„1945“ – Versionsunterschied
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{{Jahr5Artikel|19|4|5|18|20|21|21|191|192|193|195|196|197|4}} |
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{{Artikel Jahr}} |
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| colspan="2" | [[Datei:Bundesarchiv Bild 183-J31399, Berlin, zerstörtess Varité "Wintergarten".jpg|zentriert|350px|Berlin, zerstörtes Varieté „Wintergarten“]] [[Berlin]], zerstörtes Varieté [[Wintergarten (Varieté)|Wintergarten]] |
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| colspan="2" | [[Datei:Hiroshima autograph Tibbets.jpg|zentriert|350px|Das zerstörte Hiroshima, mit einer Signatur von Paul Tibbet]] Das [[Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki|von einer Atombombe zerstörte]] [[Hiroshima]], mit einer Signatur von [[Paul Tibbets]], Pilot der [[Enola Gay]] |
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{{Linkbox Andere Kalender}} |
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== [[:Kategorie:1945|Ereignisse]] == |
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[[2. Februar]]: [[Mühlviertler Hasenjagd]] |
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Das Jahr '''1945''' markiert das Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] und damit den Beginn der Nachkriegszeit.<!-- in den meisten Ländern der Welt --> |
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=== Politik === |
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* [[1. Januar]]: [[Eduard von Steiger]] wird [[Bundespräsident (Schweiz)|Bundespräsident]] der [[Schweiz]] |
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* [[16. Januar]]: Schwerer Luftangriff der britischen Luftwaffe auf [[Magdeburg]]: 90 % der Magdeburger Altstadt versinkt in Schutt und Asche |
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* [[24. Januar]]: In [[Aachen]] erscheint mit den [[Aachener Nachrichten]] die erste deutsche [[Nachkriegszeitung]] |
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* [[27. Januar]]: Befreiung des KZ und Vernichtungslagers [[Auschwitz-Birkenau|Auschwitz]] durch die [[Rote Armee]] |
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* [[30. Januar]]: Durch ein sowjetisches U-Boot wird der Dampfer „[[Wilhelm Gustloff (Schiff)|Wilhelm Gustloff]]“ versenkt. Von ca. 10.000 Menschen (Flüchtlinge aus Ostpreussen) an Bord überlebten nur etwa 1.200 Menschen; es handelt sich um die größte Schiffskatastrophe der Weltgeschichte |
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* [[4. Februar]]: [[11. Februar]]: [[Konferenz von Jalta]] |
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* [[12. Februar]]: [[Abkommen von Varkiza]], Entwaffnung und Demobilisierung der Griechischen Volksbefreiungsarmee [[ELAS]] |
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* [[4. April]]: Befreiung [[Ungarn]]s durch sowjetische Truppen und Beginn der stalinistischen Zeit |
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* [[20. April]]: Vorübergehende Schließung der ''Technischen Hochschule Berlin'' (Vorgänger der ''[[Technische Universität Berlin|Technischen Universität]]'') |
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* [[25. April]]: [[Elbe Day]], in [[Torgau]] feiern [[Sowjetunion|sowjetische]] und [[USA|US-amerikanische]] Soldaten das erstmaliges Zusammentreffen ihrer Kampfverbände auf reichsdeutschem Boden |
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* [[27. April]]: Befreiung des KZ-Kommandos Kaufering/Landsberg durch die amerikanische Armeeverbände und französische Truppen de Gaulles *[[28. April]]: In der [[Penzberger Mordnacht]] ermorden NS-Schergen kurz vor Kriegsende 16 Zivilisten |
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* [[30. April]]: Die [[Rote Armee]] hisst die sowjetische Fahne auf dem [[Reichstagsgebäude]], [[Adolf Hitler]], der Diktator des Dritten Reiches, begeht Selbstmord |
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* [[5. Mai]]: [[Dänemark]]. Ende der Besetzung durch die [[Wehrmacht]] des Deutschen Reiches |
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* [[5. Mai]]: Waffenstillstand und Befreiung der [[Niederlande]] |
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* [[6. Mai]]: Der von [[Kurt Schumacher]] initiierte Ortsverein [[Hannover]] der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|Sozialdemokratischen Partei Deutschlands]] wird ins Leben gerufen und ist erste Keimzelle für den Wiederaufbau der SPD |
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* [[7. Mai]]: Um 2.41 Uhr unterzeichnet Generaloberst [[Alfred Jodl]] in [[Reims]] die Gesamtkapitulation der Wehrmacht des Deutschen Reiches |
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* [[8. Mai]]: [[Norwegen]]. Ende der Besatzung durch deutsche Wehrmachtstruppen |
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* [[8. Mai]]: [[Bedingungslose Kapitulation]] der deutschen Wehrmacht; Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]s in Europa |
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* [[9. Mai]]: Um 0.01 Uhr tritt die Gesamtkapitulation der deutschen Wehrmacht in Kraft |
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* [[9. Mai]]: [[Wilhelm Buhl]] wird Ministerpräsident in [[Dänemark]] |
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* [[23. Mai]]: Verhaftung der Reichsregierung unter Großadmiral [[Karl Dönitz]] in [[Flensburg]] |
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* [[24. Mai]]: Die fast ausschließlich deutschen Bewohner werden aus Frain an der Thaya ([[Vranov nad Dyjí]]) vertrieben |
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* [[5. Juni]]: Der [[Alliierter Kontrollrat|Alliierte Kontrollrat]] übernimmt die oberste Regierungsgewalt im besetzten Deutschen Reich |
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* [[10. Juni]]: Marschall [[Georgi Konstantinowitsch Schukow|Schukow]] ordnet in seinem Befehl Nr. 2 in der [[Sowjetische Besatzungszone|sowjetischen Besatzungszone]] an, „die Bildung und Tätigkeit antifaschistischer Parteien zu erlauben“ |
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* [[11. Juni]]: Die „Gruppe [[Walter Ulbricht|Ulbricht]]“ gründet in [[Berlin]] die [[Kommunistische Partei Deutschlands]] neu |
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* [[15. Juni]]: Neugründung der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] in [[Berlin]], eine zweite SPD-Keimzelle entsteht |
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* [[21. Juni]]: Der tschechoslowakische Präsident [[Eduard Benes]] verfügt die Enteignung des Grundbesitzes der [[Sudetendeutsche|Sudetendeutschen]] (Benes-Dekrete) |
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* [[1. Juli]]: Einrichtung der [[Volkspolizei]] in der [[Sowjetische Besatzungszone|sowjetischen Besatzungszone]] |
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* [[16. Juli]]: beim [[Trinity-Test]] in [[New Mexico]] ([[USA]]) explodiert die erste [[Atombombe]] |
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* [[17. Juli]]–[[2. August]]: [[Potsdamer Konferenz|Konferenz von Potsdam]] über das besiegte Deutschland |
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* [[26. Juli]]: [[Winston Churchill]], britischer Premierminister, gibt nach einer verlorenen Unterhauswahl seinen Rücktritt bekannt |
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* [[27. Juli]]: Nach gewonnener Unterhauswahl übernimmt [[Clement Attlee]] das Amt des britischen Premiers von [[Winston Churchill]] |
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* [[1. August]]: Die [[Frankfurter Rundschau]] erscheint als erste deutsche Lizenz-Zeitung nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] |
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* [[2. August]]: [[Polen]]. [[Potsdamer Abkommen]] |
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* [[6. August]]: Abwurf der ersten offiziellen Atombombe über [[Hiroshima]], etwa 200.000 Tote |
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* [[9. August]]: Abwurf einer Atombombe über [[Nagasaki]] |
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* [[15. August]]: [[Bedingungslose Kapitulation]] [[Japan]]s durch Kaiser [[Hirohito]] |
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* [[17. August]]: [[Indonesien]] wird unabhängig |
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* [[26. September]] - Bei [[Göttingen]] wird das Aufnahmelager [[Friedland]] für Flüchtlinge und Vertriebene aus Ostdeutschland und Osteuropa geschaffen. |
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* [[10. Oktober]] - Auf Anordnung des [[Alliierter Kontrollrat|Alliierten Kontrollrats]] werden alle [[NS]]-Organisationen aufgelöst. |
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* [[11. November]] - Das [[Großherzogtum Luxemburg]] erhält eine eigene Besatzungszone in Deutschland mit den Städten [[Bitburg]] und [[Merzig]]. |
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* [[14. November]]: Eröffnung der [[Nürnberger Prozesse]] |
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* [[27. Dezember]]: Der [[Internationaler Währungsfonds|Internationale Währungsfonds]] (IWF) wird gegründet |
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In Europa wird die [[Wehrmacht]] an der [[Deutsch-Sowjetischer Krieg|Ostfront]] von der [[Rote Armee|Roten Armee]] in ihrer [[Weichsel-Oder-Operation|Winteroffensive]] an die Oder zurückgedrängt, während mit der [[Ardennenoffensive]] ein letzter Vorstoß gegen die [[Alliierte]]n an der [[Deutsche Westfront 1944/1945|Westfront]] scheitert und die deutschen Städte im [[Luftkrieg im Zweiten Weltkrieg|Bombenkrieg]] zerstört werden. |
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* Wiederaufnahme der Arbeit der Kommunalverbände in getrennter institutioneller Form ([[Deutscher Städtetag]], [[Deutscher Städte- und Gemeindebund]], [[Deutscher Landkreistag]]) |
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Im Februar diskutieren [[Franklin D. Roosevelt|Roosevelt]], [[Winston Churchill|Churchill]] und [[Josef Stalin|Stalin]] auf der [[Konferenz von Jalta]] die Nachkriegsordnung. An der Westfront gelingt den Alliierten Ende März die Überschreitung des [[Rhein]]s als letzte Barriere vor der Besetzung Deutschlands. Ende April marschiert die Rote Armee [[Schlacht um Berlin|in Berlin ein]]. [[Adolf Hitler]] begeht am 30. April im [[Führerbunker]] Suizid, die [[bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht]] tritt am 8. Mai um 23:01 Uhr MEZ in Kraft. |
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Deutschland und Österreich werden in [[Besatzungszone]]n eingeteilt, am 5. Juni übernehmen die Alliierten in der [[Berliner Erklärung (Alliierte)|Berliner Erklärung]] formal die Regierungsgewalt in Deutschland. Am 20. November beginnt der [[Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher]]. |
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In Asien werden die Japaner im [[Pazifikkrieg]] von den US-Streitkräften Insel für Insel an die japanischen Hauptinseln zurückgedrängt, halten jedoch unter anderem in China (siehe [[Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg]]) noch weite Gebiete. Nach den [[Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki|Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki]] am 6. und 9. August und dem Eintritt der Sowjetunion in den Krieg gegen Japan (8. August) leitet die erste öffentliche [[Gyokuon-hōsō|Ansprache des Kaisers an die Bevölkerung]] die [[Kapitulation Japans|Kapitulation]] ein (15. August). Die Kapitulationszeremonie am 2. September an Deck des amerikanischen Schlachtschiffes [[USS Missouri]] beendet den Zweiten Weltkrieg. |
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Die Unterzeichnung der [[Charta der Vereinten Nationen]] am 26. Juni und das [[Potsdamer Abkommen]] vom 2. August bildeten den Rahmen der politischen Weltordnung der kommenden Jahrzehnte, geprägt vom [[Kalter Krieg|Kalten Krieg]]. |
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== Ereignisse == |
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=== Politik und Weltgeschehen === |
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==== Zweiter Weltkrieg ==== |
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{{Siehe auch|Chronologie des Zweiten Weltkrieges#1945|titel1=„1945“ im Artikel Chronologie des Zweiten Weltkrieges|Endphaseverbrechen}} |
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===== Politische und diplomatische Entwicklungen ===== |
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* 16. Januar: [[Adolf Hitler]] zieht sich dauerhaft in den [[Führerbunker]] unter der Reichskanzlei zurück. |
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* 20. Januar: Die [[Ungarn im Zweiten Weltkrieg|ungarische]] Regierung unter dem amtierenden Ministerpräsidenten [[Béla Miklós]] bietet den Alliierten die Kapitulation an und erklärt sich bereit, gegen die Deutschen zu kämpfen, die den [[Kampf um Ungarn|Westen des Landes besetzt]] halten. |
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* 20. Januar: [[Franklin D. Roosevelt]] wird für eine vierte Amtszeit als [[Präsident der Vereinigten Staaten|US-Präsident]] vereidigt. |
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* 30. Januar bis 2. Februar: Die [[Konferenz von Malta]] findet statt. |
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* 3. Februar: Die Sowjetunion erklärt sich bereit, nach der deutschen Niederlage Japan den Krieg zu erklären. |
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[[Datei:Yalta summit 1945 with Churchill, Roosevelt, Stalin.jpg|mini|[[Konferenz von Jalta]]]] |
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* 4. bis 11. Februar: Auf der [[Konferenz von Jalta|Jalta-Konferenz]] legen [[Winston Churchill]], [[Franklin D. Roosevelt]] und [[Josef Stalin]] die Grundzüge der Nachkriegsordnung für Europa fest. |
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* 10. Februar: Prinz [[Ernst Heinrich von Sachsen]] vergräbt mit zwei Söhnen und einem Revierförster den [[Schatz der Sachsen]] in der Nähe von [[Schloss Moritzburg (Sachsen)|Schloss Moritzburg]], bevor er nach Sigmaringen flüchtet. |
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* 12. Februar: Abschluss des [[Abkommen von Varkiza|Abkommens von Varkiza]], das die Entwaffnung und [[Demobilisierung]] der Griechischen Volksbefreiungsarmee [[ELAS]] vorsieht. |
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* 15. Februar: Eine Verordnung des deutschen Reichsjustizministers [[Otto Georg Thierack]] führt zum Bilden von [[Standgericht]]en in „feindbedrohten Reichsverteidigungsbezirken“, die Zivil- wie Militärpersonen verurteilen dürfen. |
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* 24. Februar: Das [[Königreich Ägypten]] unter [[Faruq]] [[Ägyptische Kriegserklärung an das Deutsche Reich und Japan|erklärt Deutschland und Japan den Krieg]]. |
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* 3. März: |
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** [[Geschichte Finnlands|Finnland]] erklärt den [[Achsenmächte]]n den Krieg. |
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** US-Truppen, die in der [[Operation Grenade]] vorgerückt sind, und britische Truppen, welche die [[Schlacht im Reichswald]] gewonnen hatten, treffen sich bei [[Geldern]]. |
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* 8. März: [[Josip Broz Tito]] bildet eine [[Jugoslawien|jugoslawische]] Regierung. |
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* 19. März: [[Nerobefehl]]: Hitler ordnet an, alle Verkehrs-, Nachrichten- und Industrieanlagen, die in die Hand der Alliierten fallen könnten, zu zerstören. |
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[[Datei:Harry S. Truman.jpg|hochkant|mini|[[Harry S. Truman]]]] |
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* 12. April: Nach dem Tod von Präsident Franklin D. Roosevelt wird [[Harry S. Truman]] als 33. Präsident der USA vereidigt. |
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* 16. bis 19. April: [[Schlacht um die Seelower Höhen]]. Damit beginnt die [[Schlacht um Berlin]]. |
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* 25. April: [[Elbe Day]], in [[Torgau]] feiern sowjetische und US-amerikanische Soldaten das erstmalige Zusammentreffen ihrer Kampfverbände auf reichsdeutschem Boden. |
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* 27. April: Die [[Provisorische Staatsregierung Renner 1945|provisorischen Staatsregierung]] unter [[Karl Renner]] proklamiert die [[Österreichische Unabhängigkeitserklärung]]. |
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* 30. April: Die [[Rote Armee]] hisst die sowjetische Fahne auf dem [[Reichstagsgebäude]]. [[Adolf Hitler]], der Diktator des Dritten Reiches, begeht mit [[Eva Braun]] Suizid. In seinem [[Politisches Testament Adolf Hitlers|politischen Testament]] ernennt er [[Joseph Goebbels]] zu seinem Nachfolger als [[Reichskanzler]]. |
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* 1. Mai: Goebbels ersucht die Sowjetunion um einen [[Waffenstillstand]]. [[Josef Stalin]] beharrt jedoch auf einer [[Bedingungslose Kapitulation|bedingungslosen Kapitulation]]. Joseph und [[Magda Goebbels]] ermorden daraufhin mit Unterstützung von [[Helmut Kunz]] und [[Ludwig Stumpfegger]] ihre sechs Kinder und begehen ebenfalls Suizid. |
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* 2. Mai: Die am 29. April im Auftrag des Generaloberst [[Heinrich von Vietinghoff]] und des Höchsten SS- und Polizeiführers in Italien, SS-Obergruppenführer und General der [[Waffen-SS]] [[Karl Wolff (SS-Mitglied)|Karl Wolff]] von zwei Beauftragten (Oberstleutnant [[Hans Lothar von Schweinitz]] und SS-Sturmbannführer [[Eugen Wenner]]) in [[Caserta]] vor dem britischen Feldmarschall [[Harold Alexander, 1. Earl Alexander of Tunis|Harold Alexander]] unterzeichnete [[Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht#Teilkapitulationen|Teilkapitulation der deutschen Streitkräfte in Italien]] tritt in Kraft. |
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* 2. Mai: General [[Helmuth Weidling]] unterzeichnet die [[Schlacht um Berlin|Kapitulation Berlins]]. |
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* 2. Mai: [[Karl Dönitz]] fungiert nach dem Tod [[Hitler]]s als deutscher [[Reichspräsident]] in [[Schleswig-Holstein]] und übernimmt als Vorsitzender der [[Regierung Dönitz]] Machtbefugnisse. Er beauftragt [[Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk]], eine [[geschäftsführende Reichsregierung]] zu bilden. |
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* 3. Mai: Das [[Kabinett Schwerin von Krosigk]] konstituiert sich im [[Sonderbereich Mürwik]] als [[geschäftsführende Reichsregierung]] im [[NS-Staat|Deutschen Reich]]. Ihre Mitglieder werden am 23. Mai von US-General Lowell W. Rooks verhaftet. |
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[[Datei:The Allied Campaign in North-west Europe, 6 June 1944 - 7 May 1945 BU5207.jpg|mini|Unterzeichnung der Kapitulations­erklärung in einem Zelt auf dem Timeloberg]] |
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* 4. Mai (18:30 Uhr): Auf dem [[Wendisch Evern#Zweiter Weltkrieg|Timeloberg am Ortsrand von Wendisch Evern]] wird die [[Teilkapitulation der Wehrmacht für Nordwestdeutschland, Dänemark und die Niederlande]] unterzeichnet: Das bedeutet das faktische Ende aller Kampfhandlungen im weitaus größten Teil jenes Territoriums, das zu diesem Zeitpunkt noch von deutschen Truppen gehalten wird. Generaladmiral [[Hans-Georg von Friedeburg]] kapituliert mit Einverständnis der [[Regierung Dönitz]] vor Feldmarschall [[Bernard Montgomery|Montgomery]]. Das Ansinnen des [[Oberkommando der Wehrmacht|Oberkommandos der Wehrmacht]], nur vor den Westalliierten zu kapitulieren und im Osten weiterzukämpfen, wird von [[SHAEF]]-Kommandeur [[Dwight D. Eisenhower]] zurückgewiesen. |
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* 4. Mai: [[Karl Scharnagl]] wird von der amerikanischen Besatzungsmacht als [[Oberbürgermeister]] von [[München]] eingesetzt. Am selben Tag wird [[Konrad Adenauer]] zum [[Köln]]er Oberbürgermeister ernannt. |
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* 5. Mai: Mit dem Inkrafttreten der Kapitulation vom Timeloberg endet die [[Geschichte Dänemarks|Besetzung Dänemarks]] durch die [[Wehrmacht]] des Deutschen Reiches. In den [[Geschichte der Niederlande|Niederlanden]] ist es der [[Bevrijdingsdag|Tag der Befreiung]]: Der kanadische General [[Charles Foulkes (General, 1903)|Charles Foulkes]] und der deutsche Oberbefehlshaber [[Johannes Blaskowitz]] verhandeln im Beisein von [[Bernhard zur Lippe-Biesterfeld|Prinz Bernhard]] als Kommandant der inländischen Streitkräfte in den Ruinen des weitgehend zerbombten ''Hotel de Wereld'' in [[Wageningen]] hinsichtlich der Kapitulation der deutschen Truppen in den Niederlanden. |
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* 6. Mai: Der von [[Kurt Schumacher]] initiierte Ortsverein [[Hannover]] der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|Sozialdemokratischen Partei Deutschlands]] wird ins Leben gerufen und ist erste Keimzelle für den Wiederaufbau der SPD. |
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[[Datei:Kapitulation-reims.gif|mini|Generaloberst Alfred Jodl unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der [[Wehrmacht]] am 7. Mai 1945 in Reims]] |
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* 7. Mai: Um 2.41 Uhr unterzeichnet Generaloberst [[Alfred Jodl]] im [[Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force|Hauptquartier der alliierten Streitkräfte in Nordwest- und Mitteleuropa]] in [[Reims]] die Gesamtkapitulation aller Verbände der Wehrmacht des Deutschen Reiches. Anschließend wird ein Dokument unterzeichnet, das die [[Ratifikation|Ratifizierung]] dieser Kapitulation durch das [[Oberkommando der Wehrmacht]] (OKW) sowie die Oberbefehlshaber von [[Heer (Wehrmacht)|Heer]], [[Luftwaffe (Wehrmacht)|Luftwaffe]] und [[Kriegsmarine]] vorsieht. |
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* 8. Mai: Ende der Besatzung [[Norwegen]]s durch deutsche Wehrmachttruppen |
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* 8. Mai: [[Hugo Blaschke]], der Leibzahnarzt Hitlers, identifiziert in einem medizinischen Institut auf Veranlassung der sowjetischen Militärführung die verbrannten Leichen von [[Adolf Hitler]] und [[Eva Braun]] u. a. anhand der erhaltenen Gebisse. |
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* 8./9. Mai: Die [[Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht]] und aller Teilstreitkräfte erfolgt durch Generalfeldmarschall [[Wilhelm Keitel]] für das OKW und das Heer, Generaladmiral [[Hans-Georg von Friedeburg]] für die Kriegsmarine und Generaloberst [[Hans-Jürgen Stumpff]] für die Luftwaffe.<ref>[http://www.documentarchiv.de/ns/1945/kapitulation.html ''Militärische Kapitulationsurkunde''] auf documentarchiv.de.</ref> |
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* 9. Mai: Um 0:01 Uhr tritt die Gesamtkapitulation der deutschen Wehrmacht in Kraft und wird im Auftrag von Dönitz durch Generalfeldmarschall [[Wilhelm Keitel]] in Berlin-Karlshorst ratifiziert. Der [[Reichssender Flensburg]] strahlt den letzten Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) aus. |
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===== Deutsch-Sowjetischer Krieg/Balkan ===== |
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{{Hauptartikel|Deutsch-Sowjetischer Krieg|Kriegsverbrechen der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg}} |
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[[Datei:Easterneurope10.jpg|mini|Verlauf der Operationen vom 12. Januar bis 30. März 1945]] |
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* 12. Januar: Die [[Rote Armee]] beginnt die [[Weichsel-Oder-Operation]] als Großoffensive von den Weichsel-Brückenköpfen aus. Bereits zwei Wochen später steht sie vor [[Breslau]] und [[Frankfurt (Oder)]] und beendet damit die [[Deutsche Besetzung Polens 1939–1945|Deutsche Besetzung Polens]]. |
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* 13. Januar: Die [[Ostpreußische Operation (1945)|Schlacht um Ostpreußen]], die blutigste und längste Schlacht des Jahres, beginnt. |
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* 17. Januar: Die Rote Armee zieht in [[Warschau]] ein. |
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* 17. Januar: Der sowjetische Vize-Verteidigungsminister [[Nikolai Alexandrowitsch Bulganin|Nikolai Bulganin]] ordnet die Verhaftung des schwedischen Diplomaten [[Raoul Wallenberg]] an, der Tausende von [[Geschichte der Juden in Ungarn#Der Holocaust in Budapest|ungarischen Juden]] vor der Deportation bewahrt hat. |
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* 18. Januar: Das [[Budapester Ghetto]] wird von der Roten Armee befreit. |
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* 19. Januar: Die Rote Armee erobert die polnische Stadt [[Łódź]] und befreit das [[Ghetto Litzmannstadt]], in dem nur noch rund 1000 der ursprünglich etwa 160.000 Bewohner leben. |
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* 20. Januar: Der Roten Armee gelingt die [[Eroberung Tilsits 1945|Eroberung Tilsits]]. |
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* 25. Januar: Mit einem Vorstoß der Roten Armee zur Ostsee wird der Großteil [[Ostpreußen]]s vom Deutschen Reich abgeschnitten. Am nächsten Tag beginnt die [[Kesselschlacht von Heiligenbeil]]. |
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[[Datei:Auschwitz Liberated January 1945.jpg|mini|Befreite Häftlinge, Auschwitz-Birkenau, 1945]] |
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[[Datei:Bundesarchiv B 285 Bild-04413, KZ Auschwitz, Einfahrt.jpg|mini|links|[[Foto vom Torhaus Auschwitz-Birkenau|Foto vom Torhaus]] des [[KZ Auschwitz-Birkenau]], Aufnahme kurz nach der Befreiung 1945. Aufnahme [[Stanisław Mucha (Fotograf)|Stanisław Mucha]]]] |
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* 27. Januar: Das [[KZ Auschwitz]], in dem [[Opferzahlen der Konzentrationslager Auschwitz|bis zu 1,5 Millionen Menschen]] von [[Schutzstaffel|SS-Mitgliedern]] ermordet wurden, wird von der [[Rote Armee|Roten Armee]] befreit. Der Lagerkomplex hatte eine Doppelfunktion als [[Konzentrationslager]] und als [[Vernichtungslager]] und bestand aus dem [[KZ Auschwitz I (Stammlager)|Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager)]], dem [[KZ Auschwitz-Birkenau|Vernichtungslager Birkenau – Konzentrationslager Auschwitz II]], dem [[KZ Auschwitz III Monowitz|Konzentrationslager Monowitz]] und ca. 50 [[Liste der Außenlager des KZ Auschwitz I (Stammlager)|weiteren Außenlagern]]. |
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* 31. Januar: [[Schlacht um Königsberg|Königsberg]] wird von der Roten Armee eingeschlossen. |
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* 10. Februar: Die [[Heilsberger Operation]], ein Teil der [[Ostpreußische Operation (1945)|Ostpreußischen Operation]] zur Zerschlagung der deutschen Einheiten im Kessel von [[Mamonowo|Heilsberg]] durch die [[3. Weißrussische Front]], beginnt. Sie muss am 22. Februar vorläufig abgebrochen werden. Die endgültige Zerschlagung des Kessels gelingt erst im März. |
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[[Datei:Soviet soldiers in Budapest 1945.jpg|mini|Sowjetische Soldaten in Budapest 1945]] |
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* 13. Februar: [[Kampf um Ungarn]]: Die [[Schlacht um Budapest]] endet mit der [[Kapitulation]] der restlichen deutschen Einheiten, nachdem einige Stunden zuvor ein Ausbruchsversuch aus der von der [[Rote Armee|Roten Armee]] eingekesselten Stadt misslungen ist. |
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[[Datei:1945 Plac Wiosny Ludów.jpg|mini|links|Posen 1945]] |
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* 23. Februar: Die fast einen Monat lang währende [[Schlacht um Posen]] endet mit der Kapitulation der letzten deutschen Verteidiger in der Zitadelle der Stadt. |
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* 6. März: Die Deutschen unternehmen mit der [[Plattenseeoffensive]] einen der letzten taktischen Vorstöße des Krieges; sie scheitert bereits nach wenigen Tagen. Die [[Ungarn im Zweiten Weltkrieg|letzten Kampfhandlungen auf ungarischem Gebiet]] finden am 4. April statt. |
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* 15. bis 31. März: Die [[Oberschlesische Operation]] führt zu massiven sowjetischen Geländegewinnen in [[Oberschlesien]]. |
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* 18. März: [[Kołobrzeg|Kolberg]] wird von der Roten Armee eingenommen. Der Ortsname ist durch den [[Kolberg (Film)|gleichnamigen Propagandafilm]] zum Schlagwort für den geforderten Durchhaltewillen geworden. |
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* 29. März: Die Rote Armee dringt bei [[Klostermarienberg]] erstmals auf ehemals österreichisches Gebiet vor. |
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* 29. März: In [[Ostpreußen]] endet die [[Kesselschlacht von Heiligenbeil]]. Etwa 50.000 deutsche Soldaten geraten in sowjetische Gefangenschaft, rund 80.000 sind in der Kesselschlacht ums Leben gekommen. |
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* 30. März: Die Rote Armee und polnische Militäreinheiten erobern [[Danzig]]. Auch Küstrin ergibt sich den sowjetischen Truppen. |
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* 5. April: Deutsche Truppen räumen [[Sarajevo]] und ziehen sich nach Österreich zurück. |
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* 6. April: Die Rote Armee beginnt mit dem Angriff auf das eingeschlossene [[Königsberg (Preußen)|Königsberg]]. Am selben Tag beginnt die [[Wiener Operation|Schlacht um Wien]]. |
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* 9. April: Die [[Schlacht um Königsberg]] geht mit der Kapitulation der von [[Otto Lasch]] kommandierten deutschen Garnison gegenüber sowjetischen Truppen zu Ende; die deutsche Bevölkerung wird vertrieben. |
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* 12. April: Im Zuge der [[Wiener Operation]], der Eroberung Wiens durch die Rote Armee, brennt der [[Stephansdom]] nieder, nachdem möglicherweise von Plünderern gelegte Brände auf das Gebäude übergegriffen haben. |
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[[Datei:Мирные будни в послевоенной Вене-2.png|mini|Sowjetische Truppen in der Innenstadt von Wien]] |
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* 13. April: Sowjetische Truppen erobern [[Geschichte Wiens|Wien]]. Im [[Geschichte des Wienerwalds|Wienerwald]] geht zwischen den Resten der [[Heeresgruppe Süd]] und der [[3. Ukrainische Front|3. Ukrainischen Front]] der seit 4. April tobende [[Kampf um Alland (1945)|Kampf um Alland]] weiter. |
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-E0406-0022-012, Sowjetische Artillerie vor Berlin.jpg|mini|links|Sowjetische Artillerie vor Berlin (April 1945)]] |
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* 16. April: Mit dem [[Schlacht um die Seelower Höhen|Angriff auf die Seelower Höhen]] beginnt die [[Schlacht um Berlin]]. |
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* 25. April: Die [[Schlacht um Ostpreußen]] geht mit dem Aufreiben verbliebener Reste der deutschen [[Wehrmacht]]einheiten im [[Samland]] durch die [[Rote Armee]] zu Ende. |
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* 25. April: Der letzte Techniker verlässt aus Angst vor der heranrückenden Roten Armee die Ausweichstelle des [[Deutscher Kurzwellensender|Deutschen Kurzwellensenders]] in Königs Wusterhausen. |
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* 26. April: Bei der [[Schlacht um Bautzen]] wird [[Bautzen]] zurückerobert. Es ist der letzte größere deutsche Panzerangriff des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]]. |
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* 26. April: Die Rote Armee erobert die Stadt [[Stettin]]. |
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[[Datei:Raising a flag over the Reichstag.jpg|mini|Die Sowjetfahne über dem Reichstag (retuschierte Fassung)]] |
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* 30. April: Die Rote Armee hisst die sowjetische Fahne auf dem [[Reichstagsgebäude]]. Am 2. Mai wird das [[Auf dem Berliner Reichstag, 2. Mai 1945|Hissen der Fahne nachgestellt und eine retuschierte Fassung veröffentlicht]]. |
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* 5. Mai: Der [[Prager Aufstand]] gegen die deutsche Besatzungsmacht beginnt mit einer Meldung im Radio. Er endet am 8. Mai mit einem Waffenstillstand und dem Abzug der Wehrmacht aus der Stadt. |
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* 6. bis 11. Mai: Die ''[[Prager Operation]]'' ist die letzte große Offensive der Roten Armee in Zentraleuropa. Die noch intakte deutsche [[Heeresgruppe Mitte]] wird im Raum östlich von [[Prag]] durch drei sowjetische [[Front (Großverband)|Fronten]] eingekesselt und zur Kapitulation gezwungen. |
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* 6. Mai: Die Stadt [[Breslau]] kapituliert nach der [[Schlacht um Breslau]] gegenüber der Roten Armee. |
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* 9. Mai: Das [[KZ Stutthof]] in Polen wird als letztes der Konzentrationslager des Deutschen Reichs befreit. |
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* Am 12. Mai erfolgt die endgültige Kapitulation [[8. Armee (Wehrmacht)#Ungarn 1944/Tschechoslowakei 1945|deutscher Restverbände im umkämpften Prag]], welches somit den letzten großen Kriegsschauplatz Europas im Zweiten Weltkrieg darstellt. |
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* 15. Mai: Bei Poljana in Slowenien kämpfen letzte Wehrmachtverbände in Gefechten gegen jugoslawische Truppen. |
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* 12. Juni: [[Jugoslawien|Jugoslawische]] Truppen räumen auf internationalen Druck hin die von ihnen seit dem 1. Mai besetzte [[Freies Territorium Triest|Stadt Triest]]. |
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===== Der Krieg im Westen/Italien ===== |
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{{Hauptartikel|Deutsche Westfront 1944/1945|Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg}} |
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* 1. Januar: Das [[Massaker von Chenogne]] ist ein [[Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg]], bei dem mehrere Dutzend Kriegsgefangene aus der Wehrmacht von Soldaten der US-Armee nahe dem Dorf [[Chenogne]] in Belgien erschossen werden. |
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* 14. Januar: Britische Truppen beginnen die [[Operation Blackcock]]. Binnen 12 Tagen erobern sie das 'Rur-Dreieck' zwischen den Städten Roermond, [[Sittard]] und [[Heinsberg]]. |
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* 19. Januar: Als Vergeltung für den Tod des deutschen Offiziers [[Fritz von Brodowski]] in französischer Kriegsgefangenschaft im Vorjahr wird der französische Kriegsgefangene und Generalmajor [[Gustave Mesny]] von Angehörigen der SS erschossen. |
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* 24. Januar: In [[Aachen]] erscheint mit den ''[[Aachener Nachrichten]]'' die erste deutsche Nachkriegszeitung, auf die die Nationalsozialisten keinen Einfluss mehr haben. |
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* 23. Februar: ''[[Rurfront|Operation Grenade]]'' beginnt: amerikanische Truppen setzen über die reißende [[Rur]] und bilden Brückenköpfe in Düren, Jülich und Linnich. |
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 173-0422, Remagen, beschädigte Brücke.jpg|mini|Die Ludendorff-Brücke zwischen 8. und 10. März 1945]] |
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* 7. März: US-amerikanische Truppen unter dem Befehl von [[Karl H. Timmermann]] nehmen die [[Ludendorff-Brücke]] in [[Remagen]] ein, damit gelingt erstmals die Überquerung des [[Rhein]]s. |
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* 23. März: Amerikanische Truppen überqueren den Rhein bei [[Oppenheim]] und gehen zum Angriff auf [[Darmstadt]] über, das eingekesselt wird und kapituliert. |
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* 24. März: Die [[Alliierte]]n starten zur [[Operation Plunder|Überquerung des Rheins]] zwischen [[Emmerich am Rhein|Emmerich]] und [[Wesel]] mit der [[Operation Varsity]] die größte Luftlandeoperation der Geschichte. |
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* 25. März: Das [[Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force]] unter [[Dwight D. Eisenhower]] genehmigt den Plan eines [[Ruhrkessel]]s zur Vermeidung von Straßenkämpfen in den Ruinen der zerstörten Städte und in den Gebirgszügen des Sauerlands. |
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* 29. März: US-amerikanische Truppen besetzen die Stadt [[Geschichte Mannheims#Mannheim im Dritten Reich|Mannheim]]. |
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* 1. April: Der [[Ruhrkessel]] wird von alliierten Truppen geschlossen. Dabei fällt General [[Maurice Rose]], der höchstrangige Offizier der United States Army, der während des Zweiten Weltkrieges auf dem europäischen Kriegsschauplatz durch Feindeinwirkung zu Tode kommt. |
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* 5. April: [[Würzburg]] wird [[Geschichte der Stadt Würzburg|von amerikanischen Truppen erobert]]. |
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[[Datei:SFP 186 - Buchenwald.webm|mini|Aufnahmen des ''[[Special Film Project 186]]'' kurz nach der Befreiung des KZ Buchenwald]] |
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* 11. April: Während die US-Armee das [[KZ Buchenwald]] erreicht, gelingt es Angehörigen des [[Widerstand im KZ Buchenwald|Widerstands im Lager]], die noch anwesenden SS-Wächter zu entwaffnen und gefangen zu nehmen. |
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* 12. April: Um 02:59 Uhr wird [[Übergabe der Stadt Braunschweig|Braunschweig kampflos an die US-Army übergeben]]. |
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[[Datei:Bergen-Belsen Katalog S 114 -2.jpg|mini|links|Befreite Häftlinge tragen Tote aus den Baracken, KZ Bergen-Belsen, 17. April 1945]] |
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* 15. April: Britische Truppen befreien die etwa 60.000 noch lebenden Gefangenen des [[KZ Bergen-Belsen]]. |
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* 16. April: Amerikanische Truppen unter dem Befehl von [[John W. O’Daniel]] erreichen [[Nürnberg]]. Die [[Schlacht um Nürnberg]] beginnt. Sie endet am 20. April mit der [[Geschichte der Stadt Nürnberg|Einnahme der Stadt]] durch die Alliierten. |
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* 21. April: Kapitulation der letzten deutschen Verbände im [[Ruhrkessel]] |
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* 22. April: Einzug französischer Truppen in [[Stuttgart]] |
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* 23. April: Es kommt zu schweren Kämpfen auf der Linie Verden-Aller/Stade-Elbe. Am selben Tag wird das [[KZ Flossenbürg]] von der US-Armee befreit. |
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[[Datei:Lorenzkirch victims.jpg|mini|Das Leichenfeld von Lorenzkirch, Torgau, 25. April 1945]] |
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* Die [[Elbe Day|erste Begegnung]] US-amerikanischer und sowjetischer Truppen auf deutschem Boden findet am 25. April auf den Elbwiesen in [[Lorenzkirch]] bei [[Strehla]] statt. |
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* 25. April: Britische Truppen dringen in südliche und südöstliche Stadtteile von [[Bremen]] ein. Am nächsten Tag [[Geschichte der Stadt Bremen#1933 bis 1945|nehmen sie die Stadt ein]]. Am 27. April wird [[Bremen zur Zeit des Nationalsozialismus|nur noch der Nordosten Bremens]] von der Wehrmacht gehalten. |
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* 27. April: [[Rupprecht Gerngroß]] gründet die ''[[Freiheitsaktion Bayern]]''. Deren Aufstand und der Versuch, München kampflos zu übergeben, wird von Gauleiter [[Paul Giesler]] mithilfe der SS am nächsten Tag blutig niedergeschlagen. |
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* 28. April: Der [[Augsburger Freiheitsbewegung]] gelingt es, [[Augsburg]] kampflos den US-amerikanischen Truppen zu übergeben. |
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* 28. April: Der [[Dachauer Aufstand]] in [[Dachau]] wird von den ehemaligen Häftlingen des [[KZ Dachau]] [[Georg Scherer (Funktionshäftling)|Georg Scherer]] und [[Walter Neff]] geleitet. Am nächsten Tag erfolgt die [[Befreiung des Konzentrationslagers Dachau]] und [[Außenlager des KZ Dachau|seiner Außenlager]] durch amerikanische Truppen. |
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* 28. April: [[Benito Mussolini]] und seine Geliebte [[Clara Petacci]], tags zuvor beim Fluchtversuch von Partisanen der italienischen Resistenza aufgegriffen, werden erschossen. |
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* 29. April: Bei der [[Befreiung der SS-Geiseln in Südtirol]] befreien Soldaten der [[Wehrmacht]] unter Führung von Hauptmann [[Wichard von Alvensleben (Offizier)|Wichard von Alvensleben]] 141 [[KZ-Häftling#Sonder- und Sippenhäftlinge|Sonder- und Sippenhäftlinge]], die aus ganz Europa stammen, aus den Händen eines [[Schutzstaffel|SS]]-Kommandos. Unter den Befreiten befinden sich Totgeglaubte wie der ehemalige österreichische Bundeskanzler [[Kurt Schuschnigg]], der frühere französische Ministerpräsident [[Léon Blum]] und Pastor [[Martin Niemöller]] sowie weitere bekannte Persönlichkeiten wie der Großindustrielle [[Fritz Thyssen]] und der frühere Reichswirtschaftsminister [[Hjalmar Schacht]]. |
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* 1. Mai: Die US-Amerikaner ziehen in [[München]] ein. |
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* 3. Mai: Britische Einheiten erobern [[Hamburg]]. |
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* 4. Mai: Die [[2e division blindée|2. französische Panzerdivision]] unter [[Jacques-Philippe Leclerc de Hauteclocque|Generalmajor Leclerc]] erreicht Hitlers Berghof auf dem [[Obersalzberg]] in [[Berchtesgaden]]. |
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[[Datei:KZ Mauthausen.jpg|mini|KZ Mauthausen nach der [[Befreiung vom Nationalsozialismus|Befreiung]]]] |
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* 5. Mai: Das [[KZ Mauthausen]] mit dem [[KZ Gusen|Nebenlager Gusen]] wird von US-Truppen befreit. |
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* 5. Mai: In der [[Schlacht um Schloss Itter]] kämpfen Soldaten der [[United States Army]] und der [[Wehrmacht]] gemeinsam gegen Einheiten der [[17. SS-Panzergrenadier-Division „Götz von Berlichingen“]] und befreien prominente französische Kriegsgefangene, die auf [[Schloss Itter]] interniert sind. Der deutsche Offizier und Widerstandskämpfer [[Josef Gangl (Offizier)|Josef Gangl]] kommt in der Schlacht ums Leben. |
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===== Endphaseverbrechen auf großdeutschem Boden ===== |
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{{Hauptartikel|Endphaseverbrechen|Kriegsverbrechen des Deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg}} |
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* 19. Januar: Der [[KZ-Fürstengrube-Todesmarsch]] beginnt. Lagerleiter [[Max Schmidt (SS-Mitglied)|Max Schmidt]] ordnet wegen der herannahenden Roten Armee die Evakuierung des [[KZ Fürstengrube]] an. Die letzten verbliebenen Überlebenden werden Anfang Mai in Lübeck auf die ''[[Cap Arcona (Schiff, 1927)|Cap Arcona]]'' verschifft. |
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* 2. Februar: Der Ausbruch von 419 sowjetischen [[Kriegsgefangener|Kriegsgefangenen]] aus dem [[KZ Mauthausen]] führt zur „[[Mühlviertler Hasenjagd]]“. Nur 11 Offiziere überleben die Menschenhatz, an der sich neben der SS auch die Zivilbevölkerung beteiligt. |
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* Zwischen dem 7. März und dem 12 April werden etwa 300 Zwangsarbeiter aus Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Jugoslawien, Polen und der Sowjetunion und deutsche Widerstandskämpfer aus dem [[Hörde]]r Gestapokeller und der [[Steinwache]] in den [[Rombergpark]] und in die Bittermark verschleppt und dort ermordet. Das 1960 errichtete [[Mahnmal Bittermark]] im [[Stadtwald Bittermark]] erinnert an diese Verbrechen. |
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* 24./25. März: Beim [[Massaker von Rechnitz]] werden vermutlich an die 200 [[Juden in Ungarn|ungarisch-jüdische]] Zwangsarbeiter in der Nähe des [[Schloss Rechnitz|Schlosses Rechnitz]] bei [[Rechnitz]] im [[Burgenland]] ermordet. |
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* verm. 21. März: Während der [[NS-Morde im Burgholz]] werden im [[Wuppertal]]er [[Staatsforst Burgholz]] 30 Menschen von Angehörigen der [[Geheime Staatspolizei|Gestapo]] und der Wuppertaler [[Kriminalpolizei#Nationalsozialismus|Kriminalpolizei]] getötet. |
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* 29. März: Im Südburgenland werden beim [[Massaker von Deutsch Schützen|Massaker von Deutsch-Schützen]]<!-- Schreibweise wie in der unter <http://www.nachkriegsjustiz.at/ns_verbrechen/juden/deutschschuetzen_eh.php> vorgestellten Diplomarbeit --> in einem der zahlreichen [[Endphaseverbrechen]] rund 60 als Zwangsarbeiter eingesetzte ungarische Juden ermordet. |
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* 6. April: Nahe [[Krems an der Donau]] werden beim [[Massaker im Zuchthaus Stein]] auf dem Areal der Justizvollzugsanstalt und in den umliegenden Ortschaften bis zu 500 Häftlinge von Angehörigen der Waffen-SS, der Wehrmacht und des Volkssturms erschossen. |
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* 7. April: Der [[Todeszug aus Buchenwald|Evakuierungszug aus Buchenwald]] verlässt zunächst mit dem Ziel [[KZ Flossenbürg]] das [[KZ Buchenwald]]. Während der Fahrt, die in der Nacht zum 28. April im [[KZ Dachau]] endet, sterben mehrere tausend Gefangene. |
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* 8. April: Dem [[Massaker von Celle]] fallen mindestens 170 Häftlinge aus dem [[KZ-Außenlager Salzgitter-Drütte]] zum Opfer. |
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* 13. April: In einer [[Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen#Das Massaker|Feldscheune bei Gardelegen]] werden über tausend Überlebende von [[Todesmärsche von KZ-Häftlingen|Todesmärschen aus Konzentrationslagern]] ermordet. |
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* 20. April: Zur Zeugenbeseitigung werden im Keller der Hamburger [[Bullenhuser Damm|Schule am Bullenhuser Damm]] die jüdischen Kinder, an denen [[Kurt Heißmeyer]] im [[KZ Neuengamme]] Menschenversuche durchgeführt hat, unter ihnen [[Jacqueline Morgenstern]] und [[Eduard Reichenbaum]], zusammen mit ihren Pflegern ermordet. |
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[[Datei:Verlorener Zug.png|mini|hochkant|Die zurückgelegte Strecke des Verlorenen Zuges]] |
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* 23. April: Der seit dem 10. April durch Deutschland irrende „[[Verlorener Zug|Verlorene Zug]]“, ein Häftlingstransport vom [[KZ Bergen-Belsen]] nach [[KZ Theresienstadt|Theresienstadt]], wird in [[Tröbitz]] von der [[Rote Armee|Roten Armee]] befreit. Etwa 200 Häftlinge haben die Fahrt nicht überlebt. In den nachfolgenden Wochen sterben weitere 320 Menschen an den Nachwirkungen des Todestransports durch eine [[Epidemie]]. |
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* 28. April: In der [[Penzberger Mordnacht]] ermorden NS-Schergen kurz vor Kriegsende 16 Zivilisten um den ehemaligen Bürgermeister [[Hans Rummer]], welche die Zerstörung der Stadt und ein Massaker an Kriegsgefangenen verhindert haben. |
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===== Bombenkrieg in Europa ===== |
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{{Hauptartikel|Luftkrieg im Zweiten Weltkrieg|Liste von Luftangriffen der Alliierten auf das Deutsche Reich (1939–1945)}} |
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* 2. Januar: [[Nürnberg]] wird in einem alliierten Luftangriff weitgehend, die historisch wertvolle Altstadt vollständig zerstört. |
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* 13. Januar: Ein schwerer Luftangriff der britischen [[Royal Air Force]] mit 274 Flugzeugen richtet sich gegen [[Saarbrücken]]. |
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* 16. Januar: 347 Bomber der [[Royal Air Force]] (RAF) werfen 641 Tonnen Brandbomben und 419 Tonnen Sprengbomben [[Luftangriff auf Magdeburg am 16. Januar 1945|auf Magdeburg]] ab; diese verursachen wie beabsichtigt einen [[Feuersturm]]. Große Teile von [[Magdeburg]] werden zerstört (die Altstadt zu 90 %), 2.680 Menschen sterben und Zehntausende werden obdachlos. |
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[[Datei:Inferno Seite 3.jpg|mini|Der zerstörte Ortskern von [[Engelskirchen]]]] |
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* 2. Februar: Mit einem Angriff auf [[Ehreshoven]] beginnen die bis zum 28. März dauernden [[Luftangriffe auf Engelskirchen]], bei denen mehr als 300 Menschen sterben. Auch Teile von [[Loope]] sind von der Bombardierung betroffen. |
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* 3. Februar: [[Luftangriffe der Alliierten auf Berlin#3. Februar 1945|939 Bomber der USAAF]] greifen die Reichshauptstadt [[Berlin]] an. Unter den rund 25.000 Todesopfern<!--laut Wehrmachtbericht waren es 2.894 Tote, laut Westallierten rund 25.000---> ist auch [[Roland Freisler]], außerdem viele Häftlinge und Zwangsarbeiter, denen die Nutzung von Luftschutzeinrichtungen generell verwehrt ist. |
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* 13. bis 15. Februar: Die Alliierten unternehmen einen schweren [[Luftangriff auf Dresden]], der schätzungsweise 25.000–35.000 Tote fordert. Die Dresdner Innenstadt wird völlig zerstört. |
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* 15. Februar: Ein US-amerikanischer Angriff zerstört große Teile der Stadt Cottbus. Besonders das Bahnhofsgelände und die Stadtteile Sandow, Madlow und [[Branitz (Cottbus)|Branitzer]] Siedlung sind betroffen. |
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* 23. Februar: Die Innenstadt [[Pforzheim]]s wird fast vollständig durch [[Luftangriff auf Pforzheim|einen britischen Luftangriff]] mit 379 Bombern zerstört – er fordert rund 20.300 Tote binnen 22 Minuten; damit verliert Pforzheim fast ein Drittel seiner Bevölkerung und ist somit die Stadt, die prozentual am meisten Opfer im Luftkrieg zu beklagen hat. |
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* 23. Februar: Der Ortskern von [[Ellingen]] wird von zwei Staffeln der US-Luftwaffe angegriffen, wobei Teile des [[Schlosspark Ellingen|Schlossgartens]] vollständig zerstört, das [[Rathaus (Ellingen)|Rathaus]], das [[Weißenburger Tor (Ellingen)|Weißenburger Tor]] und die [[St. Georg (Ellingen)|Pfarrkirche]] erheblich beschädigt werden. Das eigentliche Ziel der Angreifer hätte [[Bamberg]] sein sollen. |
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* 27. Februar: Ein [[Luftangriffe auf Mainz|Luftangriff auf Mainz]] fordert 1.209 Tote. |
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* 3. März: Alliierte Flugzeuge werfen versehentlich Bomben auf [[Basel]] und [[Zürich]]. |
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* 3. März: Alliierte Flugzeuge werfen im [[Zweiter Weltkrieg#Luftkrieg|Zweiten Weltkrieg]] versehentlich Bomben auf ein Wohnviertel von [[Den Haag]]. Bei dem [[Luftkrieg im Zweiten Weltkrieg|Luftangriff]] kommen rund 500 Menschen ums Leben. |
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* 12. März: [[Luftangriffe auf Wien|Schwerster Luftangriff]] auf [[Geschichte Wiens|Wien]]: Die [[Wiener Staatsoper|Staatsoper]] brennt aus, schwer beschädigt werden auch der [[Stephansdom]], das [[Naturhistorisches Museum Wien|Naturhistorische Museum]], [[Burgtheater]], [[Hofburg]] und [[Volkstheater]]. Das Hauptquartier der Gestapo am Morzinplatz und der Philipphof nahe der [[Albertina (Wien)|Albertina]] werden zerstört. Insgesamt sterben bei den 17 Luftangriffen im März 1945 auf Wien 1547 Menschen. |
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* 14. März: Die Stadt [[Zweibrücken]] wird im Zweiten Weltkrieg von einem [[Luftkrieg im Zweiten Weltkrieg|Bombergeschwader]] der [[Royal Air Force]] zu 98 % zerstört. Bei einem Luftangriff auf das Eisenbahn-[[Viadukt von Schildesche]] bei Bielefeld setzen die Briten erstmals die in ihrer Sprengkraft schwerste konventionelle Bombe ''[[Grand Slam (Bombe)|Grand Slam]]'' ein. |
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* 16. März: [[Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945|Würzburg]] wird durch einen Luftangriff zu 75 % zerstört. Der Angriff fordert rund 5.000 Tote. |
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* 18. März: [[Berlin]]: 1.250 amerikanische Bomber fliegen einen Angriff. |
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* 19. März: Durch [[Luftangriff auf Hanau am 19. März 1945|einen alliierten Luftangriff]] wird die hessische Stadt [[Geschichte der Stadt Hanau#Die letzten 100 Jahre|Hanau]] weitgehend zerstört; etwa 2000 Menschen kommen dabei ums Leben, 382 Tote können nicht identifiziert werden. |
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[[Datei:Jeanne d’Arc School on fire. Maglekildevej at Frederiksberg. 21st March 1945. (9440335769).jpg|mini|links|Die zerstörte katholische Jeanne-d’Arc-Schule]] |
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* 21. März: Bei einem britischen [[Luftangriff auf die Gestapozentrale Kopenhagen]] wird irrtümlich eine Schule bombardiert; bei dem Angriff kommen unter anderem 86 Schülerinnen ums Leben. |
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[[Datei:HildesheimInnenstadtOststadtLuftaufnahme1945.jpg|mini|hochkant|Luftaufnahme von Hildesheim nach der Zerstörung vom 22. März 1945.]] |
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* 22. März: Die historische Fachwerk-Altstadt in [[Hildesheim]] wird bei [[Luftangriffe auf Hildesheim|einem alliierten Bombenangriff fast vollständig zerstört]], darunter das bekannte [[Knochenhaueramtshaus (Hildesheim)|Knochenhaueramtshaus]] und der [[Hildesheimer Dom|Dom]]. |
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* 3./4. April: [[Luftangriffe auf Nordhausen|Zwei britische Luftangriffe]] zerstören die Stadt [[Nordhausen]] zu 74 %, wobei mehr als 8.800 Menschen ums Leben kommen und weitere 20.000 obdachlos werden. |
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* 7. April: Bei einem alliierten Luftangriff auf [[Northeim]] wird der wichtige und repräsentative Bahnhof vollkommen zerstört. Der Rest der Stadt bleibt weitestgehend verschont. |
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* 11. April: Der letzte der [[Luftangriffe auf Bayreuth]] zerstört große Teile der Innenstadt. |
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-H26014, Potsdam, Ruine der Nicolaikirche.jpg|mini|links|Die zerstörte Innenstadt von [[Potsdam]]]] |
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* 14. April: Beim [[Luftangriff auf Potsdam]] durch die [[Royal Air Force]] werden große Teile der historischen Altstadt zerstört. |
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* 18. April: Beim Luftangriff auf [[Cham (Oberpfalz)|Cham]] kommen 63 Menschen ums Leben. |
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* 20. April: Die Eisenbahnstrecke der [[Lufthauptmunitionsanstalt Lübberstedt]] wird durch einen britischen Luftangriff an mehreren Stellen zerstört. |
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* 25. April: In einer koordinierten Aktion werden die Bahnhöfe in [[Freilassing]] und [[Bad Reichenhall]] sowie der [[Obersalzberg]] bei Berchtesgaden bombardiert. Beim [[Luftangriff auf Bad Reichenhall]] sterben über 200 Menschen. |
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* 1. Mai: Besonders starke Tieffliegertätigkeit im gesamten norddeutschen Raum |
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* 3. Mai: Durch britische Luftangriffe versinken die ''[[Cap Arcona (Schiff, 1927)|Cap Arcona]]'', die ''[[Thielbek]]'', die ''[[Deutschland (Schiff, 1924)|Deutschland]]'' und weitere Schiffe in der Lübecker Bucht. Insgesamt kommen bei der Bombardierung etwa 7.000 Menschen, überwiegend [[KZ-Häftling]]e ums Leben. Die ''[[Athen (Schiff, 1936)|Athen]]'' und die ''[[Elmenhorst (Schiff)|Elmenhorst]]'' überstehen das Bombardement relativ unbeschadet. |
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===== U-Boot-Krieg im Atlantik ===== |
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{{Hauptartikel|Atlantikschlacht|U-Boot-Krieg#Fünfte Phase: Juni 1943 bis Mai 1945}} |
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* Von Januar bis Mai werden noch 153 U-Boote im Atlantik versenkt. |
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* 30. Januar: Durch das sowjetische U-Boot [[S-13 (U-Boot, 1941)|''S-13'']] unter Kommandant [[Alexander Iwanowitsch Marinesko]] wird der Dampfer ''[[Wilhelm Gustloff (Schiff)|Wilhelm Gustloff]]'' versenkt. Von ca. 10.000 Menschen (Flüchtlinge aus Ostpreußen) an Bord überleben nur etwa 1.200 Menschen; es handelt sich um die größte Schiffskatastrophe der Weltgeschichte. |
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* 9. Februar: Das deutsche Passagierschiff ''[[Steuben (Schiff)|Steuben]]'' wird mit über 4.000 Flüchtlingen an Bord vor der [[Pommern|pommerschen]] [[Ostsee]]küste vom sowjetischen [[U-Boot]] ''[[S-13 (U-Boot, 1941)|S-13]]'' torpediert und sinkt. Der Angriff fordert etwa 3.500 Tote. |
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* 16. April: In der Ostsee wird das Flüchtlingsschiff ''[[Goya (Schiff, 1940)|Goya]]'' von dem sowjetischen U-Boot [[L-3 (U-Boot)|''L-3'']] unter Kapitänleutnant [[Wladimir Konstantinowitsch Konowalow|Wladimir Konowalow]] versenkt. Dabei kommen geschätzt über 7.000 Menschen ums Leben. |
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* 1. Mai: Das letzte deutsche [[U-Boot]] des Zweiten Weltkrieges wird in Dienst gestellt. |
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===== Südostasien und Pazifikkrieg ===== |
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{{Hauptartikel|Pazifikkrieg|Kriegsverbrechen der japanischen Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg}} |
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* 6. Januar: [[Curtis LeMay]] löst [[Haywood S. Hansell]] als Leiter des ''XXIth Bomber Command'' ab, weil [[Henry H. Arnold]], Oberkommandant der [[United States Army Air Forces]] (USAAF), mit dessen [[Luftangriffe auf Tokio#Phase eins|Präzisionsbombardements]] auf [[Tokio]] unzufrieden ist. |
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* 9. Januar: Die [[Schlacht um Luzon]] beginnt. US-Truppen landen an der Küste des Golfs von Lingayen im Norden [[Luzon]]s. |
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* 28. Januar: Infolge des britischen Vormarsches in [[Burma]] kann die [[Burmastraße]] zur Versorgung [[Republik China (1912–1949)|Chinas]] mit alliierten Hilfsgütern wieder eröffnet werden. |
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* 3. Februar: [[Kōbe]] wird von den USAAF mit [[Napalm]] bombardiert. |
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* 10. Februar: Die japanische ''[[Operation Kita]]'' beginnt. Sie wird am 20. Februar erfolgreich abgeschlossen. |
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[[Datei:Tokyo kushu 1945-4.jpg|mini|links|Niedergebranntes Stadtviertel von Tokio nach dem Luftangriff vom 10. März 1945]] |
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* 10. Februar bis 29. Mai: In Phase zwei der [[Luftangriffe auf Tokio]] verschiebt sich die Taktik der US Army Air Corps von Prazisionsbombardements auf industrielle Ziele zu [[Flächenbombardement]]s mit [[Brandbombe]]n auf die Wohnviertel der Stadt. |
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* 16. Februar: Die US-Amerikaner landen auf der Insel [[Corregidor]], die den Eingang zur Manila-Bucht kontrolliert. Die Eroberung der Insel ist am 26. Februar abgeschlossen. |
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* 19. Februar: Mit der Landung von US-Truppen beginnt die [[Schlacht um Iwojima]], eine der blutigsten des [[Pazifikkrieg]]es. |
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[[Datei:First Iwo Jima Flag Raising.jpg|mini|hochkant|Das Foto vom Hissen der ersten Flagge erlangte kaum Bekanntheit.]] |
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* 23. Februar: Während des Kampfes um [[Iwojima]] hissen [[United States Marine Corps|Marines]] die US-Flagge auf dem Gipfel des [[Suribachi]]. Das Stunden später nachgestellte Foto ''[[Raising the Flag on Iwo Jima]]'' von [[Joe Rosenthal]] wird zu einem preisgekrönten Symbolbild. |
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* 3. März: In der [[Schlacht um Manila (1945)|Schlacht um Manila]] finden die letzten Kampfhandlungen von US-amerikanischen und philippinischen Streitkräften mit den japanischen Truppen statt, die in der Einnahme der stark zerstörten Stadt durch die Alliierten gipfeln. |
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* 9. März: Die USA unternehmen einen Nachtangriff auf [[Tokio]]; das Bombardement fordert über 100.000 Tote und ist damit der schwerste Luftangriff der Geschichte. |
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* 9. März: Mit dem Ziel der [[Zweite japanische Französisch-Indochina-Kampagne|Machtübernahme in Französisch-Indochina]] greifen japanische Streitkräfte die [[Französisch-Indochina|französischen Kolonialtruppen]] an. |
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* 19. März: Ein US-Luftangriff zerstört [[Nagoya]]. |
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* 26. März: Die [[Schlacht um Iwojima]] endet mit der Eroberung der Insel durch die Amerikaner. |
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* 1. April: Beginn der [[Schlacht um Okinawa]]. Die Kämpfe dauern bis Ende Juni. |
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===== Pazifikkrieg nach dem Kriegsende in Europa ===== |
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[[Datei:Firebombing of Tokyo.jpg|mini|links|hochkant|Das brennende Tokio am 26. Mai 1945]] |
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* 23. Mai: Beim schwersten der [[Luftangriffe auf Tokio]] werden 583 Tonnen AN-M47-, 796 Tonnen AN-M50-, 1.276 Tonnen AN-M69-, 298 Tonnen AN-M76-Brandbomben sowie 3,6 Tonnen AN-M41-Splitterbomben abgeworfen. Den außer Kontrolle geratenen Flächenbränden kann die arg dezimierte Feuerwehr nichts entgegensetzen und so brennen weitere 44 km² Stadtfläche nieder. Bei keinem weiteren Luftangriff in der Geschichte wird eine größere Stadtfläche vernichtet. |
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* 10. Juni: Phase drei der Luftangriffe auf [[Tokio]] beginnt. Bis 15. August werden wieder Präzisionsangriffe auf industrielle Ziele geflogen. |
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* 21. Juni: Die US-Amerikaner beenden die [[Schlacht um Okinawa]] gegen die Japaner siegreich. |
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* {{0}}5. Juli: Die USA erklären die [[Rückeroberung der Philippinen]] für abgeschlossen; tatsächlich halten sich einzelne japanische Widerstandsnester bis zur endgültigen Kapitulation. |
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* 21. Juli: Alliierte Truppen schließen die Eroberung [[Borneo]]s ab. |
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* 26. Juli: [[Potsdamer Erklärung]]: [[Japanisches Kaiserreich|Japan]] wird zur bedingungslosen Kapitulation aufgefordert, ansonsten drohe „sofortige und völlige Vernichtung“. |
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* 28. Juli: Der japanische Premierminister [[Suzuki Kantarō]] erklärt in einer Pressekonferenz, seine Regierung finde in der Potsdamer Erklärung „keine wesentlichen Neuigkeiten“. |
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[[Datei:Atomic cloud over Hiroshima - NARA 542192 - Edit.jpg|mini|hochkant|Der Atompilz über Hiroshima]] |
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* {{0}}6. August: Der US-amerikanische Bomber ''[[Enola Gay]]'' mit dem Piloten [[Paul Tibbets]] wirft über der japanischen Stadt [[Hiroshima]] ''[[Little Boy]]'' ab, die erste je in einem Krieg eingesetzte [[Atomwaffe|Atombombe]]. Elf Quadratkilometer der Großstadt werden völlig zerstört, 20.000 bis 90.000 Menschen sind sofort tot. |
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* {{0}}8. August: Die [[Sowjetunion]] erklärt dem [[Kaiserreich Japan]] den Krieg und beginnt einen Tag danach den [[Sowjetisch-Japanischer Krieg|Sowjetisch-Japanischen Krieg]]. Die [[Sowjetische Invasion der Mandschurei]] führt zum Untergang des japanischen Marionettenstaates [[Mandschukuo]]. |
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[[Datei:Nagasakibomb.jpg|mini|links|hochkant|Explosion von ''Fat Man'' über Nagasaki]] |
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* {{0}}9. August: Aufgrund starker Bewölkung wird die [[Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki#Abwurf auf Nagasaki (Operation Centerboard)|zweite Atombombe]] des [[Pazifikkrieg#Einsatz der Atombombe und die japanische Kapitulation|Zweiten Weltkriegs]], ''[[Fat Man]]'', nicht über dem ursprünglichen Ziel [[Kokura]] abgeworfen, sondern über der Mitsubishi-Waffenfabrik nahe [[Nagasaki]]. 70.000 Menschen sind sofort tot. Die Überlebenden der [[Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki]] werden in Japan als ''[[Hibakusha]]'' bezeichnet. |
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[[Datei:Japanese Prisoners of War at Guam - 15 August 1945.jpg|mini|hochkant|Japanische Kriegsgefangene bei der Kapitulationsrede des Tennos]] |
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* 15. August: ''[[V-J-Day]]'': Der Shōwa-tennō [[Hirohito]] verkündet im Rundfunk (''[[Gyokuon-hōsō]]'') [[Kapitulation Japans#Die bedingungslose Kapitulation|Japans bedingungslose Kapitulation]] im [[Pazifikkrieg#Einsatz der Atombombe und die japanische Kapitulation|Zweiten Weltkrieg]]. Unmittelbar nach der Kapitulation werden die japanischen Provinzen [[Taiwan unter japanischer Herrschaft|Formosa (Taiwan)]] und [[Korea unter japanischer Herrschaft|Chōsen (Korea)]] von Japan unabhängig. |
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* 15. August: Die [[Schlacht um Luzon]] endet mit der Kapitulation der verbleibenden Japaner. |
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* 17. August: Das (letzte) deutsche U-Boot [[U 977]] erreicht Argentinien nach der Flucht aus Deutschland |
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* {{0}}2. September: Die japanische Kapitulation wird an Bord der ''[[Missouri (Schiff)|Missouri]]'' in der [[Bucht von Tokio]] unterzeichnet. Auch [[Yamashita Tomoyuki]], der Oberbefehlshaber der japanischen Truppen auf [[Luzon]], kapituliert an diesem Tag. |
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* {{0}}8. September: US-amerikanische Truppen besetzen den Süden [[Korea]]s, nachdem sowjetische Truppen bereits den Norden besetzt haben; der 38. Breitengrad dient als Demarkationslinie zwischen den Besatzungszonen. |
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* {{0}}9. September: Nach der formellen Kapitulation Japans am 2. September kapituliert auch die japanische China-Armee formell gegenüber [[Chiang Kai-shek]]. Damit ist der [[Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg|Japanisch-Chinesische Krieg]] beendet. |
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* 12. September: Die letzten japanischen Einheiten in [[Singapur]] kapitulieren. |
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* 15. Dezember: General [[Douglas MacArthur]] verbietet als [[Supreme Commander for the Allied Powers]] in einer an die japanische Regierung gerichteten Direktive den [[Staats-Shintō]] unter dem Aspekt der [[Trennung von Kirche und Staat]]. |
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==== Vereinte Nationen ==== |
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[[Datei:Uncharter.pdf|mini|hochkant|Die Urfassung der Charta (PDF; Anklicken für die gesamte Fassung)]] |
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* 26. Juni: Die [[Charta der Vereinten Nationen]] wird von Vertretern der 50 Gründungsmitglieder in [[San Francisco]] unterzeichnet. Damit werden die [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] als Nachfolgeorganisation des [[Völkerbund]]es gegründet. Wegen noch nicht abgeschlossener Regierungsbildung in [[Geschichte Polens|Polen]] wird für dieses Land im Dokument ein Freiraum gelassen. Die zugehörige Unterschrift erfolgt am 15. Oktober. Damit wird Polen 51. Gründungsmitglied. |
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[[Datei:FAO logo.svg|mini|links|hochkant|FAO-Logo]] |
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* 16. Oktober: In [[Québec (Stadt)|Québec]] wird die [[Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation]] der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] (FAO) gegründet. |
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* 24. Oktober: Die [[Charta der Vereinten Nationen]] tritt in Kraft. |
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* 24. Oktober: [[Argentinien]], [[Vereinigte Staaten|USA]], [[Vereinigtes Königreich|Großbritannien]], [[Türkei]], [[Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik|Ukraine]], [[Syrien]], [[Saudi-Arabien]], [[Neuseeland]], [[Nicaragua]], [[Paraguay]], [[Philippinen]], [[Polen]], [[Sowjetunion]], [[Kuba]], [[Libanon]], [[Luxemburg]], [[Iran]], [[Dominikanische Republik]], [[El Salvador]], [[Frankreich]], [[Haiti]], [[Brasilien]], [[Chile]], [[Republik China (1912–1949)|China]], [[Dänemark]], [[Belarus]], [[Königreich Ägypten|Ägypten]] werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen |
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* 25. Oktober: [[Griechenland]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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* 30. Oktober: [[Indien]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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* 31. Oktober: [[Peru]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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* {{0}}1. November: [[Australien]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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* {{0}}2. November: [[Liberia]] und [[Costa Rica]] werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen |
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* {{0}}5. November: [[Kolumbien]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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* {{0}}7. November: [[Südafrika]] und [[Mexiko]] werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen |
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* {{0}}9. November: [[Kanada]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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* 13. November: [[Panama]] und [[Äthiopien]] werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen |
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* 14. November: [[Bolivien]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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* 15. November: [[Venezuela]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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* 15. November: [[Harry S. Truman]], [[Clement Attlee]] und [[William Lyon Mackenzie King|Mackenzie King]] sprechen sich für die Bildung einer Atomenergiebehörde aus. |
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* 16. November: In London wird von 37 Staaten der [[UNESCO]]-Gründungsvertrag unterzeichnet. |
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* 21. November: [[Guatemala]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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* 27. November: [[Norwegen]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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* {{0}}4. Dezember: Der US-Senat billigt mit 65:7 Stimmen den Beitritt der [[Vereinigte Staaten|USA]] zur [[UNO]]. |
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* 10. Dezember: [[Niederlande]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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* 17. Dezember: [[Honduras]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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* 18. Dezember: [[Uruguay]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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* 21. Dezember: [[Irak]] und [[Ecuador]] werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen |
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* 27. Dezember: [[Belgien]] wird Mitglied bei den Vereinten Nationen |
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[[Datei:Logo IWF.svg|mini|hochkant|Logo des IWF]] |
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* 27. Dezember: Der [[Internationaler Währungsfonds|Internationale Währungsfonds]] (IWF) wird gegründet. |
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==== Deutschland nach der Kapitulation ==== |
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* 9. Mai: [[Hermann Göring]] stellt sich auf österreichischem Gebiet US-Truppen. |
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* 17. Mai: [[Arthur Werner]] wird von den sowjetischen Truppen als Oberbürgermeister von [[Berlin]] eingesetzt. |
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* 23. Mai: [[Karl Dönitz]] wird mit den Mitgliedern der „[[Regierung Dönitz|provisorischen Reichsregierung]]“ im [[Sonderbereich Mürwik]] verhaftet und im Hinterhof des [[Polizeidirektion Flensburg|Polizeipräsidiums Flensburg]] der Weltpresse vorgeführt. |
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* 23. Mai: [[Heinrich Himmler]] begeht nach seiner Verhaftung durch die Briten Suizid. |
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* 28. Mai: In der [[Amerikanische Besatzungszone|amerikanischen Besatzungszone]] wird [[Fritz Schäffer]] als [[Bayerischer Ministerpräsident]] eingesetzt. Er leitet zugleich das [[Bayerisches Staatsministerium der Finanzen|Finanzministerium]]. |
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[[Datei:Allied control council.ogv|mini|Englischsprachiger Film über die Unterzeichnung der Berliner Erklärung]] |
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* 5. Juni: Mit Unterzeichnung der [[Berliner Erklärung (Alliierte)|Berliner Erklärung]] übernimmt der [[Alliierter Kontrollrat|Alliierte Kontrollrat]] die Regierungsgewalt im [[Deutschland 1945 bis 1949|besetzten Deutschland]]. |
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* 8. Juni: Das [[Fraternisierungsverbot]] wird gelockert. Demzufolge erhalten alliierte Besatzungssoldaten in Deutschland die Erlaubnis, mit kleinen Kindern zu sprechen. Am 14. Juli wird die Erlaubnis erteilt, „auf Straßen und Plätzen Unterhaltungen mit erwachsenen Deutschen zu führen“. Endgültig außer Kraft gesetzt wird der Nicht-Fraternisierungsbefehl am 1. Oktober. |
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* 9. Juni: Mit Befehl Nummer 1 richtet [[Marschall der Sowjetunion|Marschall]] [[Georgi Konstantinowitsch Schukow]] die [[Sowjetische Militäradministration in Deutschland]] (SMAD) in [[Berlin-Karlshorst]] ein, die De-facto-Regierung in der [[Sowjetische Besatzungszone|Sowjetischen Besatzungszone]]. Der militärische Oberbefehlshaber wird zugleich ihr „Oberster Chef“. |
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* 10. Juni: Marschall Georgi Schukow ordnet in seinem Befehl Nr. 2 in der sowjetischen Besatzungszone an, „die Bildung und Tätigkeit antifaschistischer Parteien zu erlauben“. |
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* 11. Juni: Die „[[Gruppe Ulbricht]]“ gründet in [[Berlin]] die [[Kommunistische Partei Deutschlands]] neu, siehe [[Aufruf der KPD vom 11. Juni 1945]]. |
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* 15. Juni: Neugründung der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] in [[Berlin]], eine zweite SPD-Keimzelle entsteht. |
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* 24. Juni: Die [[Moskauer Siegesparade von 1945]] auf dem [[Roter Platz|Roten Platz]] wird mit 40.000 teilnehmenden Soldaten, 1850 Militärfahrzeugen und einer Dauer von zwei Stunden zur größten Militärparade in der [[Geschichte der Sowjetunion]]. |
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* 1. Juli: In der sowjetischen Besatzungszone wird die [[Deutsche Volkspolizei|Volkspolizei]] eingerichtet. |
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* 1. Juli: Entsprechend den Regelungen der [[European Advisory Commission]] und der [[Konferenz von Jalta|Jalta-Konferenz]] ziehen sich die westalliierten Truppen aus [[Mecklenburg]], [[Sachsen-Anhalt]] und [[Thüringen]] zurück und ziehen dafür in die drei West-Sektoren von [[Berlin]] ein. |
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* 4. Juli: Mit dem ''Abkommen über die Alliierte Kontrolle'' werden [[Besetztes Nachkriegsösterreich|die vier Besatzungszonen]] für [[Österreich]] vereinbart. |
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* 9. Juli: Innerhalb der [[Sowjetische Besatzungszone|Sowjetischen Besatzungszone]] entstehen durch eine Verfügung der [[Sowjetische Militäradministration in Deutschland|SMAD]] die Länder [[Mecklenburg-Vorpommern#Geschichte|Mecklenburg-Vorpommern]], [[Geschichte Brandenburgs#Im Freistaat Preußen (1918–1947)|Mark Brandenburg]], [[Geschichte Sachsens#Die Nachkriegszeit|Sachsen]] und [[Thüringen]] sowie die [[Sachsen-Anhalt#Geschichte|Provinz Sachsen]]. |
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* 11. Juli: In Berlin tritt die [[Alliierte Kommandantur]] zum ersten Mal zusammen. Sie übt die Kontrolle in der von den Siegermächten in vier Sektoren eingeteilten Stadt aus. |
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[[Datei:L to R, British Prime Minister Winston Churchill, President Harry S. Truman, and Soviet leader Josef Stalin in the... - NARA - 198958.jpg|mini|links|Winston Churchill, Harry S. Truman und Josef Stalin, 25. Juli 1945]] |
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* 17. Juli bis 2. August: Auf der ''[[Potsdamer Konferenz|Dreimächtekonferenz von Berlin]]'' im [[Cecilienhof|Schloss Cecilienhof]] beraten die [[Regierungschef]]s der drei [[Alliierte#Zweiter Weltkrieg|Hauptalliierten]] des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]], der britische Premierminister [[Winston Churchill]], nach dessen Wahlniederlage [[Clement Attlee]], US-Präsident [[Harry S. Truman]] und der sowjetische Diktator und Generalissimus [[Josef Stalin]], nach dem [[VE-Day|Ende der Kampfhandlungen in Europa]] das weitere Vorgehen. |
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[[Datei:Gebietstausch vom 23 Juli 1945.jpg|mini|Der Gebietstausch vom 23. Juli 1945; betroffene Gebiete: dunkelrot: von der [[Britische Besatzungszone|britischen]] an die [[Sowjetische Besatzungszone|sowjetisch]] besetzte Zone abgetreten; dunkelblau: von der sowjetischen an die britisch besetzte Zone abgetreten; gelb: [[Innerdeutsche Grenze|Zonengrenze]] nach dem Tausch]] |
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* 23. Juli: Der [[Gebietstausch 1945 im Harz|Gebietstausch im Harz]] zwischen der [[Britische Besatzungszone|Britischen]] und [[Sowjetische Besatzungszone|Sowjetischen Besatzungszone]] ist der größte Gebietsaustausch zwischen [[Besatzungszone]]n im [[Deutschland 1945 bis 1949|besetzten Deutschland]]. Er führt zu einschneidenden territorialen Veränderungen im [[Harz (Mittelgebirge)|Harz]] und betrifft die Zukunft von mehr als 36.000 Menschen. |
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* 29. Juli: Die [[Britische Rheinarmee]] strahlt erstmals für die ihr angehörenden Personen ein eigenes Rundfunkprogramm aus, das als [[BFBS Radio Germany]] fortbesteht. |
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* 1. August: Die amerikanische Besatzungsmacht ernennt [[Wilhelm Kaisen]] zum [[Bremer Bürgermeister]], ein Amt, das er fast zwanzig Jahre ausüben wird. |
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[[Datei:Potsdam conference 1945-8.jpg|mini|links|Attlee, Truman und Stalin; dahinter ihre Minister, August 1945]] |
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* 2. August: [[Clement Attlee]], [[Josef Stalin]] und [[Harry S. Truman]] unterzeichnen das [[Potsdamer Abkommen]]: Deutschland soll entmilitarisiert und entnazifiziert werden und den Siegermächten Kriegsentschädigung in Form von Demontagen leisten; die Umsiedlung der deutschen Bevölkerung jenseits von Oder und Neiße soll in geordneter und humanitärer Weise erfolgen (tatsächlich fordern die längst im Gange befindlichen Vertreibungsmaßnahmen zahllose Todesopfer). |
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* 8. August: Das [[Londoner Statut|Londoner Viermächte-Abkommen]] mit den Rechtsgrundlagen und der Prozessordnung für die [[Nürnberger Prozesse]], das heute als „Geburtsurkunde des [[Völkerstrafrecht]]s“ gilt, wird beschlossen. |
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[[Datei:Karte Wanfrieder Abkommen.png|mini|Im Rahmen des Wanfrieder Abkommens getauschte Gebiete]] |
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* 17. September: Im ''[[Wanfrieder Abkommen]]'' werden Gebiete zwischen der [[Amerikanische Besatzungszone|US-amerikanischen]] und der sowjetischen Besatzungszone getauscht, um einen ungestörten Verkehr auf der [[Bahnstrecke Göttingen–Bebra]] zu gewährleisten. |
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* 19. September: In der US-amerikanischen Zone werden die Länder [[Württemberg-Baden]] und [[Groß-Hessen]] neu geschaffen, [[Bayern]] wird ebenfalls als Land wiederhergestellt. |
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* 26. September: Bei [[Göttingen]] wird das Aufnahmelager [[Friedland (Niedersachsen)|Friedland]] für Flüchtlinge und Vertriebene aus Ostdeutschland und Osteuropa geschaffen. |
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* 5. Oktober: In [[Wennigsen (Deister)|Wennigsen]] bei Hannover findet die erste Gesamtkonferenz der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] nach dem Krieg statt. Vertreten sind sowohl Politiker aus dem Exil als auch aus allen vier Besatzungszonen. |
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* 6. Oktober: Der am 4. Mai von der US-Besatzungsmacht eingesetzte [[Köln]]er Oberbürgermeister [[Konrad Adenauer]] wird von dem britischen [[Militärgouverneur]] der Provinz [[Nordrhein]], [[John Ashworth Barraclough]], aus diesem Amt wieder entlassen, da er sich nicht energisch genug um die Ernährungsversorgung gekümmert habe. Er muss Köln verlassen und darf sich nicht parteipolitisch betätigen. |
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* 8. bis 15. Oktober: In Wiesbaden findet vor einem amerikanischen Militärtribunal der [[Hadamar-Prozess]] statt, der erste amerikanische [[Euthanasie-Prozess]] in Deutschland zu [[Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus|Krankenmorden]] in der [[Tötungsanstalt Hadamar]]. Verwaltungsleiter [[Alfons Klein (Verwaltungsbeamter)|Alfons Klein]] und zwei weitere Personen werden zum Tod verurteilt, vier weitere Personen erhalten Haftstrafen. |
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* 10. Oktober: Durch das [[Kontrollratsgesetz Nr. 2]] des [[Alliierter Kontrollrat|Alliierten Kontrollrats]] werden alle [[Nationalsozialismus|NS-Organisationen]] aufgelöst, Neugründungen verboten und das vorhandene Eigentum beschlagnahmt. |
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* 12. Oktober: [[Geschichte der Stadt Wiesbaden#Nachkriegsentwicklung (ab 1945)|Wiesbaden]] wird per Verfügung der Amerikanischen Militärregierung zur Hauptstadt von [[Groß-Hessen]]. |
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* 19. Oktober: Das [[Stuttgarter Schuldbekenntnis]] wird verfasst; in ihm bekennt sich die [[Evangelische Kirche in Deutschland]] (EKD) zur Mitschuld an den Verbrechen des Dritten Reiches. |
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* 2. November: Das [[Kontrollratsgesetz Nr. 4]] tritt in Kraft. Darin stellen die Alliierten das deutsche Gerichtswesen wieder auf die vor der [[Zeit des Nationalsozialismus|NS-Zeit]] üblichen Gliederung in [[Amtsgericht|Amts-]], [[Landgericht|Land-]] und [[Oberlandesgericht]]e um. [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]]-Mitglieder sind als [[Richter]] oder [[Staatsanwalt]] ausgeschlossen. |
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* 7. November: Im [[Wiesbadener Manifest]] wenden sich US-amerikanische [[Kunstschutz]]offiziere gegen den Abtransport von Kunstschätzen aus deutschen Museen in die Vereinigten Staaten. |
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* 11. November: Das [[Großherzogtum Luxemburg]] erhält eine eigene Besatzungszone in Deutschland mit den Städten [[Bitburg]] und [[Merzig]]. |
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[[Datei:Sowjetisches Ehrenmal (Berlin-Tiergarten) Totale.jpg|mini|Sowjetisches Ehrenmal (Vorderansicht)]] |
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* 11. November: Das [[Sowjetisches Ehrenmal (Tiergarten)|Sowjetische Ehrenmal]] wird in [[Berlin-Tiergarten]] mit einer Parade der [[Alliierte]]n eingeweiht. Es ist die erste von drei solcher [[Gedenkstätte]]n in der Stadt. |
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[[Datei:Dachauer Prozess - Anklagebank.jpg|mini|links|Die Angeklagten im Dachau-Hauptprozess am 15. November 1945]] |
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* 15. November: Im [[Internierungslager Dachau]] beginnt der [[Dachau-Hauptprozess]] am [[Militärgericht]] in [[Dachau]]. In diesem Prozess sind 40 Personen angeklagt, denen [[Kriegsverbrechen]] im Zusammenhang mit dem [[KZ Dachau]] und dessen [[Außenlager des KZ Dachau|Nebenlagern]] zur Last gelegt werden. Das Verfahren endet am 13. Dezember mit 40 Schuldsprüchen, darunter 36 Todesurteile. Der Dachau-Hauptprozess ist der erste und damit wegweisende Konzentrationslagerprozess im Rahmen der [[Dachauer Prozesse]]. |
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[[Datei:Defendants in the dock at the Nuremberg Trials.jpg|mini|Acht der 24 Hauptangeklagten in Nürnberg: [[Hermann Göring|Göring]], [[Rudolf Heß|Heß]], [[Joachim von Ribbentrop|von Ribbentrop]], [[Wilhelm Keitel|Keitel]] (vordere Reihe von links), [[Karl Dönitz|Dönitz]], [[Erich Raeder|Raeder]], [[Baldur von Schirach|von Schirach]] und [[Fritz Sauckel|Sauckel]] (dahinter)]] |
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* 20. November: Der erste der dreizehn [[Nürnberger Prozesse]], der [[Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher]] beginnt vor einem eigens von den Siegermächten eingerichteten [[Ad-hoc-Strafgerichtshof]], dem [[Internationaler Militärgerichtshof|Internationalen Militärgerichtshof]]. |
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* 23. November: In der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland werden Parteien auf Länderebene zugelassen. |
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* 30. November: Im [[Alliierter Kontrollrat|Alliierten Kontrollrat]] akzeptiert die [[Sowjetunion]] das Einrichten dreier [[Luftkorridor (Berlin)|Luftkorridore]] zwischen Berlin und den westlichen [[Besatzungszone]]n in Deutschland für alliierte Flugzeuge. |
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* 4. Dezember: Dem entlassenen [[Köln]]er Oberbürgermeister [[Konrad Adenauer]] wird von der britischen Militärregierung die zuvor von ihr verbotene politische Betätigung wieder erlaubt. |
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* 14. Dezember: In [[Bad Godesberg]] treffen christdemokratische Politiker aus den drei Westzonen zusammen und beschließen die Gründung der [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]. Vertreter aus der sowjetischen Zone wurden an der Anreise gehindert. |
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* Die Kommunalverbände nehmen in getrennter institutioneller Form ([[Deutscher Städtetag]], [[Deutscher Städte- und Gemeindebund]], [[Deutscher Landkreistag]]) ihre Arbeit wieder auf. |
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==== Europa nach dem Krieg ==== |
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* 26. April: In Wien wird der [[Anschluss Österreichs|Anschluss an das Deutsche Reich von 1938]] für nichtig erklärt, die [[Österreichische Unabhängigkeitserklärung|Unabhängigkeit Österreichs proklamiert]] und die erste Regierungserklärung der provisorischen Staatsregierung unter [[Karl Renner#Renner und die Gründung der Zweiten Republik (1945–1950)|Karl Renner]] abgegeben. |
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* 9. Mai: [[Vilhelm Buhl]] wird Ministerpräsident in [[Dänemark]]. Am 7. November wird er von [[Knud Kristensen]] abgelöst. |
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* 15. Mai: [[Jugoslawische Verbrechen während und nach dem Zweiten Weltkrieg]]: Beginn des [[Massaker von Bleiburg|Massakers von Bleiburg]] bei dem viele eines rund 50 Kilometer langen Flüchtlingstrecks ermordet werden |
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* 24. Mai: Die fast ausschließlich deutschen Bewohner werden aus Frain an der Thaya ([[Vranov nad Dyjí]]), [[Tschechoslowakei]] vertrieben. |
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* 31. Mai: Im [[Brünner Todesmarsch]] werden 25.000 Deutsche aus [[Brünn]] vertrieben, rund 5.000 kommen dabei ums Leben. |
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[[Datei:HMS Norfolk King Hakkon.jpg|mini|Die norwegische Königsfamilie kehrt zurück]] |
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* 7. Juni: König [[Haakon VII.|Håkon VII.]] kehrt mit seiner Familie aus dem fünf Jahre währenden britischen [[Exil]], wo er an der Spitze der [[Geschichte Norwegens#Zweiter Weltkrieg|norwegischen Exilregierung]] stand, nach Oslo zurück. |
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* 19. Juni: Beim [[Massaker von Prerau]] ermorden [[Tschechoslowakei|tschechoslowakische]] Soldaten 265 Zivilisten eines Flüchtlingstransportes. |
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* 21. Juni: Der tschechoslowakische Präsident [[Edvard Beneš]] verfügt die Enteignung des Grundbesitzes der [[Sudetendeutsche]]n ([[Beneš-Dekrete]]). |
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[[Datei:Attlee with GeorgeVI HU 59486 (cropped).jpg|mini|hochkant|Clement Attlee 1945]] |
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* 5. Juli: Die [[Britische Unterhauswahl 1945]] gewinnt die [[Labour Party]] unter [[Clement Attlee]] deutlich. |
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* 26. Juli: [[Winston Churchill]], britischer Premierminister, gibt nach einer verlorenen Unterhauswahl seinen Rücktritt bekannt. |
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* 27. Juli: Drei Wochen nach dem Wahlsieg von Labour in der [[Britische Unterhauswahl 1945|britischen Unterhauswahl]] übernimmt das [[Kabinett Attlee I]] die Amtsgeschäfte von der [[Übergangsregierung Churchill]]. |
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* 23. August: Gesetz zur [[Bodenreform]] in [[Geschichte Jugoslawiens|Jugoslawien]]. |
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* 11. September bis 2. Oktober: [[Londoner Außenministerkonferenz (1945)|Londoner Außenministerkonferenz]] |
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* 15. Oktober: In [[Paris]] wird [[Pierre Laval]], der ehemalige Ministerpräsident der Vichy-Regierung, hingerichtet. |
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* 21. Oktober: Bei den Wahlen zur [[Geschichte Frankreichs|französischen]] Nationalversammlung wird die KP mit 152 Mandaten stärkste Partei. |
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* 24. Oktober: Der [[Geschichte Norwegens|norwegische]] Politiker [[Vidkun Quisling]], der mit den Deutschen kollaboriert hat, wird hingerichtet. |
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* 30. Oktober: [[Folketingswahl 1945|Folketingswahl]] in [[Dänemark]] |
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* 25. November: Die [[ÖVP]] unter [[Leopold Figl]] gewinnt die [[Nationalratswahl in Österreich 1945]]. Auch die Landtagswahlen, die am selben Tag abgehalten werden, sind für die Volkspartei ein Grund zur Freude: Außer in [[Landtagswahl in Kärnten 1945|Kärnten]] und [[Landtags- und Gemeinderatswahl in Wien 1945|Wien]] wird sie in allen Ländern stärkste Kraft, in [[Landtagswahl in Vorarlberg 1945|Vorarlberg]] sogar mit 70,2 % der Stimmen. |
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* 29. November: [[Jugoslawien]] wird zur „Sozialistischen Föderativen Republik“. |
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* 12. Dezember: In [[Täbris]] wird die [[Autonome Republik Aserbaidschan]] ausgerufen. |
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* 16. bis 26. Dezember: In [[Moskau]] findet eine Konferenz der Außenminister Großbritanniens, der Sowjetunion sowie der USA statt. Die UdSSR verzichtet auf eine Beteiligung an der Militärverwaltung in Japan und stimmt der Aufnahme zweier nichtkommunistischer Minister in die Regierungen [[Königreich Rumänien|Rumäniens]] und [[Zarentum Bulgarien|Bulgariens]] zu. Darüber hinaus werden die Planungen für eine Atomenergiebehörde innerhalb der UNO konkretisiert. |
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* 19. Dezember: Zum ersten Mal nach Kriegsende tritt in Wien der [[Nationalrat (Österreich)|Nationalrat]] wieder zusammen. Mit dem [[Österreichische Volkspartei|ÖVP]]-Abgeordneten [[Leopold Kunschak]] wird ein neuer Präsident gewählt, außerdem setzt das Parlament die [[Bundesverfassung (Österreich)|Verfassung von 1920]] (mit den Änderungen bis 1929) wieder in Kraft. Dabei verzichtet man allerdings auf das so genannte [[Kriegswirtschaftliches Ermächtigungsgesetz|kriegswirtschaftliche Ermächtigungsgesetz]], dass es den Austrofaschisten ein Jahrzehnt zuvor erleichtert hatte, ihre Macht zu festigen. |
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* 20. Dezember: Einen Tag später tritt die Österreichische [[Bundesversammlung (Österreich)|Bundesversammlung]] zusammen und wählt den bisherigen [[Staatskanzler (Österreich)|Staatskanzler]] [[Karl Renner]] zum Bundespräsidenten. Noch am selben Tag wird die [[Bundesregierung Figl I]] durch Renner angelobt. Im Kabinett sind weiterhin alle 3 Parlamentsparteien vertreten. |
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==== Schweiz ==== |
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* 1. Januar: [[Eduard von Steiger]] wird [[Bundespräsident (Schweiz)|Bundespräsident]] der [[Geschichte der Schweiz|Schweiz]]. |
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==== Vereinigte Staaten ==== |
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* 3. Januar: Das [[Komitee für unamerikanische Umtriebe]] wird zu einem ständigen Ausschuss des [[Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten|Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten]]. |
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* 27. November: Gründung der Hilfsorganisation [[CARE International|CARE]] in Washington. |
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* 28. Dezember: Der [[Kongress der Vereinigten Staaten|US-Kongress]] verabschiedet den [[War Brides Act]]. Das Gesetz erlaubt die Einreise der Ehefrauen von Angehörigen der [[Streitkräfte der Vereinigten Staaten|US-Streitkräfte]] und hilft bei der [[Familienzusammenführung]] von im Ausland geschlossenen Soldaten-Ehen. |
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==== Lateinamerika ==== |
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* 17. Oktober: Gewerkschaftlich organisierte Massenproteste in [[Geschichte Argentiniens#Zweiter Weltkrieg|Argentinien]] erzwingen die Freilassung des am 9. Oktober verhafteten [[Juan Perón]]. Die Versammlung seiner Anhänger auf der [[Plaza de Mayo]] in Buenos Aires gilt als Geburtsstunde des [[Peronismus]]. |
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* 18. Oktober: Der Staatspräsident von [[Venezuela]], [[Isaías Medina Angarita]], wird durch einen Staatsstreich gestürzt. |
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* 29. Oktober: Der [[Brasilien|brasilianische]] Präsident [[Getúlio Dornelles Vargas]] tritt zurück. |
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==== Nordafrika und Naher Osten ==== |
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* 24. Februar: Der Ministerpräsident [[Königreich Ägypten|Ägyptens]], [[Ahmad Mahir Pascha]], fällt einem Attentat zum Opfer. König [[Faruq]] beruft [[Mahmud an-Nukraschi Pascha]] zu seinem Nachfolger. |
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* 22. März: In [[Kairo]] wird die Gründungsakte der [[Arabische Liga|Arabischen Liga]] unterzeichnet, die am 11. Mai in Kraft tritt; die Gründungsmitglieder sind das [[Königreich Ägypten]], das [[Königreich Irak]], das [[Königreich Jemen]], die [[Libanon|Libanesische Republik]], das [[Saudi-Arabien|Königreich Saudi-Arabien]], die [[Syrien|Arabische Republik Syrien]] und das [[Transjordanien|Emirat Transjordanien]]. Als Hauptziel des [[Panarabismus|panarabischen]] Staatenbundes gilt die Förderung der Beziehungen der Mitglieder auf politischem, kulturellem, sozialem und wirtschaftlichem Gebiet. Eines der ersten Projekte der Arabischen Liga ist der Versuch, den [[Zionismus]] aufzuhalten, die jüdischen Einwanderer aus [[Palästina (Region)|Palästina]] zu vertreiben und den [[Jischuv|Jischuw]] zu vernichten. Zu diesem Zweck wird bereits 1945 ein [[Boykott|Wirtschaftsboykott]] gegen Juden beschlossen. |
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* 8. Mai: Eine Kundgebung in der [[Geschichte Algeriens|algerischen]] Stadt [[Sétif]] weitet sich zu tagelangen Unruhen aus, deren [[Massaker von Sétif|blutige Niederschlagung]] durch die [[Französisches Kolonialreich|französische Kolonialmacht]] bis zu 45.000 Menschen das Leben kostet. |
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* 27. Dezember: In Palästina kommt es zu einer Welle von Anschlägen gegen britische Einrichtungen, die zehn Todesopfer fordert. In der Folge nimmt die britische Mandatsmacht über 2000 Juden in Haft. |
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==== Irankrise ==== |
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{{Hauptartikel|Irankrise}} |
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[[Datei:Republic of mahabad and iranian azerbaijan 1945 1946.png|mini|hochkant|Republik Mahabad und Autonome Republik Aserbaidschan 1945]] |
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* Juli: [[Stalin]] erlässt mehrere Dekrete, in denen die Abspaltung der von sowjetischen Truppen besetzten iranischen Provinz [[Aserbaidschan (Iran)|Āzarbāydschān]] und die Gründung einer autonomen Republik Aserbaidschan angeordnet werden. |
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* 12. Dezember: In [[Täbris]] im Norden des Iran wird [[Tudeh-Partei|mit sowjetischer Unterstützung]] die [[Autonome Republik Aserbaidschan]] ausgerufen. |
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* 15. Dezember: [[Kurdische Staatsgründungsbestrebungen]]: [[Qazi Mohammed]] ruft auf dem [[Chahar-Cheragh-Platz]] in [[Mahabad]] im Nordwesten Persiens die [[Republik Mahabad|Republik Kurdistan]] aus. |
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==== Indonesien ==== |
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[[Datei:Soekarno.jpg|hochkant|mini|Sukarno]] |
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* 17. August: [[Sukarno]] und [[Mohammad Hatta]] erklären nach der [[Kapitulation Japans]], das die Kolonie [[Niederländisch-Indien]] in den Jahren seit 1941/42 besetzt hat, die [[Indonesische Unabhängigkeitserklärung|Unabhängigkeit Indonesiens]]. Die Niederlande erkennen die Unabhängigkeit nicht an und bemühen sich um die Wiederherstellung des Kolonialstatus [[Geschichte Indonesiens|Indonesiens]]. Der [[Indonesischer Unabhängigkeitskrieg|Indonesische Unabhängigkeitskrieg]] beginnt. Am 5. Oktober gründet Sukarno die zunächst so genannte Volks-Sicherheits-Armee, die vor allem mit Material der Polizei bewaffnet wird. |
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* 13. November: Die Republik [[Indonesien]] erhält mit [[Sukarno]] ihren ersten Präsidenten. |
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==== Vietnam ==== |
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* 10. März: Die [[Vietnam unter französischer Kolonialherrschaft|französischen Kolonialtruppen]] werden von der japanischen Armee entwaffnet, [[Vietnam während des Zweiten Weltkrieges|nachdem sie die letzten Jahre gemeinsam über das Land geherrscht haben]]. Die Franzosen werden völlig überrascht, so dass sich nur wenige Einheiten der knapp 30.000 Mann starken Kolonialarmee mit Unterstützung der [[Việt Minh]] nach China zurückziehen können. |
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* 16. April: [[Trần Trọng Kim]] wird japanischer Generalgouverneur [[Geschichte Vietnams|Vietnams]]. |
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* 25. August: [[Augustrevolution]]: [[Hồ Chí Minh]] zwingt den von den Japanern eingesetzten Kaiser [[Bảo Đại]] zur Abdankung; die Rebellen des [[Việt Minh]] ergreifen die Macht. |
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* {{0}}2. September: [[Ho Chi Minh]] ruft öffentlich in [[Hanoi]] die [[Demokratische Republik Vietnam]] (DRV) aus. Frauen erhalten erstmals gleiche Rechte, auch das [[Frauenwahlrecht|Wahlrecht]]. Die Absicht Frankreichs, seine Kolonie wieder in Besitz zu nehmen, wird durch die drohende Intervention [[Republik China (1912–1949)|nationalchinesischer Truppen]], die in [[Nordvietnam]] stationiert sind, aufgeschoben. |
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* Wenige Tage nach der Unabhängigkeitserklärung Vietnams landen britische Truppen in [[Saigon]] mit dem offiziellen Auftrag, japanische Streitkräfte zu entwaffnen. Vom Norden her marschieren national-chinesische Truppen in Vietnam ein. Trotz eines Friedensvertrages mit den Viet Minh erzwingen die Franzosen am 23. September die Wiedererrichtung ihres kolonialen Regimes in [[Südvietnam]]. |
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==== Korea ==== |
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* 10. Oktober: Die [[Partei der Arbeit Koreas]] wird gegründet. |
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==== Weitere Ereignisse in Asien ==== |
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* 30. August: In [[Hongkong]], infolge des [[Erster Opiumkrieg|Ersten Opiumkrieges]] ab 1841 unter britischer Fremdherrschaft und seit 1941 [[Japanische Besetzung Hongkongs|von der japanischen Armee besetzt]], übernehmen erneut Truppen Großbritanniens die Kontrolle. |
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* 20. September: [[Mohandas Karamchand Gandhi|Gandhi]] und [[Jawaharlal Nehru|Nehru]] fordern den sofortigen Abzug der britischen Truppen aus [[Britisch-Indien|Indien]]. |
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==== Afrika ==== |
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* 22. Juni: In [[Geschichte Nigerias|Nigeria]] findet unter Leitung des Drehers Michael Imoudu der erste Generalstreik des Landes für höhere Löhne und gegen die britische Kolonialverwaltung statt. |
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=== Wirtschaft === |
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==== Weltbank ==== |
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* 27. Dezember: Die ''[[Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung]]'' (IBRD), der zentrale Teil der [[Weltbank]], wird in [[Washington, D.C.]] gegründet. |
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==== Finanzpolitik ==== |
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* 23. Juli: Private [[Bank]]en und [[Versicherer|Versicherungen]] werden in der [[Sowjetische Besatzungszone|SBZ]] durch [[Sowjetische Militäradministration in Deutschland|SMAD]]-Befehl Nummer 10 geschlossen. Die weitere Abwicklung ist kurze Zeit später durch öffentliche Institute, etwa die [[Sächsische Landesbank]] vorzunehmen. Die Maßnahme ist ein erster Schritt zur Umgestaltung des Wirtschaftssystems nach [[Sozialismus|sozialistischer]] [[Ideologie]]. |
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[[Datei:1 Schilling 1944 vorne.jpg|mini|1-Schilling-Banknote, gedruckt ab 1944, ausgegeben ab Mai 1945]] |
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* 30. November: In [[Österreich]] findet die [[Währungsreformen in Österreich|Währungsumstellung]] statt. Der [[Österreichischer Schilling|Schilling]] löst die [[Reichsmark]] wieder ab. |
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* 13. Dezember: In Österreich beginnt anlässlich der [[Währungsreformen in Österreich|Währungsreform]] der Umtausch von maximal 150 [[Reichsmark]] pro Person in die Währung ''[[Österreichischer Schilling|Schilling]]''. |
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* 25. Dezember: Die ''[[Zentralafrikanische Zentralbank|Caisse Centrale de la France d'Outre-Mer]]'' in [[Französisch-Äquatorialafrika]] beginnt mit der Emission des ''[[CFA-Franc-Zone|CFA-Franc]]'' als gemeinsame [[Währung]] der französischen Kolonien in Afrika. |
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==== Patente ==== |
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* {{0}}5. September: Simon Faure meldet den von ihm erfundenen [[Mehrzweckzug]], ein Gerät zum Heben oder Ziehen von Lasten, in Frankreich zum [[Patent]] an. |
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==== Unternehmensgründungen ==== |
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* 15. Januar: Die italienische [[Nachrichten- und Presseagentur]] ''[[Agenzia Nazionale Stampa Associata|ANSA]]'' entsteht in Rom. |
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* 21. Mai: Die erste Ausgabe der ''[[Berliner Zeitung]]'' erscheint in Berlin. |
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* 11. Juni: Die erste Ausgabe der ''[[Oberösterreichische Nachrichten|Oberösterreichischen Nachrichten]]'' erscheint, gegründet von der amerikanischen Besatzungsmacht. |
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* {{0}}1. August: Die ''[[Frankfurter Rundschau]]'' erscheint als erste deutsche [[Lizenzzeitung]] nach dem Zweiten Weltkrieg. |
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* {{0}}8. August: Dem ''[[Badisches Tagblatt|Badischen Tagblatt]]'' in [[Baden-Baden]] wird als erster Lizenzzeitung in der [[Französische Besatzungszone|französischen Besatzungszone]] das Erscheinen genehmigt. |
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* 16. August: Im Auftrag des [[Kulturbund der DDR|Kulturbunds zur demokratischen Erneuerung Deutschlands]] wird der ''[[Aufbau Verlag]]'' gegründet, der zum größten belletristischen Verlag der späteren [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] heranwächst. |
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* 27. August: Die ''[[Saarbrücker Zeitung]]'' nimmt ihr Erscheinen wieder auf. In Wien erscheint der ''[[Kurier (Tageszeitung)|Wiener Kurier]]'' in der amerikanischen Besatzungszone. |
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* {{0}}5. September: [[Rudolf Agricola (Wirtschaftswissenschaftler)|Rudolf Agricola]], [[Theodor Heuss]] und [[Hermann Knorr]] gründen die ''[[Rhein-Neckar-Zeitung]]''. |
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* {{0}}6. Oktober: Nach der Lizenzvergabe erscheint die erste Ausgabe der ''[[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]]'', gegründet von [[August Schwingenstein]], [[Edmund Goldschagg]] und [[Franz Josef Schöningh]]. |
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==== Verstaatlichungen ==== |
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* 16. Januar: Das Automobilunternehmen [[Renault]] wird von Frankreich [[Verstaatlichung|verstaatlicht]]. |
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=== Wissenschaft und Technik === |
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==== Kriegstechnologie ==== |
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[[Datei:Aggregate (3D-comparison).jpg|mini|links|A4b im Vergleich zur A4 und weiteren ''Aggregaten'']] |
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* 24. Januar: In der [[Heeresversuchsanstalt Peenemünde]] wird eine geflügelte Version der [[Aggregat 4|A4]]/V2-[[Rakete]], die [[Aggregat 4b|A4b]], erstmals erfolgreich gestartet. Sie soll die doppelte Reichweite der A4 erreichen, stürzt allerdings wegen eines Flügelbruchs vorzeitig ab. Es kommt zu keinem weiteren Start dieses Flugkörpers mehr. |
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* {2. Februar: In [[Oranienburg]] findet der Erstflug des [[Nurflügel]]-Flugzeugs ''[[Horten H IX]]'' statt. |
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* 1. März: Der Pilot [[Lothar Sieber]] des ersten senkrecht startenden bemannten [[Raketenflugzeug]]s, einer [[Bachem Ba 349|Natter]] von den Bachem-Werken, kommt beim Start ums Leben. |
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* 6. April: Das höchste Holzbauwerk aller Zeiten, der 190 Meter hohe [[Holzturm|Holzsendeturm]] des [[Sendeanlage Mühlacker|Senders Mühlacker]], wird von der SS gesprengt. |
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* Frühjahr: Der deutsche Bauingenieur [[Konrad Zuse]] übersiedelt mit der [[Zuse KG]] von Berlin in die [[Aerodynamische Versuchsanstalt]] des [[MPI für Strömungsforschung|KWI für Strömungsforschung]] nach Göttingen, wo er die Rechenmaschine [[Zuse Z4]], einen [[Digitalrechner]] aus 2200 [[Relais]], fertigstellt. Anfang April bringt Zuse die Z4 nach Süddeutschland, wo sie die Kriegswirren zunächst in einem Schuppen in Hinterstein im Allgäu, später in einem Mehllager in Hopferau übersteht. |
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[[Datei:Trinity Test Fireball 16ms.jpg|mini|Trinity-Test]] |
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* 16. Juli: Die erste [[Kernwaffe|Atombombe]] wird im Rahmen des ''[[Manhattan-Projekt]]s'' beim ''[[Trinity-Test]]'' auf dem ''[[White Sands Missile Range|White Sands Proving Ground]]'' nahe der Stadt [[Alamogordo]] in [[New Mexico]] gezündet. Es ist der erste [[Kernwaffentest]] mit einer [[Kernwaffenexplosion]]. Auf dem Gelände wird anschließend das künstliche Glas ''[[Trinitit]]'' entdeckt. |
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* 11. August: Der amerikanische Präsident Harry S. Truman gibt die Veröffentlichung des [[Smyth Report|Smyth-Reports]] frei, die Geschichte der Entwicklung der amerikanischen Kernwaffen ([[Manhattan-Projekt]]). |
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* Oktober: In der Nähe von [[Cuxhaven]] wird Vertretern der alliierten Besatzungsmächte anhand von drei Versuchsstarts die Technik der „Vergeltungswaffe“ V2 demonstriert ([[Operation Backfire]]). |
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==== Zivile Aviation ==== |
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* 28. Juni: Das [[Sportflugzeug]] ''[[Cessna 140|Cessna 120]]'' absolviert in den Vereinigten Staaten seinen Erstflug. |
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* 3. Dezember: Der Prototyp ''H.P.68 Hermes'' I der ''[[Handley Page Hermes]]'' stürzt bei seinem Erstflug ab, was die Entwicklung dieses ersten britischen Nachkriegs-[[Verkehrsflugzeug]]s um zwei Jahre zurückwirft. |
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* 22. Dezember: Die als [[Geschäftsreiseflugzeug]] produzierte ''[[Beechcraft Bonanza]]'' absolviert den [[Erstflug]]. Sie ist bis heute (2025) länger in der Produktion als jeder andere Flugzeugtyp in der Geschichte. |
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==== Naturwissenschaften ==== |
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* 14. April: Die [[Russische Akademie der Wissenschaften]] gründet den [[Botanischer Garten Moskau|Botanischen Garten in Moskau]]. |
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* Der US-amerikanischen Botaniker [[Benjamin Minge Duggar]] (1872–1956) entdeckt das Breitband[[antibiotikum]] [[Chlortetracyclin|Aureomycin]]. |
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==== Forschung und Lehre ==== |
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* An der [[Universität Wien]] werden Frauen als ordentliche Hörerinnen an der Katholisch-theologischen Fakultät (seit 1897 an der Philosophischen, 1900 an der Medizinischen, 1919 Rechts- und staatswissenschaftlichen und 1922 an der Evangelisch-theologischen Fakultät) zugelassen. |
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=== Kultur === |
=== Kultur === |
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==== Film ==== |
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* [[1. Februar]]: Uraufführung der Oper [[Lycksalighetens ö]] von [[Hilding Rosenberg]] an der [[Königliche Oper (Stockholm)|Königlichen Oper]] in [[Stockholm]] |
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{{Hauptartikel|Filmjahr 1945}} |
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* [[19. April]]: Uraufführung das Musical [[Carousel (Musical)|Carousel]] von [[Richard Rodgers]] am [[Majestic Theatre]] in [[New York City|New York]] |
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* 9. März: In Paris wird der Spielfilm ''[[Kinder des Olymp]]'' mit [[Arletty]] in der Hauptrolle uraufgeführt. |
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=== Katastrophen === |
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==== Literatur ==== |
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* [[12. Januar]]: Erdbeben der Stärke 7,1 in [[Mikawa]], [[Japan]], etwa 1.900 Tote |
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{{Hauptartikel|Literaturjahr 1945}} |
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* [[9. Februar]]: Das deutsche Passagierschiff „[[General von Steuben]]“ wird mit über 4000 Flüchtlingen an Bord vor der [[Pommern|pommerschen]] [[Ostsee]]küste von einem [[UdSSR|sowjetischen]] [[U-Boot]] torpediert und sinkt. Etwa 3500 Tote |
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* 23. Februar: Zerstörung von Pforzheim |
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* [[3. Mai]]: Die Versenkung der ''[[Cap Arcona (Schiff)|Cap Arcona]],'' der ''[[Thielbek]]'' und der ''[[Deutschland]]'' durch britische Luftangriffe fordert ca. 7.000 Tote |
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* [[28. Juli]]: [[New York City|New York]], [[USA]]. Ein [[North American B-25|B-25]] Bomber krachte in das [[Empire State Building]] zwischen dem 78. und 79. Stockwerk. 13 Tote, davon 10 Zivilisten |
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* [[27. November]]: Erdbeben der Stärke 8,2 im [[Iran]], etwa 4.000 Tote |
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* [[15. Dezember]]: Zusammenstoß zwischen einer [[S-Bahn]] und einem [[Güterzug]] zwischen den [[Berlin]]er [[Bahnhof|Bahnhöfen]] [[Berlin-Spindlersfeld|Spindlersfeld]] und Betriebsbahnhof [[Schöneweide]]. 4 Tote, 9 Schwerverletzte. Der zuständige Fahrdienstleiter wird im Januar 1946 von der sowjetischen Besatzungsmacht zum Tode verurteilt und hingerichtet |
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* 29. Mai: Der deutsche Schriftsteller [[Thomas Mann]] hält in der [[Library of Congress]] zunächst in englischer Sprache die Rede ''[[Deutschland und die Deutschen]]''. Die deutsche Fassung wird im Oktober in der Zeitschrift ''[[Die neue Rundschau|Neue Rundschau]]'' veröffentlicht. Es handelt sich um eine essayistische Begleitarbeit zum umfangreichen Zeitroman ''[[Doktor Faustus]]''. |
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=== Sport === |
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* 17. August: In Großbritannien erscheint die Erstauflage von [[George Orwell]]s Roman ''[[Farm der Tiere|Animal Farm]]''. |
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Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter [[Leichtathletik]]. |
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* 29. November: Der schwedische Verlag ''[[Bonnier]]'' veröffentlicht den Roman ''[[Pippi Langstrumpf]]'' von [[Astrid Lindgren]] mit Illustrationen von [[Ingrid Vang Nyman]]. |
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*[[4. November]] - [[Fußball]]: Die süddeutsche [[Fußball-Oberliga|Oberliga]] nimmt ihren Spielbetrieb mit Punktspielen auf. |
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==== Musik und Theater ==== |
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{{Hauptartikel|Musikjahr 1945}} |
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* 1. Februar: Die [[Uraufführung]] der [[Oper]] ''[[Lycksalighetens ö]]'' von [[Hilding Rosenberg]] erfolgt an der [[Königliche Oper (Stockholm)|Königlichen Oper]] in Stockholm. |
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* Gründung der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] am [[26. Juni]] in [[San Francisco]] als Nachfolgeorganisation des [[Völkerbund|Völkerbundes]] |
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* 8. März: Neun Jahre nach dem Tod des Autors wird [[Federico García Lorca]]s Drama ''La casa de Bernarda Alba'' (''[[Bernarda Albas Haus]]'') am ''[[Teatro Avenida]]'' in Buenos Aires uraufgeführt. Die Hauptrolle spielt die katalanische Schauspielerin [[Margarita Xirgu]]. |
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* 29. März: Das Drama ''[[Nun singen sie wieder]]'' von [[Max Frisch]] hat am [[Zürcher Schauspielhaus]] unter der Regie von [[Kurt Horwitz]] seine Uraufführung. |
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* 19. April: Das [[Musical]] ''[[Carousel (Musical)|Carousel]]'', die musikalische Umsetzung des Bühnenstücks ''[[Liliom]]'' von [[Ferenc Molnár]] in der Fassung von [[Benjamin Glazer]] mit Musik von [[Richard Rodgers]], Liedtexte und Buch von [[Oscar Hammerstein II]], wird am [[Majestic Theatre (New York)|Majestic Theatre]] in New York uraufgeführt. |
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* 1. Mai: In ihrem Ausweichquartier im [[Theater an der Wien]] gibt die [[Wiener Staatsoper]] ihre erste Aufführung nach dem Ende der Naziherrschaft in Wien. |
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* 7. September: Das [[Deutsches Theater Berlin|Deutsche Theater Berlin]] wird mit [[Gotthold Ephraim Lessing|Lessings]] ''[[Nathan der Weise]]'' wiedereröffnet. |
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=== Religion === |
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* [[24. Oktober]]: [[Argentinien]], [[USA]], [[Großbritannien und Nordirland|Großbritannien]], [[Türkei]], [[Ukraine]], [[Syrien]], [[Saudi-Arabien]], [[Neuseeland]], [[Nicaragua]], [[Paraguay]], [[Philippinen]], [[Polen]], [[Sowjetunion]], [[Kuba]], [[Libanon]], [[Großherzogtum Luxemburg|Luxemburg]], [[Iran|Iran (Islamische Republik)]], [[Dominikanische Republik]], [[El Salvador]], [[Frankreich]], [[Haiti]], [[Brasilien]], [[Chile]], [[Republik China|China]], [[Dänemark]], [[Argentinien]], [[Weißrussland|Belarus]] werden Mitglieder bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* 23. Dezember: Die [[Enzyklika]] ''[[Orientales omnes ecclesias]]'' von Papst [[Pius XII.]] befasst sich – aus Anlass der Vereinigung mit der [[Ruthenische griechisch-katholische Kirche|ruthenischen Kirche]] 350 Jahre zuvor – mit den Entwicklungen in den [[Ostkirchen]]. |
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* [[25. Oktober]]: [[Griechenland]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[30. Oktober]]: [[Indien]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[31. Oktober]]: [[Peru]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[1. November]]: [[Australien]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[2. November]]: [[Liberia]] und [[Costa Rica]] werden Mitglieder bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[5. November]]: [[Kolumbien]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[7. November]]: [[Südafrika]] und [[Mexiko]] werden Mitglieder bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[9. November]]: [[Kanada]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[13. November]]: [[Panama]] und [[Äthiopien]] werden Mitglieder bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[14. November]]: [[Bolivien]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[15. November]]: [[Venezuela]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[21. November]]: [[Guatemala]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[27. November]]: [[Norwegen]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[29. November]]: [[Jugoslawien]] wird zur „Sozialistischen Föderativen Republik“ |
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* [[10. Dezember]]: [[Niederlande]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[17. Dezember]]: [[Honduras]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[18. Dezember]]: [[Uruguay]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[21. Dezember]]: [[Irak]] und [[Ecuador]] werden Mitglieder bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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* [[27. Dezember]] |
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**: [[Belgien]] wird Mitglied bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] |
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**: Gründung des [[Internationaler Währungsfonds|IWF]] ([[Internationaler Währungsfond]]) |
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[[Datei:El Evangelio de Tomás-Gospel of Thomas- Codex II Manuscritos de Nag Hammadi-The Nag Hammadi manuscripts.png|mini|Nag-Hammadi-Kodex II mit [[Apokryphon des Johannes]] und dem [[Thomasevangelium]]]] |
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=== Militärisch === |
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* [[2. Januar]]: [[Nürnberg]] wird in einem alliierten Luftangriff weitgehend, die historisch wertvolle Altstadt vollständig zerstört |
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* [[16. Januar]]: [[Magdeburg]] durch Luftangriff schwer zerstört |
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* [[30. Januar]]: Versenkung der ''[[Wilhelm Gustloff (Schiff)|Wilhelm Gustloff]]'' durch ein sowjetisches U-Boot, mehr als 9.000 Tote |
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* [[13. Februar|13.]]–[[15. Februar]]: [[Luftangriff auf Dresden]] (min. 35.000 Tote) |
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* [[23. Februar]]: Zerstörung [[Pforzheim]]s durch Luftangriff |
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* [[3. März]]: Alliierte Flugzeuge werfen versehentlich Bomben auf [[Basel]] und [[Zürich]] |
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* [[16. März]]: [[Würzburg]] wird durch einen Luftangriff zu 75 % zerstört |
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* [[18. März]]: [[Berlin]]: 1250 amerikanische Bomber fliegen einen Angriff |
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* [[19. März]]: Zerstörung [[Hanau]]s durch britischen Luftangriff |
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* [[16. April]]: Versenkung der ''[[Goya (Schiff)|Goya]]'' durch sowjetisches U-Boot, etwa 6.500 Tote |
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* [[26. April]]: Letzter größerer deutscher Panzerangriff des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkriegs]]: [[Bautzen]] wird zurückerobert |
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* [[3. Mai]]: Versenkung der ''[[Cap Arcona (Schiff)|Cap Arcona]],'' der ''[[Thielbek]]'' und der ''[[Deutschland IV (Schiff)|Deutschland]]'' durch britische Luftangriffe, etwa 7.000 Tote |
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* [[4. Mai]]: Die [[2. französische Panzerdivision]] unter [[Philippe de Hauteclocque|General Leclerc]] erreicht Hitlers Berghof auf dem [[Obersalzberg]] in [[Berchtesgaden]] |
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* [[14. Juni]]: Das [[Fraternisierung]]sverbot wird gelockert. Demzufolge erhalten britische Besatzungssoldaten in Deutschland die Erlaubnis, mit kleinen Kindern zu sprechen |
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* [[6. August]]: Erster [[Atombombe]]nabwurf [[Hiroshima]] |
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* [[9. August]]: Zweiter [[Atombombe]]nabwurf [[Nagasaki]] |
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* [[17. August]]: Das (letzte) deutsche U-Boot [[U 977]] erreicht auf der Flucht aus Deutschland Argentinien |
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* Dezember: In Ägypten werden die [[Nag-Hammadi-Schriften]] gefunden. |
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=== Katastrophen === |
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* [[24. Januar]]: In [[Peenemünde]] wird eine geflügelte Version der [[A4 (Rakete)|A4]]/V2-[[Rakete]] die [[A4b (Rakete)|A4b]] erstmals erfolgreich gestartet. Sie soll die doppelte Reichweite der A4 erreichen, stürzt allerdings wegen eines Flügelbruchs vorzeitig ab. Es kommt zu keinem weiteren Start dieses Flugkörpers mehr |
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* [[1. März]]: Der Pilot des ersten senkrecht startenden bemannten [[Raketenflugzeug]]s, einer [[Bachem Ba 349|Natter]] von den Bachem-Werken kommt beim Start ums Leben |
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* [[6. April]]: Das höchste Holzbauwerk aller Zeiten, der 190 Meter hohe [[Holzturm|Holzsendeturm]] des [[Sender Mühlacker|Senders Mühlacker]], wird von der SS gesprengt |
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* 12. Januar: Erdbeben der Stärke 7,1 an der [[Mikawa-Bucht]] vor der Küste der [[Präfektur Aichi]], [[Japan]], etwa 1.900 Tote. |
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* [[16. Juli]]: Erste [[Atombombe]]ntestexplosion bei [[Los Alamos]]: „[[Trinity-Test]]“, 20 Kilotonnen TNT |
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* Im Mai endet die [[Hungersnot in Vietnam 1945|Hungersnot in Vietnam]], die etwa 1,3 Millionen Tote forderte. |
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* [[Oktober]]: In der Nähe von [[Cuxhaven]] wird Vertretern der alliierten Besatzungsmächte an Hand von drei Versuchsstarts die Technik der „Vergeltungswaffe“ V2 demonstiert (Operation [[Backfire]]) |
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* 28. Juli: Ein [[North American B-25|B-25]]-Bomber [[Flugzeugkollision mit dem Empire State Building|kollidiert mit]] dem [[Empire State Building]] in [[New York City]] zwischen dem 78. und 79. Stockwerk. Bei dem Unglück sind insgesamt 14 Todesopfer zu beklagen: neben den drei Insassen der Maschine weitere elf Personen, die sich im Gebäude aufgehalten haben. 24 Menschen erleiden zum Teil schwere Verletzungen. |
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* 27. November: Erdbeben der Stärke 8,2 im [[Iran]], etwa 4.000 Tote. |
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{{Jahrestage Katastrophenhinweis}} |
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== [[:Kategorie:Geboren 1945|Geboren]] == |
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=== 1. Halbjahr === |
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* [[1. Januar]]: [[Jacky Ickx]], belgischer Formel-1- und Sportwagen-Rennfahrer |
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* [[1. Januar]]: [[Rüdiger Safranski]], deutscher Schriftsteller |
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* [[3. Januar]]: [[Stephen Stills]], amerikanischer Musiker |
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* [[3. Januar]]: [[Frank Laufenberg]], verheiratet mit Irene Laufenberg |
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* [[3. Januar]]: [[Luigi Blau]], österreichischer Architekt und Möbeldesigner |
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* [[7. Januar]]: [[Dave Cousins]], britischer Sänger und Songwriter |
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* [[8. Januar]]: [[Heinrich-Wilhelm Ronsöhr]], deutscher Politiker und MdB |
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* [[8. Januar]]: [[Terry Sylvester]], britischer Musiker |
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* [[9. Januar]]: [[Levon Ter-Petrosyan]], erste Präsident von Armenien |
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* [[10. Januar]]: [[Rod Stewart]], britischer Sänger aus Schottland |
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* [[11. Januar]]: [[Christine Kaufmann]], deutsche Filmschauspielerin |
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* [[12. Januar]]: [[Maggie Bell]], britische Sängerin |
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* [[14. Januar]]: [[Hubertus Schmoldt]], Vorsitzender der Gewerkschaft IG BCE |
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* [[14. Januar]]: [[Anselm Grün]], Benediktinermönch in der Abtei Münsterschwarzach bei Würzburg |
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* [[15. Januar]]: [[Christian Anders]], Schlagersänger |
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* [[17. Januar]]: [[Ib Michael]], dänischer Schriftsteller |
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* [[17. Januar]]: [[William Hart]], US-amerikanischer Sänger |
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* [[18. Januar]]: [[Isabel Allende (Politikerin)|Isabell Allende]], Tochter von Salvador Allende |
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* [[19. Januar]]: [[Rod Evans]], britischer Sänger |
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* [[20. Januar]]: [[Eric Stewart]], britischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber |
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* [[21. Januar]]: [[Martin Shaw]], britischer Schauspieler |
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* [[22. Januar]]: [[Christoph Schönborn]], österreichischer Bischof und Kardinal |
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* [[23. Januar]]: [[Renate Kern]], deutsche Schlagersängerin († [[1991]]) |
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* [[26. Januar]]: [[Peter Rauen]], deutscher Politiker und MdB |
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* [[26. Januar]]: [[Jacqueline du Pré]], britische Violoncellistin |
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* [[29. Januar]]: [[Manfred Lehmann]], deutscher Schauspieler |
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* [[29. Januar]]: [[Tom Selleck]], US-amerikanischer Schauspieler |
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* [[30. Januar]]: [[Steve Marriott]], britischer Rockmusiker († [[1991]]) |
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* [[31. Januar]]: [[Matthias Beltz]], deutscher Kabarettist und freier Autor († [[2002]]) |
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* [[1. Februar]]: [[Gerhard Welz]], deutscher Fußballspieler |
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* [[2. Februar]]: [[Robert Atzorn]], deutscher Schauspieler |
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* [[6. Februar]]: [[Bob Marley]], jamaikanischer Musiker († [[1981]]) |
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* [[7. Februar]]: [[Fredric Kroll]], amerikanischer Komponist und Schriftsteller |
|||
* [[8. Februar]]: [[Erich Rutemöller]], deutscher Fußballtrainer |
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* [[8. Februar]]: [[Kinza Clodumar]], nauruischer Politiker und Präsident |
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* [[9. Februar]]: [[Mia Farrow]], US-amerikanische Schauspielerin |
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* [[10. Februar]]: [[Karin Radermacher]], deutsche Politikerin und MdL |
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* [[11. Februar]]: [[Ralph Doubell]], australischer Leichtathlet und Olympiasieger |
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* [[12. Februar]]: [[Jann-Peter Jansen]], deutscher Politiker und MdB |
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* [[14. Februar]]: [[Uwe Göllner]], deutscher Politiker und MdB |
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* [[14. Februar]]: [[Hans Adam II. (Liechtenstein)|Hans Adam II.]], Regent von Liechtenstein |
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* [[15. Februar]]: [[Douglas R. Hofstadter]], Physiker, Informatiker, Kognitionswissenschaftler und Philosoph |
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* [[19. Februar]]: [[Thomas Brasch]], Autor, Dramatiker und Lyriker |
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* [[20. Februar]]: [[Johannes Biebl]], deutscher Rockmusiker |
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* [[21. Februar]]: [[Walter Momper]], deutscher Politiker |
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* [[23. Februar]]: [[Georg Milbradt]], Ministerpräsident des Freistaats Sachsen |
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* [[24. Februar]]: [[Helmut Rauber]], deutscher Politiker und MdB |
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* [[27. Februar]]: [[Daniel Olbrychski]], polnischer Schauspieler |
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* [[4. März]]: [[Dieter Meier]], Schweizer Künstler |
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* [[5. März]]: [[Friedrich Bohl]], deutscher Politiker |
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* [[8. März]]: [[Anselm Kiefer]], deutscher Maler und Bildhauer |
|||
* [[13. März]]: [[Anatolij Timofejewitsch Fomenko]], russischer Mathematiker und Dozent |
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* [[14. März]]: [[Herman van Veen]], niederländischer Sänger, Schriftsteller, Liedertexter und Liederkomponist |
|||
* [[15. März]]: [[Volker Kröning]], deutscher Politiker und MdB |
|||
* [[16. März]]: [[Polo Hofer]], schweizerischer Rock-Sänger |
|||
* [[26. März]]: [[Michail Woronin]], russischer Turner († [[2004]]) |
|||
* [[26. März]]: [[Joachim Hörster]], deutscher Politiker und MdB |
|||
* [[27. März]]: [[Harry Rowohlt]], deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Rezitator |
|||
* [[30. März]]: [[Eric Clapton]], Rock- und Blues-Gitarrist |
|||
* [[3. April]]: [[Petra Kappert]], Professorin für Turkologie († [[2004]]) |
|||
* [[4. April]]: [[Daniel Cohn-Bendit]], Publizist und Politiker |
|||
* [[12. April]]: [[Sigrid Skarpelis-Sperk]], deutscher Politiker und MdB |
|||
* [[13. April]]: [[Lowell George]], US-amerikanischer Rockmusiker ([[Little Feat]]) |
|||
* [[14. April]]: [[Uwe Beyer]], deutscher Leichtathlet († [[1993]]) |
|||
* [[14. April]]: [[Ritchie Blackmore]], britischer Hardrock-Gitarrist/Deep Purple |
|||
* [[20. April]]: [[Naftali Temu]], kenianischer Leichtathlet und Langstreckenläufer († [[2003]]) |
|||
* [[25. April]]: [[Björn Ulvaeus]], schwedischer Sänger, Mitglied der Gruppe ABBA |
|||
* [[26. April]]: [[Winfried Glatzeder]], deutscher Schauspieler |
|||
* [[6. Mai]]: [[Jimmie Dale Gilmore]], US-amerikanischer Country-Singer-Songwriter |
|||
* [[8. Mai]]: [[Keith Jarrett]], US-amerikanischer Jazz-Pianist |
|||
* [[9. Mai]]: [[Gamal Al-Ghitani]], ägyptischer Autor und Journalist |
|||
* [[9. Mai]]: [[Jupp Heynckes]], deutscher Fußballspieler und Trainer |
|||
* [[14. Mai]]: [[Wladislaw Ardzinba]], abchasischer Politiker |
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* [[16. Mai]]: [[Martha Beatriz Roque Cabello]], kubanische Wirtschaftswissenschaftlerin |
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* [[19. Mai]]: [[Pete Townshend]], britischer Musiker und musikalischer Kopf der Rockband ''The Who'' |
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* [[20. Mai]]: [[Anton Zeilinger]], Professor, führte Experimente zur Quantenteleportation durch |
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* [[21. Mai]]: [[Ernst Messerschmid]], Physiker und Astronaut |
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* [[24. Mai]]: [[Bärbel Bohley]], Bürgerrechtlerin und Malerin |
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* [[24. Mai]]: [[Priscilla Presley]], amerikanische Schauspielerin |
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* [[24. Mai]]: [[Driss Jettou]], marokkanischer Politiker und Premierminister |
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* [[25. Mai]]: [[Klaus Zaczyk]], deutscher Fußballspieler |
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* [[28. Mai]]: [[Leo Pleysier]], niederländischsprachiger Schriftsteller aus Belgien |
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* [[31. Mai]]: [[Rainer Werner Fassbinder]], deutscher Regisseur, Filmproduzent und Bühnenautor († [[1982]]) |
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* [[31. Mai]]: [[Laurent Gbagbo]], Präsident des afrikanischen Staates Côte d'Ivoire |
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* [[2. Juni]]: [[Richard Long]], britischer Künstler |
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* [[3. Juni]]: [[Gerda Eichhorn]], deutsche Politikerin |
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* [[5. Juni]]: [[John Carlos]], US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer |
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* [[6. Juni]]: [[Theo Zwanziger]], deutscher Sportfunktionär und Schatzmeister des DFB |
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* [[7. Juni]]: [[Wolfgang Schüssel]], österreichischer Bundeskanzler |
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* [[9. Juni]]: [[Luis Ocaña]], spanischer Profi-Radfahrer († [[1994]]) |
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* [[10. Juni]]: [[Kurt Neumann]], deutscher Politiker |
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* [[10. Juni]]: [[Regula Schmidt-Bott]], deutscher Politiker und MdB |
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* [[11. Juni]]: [[Ernst Bahr]], deutscher Politiker und MdB |
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* [[11. Juni]]: [[Roger Schawinski]], Schweizer Medienpionier und Fernsehmoderator |
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* [[14. Juni]]: [[Alfred Worm]], österreichischer Journalist |
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* [[14. Juni]]: [[Jörg Immendorff]], deutscher Maler und Bildhauer |
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* [[17. Juni]]: [[Ken Livingstone]], Oberbürgermeister von London |
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* [[17. Juni]]: [[Eddy Merckx]], belgischer Radrennfahrer |
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* [[19. Juni]]: [[Aung San Suu Kyi]], Politikerin in Birma |
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* [[21. Juni]]: [[Philippe Sarde]], französischer Komponist |
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* [[22. Juni]]: [[Rainer Brüderle]], deutscher Politiker |
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* [[25. Juni]]: [[Carly Simon]], amerikanische Sängerin und Songschreiberin |
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* [[29. Juni]]: [[Chandrika Bandaranaike Kumaratunga]], Präsidentin von Sri Lanka |
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* [[30. Juni]]: [[Sean Scully]], irischer Maler und Grafiker |
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=== Sport === |
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{{Hauptartikel|Sportjahr 1945}} |
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* [[2. Juli]]: [[Dieter Grasedieck]], deutscher Politiker und MdB |
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* [[7. Juli]]: [[Beatrix Philipp]], deutsche Politikerin und MdB |
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* [[8. Juli]]: [[Herbert Schirmer]], war Minister für Kultur der DDR |
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* [[8. Juli]]: [[Micheline Calmy-Rey]], Schweizer Politikerin |
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* [[9. Juli]]: [[Dean Koontz]], US-amerikanischen Schriftsteller |
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* [[12. Juli]]: [[Hans Jochen Henke]], deutscher Politiker |
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* [[12. Juli]]: [[Gerald Weiß]], deutscher Politiker und MdB |
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* [[14. Juli]]: [[Uwe Küster]], deutscher Politiker und MdB |
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* [[15. Juli]]: [[Jürgen Möllemann]], deutscher Politiker († [[2003]]) |
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* [[19. Juli]]: [[Barbara Alms]], Museumsleiterin |
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* [[19. Juli]]: [[Christian Feest]] Ethnologe, Direktor des Völkerkundemuseums, Wien |
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* [[23. Juli]]: [[Roland Ertl]], Chef des Generalstabes des Österreichischen Bundesheeres |
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* [[23. Juli]]: [[Herbert Frankenhauser]], deutscher Politiker und MdB |
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* [[30. Juli]]: [[Patrick Modiano]], französischer Schriftsteller |
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* [[7. August]]: [[Reinhard Rack]], ÖVP-Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments |
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* [[8. August]]: [[Wolfgang Dreher]], deutscher Richter am Bundessozialgericht |
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* [[12. August]]: [[Ute Mora]], deutsche Schauspielerin († [[2003]]) |
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* [[12. August]]: [[Jean Nouvel]], französischer Architekt |
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* [[14. August]]: [[Steve Martin]], US-amerikanischer Schriftsteller, Produzent, Schauspieler, Musiker und Komponist |
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* [[14. August]]: [[Wim Wenders]], deutscher Regisseur und Fotograf |
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* [[15. August]]: [[Alain Juppé]], französischer Politiker |
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* [[23. August]]: [[Carmen-Maja Antoni]], deutsche Schauspielerin |
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* [[26. August]]: [[Suzette Pirsch]], Künstlerin |
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* [[27. August]]: [[Marianne Sägebrecht]], deutsche Schauspielerin |
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* [[31. August]]: [[Van Morrison]], irischer Rocksänger und Songschreiber |
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* [[31. August]]: [[Ernst-Reinhard Beck]], deutscher Politiker und MdB |
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* [[31. August]]: [[Itzhak Perlman]], israelischer Musiker |
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* [[8. September]]: [[Christiane Krüger]], deutsche Schauspielerin |
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* [[8. September]]: [[Vinko Puljić]], Erzbischof von Sarajevo und Kardinal |
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* [[9. September]]: [[Ingrid Matthäus-Maier]], deutsche Politikerin |
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* [[11. September]]: [[Franz Beckenbauer]], deutscher Fußballnationalspieler |
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* [[12. September]]: [[Cindy & Bert|Norbert Berger]], deutscher Sänger |
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* [[13. September]]: [[Alain Louvier]], französischer Komponist |
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* [[13. September]]: [[Gertrude Mongella]], erste Präsidentin des Afrikanischen Parlaments |
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* [[14. September]]: [[Jürgen Koppelin]], deutscher Politiker und MdB |
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* [[14. September]]: [[Lutz Brockhaus]], deutscher Bildhauer |
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* [[15. September]]: [[Hans-Gert Pöttering]], deutscher Politiker |
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* [[17. September]]: [[Phil Jackson]], US-amerikanischer Basketballtrainer |
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* [[22. September]]: [[Ursula Stenzel]], Mitglied des Europäischen Parlaments |
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* [[22. September]]: [[Klaus Reichenbach]], Minister im Amt des Ministerpräsidenten der DDR |
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* [[23. September]]: [[Igor Sergejewitsch Iwanow|Igor Iwanow]], Sekretär des Sicherheitsrats Russlands |
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* [[26. September]]: [[Gal Costa]], brasilianischer Sänger |
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* [[28. September]]: [[Marielle Goitschel]], französische Skirennläuferin |
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* [[29. September]]: [[Michael Bella]], deutscher Fußballspieler |
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* [[29. September]]: [[Nadeschda Tschischowa]], russische Leichtathletin und Olympiasiegerin |
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* [[30. September]]: [[Ralph Siegel]], deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent |
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* [[1. Oktober]]: [[Donny Hathaway]], US-amerikanischer Musiker († [[1979]]) |
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* [[2. Oktober]]: [[Martin Hellman]], Kryptologe |
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* [[2. Oktober]]: [[Don McLean]], US-amerikanischer Sänger und Komponist |
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* [[5. Oktober]]: [[Brian Connolly]], Schottischer Sänger der Gruppe [[The Sweet]] († [[1979]]) |
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* [[7. Oktober]]: [[Manfred Ruge]], Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Erfurt |
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* [[22. Oktober]]: [[Detlef Pirsig]], deutscher Fußballspieler |
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* [[27. Oktober]]: [[Arild Andersen]], norwegischer Jazz-Bassist |
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* [[27. Oktober]]: [[Waltraud Klasnic]], Landeshauptmann der Steiermark |
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* [[27. Oktober]]: [[Luiz Inácio Lula da Silva]], brasilianischer Politiker und Präsident |
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* [[29. Oktober]]: [[Wilfried Lieck]], erfolgreicher deutscher Tischtennisspieler |
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* [[3. November]]: [[Gerd Müller]], Deutscher Fußballspieler und Rekordtorschütze |
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* [[6. November]]: [[Rita Pavone]], italienische Schlagersängerin |
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* [[9. November]]: [[Jos van Immerseel]], belgischer Cembalist |
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* [[11. November]]: [[Daniel Ortega]], Präsident von Nicaragua |
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* [[12. November]]: [[Neil Young]], kanadischer Rockmusiker |
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* [[15. November]]: [[Anni-Frid Lyngstad]], schwedische Popsängerin, Mitglied der Popgruppe ABBA |
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* [[20. November]]: [[Johnny Dyani]], südafrikanischer Jazz-Bassist und -Komponist |
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* [[21. November]]: [[Goldie Hawn]], US-amerikanische Schauspielerin |
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* [[23. November]]: [[Dennis Nilsen]], bezeichnete sich selbst als „Englands größten Serienmörder“ |
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* [[28. November]]: [[Georg Volkert]], ehemaliger deutscher Fußballspieler |
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* [[30. November]]: [[Roger Glover]], englischer Bassist und Musikproduzent |
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* [[30. November]]: [[Radu Lupu]], rumänischer Pianist |
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* [[9. Dezember]]: [[Andrew Birkin]], britischer Drehbuchautor und Regisseur |
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* [[18. Dezember]]: [[Matthias Weisheit]], deutscher Politiker († [[2004]]) |
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* [[20. Dezember]]: [[Peter Criss]], US-amerikanischer Schlagzeuger |
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* [[20. Dezember]]: [[Arno Schmidt (Bundestagsabgeordneter)]], war vom |
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* [[22. Dezember]]: [[Konrad Beikircher]], ist Kabarettist und Musiker |
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* [[22. Dezember]]: [[Ursula Haubner]], österreichische Politikerin und seit dem |
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* [[24. Dezember]]: [[Lemmy Kilmister]], britischer Rockmusiker |
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* [[25. Dezember]]: [[Rick Berman]], ist Produzent der Star Trek Serien und Filme |
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* [[28. Dezember]]: [[Birendra]], König von Nepal († [[2001]]) |
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* [[30. Dezember]]: [[Paola Cacchi]], italienische Leichtathletin und Olympionikin |
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* [[31. Dezember]]: [[Leonard Adleman]], Professor für Computerwissenschaften und Molekularbiologie |
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* 12. Januar: Der chilenische [[Vulkan]] [[Corcovado (Chile)|Corcovado]] in den [[Anden]] wird von den Bergsteigern Gerhard Kress, Alfredo Gash und Hans Engel erstmals erklommen. |
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== [[:Kategorie:Gestorben 1945|Gestorben]] == |
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* 4. März: Der Mehrsportverein ''[[Roter Stern Belgrad]]'' wird gegründet, der vor allem für seine [[FK Roter Stern Belgrad|Fußballabteilung]] bekannt wird. Er erhält das Vereinsvermögen des Anfang des Jahres von den kommunistischen Behörden aufgelösten ''[[SK Jugoslavija]]''. |
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* [[5. Januar]]: [[Hans Christiansen]], deutscher Maler und Kunsthandwerker (* [[1866]]) |
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* 12. September: Der Mehrsportverein ''[[VfL Wolfsburg (Verein)|VSK Wolfsburg]]'' wird gegründet. Der spätere ''[[VfL Wolfsburg]]'' erlebt nur wenige Monate einen herben Rückschlag, als am 27. Dezember fast die komplette Fußballmannschaft den Verein verlässt und den ''[[1. FC Wolfsburg]]'' gründet. |
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* [[5. Januar]]: [[Julius Leber]], deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* [[1891]]) |
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* 4. Oktober: In Belgrad wird von jungen Generälen der Jugoslawischen Volksarmee der Fußballklub ''[[FK Partizan Belgrad|FK Partizan]]'' gegründet. |
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* [[10. Januar]]: [[Rudolf Borchardt]], deutscher Schriftsteller und Übersetzer (* [[1877]]) |
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* 4. November: Die süddeutsche [[Fußball-Oberliga]] nimmt ihren Spielbetrieb mit Punktspielen auf. |
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* [[22. Januar]]: [[Alfred Wolfenstein]], expressionistischer Lyriker, Dramatiker und Übersetzer (* [[1888]]) |
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* [[22. Januar]]: [[Else Lasker-Schüler]], deutsche Dichterin (* [[1869]]) |
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* [[23. Januar]]: [[Eugen Bolz]], deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* [[1881]]) |
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* [[23. Januar]]: [[Reinhold Frank]], deutscher Rechtsanwalt und Widerstandskämpfer (* [[1896]]) |
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* [[23. Januar]]: [[Helmuth James Graf von Moltke]], deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* [[1907]]) |
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* [[27. Januar]]: [[Gideon Klein]], tschechischer Komponist und Pianist (* [[1919]]) |
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* [[29. Januar]]: [[Hans Conrad Leipelt]], Mitglied der Weißen Rose (* [[1921]]) |
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* [[1. Februar]]: [[Johan Huizinga]], niederländischer Kulturhistoriker (* [[1872]]) |
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* [[2. Februar]]: [[Alfred Delp]], deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* [[1907]]) |
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* [[2. Februar]]: [[Carl Friedrich Goerdeler]], deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* [[1884]]) |
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* [[2. Februar]] – [[Friedrich Schirmer]], Bürgermeister von [[Bunzlau]] und Oberbürgermeister von [[Wittenberg]] (* [[1859]]) |
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* [[3. Februar]]: [[Roland Freisler]], Richter und Präsident des Volksgerichtshofes (* [[1893]]) |
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* [[4. Februar]]: [[Cecil Kimber]], englischer Automobilkonstrukteur (* [[1888]]) |
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* [[5. Februar]]: [[Hermann Danz]], KPD-Politiker und Widerstandskämpfer (* [[1906]]) |
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* [[23. Februar]]: [[Rudolf Lange]], Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) (* [[1910]]) |
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* [[24. Februar]]: [[Josef Mayr-Nusser]], Südtiroler Märtyrer (* [[1910]]) |
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* [[25. Februar]]: [[Mário Raúl de Morais Andrade]], brasilianischer Schriftsteller und Lyriker (* [[1893]]) |
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* [[26. Februar]]: [[Max Geißler]], deutscher Redakteur und Schriftsteller (* [[1868]]) |
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* [[5. März]]: [[Hasso von Boehmer]], Oberstleutnant im Generalstab (* [[1904]]) |
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* [[7. März]]: [[Adolf Bartels]], deutscher Schriftsteller und Literaturhistoriker (* [[1862]]) |
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* [[7. März]]: [[Albrecht Penck]], deutscher Geograph und Geologe (* [[1858]]) |
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* [[12. März]]: [[Anne Frank]], Jüdin, bekannt geworden durch ihre Tagebücher (* [[1929]]) |
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* [[13. März]]: [[Guus van Hecking-Colenbrander]], niederländischer Fußballspieler (* [[1887]]) |
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* [[14. März]]: [[Francisco Braga]], brasilianischer Komponist (* [[1868]]) |
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* [[16. März]]: [[Börries Freiherr von Münchhausen]], deutscher Dichter und Schriftsteller (* [[1874]]) |
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* [[19. März]]: [[Willem Jan Aalders]], niederländischer Theologe (* [[19. September]] [[1870]]) |
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* [[19. März]]: [[Marcel Callo]], französischer Jugendarbeiter und NS-Opfer (* [[1921]]) |
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* [[21. März]]: [[Arthur Nebe]], Chef des Reichskriminalpolizeiamtes (* [[1894]]) |
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* [[26. März]]: [[David Lloyd George]], britischer Politiker und Regierungschef (* [[1861]]) |
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* [[31. März]]: [[Hans Fischer]], deutscher Chemiker (* [[1881]]) |
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* [[4. April]]: [[Jean Burger]], französischer Kommunist und Widerstandskämpfer (* [[1907]]) |
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* [[5. April]]: [[Karl Otto Koch]], Lagerkommandant des KZ Buchenwald und des KZ Majdanek (* [[1897]]) |
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* [[8. April]]: [[Lizzi Waldmüller]], Österreichische Schauspielerin und Sängerin (* [[1904]]) |
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* [[8. April]]: [[Hans von Dohnanyi]], deutscher Widerstandskämpfer (* [[1902]]) |
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* [[8. April]]: [[Melitta Gräfin Schenk von Stauffenberg]], deutsche Fliegerin und Ingenieurin (* [[1903]]) |
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* [[8. April]]: [[Jakob Sprenger (NS-Politiker)]], nationalsozialistischer Politiker (* [[1884]]) |
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* [[8. April]]: [[Josef Weinheber]], österreichischer Lyriker (* [[1892]]) |
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* [[9. April]]: [[Dietrich Bonhoeffer]], deutscher evangelischer Theologe (* [[1906]]) |
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* [[9. April]]: [[Wilhelm Canaris]], deutscher Admiral und Chef der Abwehr (* [[1887]]) |
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* [[9. April]]: [[Georg Elser]], deutscher Widerstandskämpfer (* [[1903]]) |
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* [[9. April]]: [[Theodor Haecker]], deutscher Kulturkritiker und Vertreter des geistigen Widerstandes (* [[1879]]) |
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* [[9. April]]: [[Hans Oster]], deutscher Berufsoffizier und Widerstandskämpfer (* [[1887]]) |
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* [[9. April]]: [[Karl Sack]], deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* [[1896]]) |
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* [[11. April]]: [[Gustav Frenssen]], deutscher Schriftsteller (* [[1863]]) |
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* [[12. April]]: [[Franklin D. Roosevelt]], 32. Präsident der USA (* [[1882]]) |
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* [[13. April]]: [[Ernst Cassirer]], deutscher Philosoph (* [[1874]]) |
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* [[18. April]]: [[Wilhelm zu Wied]], Fürst von Albanien (* [[1876]]) |
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* [[22. April]]: [[Käthe Kollwitz]], Graphikerin und Bildhauerin (* [[1867]]) |
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* [[23. April]]: [[Klaus Bonhoeffer]], deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* [[1901]]) |
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* [[23. April]]: [[Albrecht Graf von Bernstorff]], Diplomat und Widerstandskämpfer (* [[1890]]) |
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* [[23. April]]: [[Rüdiger Schleicher]], Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* [[1895]]) |
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* [[23. April]]: [[Otto Hübener]], deutscher Widerstandskämpfer (* [[1898]]) |
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* [[24. April]]: [[Hans Koch]], deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* [[1893]]) |
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* [[24. April]]: [[Albrecht Haushofer]], deutscher Geograf, Diplomat und Schriftsteller (* [[1903]]) |
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* [[28. April]]: [[Benito Mussolini]], italienischer Diktator, Begründer des Faschismus (* [[1883]]) |
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* [[30. April]]: [[Adolf Hitler]], deutscher Diktator (* [[1889]]) |
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* [[30. April]]: [[Eva Braun]], Lebensgefährtin von Adolf Hitler (* [[1912]]) |
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* [[1. Mai]]: [[Joseph Goebbels]], deutscher Politiker und Propagandaminister (* [[1897]]), sowie seine Ehefrau [[Magda Goebbels]] (* [[1901]]) und deren Kinder: Helga (* 1932, † 12), Hilde (* 1934, † 11), Helmut (* 1935,† 9), Holde (* 1937, † 8), Hedda (* 1938, † 6) und Heide (* 1940, † 4) |
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* [[2. Mai]]: [[Friedo Lampe]], deutscher Schriftsteller (* [[1899]]) |
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* [[2. Mai]]: [[Martin Bormann]], Leiter der Parteikanzlei der NSDAP (* [[1900]]) |
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* [[3. Mai]]: [[Ernst Lehmann (Widerstand)]], SPD-Politiker und engagierte sich im Widerstand (* [[1908]]) |
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* [[5. Mai]]: [[Fedor von Bock]], deutscher Generalfeldmarschall (* [[1880]]) |
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* [[8. Mai]]: [[Rudolf von Sebottendorf]], Gründer der Thule-Gesellschaft (* [[1875]]) |
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* [[9. Mai]]: [[Fritz Fink]], deutscher Schriftsteller, Buchhändler und Heimatforscher (* [[1893]]) |
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* [[10. Mai]]: [[Richard Glücks]], Leiter der Inspektion der Konzentrationslager (* [[1889]]) |
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* [[10. Mai]]: [[Konrad Henlein]], Führer der sudetendeutschen Nationalsozialisten(* [[1898]]) |
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* [[14. Mai]]: [[Wilhelm Murr]], nationalsozialistischer Politiker (* [[1888]]) |
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* [[15. Mai]]: [[Hermann Thorade]], deutscher Meereskundler (* [[1881]]) |
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* [[20. Mai]]: [[Alexander Jewgenjewitsch Fersman|Alexander Fersman]], russisch-sowjetischer Mineraloge, Geochemiker und Kristallograf (* [[1883]]) |
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* [[23. Mai]]: [[Heinrich Himmler]], Reichsführer SS (* [[1900]]) |
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* [[24. Mai]]: [[Robert Ritter von Greim]], deutscher Generalfeldmarschall (* [[1892]]) |
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* [[31. Mai]]: [[Odilo Globocnik]], SS- und Polizeiführer, organisierte die Vernichtungslager (* [[1904]]) |
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* [[1. Juni]]: [[Emil Hácha]], tschechischer Politiker und Präsident des Protektorats Böhmen und Mähren (* [[1872]]) |
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* [[4. Juni]]: [[Georg Kaiser]], deutscher Dramatiker des Expressionismus (* [[1878]]) |
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* [[16. Juni]]: [[Nikolai Erastowitsch Bersarin]], erster sowjetischer Stadtkommandant von Berlin (* [[1904]]) |
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* [[16. Juni]]: [[Aris Velouchiotis]], Führer der Griechischen Volksbefreiungsarmee [[ELAS]] (* [[1905]]) |
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* [[20. Juni]]: [[Bruno Frank]], deutscher Schriftsteller (* [[1887]]) |
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* [[26. Juni]]: [[Nikolai Nikolajewitsch Tscherepnin]], russischwer Komponist (* [[1873]]) |
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* [[29. Juni]]: [[Anton Graf von Arco auf Valley]], deutscher Adeliger, Jurist und Attentäter (* [[1897]]) |
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* [[6. Juli]]: [[Adolf Bertram]], deutscher Erzbischof von Breslau (* [[1859]]) |
|||
