stadtbezirks [[Hohenlimburg]], aber nicht der vormaligen Stadt Hohenlimburg vor der Eingemeindung. --[[Benutzer:Bernd Rohlfs|Bernd Rohlfs]] ([[Benutzer Diskussion:Bernd Rohlfs|Diskussion]]) 12:48, 7. Okt. 2024 (CEST) |
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Ich vermisse einen deutlichen Hinweis im Kopf dieses Artikels auf die Bürgerbewegung in Hohenlimburg, die einen der größten Vereine Deutschlands gegründet hatte. Die Eingemeindung Hohenlimburgs nach Hagen erfolge gegen den fast einstimmig erklärten Willen der Bevölkerung und der Kampf gegen die Eingemeindung dauerte fast 20 Jahre ungebrochen an. |
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== Kampfdackeligkeit.... == |
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Selbst heute noch bezeichnen sich Hohenlimburger nicht als Hagener. Hohenlimburg hat geographis keinerlei Berührungspunkte mit Hagen. |
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... und alte Gefechte erkenne ich da im Text. Ich halte das jedoch für nicht zielführend, hier im Artikeltext frühere Streitereien etc. indirekt zu erwähnen und aufzuführen. Sowas kann hierher in die Disku. Man sollte den Artikel selber jedoch in der Tonlage entspannen und neutral halten. Ich bitte daher um Glättung und Vorschläge. Sonst mache ich - Hohenlimburg-Besucher und Nicht-Insider... - dieser Tage selbst mal einen Vorschlag. - [[Benutzer:AxelKing|AxelKing]] ([[Benutzer Diskussion:AxelKing|Diskussion]]) 11:05, 17. Sep. 2020 (CEST) |
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Ouve |
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:{{ping|AxelKing}} Wie schaut es aus?--[[Benutzer:Bernd Rohlfs|Bernd Rohlfs]] ([[Benutzer Diskussion:Bernd Rohlfs|Diskussion]]) 12:22, 7. Okt. 2024 (CEST) |
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:Steht bereits in "Geschichte" unter "Nachkriegszeit bis Gegenwart" in ausreichender Form. --[[Benutzer:MythozZ|MythozZ]] 16:33, 26. Mär 2005 (CET) |
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== Stadtteile bzw. ggf. Ortsteile von Hohenlimburg == |
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So einen Blödsinn habe ich noch nie gelesen. Hohenlimburg war historisch immer mit Hagen in irgendeiner Form verbunden - vor allem auch geographisch!! Die Leute von der Bürgerbewegung glänzen stets mit Halb- und Viertelwissen. Tatsächlich war Hohenlimburg 1975 längst pleite, und zwar völlig. Das kann man in den Akten der früheren Hohenlimburger (!!) Stadtverwaltung nachlesen. Übrigens ist der so genannte Kampf gegen den "Willen der Bevölkerung" auch so ein Irrspiegel. Tatsächlich ist es eine Minderheit, die Selbständig werden will, einige Hundert Personen von ca. 20.000 Menschen. Die hohen Prozentzahlen wie 80% für Hohenlimburg und 20% gegen Hohenlimburg basieren auf Nennwerten von bis zu 2000 befragten Personen, also noch nicht einmal 10% der gesamten Einwohner. Warum soll man diesem Hokuspokus dann noch mehr Raum einräumen. Gut, daß die Bürgerbewegung gescheitert ist - gut für die Menschen in Hohenlimburg, das sonst zu einem Slum verkommen wäre bei der Kompetenz der dortigen Politker und Möchtegern-Ratsherren. Wie unfähig die Bürgervereins-Leute sind, sieht man auch daran, daß sie in all den Jahren ihres Daseins noch keine einzige Internet-Präsentation oder ein vernünftiges Marketingkonzept auf die Beine gebracht haben. Das ist ein Verein von Dilettanten, die dem Staat und der Stadt, der Gesellschaft schon viel zu viel Geld für ihre Escapaden gekostet haben. Das sieht man auch wieder an der Meckerei des Users "Ouve". Stänkert rum und regt an, ist aber nicht dazu in der Lage, einen eigenen konstruktiven und inhaltlich ausformulierten, sachlich informativen Beitrag zu verfassen und zu veröffentlichen. So etwas ist ganz typisch für die "Anhänger" der so genannten "Bürgervereinigung". -- Helmut (aus Hohenlimburg und auch dort geboren!) 20.55, 2. Apr 2005 (CET) |
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[[Datei:Hohenlimburg Stadtteile.svg|mini|hochkant|Stadtteile]] |
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:Hallo, meiner Meinung nach gehören Beschimpfungen und Verunglimpfungen nicht ins Netz. Weder in eine freie Enzyklopädie noch in die Diskussion. |
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Die Stadt Hohenlimburg, heute zu [[Hagen]], bestand damals aus folgenden Stadtteilen: [[Hohenlimburg]], [[Elsey (Hagen)|Elsey]], [[Nahmer (Hagen)|Nahmer]], [[Wesselbach (Hagen)|Wesselbach]], [[Oege (Hagen)|Oege]], [[Reh (Hagen)|Reh]] und [[Henkhausen (Hagen)|Henkhausen]].<br />Der heutige Stadtbezirk umfasst zusätzlich [[Lennetal]] mit den Ortsteilen [[Berchum]], [[Halden (Hagen)|Halden]], [[Herbeck (Hagen)|Herbeck]] und [[Holthausen (Hagen)|Holthausen]].<br />Da fehlt noch etwas Artikelarbeit. Herzliche Grüße, --[[Benutzer:Bernd Rohlfs|Bernd Rohlfs]] ([[Benutzer Diskussion:Bernd Rohlfs|Diskussion]]) 09:51, 7. Okt. 2024 (CEST) |
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:Zu Helmut möchte ich folgendes sagen. Hohenlimburgs einzige "Verbindung" zu Hagen war die Straßenbahn, zur Kreisstadt ging aber auch eine. |
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:Wenn nach nunmehr 40 Jahren sich die Hohenlimburger immer noch nicht in Hagen wohlfühlen, kann man ja wohl zu Recht behaupten das die Eingliederung schiefgelaufen ist. Ich rufe daher alle Hohenlimburger zum passiven Widerstand auf. Die Regierung im Landtag hat gewechselt. Ich hoffe etwas von den Verantwortlichen der Bürgerverinigung zu hören. Norbert(CET) .... der sich vielleicht besser schneller in ärztliche Behandlung begeben sollte, als in der Wikipedia irgendwelche Aufrufe zu starten, von denen sich sogar die Hohenlimburger Presse nichts annimmt .... |
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== Werks-Stillegungen == |
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:Norbert, es macht kein Sinn hier zu polarisieren und zu entzweien, was zusammen gehört. Vielleicht gab es Fehler beim Zusammenschluss, vielleicht sind die Hohenlimurger ja auch einfach nur zu stur. Keine Ahnung. Ich denke zudem, dass es die Hohenlimburger Bürgerinitaive auch geben würde, wenn Hohenlimburg nach Iserlohn eingemeindet worden wäre. Wie auch immer: Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen und es braucht halt auch mal manchmal seine Zeit. --[[Benutzer:MythozZ|MythozZ]] 17:44, 10. Sep 2005 (CEST) |
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Wann waren diese? Bitte unter Geschichte einfügen. Gruss, --[[Benutzer:Markus Bärlocher|Markus]] ([[Benutzer Diskussion:Markus Bärlocher|Diskussion]]) 10:22, 26. Nov. 2024 (CET) |
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::Wahrscheinlich verstehen nicht alle, dass dies hier kein Webspaceprovider für Inis und Einzelaktivisten ist, sondern eine Enzyklopädie. Ein sachlicher Artikel über Hohenlimburg ist das Ziel. -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 19:15, 10. Sep 2005 (CEST) |
