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„Königshaus am Schachen“ – Versionsunterschied

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Das '''Königshaus am Schachen''' liegt 1866 m hoch am Berg [[Schachen Wetterstein|Schachen]] südlich von [[Garmisch-Partenkirchen]] im [[Wettersteingebirge]]. König [[Ludwig II. (Bayern)|Ludwig II.]] von [[Bayern]] ließ das Schlösschen von [[1869]]–[[1872]] nach Plänen von [[Georg Dollmann]] als Ständerbau im Schweizer [[Chalet]]stil aus Holz errichten.
Das '''Königshaus am Schachen''' liegt {{Höhe|1866|DE-NN}} hoch am Berg [[Schachen (Wetterstein)|Schachen]] südlich von [[Garmisch-Partenkirchen]] im [[Wettersteingebirge]]. König [[Ludwig II. (Bayern)|Ludwig II.]] von [[Königreich Bayern|Bayern]] ließ das [[Schloss (Architektur)|Schlösschen]] in der Zeit von [[1869]]–[[1872]] nach Plänen von [[Georg Dollmann]] als Ständerbau im Schweizer [[Chalet]]stil aus Holz errichten. Oftmals wird für das Gebäude auch der Begriff „Jagdschloss“ verwendet, obwohl Ludwig II. nichts von der Jagd hielt.
[[Datei:Königshaus am Schachen 2004.jpg|mini|Königshaus am Schachen]]


== Baubeschreibung ==
Das [[Schloss (Gebäude)|Schloss]] ist über einen Fahrweg (gesperrter Forstweg) – heute als ''Königsweg'' bezeichnet – zu erreichen, auf dem sich König Ludwig II. mit Pferdekutsche oder Pferdeschlitten hinauf fahren ließ. Heute ist das Jagdschloss für Touristen nur zu Fuß (ca. 3–4 Stunden Gehzeit) oder mit dem Mountain-Bike erreichbar.
=== Außenansicht ===
Das Königshaus steht unter Denkmalschutz und ist mit der Ausstattung unter der Aktennummer D-1-80-117-277 in die [[Bayerische Denkmalliste]] eingetragen:


:„Zweigeschossiger Holzständerbau im Schweizerhausstil mit Flachsatteldach, erdgeschossigen seitlichen Anbauten, Lauben und Aussägearbeiten, von Georg Dollmann für König Ludwig II., 1869–71.“
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|[[Bild:IMG_0057.JPG|thumb|300px|Königshaus am Schachen]]
|[[Bild:Schachenschloss_Übersicht.jpg|thumb|300px|Königshaus mit den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden]]
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Mit seinen hölzernen Fensterläden und kunstgesägten Balkongeländern wirkt das Königshaus, verglichen mit anderen Bauten Ludwigs, von außen eher bescheiden.
Während die mit [[Zirbelkiefer|Zirbel]]holz verkleideten Räume (Wohnraum, Arbeitszimmer, Schlafzimmer, Toilette) im Parterre relativ schlicht gehalten sind, befindet sich im Obergeschoss das ''Türkische Zimmer'', ein Prunksaal im maurischen Stil, den der König nach dem Vorbild türkischer Paläste gestalten ließ. Kostbare orientalisch Pracht entfaltet sich hier; ein Springbrunnen plätscherte, edle Teppiche bedecken den Boden, vergoldete Schnitzereien, Pfauenfedern, luxuriöse Diwane, emaillierte Vasen, prunkvolle Lüster und farbigen Glasfenster verbreiten eine Tausendundeinenachtatmosphäre, in der sich der König als Kalif und Sultan, Scheich, Emir und Herr über alle Muselmanen fühlen und pittoreske Happenings veranstaltete. Von außen wirkt das Schlösschen eher bescheiden, mit hölzernen Fensterläden und kunstgesägtem Balkongeländer.