* [[17. Juli]]: [[Ernst Busch (GFM)]], deutscher Generalfeldmarschall (* [[1885]]) |
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* [[19. Juli]]: [[Heinrich Wölfflin]], Schweizer Kunsthistoriker (* [[1864]]) |
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* [[20. Juli]]: [[Paul Valéry]], französischer Lyriker korsisch-italienischer Abstammung (* [[1871]]) |
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* [[2. August]]: [[Pietro Mascagni]], italienischer Komponist (* [[1863]]) |
|||
* [[4. August]]: [[Gerhard Gentzen]], deutscher Mathematiker (* [[1909]]) |
|||
* [[9. August]]: [[Harry Hillman]], US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* [[1881]]) |
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* [[10. August]]: [[Robert Goddard]], amerikanischer Wissenschaftler (* [[1882]]) |
|||
* [[12. August]]: [[Karl Leisner]], Märtyrer der katholischen Kirche (* [[1915]]) |
|||
* [[20. August]]: [[Alexander Roda Roda]], österreichischer Schriftsteller und Publizist (* [[1872]]) |
|||
* [[26. August]]: [[Franz Werfel]], Schriftsteller (* [[1890]]) |
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* [[31. August]]: [[Stefan Banach]], polnischer Mathematiker (* [[1892]]) |
|||
* [[5. September]]: [[William von Simpson]], deutscher Schriftsteller (* [[1882]]) |
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* [[6. September]]: [[Josef Pfitzner]], Historiker und Professor für osteuropäische Geschichte (* [[1901]]) |
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* [[7. September]]: [[Charles Spearman]], britischer Psychologe (* [[1863]]) |
|||
* [[7. September]]: [[Harry Kuneman]], niederländischer Fußballspieler (* [[1886]]) |
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* [[15. September]]: [[Anton Webern]], österreichischer Komponist (* [[1883]]) |
|||
* [[22. September]]: [[Heinrich Wolfgang Seidel]], Pfarrer und Schriftsteller (* [[1876]]) |
|||
* [[24. September]]: [[Hans Geiger (Physiker)|Hans Geiger]], deutscher Physiker (* [[1882]]) |
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* [[26. September]]: [[Richard Beer-Hofmann]], österreichischer Dramatiker und Lyriker (* [[1866]]) |
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* [[26. September]]: [[Béla Bartók]], ungarischer Komponist (* [[1881]]) |
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* [[6. Oktober]]: [[Leonardo Conti]], Chef der Reichsärztekammer (* [[1900]]) |
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* [[8. Oktober]]: [[Felix Salten]], Schriftsteller (* [[1869]]) |
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* [[15. Oktober]]: [[Karl Alwin]], deutscher Dirigent (* [[1891]]) |
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* [[15. Oktober]]: [[Pierre Laval]], französischer Ministerpräsident (* [[1883]]) |
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* [[19. Oktober]]: [[Calles Elías Plutarco]], mexikanischer Politiker und Offizier (* [[1877]]) |
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* [[24. Oktober]]: [[Vidkun Abraham Lauritz Jonssøn Quisling]], norwegischer Politiker und Offizier (* [[1887]]) |
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* [[25. Oktober]]: [[Robert Ley]], führender NS-Politiker (* [[1890]]) |
|||
* [[8. November]]: [[August von Mackensen]], preußischer Generalfeldmarschall (* [[1849]]) |
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* [[11. November]]: [[Jerome David Kern]], US-amerikanischer Komponist (* [[1885]]) |
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* [[20. November]]: [[Francis William Aston]], englischer Physiker (* [[1877]]) |
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* [[1. Dezember]]: [[Conrad Heese]], Rechtsanwalt und Justizrat (* [[1872]]) |
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* [[3. Dezember]]: [[Adam Stegerwald]], Mitbegründer der christlichen Gewerkschaften in Deutschland (* [[1874]]) |
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* [[5. Dezember]]: [[Thomas Hunt Morgan]], US-amerikanischer Genetiker(* [[1866]]) |
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* [[6. Dezember]]: [[Leonhard Ragaz]], Schweizer Theologe (* [[1868]]) |
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* [[6. Dezember]]: [[Hans Schöttler]], protestantischer Geistlicher (* [[1861]]) |
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* [[9. Dezember]]: [[Hans Dominik]], deutscher Ingenieur und Science-Fiction-Autor (* [[1872]]) |
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* [[10. Dezember]]: [[Hermann Anders Krüger]], deutscher Literaturhistoriker und Schriftsteller (* [[1871]]) |
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* [[13. Dezember]]: [[Friedrich Oltmanns]], deutscher Botaniker (* [[1860]]) |
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* [[13. Dezember]]: [[Johanna Bormann]], Wärterin in verschiedenen Konzentrationslagern (* [[1893]]) |
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* [[14. Dezember]]: [[Constantino Gaito]], argentinischer Komponist (* [[1878]]) |
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* [[14. Dezember]]: [[Adolf Jutz]], deutscher Maler und Zeichner (* [[1887]]) |
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* [[21. Dezember]]: [[George S. Patton]], Viersterne-General der US-Army (* [[1885]]) |
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* [[22. Dezember]]: [[Otto Neurath]], österreichischer Philosoph, Soziologe und Ökonom (* [[1882]]) |
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== Nobelpreise == |
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* [[Nobelpreis für Physik|Physik]]: [[Wolfgang Pauli]] |
* [[Nobelpreis für Physik|Physik]]: [[Wolfgang Pauli]] |
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* [[Nobelpreis für Chemie|Chemie]]: [[Artturi Ilmari Virtanen]] |
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* [[Nobelpreis für Literatur|Literatur]]: [[Gabriela Mistral]] |
* [[Nobelpreis für Literatur|Literatur]]: [[Gabriela Mistral]] |
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* [[Friedensnobelpreis]]: [[Cordell Hull]] |
* [[Friedensnobelpreis]]: [[Cordell Hull]] |
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== Geboren == |
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=== Januar === |
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* {{0}}1. Januar: [[Victor Ashe]], US-amerikanischer Politiker |
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* {{0}}1. Januar: [[Helmut Hofmann (General)|Helmut Hofmann]], deutscher Brigadegeneral |
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* {{0}}1. Januar: [[Kurt Huggler]], schweizerischer Skirennläufer |
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* {{0}}1. Januar: [[Jacky Ickx]], belgischer Formel-1- und Sportwagen-Rennfahrer |
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* {{0}}1. Januar: [[Karen Korfanta]], US-amerikanische Skirennläuferin |
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* {{0}}1. Januar: [[Antoine Oomen]], niederländischer Pianist, Komponist und Dirigent |
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* {{0}}1. Januar: [[Rüdiger Safranski]], deutscher Schriftsteller |
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* {{0}}2. Januar: [[Frank Laufenberg]], deutscher Moderator, Journalist und Autor |
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* {{0}}2. Januar: [[Slobodan Praljak]], bosnisch-kroatischer Politiker und General († 2017) |
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* {{0}}2. Januar: [[Mary Jane Reoch]], US-amerikanische Radrennfahrerin († 1993) |
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* {{0}}3. Januar: [[Gustavo Beytelmann]], argentinischer Tangopianist und -komponist |
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* {{0}}3. Januar: [[Luigi Blau]], österreichischer Architekt und Möbeldesigner († 2023) |
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* {{0}}3. Januar: [[Stephen Stills]], US-amerikanischer Musiker [[Datei:Stephen Stills 2011.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Stephen Stills]], 2011]] |
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* {{0}}5. Januar: [[Gunda König]], österreichische Schauspielerin und Sängerin |
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* {{0}}5. Januar: [[Joseph Amangi Nacua]], philippinischer Priester und Bischof von Ilagan († 2022) |
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* {{0}}5. Januar: [[Roger Spottiswoode]], kanadischer Filmregisseur |
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* {{0}}6. Januar: [[Margrete Auken]], dänische Politikerin |
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* {{0}}6. Januar: [[Anatol Regnier]], Schriftsteller, Chansonsänger und Gitarrist |
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* {{0}}7. Januar: [[Dave Cousins]], britischer Sänger und Songwriter |
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* {{0}}7. Januar: [[Jean-Claude Lefèbvre]], französischer Automobilrennfahrer |
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* {{0}}7. Januar: [[Raila Odinga]], kenianischer Politiker |
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* {{0}}8. Januar: [[Heinrich-Wilhelm Ronsöhr]], deutscher Politiker, MdB († 2010) |
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* {{0}}8. Januar: [[Terry Sylvester]], britischer Musiker |
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* {{0}}9. Januar: [[Karl-Heinz Artmann]], deutscher Fußballspieler († 2022) |
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* {{0}}9. Januar: [[Lewon Ter-Petrosjan]], armenischer Staatspräsident |
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* 10. Januar: [[John Fahey (Politiker)|John Joseph Fahey]], australischer Politiker († 2020) |
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* 10. Januar: [[Rod Stewart]], britischer Sänger [[Datei:Rod stewart 05111976 12 400.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Rod Stewart]],1976]] |
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* 11. Januar: [[Christine Kaufmann]], österreichisch-deutsche Filmschauspielerin († 2017) [[Datei:Christine Kaufmann, Schauspielerin.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Christine Kaufmann]], 2014]] |
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* 12. Januar: [[Maggie Bell]], britische Sängerin |
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* 14. Januar: [[Anselm Grün]], deutscher Benediktinerpater und Autor |
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* 14. Januar: [[Karlheinz Rost]], deutscher Handballtrainer und Handballspieler |
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* 14. Januar: [[Hubertus Schmoldt]], deutscher Aufsichtsrat und Gewerkschafter |
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* 15. Januar: [[Christian Anders]], österreichischer Autor und Schlagersänger, Musiker und Komponist |
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* 15. Januar: [[Rolf Beck]], deutscher Dirigent, Chorleiter und Intendant |
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* 16. Januar: [[Wim Suurbier]], niederländischer Fußballspieler († 2020) |
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* 17. Januar: [[Javed Akhtar]], indischer Drehbuchautor, Poet und Liedtexter |
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* 17. Januar: [[Jeanette Fitzsimons]], neuseeländische Politikerin († 2020) |
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* 17. Januar: [[Ib Michael]], dänischer Schriftsteller |
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* 18. Januar: [[Isabel Allende (Politikerin)|Isabel Allende]], chilenische Politikerin |
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* 18. Januar: [[Philippe Gurdjian]], französischer Automobilrennfahrer und Motorsportfunktionär († 2014) |
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* 18. Januar: [[Hugh Hartwell]], kanadischer Komponist und Musikpädagoge |
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* 19. Januar: [[Maria Jepsen]], deutsche evangelisch-lutherische Theologin |
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* 20. Januar: [[Gianni Amelio]], italienischer Filmregisseur |
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* 20. Januar: [[Uwe Amthor]], deutscher Politiker |
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* 20. Januar: [[Eric Stewart]], britischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber |
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* 21. Januar: [[Christopher Ameyaw-Akumfi]], ghanaischer Hochschullehrer und Politiker |
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* 21. Januar: [[Pete Kircher]], britischer Schlagzeuger |
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* 21. Januar: [[Martin Shaw]], britischer Schauspieler |
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* 22. Januar: [[Jean-Pierre Nicolas]], französischer Rallyefahrer |
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* 22. Januar: [[Christoph Schönborn]], österreichischer Bischof und Kardinal [[Datei:Kardinal Christoph Schönborn.JPG|mini|hochkant=0.6|[[Christoph Kardinal Schönborn]], 2007]] |
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* 23. Januar: [[Renate Kern]], deutsche Schlagersängerin († 1991) |
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* 24. Januar: [[Brigitte Janner]], deutsche Schauspielerin |
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* 25. Januar: [[Iris von Arnim]], deutsche Modedesignerin |
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* 26. Januar: [[Ulrich Gumpert]], deutscher Jazzmusiker |
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* 26. Januar: [[Ashley Hutchings]], britischer Sänger und Musiker |
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* 26. Januar: [[Barbara Kruger]], US-amerikanische Konzeptkünstlerin |
|||
* 26. Januar: [[Jacqueline du Pré]], britische Violoncellistin († 1987) |
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* 26. Januar: [[Peter Rauen]], deutscher Politiker, MdB |
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* 26. Januar: [[Jeremy Rifkin]], US-amerikanischer Ökonom und Publizist |
|||
* 26. Januar: [[Erika Stubenvoll]], österreichische Politikerin |
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* 28. Januar: [[Herbert Kautz]], österreichischer Politiker († 2005) |
|||
* 28. Januar: [[Robert Wyatt]], britischer Sänger und Schlagzeuger |
|||
* 29. Januar: [[Ibrahim Boubacar Keïta]], malischer Politiker und Staatspräsident von Mali († 2022) [[Datei:Ibrahim Boubacar Keïta au Parlement européen Strasbourg 10 décembre 2013 07 (cropped).jpg|mini|hochkant=0.6|[[Ibrahim Boubacar Keïta]], 2013]] |
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* 29. Januar: [[Manfred Lehmann]], deutscher Schauspieler |
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* 29. Januar: [[Tom Selleck]], US-amerikanischer Schauspieler [[Datei:Tom Selleck 2010.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Tom Selleck]], 2010]] |
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* 29. Januar: [[Endre Tihanyi]], ungarischer Turner († 2022) |
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* 30. Januar: [[Bernd Aust]], deutscher Rockmusiker und Konzertveranstalter |
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* 30. Januar: [[Gerd Wittmann]], deutscher Eishockeytrainer |
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* 31. Januar: [[Matthias Beltz]], deutscher Kabarettist und Autor († 2002) |
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* 31. Januar: [[Noah Creshevsky]], US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 2020) |
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* 31. Januar: [[Brenda Hale, Baroness Hale of Richmond|Brenda Hale]], britische Rechtswissenschaftlerin |
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=== Februar === |
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* {{0}}1. Februar: [[Luisito Martí]], dominikanischer Musiker, Schauspieler, Filmproduzent und Fernsehmoderator († 2010) |
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* {{0}}1. Februar: [[Michel Pignard]], französischer Automobilrennfahrer |
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* {{0}}1. Februar: [[Gerhard Welz]], deutscher Fußballspieler († 2024) |
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* {{0}}2. Februar: [[Metin Arditi]], Schweizer Schriftsteller, Mäzen und Unternehmer |
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* {{0}}2. Februar: [[Robert Atzorn]], deutscher Schauspieler |
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* {{0}}2. Februar: [[Andreas Seyferth]], deutscher Schauspieler |
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* {{0}}3. Februar: [[Hideo Kanaya]], japanischer Motorradrennfahrer († 2013) |
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* {{0}}3. Februar: [[Ekard Lind]], österreichischer Musiker und Hundepädagoge |
|||
* {{0}}3. Februar: [[Bob Stewart (Musiker)|Bob Stewart]], US-amerikanischer Jazzmusiker (Tuba) |
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* {{0}}3. Februar: [[Philip Waruinge]], kenianischer Boxer († 2022) |
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* {{0}}4. Februar: [[Franziska Gminder]], deutsche Politikerin |
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* {{0}}4. Februar: [[Patrick le Quément]], französischer Automobildesigner |
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* {{0}}4. Februar: [[Julio Racine]], haitianischer Komponist und Flötist |
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* {{0}}5. Februar: [[Mino Denti]], italienischer Radrennfahrer |
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* {{0}}6. Februar: [[Bob Marley]], jamaikanischer Musiker († 1981) [[Datei:Bob-Marley-in-Concert Zurich 05-30-80.jpg|hochkant=0.6|mini|Bob Marley, 1980]] |
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* {{0}}6. Februar: [[Jean Xhenceval]], belgischer Automobilrennfahrer |
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* {{0}}7. Februar: [[Gerald Davies]], walisischer Rugbyspieler |
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* {{0}}7. Februar: [[Fredric Kroll]], US-amerikanischer Komponist und Schriftsteller |
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* {{0}}8. Februar: [[Kinza Clodumar]], nauruischer Politiker und Präsident († 2021) |
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* {{0}}8. Februar: [[Erich Rutemöller]], deutscher Fußballtrainer |
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* {{0}}9. Februar: [[Mia Farrow]], US-amerikanische Schauspielerin [[Datei:Mia Farrow.jpg|hochkant=0.6|mini|Mia Farrow, 2008]] |
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* {{0}}9. Februar: [[Yoshinori Ōsumi]], japanischer Zellbiologe |
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* 10. Februar: [[Gerd Lohmeyer]], deutscher Schauspieler und Regisseur |
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* 10. Februar: [[Karin Radermacher]], deutsche Politikerin und MdL |
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* 11. Februar: [[Ralph Doubell]], australischer Leichtathlet und Olympiasieger |
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* 12. Februar: [[Maud Adams]], schwedische Filmschauspielerin und Model |
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* 12. Februar: [[Heino Finkelmann]], deutscher Chemiker und Hochschullehrer |
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* 12. Februar: [[Jann-Peter Janssen]], deutscher Politiker und MdB († 2022) |
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* 12. Februar: [[Thilo Sarrazin]], deutscher Politiker |
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* 13. Februar: [[King Floyd]], US-amerikanischer Soulsänger und Songwriter († 2006) |
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* 14. Februar: [[Thorleif Andresen]], norwegischer Radrennfahrer († 2022) |
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* 14. Februar: [[Uwe Göllner]], deutscher Politiker und MdB |
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* 14. Februar: [[Hans-Adam II.]], Regent von Liechtenstein [[Datei:Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein (cropped).jpg|mini|hochkant=0.6|Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein]] |
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* 14. Februar: [[Larry Seiple]], US-amerikanischer American-Football-Spieler |
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* 14. Februar: [[Ladislao Mazurkiewicz]], uruguayischer Fußballspieler und -trainer († 2013) |
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* 15. Februar: [[John Helliwell|John Anthony Helliwell]], britischer Musiker, Saxophon, Klarinette und Keyboarder |
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* 15. Februar: [[Douglas R. Hofstadter]], US-amerikanischer Physiker, Informatiker, Kognitionswissenschaftler und Philosoph |
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* 15. Februar: [[Ricardo Ray]], US-amerikanisch-puerto-ricanischer Pianist, Komponist und Bandleader |
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* 15. Februar: [[Pekka Sarmanto]], finnischer Jazzbassist |
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* 16. Februar: [[Rolf-Dieter Arens]], deutscher Hochschullehrer und Pianist |
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* 17. Februar: [[Peter Angermann]], deutscher Maler |
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* 18. Februar: [[Richard Lloyd (Rennfahrer)|Richard Lloyd]], Autorennfahrer und Rennstallbesitzer († 2008) |
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* 18. Februar: [[Gerd Neuser]], deutscher Fußballtrainer († 2022) |
|||
* 18. Februar: [[Gérard Patté]], französischer Autorennfahrer |
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* 19. Februar: [[Sam Abell]], US-amerikanischer Fotograf |
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* 19. Februar: [[Barbara Adams (Ägyptologin)|Barbara Georgina Adams]], britische Ägyptologin († 2002) |
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* 19. Februar: [[Thomas Brasch]], deutscher Autor, Dramatiker und Lyriker († 2001) |
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* 19. Februar: [[Horst Felbermayr senior]], österreichischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 2020) |
|||
* 20. Februar: [[Jürg Acklin]], Schweizer Psychoanalytiker und Schriftsteller |
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* 20. Februar: [[Johannes Biebl]], deutscher Rockmusiker |
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* 20. Februar: [[Bärbel Braun]], deutsche Handballspielerin |
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* 21. Februar: [[Hanns-Friedrich Kunz]], deutscher Chorleiter |
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* 21. Februar: [[Walter Momper]], deutscher Politiker |
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* 21. Februar: [[Beat Rüttimann]], Schweizer Medizinhistoriker († 2025) |
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* 22. Februar: [[María del Carmen Aguilar]], argentinische Musikpädagogin und -wissenschaftlerin |
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* 22. Februar: [[Antje-Katrin Kühnemann]], deutsche Fernsehmoderatorin und Ärztin († 2025) |
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* 22. Februar: [[Gerda Uhlemann]], deutsche Leichtathletin |
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* 23. Februar: [[Robert Gray (Dichter)|Robert Gray]], australischer Dichter |
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* 23. Februar: [[Swetlana Gerassimenko]], sowjetische und tadschikische Astronomin († 2025) |
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* 23. Februar: [[Georg Milbradt]], Ministerpräsident des Freistaats Sachsen |
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* 24. Februar: [[Giorgio Bambini]], italienischer Boxer († 2015) |
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* 24. Februar: [[Helmut Rauber]], deutscher Politiker und MdB |
|||
* 24. Februar: [[Collin Walcott]], US-amerikanischer Perkussionist und Sitarspieler († 1984) |
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* 25. Februar: [[Elkie Brooks]], britische Sängerin |
|||
* 26. Februar: [[Peter Brock (Rennfahrer)|Peter Geoffrey Brock]], australischer Rennfahrer († 2006) |
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* 26. Februar: [[Bob Hite]], US-amerikanischer Sänger und Gründungsmitglied von [[Canned Heat]] († 1981) |
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* 26. Februar: [[Mitch Ryder]], US-amerikanischer Rocksänger |
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* 27. Februar: [[Carl Anderson (Sänger)|Carl Anderson]], US-amerikanischer Sänger und Schauspieler († 2004) |
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* 27. Februar: [[Daniel Olbrychski]], polnischer Schauspieler |
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* 27. Februar: [[Jean-Claude Olivier]], französischer Motorradrennfahrer und Motorsportfunktionär († 2013) |
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* 27. Februar: [[Wayne Pullen]], kanadischer Bogenschütze, Olympiateilnehmer |
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* 27. Februar: [[Danny Rivera]], puerto-ricanischer Sänger |
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* 28. Februar: [[Zygmunt Hanusik]], polnischer Radrennfahrer († 2021) |
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* 28. Februar: [[Alexei Iwanowitsch Jekimow|Alexei Jekimow]], sowjetischer und russischer Physiker |
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=== März === |
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* {{0}}1. März: [[Arlene Blum]], US-amerikanische Bergsteigerin, Schriftstellerin und Umweltwissenschaftlerin [[Datei:Arlene Blum 1977 003.jpg|mini|hochkant=0.6|Arlene Blum]] |
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* {{0}}1. März: [[Wilfried Van Moer]], belgischer Fußballspieler († 2021) |
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* {{0}}1. März: [[Fernando Vérgez Alzaga]], spanischer Kurienkardinal |
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* {{0}}2. März: [[Michal Bat-Adam]], israelische Schauspielerin und Regisseurin |
|||
* {{0}}2. März: [[Michel Eustache Vilaire]], venezolanischer Chordirigent, Musikpädagoge und Komponist |
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* {{0}}2. März: [[Peter Lerchbaumer]], österreichischer Schauspieler |
|||
* {{0}}2. März: [[Elias Ravian]], papua-neuguineischer Vulkanologe († 1979) |
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* {{0}}3. März: [[George Miller (Regisseur)|George Miller]], US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent |
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* {{0}}4. März: [[Jack Gerber]], südafrikanischer Automobilrennfahrer |
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* {{0}}4. März: [[Tony Hendrik]], deutscher Musikproduzent, Komponist und Inhaber eines Plattenlabels |
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* {{0}}4. März: [[Dieter Meier]], Schweizer Konzeptkünstler und Musiker |
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* {{0}}4. März: [[Frank Novak]], US-amerikanischer Schauspieler |
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* {{0}}5. März: [[Friedrich Bohl]], deutscher Politiker |
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* {{0}}6. März: [[Paul Miller (Rennfahrer)|Paul Miller]], US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer |
|||
* {{0}}7. März: [[Reinhold Bertlmann]], österreichischer Physiker und Professor |
|||
* {{0}}8. März: [[Doldschingiin Adjaatömör]], mongolischer Ringer |
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* {{0}}8. März: [[David Ascalon]], US-amerikanisch-israelischer Künstler und Bildhauer |
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* {{0}}8. März: [[Holger Hocke]], deutscher Steuermann im Rudern |
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* {{0}}8. März: [[Anselm Kiefer]], deutscher Maler und Bildhauer |
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* {{0}}9. März: [[Katja Ebstein]], deutsche Sängerin und Schauspielerin [[Datei:Katja Ebstein (Duitsland), Bestanddeelnr 923-3699.jpg|mini|hochkant=0.6|Katja Ebstein]] |
|||
* {{0}}9. März: [[Hartmut Haupt (Fußballspieler)|Hartmut Haupt]], deutscher Fußballspieler († 2013) |
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* {{0}}9. März: [[Robin Trower]], englischer Gitarrist und Rockmusiker |
|||
* {{0}}9. März: [[Ron Widby]], US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2020) |
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* 11. März: [[Geoff Brown]], britischer Vulkanologe und Geologe († 1993) |
|||
* 11. März: [[Harvey Mandel]], US-amerikanischer Bluesmusiker und Gitarrist |
|||
* 11. März: [[Patrick Murray (Sportschütze)|Patrick Murray]], australischer Sportschütze († 2021) |
|||
* 13. März: [[Anatoli Timofejewitsch Fomenko]], russischer Mathematiker |
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* 14. März: [[Berko Acker]], deutscher Film- und Theaterschauspieler († 1978) |
|||
* 14. März: [[Werner Andler]], deutscher Kinderarzt († 2013) |
|||
* 14. März: [[Bethuel Pakalitha Mosisili]], lesothischer Politiker |
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* 14. März: [[Herman van Veen]], niederländischer Sänger, Schriftsteller, Liedertexter und Liederkomponist [[Datei:Herman van Veen face.jpg|mini|hochkant=0.6|Herman van Veen]] |
|||
* 15. März: [[Walter Adams (Leichtathlet)|Walter Adams]], deutscher Leichtathlet († 2023) |
|||
* 15. März: [[Volker Kröning]], deutscher Politiker und MdB |
|||
* 16. März: [[Polo Hofer]], Schweizer Rock-Sänger († 2017) |
|||
* 17. März: [[David Bailey (Leichtathlet)]], kanadischer Leichtathlet und Pharmakologe († 2022) |
|||
* 17. März: [[Karl-Heinz Seiffert]], Richter am Bundesgerichtshof |
|||
* 18. März: [[Joy Fielding]], kanadische Schauspielerin |
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* 18. März: [[Anthony Villanueva]], philippinischer Boxer († 2014) |
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* 19. März: [[Mark O’Connor (Schriftsteller)|Mark O’Connor]], australischer Lyriker |
|||
* 20. März: [[Frank Ankersmit]], niederländischer Professor für Geistesgeschichte und Geschichtstheorie |
|||
* 20. März: [[Thomas J. Huelsmann]], US-amerikanischer Posaunist und Musikpädagoge |
|||
* 20. März: [[Roger Magnusson]], schwedischer Fußballspieler |
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* 21. März: [[Charles Greene]], US-amerikanischer Leichtathlet († 2022) |
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* 22. März: [[Jorge Ben]], brasilianischer Popmusiker |
|||
* 22. März: [[Paul Schockemöhle]], deutscher Springreiter [[Datei:Paul Schockemöhle, Siegerehrung Deutsches Spring-Derby 2012 (cropped).JPG|mini|hochkant=0.6|Paul Schockemöhle]] |
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* 23. März: [[Elke Austenat]], deutsche Ärztin und Autorin |
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* 23. März: [[Christian Bussi]], französischer Automobilrennfahrer |
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* 23. März: [[Erik De Vlaeminck]], belgischer Radrennfahrer, Querfeldein-Spezialist († 2015) |
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* 24. März: [[Robert Bakker]], US-amerikanischer Paläontologe und Maler |
|||
* 24. März: [[Ax Genrich]], deutscher Gitarrist |
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* 25. März: [[Dumitru Antonescu (Fußballspieler)|Dumitru Antonescu]], rumänischer Fußballspieler und -trainer († 2016) |
|||
* 25. März: [[Michael Archer]], australischer Paläontologe |
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* 25. März: [[Klaus Armbrüster]], deutscher Jurist |
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* 26. März: [[Joachim Hörster]], deutscher Politiker und MdB († 2020) |
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* 26. März: [[Eugenio Lazzarini]], italienischer Motorradrennfahrer |
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* 26. März: [[Enrico Paolini]], italienischer Radrennfahrer († 2025) |
|||
* 26. März: [[Adriano Pappalardo]], italienischer Cantautore und Schauspieler |
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* 26. März: [[Michail Jakowlewitsch Woronin|Michail Woronin]], russischer Turner († 2004) |
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* 27. März: [[Anna Mae Aquash]], indianische Aktivistin († 1975) |
|||
* 27. März: [[Harry Rowohlt]], deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Rezitator († 2015) |
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* 27. März: [[Elżbieta Żebrowska]], polnische Leichtathletin († 2021) |
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* 28. März: [[Sally Carr]], britische Sängerin |
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* 28. März: [[Rolf Glasmeier]], deutscher Künstler († 2003) |
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* 28. März: [[Tilman Röhrig]], deutscher Schriftsteller |
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* 29. März: [[Karl Rainer Kilches]], deutscher Jurist |
|||
* 29. März: [[Jorge Traverso]], uruguayischer Journalist († 2025) |
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* 30. März: [[Eric Clapton]], englischer Rock- und Blues-Gitarrist [[Datei:Eric-Clapton 1975.jpg|mini|hochkant=0.6|Eric Clapton]] |
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* {{0|00.}} März: [[Rhina Ramírez]], dominikanische Sängerin |
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=== April === |
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* {{0}}1. April: [[Bjørnar Andresen]], norwegischer Jazz-Musiker († 2004) |
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* {{0}}1. April: [[Ib Ivan Larsen]], dänischer Ruderer |
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* {{0}}2. April: [[Hans-Wolfgang Arndt]], deutscher Professor für Steuerrecht |
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* {{0}}2. April: [[Jürgen Drews]], deutscher Schlagersänger und Gastronom |
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[[Datei:Juergen drews 2013 hamm.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Jürgen Drews]], 2013]] |
|||
* {{0}}2. April: [[Guy Fréquelin]], französischer Motorsportler |
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* {{0}}2. April: [[Linda Hunt]], US-amerikanische Schauspielerin |
|||
* {{0}}3. April: [[Petra Kappert]], Professorin für Turkologie († 2004) |
|||
* {{0}}3. April: [[Wolfgang Pampel]], deutscher Theaterschauspieler, Schauspieler, Sänger und Synchronsprecher |
|||
* {{0}}4. April: [[Daniel Cohn-Bendit]], deutsch-französischer Publizist und Politiker |
|||
* {{0}}6. April: [[Celestino Aós Braco]], spanischer Erzbischof und Kardinal von Santiago de Chile |
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* {{0}}6. April: [[Marianne Schroeder]], Schweizer Komponistin und Pianistin |
|||
* {{0}}7. April: [[Werner Schroeter]], deutscher Regisseur († 2010) |
|||
* {{0}}8. April: [[Margherita Cagol]], italienische Terroristin der Roten Brigaden († 1975) |
|||
* {{0}}8. April: [[Michael Hanemann]], deutscher Schauspieler |
|||
* {{0}}8. April: [[Diarmuid Martin]], irischer Erzbischof, Primas von Irland |
|||
* {{0}}9. April: [[Omar Khorshid]], ägyptischer Gitarrist († 1981) |
|||
* 10. April: [[Shirley Walker]], US-amerikanische Komponistin, Dirigentin, Pianistin und Produzentin († 2006) |
|||
* 11. April: [[Christian Quadflieg]], deutscher Schauspieler, Regisseur und Rezitator († 2023) |
|||
* 12. April: [[Miller Anderson (Musiker)|Miller Anderson]], britischer Blues- und Rockmusiker |
|||
* 12. April: [[Felipe Lara (Sänger)|Felipe Lara]], spanischer Flamencosänger |
|||
* 12. April: [[Kiyoko Murata]], japanische Schriftstellerin |
|||
* 12. April: [[Sigrid Skarpelis-Sperk]], deutscher Politiker und MdB |
|||
* 12. April: [[Peter Tschernig]], deutscher Musiker († 2017) |
|||
* 13. April: [[George Aggudey]], ghanaischer Politiker |
|||
* 13. April: [[Sergei Wladimirowitsch Wostokow|Sergei Wostokow]], sowjetischer und russischer Mathematiker († 2025) |
|||
* 13. April: [[Lowell George]], US-amerikanischer Rockmusiker (Little Feat) († 1979) |
|||
* 14. April: [[Matthias Aeschbacher]], Schweizer Dirigent |
|||
* 14. April: [[Uwe Beyer]], deutscher Leichtathlet († 1993) |
|||
* 14. April: [[Ritchie Blackmore]], britischer Hardrock-Gitarrist (Deep Purple) |
|||
[[Datei:Ritchie Blackmore signing.jpg|mini|hochkant=0.6|Ritchie Blackmore]] |
|||
* 15. April: [[Dagmar Frederic]], deutsche Sängerin und Moderatorin |
|||
* 15. April: [[Milton Peláez]], dominikanischer Rockmusiker, Komponist und Komiker († 2006) |
|||
* 16. April: [[Stefan Grossman]], US-amerikanischer Gitarrist, Lehrbuchautor und Produzent |
|||
* 16. April: [[Sarenco]], italienischer visueller Poet, Kulturveranstalter, Verleger und Filmemacher († 2017) |
|||
* 18. April: [[Wolfgang Stropek]], österreichischer Motorradrennfahrer |
|||
* 19. April: [[Ferenc Vozar]], deutscher Eishockeyspieler († 1999) |
|||
* 20. April: [[Helene Auer]], österreichische Politikerin |
|||
* 20. April: [[Michael Brandon (Schauspieler)|Michael Brandon]], US-amerikanischer Schauspieler |
|||
* 20. April: [[Janice Smith]], US-amerikanische Eisschnellläuferin († 2022) |
|||
* 20. April: [[Naftali Temu]], kenianischer Leichtathlet und Langstreckenläufer († 2003) |
|||
* 21. April: [[Heinrich Haasis]], deutscher Politiker und Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands |
|||
* 22. April: [[Norbert Irtel]], deutscher Fußballspieler |
|||
* 23. April: [[Jorge Taveras]], dominikanischer Komponist, Arrangeur und Dirigent († 2021) |
|||
* 24. April: [[Linde Bischof]], deutsche Malerin |
|||
* 24. April: [[Larry Tesler]], US-amerikanischer Informatiker († 2020) |
|||
* 25. April: [[Franz Bardenhewer]], deutscher Jurist |
|||
* 25. April: [[Lutz Feldt]], deutscher Vizeadmiral und Inspekteur der Marine |
|||
* 25. April: [[Geriet Schieske]], deutscher Regisseur, Schauspieler und Autor († 2023) |
|||
[[Datei:Björn Ulvaeus in May 2013.jpg|mini|hochkant=0.6|Björn Ulvaeus]] |
|||
* 25. April: [[Björn Ulvaeus]], schwedischer Sänger, Mitglied der Gruppe ABBA |
|||
* 26. April: [[Richard Armitage (Politiker)|Richard Armitage]], US-amerikanischer Politiker († 2025) |
|||
* 26. April: [[Winfried Glatzeder]], deutscher Schauspieler |
|||
* 26. April: [[Petr Oslzlý]], tschechischer Dramaturg, Drehbuchautor und Schauspieler |
|||
* 26. April: [[Roberto Solórzano]], costa-ricanischer Judoka († 2022) |
|||
* 27. April: [[Roberto Bonadimani]], italienischer Comiczeichner |
|||
* 29. April: [[Lutz Ackermann (Moderator)|Lutz Ackermann]], deutscher Journalist und Rundfunk- und Fernsehmoderator |
|||
* 29. April: [[Hugh Hopper]], britischer Bassist und Komponist († 2009) |
|||
* 29. April: [[Tammi Terrell]], US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin († 1970) |
|||
* 29. April: [[Zdeněk Tylšar]], tschechischer Hornist und Professor († 2006) |
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* 30. April: [[Aleksander Ciążyński]], polnischer Hockeyspieler († 2021) |
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* 30. April: [[Max Cohen-Olivar]], marokkanischer Automobilrennfahrer († 2018) |
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* 30. April: [[Ulla Hahn]], deutsche Schriftstellerin |
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* 30. April: [[Hannelore Huber (Psychologin)|Hannelore Huber]], österreichische Psychologin († 2017) |
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=== Mai === |
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* {{0}}1. Mai: [[Rita Coolidge]], US-amerikanische Musikerin indianischer Abstammung |
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* {{0}}3. Mai: [[Patricia Asbæk]], dänische Galeristin und Kuratorin |
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* {{0}}3. Mai: [[Tadeusz Rydzyk]], polnischer Redemptoristenpater und Medienunternehmer |
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* {{0}}4. Mai: [[Richard Albrecht]], deutscher Sozialwissenschaftler, Bürgerrechtler und Autor |
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* {{0}}4. Mai: [[Issam John Darwich]], syrischer Geistlicher und Bischof der Eparchie Sydney |
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* {{0}}4. Mai: [[Michael Jürgs]], deutscher Journalist († 2019) |
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* {{0}}5. Mai: [[Claude Bourgoignie]], belgischer Automobilrennfahrer |
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* {{0}}5. Mai: [[Rainer Büttner]], deutscher Synchronsprecher und Schauspieler († 2017) |
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* {{0}}6. Mai: [[Jimmie Dale Gilmore]], US-amerikanischer Country-Singer-Songwriter |
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* {{0}}6. Mai: [[Felix von Manteuffel]], deutscher Schauspieler |
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* {{0}}7. Mai: [[Max Müller (Handballspieler)|Max Müller]], deutscher Handballspieler († 2021) |
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* {{0}}8. Mai: [[Keith Jarrett]], US-amerikanischer Jazz-Pianist |
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* {{0}}9. Mai: [[Gamal al-Ghitani]], ägyptischer Schriftsteller und Journalist († 2015) |
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* {{0}}9. Mai: [[Kenneth Dyba]], kanadischer Schriftsteller und Theaterleiter |
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* {{0}}9. Mai: [[Jupp Heynckes]], deutscher Fußballspieler und -trainer |
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[[Datei:Jupp Heynckes.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Jupp Heynckes]]]] |
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* 10. Mai: [[Little Bob]], französischer Sänger |
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* 11. Mai: [[Hans-Walter Schädler]], liechtensteinischer Skirennläufer |
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* 12. Mai: [[Alan Ball (Fußballspieler, 1945)|Alan Ball]], englischer Fußballspieler und -trainer († 2007) |
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* 12. Mai: [[Ian McLagan]], britischer Rockmusiker († 2014) |
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* 12. Mai: [[Diana Raznovich]], argentinische Schriftstellerin, Theatermacherin und Karikaturistin |
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* 12. Mai: [[Gayla Reid]], kanadische Schriftstellerin |
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* 13. Mai: [[Sam Anderson (Schauspieler, 1945)|Sam Anderson]], US-amerikanischer Schauspieler |
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* 13. Mai: [[Lasse Berghagen]], schwedischer Musiker († 2023) |
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* 13. Mai: [[Kazys Uscila]], litauischer Übersetzer und Journalist |
|||
* 14. Mai: [[Wladislaw Ardsinba]], abchasischer Politiker († 2010) |
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* 14. Mai: [[Zsuzsanna Kézi]], ungarische Handballtorhüterin († 2021) |
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* 14. Mai: [[Bernd Schubert (Leichtathletiktrainer)|Bernd Schubert]], deutscher Leichtathletiktrainer |
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* 14. Mai: [[Jochanan Wallach]], israelischer Fußballspieler |
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* 15. Mai: [[Jacques Guillot]], französischer Automobilrennfahrer |
|||
* 15. Mai: [[Lee Jang-ho]], südkoreanischer Filmregisseur |
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* 16. Mai: [[Rob Bron]], niederländischer Motorradrennfahrer († 2009) |
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* 16. Mai: [[Axel Kutsch]], deutscher Schriftsteller und Herausgeber |
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* 16. Mai: [[Massimo Moratti]], italienischer Industrieller |
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* 16. Mai: [[Martha Beatriz Roque]], kubanische Wirtschaftswissenschaftlerin |
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* 17. Mai: [[Wladimir Aichelburg]], österreichischer Historiker und Publizist |
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* 17. Mai: [[Renate Krößner]], deutsche Schauspielerin († 2020) |
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* 17. Mai: [[Daniel Odier]], Schweizer Schriftsteller und Tantra- wie auch Chan-Lehrer |
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* 18. Mai: [[Christopher Alan Bayly]], britischer Historiker († 2015) |
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* 18. Mai: [[Max Mabillard]], Schweizer Journalist († 2001) |
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* 18. Mai: [[Heidrun Polack]], deutsche Schauspielerin |
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* 19. Mai: [[Pete Townshend]], britischer Musiker und musikalischer Kopf der Rockband The Who |
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[[Datei:Pete Townshend in Hamburg.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Pete Townshend]], 1972]] |
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* 20. Mai: [[Gabriela Andersen-Schiess]], Schweizer Mittel- und Langstreckenläuferin |
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* 20. Mai: [[Anton Zeilinger]], österreichischer Quantenphysiker |
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[[Datei:Anton-zeilinger-godany-porträt.jpg|hochkant=0.6|mini|[[Anton Zeilinger]]]] |
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* 21. Mai: [[Monika Breustedt]], deutsche Malerin |
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* 21. Mai: [[Ernst Messerschmid]], deutscher Physiker und Astronaut |
|||
* 22. Mai: [[Piero Ferrari]], italienischer Unternehmer und Industrieller |
|||
* 23. Mai: [[Lauren Chapin]], US-amerikanische Schauspielerin |
|||
* 23. Mai: [[Hans-Jörg Oestern]], deutscher Unfallchirurg († 2025) |
|||
* 24. Mai: [[Bärbel Bohley]], deutsche Bürgerrechtlerin und Malerin († 2010) |
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* 24. Mai: [[Driss Jettou]], marokkanischer Politiker und Premierminister |
|||
* 24. Mai: [[Priscilla Presley]], US-amerikanische Schauspielerin |
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* 25. Mai: [[Klaus Zaczyk]], deutscher Fußballspieler |
|||
* 26. Mai: [[Donald Steven]], kanadischer Komponist |
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* 27. Mai: [[Bruce Cockburn]], kanadischer Musiker, Songwriter |
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* 27. Mai: [[Dennis McCoy]], US-amerikanischer Skirennläufer |
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* 28. Mai: [[Patch Adams]], US-amerikanischer Arzt |
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* 28. Mai: [[Gerhard Athing]], Richter am Bundesgerichtshof |
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* 28. Mai: [[John Fogerty]], US-amerikanischer Rockmusiker |
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* 28. Mai: [[Leo Pleysier]], niederländischsprachiger Schriftsteller aus Belgien |
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* 29. Mai: [[Gary Brooker]], britischer Rockmusiker († 2022) |
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* 29. Mai: [[Catherine Lara]], französische Sängerin |
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* 30. Mai: [[John Jellinek]], US-amerikanischer Automobilrennfahrer |
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* 31. Mai: [[Rainer Werner Fassbinder]], deutscher Regisseur, Filmproduzent und Bühnenautor († 1982) |
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[[Datei:Ritrat ad Rainer Werner Fassbinder SW.svg|mini|hochkant=0.6|[[Rainer Werner Fassbinder]]]] |
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* 31. Mai: [[Laurent Gbagbo]], Präsident von Côte d’Ivoire |
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=== Juni === |
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* {{0}}1. Juni: [[Marino Basso]], italienischer Radrennfahrer |
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* {{0}}2. Juni: [[David Dundas]], britischer Sänger |
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* {{0}}2. Juni: [[Richard Long]], britischer Künstler |
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* {{0}}2. Juni: [[Hans-Bert Matoul]], deutscher Fußballspieler (DDR) |
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* {{0}}2. Juni: [[Patrick Metral]], französischer Autorennfahrer |
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* {{0}}2. Juni: [[Jon Peters]], US-amerikanischer Filmproduzent |
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* {{0}}2. Juni: [[Anson Rabinbach]], US-amerikanischer Neuzeithistoriker († 2025) |
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* {{0}}3. Juni: [[Bjørn Alterhaug]], norwegischer Jazzkontrabassist |
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* {{0}}3. Juni: [[Gerda Eichhorn]], deutsche Politikerin |
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* {{0}}3. Juni: [[Klaus-Günther Voigtmann]], deutscher Politiker |
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* {{0}}4. Juni: [[Anthony Braxton]], US-amerikanischer Saxophonist und Komponist |
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* {{0}}4. Juni: [[Jörg Steinwascher]], deutscher Motorbootrennfahrer († 1999) |
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* {{0}}4. Juni: [[Ralf Thenior]], deutscher Schriftsteller |
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* {{0}}4. Juni: [[Regina Weicker]], deutsche Hörspiel- und Drehbuchautorin († 2003) |
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* {{0}}4. Juni: [[Adrian Yates-Smith]], britischer Automobilrennfahrer († 2005) |
|||
* {{0}}5. Juni: [[Mark J. Ablowitz|Mark Jay Ablowitz]], US-amerikanischer Mathematiker |
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* {{0}}5. Juni: [[John Carlos]], US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer |
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* {{0}}5. Juni: [[Wladimiro Panizza]], italienischer Radrennfahrer († 2002) |
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* {{0}}6. Juni: [[Allen Boyd]], US-amerikanischer Politiker |
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* {{0}}6. Juni: [[Theo Zwanziger]], deutscher Sportfunktionär und Schatzmeister des DFB |
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* {{0}}7. Juni: [[Lars-Göran Åslund]], schwedischer Skilangläufer |
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* {{0}}7. Juni: [[Wolfgang Schüssel]], österreichischer Bundeskanzler [[Datei:W Schuessel7.jpg|hochkant=0.6|mini|[[Wolfgang Schüssel]], 2006]] |
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* {{0}}8. Juni: [[Elmar Buck]], deutscher Germanist († 2025) |
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* {{0}}8. Juni: [[Nicky Oppenheimer]], südafrikanischer Unternehmer |
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* {{0}}9. Juni: [[Yūji Aoki]], japanischer Manga-Zeichner († 2003) |
|||
* {{0}}9. Juni: [[Mick Goodrick]], US-amerikanischer Jazzgitarrist und -lehrer († 2022) |
|||
* {{0}}9. Juni: [[Betty Mahmoody]], US-amerikanische Autorin |
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* {{0}}9. Juni: [[Luis Ocaña Pernía]], spanischer Radfahrer († 1994) |
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* {{0}}9. Juni: [[Nike Wagner]], deutsche Dramaturgin |
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* 10. Juni: [[Kurt Neumann (Politiker, 1945)|Kurt Neumann]], deutscher Politiker († 2021) |
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* 10. Juni: [[Regula Schmidt-Bott]], deutsche Politikerin und MdB († 2015) |
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* 11. Juni: [[Ernst Bahr (Politiker)|Ernst Bahr]], deutscher Politiker und MdB |
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* 11. Juni: [[Roger Schawinski]], Schweizer Medienpionier und Fernsehmoderator |
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* 12. Juni: [[Heiner Sandig]], deutscher Pfarrer, Politiker (CDU) und Sächsischer Ausländerbeauftragter |
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* 12. Juni: [[Nadia Turbide]], kanadische Musikwissenschaftlerin und -pädagogin |
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* 13. Juni: [[William Addison, 4. Viscount Addison|William Matthew Wand Addison]], 4. Viscount Addison |
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* 14. Juni: [[Rod Argent]], britischer Musiker |
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* 14. Juni: [[Barbara Beisinghoff]], deutsche Grafikerin |
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* 14. Juni: [[Jörg Immendorff]], deutscher Maler und Bildhauer († 2007) |
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* 14. Juni: [[Alfred Worm]], österreichischer Journalist († 2007) |
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* 15. Juni: [[Robert Sarah]], guineischer Kurienkardinal |
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* 17. Juni: [[Patrick Hickey (Sportfunktionär)|Patrick Hickey]], irischer Judoka und Sportfunktionär |
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* 17. Juni: [[Ken Livingstone]], Oberbürgermeister von London [[Datei:Ken Livingstone - World Economic Forum Annual Meeting Davos 2008.jpg|hochkant=0.6|mini|[[Ken Livingstone]]]] |
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* 17. Juni: [[Eddy Merckx]], belgischer Radrennfahrer |
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* 17. Juni: [[Arthur Verocai]], brasilianischer Musiker, Sänger, Dirigent und Musikproduzent |
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* 18. Juni: [[Heikedine Körting]], deutsche Hörspielproduzentin |
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* 18. Juni: [[Hans-Peter Neuhaus]], deutscher Handballspieler und -trainer |
|||
* 18. Juni: [[Haico Scharn]], niederländischer Leichtathlet († 2021) |
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* 19. Juni: [[Aung San Suu Kyi]], Politikerin in Birma [[Datei:Aung San Suu Kyi gives speech.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Aung San Suu Kyi]]]] |
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* 19. Juni: [[Radovan Karadžić]], Präsident der Republika Srpska, Angeklagter wegen Kriegsverbrechen im Bosnienkrieg |
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* 19. Juni: [[Mario Livio]], israelischer Astrophysiker und Autor |
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* 19. Juni: [[Marion Speer]], US-amerikanischer Autorennfahrer |
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* 20. Juni: [[Claude Bessy (Autor)|Claude Bessy]], französischer Autor, Sänger und Musikvideoproduzent († 1999) |
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* 20. Juni: [[Silvio Lehmann]], österreichischer Soziologe († 2025) |
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* 20. Juni: [[Wilfried Loll]], deutscher Schauspieler |
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* 20. Juni: [[Shekhar Mehta]], kenianischer Rallyefahrer († 2006) |
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* 20. Juni: [[David Smith Monson]], US-amerikanischer Politiker |
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* 20. Juni: [[Anne Murray]], kanadische Sängerin |
|||
* 21. Juni: [[Philippe Sarde]], französischer Komponist |
|||
* 21. Juni: [[Adam Zagajewski]], polnischer Schriftsteller († 2021) |
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* 22. Juni: [[Rainer Brüderle]], deutscher Politiker [[Datei:Rainer Brüderle-Carschten2.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Rainer Brüderle]], 2004]] |
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* 22. Juni: [[Reiner Ganschow]], deutscher Handballtrainer und -spieler |
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* 24. Juni: [[Gustav-Wilhelm Bathke]], deutscher Erziehungswissenschaftler |
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* 24. Juni: [[Sy Brandon]], US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge |
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* 24. Juni: [[Monika Dannemann]], deutsche Freundin des Musikers Jimi Hendrix († 1996) |
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* 24. Juni: [[George Pataki]], US-amerikanischer Politiker |
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* 25. Juni: [[Johanna Liebeneiner]], österreichische Schauspielerin |
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* 25. Juni: [[Carly Simon]], US-amerikanische Sängerin |
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* 26. Juni: [[Ondřej Neff]], tschechischer Schriftsteller, Journalist und Herausgeber von Internetzeitungen |
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* 26. Juni: [[Joseph von Westphalen]], deutscher Schriftsteller |
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* 27. Juni: [[Ami Ajalon]], israelischer Politiker, Friedensaktivist und Mitglied der Knesset |
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* 28. Juni: [[Reinhardt Breitfelder]], deutscher Brigadegeneral und Abteilungsleiter des Bundesnachrichtendienstes |
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* 28. Juni: [[Roland Horvath]], österreichischer Hornist |
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* 29. Juni: [[Ouhi Cha]], südkoreanische Malerin |
|||
* 29. Juni: [[Chandrika Kumaratunga|Chandrika Bandaranaike Kumaratunga]], Präsidentin von Sri Lanka |
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* 30. Juni: [[Hartmuth Hahn]] deutscher Fußballspieler und -trainer |
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* 30. Juni: [[Sean Scully]], irischer Maler und Grafiker |
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=== Juli === |
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* {{0}}1. Juli: [[István Bérczi]], ungarischer Turner († 2021) |
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* {{0}}1. Juli: [[Jane Cederqvist]], schwedische Schwimmerin († 2023) |
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* {{0}}1. Juli: [[Debbie Harry]], US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin |
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* {{0}}1. Juli: [[Chōkitsu Kurumatani]], japanischer Schriftsteller († 2015) |
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* {{0}}2. Juli: [[Dieter Grasedieck]], deutscher Politiker und MdB |
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* {{0}}3. Juli: [[Wayne Gould]], Verbreiter des Sudokus in Europa |
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* {{0}}4. Juli: [[Steinar Amundsen]], norwegischer Kanute († 2022) |
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* {{0}}4. Juli: [[Jesús Antonio Lerma Nolasco]], mexikanischer römisch-katholischer Bischof († 2025) |
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* {{0}}4. Juli: [[David McWilliams]], nordirischer Musiker († 2002) |
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* {{0}}4. Juli: [[Stanisław Ryłko|Stanisław Kardinal Ryłko]], polnischer Kurienkardinal |
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* {{0}}5. Juli: [[François Bourgeon]], französischer Comic-Autor |
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* {{0}}5. Juli: [[Lone Fleming]], dänische Schauspielerin |
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* {{0}}5. Juli: [[John Greenwood (Rennfahrer)|John Greenwood]], US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2015) |
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* {{0}}7. Juli: [[Michael Ancram]], britischer Politiker († 2024) |
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* {{0}}7. Juli: [[Natsuki Ikezawa]], japanischer Schriftsteller und Übersetzer |
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* {{0}}7. Juli: [[Beatrix Philipp (Politikerin)|Beatrix Philipp]], deutsche Politikerin und MdB († 2019) |
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* {{0}}7. Juli: [[Heidemarie Wenzel]], deutsche Schauspielerin |
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* {{0}}8. Juli: [[Micheline Calmy-Rey]], Schweizer Politikerin |
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[[Datei:Micheline Calmy-Rey 2011.jpg|mini|hochkant=0.6|Micheline Calmy-Rey]] |
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* {{0}}8. Juli: [[Herbert Schirmer]], deutscher Politiker, Minister für Kultur der DDR |
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* {{0}}9. Juli: [[Bernd Cailloux]], deutscher Schriftsteller |
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* {{0}}9. Juli: [[Dean Koontz]], US-amerikanischen Schriftsteller |
|||
* {{0}}9. Juli: [[Erik van der Wurff]], niederländischer Komponist, Pianist, Produzent, Dirigent und Arrangeur († 2014) |
|||
* 10. Juli: [[Dina Straat]], deutsche Schlagersängerin |
|||
* 10. Juli: [[Ifan Williams (Cellist)|Ifan Williams]], kanadischer Cellist und Musikpädagoge |
|||
* 11. Juli: [[András Arató]], ungarischer Elektroingenieur |
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* 11. Juli: [[Jürgen Zöllner]], deutscher Politiker |
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* 12. Juli: [[Hans Jochen Henke]], deutscher Politiker |
|||
* 12. Juli: [[Gerald Weiß (Politiker)|Gerald Weiß]], deutscher Politiker, MdB († 2022) |
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* 13. Juli: [[Ini Assmann]], deutsche Schauspielerin († 2015) |
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* 14. Juli: [[Uwe Küster]], deutscher Politiker und MdB († 2014) |
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* 15. Juli: [[Jürgen Möllemann]], deutscher Politiker († 2003) |
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[[Datei:jw moellemann.jpeg|mini|hochkant=0.6|[[Jürgen Möllemann]], 2002]] |
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* 17. Juli: [[Antony Anandarayar]], indischer Erzbischof von Pondicherry und Cuddalore († 2021) |
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* 18. Juli: [[Ugo Ferrante]], italienischer Fußballspieler († 2004) |
|||
* 19. Juli: [[Barbara Alms]], deutsche Philosophin, Germanistin und Kunstwissenschaftlerin |
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* 19. Juli: [[Anna Enquist]], niederländische Schriftstellerin |
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* 19. Juli: [[Richard Henderson]], britischer Struktur- und Molekularbiologe |
|||
* 19. Juli: [[Georg Heubeck#Klaus Heubeck|Klaus Heubeck]], deutscher Versicherungsmathematiker |
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* 20. Juli: [[Kim Carnes]], US-amerikanische Musikerin und Komponistin |
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* 20. Juli: [[Christian Feest]], Ethnologe, Direktor des Völkerkundemuseums, Wien |
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* 20. Juli: [[Erwin Haas]], deutscher Ruderer |
|||
* 23. Juli: [[Roland Ertl (Offizier)|Roland Ertl]], Chef des Generalstabes des Österreichischen Bundesheeres |
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* 23. Juli: [[Herbert Frankenhauser]], deutscher Politiker und MdB († 2020) |
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* 23. Juli: [[Edie McClurg]], US-amerikanische Schauspielerin |
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* 23. Juli: [[Gregor Morfill]], deutscher Physiker |
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* 24. Juli: [[Gianfranco Bedin]], italienischer Fußballspieler |
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* 24. Juli: [[Lowell Bergman]], US-amerikanischer Reporter und Fernsehproduzent |
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* 24. Juli: [[Linda Harrison]], US-amerikanische Filmschauspielerin und Fotomodell |
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* 26. Juli: [[Ingrid L. Ernst]], deutsche Theaterregisseurin, Dozentin, Dramaturgin und Autorin |
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[[Datei:Ingrid L. Ernst Venezia.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Ingrid L. Ernst]], 2019]] |
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* 26. Juli: [[Antonio Fassina]], italienischer Rallyefahrer |
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* 26. Juli: [[Helen Mirren]], britische Schauspielerin |
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[[Datei:HelenMirrenBerlin.jpg|mini|hochkant=0.6|Helen Mirren, 2011]] |
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* 27. Juli: [[Daniel Brillat]], französischer Automobilrennfahrer |
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* 27. Juli: [[Edmund M. Clarke]], US-amerikanischer Informatiker († 2020) |
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* 27. Juli: [[Michael Groepper]], deutscher Jurist |
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* 27. Juli: [[Hans Klima]], deutscher Schauspieler |
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* 28. Juli: [[Jim Davis (Cartoonist)|Jim Davis]], US-amerikanischer Comiczeichner |
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* 29. Juli: [[Nils Dag Strømme]], norwegischer Boxer († 2022) |
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* 30. Juli: [[Patrick Modiano]], französischer Schriftsteller |
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* 30. Juli: [[David Sanborn|David William Sanborn]], US-amerikanischer Popsaxophonist († 2024) |
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* 31. Juli: [[Masakatsu Asari]], japanischer Skispringer († 2004) |
|||
* 31. Juli: [[Tomáš Vačkář]], tschechischer Komponist († 1963) |
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=== August === |
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* {{0}}2. August: [[Frederic Friedel]], deutscher Sprachwissenschaftler und Wissenschaftsjournalist |
|||
* {{0}}3. August: [[Karl Kremser]], deutsch/US-amerikanischer American-Football-Spieler |
|||
* {{0}}3. August: [[Floyd McClung]], US-amerikanischer evangelischer Missionar, Pastor und Autor († 2021) |
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* {{0}}3. August: [[Jørgen Schmidt]], dänischer Radrennfahrer |
|||
* {{0}}4. August: [[Martine de Cortanze]], französische Rallye-, Enduro- und Powerboatfahrerin sowie Journalistin und Autorin |
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* {{0}}4. August: [[Corrado Dal Fabbro]], italienischer Bobfahrer († 2018) |
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* {{0}}4. August: [[Sabine Kaspereit]], deutsche Politikerin |
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* {{0}}4. August: [[Zbigniew Łój]], polnischer Hockeytorwart († 2022) |
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* {{0}}4. August: [[Paul McCarthy]], US-amerikanischer Künstler |
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* {{0}}6. August: [[Raschid ad-Daʿif]], libanesischer Autor |
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* {{0}}6. August: [[Geraldo Flach]], brasilianischer Musiker († 2011) |
|||
* {{0}}7. August: [[Mike Brockman]], US-amerikanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 2019) |
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* {{0}}7. August: [[Alan Page]], US-amerikanischer American-Football-Spieler und Jurist |
|||
[[Datei:AlanPage.jpg|hochkant=0.6|mini|[[Alan Page]], 2009]] |
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* {{0}}7. August: [[Reinhard Rack]], ÖVP-Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments |
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* {{0}}8. August: [[Wolfgang Dreher]], deutscher Richter am Bundessozialgericht |
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* {{0}}9. August: [[Peter Dombrowsky]], deutscher Politiker († 2022) |
|||
* 10. August: [[Milagros Beras Dalmasí]], dominikanischer Pianist und Musikpädagoge († 1996) |
|||
* 10. August: [[Dieter Michael Feineis]], deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Kirchenhistoriker († 2021) |
|||
* 12. August: [[Bernard Accoyer]], französischer Politiker |
|||
* 12. August: [[Nelson Aguiar Ramírez|Nelson Alberto Aguiar Ramírez]], kubanischer Dissident |
|||
* 12. August: [[Ute Mora]], deutsche Schauspielerin († 2003) |
|||
* 12. August: [[Jean Nouvel]], französischer Architekt |
|||
[[Datei:Jean Nouvel 2009 Vienna.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Jean Nouvel]]]] |
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* 14. August: [[Steve Martin]], US-amerikanischer Schriftsteller, Produzent, Schauspieler, Musiker und Komponist |
|||
[[Datei:Steve Martin.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Steve Martin]], 1982]] |
|||
* 14. August: [[Eliana Pittman]], brasilianische Sängerin |
|||
* 14. August: [[Roland-Bernhard Trauffer]], Schweizer Theologe |
|||
* 14. August: [[Wim Wenders]], deutscher Regisseur und Fotograf |
|||
[[Datei:Wim Wenders (Berlin Film Festival 2011).jpg|mini|hochkant=0.6|[[Wim Wenders]], 2011]] |
|||
* 15. August: [[Alain Juppé]], französischer Politiker |
|||
* 15. August: [[Gene Upshaw]], US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Funktionär († 2008) |
|||
* 16. August: [[Suzanne Farrell]], US-amerikanische Balletttänzerin |
|||
* 16. August: [[Joachim Rückert]], deutscher Rechtswissenschaftler |
|||
* 19. August: [[Lars-Viggo Jensen]], dänischer Automobilrennfahrer |
|||
* 19. August: [[Rolf Junghanns]], deutscher Pianist und Musikwissenschaftler († 1993) |
|||
* 20. August: [[Jürgen Heinrich]], deutscher Schauspieler |
|||
* 21. August: [[Willie Lanier]], US-amerikanischer American-Football-Spieler |
|||
* 21. August: [[Patty McCormack]], US-amerikanische Schauspielerin |
|||
* 21. August: [[Basil Poledouris]], US-amerikanischer Filmkomponist und Filmregisseur († 2006) |
|||
* 22. August: [[Steve Kroft]], US-amerikanischer Journalist |
|||
* 23. August: [[Carmen-Maja Antoni]], deutsche Schauspielerin |
|||
* 23. August: [[Bob Peck]], britischer Schauspieler († 1999) |
|||
* 23. August: [[Rita Pavone]], italienische Sängerin |
|||
* 23. August: [[Christopher Sharpless]], Bobfahrer von den Amerikanischen Jungferninseln |
|||
* 24. August: [[Ronee Blakley]], US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin, Filmregisseurin und Drehbuchautorin |
|||
* 24. August: [[Cástulo Guerra]], argentinischer Schauspieler |
|||
* 24. August: [[Ken Hensley|Kenneth William David „Ken“ Hensley]], britischer Keyboarder, Gitarrist und Sänger († 2020) |
|||
* 24. August: [[Vincent Kennedy McMahon]], US-amerikanischer Wrestling Promoter |
|||
* 26. August: [[Tom Ridge]], US-amerikanischer Politiker |
|||
* 27. August: [[Herbert Dörenberg]], deutscher Fußballspieler |
|||
* 27. August: [[Marianne Sägebrecht]], deutsche Schauspielerin |
|||
[[Datei:Marianne Sägebrecht (cropped).jpg|mini|hochkant=0.6|[[Marianne Sägebrecht]], 2003]] |
|||
* 28. August: [[Michael Aizenman]], israelisch-US-amerikanischer mathematischer Physiker und Mathematiker |
|||
* 28. August: [[Frank Wolff (Musiker)|Frank Wolff]], deutscher Cellist |
|||
* 29. August: [[Jean Ragnotti]], französischer Rallye- und Rennfahrer |
|||
* 30. August: [[Tony Arbour|Anthony Francis Arbour]], britischer Politiker |
|||
* 30. August: [[Robert Hochner]], österreichischer Journalist und Fernsehmoderator († 2001) |
|||
* 30. August: [[Libuše Moníková]], deutschsprachige tschechische Schriftstellerin († 1998) |
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* 30. August: [[Heinz Weisenbach]], deutscher Eishockeyspieler und -trainer († 2018) |
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* 31. August: [[Ernst-Reinhard Beck]], deutscher Politiker und MdB |
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* 31. August: [[Van Morrison]], irischer Rocksänger und Songschreiber |
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* 31. August: [[Itzhak Perlman]], israelischer Musiker |
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=== September === |
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* {{0}}2. September: [[Henry Arland]], deutscher Musiker und Komponist |
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* {{0}}2. September: [[Otto Mallmann]], deutscher Jurist |
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* {{0}}4. September: [[Pentti Airikkala]], finnischer Rallyefahrer († 2009) |
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* {{0}}4. September: [[Afërdita Tusha]], albanische Sportschützin († 2018) |
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* {{0}}5. September: [[Gérard d’Aboville]], französischer Navigator und Politiker |
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* {{0}}6. September: [[Werner Metzen]], deutscher Unternehmer († 1997) |
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* {{0}}7. September: [[Forrest Blue]], US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2011) |
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* {{0}}7. September: [[Wolfgang Sobek]], deutscher Chemiker († 2024) |
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* {{0}}8. September: [[Lem Barney]], US-amerikanischer American-Football-Spieler |
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* {{0}}8. September: [[Christiane Krüger]], deutsche Schauspielerin |
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* {{0}}8. September: [[Vinko Puljić]], Erzbischof von Sarajevo und Kardinal |
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* {{0}}9. September: [[Ingrid Matthäus-Maier]], deutsche Politikerin |
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* {{0}}9. September: [[Dee Dee Sharp]], US-amerikanische Sängerin |
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* 10. September: [[Luigi Ciotti]], italienischer Priester und Mafiagegner |
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* 10. September: [[José Feliciano]], puerto-ricanischer Sänger und Gitarrist |
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* 10. September: [[Harry Pepl]], österreichischer Jazz-Gitarrist († 2005) |
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* 10. September: [[Polé]], brasilianischer Wasserballspieler († 2022) |
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[[Datei:Franz Beckenbauer 2006 06 17.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Franz Beckenbauer]]]] |
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* 11. September: [[Franz Beckenbauer]], deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär († 2024) |
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* 11. September: [[Gianluigi Gelmetti]], italienischer Dirigent und Komponist († 2021) |
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* 11. September: [[Alexander Akimowitsch Martynjuk|Alexander Martynjuk]], sowjetischer Eishockeyspieler († 2022) |
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* 11. September: [[Karl Schulz (Schauspieler)|Karl Schulz]], deutscher Schauspieler und Synchronsprecher |
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* 12. September: [[Maria Aitken|Maria Penelope Katharine Aitken]], irische Filmschauspielerin und Drehbuchautorin |
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* 12. September: [[Cindy & Bert|Norbert Berger]], deutscher Sänger († 2012) |
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* 12. September: [[David Garrick (Popsänger)|David Garrick]], britischer Opern- und Popsänger († 2013) |
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* 13. September: [[Brigitte Ahrens]], deutsche Schlagersängerin |
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* 13. September: [[Alain Louvier]], französischer Komponist |
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* 13. September: [[Gertrude Mongella]], tansanische Politikerin, erste Präsidentin des Afrikanischen Parlaments |
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* 13. September: [[Otto Retzer]], österreichisch-deutscher Schauspieler und Regisseur |
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* 14. September: [[Lutz Brockhaus]], deutscher Bildhauer († 2016) |
|||
* 14. September: [[Jürgen Koppelin]], deutscher Politiker und MdB |
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* 14. September: [[Wolfgang Seguin]], deutscher Fußballspieler |
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* 14. September: [[Bernard Tissier de Mallerais]], französischer Bischof der Piusbruderschaft († 2024) |
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* 15. September: [[Carmen Maura]], spanische Schauspielerin |
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* 15. September: [[Jessye Norman]], US-amerikanische Sängerin († 2019) |
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* 15. September: [[Hans-Gert Pöttering]], deutscher Politiker |
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* 15. September: [[Theodor Seidl]], deutscher Theologe († 2025) |
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* 17. September: [[Phil Jackson]], US-amerikanischer Basketballtrainer |
|||
* 17. September: [[Heinz Marecek]], österreichischer Schauspieler, Regisseur und Kabarettist |
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* 18. September: [[Meshack Asare]], ghanaischer Kinderbuchautor |
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* 18. September: [[José-Maria Fernández]], spanischer Autorennfahrer |
|||
* 18. September: [[Roman Jabłoński]], polnischer Cellist und Musikpädagoge |
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* 18. September: [[Uwe Karpa]], deutscher Schauspieler, Kabarettist und Sprecher |
|||
* 18. September: [[Edgar M. Marcus]], deutscher Schauspieler |
|||
* 18. September: [[John McAfee]], britisch-amerikanischer Unternehmer und Programmierer († 2021) |
|||
* 19. September: [[René Appel]], niederländischer Schriftsteller |
|||
* 19. September: [[David Bromberg]], US-amerikanischer Multiinstrumentalist und Sänger |
|||
* 19. September: [[Benoît Lamy]], belgischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2008) |
|||
* 19. September: [[Richard Marcus (Schauspieler)|Richard Marcus]], US-amerikanischer Schauspieler |
|||
* 19. September: [[Ruxandra Sireteanu-Constantinescu]], rumänische Biophysikerin und Neurowissenschaftlerin († 2008) |
|||
* 20. September: [[Laurie Spiegel]], US-amerikanische Komponistin |
|||
* 22. September: [[Klaus Achenbach (Diplomat)|Klaus Achenbach]], deutscher Diplomat |
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* 22. September: [[Ann Christy]], belgische Sängerin († 1984) |
|||
* 22. September: [[Klaus Reichenbach]], Minister im Amt des Ministerpräsidenten der DDR |
|||
* 22. September: [[Ursula Stenzel]], österreichische Politikerin |
|||
* 23. September: [[Igor Sergejewitsch Iwanow|Igor Iwanow]], Sekretär des Sicherheitsrats Russlands |
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* 24. September: [[Margot Mahler]], deutsche Schauspielerin († 1997) |
|||
* 24. September: [[John Rutter]], britischer Komponist |
|||
* 24. September: [[Janne Schaffer|Janne Erik Tage Schaffer]], schwedischer Komponist und Gitarrist |
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* 25. September: [[Marie-Luise Apostel]], deutsche Politikerin |
|||
* 25. September: [[Catherine Burns]], US-amerikanische Schauspielerin († 2019) |
|||
* 25. September: [[Dee Dee Warwick]], US-amerikanische Soul-Sängerin († 2008) |
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* 26. September: [[Gal Costa]], brasilianische Sängerin († 2022) |
|||
* 26. September: [[Bryan Ferry]], britischer Sänger und Songschreiber (''Roxy Music'') |
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* 27. September: [[Peter Brüggemann]], deutscher Brigadegeneral |
|||
* 27. September: [[Bruce Leven]], US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Unternehmer († 2017) |
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* 27. September: [[Wilhelm Malerius]], deutscher Politiker († 2025) |
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* 27. September: [[Erich Weixler]], deutscher Fußballspieler |
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* 28. September: [[Jörg Draeger]], deutscher Fernsehmoderator |
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* 28. September: [[Marielle Goitschel]], französische Skirennläuferin |
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* 29. September: [[Michael Bella]], deutscher Fußballspieler |
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* 29. September: [[Renato Mastropietro]], italienischer Automobilrennfahrer |
|||
* 29. September: [[Marianne Mendt]], österreichische Sängerin und Schauspielerin |
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* 29. September: [[Nadeschda Wladimirowna Tschischowa|Nadeschda Tschischowa]], russische Leichtathletin und Olympiasiegerin |
|||
* 30. September: [[José Manuel Fuente]], spanischer Radrennfahrer († 1996) |
|||
* 30. September: [[Yoshiyuki Miyake]], ehemaliger japanischer Gewichtheber |
|||
* 30. September: [[Ehud Olmert]], israelischer Politiker, Ministerpräsident 2006–2009 [[Datei:Ehud Olmert (Sao Paulo 2005).jpg|mini|hochkant=0.6|[[Ehud Olmert]], 2005]] |
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* 30. September: [[Ralph Siegel]], deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent |
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=== Oktober === |
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* {{0}}1. Oktober: [[Donny Hathaway]], US-amerikanischer Musiker († 1979) |
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* {{0}}2. Oktober: [[Wiktor Iwanowitsch Anpilow]], russischer Politiker († 2018) |
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* {{0}}2. Oktober: [[Carl Ludwig Fuchs]], deutscher Kunsthistoriker († 2019) |
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* {{0}}2. Oktober: [[Martin Hellman]], US-amerikanischer Kryptologe |
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* {{0}}2. Oktober: [[Don McLean]], US-amerikanischer Sänger und Komponist |
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* {{0}}3. Oktober: [[Jean-Jacques Kantorow]], französischer Geiger und Dirigent |
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* {{0}}3. Oktober: [[Wiktor Danilowitsch Sanejew]], sowjetischer Dreispringer († 2022) |
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* {{0}}3. Oktober: [[Udo Thomer]], deutscher Volksschauspieler († 2006) |
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* {{0}}4. Oktober: [[Michael Baker-Harber]], britischer Segler († 2022) |
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* {{0}}5. Oktober: [[Brian Connolly]], schottischer Sänger der Gruppe The Sweet († 1997) |
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* {{0}}5. Oktober: [[Bernard Vallée]], französischer Fechter († 2021) |
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* {{0}}5. Oktober: [[Michael Wurm]], deutscher Jurist und Richter am Bundesgerichtshof († 2016) |
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* {{0}}6. Oktober: [[Heide Boeker]], deutsche Juristin |
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* {{0}}6. Oktober: [[Claudia Erdheim]], österreichische Schriftstellerin |
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* {{0}}7. Oktober: [[Gottfried Amendt]], deutscher Priester |
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* {{0}}7. Oktober: [[Herbert Madejski]], österreichischer Politiker († 2025) |
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* {{0}}7. Oktober: [[Manfred Ruge]], deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Erfurt |
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* {{0}}7. Oktober: [[Jean-Luc Thérier]], französischer Automobilrennfahrer († 2019) |
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* {{0}}8. Oktober: [[Gerhard Zachar]], deutscher Rockmusiker († 1978) |
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* {{0}}9. Oktober: [[Barbara Hammann]], deutsche Kunsthistorikerin, Hochschullehrerin und Videokünstlerin († 2018) |
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* {{0}}9. Oktober: [[Amjad Ali Khan]], indischer Sarodspieler, Komponist und Musikpädagoge |
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* 10. Oktober: [[Alan Cartwright]], britischer Rockmusiker († 2021) |
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* 10. Oktober: [[Edoardo Reja]], italienischer Fußballspieler und -trainer |
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* 11. Oktober: [[Bernhard Hefti]], Schweizer Bildhauer († 1995) |
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* 12. Oktober: [[Wolfram Berger]], österreichischer Schauspieler |
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* 12. Oktober: [[Aurore Clément]], französische Schauspielerin |
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* 12. Oktober: [[Volker Duschner]], deutscher Fechtsportler und Lehrer († 2022) |
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* 13. Oktober: [[Karen Akers]], amerikanische Sängerin und Schauspielerin |
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* 13. Oktober: [[Desi Bouterse]], surinamischer Militär, Putschführer und Präsident († 2024) |
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* 14. Oktober: [[Colin Hodgkinson]], britischer Bassist |
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* 15. Oktober: [[Juan José Asenjo]], Erzbischof von Sevilla |
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* 15. Oktober: [[Antonio Cañizares Llovera]], Erzbischof von Toledo und Primas von Spanien [[Datei:Antoniocanizares2.jpg|hochkant=0.6|mini|[[Antonio Cañizares Llovera]]]] |
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* 15. Oktober: [[Klaus Woltron]], österreichischer Unternehmer, Buchautor, Kolumnist, Gründungsmitglied des Club of Vienna |
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* 16. Oktober: [[D. D. Lewis]], US-amerikanischer American-Football-Spieler |
|||
* 16. Oktober: [[Pascal Sevran]], französischer Autor, Sänger und Fernsehshowmaster († 2008) |
|||
* 18. Oktober: [[Karin Nenz]], deutsche Glasgestalterin |
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* 18. Oktober: [[Norio Wakamoto]], japanischer Synchronsprecher |
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* 19. Oktober: [[Angus Deaton]], britisch-US-amerikanischer Ökonom |
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* 19. Oktober: [[Stanisław Grędziński]], polnischer Leichtathlet († 2022) |
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* 19. Oktober: [[Rozanne Levine]], US-amerikanische Jazzklarinettistin und Fotografin († 2013) |
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* 20. Oktober: [[Romeo Benetti]], italienischer Fußballspieler |
|||
* 20. Oktober: [[Garry Lyle]], US-amerikanischer American-Football-Spieler |
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* 20. Oktober: [[Thomas Pasatieri]], US-amerikanischer Komponist |
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* 21. Oktober: [[Kim Weber (Segler)|Kim Weber]], finnischer Segler († 2022) |
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* 22. Oktober: [[Detlef Pirsig]], deutscher Fußballspieler († 2019) |
|||
* 23. Oktober: [[Hugh Fraser (Schauspieler)|Hugh Fraser]], britischer Schauspieler |
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* 23. Oktober: [[Rodja Weigand]], deutscher Autor und Herausgeber |
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* 25. Oktober: [[Eveline Hall]], deutsche Schauspielerin |
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* 25. Oktober: [[Wolfgang Kopp]], deutscher Brigadegeneral |
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* 25. Oktober: [[Mónica Lista]], deutsche Malerin und Objektkünstlerin († 2016) |
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* 26. Oktober: [[Jacob Angadiath]], indischer Bischof |
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* 27. Oktober: [[Arild Andersen]], norwegischer Jazz-Bassist |
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* 27. Oktober: [[Tina Barney]], US-amerikanische Fotografin |
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* 27. Oktober: [[Waltraud Klasnic]], Landeshauptmann der Steiermark |
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* 27. Oktober: [[Luiz Inácio Lula da Silva]], brasilianischer Politiker und Präsident |
|||
* 29. Oktober: [[Wilfried Lieck]], deutscher Tischtennisspieler |
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* 29. Oktober: [[Melba Moore]], US-amerikanische R&B-Sängerin und Schauspielerin |
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* 30. Oktober: [[Christian Rentsch]], Schweizer Kulturjournalist († 2025) |
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* 30. Oktober: [[Hans-Jakob Schädler]], liechtensteinischer Judoka |
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* 30. Oktober: [[Andreas Schmidt-Schaller]], deutscher Schauspieler |
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* 31. Oktober: [[Gustavo Álvarez Gardeazábal]], kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Politiker |
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=== November === |
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* {{0}}1. November: [[Anthony Sablan Apuron]], Erzbischof von Agaña |
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* {{0}}2. November: [[Eckart Haupt]], deutscher Flötist, Hochschulprofessor und Orchestermusiker |
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* {{0}}3. November: [[Bernard Anselme]], belgischer Politiker |
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* {{0}}3. November: [[Gerd Müller]], deutscher Fußballspieler und Rekordtorschütze († 2021) [[Datei:BOMBERGERDMUELLER.JPG|mini|hochkant=0.6|[[Gerd Müller]]]] |
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* {{0}}3. November: [[Nick Simper|Nicholas Simper]], britischer Musiker |
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* {{0}}4. November: [[Luis Díaz (Radsportler, 1945)|Luis Díaz]], kolumbianischer Radsportler († 2021) |
|||
* {{0}}5. November: [[Joseph Aind]], indischer Bischof von Dibrugarh |
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* {{0}}6. November: [[Albert Privet Thévenot]], kanadischer römisch-katholischer Bischof († 2025) |
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* {{0}}8. November: [[Bill Anoatubby]], US-amerikanischer Politiker |
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* {{0}}8. November: [[Joseph James DeAngelo Jr.]], US-amerikanischer Serienmörder |
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* {{0}}8. November: [[Vincent Nichols|Vincent Kardinal Nichols]], Erzbischof von Westminster |
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* {{0}}8. November: [[Angela Scoular]], britische Schauspielerin († 2011) |
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* {{0}}9. November: [[Jos van Immerseel]], belgischer Cembalist |
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* 10. November: [[Donna Fargo]], US-amerikanische Country-Sängerin |
|||
* 10. November: [[Wolfgang Gehrke (Politiker)|Wolfgang Gehrke]], deutscher Kommunalpolitiker |
|||
* 11. November: [[Helmut Angula|Helmut Kangulohi Angula]], namibischer Politiker und Autor |
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* 11. November: [[Andrzej Bieżan]], polnischer Komponist und Pianist († 1983) |
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* 11. November: [[Daniel Ortega]], nicaraguanischer Präsident |
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* 12. November: [[François Conod]], Schweizer Schriftsteller († 2017) |
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* 12. November: [[George Eaton]], kanadischer Automobilrennfahrer |
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* 12. November: [[Neil Young]], kanadischer Rockmusiker |
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* 13. November: [[Knut Riisnæs]], norwegischer Jazzmusiker († 2023) |
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* 14. November: [[Brett Lunger]], US-amerikanischer Automobilrennfahrer |
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* 14. November: [[David Nash (Künstler)|David Nash]], englischer Bildhauer |
|||
* 15. November: [[Roger Donaldson]], neuseeländischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor |
|||
* 15. November: [[Anni-Frid Lyngstad]], schwedische Popsängerin, Mitglied der Popgruppe ABBA [[Datei:Frida Lyngstad Schiphol 1976.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Anni-Frid Lyngstad]], 1976]] |
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* 16. November: [[Hans Stadlbauer]], deutscher Schauspieler |
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* 17. November: [[Damien Magee]], britischer Automobilrennfahrer |
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* 18. November: [[Veronika Faber]], deutsche Schauspielerin |
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* 18. November: [[Mark Tushnet]], US-amerikanischer Bürgerrechtler |
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* 19. November: [[Bernard Guyot (Radsportler)|Bernard Guyot]], französischer Radrennfahrer († 2021) |
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* 19. November: [[Wolf-Dieter Hasenclever]], deutscher Politiker |
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* 21. November: [[Goldie Hawn]], US-amerikanische Schauspielerin [[Datei:Goldie Hawn cropped.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Goldie Hawn]], 1989]] |
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* 21. November: [[Karl-Dieter Möller]], deutscher Fernsehjournalist |
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* 23. November: [[Johanna Mertinz]], österreichische Schauspielerin und Rezitatorin |
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* 23. November: [[Heinz Mußmann]], deutscher Ruderer |
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* 23. November: [[Dennis Nilsen]], bezeichnete sich selbst als „Englands größten Serienmörder“ († 2018) |
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* 24. November: [[Nuruddin Farah]], somalischer Schriftsteller |
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* 24. November: [[Carlos Malcolm (Komponist)|Carlos Malcolm]], kubanischer Komponist und Pianist |
|||
* 25. November: [[Dominique Bastien]], US-amerikanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer |
|||
* 25. November: [[Kent Karlsson (Fußballspieler)|Kent Roland Karlsson]], schwedischer Fußballspieler und -trainer |
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* 25. November: [[Pierre Siegenthaler]], Schweizer Schauspieler und Sprecher |
|||
* 25. November: [[Apichart Sukhagganond]], thailändischer Jurist |
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* 26. November: [[Enrico Arbarello]], italienischer Mathematiker |
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* 26. November: [[John McVie]], britischer Rockmusiker |
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* 27. November: [[Barbara Anderson (Schauspielerin)|Barbara Anderson]], US-amerikanische Schauspielerin |
|||
* 27. November: [[Alain de Cadenet]], britischer Automobilrennfahrer, Rennstallbesitzer und Unternehmer († 2022) |
|||
* 27. November: [[Waterloo (Sänger)|Waterloo (Hans Kreuzmayr)]], österreichischer Popmusiker und Schlagersänger |
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* 28. November: [[John Hargreaves (Schauspieler)|John William Hargreaves]], australischer Schauspieler († 1996) |
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* 28. November: [[Georg Volkert]], deutscher Fußballspieler († 2020) |
|||
* 30. November: [[Hilary Armstrong, Baroness Armstrong of Hill Top|Hilary Armstrong]], britische Politikerin |
|||
* 30. November: [[Roger Glover]], britischer Bassist und Musikproduzent |
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* 30. November: [[Thea Gottschalk]], deutsche Werbegrafikerin und Ex-Frau von Thomas Gottschalk |
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* 30. November: [[Radu Lupu]], rumänischer Pianist († 2022) |
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=== Dezember === |
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[[Datei:BetteMidler90cropped.jpg|mini|hochkant|[[Bette Midler]], 1990]] |
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* {{0}}1. Dezember: [[Bette Midler]], US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Komikerin |
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* {{0}}2. Dezember: [[Adele Armin]], kanadische Geigerin († 2022) |
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* {{0}}2. Dezember: [[Lisa Kreuzer]], deutsche Schauspielerin |
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* {{0}}2. Dezember: [[Penelope Spheeris]], US-amerikanische Filmregisseurin, Filmproduzentin und Drehbuchautorin |
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* {{0}}3. Dezember: [[Jørn Krab]], dänischer Ruderer |
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* {{0}}6. Dezember: [[Ray LaHood]], US-amerikanischer Politiker |
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* {{0}}7. Dezember: [[Francis Xavier Ahn Myong-ok]], südkoreanischer Bischof |
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* {{0}}7. Dezember: [[Harry Jørgensen]], dänischer Ruderer |
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* {{0}}8. Dezember: [[John Banville]], irischer Schriftsteller und Literaturkritiker |
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* {{0}}8. Dezember: [[Maryla Rodowicz]], polnische Sängerin |
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* {{0}}8. Dezember: [[Natascha Wodin]], deutsche Schriftstellerin |
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* {{0}}9. Dezember: [[Andrew Birkin]], britischer Drehbuchautor und Regisseur |
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* {{0}}9. Dezember: [[Holger Geschwindner]], deutscher Basketballspieler |
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* 10. Dezember: [[Peter Hüttner]], schwedischer Schauspieler und Autor |
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[[Datei:Jarno Saarinen 1963.jpg|mini|Jarno Saarinen]] |
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* 11. Dezember: [[Jarno Saarinen]], finnischer Motorradrennfahrer († 1973) |
|||
* 12. Dezember: [[Luciano Castellini]], italienischer Fußballspieler und -trainer |
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* 12. Dezember: [[Massimo Consoli]], italienischer Autor († 2007) |
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* 14. Dezember: [[Roque Avallay|Roque Alberto Avallay]], argentinischer Fußballspieler |
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* 16. Dezember: [[Jörg Aufenanger]], deutscher Schriftsteller und Regisseur |
|||
* 17. Dezember: [[Raban Graf von Westphalen]], deutscher Politologe, Jurist und Hochschullehrer († 2025) |
|||
* 17. Dezember: [[Jacqueline Wilson]], britische Schriftstellerin |
|||
* 18. Dezember: [[Matthias Weisheit]], deutscher Politiker († 2004) |
|||
* 19. Dezember: [[Trevor Manning]], neuseeländischer Hockeyspieler |
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* 19. Dezember: [[Antoine Salamin]], Schweizer Architekt und Automobilrennfahrer |
|||
* 20. Dezember: [[Peter Criss]], US-amerikanischer Schlagzeuger |
|||
* 20. Dezember: [[Arno Schmidt (Politiker)|Arno Schmidt]], deutscher Politiker |
|||
* 21. Dezember: [[Barb Heinz]], deutsche Sportwissenschaftlerin und Handballspielerin |
|||
* 21. Dezember: [[Dietmar Mues]], deutscher Schauspieler, Sprecher und Autor († 2011) |
|||
* 22. Dezember: [[Konrad Beikircher]], deutscher Kabarettist und Musiker |
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* 22. Dezember: [[Ursula Haubner]], österreichische Politikerin |
|||
* 22. Dezember: [[Diane Sawyer]], US-amerikanische TV-Journalistin und -Moderatorin |
|||
* 23. Dezember: [[Victor Agbanou]], beninischer Bischof |
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* 23. Dezember: [[Matti Ahde|Matti Allan Ahde]], finnischer Sportfunktionär und Politiker († 2019) |
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* 23. Dezember: [[Georges Aperghis]], griechischer Komponist |
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* 23. Dezember: [[Raymond Feist]], US-amerikanischer Schriftsteller |
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* 23. Dezember: [[Adli Mansur]], ägyptischer Politiker und Jurist |
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* 23. Dezember: [[Rosemary Neering]], kanadische Journalistin und Schriftstellerin |
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* 23. Dezember: [[Maggi Payne]], US-amerikanische Komponistin, Flötistin und Musikpädagogin |
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[[Datei:Lemmy Kilmister.jpg|mini|Lemmy Kilmister mit [[E-Gitarre]] (2006)]] |
|||
* 24. Dezember: [[Lemmy Kilmister]], britischer Rockmusiker, Gründer der Band Motörhead († 2015) |
|||
* 24. Dezember: [[Eva María Zuk]], mexikanische Pianistin polnischer Herkunft († 2017) |
|||
* 25. Dezember: [[Hamdan bin Raschid Al Maktum]], arabischer Minister für Finanzen und Industrie († 2021) |
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* 25. Dezember: [[Nicolas Antiba]], syrischer Erzbischof |
|||
* 25. Dezember: [[Rick Berman]], Produzent der Star-Trek-Serien und -Filme |
|||
* 25. Dezember: [[Noel Redding]], britischer Gitarrist und Bassist († 2003) |
|||
* 25. Dezember: [[Ken Stabler]], US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2015) |
|||
* 26. Dezember: [[David R. Holsinger]], US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge |
|||
* 28. Dezember: [[David Allen (Autor)|David Allen]], US-amerikanischer Schriftsteller, Autor von „[[Getting Things Done]]“ |
|||
* 28. Dezember: [[Birendra]], König von Nepal († 2001) |
|||
* 30. Dezember: [[Paola Cacchi]], italienische Leichtathletin und Olympionikin († 2021) |
|||
* 31. Dezember: [[Leonard Adleman]], Professor für Informatik und Molekularbiologie |
|||
* 31. Dezember: [[Barbara Carrera]], US-amerikanische Schauspielerin, Model |
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=== Genaues Geburtsdatum unbekannt === |
|||
* [[Beate Abraham]], deutsche Schauspielerin |
|||
* [[Bernhard Achterberg]], deutscher Psychologe, Psychotherapeut und Hochschullehrer († 1998) |
|||
* [[Malka Adler]], israelische Autorin, Familienberaterin und Dozentin |
|||
* [[Adolfo Assor]], chilenischer Schauspieler, Theaterleiter, Filmregisseur und Bühnenbildner |
|||
* [[Jesus Asurmendi]], französischer Theologe |
|||
* [[Michel Auder]], französischer Fotograf und Filmemacher |
|||
* [[Karl Augustesen|Karl A. Augustesen]], dänischer Astronom |
|||
* [[Uli Aumüller]], deutsche Übersetzerin und Filmemacherin |
|||
* [[Bernd Birkhahn]], deutscher Schauspieler |
|||
* [[Ronald C. Blakey]], US-amerikanischer Geologe |
|||
* [[Brigitte Böttrich]], deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin |
|||
* [[Roberto Cassetti]], italienischer Architekt und Stadtplaner († 2025) |
|||
* [[Patricia Connors]], Chorleiterin und Komponistin |
|||
* [[Christa Cremer-Renz]], deutsche Soziologin und Politikwissenschaftlerin |
|||
* [[Guillermo González (Pianist)|Guillermo González]], spanischer Pianist |
|||
* [[Ludger Heid]], deutscher Neuzeithistoriker |
|||
* [[Hans Uwe Hielscher]], deutscher Organist |
|||
* [[Merlin Holland]], englischer Journalist |
|||
* [[Max Inzinger]], deutscher Fernsehkoch († 2021) |
|||
* [[Bob Klose]], britischer Fotograf und Gitarrist |
|||
* [[Lutz Köhler (Dirigent)|Lutz Köhler]], deutscher Dirigent und Hochschullehrer |
|||
* [[Volker Koop]], deutscher Publizist, Historiker und Journalist († 2022) |
|||
* [[Günther Krabbenhöft]], deutsche Stil-Ikone |
|||
* [[Gisela Mahlmann]], deutsche Fernsehjournalistin |
|||
* [[Michael Meszaros]], australischer Bildhauer und Medailleur |
|||
* [[Klaus Nohlen]], deutscher Bauforscher und Bauhistoriker |
|||
* [[Mary Novik]], kanadische Schriftstellerin |
|||
* [[Katja Oelmann]], deutsche Hörspielautorin |
|||
* [[Marianne Penz-van Stappershoef]], österreichische Kulturmanagerin |
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* [[Jaroslav Poncar]], tschechischer Fotograf |
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* [[Wolfram Rehfeldt]], deutscher Kirchenmusiker |
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* [[Suad Salih]], ägyptische Professorin für Theologie |
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* [[Gerry Saurer]], österreichischer Fußballtrainer und Hotelier († 1992) |
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* [[Axel Werner (Schauspieler)|Axel Werner]], deutscher Schauspieler |
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== Gestorben == |
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{{Hauptartikel|Nekrolog 1945}} |
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=== Januar === |
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* {{0}}5. Januar: [[Hans Christiansen (Maler)|Hans Christiansen]], deutscher Maler und Kunsthandwerker (* 1866) |
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[[Datei:LeberJulius.jpg|hochkant=0.6|mini|[[Julius Leber]].]] |
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* {{0}}5. Januar: [[Julius Leber]], deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1891) |
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* 10. Januar: [[Rudolf Borchardt]], deutscher Schriftsteller und Übersetzer (* 1877) |
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* 12. Januar: [[Theodor Kroyer]], deutscher Musikwissenschaftler (* 1873) |
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* 13. Januar: [[Victor Aronstein]], deutscher Arzt jüdischer Herkunft (* 1896) |
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* 13. Januar: [[Margaret Deland]], US-amerikanische Schriftstellerin (* 1857) |
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* 13. Januar: [[Max Jungnickel (Schriftsteller)|Max Jungnickel]], deutscher Schriftsteller (* 1890) |
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* 13. Januar: [[Pál Ranschburg]], ungarischer experimenteller Psychologe und Psychiater (* 1870) |
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* 14. Januar: [[Peter Wilhelm Millowitsch]], deutscher Schauspieler und Theaterleiter (* 1880) |
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* 16. Januar: [[Francis Thomas Maloney]], US-amerikanischer Politiker (* 1894) |
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* 18. Januar: [[Marie Andrae]], deutsche Schriftstellerin, Pädagogin und Krankenschwester (* 1854) |
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* 19. Januar: [[Gustave Marie Maurice Mesny]], französischer Generalmajor (* 1886) |
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* 21. Januar: [[Lucien-Léon Guillaume Lambert]], französischer Komponist und Pianist (* 1858) |
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* 21. Januar: [[Karel Poláček]], tschechischer Schriftsteller und Journalist (* 1892) |
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[[Datei:Else Lasker-Schüler 1875.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Else Lasker-Schüler]].]] |
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* 22. Januar: [[Else Lasker-Schüler]], deutsche Dichterin (* 1869) |
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[[Datei:JosephRoth1930a.JPG|hochkant=0.6|mini|[[Joseph Roth]], 1930]] |
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* 22. Januar: [[Joseph Roth (Politiker)|Joseph Roth]], deutscher Politiker und Märtyrer der kath. Kirche (* 1896) |
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* 22. Januar: [[Jan Skala]], sorbischer Publizist und Schriftsteller (* 1889) |
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* 22. Januar: [[Alfred Wolfenstein]], expressionistischer Lyriker, Dramatiker und Übersetzer (* 1883) |
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* 23. Januar: [[Eugen Bolz]], deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1881) |
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* 23. Januar: [[Reinhold Frank (Rechtsanwalt)|Reinhold Frank]], deutscher Rechtsanwalt und Widerstandskämpfer (* 1896) |
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[[Datei:HelmuthvonMoltkeJan1945.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Helmuth James von Moltke]], Januar 1945]] |
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* 23. Januar: [[Helmuth James von Moltke]], deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1907) |
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* 24. Januar: [[Hans von Pranckh|Hans Freiherr von Pranckh]], bayerischer Offizier und österreichischer Heimwehrführer (* 1888) |
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* 27. Januar: [[Gideon Klein]], tschechischer Komponist und Pianist (* 1919) |
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* 28. Januar: [[Rosa Jegorowna Schanina]], sowjetische Scharfschützin im Zweiten Weltkrieg (* 1924) |
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* 29. Januar: [[Hans Conrad Leipelt]], Mitglied der Weißen Rose (* 1921) |
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* 30. Januar: [[Herbert L. Clarke]], US-amerikanischer Kornettist und Komponist (* 1867) |
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* 31. Januar: [[Franz Aschenwald]], österreichischer Skisportler (* 1913) |
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* 31. Januar: [[Al Blozis]], US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1919) |
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* 31. Januar: [[Eddie Slovik]], einziger im Zweiten Weltkrieg wegen Fahnenflucht hingerichteter US-Soldat (* 1920) |
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=== Februar === |
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* {{0}}1. Februar: [[Petar Gabrowski]], bulgarischer Politiker (* 1898) |
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* {{0}}1. Februar: [[Johan Huizinga]], niederländischer Kulturhistoriker (* 1872) |
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* {{0}}2. Februar: [[Alfred Delp]], deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* 1907) |
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[[Datei:Carl Goerdeler.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Carl Goerdeler]], 1925]] |
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* {{0}}2. Februar: [[Carl Goerdeler]], deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1884) |
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* {{0}}2. Februar: [[Friedrich Schirmer (Politiker, 1859)|Friedrich Schirmer]], Bürgermeister von Bunzlau und Oberbürgermeister von Wittenberg (* 1859) |
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* {{0}}3. Februar: [[Kurt Apitz]], deutscher Pathologe und Hochschullehrer (* 1906) |
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* {{0}}3. Februar: [[Roland Freisler]], Richter und Präsident des Volksgerichtshofes (* 1893) |
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* {{0}}3. Februar: [[José Rolón]], mexikanischer Komponist (* 1876) |
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* {{0}}4. Februar: [[Michel Doré]], französischer Automobilrennfahrer (* 1892) |
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* {{0}}4. Februar: [[Cecil Kimber]], englischer Automobilkonstrukteur (* 1888) |
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* {{0}}5. Februar: [[Hermann Danz]], KPD-Politiker und Widerstandskämpfer (* 1906) |
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* {{0}}6. Februar: [[István Tóth-Potya]], ungarischer Fußballspieler und -trainer (* 1891) |
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* {{0}}8. Februar: [[Mirjam Jacobson]], niederländische Malerin und Zeichnerin, Opfer des Holocaust (* 1887) |
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* 10. Februar: [[Richard Karutz]], deutscher Arzt und Ethnologe (* 1867) |
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* 13. Februar: [[Karl Paul Andrae]], deutscher Architekt und Künstler (* 1886) |
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* 14. Februar: [[Karl Prinz (Altphilologe)|Karl Prinz]], österreichischer Altphilologe (* 1872) |
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* 17. Februar: [[Ed Kahn]], US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1911) |
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* 17. Februar: [[Eduard Riesch]], deutscher General (* 1893) |
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* 20. Februar: [[Walter Lindenbaum]], österreichischer Journalist, Autor und Opfer der Nationalsozialisten (* 1907) |
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* 20. Februar: [[Willem Karel Mertens]], niederländischer Arzt und Hygieniker (* 1893) |
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* 21. Februar: [[Leonhard Adelt]], deutscher Buchhändler, Schriftsteller und Journalist (* 1881) |
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* 22. Februar: [[Heinrich Angermeier]], deutscher Politiker (* 1884) |
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* 22. Februar: [[Anne Marie Carl-Nielsen]], dänische Bildhauerin (* 1863) |
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* 23. Februar: [[Karl Auer (Fußballspieler)|Karl Auer]], deutscher Fußballspieler (* 1903) |
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* 23. Februar: [[Rudolf Lange (SS-Mitglied)|Rudolf Lange]], Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) (* 1910) |
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* 24. Februar: [[Maurice Arthus|Nicolas Maurice Arthus]], französischer Physiologe (* 1862) |
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* 24. Februar: [[Josef Mayr-Nusser]], Opfer des Nationalsozialismus und Seliger der katholischen Kirche (* 1910) |
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* 25. Februar: [[Mário Raúl de Morais Andrade]], brasilianischer Schriftsteller und Lyriker (* 1893) |
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* 25. Februar: [[Paul Merker (Literaturhistoriker)|Paul Merker]], deutscher Literaturhistoriker (* 1881) |
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* 26. Februar: [[Max Geißler]], deutscher Redakteur und Schriftsteller (* 1868) |
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* 26. Februar: [[Louis Ziercke]], deutscher Maler und Grafiker (* 1887) |
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* 28. Februar: [[Johanna Slagter-Dingsdag]], niederländische Widerstandskämpferin (* 1908) |
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* {{0|00.}} Februar: [[Damase DuBuisson]], kanadischer Sänger und Schauspieler (* 1879) |
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=== März === |
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* {{0}}1. März: [[Eduard Ludwig Alexander]], deutscher Politiker (* 1881) |
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* {{0}}1. März: [[Georges Anquetil]], französischer Anwalt und Unternehmer (* 1888) |
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[[Datei:EmilyCarr.png|hochkant|mini|Emily Carr]] |
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* {{0}}2. März: [[Emily Carr]], kanadische Malerin und Schriftstellerin (* 1871) |
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* {{0}}3. März: [[Blanche Arral]], belgische Opernsängerin (* 1864) |
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* {{0}}3. März: [[René Biolay]], französischer Automobilrennfahrer (* 1902) |
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* {{0}}3. März: [[William M. Calder]], US-amerikanischer Politiker (* 1869) |
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* {{0}}3. März: [[Richard Zorn]], deutscher Pomologe (* 1860) |
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* {{0}}4. März: [[Charles W. Bryan]], US-amerikanischer Politiker (* 1867) |
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* {{0}}4. März: [[Harry Chauvel]], australischer General (* 1865) |
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* {{0}}5. März: [[Hasso von Boehmer]], Oberstleutnant im Generalstab (* 1904) |
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* {{0}}6. März: [[Milena Pavlović-Barili]], jugoslawische Malerin und Dichterin (* 1909) |
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* {{0}}7. März: [[Adolf Bartels]], deutscher Schriftsteller und Literaturhistoriker (* 1862) |
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* {{0}}7. März: [[Albrecht Penck]], deutscher Geograph und Geologe (* 1858) |
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* {{0}}8. März: [[Léonel de Moustier (Politiker, 1882)|Léonel de Moustier]], französischer Politiker und Résistant (* 1882) |
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* 10. März: [[Dorothea Arnd al Raschid]], deutsche Porträtmalerin (* 1869) |
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* 11. März: [[Clemens Högg]], bayerischer Landtagsabgeordneter und Begründer der Arbeiterwohlfahrt in Neu-Ulm und Augsburg (* 1880) |
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* 12. März: [[Karl Gander]], deutscher Lehrer und Heimatforscher (* 1855) |
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* 12. März: [[Ernst Moritz Roth]], Vikar und Gegner der Nationalsozialisten (* 1902) |
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* 13. März: [[Guus van Hecking-Colenbrander]], niederländischer Fußballspieler (* 1887) |
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* 13. März: [[Johanna Tesch]], deutsche Politikerin (* 1875) |
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* 14. März: [[Francisco Braga]], brasilianischer Komponist (* 1868) |
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* 14. März: [[Fritz-Erdmann Klingner]], deutscher Geologe (* 1901) |
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* 15. März: [[Pierre Drieu la Rochelle]], französischer Schriftsteller (* 1893) |
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* 15. März: [[Henry Victor]], britisch-amerikanischer Schauspieler (* 1892) |
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* 16. März: [[Börries Freiherr von Münchhausen]], deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1874) |
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* 17. März: [[Theodor von Bomhard]], bayerischer General der Artillerie (* 1841) |
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* 18. März: [[William Grover-Williams]], britisch-französischer Automobilrennfahrer und SOE-Spion (* 1903) |
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* 19. März: [[Willem Jan Aalders]], niederländischer Theologe (* 1870) |
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* 19. März: [[Georges André]], französischer Wintersportler (* 1876) |
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* 19. März: [[Franz Augsberger|Franz Xaver Josef Maria Augsberger]], österreichischer SS-Brigadeführer und Generalmajor (* 1905) |
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* 19. März: [[Marcel Callo]], französischer Jugendarbeiter und NS-Opfer (* 1921) |
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* 20. März: [[Erhard Auer]], deutscher Politiker (* 1874) |
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* 20. März: [[Louis Gas]], französischer Autorennfahrer (* 1894) |
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* 21. März: [[Arthur Nebe]], Chef des Reichskriminalpolizeiamtes (* 1894) |
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* 24. März: [[Robert Dauber]], deutscher Cellist und Komponist (* 1922) |
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* 24. März: [[Malva Schalek]], österreichische Malerin und Opfer des Holocaust (* 1882) |
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* 26. März: [[David Lloyd George]], britischer Politiker und Regierungschef (* 1863) |
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* 27. März: [[Georg Angermaier]], deutscher Jurist, Staatswissenschaftler und Widerstandskämpfer (* 1913) |
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* 27. März: [[Carl Auffenberg]], deutscher Jurist und Politiker (* 1873) |
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* 27. März: [[Halid Ziya Uşaklıgil]], türkischer Schriftsteller (* 1866) |
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* 29. März: [[Jack Agazarian|Jack Charles Stanmore Agazarian]], armenisch-französisch-britischer Agent (* 1916) |
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* 29. März: [[Oscar L. Auf der Heide|Oscar Louis Auf der Heide]], US-amerikanischer Politiker (* 1874) |
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* 30. März: [[Friedrich Wilhelm Mader]], deutscher Schriftsteller (* 1866) |
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[[Datei:Hans Fischer (Nobel).jpg|hochkant|mini|Hans Fischer (1930)]] |
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* 31. März: [[Hans Fischer (Chemiker)|Hans Fischer]], deutscher Chemiker (* 1881) |
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* {{0|00.}} März: [[Joseph Fournier de Belleval]], kanadischer Sänger und Gesangslehrer (* 1892) |
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=== April === |
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* {{0}}2. April: [[Vilmos Apor]], ungarischer Bischof (* 1892) |
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* {{0}}2. April: [[Chris Lebeau]], niederländischer Künstler und Anarchist (* 1878) |
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* {{0}}4. April: [[Karl Astel]], deutscher „Rassenforscher“ und „Rassenhygieniker“ (* 1898) |
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* {{0}}4. April: [[Jean Burger (Widerstandskämpfer)|Jean Burger]], französischer Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1907) |
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* {{0}}4. April: [[Anton Schott (Schriftsteller)|Anton Schott]], österreichischer Schriftsteller (* 1866) |
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* {{0}}5. April: [[Karl Otto Koch]], Lagerkommandant des KZ Buchenwald und des KZ Majdanek (* 1897) |
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* {{0}}6. April: [[Heinrich Bulle (Archäologe)|Heinrich Bulle]], deutscher Archäologe (* 1867) |
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* {{0}}7. April: [[Aruga Kōsaku|Kōsaku Aruga]], japanischer Admiral (* 1897) |
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* {{0}}7. April: [[Elizabeth Asquith|Elizabeth Charlotte Lucy Asquith]], britische Schriftstellerin und Prinzessin Bibesco de Brancovan (* 1897) |
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* {{0}}8. April: [[Julius Adler (Politiker)|Julius Adler]], deutscher Politiker (* 1894) |
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* {{0}}8. April: [[Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg]], deutsche Fliegerin und Ingenieurin (* 1903) |
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* {{0}}8. April: [[Lizzi Waldmüller]], österreichische Schauspielerin und Sängerin (* 1904) |
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* {{0}}8. April: [[Josef Weinheber]], österreichischer Lyriker (* 1892) |
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* {{0}}9. April: [[Otto Antonius]], österreichischer Zoologe und Paläontologe (* 1885) |
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 146-1987-074-16, Dietrich Bonhoeffer.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Dietrich Bonhoeffer]], 1939]] |
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* {{0}}9. April: [[Dietrich Bonhoeffer]], deutscher evangelischer Theologe (* 1906) |
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 146-1979-013-43, Wilhelm Canaris.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Wilhelm Canaris]], 1940]] |
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* {{0}}9. April: [[Wilhelm Canaris]], deutscher Admiral und Chef des [[Amt Ausland/Abwehr|Amts Ausland/Abwehr]] (* 1887) |
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* {{0}}9. April: [[Hans von Dohnanyi]], deutscher Widerstandskämpfer (* 1902) |
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* {{0}}9. April: [[Georg Elser]], deutscher Widerstandskämpfer (* 1903) |
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* {{0}}9. April: [[Theodor Haecker]], deutscher Kulturkritiker und Vertreter des geistigen Widerstandes (* 1879) |
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* {{0}}9. April: [[Hans Oster]], deutscher Berufsoffizier und Widerstandskämpfer (* 1887) |
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* {{0}}9. April: [[Karl Sack (Jurist)|Karl Sack]], deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1896) |
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* 10. April: [[Václav Dobiáš (Widerstandskämpfer)|Václav Dobiáš]], tschechischer Widerstandskämpfer (* 1920) |
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* 10. April: [[Johan de Haas]], niederländischer Autor und Anarchist (* 1897) |
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* 11. April: [[Wilhelm Beyer (Politiker, 1885)|Wilhelm Beyer]], deutscher Politiker (* 1885) |
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* 11. April: [[Gustav Frenssen]], deutscher Schriftsteller (* 1863) |
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[[Datei:FDR in 1933 edit.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Franklin D. Roosevelt]], 1933]] |
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* 12. April: [[Franklin D. Roosevelt]], 32. Präsident der USA (* 1882) |
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* 12. April: [[Emil Stepanek]], österreichischer Filmarchitekt (* 1895) |
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* 13. April: [[Ernst Cassirer]], deutscher Philosoph (* 1874) |
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* 13. April: [[Robert N. Stanfield]], US-amerikanischer Politiker (* 1877) |
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* 13. April: [[Aarne Michaël Tallgren]], finnischer Prähistoriker (* 1885) |
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* 15. April: [[Robert Anasch]], deutscher kommunistischer Widerstandskämpfer (* 1907) |
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* 15. April: [[Franz Bernthaler]], österreichischer Lehrer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* 1889) |
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* 15. April: [[Franz Goldau]], deutscher Landwirt, Gutsbesitzer und Politiker (* 1887) |
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* 16. April: [[Fritz Adam (SA-Mitglied)|Fritz Adam]], deutscher Politiker (* 1889) |
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* 16. April: [[Theodor Andresen]], deutscher Bauunternehmer und Widerstandskämpfer (* 1907) |
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* 17. April: [[Robert Luther (Chemiker)|Robert Luther]], Chemiker (* 1868) |
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* 18. April: [[Richard Bernaschek]], österreichischer Politiker, Widerstandskämpfer und Schutzbundführer (* 1888) |
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* 18. April: [[Wilhelm zu Wied (1876–1945)|Wilhelm zu Wied]], Fürst von Albanien (* 1876) |
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* 21. April: [[Walter Model]] Deutscher Heeresoffizier, Generalfeldmarschall im dritten Reich (* 1891) |
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* 22. April: [[Leandro Arpinati]], italienischer Politiker und Sportfunktionär (* 1892) |
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[[Datei:WP Käthe Kollwitz.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Käthe Kollwitz]]]] |
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* 22. April: [[Käthe Kollwitz]], deutsche Grafikerin und Bildhauerin (* 1867) |
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* 23. April: [[Hans Ahlgrimm]], österreichischer Komponist und Violinist (* 1904) |
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* 23. April: [[Klaus Bonhoeffer]], deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1901) |
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* 23. April: [[Albrecht Graf von Bernstorff]], Diplomat und Widerstandskämpfer (* 1890) |
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* 23. April: [[Albrecht Haushofer]], deutscher Geograf, Diplomat und Schriftsteller (* 1903) |
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* 23. April: [[Otto Hübener]], deutscher Widerstandskämpfer (* 1891) |
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* 23. April: [[Friedrich Justus Perels]], deutscher Widerstandskämpfer (* 1910) |
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* 23. April: [[Rüdiger Schleicher]], Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* 1895) |
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* 24. April: [[Ernesto de Fiori]], österreichischer Bildhauer und Maler (* 1884) |
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* 24. April: [[Anton de Kom]], surinamischer Nationalist und Widerstandskämpfer (* 1898) |
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* 24. April: [[Otto Kellerhals (Direktor, 1870)|Otto Kellerhals]], Schweizer Justizvollzugsbeamter (* 1870) |
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* 24. April: [[Hans Koch (Jurist)|Hans Koch]], deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1893) |
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* 24. April: [[Hermann Marchand]], deutscher Jurist und Stadtentwickler (* 1864) |
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* 25. April: [[Humbert Achamer-Pifrader]], SS-Standartenführer (* 1900) |
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* 26. April: [[Albert Arnheiter]], deutscher Ruderer (* 1890) |
|||
* 26. April: [[Kaspar Aßhoff]], deutscher Verbandsfunktionär (* 1898) |
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* 26. April: [[Paul Ritterbusch]], deutscher Jurist und Nationalsozialist (* 1900) |
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* 27. April: [[Gerhart Rodenwaldt]], deutscher Archäologe (* 1886) |
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* 28. April: [[Gustav Abb]], deutscher Bibliothekar (* 1886) |
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[[Datei:Mussolini mezzobusto.jpg|hochkant=0.6|mini|[[Benito Mussolini]]]] |
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* 28. April: [[Benito Mussolini]], italienischer Diktator, Begründer des Faschismus (* 1883) |
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* 28. April: [[Gottlob Müller]], deutscher General (* 1895) |
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* 28. April: [[Clara Petacci]], Geliebte Benito Mussolinis (* 1912) |
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-S33882, Adolf Hitler retouched.jpg|hochkant=0.6|mini|Porträtaufnahme Adolf Hitlers, 1937]] |
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* 30. April: [[Adolf Hitler]], deutscher Reichskanzler, Diktator (* 1889) |
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* 30. April: [[Eva Braun]], Ehefrau von Adolf Hitler (* 1912) |
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* {{0|00.}} April: [[Arthur Dizier]], belgischer Antifaschist, im April auf der Flucht erschossen (* 1919) |
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=== Mai === |
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 146-1968-101-20A, Joseph Goebbels.jpg|hochkant=0.6|mini|Joseph Goebbels]] |
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* {{0}}1. Mai: [[Joseph Goebbels]], deutscher Politiker und Propagandaminister (* 1897), sowie seine Ehefrau [[Magda Goebbels]] (* 1901) und deren Kinder: Helga (* 1932), Hilde (* 1934), Helmut (* 1935), Holde (* 1937), Hedda (* 1938) und Heide (* 1940) |
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* {{0}}1. Mai: [[René Lalique]], französischer Designer (* 1860) |
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* {{0}}1. Mai: [[Hans Krebs (Offizier)|Hans Krebs]], deutscher Offizier, zuletzt General der Infanterie (* 1898) |
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* {{0}}2. Mai: [[Martin Bormann]], Leiter der Parteikanzlei der NSDAP (* 1900) |
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* {{0}}2. Mai: [[Wilhelm Burgdorf]], deutscher Offizier und Chefadjutant des Oberkommandos der Wehrmacht (* 1895) |
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* {{0}}2. Mai: [[Marianne Grunthal]], deutsche Lehrerin, NS-Opfer (* 1896) |
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* {{0}}2. Mai: [[Walter Hewel]], Fahnenträger beim Hitlerputsch (* 1904) |
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* {{0}}2. Mai: [[Karel Hiršl]], tschechoslowakischer Widerstandskämpfer (* 1922) |
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* {{0}}2. Mai: [[Paul Korff]], deutscher Baumeister und Architekt (* 1875) |
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* {{0}}2. Mai: [[Friedo Lampe]], deutscher Schriftsteller (* 1899) |
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* {{0}}2. Mai: [[Ludwig Stumpfegger]], deutscher Begleitarzt im Stab des Reichskanzlers (* 1910) |
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* {{0}}3. Mai: [[Dietloff von Arnim]], deutscher Kommunalpolitiker (* 1876) |
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* {{0}}3. Mai: [[Annemarie von Auerswald]], deutsche Stiftdame, Schriftstellerin und Museumsleiterin (* 1876) |
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* {{0}}3. Mai: [[Josef Fehler]], deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Märtyrer (* 1893) |
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* {{0}}3. Mai: [[Ernst Lehmann (Widerstandskämpfer)|Ernst Lehmann]], SPD-Politiker und Widerstandskämpfer (* 1908) |
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* {{0}}3. Mai: [[Wolf von Wolffersdorff]], deutscher Politiker und Landrat (* 1887) |
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* {{0}}4. Mai: [[Hans Avé-Lallemant]], deutscher Unternehmensleiter (* 1888) |
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* {{0}}4. Mai: [[Fedor von Bock]], deutscher Generalfeldmarschall (* 1880) |
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* {{0}}4. Mai: [[Peter Hütgens]], deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1891) |
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* {{0}}6. Mai: [[Richard Aster|Richard Arthur Aster]], deutscher SA-Führer (* 1900) |
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* {{0}}7. Mai: [[Louis Adlon (Hotelier)|Ludwig Anton Adlon]], deutscher Hotelier (* 1874) |
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* {{0}}7. Mai: [[Ernst Otto Horn]], deutscher Numismatiker, Kaufmann, Weinküfer, Weingroßhändler, Königlich Sächsischer Hoflieferant und Kunstsammler (* 1880) |
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* {{0}}7. Mai: [[Jakob Sprenger (Politiker)|Jakob Sprenger]], nationalsozialistischer Politiker (* 1884) |
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* {{0}}8. Mai: [[Sri Ananda Acharya|Swami Sri Ananda Acharya]], indischer Philosophieprofessor, Yogi, Guru und Poet (* 1881) |
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* {{0}}8. Mai: [[Hansi Arnstaedt]], deutsche Theater- und Filmschauspielerin (* 1878) |
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* {{0}}8. Mai: [[Rudolf von Sebottendorf]], Abenteurer, Hochstapler, Gründer der Thule-Gesellschaft (* 1875) |
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* {{0}}8. Mai: [[Paul Giesler]], deutscher Politiker (* 1895) |
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* {{0}}8. Mai: [[Hugo Küttner|Hugo Richard Küttner]], deutscher Unternehmer und Kunstseideproduzent (* 1879) |
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* {{0}}9. Mai: [[Fritz Fink (Schriftsteller)|Fritz Fink]], deutscher Schriftsteller, Buchhändler und Heimatforscher (* 1893) |
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* 10. Mai: [[Richard Glücks]], Leiter der Inspektion der Konzentrationslager (* 1889) |
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* 10. Mai: [[Konrad Henlein]], Führer der sudetendeutschen Nationalsozialisten (* 1898) |
|||
* 10. Mai: [[Fritz Wehrmann (Matrose)|Fritz Wehrmann]], deutscher Matrose und NS-Opfer (* 1919) |
|||
* 11. Mai: [[William von Simpson]], deutscher Schriftsteller (* 1881) |
|||
* 12. Mai: [[Achmed Abdullah]], US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1881) |
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* 13. Mai: [[Fritz Amreich|Friedrich Amreich]], deutscher Politiker (* 1895) |
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* 13. Mai: [[Albert Jodlbauer]], deutscher Mediziner, Pharmakologe und Toxikologe (* 1871) |
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* 14. Mai: [[Wilhelm Murr]], nationalsozialistischer Politiker (* 1888) |
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* 15. Mai: [[Kenneth J. Alford]], britischer Komponist (* 1881) |
|||
* 15. Mai: [[Theodor Heinrich Bongartz]], deutscher SS-Oberscharführer und Leiter des Krematoriums im Konzentrationslager Dachau (* 1902) |
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* 15. Mai: [[Carl Küchler]], deutscher Reiseschriftsteller (* 1869) |
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* 15. Mai: [[Edoardo Teagno]], italienischer Automobilrennfahrer (* 1902) |
|||
* 15. Mai: [[Hermann Thorade]], deutscher Meereskundler (* 1881) |
|||
* 20. Mai: [[Alexander Jewgenjewitsch Fersman|Alexander Fersman]], russisch-sowjetischer Mineraloge, Geochemiker und Kristallograf (* 1883) |
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* 21. Mai: [[Hans Adlhoch]], deutscher Politiker (* 1884) |
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-S72707, Heinrich Himmler.jpg|mini|hochkant=0.6|Heinrich Himmler, 1942]] |
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* 23. Mai: [[Heinrich Himmler]], Reichsführer SS (* 1900) |
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* 24. Mai: [[Martin Onslow Forster]], britischer Chemiker (* 1872) |
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* 24. Mai: [[Robert Ritter von Greim]], deutscher Generalfeldmarschall (* 1892) |
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* 25. Mai: [[Otto Abeles]], österreichischer Journalist, Schriftsteller und Musikkritiker (* 1879) |
|||
* 27. Mai: [[Pieter van Romburgh]], niederländischer Chemiker und Hochschulprofessor (* 1855) |
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* 31. Mai: [[Odilo Globocnik]], SS- und Polizeiführer, organisierte die Vernichtungslager (* 1904) |
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* 31. Mai: [[Friedrich Sarre]], deutscher Orientalist und Archäologe (* 1865) |
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=== Juni === |
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* {{0}}4. Juni: [[Georg Kaiser]], deutscher Dramatiker des Expressionismus (* 1878) |
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* {{0}}4. Juni: [[Herbert Thörl]], deutscher Kaufmann und Chemiker (* 1889) |
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* {{0}}6. Juni: [[Edith Rebecca Saunders]], britische Genetikerin (* 1865) |
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* 14. Juni: [[Grigori Borissowitsch Adamow]], russischer Schriftsteller (* 1886) |
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* 16. Juni: [[Nikolai Erastowitsch Bersarin]], erster sowjetischer Stadtkommandant von Berlin (* 1904) |
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* 16. Juni: [[Aris Velouchiotis]], Führer der Griechischen Volksbefreiungsarmee [[ELAS]] (* 1905) |
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* 13. Juni: [[Herbert Albrecht (Politiker)|Herbert Albrecht]], deutscher Politiker der NSDAP (* 1900) |
|||
* 15. Juni: [[Friedrich von Lindequist]], deutscher Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika (* 1862) |
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* 20. Juni: [[Bruno Frank]], deutscher Schriftsteller (* 1887) |
|||
* 20. Juni: [[Stanislav Novák]], tschechischer Geiger (* 1890) |
|||
* 23. Juni: [[James Graves Scrugham]], US-amerikanischer Politiker (* 1880) |
|||
* 26. Juni: [[Ernö Rapée]], ungarisch-US-amerikanischer Pianist, Komponist und Dirigent (* 1891) |
|||
* 26. Juni: [[Nikolai Nikolajewitsch Tscherepnin]], russischer Komponist (* 1873) |
|||
* 27. Juni: [[Emil Hácha]], tschechischer Politiker und Präsident des Protektorats Böhmen und Mähren (* 1872) |
|||
* 28. Juni: [[Gustav Angenheister (Geophysiker, 1878)|Gustav Heinrich Angenheister]], deutscher Geophysiker (* 1878) |
|||
* 29. Juni: [[Anton Graf von Arco auf Valley]], deutscher Adeliger, Jurist und Attentäter (* 1897) |
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* 30. Juni: [[Ernst Anding]], deutscher Astronom (* 1860) |
|||
=== Juli === |
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* {{0}}3. Juli: [[Achmad Mochtar]], indonesischer Molekularbiologe (* 1890) |
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* {{0}}5. Juli: [[John Curtin]], australischer Premierminister (* 1885) |
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 146-2005-0065, Kardinal Dr. Adolf Bertram.jpg|hochkant|mini|Adolf Kardinal Bertram]] |
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* {{0}}6. Juli: [[Adolf Bertram]], deutscher Erzbischof von Breslau (* 1859) |
|||
* 10. Juli: [[Otakar Hřímalý]], tschechischer Komponist (* 1883) |
|||
* 10. Juli: [[Viggo Kihl]], kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1882) |
|||
* 12. Juli: [[Wolfram von Richthofen|Wolfram Freiherr von Richthofen]], deutscher Generalfeldmarschall (* 1895) |
|||
* 13. Juli: [[Emmanuel Bove]], französischer Schriftsteller (* 1898) |
|||
* 13. Juli: [[Alla Nazimova]], russisch-amerikanische Schauspielerin (* 1879) |
|||
* 17. Juli: [[Ernst Busch (Offizier)|Ernst Busch]], deutscher Generalfeldmarschall (* 1885) |
|||
* 19. Juli: [[Franz Aigner (Physiker)|Franz Aigner]], österreichischer Physiker (* 1882) |
|||
* 19. Juli: [[Karl Aschoff]], deutscher Apotheker (* 1867) |
|||
* 19. Juli: [[Heinrich Wölfflin]], Schweizer Kunsthistoriker (* 1864) |
|||
* 20. Juli: [[Paul Valéry]], französischer Lyriker korsisch-italienischer Abstammung (* 1871) |
|||
* 21. Juli: [[Friedrich Brinkmann (Architekt, 1879)|Friedrich Brinkmann]], deutscher Baumeister und Architekt (* 1879) |
|||
* 21. Juli: [[Johannes Jessen]], deutscher Bibelübersetzer (* 1880) |
|||
* 24. Juli: [[Rosina Storchio]], italienische Opernsängerin (* 1872) |
|||
* 25. Juli: [[Maria Bonardi]], italienische Ordensschwester und -gründerin (* 1864) |
|||
* 28. Juli: [[Margot Asquith]], britische Schriftstellerin (* 1864) |
|||
* 31. Juli: [[Hans Nirrnheim]], deutscher Historiker und Archivar (* 1865) |
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=== August === |
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* {{0}}1. August: [[Alexandre Bachelet]], französischer Politiker (* 1866) |
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* {{0}}2. August: [[Pietro Mascagni]], italienischer Komponist (* 1863) |
|||
* {{0}}4. August: [[Gerhard Gentzen]], deutscher Mathematiker (* 1909) |
|||
* {{0}}6. August: [[Friedrich Bollinger]], Schweizer Fußballspieler (* 1885) |
|||
* {{0}}6. August: [[Hiram Johnson]], US-amerikanischer Politiker (* 1866) |
|||
* {{0}}9. August: [[Lloyd Burdick]], US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1908) |
|||
* {{0}}9. August: [[Harry Hillman]], US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1881) |
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[[Datei:Dr. Robert H. Goddard - GPN-2002-000131.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Robert Goddard]].]] |
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* 10. August: [[Robert Goddard]], US-amerikanischer Wissenschaftler (* 1882) |
|||
* 12. August: [[George Arundale|George Sidney Arundale]], englisch-indischer Freimaurer und Theosoph (* 1878) |
|||
* 12. August: [[Karl Leisner]], Märtyrer der katholischen Kirche (* 1915) |
|||
* 13. August: [[Georges Berguer]], Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1873) |
|||
* 15. August: [[Anami Korechika|Korechika Anami]], japanischer General und Heeresminister (* 1887) |
|||
* 17. August: [[Stanley Gardner]], kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1890) |
|||
* 17. August: [[Shimaki Kensaku]], japanischer Schriftsteller (* 1903) |
|||
* 17. August: [[August Otto Krug (Jurist, 1868)|August Otto Krug]], deutscher Jurist, Hochschullehrer und Verwaltungsbeamter (* 1868) |
|||
* 17. August: [[Fritz Weege]], deutscher Archäologe und Etruskologe (* 1880) |
|||
* 20. August: [[Amakasu Masahiko]], japanischer Leutnant (* 1891) |
|||
* 20. August: [[Alexander Roda Roda]], österreichischer Schriftsteller und Publizist (* 1872) |
|||
* 22. August: [[Arnaldo D’Espósito]], argentinischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1907) |
|||
* 22. August: [[Roland Scholl]], Schweizer Chemiker (* 1865) |
|||
* 23. August: [[Martin F. Ansel|Martin Frederick Ansel]], US-amerikanischer Politiker (* 1850) |
|||
* 25. August: [[Pierre Mesnel]], französischer Autorennfahrer (* 1897) |
|||
* 26. August: [[Arno Bruchardt]], deutscher Schriftsetzer und Politiker (USPD/SPD) (* 1883) |
|||
* 26. August: [[Franz Werfel]], österreichischer Schriftsteller (* 1890) |
|||
* 29. August: [[Hans Hausrath]], deutscher Forstwissenschaftler (* 1866) |
|||
* 29. August: [[Fritz Pfleumer]], deutsch-österreichischer Ingenieur (* 1881) |
|||
* 31. August: [[Stefan Banach]], polnischer Mathematiker (* 1892) |
|||
* {{0}}{{0}}{{0}}August: [[Wolfgang Abshagen|Hans Joachim Wolfgang Abshagen]], deutscher Offizier der Wehrmacht (* 1897) |
|||
=== September === |
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* {{0}}5. September: [[Joachim von Amsberg (General)|Joachim von Amsberg]], deutscher General (* 1869) |
|||
* {{0}}6. September: [[Josef Pfitzner]], deutscher Historiker und Professor für osteuropäische Geschichte (* 1901) |
|||
* {{0}}7. September: [[Harrie Kuneman]], niederländischer Fußballspieler (* 1886) |
|||
* 10. September: [[Väinö Raitio]], finnischer Komponist (* 1891) |
|||
* 10. September: [[Hugo Steiner-Prag]], österreichisch-deutscher Illustrator, Buchgestalter und Pädagoge (* 1880) |
|||
* 12. September: [[Maximilian von Asseburg-Neindorf|Karl Alexander Maximilian von Asseburg-Neindorf]], deutscher Rittergutsbesitzer, Verwaltungsbeamter und Parlamentarier (* 1874) |
|||
* 13. September: [[Otakar Bittmann]], tschechoslowakischer Gynäkologe und Automobilrennfahrer (* 1891) |
|||
* 14. September: [[Wilhelm Krieger (Bildhauer)|Wilhelm Krieger]], deutscher Bildhauer (* 1877) |
|||
* 15. September: [[Anton Webern]], österreichischer Komponist (* 1883) |
|||
[[Datei:Clyde L. Herring, US Senator.jpg|hochkant=0.6|mini|[[Clyde L. Herring]].]] |
|||
* 15. September: [[Clyde L. Herring]], US-amerikanischer Politiker (* 1879) |
|||
* 16. September: [[John McCormack (Sänger)|John McCormack]], irischer Opernsänger (* 1884) |
|||
* 17. September: [[Charles Spearman]], britischer Psychologe (* 1863) |
|||
* 18. September: [[Arnold Ræstad]], norwegischer Historiker und 1921 Außenminister (* 1878) |
|||
* 19. September: [[Paul Scheurich]], deutscher Maler, Grafiker und Kleinplastiker (* 1883) |
|||
* 20. September: [[William Buehler Seabrook]], US-amerikanischer Schriftsteller (* 1884) |
|||
* 21. September: [[Aleksander Antson]], estnischer Schriftsteller (* 1899) |
|||
* 22. September: [[Hans Hoppeler (Mediziner, 1879)|Hans Hoppeler]], Schweizer Mediziner und Politiker (* 1879) |
|||
* 22. September: [[Heinrich Wolfgang Seidel]], deutscher Pfarrer und Schriftsteller (* 1876) |
|||
[[Datei:Geiger,Hans 1928.jpg|hochkant=0.6|mini|[[Hans Geiger (Physiker)|Hans Geiger]].]] |
|||
* 24. September: [[Hans Geiger (Physiker)|Hans Geiger]], deutscher Physiker (* 1882) |
|||
* 25. September: [[Rudolf Krauss]], deutscher Germanist und Literaturhistoriker (* 1861) |
|||
* 26. September: [[Richard Beer-Hofmann]], österreichischer Dramatiker und Lyriker (* 1866) |
|||
[[Datei:Bartók Béla 1927.jpg|hochkant=0.6|mini|[[Béla Bartók]], 1927]] |
|||
* 26. September: [[Béla Bartók]], ungarischer Komponist (* 1881) |
|||
* 26. September: [[Alexander Alexejewitsch Chanschonkow|Alexander Chanschonkow]], russischer Pionier der Filmindustrie (* 1877) |
|||
* 26. September: [[Miki Kiyoshi]], japanischer Philosoph (* 1897) |
|||
* 26. September: [[Wilhelmine Wrage]], deutsche Malerin (* 1859) |
|||
* 27. September: [[Oscar Amoëdo y Valdes|Louis Oscar Amoëdo y Valdes]], kubanischer Arzt und Zahnarzt, Begründer der modernen forensischen Zahnmedizin (* 1863) |
|||
=== Oktober === |
|||
* {{0}}3. Oktober: [[Bernd Graf von Arnim|Bernd von Arnim]], preußischer Politiker (* 1868) |
|||
* {{0}}4. Oktober: [[Geraldine Moodie]], kanadische Fotografin (* 1854) |
|||
* {{0}}6. Oktober: [[Leonardo Conti (Mediziner)|Leonardo Conti]], Chef der Reichsärztekammer (* 1900) |
|||
* {{0}}8. Oktober: [[Felix Salten]], österreichischer Schriftsteller (* 1869) |
|||
* {{0}}9. Oktober: [[Susukida Kyūkin]], japanischer Lyriker und Essayist (* 1877) |
|||
* 13. Oktober: [[Milton S. Hershey]], US-amerikanischer Unternehmer, Gründer der Hershey Chocolate Company (* 1857) |
|||
* 14. Oktober: [[Karl Hayd]], österreichischer Maler und Grafiker (* 1882) |
|||
* 15. Oktober: [[Karl Alwin]], deutscher Dirigent (* 1891) |
|||
* 15. Oktober: [[Kinoshita Mokutarō]], japanischer Schriftsteller und Arzt (* 1885) |
|||
* 15. Oktober: [[Pierre Laval]], französischer Ministerpräsident (* 1883) |
|||
* 16. Oktober: [[Franz Winkler]], österreichischer Politiker (* 1890) |
|||
* 18. Oktober: [[Hayama Yoshiki]], japanischer Schriftsteller (* 1894) |
|||
* 19. Oktober: [[Plutarco Elías Calles]], mexikanischer Politiker und Offizier (* 1877) |
|||
* 21. Oktober: [[Henry Armetta]], italienisch-US-amerikanischer Schauspieler (* 1888) |
|||
* 22. Oktober: [[Paul Goerens]], deutscher Professor und Metallurge (* 1882) |
|||
* 24. Oktober: [[Vidkun Quisling]], norwegischer Politiker und Offizier (* 1887) |
|||
* 24. Oktober: [[Hans Thuar]], deutscher Maler (* 1887) |
|||
* 25. Oktober: [[Robert Ley]], führender NS-Politiker (* 1890) |
|||
* 26. Oktober: [[Emile-Jean-François Thiénard]], französischer Geistlicher und römisch-katholischer Bischof von Constantine-Hippone (* 1873) |
|||
* 31. Oktober: [[Georg Forster (Politiker)|Georg Forster]], Schweizer Schullehrer und Politiker (* 1881) |
|||
* 31. Oktober: [[Ignacio Zuloaga]], spanischer Maler (* 1870) |
|||
* {{0|00.}} Oktober: [[Georg Heinrich Maier]], deutscher Rechtswissenschaftler im Bereich des Römischen Rechts (* 1907) |
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=== November === |
|||
* {{0}}2. November: [[William Reed (Organist)|William Reed]], kanadischer Organist und Komponist (* 1859) |
|||
* {{0}}5. November: [[Friedrich Stuber]], Schweizer Lehrer und Politiker (* 1864) |
|||
* {{0}}6. November: [[Eugene Cook Bingham]], US-amerikanischer Chemiker und Pionier der modernen Rheologie (* 1878) |
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* {{0}}7. November: [[Isaac Anken]], Schweizer Politiker (* 1885) |
|||
* {{0}}8. November: [[August von Mackensen]], preußischer Generalfeldmarschall (* 1849) |
|||
* {{0}}9. November: [[Frank Hutchison]], US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1897) |
|||
* 10. November: [[John W. Thomas]], US-amerikanischer Politiker (* 1874) |
|||
* 11. November: [[Jerome Kern]], US-amerikanischer Komponist (* 1885) |
|||
* 11. November: [[Wilhelm Leo]], deutscher Rechtsanwalt und Mitglied im Nationalkomitee Freies Deutschland für den Westen (* 1886) |
|||
* 11. November: [[Clemens Thieme (Architekt)|Clemens Thieme]], deutscher Architekt (* 1861) |
|||
* 12. November: [[George B. Martin]], US-amerikanischer Politiker (* 1876) |
|||
* 13. November: [[Rudolf Asmis|Rudolf Albert August Wilhelm Asmis]], deutscher Jurist und Diplomat (* 1879) |
|||
* 13. November: [[Ferdinand Bloch-Bauer]], österreichisch-tschechischer Zuckerfabrikant und Kunstliebhaber (* 1864) |
|||
* 13. November: [[Josef Eichheim]], deutscher Theater- und Filmschauspieler (* 1888) |
|||
* 16. November: [[Sigurður Eggerz]], isländischer Premier- und Finanzminister (* 1875) |
|||
* 20. November: [[Francis William Aston]], englischer Physiker (* 1877) |
|||
* 22. November: [[Richard Wiebel]], deutscher katholischer Geistlicher und Heimatforscher (* 1869) |
|||
* 23. November: [[Édouard Dubuc]], französischer Antisemit (* 1872) |
|||
* 24. November: [[Bruno Louis Schaefer]], deutscher Jurist und Senator in Hamburg (* 1860) |
|||
* 26. November: [[Albert Heinrich Friedrich Wilhelm Holle]], deutscher Politiker (* 1866) |
|||
* 27. November: [[Robert Zahn (Archäologe)|Robert Zahn]], deutscher Archäologe und Direktor der Antikensammlung Berlin (* 1870) |
|||
* 29. November: [[Feliks Władysław Starczewski]], polnischer Komponist (* 1868) |
|||
=== Dezember === |
|||
* {{0}}1. Dezember: [[Ernst von Carnap-Quernheimb]], deutscher Afrikaforscher (* 1863) |
|||
* {{0}}1. Dezember: [[Harvey Bartlett Gaul]], US-amerikanischer Komponist und Organist (* 1881) |
|||
* {{0}}1. Dezember: [[Conrad Heese]], Rechtsanwalt und Justizrat (* 1872) |
|||
* {{0}}1. Dezember: [[Hermann Schmidt (Politiker, 1880)|Hermann Schmidt]], deutscher Jurist und Politiker (* 1880) |
|||
[[Datei:Adam Stegerwald JS2.jpg|hochkant=0.6|mini|Adam Stegerwald]] |
|||
* {{0}}3. Dezember: [[Adam Stegerwald]], Mitbegründer der christlichen Gewerkschaften in Deutschland (* 1874) |
|||
* {{0}}4. Dezember: [[Wolfgang Golther]], deutscher Germanist und Literaturhistoriker (* 1863) |
|||
[[Datei:Thomas Hunt Morgan.jpg|mini|hochkant=0.6|[[Thomas Hunt Morgan]], 1891]] |
|||
* {{0}}4. Dezember: [[Thomas Hunt Morgan]], US-amerikanischer Genetiker (* 1866) |
|||
* {{0}}5. Dezember: [[Bella Ouellette]], kanadische Schauspielerin (* 1886) |
|||
* {{0}}5. Dezember: [[Gotthold Vitzthum von Eckstädt]], sächsischer Generalleutnant (* 1859) |
|||
* {{0}}6. Dezember: [[Fritz Adam (Journalist)|Fritz Adam]], deutscher Journalist und Dichter (* 1906) |
|||
* {{0}}6. Dezember: [[Max Bendix]], US-amerikanischer Geiger und Dirigent (* 1866) |
|||
* {{0}}6. Dezember: [[Leonhard Ragaz]], Schweizer Theologe (* 1868) |
|||
* {{0}}6. Dezember: [[Hans Schöttler]], protestantischer Geistlicher (* 1861) |
|||
* {{0}}8. Dezember: [[Giulio Antamoro|Giulio Cesare Antamoro]], italienischer Filmregisseur (* 1877) |
|||
* {{0}}8. Dezember: [[Alfred Marxer]], Schweizer Kunstmaler und Grafiker (* 1876) |
|||
* {{0}}8. Dezember: [[Alexander Iljitsch Siloti|Alexander Siloti]], russischer Pianist, Komponist und Dirigent (* 1863) |
|||
* {{0}}9. Dezember: [[Hans Dominik]], deutscher Ingenieur und Science-Fiction-Autor (* 1872) |
|||
* 12. Dezember: [[Friedrich zu Schaumburg-Lippe]], deutscher Prinz letzter Besitzer der Sekundogenitur Nachod (* 1868) |
|||
* 13. Dezember: [[Johanna Bormann]], Wärterin in verschiedenen Konzentrationslagern (* 1893) |
|||
* 13. Dezember: [[Friedrich Oltmanns]], deutscher Botaniker (* 1860) |
|||
* 13. Dezember: [[Galka Scheyer]], deutsch-US-amerikanische Malerin, Kunsthändlerin und Kunstsammlerin (* 1889) |
|||
* 13. Dezember: [[Adalbert Seligmann]], österreichischer Maler und Kunstkritiker (* 1862) |
|||
* 14. Dezember: [[Elisabeth Andrae]], deutsche Malerin (* 1876) |
|||
* 14. Dezember: [[Constantino Gaito]], argentinischer Komponist (* 1878) |
|||
* 14. Dezember: [[Adolf Jutz]], deutscher Maler und Zeichner (* 1887) |
|||
* 15. Dezember: [[Emerson Harrington]], US-amerikanischer Politiker (* 1864) |
|||
* 15. Dezember: [[Tobias Matthay]], britischer Musikpädagoge, Pianist und Komponist (* 1858) |
|||
* 16. Dezember: [[Giovanni Agnelli senior|Giovanni Agnelli]], italienischer Unternehmer (* 1866) |
|||
* 19. Dezember: [[John Amery]], britischer Faschist (* 1912) |
|||
* 19. Dezember: [[Hermann Andert]], deutscher Paläontologe, Geologe und Bankdirektor (* 1879) |
|||
* 19. Dezember: [[Paul Christiaan Flu]], surinamischer Tropenmediziner (* 1884) |
|||
* 21. Dezember: [[George S. Patton]], US-amerikanischer General (* 1885) |
|||
* 22. Dezember: [[Otto Neurath]], österreichischer Philosoph, Soziologe und Ökonom (* 1882) |
|||
* 24. Dezember: [[Franz Amann|Franz Ignaz Amann]], liechtensteinischer Politiker (* 1862) |
|||
* 24. Dezember: [[Max Amann (Wassersportler)|Max Amann]], deutscher Schwimmer und Wasserballspieler (* 1905) |
|||
* 25. Dezember: [[Rabod von Kröcher]], deutscher Springreiter, Olympiamedaillengewinner (* 1880) |
|||
* 25. Dezember: [[Albert Hahl]], deutscher Kolonialbeamter (* 1868) |
|||
* 26. Dezember: [[Duy Tân]], elfter Kaiser der vietnamesischen Nguyễn-Dynastie (* 1900) |
|||
* 27. Dezember: [[Janko Jesenský]], slowakischer Schriftsteller (* 1874) |
|||
* 28. Dezember: [[Arthur Chaussy]], französischer Politiker (* 1880) |
|||
* 28. Dezember: [[Theodore Dreiser]], US-amerikanischer Schriftsteller (* 1871) |
|||
=== Genauer Todestag unbekannt === |
|||
* [[Karl Ferdinand Abt]], deutscher Politiker (* 1903) |
|||
* [[Erik von Arnim|Erik Hans Karl von Arnim]], deutscher Rittergutsbesitzer und Hofbeamter (* 1873) |
|||
* [[Ferdinand Asmus|August Friedrich Ferdinand Asmus]], deutscher Heimatforscher und Genealoge (* 1859) |
|||
* [[Karl Aulitzky (Altphilologe)|Karl Aulitzky]], österreichischer Altphilologe und Gymnasiallehrer (* 1891) |
|||
* [[Erich R. Döbrich]]-Steglitz, deutscher Militärmaler (* 1896) |
|||
* [[Anne Frank]], Jüdin, bekannt geworden durch ihre Tagebücher (* 1929) |
|||
* [[Mary Antonine Goodchild]], US-amerikanische Musikpädagogin (* 1873) |
|||
* [[Henri Letocart]], französischer Organist und Komponist (* 1866) |
|||
* [[Regino López]], kubanischer Schauspieler, Regisseur und Sänger (* 1861) |
|||
* [[Rudolf Merbeller]], böhmischer Finanzbeamter, Regionalhistoriker, Museumsgründer und Spiritist (* 1858) |
|||
* [[Erich Orthmann]], deutscher Komponist (* 1894) |
|||
* [[Károly Pap]], ungarischer Schriftsteller, gestorben nach dem 31. Januar, vermutlich in [[KZ Bergen-Belsen|Bergen-Belsen]] (* 1897) |
|||
* [[Hossein Pirnia]], iranischer Abgeordneter und langjähriger Parlamentspräsident (* 1875) |
|||
* [[Heinz Schubert (Komponist)|Heinz Schubert]], deutscher Komponist (* 1908) |
|||
* [[Franz Sedlacek (Maler)|Franz Sedlacek]], deutsch-österreichischer Maler, in Polen vermisst (* 1891) |
|||
* [[Leo Steinweg]], deutscher Motorradrennfahrer (* 1906) |
|||
* [[Heinz Wehner (Jazzmusiker)|Heinz Wehner]], deutscher Jazzmusiker (* 1908) |
|||
* [[Erik Widmark]], schwedischer Chemiker (* 1889) |
|||
== Literatur == |
|||
* [[Ian Buruma]]: ''Year Zero: A History of 1945.'' Atlantic, London 2013, ISBN 978-1-84887-937-9. |
|||
* [[Hamburger Institut für Sozialforschung]] (Hrsg.): ''200 Tage und 1 Jahrhundert. Gewalt und Destruktivität im Spiegel des Jahres 1945.'' Hamburger Edition, Hamburg 1995, ISBN 3-930908-02-6. |
|||
== Weblinks == |
== Weblinks == |
||
{{Commonscat}} |
|||
* http://www.dhm.de/lemo/html/1945/ (Lebendiges virtuelles Museum Online) |
|||
* [https://www.dhm.de/lemo/jahreschronik/chronik-1945.html Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD] |
|||
== Einzelnachweise == |
|||
<references /> |
|||
{{Hinweis Seiten-Koordinaten |linked=1}} |
|||
[[Kategorie:Wikipedia:Artikel mit Video]] |
|||
[[af:1945]] |
|||
[[ar:1945]] |
|||
[[ast:1945]] |
|||
[[be:1945]] |
|||
[[bg:1945]] |
|||
[[bs:1945]] |
|||
[[ca:1945]] |
|||
[[cs:1945]] |
|||
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1945 | |
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1945 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2698 |
Armenischer Kalender | 1393–1394 |
Äthiopischer Kalender | 1937–1938 |
Badi-Kalender | 101–102 |
Bengalischer Kalender | 1351–1352 |
Berber-Kalender | 2895 |
Buddhistischer Kalender | 2489 |
Burmesischer Kalender | 1307 |
Byzantinischer Kalender | 7453–7454 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4641–4642 oder 4581–4582 |
– 60-Jahre-Zyklus | |
Französischer Revolutionskalender |
– CLIII CLIV 153–154 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2001–2002 |
– Shaka Samvat | 1867–1868 |
Iranischer Kalender | 1323–1324 |
Islamischer Kalender | 1364–1365 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 20 |
– Kōki | 2605 |
Jüdischer Kalender | 5705–5706 |
Koptischer Kalender | 1661–1662 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4278 |
– Juche-Ära | 34 |
Minguo-Kalender | 34 |
Olympiade der Neuzeit | XIII |
Seleukidischer Kalender | 2256–2257 |
Thai-Solar-Kalender | 2488 |
Das Jahr 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkrieges und damit den Beginn der Nachkriegszeit.
In Europa wird die Wehrmacht an der Ostfront von der Roten Armee in ihrer Winteroffensive an die Oder zurückgedrängt, während mit der Ardennenoffensive ein letzter Vorstoß gegen die Alliierten an der Westfront scheitert und die deutschen Städte im Bombenkrieg zerstört werden.
Im Februar diskutieren Roosevelt, Churchill und Stalin auf der Konferenz von Jalta die Nachkriegsordnung. An der Westfront gelingt den Alliierten Ende März die Überschreitung des Rheins als letzte Barriere vor der Besetzung Deutschlands. Ende April marschiert die Rote Armee in Berlin ein. Adolf Hitler begeht am 30. April im Führerbunker Suizid, die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht tritt am 8. Mai um 23:01 Uhr MEZ in Kraft.
Deutschland und Österreich werden in Besatzungszonen eingeteilt, am 5. Juni übernehmen die Alliierten in der Berliner Erklärung formal die Regierungsgewalt in Deutschland. Am 20. November beginnt der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher.
In Asien werden die Japaner im Pazifikkrieg von den US-Streitkräften Insel für Insel an die japanischen Hauptinseln zurückgedrängt, halten jedoch unter anderem in China (siehe Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg) noch weite Gebiete. Nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August und dem Eintritt der Sowjetunion in den Krieg gegen Japan (8. August) leitet die erste öffentliche Ansprache des Kaisers an die Bevölkerung die Kapitulation ein (15. August). Die Kapitulationszeremonie am 2. September an Deck des amerikanischen Schlachtschiffes USS Missouri beendet den Zweiten Weltkrieg.
Die Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen am 26. Juni und das Potsdamer Abkommen vom 2. August bildeten den Rahmen der politischen Weltordnung der kommenden Jahrzehnte, geprägt vom Kalten Krieg.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Politik und Weltgeschehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zweiter Weltkrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Politische und diplomatische Entwicklungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Januar: Adolf Hitler zieht sich dauerhaft in den Führerbunker unter der Reichskanzlei zurück.
- 20. Januar: Die ungarische Regierung unter dem amtierenden Ministerpräsidenten Béla Miklós bietet den Alliierten die Kapitulation an und erklärt sich bereit, gegen die Deutschen zu kämpfen, die den Westen des Landes besetzt halten.
- 20. Januar: Franklin D. Roosevelt wird für eine vierte Amtszeit als US-Präsident vereidigt.
- 30. Januar bis 2. Februar: Die Konferenz von Malta findet statt.
- 3. Februar: Die Sowjetunion erklärt sich bereit, nach der deutschen Niederlage Japan den Krieg zu erklären.