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:::: Jawohl! Wir Hohenlimburger machen aus unserm Hohenlimburg wieder ein Fürstentum, drucken eigene Briefmarken, prägen eigenes Geld und huldigen unserem Landesherrn!! Genau das, das wollen die Verantwortlichen von der Bürgerinitiative und einige politische Protagonisten in Hagen-Hohenlimburg. Gut nur, dass auch die neue Landesregierung aus klugen Köpfen besteht und die Mehrzahl der vernünftigen Hohenlimburger Einwohner von den schlimmen Folgen der Bürgerinitiativen-Plänen bewahrt. Übrigens sollte "Norbert" einmal die Geschichte genauer studieren. Dann wird er sehen, dass Hohenlimburg in vielen Bereichen schon vor 1975 von Hagen abhängig war. Und zwischen 1808 und 1813 war Hohenlimburg schon einmal ein Teil von Hagen. Aber soviel Geschichts- und Allgemeinbildung kann man von Verfechtern der Hohenlimburger Selbständigkeit nicht erwarten. Ich persönlich habe diese "Freiheitskämpfer" immer nur als engstirnige und wenig gebildete Personen kennengelernt. -- [[Benutzer:Wilhelm|Wilhelm]] [[Benutzer Diskussion:Wilhelm|☺]] 22:56, 1. Oct 2005 (CEST) |
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: Diesen Betrag von Wilhelm kann ich nur doppelt und dreifach unterstreichen!!! Die Hohenlimburger, zumindest eine Minderheit von ihnen unter Zuhilfenahme der örtlichen Redaktionen (!) Westfalenpost und Westfälischen Rundschau (die WAZ sollte mal überlegen, ob man dort nicht Kosten einsparen kann, denn im ganzen Umkreis sind diese beiden Zwergredaktionen eine Ausnahme. Dann wäre in Hohenlimburg auch endlich Ruhe!), mäkeln immer nur herum, ohne etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen. Siehe zum Beispiel die Situation im Schloss Hohenlimburg, die zwar von der "Hohenlimburger Presse" immer hochgelobt wird, in Wirklichkeit aber desolat und völlig undurchsichtig ist. Helmut (aus Hohenlimburg!) |
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==Personenkatalog?== |
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kann kaum glauben, daß die aufgelisteten personen alle wirklich relevant für eine enzyklopädie sind, will aber nicht willkürlich einige rauszunehmen, kann das nicht sicher beurteilen. traut sich wer? danke -[[Benutzer:217.255.75.197|217.255.75.197]] 12:45, 10. Dez 2004 (CET) |
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Diese Bedenken sind schon richtig. Ich bin trotzdem dafür, diese Personen drinzulassen. Da eine Enzyklopädie vom historischen Ansatz her alles Wissen der Welt sammeln soll und einige dieser Leute in einem ''Who is who?'' sicherlich Platz finden, schlage ich hier Rücksicht gegenüber dem Autor und seine Arbeit vor. -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 06:00, 11. Dez 2004 (CET) |
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:Das sehe ich anders. Wenn Besucher sehen, dass hier auch der Nachbar drinsteht, dann wollen sie sich selbst auch drinstehen haben. Und eine "Liste aller Einwohner" hat nix mehr mit Enzyklopädie zu tun, eher was mit Telefonbuch. Im Artikel [[Hagen]] stehen mittlerweile Bands, deren bisherige Leistung es war, 2-3 Demo-Tapes aufgenommen zu haben. Wenn man die Hagener Verhältnisse auf [[Berlin]] ummünzen würde, dann ergäbe das gleich mehrere Artikel, die nur Listen mit "Persönlichkeiten" enthalten würde. --[[Benutzer:Jofi|Jofi]] 11:33, 11. Dez 2004 (CET) |
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::Eine Auslagerung der Persönlichkeiten Berlins auf eine eigene Seite kann durchaus sinnvoll sein. im übrigen gibt es echte Megalisten, wie die Liste der Biographien. |
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::Ich glaube, es gibt genügend Stummel-Orts- und schlecht geschriebene Stadtartikel, über die man sich mehr sorgen machen sollte, als um die Artikel über Hagen und Hohenlimburg, wo jemand gerade sehr engagiert schreibt und momentan noch dabei ist. |
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::Einen Anlass für "Hilfe, wir werden alle sterben" weil da derzeit angeblich unrelevante Sachen erwähnt werden, sehe ich nicht. -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 12:59, 11. Dez 2004 (CET) |
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:: Bei den "Söhnen und Töchtern" der Stadt sollte man wirklich einmal überlegen, ob so umstrittene und belächelte "Heimatforscher" und "Wünschelrutenforscher" wie Dr. Wilhelm Bleicher wirklich aufgeführt werden sollten. Für solche Leute sollte man nicht noch Werbung machen. -- 62.226.64.167 |
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:::Momentan wachsen die Artikel [[Hagen-Hohenlimburg]] und [[Grafschaft Limburg]] ganz gut, vor allem auf der Basis von derzeit anonymer Mitarbeit. Ein Review-Prozess wird sicher später mal erforderlich sein, aber vielleicht haben bis dahin die anonymen Mitwirker auch einen Benutzeraccount, sodass man das auch mit ihnen direkt besprechen könnte. Das fände ich besser. -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 12:29, 19. Dez 2004 (CET) |
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== Bleicher == |
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O.K. Ich machs! Gründe: Das historische Zentrum Hagen ignoriert ihn auch bewusst. Ante-Nachlass!!! |
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Problem: Er hat früher einige wichtige Beiträge verfasst. Was er aber heute schreibt ist nur noch lächerlich. -- [[Benutzer:htq|htq]] |
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Nachdem man Bleicher wieder reingestellt hat (durch ihm selber oder einem seiner Anhänger) packe ich ihn wieder raus. In den letzten beiden Heimatblättern für Hohenlimburg hat er soviel Mist geschrieben, den kann man nicht als Wissenschaftler oder Forscher bezeichnen. Das ist nicht normal, sondern Verarsche an den Lesern der Zeitschrift und in den Zeitungen -- Helmut |
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:Die Intention einer Enzyklopädie ist ja nicht das Hochloben, Ignorieren oder dergleichen. Wenn jemand ein bunter Hund ist oder war, jedoch viele Publikationen gemach hat und daher anzunehmen ist, dass ein Benutzer nach einem Artikel mit Informationen über diese Person sucht, dann wäre auch ein Artikel gerechtfertigt nach den Regeln [[NPOV]]. Darin kann dann dann nicht verschwiegen werden, dass eine Person umstritten ist. -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 14:31, 2. Apr 2005 (CEST) |
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Ich finde es zwar nicht gut (s. o.), aber Deine Argumentation ist (fuer mich) ueberzeugend. Vieleicht koennten wir hier ueberlegen, wie ein angemessener Eintarg aussehen koennte (Ich trau mich noch nicht, also bitte ich um Vorschläge! :-) ) -- [[Benutzer:htq|htq]] |
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Ich bin der Meinung, daß man solchen Typen wie Bleicher, der in Aufsätzen von "Volkstum", "deutschem Volk" usw. spricht und soviel Mist und Blödsinn schreibt und von sich gibt, nicht noch in der Wikipedia mehr Raum als nötig einräumt. Das der nicht normal ist, wissen fast alle seine ehemaligen Kollegen an der Schule und seine Schüler. -- 14:52, 17. Jul 2005 (CEST)[[Benutzer:Iserlohner|Iserlohner]] |