=== Innenraum ===
Unterhalb des Schlösschens befindet sich ein botanischer Alpengarten,der 1900 angelegt wurde. Dieser ist eine Außenstelle des [[Botanischer Garten (München)|Botanischen Gartens]] in [[München]] und zeigt über 1000 alpine Pflanzen aus allen Gebirgen der Welt von den [[Alpen]] bis zum [[Himalaya]].
[[Datei:Garmisch-Patenkirchen-Schachen (Berg)-Königshaus am Schachen-ZI-1298-01-00-217516.jpg|mini|Maurischer Saal (1870)]]
Während die mit [[Zirbelkiefer|Zirbelholz]] verkleideten Räume (Wohnraum, Arbeitszimmer, Schlafzimmer, Toilette) im Parterre relativ schlicht gehalten sind, befindet sich im Obergeschoss das ''Türkische Zimmer'', ein Prunksaal im maurischen Stil, den der König nach dem Vorbild eines Palastes in [[Eyüp]] bei [[Istanbul]] gestalten ließ.<ref>Klaus Gast: ''Königliche Alpenträume. 150 Jahre Soiernhaus.'' In: Heimatverband Lech-Isar-Land e.V. (Hrsg.): ''Lech-Isar-Land 2017.'' Heimatkundliches Jahrbuch. Weilheim 2016, S.&nbsp;129–142, hier S.&nbsp;135.</ref> Kostbare orientalische Pracht entfaltet sich hier; ein Springbrunnen plätschert, edle Teppiche bedecken den Boden, vergoldete Schnitzereien, [[Pfauenfeder]]n, luxuriöse Diwane, emaillierte Vasen, prunkvolle Lüster und farbige Glasfenster verbreiten eine Atmosphäre von Tausendundeiner Nacht, in der sich der König als Sultan, Scheich und Emir fühlen konnte. Im Königshaus auf dem Schachen verbrachte Ludwig II. mehrmals seinen Namens- und Geburtstag, den [[25. August]]. Heute versammeln sich zu diesem Anlass jedes Jahr Königstreue, Gläubige und Wanderer zu einer traditionellen Bergmesse.


=== Wirtschaftsgebäude ===
==Literatur==
[[Datei:KönigshausSchachen.jpg|mini|Königshaus mit den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden]]
* Ludwig Merkle: ''Ludwig II. und seine Schlösser.'' Bruckmann Verlag, München 1995, ISBN 3-7654-2758-6
Die ehemaligen Wirtschaftsgebäude sind heute eine [[Schutzhütte|Berghütte]], das [[Schachenhaus]].
* Michael Neumann-Adrian: ''Das König-Ludwig-Wanderbuch.'' Steiger Verlag, München 2001, ISBN 3-89652-129-2


== Alpengarten ==
[[Kategorie:Schloss in Bayern|Schachen]]
Unterhalb des Schlösschens befindet sich ein botanischer [[Alpengarten auf dem Schachen|Alpengarten]], der 1901 angelegt wurde. Er ist eine Außenstelle des [[Botanischer Garten München-Nymphenburg|Botanischen Gartens München]] und enthält über 1000 Gebirgspflanzen aus allen Gebirgen der Welt, von den [[Alpen]] bis zum [[Himalaya]].<ref>Andreas Gröger "Die Alpinensammlung" in ''Botanischer Garten München'', S. 118–127, MünchenVerlag, München 2014, ISBN 978-3-7630-4013-1</ref>
[[Kategorie:Garmisch-Partenkirchen]]

== Lage ==
Das [[Schloss (Gebäude)|Schloss]] ist über einen Fahrweg von [[Schloss Elmau]] (gesperrter Forstweg) – heute als ''Königsweg'' bezeichnet – zu erreichen, auf dem sich König Ludwig II. mit Pferdekutsche oder Pferdeschlitten hinauf fahren ließ. Heute ist das Königshaus für Touristen nur zu Fuß (ca. 3–4 Stunden Gehzeit) erreichbar.

Ungefähr auf halber Strecke des Königswegs zwischen Schloss Elmau und dem Königshaus befindet sich die [[Wettersteinalm]], weiter oben, 200 Höhenmeter unterhalb des Schlosses der [[Schachensee]].

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Schachen.JPG|Königshaus Schachen von der [[Bockhütte]] im [[Reintal (Wetterstein)|Reintal]] aus gesehen.
Bergmesse am Schachen.jpg|Bergmesse am Schachen (alljährlich am 25. August)
Blick ins Reintal.jpg|Blick von Westen: Reintal und Königshaus am Schachen
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== Felix Dahn besucht Ludwig II. im Königshaus ==

In seinen Berg-Refugien, also auch im Königshaus am Schachen, empfing Ludwig höchst selten Besucher. Als [[Felix Dahn]] im August oder September 1873 in [[Garmisch-Partenkirchen|Partenkirchen]] weilte, lud der König ihn jedoch ein. Sie führten ein fast sechsstündiges politisches Gespräch. Ludwigs Abwendung von der Welt kam in seinen Äußerungen noch viel stärker zum Ausdruck als in dem, was er sechs Jahre vorher vom [[Altlacher Hochkopf]] (also einem anderen Refugium in den Bergen) an [[Richard Wagner]] geschrieben hatte. Er brachte nun – jedenfalls nach Dahns Bericht – seine Abneigung, ja seinen Hass auf fast alle politischen Personen überaus leidenschaftlich zum Ausdruck; am größten (so Dahn) war Ludwigs Hass auf den [[Kronprinz]]en Friedrich Wilhelm, den späteren Kaiser [[Friedrich III. (Deutsches Reich)|Friedrich III.]]

