„Jörg-Dietrich Hoppe“ – Versionsunterschied
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Prof. Dr. med. '''Jörg-Dietrich Hoppe''' (*[[24. Oktober]] [[1940]] in [[Thorn]]) ist Präsident der [[Bundesärztekammer]] und des [[Deutscher Ärztetag|Deutschen Ärztetages]], zugleich Präsident der [[Ärztekammer Nordrhein]]. |
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'''Jörg-Dietrich Hoppe''' (* [[24. Oktober]] [[1940]] in [[Toruń|Thorn]], [[Regierungsbezirk Bromberg]], [[Reichsgau]] [[Danzig-Westpreußen]], [[Deutsches Reich]]; † [[7. November]] [[2011]] in [[Köln]]<ref>{{Literatur |Titel=Ehemaliger Ärztepräsident: Jörg-Dietrich Hoppe gestorben |Sammelwerk=FAZ.NET |Datum=2011-11-08 |ISSN=0174-4909 |Online=https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ehemaliger-aerztepraesident-joerg-dietrich-hoppe-gestorben-11521572.html |Abruf=2022-06-26}}</ref>) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Medizin]]er, Präsident der [[Ärztekammer Nordrhein]] und Präsident der [[Bundesärztekammer]] und des [[Deutscher Ärztetag|Deutschen Ärztetages]]. |
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== Leben und Wirken == |
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Nach seinem Medizinstudium an der [[Universität Köln]] von 1960 bis 1965 arbeitete er zunächst als zwei Jahre als [[Medizinalassistent]] und als [[Assistenzarzt]] in der [[Innere Medizin|Inneren Medizin]] und bildete sich in den Fachgebieten [[Pathologie]] und [[Allgemeinmedizin]] weiter. |
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Die Familie Hoppes flüchtete gegen Kriegsende von Ost- nach Westdeutschland. Bei einem Bombenangriff verlor Jörg-Dietrich Hoppe ein Auge. Nach seinem Medizinstudium an der [[Universität zu Köln|Universität Köln]] von 1960 bis 1965 arbeitete er zunächst zwei Jahre als [[Medizinalassistent]] und als [[Assistenzarzt]] in der [[Innere Medizin|Inneren Medizin]] und bildete sich in den Fachgebieten [[Pathologie]] und [[Allgemeinmedizin]] weiter. Anschließend wurde er Oberarzt für Pathologie in [[Solingen]] und [[Krankenhaus Düren|Düren]], von 1982 bis 2006 war er Chefarzt des Instituts für Pathologie des Dürener Krankenhauses, dessen Ärztlicher Direktor er wurde. Daneben war Hoppe Hochschullehrer am Institut für Rechtsmedizin und als [[Honorarprofessor]] an der Medizinischen Fakultät der Universität Köln tätig. |
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1979 wurde Hoppe als Nachfolger von [[Karsten Vilmar]] zum 1. Vorsitzenden des [[Marburger Bund]]es gewählt. Dieses Amt übte er bis 1989 aus. Sein Nachfolger wurde [[Frank Ulrich Montgomery]]. Die Delegierten des 102. Deutschen Ärztetags 1999 in [[Cottbus]] wählten Hoppe zum Präsidenten der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages. Auf dem 106. Deutschen Ärztetag 2003 in Köln und auf dem 110. Deutschen Ärztetag 2007 in [[Münster]] wurde er in seinem Amt bestätigt. Ziele seiner Amtszeit bis 2011 waren nach Angaben Hoppes die Verbesserung der Patientenversorgung, die [[Priorisierung medizinischer Leistungen|Transparenz der Rationierung]] und der Kampf um die ärztliche Freiberuflichkeit. Er „war wider den Zeitgeist“ und wehrte sich gegen die „Ökonomisierung“ der Medizin: „Ärzte sind keine Kaufleute, Patienten sind keine Kunden“. Für eine neue Amtszeit als Präsident der Bundesärztekammer ab 2011 stand der 71-jährige Hoppe nicht mehr zur Verfügung. Sein Nachfolger Montgomery bescheinigte ihm, „ein glaubwürdiger Vertreter der Ärzteschaft gewesen“ zu sein.<ref>''Jörg-Dietrich Hoppe''. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. November 2011.