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:: Ich würde den umstrittenen Heimatforscher Dr. Wilhelm Bleicher auch besser entfernen. Seine "Beiträge" zur Forschung sind nun wirklich grauenvoll. --[[Benutzer:RolandVonHagen|Roland]] 16:02, 01. Jan 2004 |
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== Geschichte == |
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Ich habe einige Ergänzungen, die ich aus historischen Gründen für wichtig halte, eingefügt. Im Bereich Nationalsozialismus war es notwendig, einige externe Links einzufügen. Ich bitte, diese Links im Text zu belassen, da eine eigene Wikipedia-Seitenherstellung aus Urhebergründen problematisch erscheint. -- Roland |
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:Wir verlinken im Text nur intern, aber unter Weblinks lässt sich auch auf die Startseite zur Zwangsarbeit des HCO hinweisen. -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 14:31, 2. Apr 2005 (CEST) |
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==Fotos== |
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Ich finde es gut, dass der Umfang der Informationen in diesem Artikel wächst, finde aber, dass eigentlich auch ein paar Fotos, Stadtansichten usw. gar nicht so schlecht wären. -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 14:33, 2. Apr 2005 (CEST) |
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==775 Stadtjubiläum von Hohenlimburg== |
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Wer sich auf den Seiten der Westfalenpost www.westfalenpost.de/hohenlimburg und Westfälischen Rundschau www.westfälische-rundschau.de/hohenlimburg die Fotostrecken zum "775. Stadtjubiläum" anschaut, der merkt gleich, dass die ganze Sache eigentlich nur ein verspäteter April-Scherz war. Vor allem merkt man das daran, dass weder Prominente noch offizielle Vertreter der Stadt und des Landes dieses "Jubiläum" ernst genommen haben. Sie fehlten alle!!! Dagegen spielte sich die "Bürgervereinigung zur Wiedererlangung der Selbständigkeit" als Initiator auf. Genau wie den Bezirksvertreter, der den Klamauk anscheinend ebenfalls als wichtigstes Ereignis in seinem Leben ansah, nimmt niemand diese Truppe wirklich ernst. Interessant ist, dass sich der Heimatverein öffentlich zurückgehalten hat. Sind die womöglich noch lernfähig? -- IP |
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:Wir haben es schon oben geschrieben: gibt es was Vernünftiges zum Artikel beizutragen, dann ist das schön. -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 15:27, 11. Sep 2005 (CEST) |
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:Ich finde schon, dass der Anonymus einen guten Beitrag geschriben hat. Immerhin hat der Vorsitzende des Schloßspielevereins, Karl-Josef Voss, sinngemäß behauptet, Hohenlimburg sei schon Stadt gewesen als Hagen noch ein Sumpfloch war. Diese Aussage, die in der Presse abgedruckt wurde, zeigt schon, dass das Lügenmärchen von den 775jährigen Stadtjubiläum 1230-2005 nicht nur historisch unhaltbar ist, sondern auch paranoide Züge in Hohenlimburg hervorruft. -- [[Benutzer:Dietrich|Dietrich]] 22:37, 11. Sep 2005 (CEST) |
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::Was mit Hagen im Mittelalter los war, steht im Artikel [[Hagen]] drin: nicht viel. Ich habe da nun auch den Artikel [[Geschichte von Hagen]] angeschaut. Kostprobe: ''Dieser Forschungsstand gehört mittlerweile zum allgemeinen geschichtswissenschaftlichen Erkenntnis in der Landeskunde und wird nur noch von "Heimatforschern" und "Laien" ignoriert oder gar angezweifelt. Gleiches gilt übrigens auch für die haltlose Spekulation eines "Heimatforschers", Hagen sei ein "Hansquartier" gewesen. Diese im "Hagener Heimatkalender" (1997) und anschließend in Sonderdrucken und anderen Publikationen verbreitete "These" ist schlicht und ergreifend Fantasie und Unsinn. Die vorliegende Seite in der Wikipedia zur Geschichte der Stadt Hagen soll aufklären und gegen diesen sogar von Lehrkräften in Schulen verbreiteten Aberglauben richtigstellen.'' Das ist stilistisch nur noch [[Agitation]]. -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 06:49, 12. Sep 2005 (CEST) |
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: Agitation? Wie bitte?? Wenn eine "Stadt" auf der Grundlage völlig falscher "Erkenntnisse", die Heimatforscher usw. in die Welt gesetzt haben, ein "Jubiläum" feiern? Wenn solche "Erkenntnisse" richtig gestellt werden? Soll man denn die Leute "dumm" sterben lassen? Was ist daran "Agitation"? Ich denke mal, "Agitation" betreibt eine "Bürgervereinigung" und eine politische Partei (wen meint man da wohl in Hagen-Hohenlimburg?), die ein nicht existentes "Stadtjubiläum" dazu nutzt, um eigene politische Ziele zu verfolgen. Wissenschaftliche Kritik, wie sie auf der Hagene Seite vorgebracht wird, ist keinesfalls "Agitation". Oder will Simplicius viel lieber weiterhin die tollen "Erkenntnisse" von Heimatforschern und Hobby-Historikern für bare Münze nehmen? |
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::Ob Agitation oder auch nicht - wie auch immer: Der Text-Brocken, welchen Simplicius soeben aus dem Artikel [[Geschichte von Hagen]] zitiert hat, muss dringend versachlicht und neutraler geschrieben werden. Umschreibungen wie ''Aberglauben'' und ''Unsinn'', haben in einem Artikel absolut nichts verloren. Wir sind hier nicht in einem emotionalen Chat oder Forum sondern immer noch in einer Enzyklopädie welche Sachlichkeit und Objekivität verlangt!! --[[Benutzer:MythozZ|MythozZ]] 02:15, 14. Sep 2005 (CEST) |
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: Ich denke, daß Sie - MythozZ - die Wikipedia mit einem wissenschaftlichen Nachschlagewerk verwechseln und sich selber überschätzen. Die Wikipedia ist mitnichten "sachlich" und "objektiv", auch wenn Sie solche Ansprüche, wohl in Ermangelung anderer Publikationsmöglichkeiten, postulieren. 30.9.2005 - Frank |
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: Ach, noch etwas MythozZ. Sie schreiben im Versionsverlauf "vandalismus raus". Sie sind anscheinend ein besonders kluger Kopf bzw. möchten so erscheinen. Dann aber sollten Sie das Volk der Vandalen bitte nicht allzu negativ sehen, oder wissen Sie gar nicht, wo der Begriff "Vandalismus" her kommt, sie neunmalkluger Wikipedia-Schriftsteller. 30.9.2005 - Frank |
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::Aha, Frank, und Sie sind dann zehnmalklug, oder wie? Es tut mir lied, dass Sie genau jenes darzustellen scheinen, was Sie anderen Leuten vorzuwerfen versuchen. Nocheinmal: Die Wikipedia ist vielleicht nicht immer "sachlich" und "objektiv" - sie hat aber den ANSPRUCH als Enzyklopädie darauf. Und nur mal so en passent: Mittlerweile wird die Wikipedia auf einer Stufe mit Duden und Brockhaus gestellt. Ich möchte Sie deßhalb bitten drauf zu achten, dass Artikel sachlich, objektiv und einer Enzyklopädie würdig geschrieben werden und sich hier nicht im Ton vergriffen wird. Dies würde das alles ein bisschen einfacher machen. Und wie gesagt: Für Privatfehden und persönliche Angriffe ist hier kein Platz - hierfür gibt es genug Foren und Chats im Internet. --[[Benutzer:MythozZ|MythozZ]] 23:04, 5. Okt 2005 (CEST) |