- 4. bis 11. Februar: Auf der Jalta-Konferenz legen Winston Churchill, Franklin D. Roosevelt und Josef Stalin die Grundzüge der Nachkriegsordnung für Europa fest.
- 10. Februar: Prinz Ernst Heinrich von Sachsen vergräbt mit zwei Söhnen und einem Revierförster den Schatz der Sachsen in der Nähe von Schloss Moritzburg, bevor er nach Sigmaringen flüchtet.
- 12. Februar: Abschluss des Abkommens von Varkiza, das die Entwaffnung und Demobilisierung der Griechischen Volksbefreiungsarmee ELAS vorsieht.
- 15. Februar: Eine Verordnung des deutschen Reichsjustizministers Otto Georg Thierack führt zum Bilden von Standgerichten in „feindbedrohten Reichsverteidigungsbezirken“, die Zivil- wie Militärpersonen verurteilen dürfen.
- 24. Februar: Das Königreich Ägypten unter Faruq erklärt Deutschland und Japan den Krieg.
- 3. März:
- Finnland erklärt den Achsenmächten den Krieg.
- US-Truppen, die in der Operation Grenade vorgerückt sind, und britische Truppen, welche die Schlacht im Reichswald gewonnen hatten, treffen sich bei Geldern.
- 8. März: Josip Broz Tito bildet eine jugoslawische Regierung.
- 19. März: Nerobefehl: Hitler ordnet an, alle Verkehrs-, Nachrichten- und Industrieanlagen, die in die Hand der Alliierten fallen könnten, zu zerstören.