Der Hass auf die bayerischen und Münchner Politiker beruhte weitgehend auf deren Gegnerschaft zu Richard Wagner; diese Kreise hatten ja unter anderem den Plan eines Festspielhauses auf dem Münchner Isar-Hochufer vereitelt. „Und nun baute der Meister aus eigner Kraft die Bretterbude zu Bayreuth!“

Über die Verabschiedung durch Ludwig („Leben Sie glücklich!“) schreibt Dahn, dass der König „meinen schroffen Widerspruch gegen seine Lieblingsgedanken echt königlich aufgenommen“ habe.

== Literatur ==
* Ludwig Merkle: ''Ludwig II. und seine Schlösser.'' Bruckmann Verlag, München 1995, ISBN 3-7654-2758-6.
* Michael Neumann-Adrian: ''Das König-Ludwig-Wanderbuch''. Buchendorfer Verlag München, München 2004, ISBN 978-3-937090-09-2.
* Botanischer Garten München und Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens (Hrsg.): ''Botanischer Garten München'', MünchenVerlag, München 2014, ISBN 978-3-7630-4013-1
* Felix Dahn: ''Erinnerungen'' / Band 4.2: 4. Buch, Würzburg, Sedan, Königsberg, Abth. 2, 1871–1888. Leipzig: Breitkopf und Härtel 1895. 746 S.

== Weblinks ==
{{Commonscat|King's House on Schachen|Königshaus am Schachen}}
* {{DNB-Portal|4118467-1}}
* [http://www.garmisch-partenkirchen-info.de/Sehenswuerdigkeiten-bei-Garmisch-Partenkirchen/schachenschloss-koenigshaus-am-schachen.html Schachenschloss] – Informationen zur Geschichte und Fotos
* [http://www.schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/objekte/schachen.htm Bayerische Schlösserverwaltung] über das Königshaus am Schachen
* Isabel Meixner, Silke Lode und Heiner Effern: [http://www.sueddeutsche.de/bayern/wandern-sieben-huetten-in-den-bayerischen-bergen-die-sie-kennen-sollten-1.2619922-3 Sieben Hütten in den bayerischen Bergen, die Sie kennen sollten: Königshaus am Schachen, 9. Mai 2018]
* [http://www.kulturpfad-ludwig2.de/ Kulturpfad Ludwig II] <small>(ein Projekt des Staffelsee-Gymnasiums, Murnau); hier insbesondere "Schachenschloss".</small>

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Navigationsleiste Burgen und Schlösser im Landkreis Garmisch-Partenkirchen}}

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{{SORTIERUNG:Konigshaus am Schachen}}
[[Kategorie:Schloss im Landkreis Garmisch-Partenkirchen|Schachen]]
[[Kategorie:Baudenkmal in Garmisch-Partenkirchen]]
[[Kategorie:Bauwerk des Hauses Wittelsbach|Schachen]]
[[Kategorie:Wettersteingebirge]]
[[Kategorie:Ludwig II. (Bayern)]]
[[Kategorie:Bauwerk in Garmisch-Partenkirchen]]

Aktuelle Version vom 27. Oktober 2023, 16:10 Uhr

Das Königshaus am Schachen liegt 1866 m ü. NN hoch am Berg Schachen südlich von Garmisch-Partenkirchen im Wettersteingebirge. König Ludwig II. von Bayern ließ das Schlösschen in der Zeit von 18691872 nach Plänen von Georg Dollmann als Ständerbau im Schweizer Chaletstil aus Holz errichten. Oftmals wird für das Gebäude auch der Begriff „Jagdschloss“ verwendet, obwohl Ludwig II. nichts von der Jagd hielt.

Königshaus am Schachen

Baubeschreibung

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Das Königshaus steht unter Denkmalschutz und ist mit der Ausstattung unter der Aktennummer D-1-80-117-277 in die Bayerische Denkmalliste eingetragen:

„Zweigeschossiger Holzständerbau im Schweizerhausstil mit Flachsatteldach, erdgeschossigen seitlichen Anbauten, Lauben und Aussägearbeiten, von Georg Dollmann für König Ludwig II., 1869–71.“

Mit seinen hölzernen Fensterläden und kunstgesägten Balkongeländern wirkt das Königshaus, verglichen mit anderen Bauten Ludwigs, von außen eher bescheiden.