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::Ach so, Sie können mir aus für "Vandalismus" auch gerne einen anderen Begriff nehmen (mir ist die Herkunft vom Volk der Vandalen durchaus bekannt, allerdings steht der Begriff heute in einem anderen Kontext), aber gehässige Kommentare im Artikeltext sind eine mutwillige Verunstaltung (=Verunstaltung) des Artikels und gehören dort nicht hinein. Dafür gibt es Diskussionsseiten!! --[[Benutzer:MythozZ|MythozZ]] 23:04, 5. Okt 2005 (CEST) |
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:: MythozZ, leider stehen Sie mit mir nicht auf einem gleichen intellektuellen Niveau. Deshalb hat es keinen Sinn, mit Ihnen irgendwelche fachlichen Zusammenhänge zu diskutieren. Sie würden es ohnehin nicht begreifen oder aber von Ihrem Horizont nicht mithalten können. Sie sind und bleiben ein Laie und Dilettant, genau so sind auch Ihre Beiträge in der Wikipedia, die Sie als Ersatz für fehlende Publikationsmöglichkeiten nutzen. Ein Laie eben, jemand, der nicht wahrgenommen wird. So ist das mit der Wikipedia: Alles Leute, die gerne mehr seine möchten als sie im Leben sind. - Frank |
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::: Ich würde an Ihrer Stelle schwer aufpassen, wenn es darum geht, den Intellekt unbekannter Personen zu kategorisieren. Sie wissen, wie hier klar ersichtlich, definitiv nichts! Zuderm weiß ich nicht, wo Sie Ihren puren Egoisimus und Ihre Überheblichkeit sowie die Sicherheit etwas "besseres als die Anderen zu sein" herzunehmen scheinen (viel kompetentes kam ja bisher noch nicht von Ihnen), aber objektiv betrachtet sind Ihre Beiträge jedenfalls nicht professioneller als die der anderen Benutzer - im Gegenteil: Sie sind bei weitem nicht so sozialisiert und eher auf einem sprachlich niederen Nivaeu verfasst (Mensch sollte sich nur mal Ihre haltlosen Verbal-Attacken anschauen). |
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::: Da allerdings auch Sie hier Artikel verfassen, schließe ich also folgerichtig, dass auch Sie gerne mehr aus in Ihrem Leben gemacht hätten. Aber Ihr purer Egoisimus mit haltlosen, diffamierenden Verbalattacken an engagierten Wikipedia-Usern in der anonymen Wikipedia schließt auf das ambivalente Verhalten im wahren Leben - mangelnde Durchsetzungskraft. Aber ich habe ernste Zweifel ob es überhaupt noch Sinn macht, zu versuchen, Ihnen dies alles begreiflich zu machen - wahrscheinlich werden Sie es wieder nicht verstehen und die argumentationslose Verbalkeule herausholen und versuchen, mich und alle Anderen als dumm zu verkaufen. Kennt man ja schon so von Ihnen - und mehr erwarte ich da auch nicht mehr. Und naja, einen passenden Spruch hab ich da auch noch für Sie parat: "Hochmut vor dem Fall!" ...Und dieser kommt sicher. Ganz bestimmt. --[[Benutzer:MythozZ|MythozZ]] 00:23, 26. Okt 2005 (CEST) |
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::: :-) Sie sind wirklich völlig unwissend, MythozZ, aber so richtig! Eben eine kleine Leuchte - Frank |
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:::: Sie verschweigen, dass bei Ihnen schon längst der Ofen aus ist - Ihre Antwort und die nicht vorhandene Argumentation ist (wie üblich) mal wieder "Die-duemmsten-Aussagen.de" rekordreif! |
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:::: Ich habe aber nun definitiv keine Lust mehr mit begriffstutzigen Dummschwätzern und Kleingeistern wie Ihnen zu diskutieren, rumzuärgern und meine Zeit zu vergeuden. Noch viel Erfolg beim weiteren Scheitern!! --[[Benutzer:MythozZ|MythozZ]] 15:08, 8 November 2005 (CET) |
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Schade ist für überzeugte Hagener ist, daß selbst New York älter ist.. |
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Hohenlimburg gehört halt zum Sauerland, drum fühlt sich auch kein Hohenlimburger im Kohlenpottnest Hagen wohl. |
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Aber das beruht leider auf gegenseitigkeit. |
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Das Nahmertal ist für Hagener definitiv Ausland. |
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23.09.2005 Norbert |
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: Alles das ändert nicht an der Tatsache, daß die frühere Stadt Hohenlimburg NICHT 775 Jahre alt ist! Da mag Hagen so alt sein, wie es ist. Hohenlimburg ist **als Stadt** eindeutig jünger! 30.9.2005 - Frank |
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Paar Jahre mehr oder weniger... wühlt in der Asche dessen von dem was der zweite Weltkrieg üriggelassen hat und seid stolze Hagener. Hurra wir knechten Hohenlimburg. Es ist auf einem Stadtfest in Hohenlimburg die ganze Gegend hier in der "Stadt" ... es ist Euer purer Neid. |
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Breckerfeld ist Hansestadt wem kümmerts. Macht schön Eure Hausaufgaben und werdet neidisch auf Hohenlimburg. 03.10 05 norbert |
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::# Das Alter der ehemaligen Stadt [[Hohenlimburg]] ist ein eigenständiges Thema. Das Alter der Stadt [[Hagen]] ist ein anderes Thema. Dieser Vergleich ist für Aussenstehende genauso spannend wie die Frage, wessen Kühe mehr Milch geben. Feiert doch einfach ein Jubiläum "775 Jahre Rivalität". |
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::# Der Sinn einer Eingemeindung steht in keinerlei Zusammenhang damit, wie lange die Erteilung der Stadtrechte her ist. Die Stadtrechte von Wattenscheid sind urkundlich belegt älter als die von Bochum, Bochum aber im 20. Jahrhundert einfach unter anderem aufgrund der vorherigen Eingemeindungspolitik grösser. |
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::# Wirtschaftliche Zusammenhänge mag es zwischen Nachbarstädten immer geben und andere Zusammenhänge auch, so ist Essen ja zum Beispiel ein Bistum. |
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::#Gleichwohl sind die ganzen [[Gebietsreform]]en und [[Kreisreform]] irgendwie willkürlich in meinen Augen. In Hagen hätte es vielleicht auch ein Landkreis getan. |
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::#Leider sind mir keine Studien zum Thema bekannt: Die Stadtkasse des eingemeindeten Ortes wird übernommen, es ist ein offenes Geheimnis, dass die begehrten Übernahmekandidaten durch eine fittere Selbstverwaltung meistens im Plus stehen, während die begehrenden Städte meist durch den ständigen Strukturwandel und Prestige- und Respräsentationsobjekte besorglich in den Miesen hängen. Doch was wird in den folgenden 10, 20, 30 Jahren in den kleineren Partner investiert? Wie entwickelt sich die Lage für den eingemeindeten Stadtteil und wie zufrieden sind die entsprechenden Bürger? -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 13:31, 3. Okt 2005 (CEST) |