- 12. April: Nach dem Tod von Präsident Franklin D. Roosevelt wird Harry S. Truman als 33. Präsident der USA vereidigt.
- 16. bis 19. April: Schlacht um die Seelower Höhen. Damit beginnt die Schlacht um Berlin.
- 25. April: Elbe Day, in Torgau feiern sowjetische und US-amerikanische Soldaten das erstmalige Zusammentreffen ihrer Kampfverbände auf reichsdeutschem Boden.
- 27. April: Die provisorischen Staatsregierung unter Karl Renner proklamiert die Österreichische Unabhängigkeitserklärung.
- 30. April: Die Rote Armee hisst die sowjetische Fahne auf dem Reichstagsgebäude. Adolf Hitler, der Diktator des Dritten Reiches, begeht mit Eva Braun Suizid. In seinem politischen Testament ernennt er Joseph Goebbels zu seinem Nachfolger als Reichskanzler.
- 1. Mai: Goebbels ersucht die Sowjetunion um einen Waffenstillstand. Josef Stalin beharrt jedoch auf einer bedingungslosen Kapitulation. Joseph und Magda Goebbels ermorden daraufhin mit Unterstützung von Helmut Kunz und Ludwig Stumpfegger ihre sechs Kinder und begehen ebenfalls Suizid.
- 2. Mai: Die am 29. April im Auftrag des Generaloberst Heinrich von Vietinghoff und des Höchsten SS- und Polizeiführers in Italien, SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Karl Wolff von zwei Beauftragten (Oberstleutnant Hans Lothar von Schweinitz und SS-Sturmbannführer Eugen Wenner) in Caserta vor dem britischen Feldmarschall Harold Alexander unterzeichnete Teilkapitulation der deutschen Streitkräfte in Italien tritt in Kraft.
- 2. Mai: General Helmuth Weidling unterzeichnet die Kapitulation Berlins.
- 2. Mai: Karl Dönitz fungiert nach dem Tod Hitlers als deutscher Reichspräsident in Schleswig-Holstein und übernimmt als Vorsitzender der Regierung Dönitz Machtbefugnisse. Er beauftragt Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk, eine geschäftsführende Reichsregierung zu bilden.
- 3. Mai: Das Kabinett Schwerin von Krosigk konstituiert sich im Sonderbereich Mürwik als geschäftsführende Reichsregierung im Deutschen Reich. Ihre Mitglieder werden am 23. Mai von US-General Lowell W. Rooks verhaftet.