</ref> Unter seiner Mitwirkung entstand im Herbst 2000 das ''Dialogforum Pluralismus in der Medizin'', das innerhalb der Ärzteschaft Kooperation und kritischen Dialog zwischen konventioneller und komplementärer Medizin fördern sollte.<ref>{{Literatur |Autor=Willich, Stefan N. |Titel=Dialogforum Pluralismus in der Medizin Individualmedizin – Utopie oder Chance? |Hrsg= |Sammelwerk=Deutsches Ärzteblatt |Band=106 |Nummer=10 |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2009-10 |Sprache=de |ISBN= |Seiten=A-450-452 |Online=https://www.aerzteblatt.de/int/article.asp?id=63653}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Gerst, Thomas |Titel=Dialogforum Pluralismus in der Medizin: Politische Absicherung des Erreichten|Hrsg= |Sammelwerk=Deutsches Ärzteblatt |Band=107 |Nummer=46 |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2009-10 |Sprache=de |ISBN= |Seiten=A-2286 |Online=https://www.aerzteblatt.de/archiv/79326/Dialogforum-Pluralismus-in-der-Medizin-Politische-Absicherung-des-Erreichten}}</ref> |
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Anschließend wurde er [[Oberarzt]] für Pathologie in [[Solingen]] und [[Düren]], seit Mai 1982 ist er [[Chefarzt]] des Instituts für Pathologie des Dürener Krankenhauses. Daneben ist Prof. Hoppe Hochschullehrer am Institut für Rechtsmedizin und als [[Honorarprofessor]] an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln tätig. |
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Hoppe war seit 1993 auch Präsident der Ärztekammer Nordrhein. Für dieses Amt wurde er 2009 für fünf Jahre wiedergewählt. |
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Prof. Hoppe ist auf dem 102. Deutschen Ärztetag 1999 in [[Cottbus]] zum Präsidenten der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages gewählt worden. Auf dem 106. Deutschen Ärztetag 2003 in [[Köln]] wurde er in seinem Amt bestätigt. |
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Hoppe war verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Töchter und ein Sohn hervor. Hoppe spielte Geige, im Familienkreis und auch im Düsseldorfer Ärzteorchester. |
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== Ehrungen == |
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* 1989: Ehrenvorsitzender und Empfänger des Ehrenreflexhammers des Marburger Bundes |
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* 2012: [[Paracelsus-Medaille]], die höchste Auszeichnung der Deutschen Ärzteschaft, verliehen posthum im Mai 2012 auf dem 115. Deutschen Ärztetag in Nürnberg |
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* Dr. h. c. mult. |
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== Nebentätigkeiten von Jörg-Dietrich Hoppe == |
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Hoppe war Mitglied im Aufsichtsrat der [[Allianz Deutschland AG]] (ab 2008)<ref>{{Literatur |Titel=Geschäftsbericht 2008 |Hrsg=Allianz Deutschland AG |Seiten=26 |Online=https://www.allianz.com/content/dam/onemarketing/azcom/Allianz_com/investor-relations/de/hauptversammlung/archiv-1999-2016/hv-2011/adag_ja2008.pdf |Abruf=2022-06-26}}</ref> und der [[Deutsche Apotheker- und Ärztebank|Deutschen Apotheker- und Ärztebank]] (2002–2011)<ref>{{Literatur |Titel=Geschäftsbericht 2002 |Hrsg=Deutsche Apotheker- und Ärztebank |Datum=2002 |Seiten=8 |Online=https://www.apobank.de/dam/jcr:cf91354b-1024-4f21-abdb-217d274270b7/apobank-geschaeftsbericht-2002.pdf |Abruf=2022-06-26}}</ref><ref>{{Literatur |Titel=Jahresfinanzbericht 2012 |Hrsg=Deutsche Apotheker- und Ärztebank |Datum=2012 |Seiten=8 |Online=https://www.apobank.de/dam/jcr:b10314d8-6f57-43e0-9a53-78a3d998e7f4/apobank-jahresfinanzbericht-2012.pdf |Abruf=2022-06-26}}</ref> sowie im Beirat der [[Deutsche Ärzteversicherung|Deutschen Ärzteversicherung]]<ref>{{Webarchiv |url=http://www.aerzteversicherung.de/servlet/PB/menu/1182948_l1/beirat_der_deutschen_aerzteversicherung.html |text=Beirat der Deutschen Ärzteversicherung |wayback=20110301103410}}</ref>. |