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:: @ norbert - Mir ist es egal, wie oft und wie erfolgreich in Hohenlimburg gefeiert wird. Mir ist es jedoch nicht gleichgültig, wenn die Geschichte verdreht und zurecht gebogen wird. Und genau das, das geschieht in Hohenlimburg. Dann nervt mich die ständige Arroganz mancher "Hohenlimburger". Es ist eine Tatsache, und die kann man im Stadtarchiv Hagen, im Staatsarchiv in Münster und im Hauptstaatsarchiv in Düsseldorf in Quellen genau nachlesen, daß Hohenlimburg 1974 bis über beide Ohren konkurs und verschuldet war, als es von der Stadt Hagen eingemeindet wurde. Und diese Statistiken wurden von der Stadtverwaltung Hohenlimburg seit 1955 geführt! Der Blödsinn vom "knechten" ist völlig absurd, wenn man einmal nachrechnet, wieviel Geld die Stadt Hagen in Hohenlimburg gesteckt hat. Soviel hat kein anderer Stadtteil erhalten!! Auch das kann en detail nachgeprüft werden. Man muß sich nur die Mühe machen und von Hohenlimburg aus einmal über das Tal hinaus blicken. @ Simplicius - Landkreis? Aber Hagen ist doch schon seit 1887 eine kreisfreie Stadt. Warum hätte sich Hagen 1975 wieder kreisangehörig machen? -- [[Benutzer:Kant|Kant]] [[Benutzer Diskussion:Kant|☺]] 19:42, 10. Okt 2005 (CEST) |
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:::Naja, da könnte was dran sein. Ich finde, dass Hohenlimburg nicht so runtergekommen aussieht wie Hagen. -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 17:25, 29. Okt 2005 (CEST) |
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Ich wollte in einem meiner letzten Texte mal darauf hinweisen das durch die Bomben des zweiten Weltkrieges auch einiges in den Archiven zu Bruch gegangen ist. Ich bin auch kein Freund von Geschichtsverdrehung. |
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Ich bin glücklicherweise im Besitz eines Uralten Heimatbuches welches meines |
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Wissens, um die Jahrhundertwende, vor 100 Jahren im Schuluntericht eingesetzt wurde. Dort ist die Rede von einigen anderen Qellen... |
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Mit sicherheit gibt es Heute andere Erkenntnisse. |
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Aber ich finde die Gesamtarbeit über Hlbg hier bei Wikipedia echt |
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Klasse. |
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Ich habe auch keine weitere Lust mich über Hagen auszulassen. |
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Was die Gelder Hohenlimburgs angeht, kann ich mich ganz Schwach daran |
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erinnern das Hlbg in den 60´er noch 5. reichste Stadt in der Bundesrepublik war. Der bau des Wellenbades Beispielsweise wurde Kurz vor der Eingemeindung von Hagen anfang 70 stillgelegt(Richtig, nun war Hlbg Pleite) und war anschließend zur 750 Jahrfeier 1981 ein Geschenk von Hagen, an die Hohenlimburger Bürger. |
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Die Investitionen von Hagen in Hohenlimburg waren lange Jahre zu Gering. Das änderte sich erst mit einem Oberbürgermeister Horn. |
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Beispiel: Kettenbrücke, Stadtpark usw. |
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22:55, 07.11.2005 Norbert |
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::: Einige Fragen, Norbert: |
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1) In den Hohenlimburg betreffenden Archiven sind keine Schriftquellen zerstört worden. Von den wenigen Quellen, die verschwunden sind, gibt es Kopien. Es ist also alles nachprüfbar. Wer hat das "Heimatbuch" geschrieben. Ein Wissenschaftler, der gelernt hat, historische Quellen zu lesen und zu interpretieren, oder ein Volksschullehrer, der noch nicht einmal Latein beherrschte. Mir ist das Buch von Hermann Esser bekannt. Es wird heute nur noch in Teilen von ernsthaftig arbeitenden Heimatforschern und Wissenschaftlern benutzt. Der Grund: Es enthält viele Fehler und falsch beschriebene Schriftquellen. Übrigens findes man in dem Buch von Esser nicht eine einzige Schriftquelle erwähnt oder zitiert. |
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2) Wo kann man nachlesen, daß Hohenlimburg die "5. reichste Stadt in der Bundesrepublik" war? Im offiziellen statistischen Jahrbuch? Oder ist es nicht eine der vielen Legenden, die man nirgendwo nachlesen oder überprüfen kann, weil sie nicht stimmen? |
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3) Mir ist bekannt, daß das Wellenbad zu 100% von der Stadt Hagen finanziert wurde. Das Bad war kein Geschenk an die "Hohenlimburger Bürger". Es war eine offizielle Einweihung für die Bürger der ganzen Stadt Hagen. Immerhin ist es das einzige Wellenbad in Hagen! |
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4) Das ist völlig falsch! Zu keiner Zeit wurde weniger in Hohenlimburg investiert, als in der Amtszeit von Wilfried Horn. Das kann überprüft werden in den öffentlich zugänglichen Finanz- und Haushaltsplänen der Stadt Hagen. |
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19.20, 08.11.2005 Andreas K. |
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Lieber Andreas, |
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bitte forsche erst einmal selber nach, ich kann Dir jedoch sagen das im Statistischen Jahrbuch keinerlei Information für Investitionen sind. |
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Das Heimatbuch wurde 1925 von Esser, Gladen, Sackermann und Bönner für den Untericht im Auftrage der Lehrerschaft veröffentlicht. |
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Als Quellen sind ein älters Heimatbuch sowie die Archivforschung in Rheda erwähnt. |
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Das Wellenbad wurde von der Stadt Hohenlimburg begonnen! |
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Die Info der reichen Städte war aus einem alten Brockhaus, aber ich kann mich nicht auf das Jahr festlegen. |
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Was spürbare Investitionen angeht, so waren die oben erwähnten die ersten nennenswerten seit Jahrzehnten. |
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23:29 08.11.2005 Norbert |
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ICH FINDE ES GANZ INTERESSANT, DASS DIE ANTWORTEN VON ANDREAS K. NACH IHRER PUBLIKATION GELÖSCHT WURDEN. SIND SIE VIELLEICHT UNANGENEHM ODER PASSEN LEUTEN WIE NORBERT NICHT IN DEN KRAM? ICH HABE DIE ANTWORTEN WIEDERHERGESTELLT, WEIL ICH SIE FÜR WICHTIG HALTE, UM DIE DISKUSSION ZU VERSTEHEN. DAS LÖSCHEN VON WAHRHEITEN UND TATSACHEN MACHT LEGENDEN UND LÜGEN NICHT WAHR! |
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:::Tut mir leid, Norbert, aber Deine Informationen sind völlig falsch. |