- 4. Mai (18:30 Uhr): Auf dem Timeloberg am Ortsrand von Wendisch Evern wird die Teilkapitulation der Wehrmacht für Nordwestdeutschland, Dänemark und die Niederlande unterzeichnet: Das bedeutet das faktische Ende aller Kampfhandlungen im weitaus größten Teil jenes Territoriums, das zu diesem Zeitpunkt noch von deutschen Truppen gehalten wird. Generaladmiral Hans-Georg von Friedeburg kapituliert mit Einverständnis der Regierung Dönitz vor Feldmarschall Montgomery. Das Ansinnen des Oberkommandos der Wehrmacht, nur vor den Westalliierten zu kapitulieren und im Osten weiterzukämpfen, wird von SHAEF-Kommandeur Dwight D. Eisenhower zurückgewiesen.
- 4. Mai: Karl Scharnagl wird von der amerikanischen Besatzungsmacht als Oberbürgermeister von München eingesetzt. Am selben Tag wird Konrad Adenauer zum Kölner Oberbürgermeister ernannt.
- 5. Mai: Mit dem Inkrafttreten der Kapitulation vom Timeloberg endet die Besetzung Dänemarks durch die Wehrmacht des Deutschen Reiches. In den Niederlanden ist es der Tag der Befreiung: Der kanadische General Charles Foulkes und der deutsche Oberbefehlshaber Johannes Blaskowitz verhandeln im Beisein von Prinz Bernhard als Kommandant der inländischen Streitkräfte in den Ruinen des weitgehend zerbombten Hotel de Wereld in Wageningen hinsichtlich der Kapitulation der deutschen Truppen in den Niederlanden.
- 6. Mai: Der von Kurt Schumacher initiierte Ortsverein Hannover der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands wird ins Leben gerufen und ist erste Keimzelle für den Wiederaufbau der SPD.