Maurischer Saal (1870)

Während die mit Zirbelholz verkleideten Räume (Wohnraum, Arbeitszimmer, Schlafzimmer, Toilette) im Parterre relativ schlicht gehalten sind, befindet sich im Obergeschoss das Türkische Zimmer, ein Prunksaal im maurischen Stil, den der König nach dem Vorbild eines Palastes in Eyüp bei Istanbul gestalten ließ.[1] Kostbare orientalische Pracht entfaltet sich hier; ein Springbrunnen plätschert, edle Teppiche bedecken den Boden, vergoldete Schnitzereien, Pfauenfedern, luxuriöse Diwane, emaillierte Vasen, prunkvolle Lüster und farbige Glasfenster verbreiten eine Atmosphäre von Tausendundeiner Nacht, in der sich der König als Sultan, Scheich und Emir fühlen konnte. Im Königshaus auf dem Schachen verbrachte Ludwig II. mehrmals seinen Namens- und Geburtstag, den 25. August. Heute versammeln sich zu diesem Anlass jedes Jahr Königstreue, Gläubige und Wanderer zu einer traditionellen Bergmesse.

Wirtschaftsgebäude

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Königshaus mit den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden

Die ehemaligen Wirtschaftsgebäude sind heute eine Berghütte, das Schachenhaus.

Unterhalb des Schlösschens befindet sich ein botanischer Alpengarten, der 1901 angelegt wurde. Er ist eine Außenstelle des Botanischen Gartens München und enthält über 1000 Gebirgspflanzen aus allen Gebirgen der Welt, von den Alpen bis zum Himalaya.[2]

Das Schloss ist über einen Fahrweg von Schloss Elmau (gesperrter Forstweg) – heute als Königsweg bezeichnet – zu erreichen, auf dem sich König Ludwig II. mit Pferdekutsche oder Pferdeschlitten hinauf fahren ließ. Heute ist das Königshaus für Touristen nur zu Fuß (ca. 3–4 Stunden Gehzeit) erreichbar.

Ungefähr auf halber Strecke des Königswegs zwischen Schloss Elmau und dem Königshaus befindet sich die Wettersteinalm, weiter oben, 200 Höhenmeter unterhalb des Schlosses der Schachensee.

Felix Dahn besucht Ludwig II. im Königshaus

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In seinen Berg-Refugien, also auch im Königshaus am Schachen, empfing Ludwig höchst selten Besucher. Als Felix Dahn im August oder September 1873 in Partenkirchen weilte, lud der König ihn jedoch ein. Sie führten ein fast sechsstündiges politisches Gespräch. Ludwigs Abwendung von der Welt kam in seinen Äußerungen noch viel stärker zum Ausdruck als in dem, was er sechs Jahre vorher vom Altlacher Hochkopf (also einem anderen Refugium in den Bergen) an Richard Wagner geschrieben hatte. Er brachte nun – jedenfalls nach Dahns Bericht – seine Abneigung, ja seinen Hass auf fast alle politischen Personen überaus leidenschaftlich zum Ausdruck; am größten (so Dahn) war Ludwigs Hass auf den Kronprinzen Friedrich Wilhelm, den späteren Kaiser Friedrich III.

Der Hass auf die bayerischen und Münchner Politiker beruhte weitgehend auf deren Gegnerschaft zu Richard Wagner; diese Kreise hatten ja unter anderem den Plan eines Festspielhauses auf dem Münchner Isar-Hochufer vereitelt. „Und nun baute der Meister aus eigner Kraft die Bretterbude zu Bayreuth!“

Über die Verabschiedung durch Ludwig („Leben Sie glücklich!“) schreibt Dahn, dass der König „meinen schroffen Widerspruch gegen seine Lieblingsgedanken echt königlich aufgenommen“ habe.

  • Ludwig Merkle: Ludwig II. und seine Schlösser. Bruckmann Verlag, München 1995, ISBN 3-7654-2758-6.
  • Michael Neumann-Adrian: Das König-Ludwig-Wanderbuch. Buchendorfer Verlag München, München 2004, ISBN 978-3-937090-09-2.
  • Botanischer Garten München und Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens (Hrsg.): Botanischer Garten München, MünchenVerlag, München 2014, ISBN 978-3-7630-4013-1
  • Felix Dahn: Erinnerungen / Band 4.2: 4. Buch, Würzburg, Sedan, Königsberg, Abth. 2, 1871–1888. Leipzig: Breitkopf und Härtel 1895. 746 S.
Commons: Königshaus am Schachen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Klaus Gast: Königliche Alpenträume. 150 Jahre Soiernhaus. In: Heimatverband Lech-Isar-Land e.V. (Hrsg.): Lech-Isar-Land 2017. Heimatkundliches Jahrbuch. Weilheim 2016, S. 129–142, hier S. 135.
  2. Andreas Gröger "Die Alpinensammlung" in Botanischer Garten München, S. 118–127, MünchenVerlag, München 2014, ISBN 978-3-7630-4013-1

Koordinaten: 47° 25′ 11,3″ N, 11° 6′ 45,7″ O