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1. Die Berufung auf ein Heimatbuch und die Erwähnung von "Archivforschung in Rheda" (wo denn da? Im Stadtarchiv oder im Fürstlichen Archiv?), ohne dezidiert Schriftquellen zu nennen und zu beschreiben, sind keine Quellenbelege. Das von Dir genannte Heimatbuch ist mir bekannt. Es ist inhaltlich haarsträubend und heute nur noch für Leute interessant, die dem bekannten Heimatkundler, Esoteriker und Wünschelrutenforscher (Dr.) W. Bleicher anhängen. Übrigens: Keiner der Autoren des Heimatbuches war ausgebildeter Historiker. Es waren Lehrer, die Geschichte als Hobby betrieben, und das merkt man in jeder Zeile des Buches. Relevat ist das, was z.B. Prof. Klueting, Prof. Sollbach, Dr. Marra und andere Wissenschaftler heute aufgrund eingehender Quellenforschung schreiben. Das soll nicht heißen, daß nicht auch Laien gute Forschungsergebnisse liefern, aber die wissenschaftlichen und übrigens leicht zugänglichen Veröffentlichungen sind eben sehr genau, vergleichen, bewerten und belegen alles detailliert. Das machen Heimatbücher in der Regel nicht. Und diese Forschungsergebnisse, heimatkundliche Dinge sind KEINE Wissenschaft und schon garnicht nachprüfbar, wie das erwähnte Heimatbuch beweist, sind gesichert und anhand der Zitate genau nachprüfbar. Es bleibt daher dabei: Einen Grund, das "775-jährige Stadtjubiläum" zu feiern, wie die Hohenlimburger Zeitungsredaktionen und die Bürgeraktion zur Erlangung der Selbständigkeit immer schreiben (auch am 11.11.2005 in der Westfalenpost in Hohenlimburg), ist nachweislich nicht vorhanden. 1242 und kein bíßchen älter ist die Burg, die Siedlung wird erst 1610 urkundlich erwähnt. Damals waren es gerade mal 7 Häuser (!), also noch nicht einmal ein richtiges Dorf. Das ist beweisbar und nachprüfbar. |
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2. "Die Info der reichen Städte war aus einem alten Brockhaus, aber ich kann mich nicht auf das Jahr festlegen." Es gab in den 1960er Jahren zwei Ausgaben des Brockhaus. In keiner dieser Ausgaben wurde Deine Aussage erwähnt. Auch in den vorherigen Ausgaben ab 1950 steht etwas ähnliches nicht. Wie es früher aussieht, konnte ich nicht nachprüfen. Also bitte die Quelle nennen. Ansonsten bleibt es eine Legende und Du ein Verbreiter von Unsinn. |
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3. Was die Investionen betrifft, liegt Du ebenfalls falsch. Bevor Du solche Legenden in die Welt setzt, gehe doch einmal ins Stadtarchiv in Hagen und prüfe die Haushaltspläne der Stadt Hagen seit 1975. Das habe ich gemacht - und es bleibt dabei: Hagen hat keinen anderen Stadtteil so großzügig gefördert und unterstützt. Unter Wilfried Horn war es weniger, was an der Haushaltslage lag. Das ist belegbar und eine Tatsache. Oder willst Du behaupten, daß die Haushaltspläne in Hagen absichtlich gefälscht wurden, um etwas zu verschleiern? Das würde allerdings zu den ganzen Legenden und Verschwörungstheorien passen, die man in Hohenlimburg immer wieder hört. |
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18:35 11.11.2005 Andreas K. |
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Für mich ist es eine sehr relevante Frage: Was bringt die Eingemeindung der "einkassierten" Gemeinde bzw. Stadt? Seit wann reißt sich eine Stadt darum, eine Nachbarstadt einzugemeinden, die finanziell noch schlechter gestellt ist als sie selbst? -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 05:52, 9. Nov 2005 (CET) |
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::Hohenlimburg sollte bereits 1929 nach Hagen eingemeindet werden. Es bestand seit 1965 die Alternative, daß Hohenlimburg und Letmathe eine eigene Stadt bilden und dann ein Teil des Märkischen Kreises werden sollten. Das wurde nach den Unterlagen durch die Ratsmitglieder von Hohenlimburg abgelehnt. Da Hohenlimburg aufgrund der geringen Einwohnerzahl und finanziellen Spielräume jedoch nicht "alleine" bleiben konnte, musste es nach Gesetzlage nach Hagen eingemeindet werden. Die Legende, daß sich Hagen um Hohenlimburg "gerissen" habe, ist nicht richtig. Aber gegen Legenden und Verschwörungstheorien anzukämpfen, ist leider schwer. Die Urheber und Verbreiter machen sich leider nicht die Mühe, in den Quellen zu forschen, Beweise für ihre Argumente zu bringen oder Tatsachen zu akzeptieren. Tatsache ist auch, daß Hohenlimburg 1974 eine defizitäre Gemeinde war. Ein Blick in die erwähnten Haushaultspläne der Stadt Hohenlimburg beweist das eindeutig. Oder wurden sie auch gefälscht, diesmal durch die Verwaltung von Hohenlimburg? 18:45 11.11.2005 Andreas K. |
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:Es wäre schon interessant, dann Einwohnerzahl und absolute Schulden in DM vor der "Vereinigung" mal zu nennen. Ebenso auch die Arbeitslosenquote als Maß für den Zustand einer Stadt. |
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:Der momentane Stand für die Stadt Hagen lautet: 200 479 Einwohner (31. Juni 2005), Schulden 369 Mio. € (31. Dezember 2002). Die Arbeitslosen beträgt offiziell 13,7 % (30. Juni 2005), die verdeckten Arbeitslosen nicht erfassend. -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 18:24, 11. Nov 2005 (CET) |
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:: Es steht Dir frei, im Stadtarchiv oder in der Bibliothek die jeweiligen Daten herauszusuchen. Was hat die heutige Arbeitslosenzahl und der derzeitige Schuldenstand mit der Eingemeindung von Hohenlimburg 1975 zu tun? Auch war Hagen 1974 ungleich größer als Hohenlimburg und war durch die Schließung der Stahlwerke bereits angeschlagen. Hohenlimburg im übrigen aus - 1972 ging die Stoffdruckerei Göcke in Konkurs. 11:20, 12.11.2005 Andreas K. |
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:::Naja, also hast du selbst auch nicht diese Zahlen an der Hand. Ferner: kann es sein, dass Hagen heute schon längst Kennziffern erreicht hat, wo man es nach den damaligen Kriterien schon längst hätte eingemeinden müssen? |
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:::In den zwanziger Jahren haben einige Städte übrigens eine regelrechte Sucht nach Erweiterung bekommen, so hätte die Stadt Bochum am liebsten auch Hattingen eingemeindet, dann hätte man das Rathaus noch pompöser bauen können. -- [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] [[Benutzer Diskussion:Simplicius|☺]] 11:56, 12. Nov 2005 (CET) |
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::: @Simplicius - "Ferner: kann es sein, dass Hagen heute schon längst Kennziffern erreicht hat, wo man es nach den damaligen Kriterien schon längst hätte eingemeinden müssen?" Nein, da Hagen eine kreisfreie Stadt und von der Einwohnerzahl (über 100.000) eine Großstadt ist. Eingemeindet wurden und werden nur Kleinstädte ohne Zentralfunktionen - eben wie Hohenlimburg im Jahre 1974/75. |
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==Eingemeindung nach Hagen 1975== |