- 7. Mai: Um 2.41 Uhr unterzeichnet Generaloberst Alfred Jodl im Hauptquartier der alliierten Streitkräfte in Nordwest- und Mitteleuropa in Reims die Gesamtkapitulation aller Verbände der Wehrmacht des Deutschen Reiches. Anschließend wird ein Dokument unterzeichnet, das die Ratifizierung dieser Kapitulation durch das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) sowie die Oberbefehlshaber von Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine vorsieht.
- 8. Mai: Ende der Besatzung Norwegens durch deutsche Wehrmachttruppen
- 8. Mai: Hugo Blaschke, der Leibzahnarzt Hitlers, identifiziert in einem medizinischen Institut auf Veranlassung der sowjetischen Militärführung die verbrannten Leichen von Adolf Hitler und Eva Braun u. a. anhand der erhaltenen Gebisse.
- 8./9. Mai: Die Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht und aller Teilstreitkräfte erfolgt durch Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel für das OKW und das Heer, Generaladmiral Hans-Georg von Friedeburg für die Kriegsmarine und Generaloberst Hans-Jürgen Stumpff für die Luftwaffe.[1]
- 9. Mai: Um 0:01 Uhr tritt die Gesamtkapitulation der deutschen Wehrmacht in Kraft und wird im Auftrag von Dönitz durch Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel in Berlin-Karlshorst ratifiziert. Der Reichssender Flensburg strahlt den letzten Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) aus.
Deutsch-Sowjetischer Krieg/Balkan
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- 12. Januar: Die Rote Armee beginnt die Weichsel-Oder-Operation als Großoffensive von den Weichsel-Brückenköpfen aus. Bereits zwei Wochen später steht sie vor Breslau und Frankfurt (Oder) und beendet damit die Deutsche Besetzung Polens.
- 13. Januar: Die Schlacht um Ostpreußen, die blutigste und längste Schlacht des Jahres, beginnt.
- 17. Januar: Die Rote Armee zieht in Warschau ein.
- 17. Januar: Der sowjetische Vize-Verteidigungsminister Nikolai Bulganin ordnet die Verhaftung des schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg an, der Tausende von ungarischen Juden vor der Deportation bewahrt hat.
- 18. Januar: Das Budapester Ghetto wird von der Roten Armee befreit.
- 19. Januar: Die Rote Armee erobert die polnische Stadt Łódź und befreit das Ghetto Litzmannstadt, in dem nur noch rund 1000 der ursprünglich etwa 160.000 Bewohner leben.
- 20. Januar: Der Roten Armee gelingt die Eroberung Tilsits.
- 25. Januar: Mit einem Vorstoß der Roten Armee zur Ostsee wird der Großteil Ostpreußens vom Deutschen Reich abgeschnitten. Am nächsten Tag beginnt die Kesselschlacht von Heiligenbeil.