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== Literatur == |
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* Frank Ulrich Montgomery: ''Trauer um Jörg-Dietrich Hoppe''. Deutsches Ärzteblatt, 108 (2011), S. 2035. |
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* Thomas Gerst und Heinz Stüwe: ''Jörg-Dietrich Hoppe (1940–2011). Ein Freund der leisen Töne''. Deutsches Ärzteblatt 108 (2011), S. 2036–2037. |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
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* {{DNB-Portal|106220063}} |
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* [https://www.aerzteblatt-rheinlandpfalz.de/pdf/rlp1112_004.pdf Nachruf im Ärzteblatt Rheinland-Pfalz], Jahrgang 2011, Heft 12, S. 4 |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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| AMT = Präsident der Bundesärztekammer |
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| ZEIT = 1999–2011 |
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| VORGÄNGER = [[Karsten Vilmar]] |
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2024, 16:34 Uhr

Jörg-Dietrich Hoppe (* 24. Oktober 1940 in Thorn, Regierungsbezirk Bromberg, Reichsgau Danzig-Westpreußen, Deutsches Reich; † 7. November 2011 in Köln[1]) war ein deutscher Mediziner, Präsident der Ärztekammer Nordrhein und Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Familie Hoppes flüchtete gegen Kriegsende von Ost- nach Westdeutschland. Bei einem Bombenangriff verlor Jörg-Dietrich Hoppe ein Auge. Nach seinem Medizinstudium an der Universität Köln von 1960 bis 1965 arbeitete er zunächst zwei Jahre als Medizinalassistent und als Assistenzarzt in der Inneren Medizin und bildete sich in den Fachgebieten Pathologie und Allgemeinmedizin weiter. Anschließend wurde er Oberarzt für Pathologie in Solingen und Düren, von 1982 bis 2006 war er Chefarzt des Instituts für Pathologie des Dürener Krankenhauses, dessen Ärztlicher Direktor er wurde. Daneben war Hoppe Hochschullehrer am Institut für Rechtsmedizin und als Honorarprofessor an der Medizinischen Fakultät der Universität Köln tätig.
1979 wurde Hoppe als Nachfolger von Karsten Vilmar zum 1. Vorsitzenden des Marburger Bundes gewählt. Dieses Amt übte er bis 1989 aus. Sein Nachfolger wurde Frank Ulrich Montgomery. Die Delegierten des 102. Deutschen Ärztetags 1999 in Cottbus wählten Hoppe zum Präsidenten der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages. Auf dem 106. Deutschen Ärztetag 2003 in Köln und auf dem 110. Deutschen Ärztetag 2007 in Münster wurde er in seinem Amt bestätigt. Ziele seiner Amtszeit bis 2011 waren nach Angaben Hoppes die Verbesserung der Patientenversorgung, die Transparenz der Rationierung und der Kampf um die ärztliche Freiberuflichkeit. Er „war wider den Zeitgeist“ und wehrte sich gegen die „Ökonomisierung“ der Medizin: „Ärzte sind keine Kaufleute, Patienten sind keine Kunden“. Für eine neue Amtszeit als Präsident der Bundesärztekammer ab 2011 stand der 71-jährige Hoppe nicht mehr zur Verfügung. Sein Nachfolger Montgomery bescheinigte ihm, „ein glaubwürdiger Vertreter der Ärzteschaft gewesen“ zu sein.[2] Unter seiner Mitwirkung entstand im Herbst 2000 das Dialogforum Pluralismus in der Medizin, das innerhalb der Ärzteschaft Kooperation und kritischen Dialog zwischen konventioneller und komplementärer Medizin fördern sollte.[3][4]
Hoppe war seit 1993 auch Präsident der Ärztekammer Nordrhein. Für dieses Amt wurde er 2009 für fünf Jahre wiedergewählt.