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::Es wird auch hier immer behauptet, dass die "reiche" Stadt Hohenlimburg 1975 in das "arme" Hagen eingemeindet wurde. Danach sei Hohenlimburg nicht mehr gefördert worden. Ich habe mir einmal die Mühe gemacht und im Hauptstaatsarchiv in Düsseldorf die Akten der Landesregierung über die Eingemeindung von Hohenlimburg anzuschauen. Sie sind dort für jeden nachprüfbar und einsehbar - eine Anfrage beim Archiv genügt, damit sie herausgesucht werden. Es ist also kein Geheimnis. Die Landespolitiker und Wirtschaftprüfer haben seit 1965 sorgfältig die Situation in Hagen und Hohenlimburg geprüft. Beide Städte litten unter der Wirtschaftskrise. Doch während in Hagen die Pro-Kopf-Verschuldung zwischen 1970 und 1974 um 136 Prozent gestiegen war, erhöhte sich die Verschuldung in Hohenlimburg in diesem Zeitraum um 1270 Prozent!!! Interessant sind auch die Ausführungen über die Investitionen. Während die Stadt Hohenlimburg zwischen 1965 und 1974 etwa 10 Mio DM in den Ausbau der Stadtinfrastruktur investierte, förderte die Stadt Haben zwischen 1975 und 1981 diese Maßnahmen mit über 90 Mio DM. Unabhängige Gutachter (die Betonung liegt auf unabhängig!) stellten fest, dass Hohenlimburg bei der Eingemeindung praktisch heruntergewirtschaftet und finanziell desolat war. Das war auch der Grund, daß die Stadt Hohenlimburg nicht mehr eigenständig blieb, sondern nach Hagen kam. Wie gesagt, alle diese Angaben sind als historische Quellen im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf einsehbar. Natürlich wird es Hohenlimburger "Unabhängigkeitsfanatiker" geben, die diese Zahlen - und auch die vielen anderen im Detail erwähnten Angaben - ablehnen oder leugnen. Doch das ändert an ihrem Wahrheitsgehalt nicht. Diesen Quellen eine Fehlerhaftigkeit zu unterstellen, würde bedeuten, dass man eine umfassende und in alle Bereiche des politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Lebens reichende Verschwörung annehmen würden. Doch wer glaub an so etwas denn wirklich? Andreas K. |
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==Aus dem Artikel ausgelagerter Warnhinweis== |
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| '''Inhaltlicher Hinweis''' |
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Die an dieser Stelle veröffentlichten Informationen zur Geschichte Hohenlimburgs basieren auf wissenschaftlich fundierten Publikationen (siehe unten "Literatur"), die in allen Punkten einer sorgfältigen Überprüfung sowie der Quellenüberlieferung standhalten. Im September 2005 wurde in Hohenlimburg das angeblich 775jährige "Stadtjubiläum" gefeiert. Diese "Jubiläumsfeier" ist falsch und beruht auf "Erkenntnisse" der so genannten Heimatforschung. Aus dem Jahr 1230 existieren keine Schriftquellen über eine Ortschaft oder eine Burganlage in Hohenlimburg. Die Burganlage "Limburg" wurde zum ersten Mal in einer am 13. Juli 1242 ausgestellten Urkunde erwähnt; nur dieses Datum kann seriöserweise für eine wie auch immer geartete Feier genutzt werden. Als Ortschaft ist Limburg erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts nachzuweisen. Älter als eine Ortschaft unter dem Burgberg ist dagegen Elsey, wo sich im 13. Jahrhundert ein Kloster und eine Kirche urkundlich nachweisen lassen. In Hohenlimburg werden durch Vertreter ders "Heimatvereins" auch die Ereignisse in der NS-Zeit verharmlost und relativiert. So werden in einigen Aufsätzen in den vereinseigenen "Hohenlimburger Heimatblättern" Bezüge zur NS-Zeit konstruiert und auch die NS-Terminologie ungefiltert und ohne Sinn benutzt. Gleichzeitig ist die Geschichte der jüdischen Gemeinde in der NS-Zeit und der Einsatz von Zwangsarbeitern offenbar ein Tabu und entspricht offenbar nicht dem Bestreben, eine "würdige Darstellung" (laut Vereinsvorstand) der Geschichte anzubieten. |
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Diese Hinweise sind notwendig, da eine Kampagne gegen die historischen Informationen in der Wikepedia angelaufen ist. Ursache dieser Kampagne ist der Umstand, dass offenbar einige Personen die wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht wahrhaben wollen bzw. akzeptieren können. Aus diesem Grund wurden hier einzelne Teile dieser Seite oder dieser "Inhaltliche Hinweis" und das Literaturverzeichnis gelöscht. In der Hohenlimburger Presse wurde Wikipedia verächtlich gemacht. Die hier veröffentlichten historischen Informationen richtetn sich nicht gegen eine Feier im Hagener Stadtteil Hohenlimburg oder gegen das Geschichtsbewusstsein in Hohenlimburg, sondern sollen aufklären. Dass sie naturgemäß auch Menschen stören, die Geschichtsverdrehungen betreiben und den wissenschaftlichen Forschungsstand ignorieren, ist bedauerlich, leider aber nicht zu ändern. |
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'''Anmerkung''' |
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Quellen, Fotografien und Literatur zur Geschichte Hohenlimburgs und der Grafschaft Limburg werden unter anderem in den Beständen des Stadtarchivs im [[Historisches Centrum Hagen | Historischen Centrum Hagen]] verwahrt und sind dort im Rahmen der archivrechtlichen Bedingungen einsehbar. Exponate zur Geschichte Hohenlimburgs befinden sich im Stadtmuseum, ebenfalls ein Teil des [[Historisches Centrum Hagen | Historischen Centrum Hagen]] (siehe hierzu auch die Anmerkungen zur Herkunft vieler Museumsobjekte im Bereich Nationalsozialismus in Hohenlimburg). Im [[Schloss Hohenlimburg]] betreibt das Fürstenhaus Bentheim ein Privatmuseum, das in Zusammenarbeit mit Vertretern des örtlichen Heimatvereins "inhaltlich gestaltet" wird. |
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'''Quellen''' |
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Die folgenden Ausführungen basieren auf den Forschungen der Historiker Ralf Blank M.A. (Historisches Centrum Hagen, Ruhr-Universität Bochum), Prof. Dr. Dr. Harm Klueting M.A. (Universität Köln), Dr. Stephanie Marra M.A. (Universität Dortmund und Bochum) und Prof. Dr. Gerhard E. Sollbach (Universität Dortmund). Einige Hinweise wurden den Aufsätzen des Volksschullehrers und Heimatforschers Hermann Esser (+1935) entnommen. Leider haben sich die zahlreichen Aufsätze und Bücher des Heimatforschers und pensionierten Lehrers Dr. Wilhelm Bleicher in vielen Teilen als fehlerhaft, dubios und spekulativ erwiesen. Dennoch gaben sie wertvolle Hinweise für weitere Recherchen, die über weiterführende Literatur überprüft wurde. Die seriösen Forschungsergebnisse wurden in mehreren Publikationen veröffentlicht und sind im Literaturverzeichnis aufgeführt. Den genannten Wissenschaftlern sei für ihre engagierte und sachliche Forschungsarbeit für die Hohenlimburger Orts- und Landesgeschichte gedankt. Der Hauptautor dieser Seite ist Lehrer u.a. für Geschichte und wohnt in Hagen-Hohenlimburg. |