- 27. Januar: Das KZ Auschwitz, in dem bis zu 1,5 Millionen Menschen von SS-Mitgliedern ermordet wurden, wird von der Roten Armee befreit. Der Lagerkomplex hatte eine Doppelfunktion als Konzentrationslager und als Vernichtungslager und bestand aus dem Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager), dem Vernichtungslager Birkenau – Konzentrationslager Auschwitz II, dem Konzentrationslager Monowitz und ca. 50 weiteren Außenlagern.
- 31. Januar: Königsberg wird von der Roten Armee eingeschlossen.
- 10. Februar: Die Heilsberger Operation, ein Teil der Ostpreußischen Operation zur Zerschlagung der deutschen Einheiten im Kessel von Heilsberg durch die 3. Weißrussische Front, beginnt. Sie muss am 22. Februar vorläufig abgebrochen werden. Die endgültige Zerschlagung des Kessels gelingt erst im März.

- 13. Februar: Kampf um Ungarn: Die Schlacht um Budapest endet mit der Kapitulation der restlichen deutschen Einheiten, nachdem einige Stunden zuvor ein Ausbruchsversuch aus der von der Roten Armee eingekesselten Stadt misslungen ist.

- 23. Februar: Die fast einen Monat lang währende Schlacht um Posen endet mit der Kapitulation der letzten deutschen Verteidiger in der Zitadelle der Stadt.
- 6. März: Die Deutschen unternehmen mit der Plattenseeoffensive einen der letzten taktischen Vorstöße des Krieges; sie scheitert bereits nach wenigen Tagen. Die letzten Kampfhandlungen auf ungarischem Gebiet finden am 4. April statt.
- 15. bis 31. März: Die Oberschlesische Operation führt zu massiven sowjetischen Geländegewinnen in Oberschlesien.
- 18. März: Kolberg wird von der Roten Armee eingenommen. Der Ortsname ist durch den gleichnamigen Propagandafilm zum Schlagwort für den geforderten Durchhaltewillen geworden.
- 29. März: Die Rote Armee dringt bei Klostermarienberg erstmals auf ehemals österreichisches Gebiet vor.
- 29. März: In Ostpreußen endet die Kesselschlacht von Heiligenbeil. Etwa 50.000 deutsche Soldaten geraten in sowjetische Gefangenschaft, rund 80.000 sind in der Kesselschlacht ums Leben gekommen.
- 30. März: Die Rote Armee und polnische Militäreinheiten erobern Danzig. Auch Küstrin ergibt sich den sowjetischen Truppen.
- 5. April: Deutsche Truppen räumen Sarajevo und ziehen sich nach Österreich zurück.
- 6. April: Die Rote Armee beginnt mit dem Angriff auf das eingeschlossene Königsberg. Am selben Tag beginnt die Schlacht um Wien.
- 9. April: Die Schlacht um Königsberg geht mit der Kapitulation der von Otto Lasch kommandierten deutschen Garnison gegenüber sowjetischen Truppen zu Ende; die deutsche Bevölkerung wird vertrieben.
- 12. April: Im Zuge der Wiener Operation, der Eroberung Wiens durch die Rote Armee, brennt der Stephansdom nieder, nachdem möglicherweise von Plünderern gelegte Brände auf das Gebäude übergegriffen haben.

- 13. April: Sowjetische Truppen erobern Wien. Im Wienerwald geht zwischen den Resten der Heeresgruppe Süd und der 3. Ukrainischen Front der seit 4. April tobende Kampf um Alland weiter.

- 16. April: Mit dem Angriff auf die Seelower Höhen beginnt die Schlacht um Berlin.
- 25. April: Die Schlacht um Ostpreußen geht mit dem Aufreiben verbliebener Reste der deutschen Wehrmachteinheiten im Samland durch die Rote Armee zu Ende.
- 25. April: Der letzte Techniker verlässt aus Angst vor der heranrückenden Roten Armee die Ausweichstelle des Deutschen Kurzwellensenders in Königs Wusterhausen.
- 26. April: Bei der Schlacht um Bautzen wird Bautzen zurückerobert. Es ist der letzte größere deutsche Panzerangriff des Zweiten Weltkrieges.
- 26. April: Die Rote Armee erobert die Stadt Stettin.

- 30. April: Die Rote Armee hisst die sowjetische Fahne auf dem Reichstagsgebäude. Am 2. Mai wird das Hissen der Fahne nachgestellt und eine retuschierte Fassung veröffentlicht.
- 5. Mai: Der Prager Aufstand gegen die deutsche Besatzungsmacht beginnt mit einer Meldung im Radio. Er endet am 8. Mai mit einem Waffenstillstand und dem Abzug der Wehrmacht aus der Stadt.
- 6. bis 11. Mai: Die Prager Operation ist die letzte große Offensive der Roten Armee in Zentraleuropa. Die noch intakte deutsche Heeresgruppe Mitte wird im Raum östlich von Prag durch drei sowjetische Fronten eingekesselt und zur Kapitulation gezwungen.
- 6. Mai: Die Stadt Breslau kapituliert nach der Schlacht um Breslau gegenüber der Roten Armee.
- 9. Mai: Das KZ Stutthof in Polen wird als letztes der Konzentrationslager des Deutschen Reichs befreit.
- Am 12. Mai erfolgt die endgültige Kapitulation deutscher Restverbände im umkämpften Prag, welches somit den letzten großen Kriegsschauplatz Europas im Zweiten Weltkrieg darstellt.
- 15. Mai: Bei Poljana in Slowenien kämpfen letzte Wehrmachtverbände in Gefechten gegen jugoslawische Truppen.
- 12. Juni: Jugoslawische Truppen räumen auf internationalen Druck hin die von ihnen seit dem 1. Mai besetzte Stadt Triest.
Der Krieg im Westen/Italien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Januar: Das Massaker von Chenogne ist ein Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg, bei dem mehrere Dutzend Kriegsgefangene aus der Wehrmacht von Soldaten der US-Armee nahe dem Dorf Chenogne in Belgien erschossen werden.
- 14. Januar: Britische Truppen beginnen die Operation Blackcock. Binnen 12 Tagen erobern sie das 'Rur-Dreieck' zwischen den Städten Roermond, Sittard und Heinsberg.
- 19. Januar: Als Vergeltung für den Tod des deutschen Offiziers Fritz von Brodowski in französischer Kriegsgefangenschaft im Vorjahr wird der französische Kriegsgefangene und Generalmajor Gustave Mesny von Angehörigen der SS erschossen.
- 24. Januar: In Aachen erscheint mit den Aachener Nachrichten die erste deutsche Nachkriegszeitung, auf die die Nationalsozialisten keinen Einfluss mehr haben.
- 23. Februar: Operation Grenade beginnt: amerikanische Truppen setzen über die reißende Rur und bilden Brückenköpfe in Düren, Jülich und Linnich.

- 7. März: US-amerikanische Truppen unter dem Befehl von Karl H. Timmermann nehmen die Ludendorff-Brücke in Remagen ein, damit gelingt erstmals die Überquerung des Rheins.
- 23. März: Amerikanische Truppen überqueren den Rhein bei Oppenheim und gehen zum Angriff auf Darmstadt über, das eingekesselt wird und kapituliert.
- 24. März: Die Alliierten starten zur Überquerung des Rheins zwischen Emmerich und Wesel mit der Operation Varsity die größte Luftlandeoperation der Geschichte.
- 25. März: Das Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force unter Dwight D. Eisenhower genehmigt den Plan eines Ruhrkessels zur Vermeidung von Straßenkämpfen in den Ruinen der zerstörten Städte und in den Gebirgszügen des Sauerlands.
- 29. März: US-amerikanische Truppen besetzen die Stadt Mannheim.
- 1. April: Der Ruhrkessel wird von alliierten Truppen geschlossen. Dabei fällt General Maurice Rose, der höchstrangige Offizier der United States Army, der während des Zweiten Weltkrieges auf dem europäischen Kriegsschauplatz durch Feindeinwirkung zu Tode kommt.
- 5. April: Würzburg wird von amerikanischen Truppen erobert.
- 11. April: Während die US-Armee das KZ Buchenwald erreicht, gelingt es Angehörigen des Widerstands im Lager, die noch anwesenden SS-Wächter zu entwaffnen und gefangen zu nehmen.
- 12. April: Um 02:59 Uhr wird Braunschweig kampflos an die US-Army übergeben.

- 15. April: Britische Truppen befreien die etwa 60.000 noch lebenden Gefangenen des KZ Bergen-Belsen.
- 16. April: Amerikanische Truppen unter dem Befehl von John W. O’Daniel erreichen Nürnberg. Die Schlacht um Nürnberg beginnt. Sie endet am 20. April mit der Einnahme der Stadt durch die Alliierten.
- 21. April: Kapitulation der letzten deutschen Verbände im Ruhrkessel
- 22. April: Einzug französischer Truppen in Stuttgart
- 23. April: Es kommt zu schweren Kämpfen auf der Linie Verden-Aller/Stade-Elbe. Am selben Tag wird das KZ Flossenbürg von der US-Armee befreit.

- Die erste Begegnung US-amerikanischer und sowjetischer Truppen auf deutschem Boden findet am 25. April auf den Elbwiesen in Lorenzkirch bei Strehla statt.
- 25. April: Britische Truppen dringen in südliche und südöstliche Stadtteile von Bremen ein. Am nächsten Tag nehmen sie die Stadt ein. Am 27. April wird nur noch der Nordosten Bremens von der Wehrmacht gehalten.
- 27. April: Rupprecht Gerngroß gründet die Freiheitsaktion Bayern. Deren Aufstand und der Versuch, München kampflos zu übergeben, wird von Gauleiter Paul Giesler mithilfe der SS am nächsten Tag blutig niedergeschlagen.
- 28. April: Der Augsburger Freiheitsbewegung gelingt es, Augsburg kampflos den US-amerikanischen Truppen zu übergeben.
- 28. April: Der Dachauer Aufstand in Dachau wird von den ehemaligen Häftlingen des KZ Dachau Georg Scherer und Walter Neff geleitet. Am nächsten Tag erfolgt die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau und seiner Außenlager durch amerikanische Truppen.
- 28. April: Benito Mussolini und seine Geliebte Clara Petacci, tags zuvor beim Fluchtversuch von Partisanen der italienischen Resistenza aufgegriffen, werden erschossen.
- 29. April: Bei der Befreiung der SS-Geiseln in Südtirol befreien Soldaten der Wehrmacht unter Führung von Hauptmann Wichard von Alvensleben 141 Sonder- und Sippenhäftlinge, die aus ganz Europa stammen, aus den Händen eines SS-Kommandos. Unter den Befreiten befinden sich Totgeglaubte wie der ehemalige österreichische Bundeskanzler Kurt Schuschnigg, der frühere französische Ministerpräsident Léon Blum und Pastor Martin Niemöller sowie weitere bekannte Persönlichkeiten wie der Großindustrielle Fritz Thyssen und der frühere Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht.
- 1. Mai: Die US-Amerikaner ziehen in München ein.
- 3. Mai: Britische Einheiten erobern Hamburg.
- 4. Mai: Die 2. französische Panzerdivision unter Generalmajor Leclerc erreicht Hitlers Berghof auf dem Obersalzberg in Berchtesgaden.

- 5. Mai: Das KZ Mauthausen mit dem Nebenlager Gusen wird von US-Truppen befreit.
- 5. Mai: In der Schlacht um Schloss Itter kämpfen Soldaten der United States Army und der Wehrmacht gemeinsam gegen Einheiten der 17. SS-Panzergrenadier-Division „Götz von Berlichingen“ und befreien prominente französische Kriegsgefangene, die auf Schloss Itter interniert sind. Der deutsche Offizier und Widerstandskämpfer Josef Gangl kommt in der Schlacht ums Leben.
Endphaseverbrechen auf großdeutschem Boden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 19. Januar: Der KZ-Fürstengrube-Todesmarsch beginnt. Lagerleiter Max Schmidt ordnet wegen der herannahenden Roten Armee die Evakuierung des KZ Fürstengrube an. Die letzten verbliebenen Überlebenden werden Anfang Mai in Lübeck auf die Cap Arcona verschifft.
- 2. Februar: Der Ausbruch von 419 sowjetischen Kriegsgefangenen aus dem KZ Mauthausen führt zur „Mühlviertler Hasenjagd“. Nur 11 Offiziere überleben die Menschenhatz, an der sich neben der SS auch die Zivilbevölkerung beteiligt.
- Zwischen dem 7. März und dem 12 April werden etwa 300 Zwangsarbeiter aus Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Jugoslawien, Polen und der Sowjetunion und deutsche Widerstandskämpfer aus dem Hörder Gestapokeller und der Steinwache in den Rombergpark und in die Bittermark verschleppt und dort ermordet. Das 1960 errichtete Mahnmal Bittermark im Stadtwald Bittermark erinnert an diese Verbrechen.
- 24./25. März: Beim Massaker von Rechnitz werden vermutlich an die 200 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter in der Nähe des Schlosses Rechnitz bei Rechnitz im Burgenland ermordet.
- verm. 21. März: Während der NS-Morde im Burgholz werden im Wuppertaler Staatsforst Burgholz 30 Menschen von Angehörigen der Gestapo und der Wuppertaler Kriminalpolizei getötet.
- 29. März: Im Südburgenland werden beim Massaker von Deutsch-Schützen in einem der zahlreichen Endphaseverbrechen rund 60 als Zwangsarbeiter eingesetzte ungarische Juden ermordet.
- 6. April: Nahe Krems an der Donau werden beim Massaker im Zuchthaus Stein auf dem Areal der Justizvollzugsanstalt und in den umliegenden Ortschaften bis zu 500 Häftlinge von Angehörigen der Waffen-SS, der Wehrmacht und des Volkssturms erschossen.
- 7. April: Der Evakuierungszug aus Buchenwald verlässt zunächst mit dem Ziel KZ Flossenbürg das KZ Buchenwald. Während der Fahrt, die in der Nacht zum 28. April im KZ Dachau endet, sterben mehrere tausend Gefangene.
- 8. April: Dem Massaker von Celle fallen mindestens 170 Häftlinge aus dem KZ-Außenlager Salzgitter-Drütte zum Opfer.
- 13. April: In einer Feldscheune bei Gardelegen werden über tausend Überlebende von Todesmärschen aus Konzentrationslagern ermordet.
- 20. April: Zur Zeugenbeseitigung werden im Keller der Hamburger Schule am Bullenhuser Damm die jüdischen Kinder, an denen Kurt Heißmeyer im KZ Neuengamme Menschenversuche durchgeführt hat, unter ihnen Jacqueline Morgenstern und Eduard Reichenbaum, zusammen mit ihren Pflegern ermordet.

- 23. April: Der seit dem 10. April durch Deutschland irrende „Verlorene Zug“, ein Häftlingstransport vom KZ Bergen-Belsen nach Theresienstadt, wird in Tröbitz von der Roten Armee befreit. Etwa 200 Häftlinge haben die Fahrt nicht überlebt. In den nachfolgenden Wochen sterben weitere 320 Menschen an den Nachwirkungen des Todestransports durch eine Epidemie.
- 28. April: In der Penzberger Mordnacht ermorden NS-Schergen kurz vor Kriegsende 16 Zivilisten um den ehemaligen Bürgermeister Hans Rummer, welche die Zerstörung der Stadt und ein Massaker an Kriegsgefangenen verhindert haben.
Bombenkrieg in Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2. Januar: Nürnberg wird in einem alliierten Luftangriff weitgehend, die historisch wertvolle Altstadt vollständig zerstört.
- 13. Januar: Ein schwerer Luftangriff der britischen Royal Air Force mit 274 Flugzeugen richtet sich gegen Saarbrücken.
- 16. Januar: 347 Bomber der Royal Air Force (RAF) werfen 641 Tonnen Brandbomben und 419 Tonnen Sprengbomben auf Magdeburg ab; diese verursachen wie beabsichtigt einen Feuersturm. Große Teile von Magdeburg werden zerstört (die Altstadt zu 90 %), 2.680 Menschen sterben und Zehntausende werden obdachlos.

- 2. Februar: Mit einem Angriff auf Ehreshoven beginnen die bis zum 28. März dauernden Luftangriffe auf Engelskirchen, bei denen mehr als 300 Menschen sterben. Auch Teile von Loope sind von der Bombardierung betroffen.
- 3. Februar: 939 Bomber der USAAF greifen die Reichshauptstadt Berlin an. Unter den rund 25.000 Todesopfern ist auch Roland Freisler, außerdem viele Häftlinge und Zwangsarbeiter, denen die Nutzung von Luftschutzeinrichtungen generell verwehrt ist.
- 13. bis 15. Februar: Die Alliierten unternehmen einen schweren Luftangriff auf Dresden, der schätzungsweise 25.000–35.000 Tote fordert. Die Dresdner Innenstadt wird völlig zerstört.
- 15. Februar: Ein US-amerikanischer Angriff zerstört große Teile der Stadt Cottbus. Besonders das Bahnhofsgelände und die Stadtteile Sandow, Madlow und Branitzer Siedlung sind betroffen.
- 23. Februar: Die Innenstadt Pforzheims wird fast vollständig durch einen britischen Luftangriff mit 379 Bombern zerstört – er fordert rund 20.300 Tote binnen 22 Minuten; damit verliert Pforzheim fast ein Drittel seiner Bevölkerung und ist somit die Stadt, die prozentual am meisten Opfer im Luftkrieg zu beklagen hat.
- 23. Februar: Der Ortskern von Ellingen wird von zwei Staffeln der US-Luftwaffe angegriffen, wobei Teile des Schlossgartens vollständig zerstört, das Rathaus, das Weißenburger Tor und die Pfarrkirche erheblich beschädigt werden. Das eigentliche Ziel der Angreifer hätte Bamberg sein sollen.
- 27. Februar: Ein Luftangriff auf Mainz fordert 1.209 Tote.
- 3. März: Alliierte Flugzeuge werfen versehentlich Bomben auf Basel und Zürich.
- 3. März: Alliierte Flugzeuge werfen im Zweiten Weltkrieg versehentlich Bomben auf ein Wohnviertel von Den Haag. Bei dem Luftangriff kommen rund 500 Menschen ums Leben.
- 12. März: Schwerster Luftangriff auf Wien: Die Staatsoper brennt aus, schwer beschädigt werden auch der Stephansdom, das Naturhistorische Museum, Burgtheater, Hofburg und Volkstheater. Das Hauptquartier der Gestapo am Morzinplatz und der Philipphof nahe der Albertina werden zerstört. Insgesamt sterben bei den 17 Luftangriffen im März 1945 auf Wien 1547 Menschen.
- 14. März: Die Stadt Zweibrücken wird im Zweiten Weltkrieg von einem Bombergeschwader der Royal Air Force zu 98 % zerstört. Bei einem Luftangriff auf das Eisenbahn-Viadukt von Schildesche bei Bielefeld setzen die Briten erstmals die in ihrer Sprengkraft schwerste konventionelle Bombe Grand Slam ein.
- 16. März: Würzburg wird durch einen Luftangriff zu 75 % zerstört. Der Angriff fordert rund 5.000 Tote.
- 18. März: Berlin: 1.250 amerikanische Bomber fliegen einen Angriff.
- 19. März: Durch einen alliierten Luftangriff wird die hessische Stadt Hanau weitgehend zerstört; etwa 2000 Menschen kommen dabei ums Leben, 382 Tote können nicht identifiziert werden.

- 21. März: Bei einem britischen Luftangriff auf die Gestapozentrale Kopenhagen wird irrtümlich eine Schule bombardiert; bei dem Angriff kommen unter anderem 86 Schülerinnen ums Leben.

- 22. März: Die historische Fachwerk-Altstadt in Hildesheim wird bei einem alliierten Bombenangriff fast vollständig zerstört, darunter das bekannte Knochenhaueramtshaus und der Dom.
- 3./4. April: Zwei britische Luftangriffe zerstören die Stadt Nordhausen zu 74 %, wobei mehr als 8.800 Menschen ums Leben kommen und weitere 20.000 obdachlos werden.
- 7. April: Bei einem alliierten Luftangriff auf Northeim wird der wichtige und repräsentative Bahnhof vollkommen zerstört. Der Rest der Stadt bleibt weitestgehend verschont.
- 11. April: Der letzte der Luftangriffe auf Bayreuth zerstört große Teile der Innenstadt.

- 14. April: Beim Luftangriff auf Potsdam durch die Royal Air Force werden große Teile der historischen Altstadt zerstört.
- 18. April: Beim Luftangriff auf Cham kommen 63 Menschen ums Leben.
- 20. April: Die Eisenbahnstrecke der Lufthauptmunitionsanstalt Lübberstedt wird durch einen britischen Luftangriff an mehreren Stellen zerstört.
- 25. April: In einer koordinierten Aktion werden die Bahnhöfe in Freilassing und Bad Reichenhall sowie der Obersalzberg bei Berchtesgaden bombardiert. Beim Luftangriff auf Bad Reichenhall sterben über 200 Menschen.
- 1. Mai: Besonders starke Tieffliegertätigkeit im gesamten norddeutschen Raum
- 3. Mai: Durch britische Luftangriffe versinken die Cap Arcona, die Thielbek, die Deutschland und weitere Schiffe in der Lübecker Bucht. Insgesamt kommen bei der Bombardierung etwa 7.000 Menschen, überwiegend KZ-Häftlinge ums Leben. Die Athen und die Elmenhorst überstehen das Bombardement relativ unbeschadet.
U-Boot-Krieg im Atlantik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Von Januar bis Mai werden noch 153 U-Boote im Atlantik versenkt.
- 30. Januar: Durch das sowjetische U-Boot S-13 unter Kommandant Alexander Iwanowitsch Marinesko wird der Dampfer Wilhelm Gustloff versenkt. Von ca. 10.000 Menschen (Flüchtlinge aus Ostpreußen) an Bord überleben nur etwa 1.200 Menschen; es handelt sich um die größte Schiffskatastrophe der Weltgeschichte.
- 9. Februar: Das deutsche Passagierschiff Steuben wird mit über 4.000 Flüchtlingen an Bord vor der pommerschen Ostseeküste vom sowjetischen U-Boot S-13 torpediert und sinkt. Der Angriff fordert etwa 3.500 Tote.
- 16. April: In der Ostsee wird das Flüchtlingsschiff Goya von dem sowjetischen U-Boot L-3 unter Kapitänleutnant Wladimir Konowalow versenkt. Dabei kommen geschätzt über 7.000 Menschen ums Leben.
- 1. Mai: Das letzte deutsche U-Boot des Zweiten Weltkrieges wird in Dienst gestellt.
Südostasien und Pazifikkrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 6. Januar: Curtis LeMay löst Haywood S. Hansell als Leiter des XXIth Bomber Command ab, weil Henry H. Arnold, Oberkommandant der United States Army Air Forces (USAAF), mit dessen Präzisionsbombardements auf Tokio unzufrieden ist.
- 9. Januar: Die Schlacht um Luzon beginnt. US-Truppen landen an der Küste des Golfs von Lingayen im Norden Luzons.
- 28. Januar: Infolge des britischen Vormarsches in Burma kann die Burmastraße zur Versorgung Chinas mit alliierten Hilfsgütern wieder eröffnet werden.
- 3. Februar: Kōbe wird von den USAAF mit Napalm bombardiert.
- 10. Februar: Die japanische Operation Kita beginnt. Sie wird am 20. Februar erfolgreich abgeschlossen.