Hoppe war verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Töchter und ein Sohn hervor. Hoppe spielte Geige, im Familienkreis und auch im Düsseldorfer Ärzteorchester.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1989: Ehrenvorsitzender und Empfänger des Ehrenreflexhammers des Marburger Bundes
- 2011: Ehrenpräsident der Bundesärztekammer
- 2012: Paracelsus-Medaille, die höchste Auszeichnung der Deutschen Ärzteschaft, verliehen posthum im Mai 2012 auf dem 115. Deutschen Ärztetag in Nürnberg
- Dr. h. c. mult.
Nebentätigkeiten von Jörg-Dietrich Hoppe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hoppe war Mitglied im Aufsichtsrat der Allianz Deutschland AG (ab 2008)[5] und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (2002–2011)[6][7] sowie im Beirat der Deutschen Ärzteversicherung[8].
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frank Ulrich Montgomery: Trauer um Jörg-Dietrich Hoppe. Deutsches Ärzteblatt, 108 (2011), S. 2035.
- Thomas Gerst und Heinz Stüwe: Jörg-Dietrich Hoppe (1940–2011). Ein Freund der leisen Töne. Deutsches Ärzteblatt 108 (2011), S. 2036–2037.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Jörg-Dietrich Hoppe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Nachruf im Ärzteblatt Rheinland-Pfalz, Jahrgang 2011, Heft 12, S. 4
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ehemaliger Ärztepräsident: Jörg-Dietrich Hoppe gestorben. In: FAZ.NET. 8. November 2011, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 26. Juni 2022]).
- ↑ Jörg-Dietrich Hoppe. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. November 2011.
- ↑ Willich, Stefan N.: Dialogforum Pluralismus in der Medizin Individualmedizin – Utopie oder Chance? In: Deutsches Ärzteblatt. Band 106, Nr. 10, Oktober 2009, S. A-450–452 (aerzteblatt.de).
- ↑ Gerst, Thomas: Dialogforum Pluralismus in der Medizin: Politische Absicherung des Erreichten. In: Deutsches Ärzteblatt. Band 107, Nr. 46, Oktober 2009, S. A-2286 (aerzteblatt.de).
- ↑ Allianz Deutschland AG (Hrsg.): Geschäftsbericht 2008. S. 26 (allianz.com [PDF; abgerufen am 26. Juni 2022]).
- ↑ Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Hrsg.): Geschäftsbericht 2002. 2002, S. 8 (apobank.de [PDF; abgerufen am 26. Juni 2022]).
- ↑ Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Hrsg.): Jahresfinanzbericht 2012. 2012, S. 8 (apobank.de [PDF; abgerufen am 26. Juni 2022]).
- ↑ Beirat der Deutschen Ärzteversicherung ( vom 1. März 2011 im Internet Archive)
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Karsten Vilmar | Präsident der Bundesärztekammer 1999–2011 | Frank Ulrich Montgomery |
Personendaten | |
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NAME | Hoppe, Jörg-Dietrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mediziner, Ärztevertreter |
GEBURTSDATUM | 24. Oktober 1940 |
GEBURTSORT | Thorn, Reichsgau Danzig-Westpreußen |
STERBEDATUM | 7. November 2011 |
STERBEORT | Köln |
- Pathologe
- Mediziner (20. Jahrhundert)
- Mediziner (21. Jahrhundert)
- Person (Düren)
- Hochschullehrer (Universität zu Köln)
- Person (Ärztekammer Nordrhein)
- Person (Bundesärztekammer)
- Ärztefunktionär
- Träger der Paracelsus-Medaille
- Ehrensenator der Semmelweis-Universität
- Ehrendoktor einer Universität
- Deutscher
- Geboren 1940
- Gestorben 2011
- Mann