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:Solche kommentierende Hinweise sind kein inhaltlicher Artikelbestandteil, wir schreiben hier eine gemeinschaftliche Enzyklopädie, keine private Homepage, wo sowas angebracht sein mag. Die Angaben zu den Artikelautoren verlieren wikigemäß mit jedem weiteren Edit an Wahrheitsgehalt (Inhalte/Formulierungen änderbar) und sind zudem über die Versionsgeschichte abrufbar. Es gibt keine zu beanspruchende Autorenschaft in diesem Sinne und keinen "statischen" Artikeltext. Bitte damit vertraut machen, was es bedeutet, einen Text unter der GFDL zur Verfügung zu stellen. Auch bei 17"-Monitoren ist der Hinweis zudem über eine Seite lang, wie ich mir sagen lassen musste. Quellen bitte ggf. konkret in einem eigenen Abschnitt angeben, s. [[Wikipedia:Quellenangaben]], wesentliche Inhalte ''in'' der obigen Warnung in den normalen Fließtext eingliedern. ''Ein'' Hinweis aufs HCH reicht übrigens auch völlig aus, bitte nicht übertreiben. Danke --[[Benutzer:Bdk|<span style="color:#116611">:Bdk:</span>]] 12:58, 2. Jan 2006 (CET) |
Aktuelle Version vom 26. November 2024, 11:22 Uhr
Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Eingemeindung nach Hagen 1975
[Quelltext bearbeiten]Es wird auch hier immer behauptet, dass die "reiche" Stadt Hohenlimburg 1975 in das "arme" Hagen eingemeindet wurde. Danach sei Hohenlimburg nicht mehr gefördert worden. Ich habe mir einmal die Mühe gemacht und im Hauptstaatsarchiv in Düsseldorf die Akten der Landesregierung über die Eingemeindung von Hohenlimburg anzuschauen. Sie sind dort für jeden nachprüfbar und einsehbar - eine Anfrage beim Archiv genügt, damit sie herausgesucht werden. Es ist also kein Geheimnis. Die Landespolitiker und Wirtschaftprüfer haben seit 1965 sorgfältig die Situation in Hagen und Hohenlimburg geprüft. Beide Städte litten unter der Wirtschaftskrise. Doch während in Hagen die Pro-Kopf-Verschuldung zwischen 1970 und 1974 um 136 Prozent gestiegen war, erhöhte sich die Verschuldung in Hohenlimburg in diesem Zeitraum um 1270 Prozent!!! Interessant sind auch die Ausführungen über die Investitionen. Während die Stadt Hohenlimburg zwischen 1965 und 1974 etwa 10 Mio DM in den Ausbau der Stadtinfrastruktur investierte, förderte die Stadt Haben zwischen 1975 und 1981 diese Maßnahmen mit über 90 Mio DM. Unabhängige Gutachter (die Betonung liegt auf unabhängig!) stellten fest, dass Hohenlimburg bei der Eingemeindung praktisch heruntergewirtschaftet und finanziell desolat war. Das war auch der Grund, daß die Stadt Hohenlimburg nicht mehr eigenständig blieb, sondern nach Hagen kam. Wie gesagt, alle diese Angaben sind als historische Quellen im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf einsehbar. Natürlich wird es Hohenlimburger "Unabhängigkeitsfanatiker" geben, die diese Zahlen - und auch die vielen anderen im Detail erwähnten Angaben - ablehnen oder leugnen. Doch das ändert an ihrem Wahrheitsgehalt nicht. Diesen Quellen eine Fehlerhaftigkeit zu unterstellen, würde bedeuten, dass man eine umfassende und in alle Bereiche des politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Lebens reichende Verschwörung annehmen würden. Doch wer glaubt an so etwas denn wirklich? Andreas K.
- Hallo Andreas
- Normaler Weise wollte ich hier nichts mehr schreiben.
- Der Anstieg der Verschuldung zu jener Zeit ist durch diverse Investitionen, nach bekannt werden der drohenden Eingemeindung zu erklären. Hohenlimburg war in den 50er und 60er Jahren eine der reichsten Städte Deutschlands (nachzulesen in diversen alten Lexikon der 60er und 70er Jahre) und durch starke Investitionen sollte so einer der Gründe zur Eingemeindung wegfallen.
- Norbert
- Was ist in "diversen alten Lexikon der 60er und 70er Jahre" nachzulesen? Dass Hohenlimburg "einer der reichsten Städte Deutschlands" war? Bitte diese Aussage einmal belegen, denn ich finde in Lexika aus dieser Zeit keine entsprechenden Einträge. Norbert schreibt schlichtweg Unsinn, natürlich hat die Verschuldung nichts mit den Investitionen im Vorfeld der drohenden Eingemeindung zu tun. Denn die Eingemeindung wurde erst ab 1973 akut, währen der Hohenlimburger Rat und die dortige Verwaltung noch nicht einmal Investitionsgelder des Landes abgerufen hatten, obwohl die Kreisverwaltung in Iserlohn, die Bezirksregierung und zwei Ministerien das dringend geraten haben. Wo das nachzulesen ist? In den Archivbeständen des Landesarchives NRW, Abteilung Westfalen und Abteilung NRW in Münster und Duisburg. --2003:EC:FF2E:9452:C81F:540B:90C5:F761 12:09, 3. Jul. 2020 (CEST)
- Damit fehlt dem Artikel bezüglich dieses Punktes also gar nichts? Gruß! GS63 (Diskussion) 03:22, 4. Jul. 2020 (CEST)
- Wie hoch war denn dann die pro-Kopf-Verschuldung in Hohenlimburg und in Hagen, als die Eingemeindung noch nicht akut diskutiert wurde? Es gibt im übigen angeblich auch die Strategie, Schulden aufzunehmen, um einer Absorption zu entgehen. --Bernd Rohlfs (Diskussion) 12:18, 7. Okt. 2024 (CEST)
Blätterhöhle
[Quelltext bearbeiten]Was soll der folgende Abschnitt unter Hohenlimburg wenn die Blätterhöhle in Hagen liegt? Zudem wird er Text unter Frühgeschichte fast noch einmal wiederholt. "In der bei Holthausen gelegenen „Blätterhöhle“, gegenüber dem sagenumwobenen Naturdenkmal „Hünenpforte“, wurden 2004 die bisher ältesten Skelettreste von anatomisch modernen Menschen in Westfalen und im Ruhrgebiet entdeckt. Sie sind über 10.700 Jahre alt und datieren in die frühe Mittelsteinzeit des Altholozäns. In derselben Höhle wurden die Skelettreste von mindestens sieben Menschen unterschiedlichen Alters aus dem Jungneolithikum entdeckt. Auch sie besitzen eine deutlich überregionale Bedeutung. Die Blätterhöhle und die Fundstellen befinden sich allerdings auf Hagener Gebiet, das nie zu Hohenlimburg gehörte." --Holzwurm52 (Diskussion) 16:46, 25. Apr. 2013 (CEST)
- @Holzwurm52: Also, die Blätterhöhle liegt in Hagen-Holthausen. Das ist ein Stadtteil des Stadtbezirks Hohenlimburg, aber nicht der vormaligen Stadt Hohenlimburg vor der Eingemeindung. --Bernd Rohlfs (Diskussion) 12:48, 7. Okt. 2024 (CEST)
Kampfdackeligkeit....
[Quelltext bearbeiten]... und alte Gefechte erkenne ich da im Text. Ich halte das jedoch für nicht zielführend, hier im Artikeltext frühere Streitereien etc. indirekt zu erwähnen und aufzuführen. Sowas kann hierher in die Disku. Man sollte den Artikel selber jedoch in der Tonlage entspannen und neutral halten. Ich bitte daher um Glättung und Vorschläge. Sonst mache ich - Hohenlimburg-Besucher und Nicht-Insider... - dieser Tage selbst mal einen Vorschlag. - AxelKing (Diskussion) 11:05, 17. Sep. 2020 (CEST)
- @AxelKing: Wie schaut es aus?--Bernd Rohlfs (Diskussion) 12:22, 7. Okt. 2024 (CEST)
Stadtteile bzw. ggf. Ortsteile von Hohenlimburg
[Quelltext bearbeiten]
Die Stadt Hohenlimburg, heute zu Hagen, bestand damals aus folgenden Stadtteilen: Hohenlimburg, Elsey, Nahmer, Wesselbach, Oege, Reh und Henkhausen.
Der heutige Stadtbezirk umfasst zusätzlich Lennetal mit den Ortsteilen Berchum, Halden, Herbeck und Holthausen.
Da fehlt noch etwas Artikelarbeit. Herzliche Grüße, --Bernd Rohlfs (Diskussion) 09:51, 7. Okt. 2024 (CEST)
Werks-Stillegungen
[Quelltext bearbeiten]Wann waren diese? Bitte unter Geschichte einfügen. Gruss, --Markus (Diskussion) 10:22, 26. Nov. 2024 (CET)