- 10. Februar bis 29. Mai: In Phase zwei der Luftangriffe auf Tokio verschiebt sich die Taktik der US Army Air Corps von Prazisionsbombardements auf industrielle Ziele zu Flächenbombardements mit Brandbomben auf die Wohnviertel der Stadt.
- 16. Februar: Die US-Amerikaner landen auf der Insel Corregidor, die den Eingang zur Manila-Bucht kontrolliert. Die Eroberung der Insel ist am 26. Februar abgeschlossen.
- 19. Februar: Mit der Landung von US-Truppen beginnt die Schlacht um Iwojima, eine der blutigsten des Pazifikkrieges.

- 23. Februar: Während des Kampfes um Iwojima hissen Marines die US-Flagge auf dem Gipfel des Suribachi. Das Stunden später nachgestellte Foto Raising the Flag on Iwo Jima von Joe Rosenthal wird zu einem preisgekrönten Symbolbild.
- 3. März: In der Schlacht um Manila finden die letzten Kampfhandlungen von US-amerikanischen und philippinischen Streitkräften mit den japanischen Truppen statt, die in der Einnahme der stark zerstörten Stadt durch die Alliierten gipfeln.
- 9. März: Die USA unternehmen einen Nachtangriff auf Tokio; das Bombardement fordert über 100.000 Tote und ist damit der schwerste Luftangriff der Geschichte.
- 9. März: Mit dem Ziel der Machtübernahme in Französisch-Indochina greifen japanische Streitkräfte die französischen Kolonialtruppen an.
- 19. März: Ein US-Luftangriff zerstört Nagoya.
- 26. März: Die Schlacht um Iwojima endet mit der Eroberung der Insel durch die Amerikaner.
- 1. April: Beginn der Schlacht um Okinawa. Die Kämpfe dauern bis Ende Juni.
Pazifikkrieg nach dem Kriegsende in Europa
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- 23. Mai: Beim schwersten der Luftangriffe auf Tokio werden 583 Tonnen AN-M47-, 796 Tonnen AN-M50-, 1.276 Tonnen AN-M69-, 298 Tonnen AN-M76-Brandbomben sowie 3,6 Tonnen AN-M41-Splitterbomben abgeworfen. Den außer Kontrolle geratenen Flächenbränden kann die arg dezimierte Feuerwehr nichts entgegensetzen und so brennen weitere 44 km² Stadtfläche nieder. Bei keinem weiteren Luftangriff in der Geschichte wird eine größere Stadtfläche vernichtet.
- 10. Juni: Phase drei der Luftangriffe auf Tokio beginnt. Bis 15. August werden wieder Präzisionsangriffe auf industrielle Ziele geflogen.
- 21. Juni: Die US-Amerikaner beenden die Schlacht um Okinawa gegen die Japaner siegreich.
- Rückeroberung der Philippinen für abgeschlossen; tatsächlich halten sich einzelne japanische Widerstandsnester bis zur endgültigen Kapitulation. 5. Juli: Die USA erklären die
- 21. Juli: Alliierte Truppen schließen die Eroberung Borneos ab.
- 26. Juli: Potsdamer Erklärung: Japan wird zur bedingungslosen Kapitulation aufgefordert, ansonsten drohe „sofortige und völlige Vernichtung“.
- 28. Juli: Der japanische Premierminister Suzuki Kantarō erklärt in einer Pressekonferenz, seine Regierung finde in der Potsdamer Erklärung „keine wesentlichen Neuigkeiten“.

- Enola Gay mit dem Piloten Paul Tibbets wirft über der japanischen Stadt Hiroshima Little Boy ab, die erste je in einem Krieg eingesetzte Atombombe. Elf Quadratkilometer der Großstadt werden völlig zerstört, 20.000 bis 90.000 Menschen sind sofort tot. 6. August: Der US-amerikanische Bomber
- Sowjetunion erklärt dem Kaiserreich Japan den Krieg und beginnt einen Tag danach den Sowjetisch-Japanischen Krieg. Die Sowjetische Invasion der Mandschurei führt zum Untergang des japanischen Marionettenstaates Mandschukuo. 8. August: Die

- zweite Atombombe des Zweiten Weltkriegs, Fat Man, nicht über dem ursprünglichen Ziel Kokura abgeworfen, sondern über der Mitsubishi-Waffenfabrik nahe Nagasaki. 70.000 Menschen sind sofort tot. Die Überlebenden der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki werden in Japan als Hibakusha bezeichnet. 9. August: Aufgrund starker Bewölkung wird die

- 15. August: V-J-Day: Der Shōwa-tennō Hirohito verkündet im Rundfunk (Gyokuon-hōsō) Japans bedingungslose Kapitulation im Zweiten Weltkrieg. Unmittelbar nach der Kapitulation werden die japanischen Provinzen Formosa (Taiwan) und Chōsen (Korea) von Japan unabhängig.
- 15. August: Die Schlacht um Luzon endet mit der Kapitulation der verbleibenden Japaner.
- 17. August: Das (letzte) deutsche U-Boot U 977 erreicht Argentinien nach der Flucht aus Deutschland
- Missouri in der Bucht von Tokio unterzeichnet. Auch Yamashita Tomoyuki, der Oberbefehlshaber der japanischen Truppen auf Luzon, kapituliert an diesem Tag. 2. September: Die japanische Kapitulation wird an Bord der
- Koreas, nachdem sowjetische Truppen bereits den Norden besetzt haben; der 38. Breitengrad dient als Demarkationslinie zwischen den Besatzungszonen. 8. September: US-amerikanische Truppen besetzen den Süden
- Chiang Kai-shek. Damit ist der Japanisch-Chinesische Krieg beendet. 9. September: Nach der formellen Kapitulation Japans am 2. September kapituliert auch die japanische China-Armee formell gegenüber
- 12. September: Die letzten japanischen Einheiten in Singapur kapitulieren.
- 15. Dezember: General Douglas MacArthur verbietet als Supreme Commander for the Allied Powers in einer an die japanische Regierung gerichteten Direktive den Staats-Shintō unter dem Aspekt der Trennung von Kirche und Staat.
Vereinte Nationen
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- 26. Juni: Die Charta der Vereinten Nationen wird von Vertretern der 50 Gründungsmitglieder in San Francisco unterzeichnet. Damit werden die Vereinten Nationen als Nachfolgeorganisation des Völkerbundes gegründet. Wegen noch nicht abgeschlossener Regierungsbildung in Polen wird für dieses Land im Dokument ein Freiraum gelassen. Die zugehörige Unterschrift erfolgt am 15. Oktober. Damit wird Polen 51. Gründungsmitglied.

- 16. Oktober: In Québec wird die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) gegründet.
- 24. Oktober: Die Charta der Vereinten Nationen tritt in Kraft.
- 24. Oktober: Argentinien, USA, Großbritannien, Türkei, Ukraine, Syrien, Saudi-Arabien, Neuseeland, Nicaragua, Paraguay, Philippinen, Polen, Sowjetunion, Kuba, Libanon, Luxemburg, Iran, Dominikanische Republik, El Salvador, Frankreich, Haiti, Brasilien, Chile, China, Dänemark, Belarus, Ägypten werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen
- 25. Oktober: Griechenland wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 30. Oktober: Indien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 31. Oktober: Peru wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- Australien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen 1. November:
- Liberia und Costa Rica werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen 2. November:
- Kolumbien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen 5. November:
- Südafrika und Mexiko werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen 7. November:
- Kanada wird Mitglied bei den Vereinten Nationen 9. November:
- 13. November: Panama und Äthiopien werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen
- 14. November: Bolivien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 15. November: Venezuela wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 15. November: Harry S. Truman, Clement Attlee und Mackenzie King sprechen sich für die Bildung einer Atomenergiebehörde aus.
- 16. November: In London wird von 37 Staaten der UNESCO-Gründungsvertrag unterzeichnet.
- 21. November: Guatemala wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 27. November: Norwegen wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- USA zur UNO. 4. Dezember: Der US-Senat billigt mit 65:7 Stimmen den Beitritt der
- 10. Dezember: Niederlande wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 17. Dezember: Honduras wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 18. Dezember: Uruguay wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 21. Dezember: Irak und Ecuador werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen
- 27. Dezember: Belgien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen

- 27. Dezember: Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird gegründet.
Deutschland nach der Kapitulation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 9. Mai: Hermann Göring stellt sich auf österreichischem Gebiet US-Truppen.
- 17. Mai: Arthur Werner wird von den sowjetischen Truppen als Oberbürgermeister von Berlin eingesetzt.
- 23. Mai: Karl Dönitz wird mit den Mitgliedern der „provisorischen Reichsregierung“ im Sonderbereich Mürwik verhaftet und im Hinterhof des Polizeipräsidiums Flensburg der Weltpresse vorgeführt.
- 23. Mai: Heinrich Himmler begeht nach seiner Verhaftung durch die Briten Suizid.
- 28. Mai: In der amerikanischen Besatzungszone wird Fritz Schäffer als Bayerischer Ministerpräsident eingesetzt. Er leitet zugleich das Finanzministerium.
- 5. Juni: Mit Unterzeichnung der Berliner Erklärung übernimmt der Alliierte Kontrollrat die Regierungsgewalt im besetzten Deutschland.
- 8. Juni: Das Fraternisierungsverbot wird gelockert. Demzufolge erhalten alliierte Besatzungssoldaten in Deutschland die Erlaubnis, mit kleinen Kindern zu sprechen. Am 14. Juli wird die Erlaubnis erteilt, „auf Straßen und Plätzen Unterhaltungen mit erwachsenen Deutschen zu führen“. Endgültig außer Kraft gesetzt wird der Nicht-Fraternisierungsbefehl am 1. Oktober.
- 9. Juni: Mit Befehl Nummer 1 richtet Marschall Georgi Konstantinowitsch Schukow die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) in Berlin-Karlshorst ein, die De-facto-Regierung in der Sowjetischen Besatzungszone. Der militärische Oberbefehlshaber wird zugleich ihr „Oberster Chef“.
- 10. Juni: Marschall Georgi Schukow ordnet in seinem Befehl Nr. 2 in der sowjetischen Besatzungszone an, „die Bildung und Tätigkeit antifaschistischer Parteien zu erlauben“.
- 11. Juni: Die „Gruppe Ulbricht“ gründet in Berlin die Kommunistische Partei Deutschlands neu, siehe Aufruf der KPD vom 11. Juni 1945.
- 15. Juni: Neugründung der SPD in Berlin, eine zweite SPD-Keimzelle entsteht.
- 24. Juni: Die Moskauer Siegesparade von 1945 auf dem Roten Platz wird mit 40.000 teilnehmenden Soldaten, 1850 Militärfahrzeugen und einer Dauer von zwei Stunden zur größten Militärparade in der Geschichte der Sowjetunion.
- 1. Juli: In der sowjetischen Besatzungszone wird die Volkspolizei eingerichtet.
- 1. Juli: Entsprechend den Regelungen der European Advisory Commission und der Jalta-Konferenz ziehen sich die westalliierten Truppen aus Mecklenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen zurück und ziehen dafür in die drei West-Sektoren von Berlin ein.
- 4. Juli: Mit dem Abkommen über die Alliierte Kontrolle werden die vier Besatzungszonen für Österreich vereinbart.
- 9. Juli: Innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone entstehen durch eine Verfügung der SMAD die Länder Mecklenburg-Vorpommern, Mark Brandenburg, Sachsen und Thüringen sowie die Provinz Sachsen.
- 11. Juli: In Berlin tritt die Alliierte Kommandantur zum ersten Mal zusammen. Sie übt die Kontrolle in der von den Siegermächten in vier Sektoren eingeteilten Stadt aus.

- 17. Juli bis 2. August: Auf der Dreimächtekonferenz von Berlin im Schloss Cecilienhof beraten die Regierungschefs der drei Hauptalliierten des Zweiten Weltkriegs, der britische Premierminister Winston Churchill, nach dessen Wahlniederlage Clement Attlee, US-Präsident Harry S. Truman und der sowjetische Diktator und Generalissimus Josef Stalin, nach dem Ende der Kampfhandlungen in Europa das weitere Vorgehen.

- 23. Juli: Der Gebietstausch im Harz zwischen der Britischen und Sowjetischen Besatzungszone ist der größte Gebietsaustausch zwischen Besatzungszonen im besetzten Deutschland. Er führt zu einschneidenden territorialen Veränderungen im Harz und betrifft die Zukunft von mehr als 36.000 Menschen.
- 29. Juli: Die Britische Rheinarmee strahlt erstmals für die ihr angehörenden Personen ein eigenes Rundfunkprogramm aus, das als BFBS Radio Germany fortbesteht.
- 1. August: Die amerikanische Besatzungsmacht ernennt Wilhelm Kaisen zum Bremer Bürgermeister, ein Amt, das er fast zwanzig Jahre ausüben wird.

- 2. August: Clement Attlee, Josef Stalin und Harry S. Truman unterzeichnen das Potsdamer Abkommen: Deutschland soll entmilitarisiert und entnazifiziert werden und den Siegermächten Kriegsentschädigung in Form von Demontagen leisten; die Umsiedlung der deutschen Bevölkerung jenseits von Oder und Neiße soll in geordneter und humanitärer Weise erfolgen (tatsächlich fordern die längst im Gange befindlichen Vertreibungsmaßnahmen zahllose Todesopfer).
- 8. August: Das Londoner Viermächte-Abkommen mit den Rechtsgrundlagen und der Prozessordnung für die Nürnberger Prozesse, das heute als „Geburtsurkunde des Völkerstrafrechts“ gilt, wird beschlossen.

- 17. September: Im Wanfrieder Abkommen werden Gebiete zwischen der US-amerikanischen und der sowjetischen Besatzungszone getauscht, um einen ungestörten Verkehr auf der Bahnstrecke Göttingen–Bebra zu gewährleisten.
- 19. September: In der US-amerikanischen Zone werden die Länder Württemberg-Baden und Groß-Hessen neu geschaffen, Bayern wird ebenfalls als Land wiederhergestellt.
- 26. September: Bei Göttingen wird das Aufnahmelager Friedland für Flüchtlinge und Vertriebene aus Ostdeutschland und Osteuropa geschaffen.
- 5. Oktober: In Wennigsen bei Hannover findet die erste Gesamtkonferenz der SPD nach dem Krieg statt. Vertreten sind sowohl Politiker aus dem Exil als auch aus allen vier Besatzungszonen.
- 6. Oktober: Der am 4. Mai von der US-Besatzungsmacht eingesetzte Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer wird von dem britischen Militärgouverneur der Provinz Nordrhein, John Ashworth Barraclough, aus diesem Amt wieder entlassen, da er sich nicht energisch genug um die Ernährungsversorgung gekümmert habe. Er muss Köln verlassen und darf sich nicht parteipolitisch betätigen.
- 8. bis 15. Oktober: In Wiesbaden findet vor einem amerikanischen Militärtribunal der Hadamar-Prozess statt, der erste amerikanische Euthanasie-Prozess in Deutschland zu Krankenmorden in der Tötungsanstalt Hadamar. Verwaltungsleiter Alfons Klein und zwei weitere Personen werden zum Tod verurteilt, vier weitere Personen erhalten Haftstrafen.
- 10. Oktober: Durch das Kontrollratsgesetz Nr. 2 des Alliierten Kontrollrats werden alle NS-Organisationen aufgelöst, Neugründungen verboten und das vorhandene Eigentum beschlagnahmt.
- 12. Oktober: Wiesbaden wird per Verfügung der Amerikanischen Militärregierung zur Hauptstadt von Groß-Hessen.
- 19. Oktober: Das Stuttgarter Schuldbekenntnis wird verfasst; in ihm bekennt sich die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) zur Mitschuld an den Verbrechen des Dritten Reiches.
- 2. November: Das Kontrollratsgesetz Nr. 4 tritt in Kraft. Darin stellen die Alliierten das deutsche Gerichtswesen wieder auf die vor der NS-Zeit üblichen Gliederung in Amts-, Land- und Oberlandesgerichte um. NSDAP-Mitglieder sind als Richter oder Staatsanwalt ausgeschlossen.
- 7. November: Im Wiesbadener Manifest wenden sich US-amerikanische Kunstschutzoffiziere gegen den Abtransport von Kunstschätzen aus deutschen Museen in die Vereinigten Staaten.
- 11. November: Das Großherzogtum Luxemburg erhält eine eigene Besatzungszone in Deutschland mit den Städten Bitburg und Merzig.

- 11. November: Das Sowjetische Ehrenmal wird in Berlin-Tiergarten mit einer Parade der Alliierten eingeweiht. Es ist die erste von drei solcher Gedenkstätten in der Stadt.

- 15. November: Im Internierungslager Dachau beginnt der Dachau-Hauptprozess am Militärgericht in Dachau. In diesem Prozess sind 40 Personen angeklagt, denen Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit dem KZ Dachau und dessen Nebenlagern zur Last gelegt werden. Das Verfahren endet am 13. Dezember mit 40 Schuldsprüchen, darunter 36 Todesurteile. Der Dachau-Hauptprozess ist der erste und damit wegweisende Konzentrationslagerprozess im Rahmen der Dachauer Prozesse.

- 20. November: Der erste der dreizehn Nürnberger Prozesse, der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beginnt vor einem eigens von den Siegermächten eingerichteten Ad-hoc-Strafgerichtshof, dem Internationalen Militärgerichtshof.
- 23. November: In der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland werden Parteien auf Länderebene zugelassen.
- 30. November: Im Alliierten Kontrollrat akzeptiert die Sowjetunion das Einrichten dreier Luftkorridore zwischen Berlin und den westlichen Besatzungszonen in Deutschland für alliierte Flugzeuge.
- 4. Dezember: Dem entlassenen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer wird von der britischen Militärregierung die zuvor von ihr verbotene politische Betätigung wieder erlaubt.
- 14. Dezember: In Bad Godesberg treffen christdemokratische Politiker aus den drei Westzonen zusammen und beschließen die Gründung der CDU. Vertreter aus der sowjetischen Zone wurden an der Anreise gehindert.
- Die Kommunalverbände nehmen in getrennter institutioneller Form (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag) ihre Arbeit wieder auf.
Europa nach dem Krieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 26. April: In Wien wird der Anschluss an das Deutsche Reich von 1938 für nichtig erklärt, die Unabhängigkeit Österreichs proklamiert und die erste Regierungserklärung der provisorischen Staatsregierung unter Karl Renner abgegeben.
- 9. Mai: Vilhelm Buhl wird Ministerpräsident in Dänemark. Am 7. November wird er von Knud Kristensen abgelöst.
- 15. Mai: Jugoslawische Verbrechen während und nach dem Zweiten Weltkrieg: Beginn des Massakers von Bleiburg bei dem viele eines rund 50 Kilometer langen Flüchtlingstrecks ermordet werden
- 24. Mai: Die fast ausschließlich deutschen Bewohner werden aus Frain an der Thaya (Vranov nad Dyjí), Tschechoslowakei vertrieben.
- 31. Mai: Im Brünner Todesmarsch werden 25.000 Deutsche aus Brünn vertrieben, rund 5.000 kommen dabei ums Leben.

- 7. Juni: König Håkon VII. kehrt mit seiner Familie aus dem fünf Jahre währenden britischen Exil, wo er an der Spitze der norwegischen Exilregierung stand, nach Oslo zurück.
- 19. Juni: Beim Massaker von Prerau ermorden tschechoslowakische Soldaten 265 Zivilisten eines Flüchtlingstransportes.
- 21. Juni: Der tschechoslowakische Präsident Edvard Beneš verfügt die Enteignung des Grundbesitzes der Sudetendeutschen (Beneš-Dekrete).

- 5. Juli: Die Britische Unterhauswahl 1945 gewinnt die Labour Party unter Clement Attlee deutlich.
- 26. Juli: Winston Churchill, britischer Premierminister, gibt nach einer verlorenen Unterhauswahl seinen Rücktritt bekannt.
- 27. Juli: Drei Wochen nach dem Wahlsieg von Labour in der britischen Unterhauswahl übernimmt das Kabinett Attlee I die Amtsgeschäfte von der Übergangsregierung Churchill.
- 23. August: Gesetz zur Bodenreform in Jugoslawien.
- 11. September bis 2. Oktober: Londoner Außenministerkonferenz
- 15. Oktober: In Paris wird Pierre Laval, der ehemalige Ministerpräsident der Vichy-Regierung, hingerichtet.
- 21. Oktober: Bei den Wahlen zur französischen Nationalversammlung wird die KP mit 152 Mandaten stärkste Partei.
- 24. Oktober: Der norwegische Politiker Vidkun Quisling, der mit den Deutschen kollaboriert hat, wird hingerichtet.
- 30. Oktober: Folketingswahl in Dänemark
- 25. November: Die ÖVP unter Leopold Figl gewinnt die Nationalratswahl in Österreich 1945. Auch die Landtagswahlen, die am selben Tag abgehalten werden, sind für die Volkspartei ein Grund zur Freude: Außer in Kärnten und Wien wird sie in allen Ländern stärkste Kraft, in Vorarlberg sogar mit 70,2 % der Stimmen.
- 29. November: Jugoslawien wird zur „Sozialistischen Föderativen Republik“.
- 12. Dezember: In Täbris wird die Autonome Republik Aserbaidschan ausgerufen.
- 16. bis 26. Dezember: In Moskau findet eine Konferenz der Außenminister Großbritanniens, der Sowjetunion sowie der USA statt. Die UdSSR verzichtet auf eine Beteiligung an der Militärverwaltung in Japan und stimmt der Aufnahme zweier nichtkommunistischer Minister in die Regierungen Rumäniens und Bulgariens zu. Darüber hinaus werden die Planungen für eine Atomenergiebehörde innerhalb der UNO konkretisiert.
- 19. Dezember: Zum ersten Mal nach Kriegsende tritt in Wien der Nationalrat wieder zusammen. Mit dem ÖVP-Abgeordneten Leopold Kunschak wird ein neuer Präsident gewählt, außerdem setzt das Parlament die Verfassung von 1920 (mit den Änderungen bis 1929) wieder in Kraft. Dabei verzichtet man allerdings auf das so genannte kriegswirtschaftliche Ermächtigungsgesetz, dass es den Austrofaschisten ein Jahrzehnt zuvor erleichtert hatte, ihre Macht zu festigen.
- 20. Dezember: Einen Tag später tritt die Österreichische Bundesversammlung zusammen und wählt den bisherigen Staatskanzler Karl Renner zum Bundespräsidenten. Noch am selben Tag wird die Bundesregierung Figl I durch Renner angelobt. Im Kabinett sind weiterhin alle 3 Parlamentsparteien vertreten.
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Januar: Eduard von Steiger wird Bundespräsident der Schweiz.
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 3. Januar: Das Komitee für unamerikanische Umtriebe wird zu einem ständigen Ausschuss des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten.
- 27. November: Gründung der Hilfsorganisation CARE in Washington.
- 28. Dezember: Der US-Kongress verabschiedet den War Brides Act. Das Gesetz erlaubt die Einreise der Ehefrauen von Angehörigen der US-Streitkräfte und hilft bei der Familienzusammenführung von im Ausland geschlossenen Soldaten-Ehen.
Lateinamerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. Oktober: Gewerkschaftlich organisierte Massenproteste in Argentinien erzwingen die Freilassung des am 9. Oktober verhafteten Juan Perón. Die Versammlung seiner Anhänger auf der Plaza de Mayo in Buenos Aires gilt als Geburtsstunde des Peronismus.
- 18. Oktober: Der Staatspräsident von Venezuela, Isaías Medina Angarita, wird durch einen Staatsstreich gestürzt.
- 29. Oktober: Der brasilianische Präsident Getúlio Dornelles Vargas tritt zurück.
Nordafrika und Naher Osten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 24. Februar: Der Ministerpräsident Ägyptens, Ahmad Mahir Pascha, fällt einem Attentat zum Opfer. König Faruq beruft Mahmud an-Nukraschi Pascha zu seinem Nachfolger.
- 22. März: In Kairo wird die Gründungsakte der Arabischen Liga unterzeichnet, die am 11. Mai in Kraft tritt; die Gründungsmitglieder sind das Königreich Ägypten, das Königreich Irak, das Königreich Jemen, die Libanesische Republik, das Königreich Saudi-Arabien, die Arabische Republik Syrien und das Emirat Transjordanien. Als Hauptziel des panarabischen Staatenbundes gilt die Förderung der Beziehungen der Mitglieder auf politischem, kulturellem, sozialem und wirtschaftlichem Gebiet. Eines der ersten Projekte der Arabischen Liga ist der Versuch, den Zionismus aufzuhalten, die jüdischen Einwanderer aus Palästina zu vertreiben und den Jischuw zu vernichten. Zu diesem Zweck wird bereits 1945 ein Wirtschaftsboykott gegen Juden beschlossen.
- 8. Mai: Eine Kundgebung in der algerischen Stadt Sétif weitet sich zu tagelangen Unruhen aus, deren blutige Niederschlagung durch die französische Kolonialmacht bis zu 45.000 Menschen das Leben kostet.
- 27. Dezember: In Palästina kommt es zu einer Welle von Anschlägen gegen britische Einrichtungen, die zehn Todesopfer fordert. In der Folge nimmt die britische Mandatsmacht über 2000 Juden in Haft.
Irankrise
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- Juli: Stalin erlässt mehrere Dekrete, in denen die Abspaltung der von sowjetischen Truppen besetzten iranischen Provinz Āzarbāydschān und die Gründung einer autonomen Republik Aserbaidschan angeordnet werden.
- 12. Dezember: In Täbris im Norden des Iran wird mit sowjetischer Unterstützung die Autonome Republik Aserbaidschan ausgerufen.
- 15. Dezember: Kurdische Staatsgründungsbestrebungen: Qazi Mohammed ruft auf dem Chahar-Cheragh-Platz in Mahabad im Nordwesten Persiens die Republik Kurdistan aus.
Indonesien
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- 17. August: Sukarno und Mohammad Hatta erklären nach der Kapitulation Japans, das die Kolonie Niederländisch-Indien in den Jahren seit 1941/42 besetzt hat, die Unabhängigkeit Indonesiens. Die Niederlande erkennen die Unabhängigkeit nicht an und bemühen sich um die Wiederherstellung des Kolonialstatus Indonesiens. Der Indonesische Unabhängigkeitskrieg beginnt. Am 5. Oktober gründet Sukarno die zunächst so genannte Volks-Sicherheits-Armee, die vor allem mit Material der Polizei bewaffnet wird.
- 13. November: Die Republik Indonesien erhält mit Sukarno ihren ersten Präsidenten.
Vietnam
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. März: Die französischen Kolonialtruppen werden von der japanischen Armee entwaffnet, nachdem sie die letzten Jahre gemeinsam über das Land geherrscht haben. Die Franzosen werden völlig überrascht, so dass sich nur wenige Einheiten der knapp 30.000 Mann starken Kolonialarmee mit Unterstützung der Việt Minh nach China zurückziehen können.
- 16. April: Trần Trọng Kim wird japanischer Generalgouverneur Vietnams.
- 25. August: Augustrevolution: Hồ Chí Minh zwingt den von den Japanern eingesetzten Kaiser Bảo Đại zur Abdankung; die Rebellen des Việt Minh ergreifen die Macht.
- Ho Chi Minh ruft öffentlich in Hanoi die Demokratische Republik Vietnam (DRV) aus. Frauen erhalten erstmals gleiche Rechte, auch das Wahlrecht. Die Absicht Frankreichs, seine Kolonie wieder in Besitz zu nehmen, wird durch die drohende Intervention nationalchinesischer Truppen, die in Nordvietnam stationiert sind, aufgeschoben. 2. September:
- Wenige Tage nach der Unabhängigkeitserklärung Vietnams landen britische Truppen in Saigon mit dem offiziellen Auftrag, japanische Streitkräfte zu entwaffnen. Vom Norden her marschieren national-chinesische Truppen in Vietnam ein. Trotz eines Friedensvertrages mit den Viet Minh erzwingen die Franzosen am 23. September die Wiedererrichtung ihres kolonialen Regimes in Südvietnam.
Korea
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Oktober: Die Partei der Arbeit Koreas wird gegründet.
Weitere Ereignisse in Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 30. August: In Hongkong, infolge des Ersten Opiumkrieges ab 1841 unter britischer Fremdherrschaft und seit 1941 von der japanischen Armee besetzt, übernehmen erneut Truppen Großbritanniens die Kontrolle.
- 20. September: Gandhi und Nehru fordern den sofortigen Abzug der britischen Truppen aus Indien.
Afrika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 22. Juni: In Nigeria findet unter Leitung des Drehers Michael Imoudu der erste Generalstreik des Landes für höhere Löhne und gegen die britische Kolonialverwaltung statt.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weltbank
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27. Dezember: Die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (IBRD), der zentrale Teil der Weltbank, wird in Washington, D.C. gegründet.
Finanzpolitik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. Juli: Private Banken und Versicherungen werden in der SBZ durch SMAD-Befehl Nummer 10 geschlossen. Die weitere Abwicklung ist kurze Zeit später durch öffentliche Institute, etwa die Sächsische Landesbank vorzunehmen. Die Maßnahme ist ein erster Schritt zur Umgestaltung des Wirtschaftssystems nach sozialistischer Ideologie.

- 30. November: In Österreich findet die Währungsumstellung statt. Der Schilling löst die Reichsmark wieder ab.
- 13. Dezember: In Österreich beginnt anlässlich der Währungsreform der Umtausch von maximal 150 Reichsmark pro Person in die Währung Schilling.
- 25. Dezember: Die Caisse Centrale de la France d'Outre-Mer in Französisch-Äquatorialafrika beginnt mit der Emission des CFA-Franc als gemeinsame Währung der französischen Kolonien in Afrika.
Patente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mehrzweckzug, ein Gerät zum Heben oder Ziehen von Lasten, in Frankreich zum Patent an. 5. September: Simon Faure meldet den von ihm erfundenen
Unternehmensgründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. Januar: Die italienische Nachrichten- und Presseagentur ANSA entsteht in Rom.
- 21. Mai: Die erste Ausgabe der Berliner Zeitung erscheint in Berlin.
- 11. Juni: Die erste Ausgabe der Oberösterreichischen Nachrichten erscheint, gegründet von der amerikanischen Besatzungsmacht.
- Frankfurter Rundschau erscheint als erste deutsche Lizenzzeitung nach dem Zweiten Weltkrieg. 1. August: Die
- Badischen Tagblatt in Baden-Baden wird als erster Lizenzzeitung in der französischen Besatzungszone das Erscheinen genehmigt. 8. August: Dem
- 16. August: Im Auftrag des Kulturbunds zur demokratischen Erneuerung Deutschlands wird der Aufbau Verlag gegründet, der zum größten belletristischen Verlag der späteren DDR heranwächst.
- 27. August: Die Saarbrücker Zeitung nimmt ihr Erscheinen wieder auf. In Wien erscheint der Wiener Kurier in der amerikanischen Besatzungszone.
- Rudolf Agricola, Theodor Heuss und Hermann Knorr gründen die Rhein-Neckar-Zeitung. 5. September:
- Süddeutschen Zeitung, gegründet von August Schwingenstein, Edmund Goldschagg und Franz Josef Schöningh. 6. Oktober: Nach der Lizenzvergabe erscheint die erste Ausgabe der
Verstaatlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Januar: Das Automobilunternehmen Renault wird von Frankreich verstaatlicht.
Wissenschaft und Technik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kriegstechnologie
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- 24. Januar: In der Heeresversuchsanstalt Peenemünde wird eine geflügelte Version der A4/V2-Rakete, die A4b, erstmals erfolgreich gestartet. Sie soll die doppelte Reichweite der A4 erreichen, stürzt allerdings wegen eines Flügelbruchs vorzeitig ab. Es kommt zu keinem weiteren Start dieses Flugkörpers mehr.
- {2. Februar: In Oranienburg findet der Erstflug des Nurflügel-Flugzeugs Horten H IX statt.
- 1. März: Der Pilot Lothar Sieber des ersten senkrecht startenden bemannten Raketenflugzeugs, einer Natter von den Bachem-Werken, kommt beim Start ums Leben.
- 6. April: Das höchste Holzbauwerk aller Zeiten, der 190 Meter hohe Holzsendeturm des Senders Mühlacker, wird von der SS gesprengt.
- Frühjahr: Der deutsche Bauingenieur Konrad Zuse übersiedelt mit der Zuse KG von Berlin in die Aerodynamische Versuchsanstalt des KWI für Strömungsforschung nach Göttingen, wo er die Rechenmaschine Zuse Z4, einen Digitalrechner aus 2200 Relais, fertigstellt. Anfang April bringt Zuse die Z4 nach Süddeutschland, wo sie die Kriegswirren zunächst in einem Schuppen in Hinterstein im Allgäu, später in einem Mehllager in Hopferau übersteht.

- 16. Juli: Die erste Atombombe wird im Rahmen des Manhattan-Projekts beim Trinity-Test auf dem White Sands Proving Ground nahe der Stadt Alamogordo in New Mexico gezündet. Es ist der erste Kernwaffentest mit einer Kernwaffenexplosion. Auf dem Gelände wird anschließend das künstliche Glas Trinitit entdeckt.
- 11. August: Der amerikanische Präsident Harry S. Truman gibt die Veröffentlichung des Smyth-Reports frei, die Geschichte der Entwicklung der amerikanischen Kernwaffen (Manhattan-Projekt).
- Oktober: In der Nähe von Cuxhaven wird Vertretern der alliierten Besatzungsmächte anhand von drei Versuchsstarts die Technik der „Vergeltungswaffe“ V2 demonstriert (Operation Backfire).
Zivile Aviation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28. Juni: Das Sportflugzeug Cessna 120 absolviert in den Vereinigten Staaten seinen Erstflug.
- 3. Dezember: Der Prototyp H.P.68 Hermes I der Handley Page Hermes stürzt bei seinem Erstflug ab, was die Entwicklung dieses ersten britischen Nachkriegs-Verkehrsflugzeugs um zwei Jahre zurückwirft.
- 22. Dezember: Die als Geschäftsreiseflugzeug produzierte Beechcraft Bonanza absolviert den Erstflug. Sie ist bis heute (2025) länger in der Produktion als jeder andere Flugzeugtyp in der Geschichte.
Naturwissenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. April: Die Russische Akademie der Wissenschaften gründet den Botanischen Garten in Moskau.
- Der US-amerikanischen Botaniker Benjamin Minge Duggar (1872–1956) entdeckt das Breitbandantibiotikum Aureomycin.
Forschung und Lehre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- An der Universität Wien werden Frauen als ordentliche Hörerinnen an der Katholisch-theologischen Fakultät (seit 1897 an der Philosophischen, 1900 an der Medizinischen, 1919 Rechts- und staatswissenschaftlichen und 1922 an der Evangelisch-theologischen Fakultät) zugelassen.
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 9. März: In Paris wird der Spielfilm Kinder des Olymp mit Arletty in der Hauptrolle uraufgeführt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 29. Mai: Der deutsche Schriftsteller Thomas Mann hält in der Library of Congress zunächst in englischer Sprache die Rede Deutschland und die Deutschen. Die deutsche Fassung wird im Oktober in der Zeitschrift Neue Rundschau veröffentlicht. Es handelt sich um eine essayistische Begleitarbeit zum umfangreichen Zeitroman Doktor Faustus.
- 17. August: In Großbritannien erscheint die Erstauflage von George Orwells Roman Animal Farm.
- 29. November: Der schwedische Verlag Bonnier veröffentlicht den Roman Pippi Langstrumpf von Astrid Lindgren mit Illustrationen von Ingrid Vang Nyman.
Musik und Theater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Februar: Die Uraufführung der Oper Lycksalighetens ö von Hilding Rosenberg erfolgt an der Königlichen Oper in Stockholm.
- 8. März: Neun Jahre nach dem Tod des Autors wird Federico García Lorcas Drama La casa de Bernarda Alba (Bernarda Albas Haus) am Teatro Avenida in Buenos Aires uraufgeführt. Die Hauptrolle spielt die katalanische Schauspielerin Margarita Xirgu.
- 29. März: Das Drama Nun singen sie wieder von Max Frisch hat am Zürcher Schauspielhaus unter der Regie von Kurt Horwitz seine Uraufführung.
- 19. April: Das Musical Carousel, die musikalische Umsetzung des Bühnenstücks Liliom von Ferenc Molnár in der Fassung von Benjamin Glazer mit Musik von Richard Rodgers, Liedtexte und Buch von Oscar Hammerstein II, wird am Majestic Theatre in New York uraufgeführt.
- 1. Mai: In ihrem Ausweichquartier im Theater an der Wien gibt die Wiener Staatsoper ihre erste Aufführung nach dem Ende der Naziherrschaft in Wien.
- 7. September: Das Deutsche Theater Berlin wird mit Lessings Nathan der Weise wiedereröffnet.
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. Dezember: Die Enzyklika Orientales omnes ecclesias von Papst Pius XII. befasst sich – aus Anlass der Vereinigung mit der ruthenischen Kirche 350 Jahre zuvor – mit den Entwicklungen in den Ostkirchen.

- Dezember: In Ägypten werden die Nag-Hammadi-Schriften gefunden.
Katastrophen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. Januar: Erdbeben der Stärke 7,1 an der Mikawa-Bucht vor der Küste der Präfektur Aichi, Japan, etwa 1.900 Tote.
- Im Mai endet die Hungersnot in Vietnam, die etwa 1,3 Millionen Tote forderte.
- 28. Juli: Ein B-25-Bomber kollidiert mit dem Empire State Building in New York City zwischen dem 78. und 79. Stockwerk. Bei dem Unglück sind insgesamt 14 Todesopfer zu beklagen: neben den drei Insassen der Maschine weitere elf Personen, die sich im Gebäude aufgehalten haben. 24 Menschen erleiden zum Teil schwere Verletzungen.
- 27. November: Erdbeben der Stärke 8,2 im Iran, etwa 4.000 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe und in der Liste von Katastrophen aufgeführt.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. Januar: Der chilenische Vulkan Corcovado in den Anden wird von den Bergsteigern Gerhard Kress, Alfredo Gash und Hans Engel erstmals erklommen.
- 4. März: Der Mehrsportverein Roter Stern Belgrad wird gegründet, der vor allem für seine Fußballabteilung bekannt wird. Er erhält das Vereinsvermögen des Anfang des Jahres von den kommunistischen Behörden aufgelösten SK Jugoslavija.
- 12. September: Der Mehrsportverein VSK Wolfsburg wird gegründet. Der spätere VfL Wolfsburg erlebt nur wenige Monate einen herben Rückschlag, als am 27. Dezember fast die komplette Fußballmannschaft den Verein verlässt und den 1. FC Wolfsburg gründet.
- 4. Oktober: In Belgrad wird von jungen Generälen der Jugoslawischen Volksarmee der Fußballklub FK Partizan gegründet.
- 4. November: Die süddeutsche Fußball-Oberliga nimmt ihren Spielbetrieb mit Punktspielen auf.
Nobelpreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Physik: Wolfgang Pauli
- Chemie: Artturi Ilmari Virtanen
- Medizin: Alexander Fleming, Ernst Boris Chain und Howard Walter Florey
- Literatur: Gabriela Mistral
- Friedensnobelpreis: Cordell Hull
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Victor Ashe, US-amerikanischer Politiker 1. Januar:
- Helmut Hofmann, deutscher Brigadegeneral 1. Januar:
- Kurt Huggler, schweizerischer Skirennläufer 1. Januar:
- Jacky Ickx, belgischer Formel-1- und Sportwagen-Rennfahrer 1. Januar:
- Karen Korfanta, US-amerikanische Skirennläuferin 1. Januar:
- Antoine Oomen, niederländischer Pianist, Komponist und Dirigent 1. Januar:
- Rüdiger Safranski, deutscher Schriftsteller 1. Januar:
- Frank Laufenberg, deutscher Moderator, Journalist und Autor 2. Januar:
- Slobodan Praljak, bosnisch-kroatischer Politiker und General († 2017) 2. Januar:
- Mary Jane Reoch, US-amerikanische Radrennfahrerin († 1993) 2. Januar:
- Gustavo Beytelmann, argentinischer Tangopianist und -komponist 3. Januar:
- Luigi Blau, österreichischer Architekt und Möbeldesigner († 2023) 3. Januar:
- Stephen Stills, US-amerikanischer Musiker
Stephen Stills, 2011
3. Januar: - Gunda König, österreichische Schauspielerin und Sängerin 5. Januar:
- Joseph Amangi Nacua, philippinischer Priester und Bischof von Ilagan († 2022) 5. Januar:
- Roger Spottiswoode, kanadischer Filmregisseur 5. Januar:
- Margrete Auken, dänische Politikerin 6. Januar:
- Anatol Regnier, Schriftsteller, Chansonsänger und Gitarrist 6. Januar:
- Dave Cousins, britischer Sänger und Songwriter 7. Januar:
- Jean-Claude Lefèbvre, französischer Automobilrennfahrer 7. Januar:
- Raila Odinga, kenianischer Politiker 7. Januar:
- Heinrich-Wilhelm Ronsöhr, deutscher Politiker, MdB († 2010) 8. Januar:
- Terry Sylvester, britischer Musiker 8. Januar:
- Karl-Heinz Artmann, deutscher Fußballspieler († 2022) 9. Januar:
- Lewon Ter-Petrosjan, armenischer Staatspräsident 9. Januar:
- 10. Januar: John Joseph Fahey, australischer Politiker († 2020)
- 10. Januar: Rod Stewart, britischer Sänger
Rod Stewart,1976 - 11. Januar: Christine Kaufmann, österreichisch-deutsche Filmschauspielerin († 2017)
Christine Kaufmann, 2014 - 12. Januar: Maggie Bell, britische Sängerin
- 14. Januar: Anselm Grün, deutscher Benediktinerpater und Autor
- 14. Januar: Karlheinz Rost, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
- 14. Januar: Hubertus Schmoldt, deutscher Aufsichtsrat und Gewerkschafter
- 15. Januar: Christian Anders, österreichischer Autor und Schlagersänger, Musiker und Komponist
- 15. Januar: Rolf Beck, deutscher Dirigent, Chorleiter und Intendant
- 16. Januar: Wim Suurbier, niederländischer Fußballspieler († 2020)
- 17. Januar: Javed Akhtar, indischer Drehbuchautor, Poet und Liedtexter
- 17. Januar: Jeanette Fitzsimons, neuseeländische Politikerin († 2020)
- 17. Januar: Ib Michael, dänischer Schriftsteller
- 18. Januar: Isabel Allende, chilenische Politikerin
- 18. Januar: Philippe Gurdjian, französischer Automobilrennfahrer und Motorsportfunktionär († 2014)
- 18. Januar: Hugh Hartwell, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
- 19. Januar: Maria Jepsen, deutsche evangelisch-lutherische Theologin
- 20. Januar: Gianni Amelio, italienischer Filmregisseur
- 20. Januar: Uwe Amthor, deutscher Politiker
- 20. Januar: Eric Stewart, britischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber
- 21. Januar: Christopher Ameyaw-Akumfi, ghanaischer Hochschullehrer und Politiker
- 21. Januar: Pete Kircher, britischer Schlagzeuger
- 21. Januar: Martin Shaw, britischer Schauspieler
- 22. Januar: Jean-Pierre Nicolas, französischer Rallyefahrer
- 22. Januar: Christoph Schönborn, österreichischer Bischof und Kardinal
Christoph Kardinal Schönborn, 2007 - 23. Januar: Renate Kern, deutsche Schlagersängerin († 1991)
- 24. Januar: Brigitte Janner, deutsche Schauspielerin
- 25. Januar: Iris von Arnim, deutsche Modedesignerin
- 26. Januar: Ulrich Gumpert, deutscher Jazzmusiker
- 26. Januar: Ashley Hutchings, britischer Sänger und Musiker
- 26. Januar: Barbara Kruger, US-amerikanische Konzeptkünstlerin
- 26. Januar: Jacqueline du Pré, britische Violoncellistin († 1987)
- 26. Januar: Peter Rauen, deutscher Politiker, MdB
- 26. Januar: Jeremy Rifkin, US-amerikanischer Ökonom und Publizist
- 26. Januar: Erika Stubenvoll, österreichische Politikerin
- 28. Januar: Herbert Kautz, österreichischer Politiker († 2005)
- 28. Januar: Robert Wyatt, britischer Sänger und Schlagzeuger
- 29. Januar: Ibrahim Boubacar Keïta, malischer Politiker und Staatspräsident von Mali († 2022)
Ibrahim Boubacar Keïta, 2013 - 29. Januar: Manfred Lehmann, deutscher Schauspieler
- 29. Januar: Tom Selleck, US-amerikanischer Schauspieler
Tom Selleck, 2010 - 29. Januar: Endre Tihanyi, ungarischer Turner († 2022)
- 30. Januar: Bernd Aust, deutscher Rockmusiker und Konzertveranstalter
- 30. Januar: Gerd Wittmann, deutscher Eishockeytrainer
- 31. Januar: Matthias Beltz, deutscher Kabarettist und Autor († 2002)
- 31. Januar: Noah Creshevsky, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 2020)
- 31. Januar: Brenda Hale, britische Rechtswissenschaftlerin
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Luisito Martí, dominikanischer Musiker, Schauspieler, Filmproduzent und Fernsehmoderator († 2010) 1. Februar:
- Michel Pignard, französischer Automobilrennfahrer 1. Februar:
- Gerhard Welz, deutscher Fußballspieler († 2024) 1. Februar:
- Metin Arditi, Schweizer Schriftsteller, Mäzen und Unternehmer 2. Februar:
- Robert Atzorn, deutscher Schauspieler 2. Februar:
- Andreas Seyferth, deutscher Schauspieler 2. Februar:
- Hideo Kanaya, japanischer Motorradrennfahrer († 2013) 3. Februar:
- Ekard Lind, österreichischer Musiker und Hundepädagoge 3. Februar:
- Bob Stewart, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tuba) 3. Februar:
- Philip Waruinge, kenianischer Boxer († 2022) 3. Februar:
- Franziska Gminder, deutsche Politikerin 4. Februar:
- Patrick le Quément, französischer Automobildesigner 4. Februar:
- Julio Racine, haitianischer Komponist und Flötist 4. Februar:
- Mino Denti, italienischer Radrennfahrer 5. Februar:
- Bob Marley, jamaikanischer Musiker († 1981)
Bob Marley, 1980
6. Februar: - Jean Xhenceval, belgischer Automobilrennfahrer 6. Februar:
- Gerald Davies, walisischer Rugbyspieler 7. Februar:
- Fredric Kroll, US-amerikanischer Komponist und Schriftsteller 7. Februar:
- Kinza Clodumar, nauruischer Politiker und Präsident († 2021) 8. Februar:
- Erich Rutemöller, deutscher Fußballtrainer 8. Februar:
- Mia Farrow, US-amerikanische Schauspielerin
Mia Farrow, 2008
9. Februar: - Yoshinori Ōsumi, japanischer Zellbiologe 9. Februar:
- 10. Februar: Gerd Lohmeyer, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 10. Februar: Karin Radermacher, deutsche Politikerin und MdL
- 11. Februar: Ralph Doubell, australischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 12. Februar: Maud Adams, schwedische Filmschauspielerin und Model
- 12. Februar: Heino Finkelmann, deutscher Chemiker und Hochschullehrer
- 12. Februar: Jann-Peter Janssen, deutscher Politiker und MdB († 2022)
- 12. Februar: Thilo Sarrazin, deutscher Politiker
- 13. Februar: King Floyd, US-amerikanischer Soulsänger und Songwriter († 2006)
- 14. Februar: Thorleif Andresen, norwegischer Radrennfahrer († 2022)
- 14. Februar: Uwe Göllner, deutscher Politiker und MdB
- 14. Februar: Hans-Adam II., Regent von Liechtenstein
Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein - 14. Februar: Larry Seiple, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 14. Februar: Ladislao Mazurkiewicz, uruguayischer Fußballspieler und -trainer († 2013)
- 15. Februar: John Anthony Helliwell, britischer Musiker, Saxophon, Klarinette und Keyboarder
- 15. Februar: Douglas R. Hofstadter, US-amerikanischer Physiker, Informatiker, Kognitionswissenschaftler und Philosoph
- 15. Februar: Ricardo Ray, US-amerikanisch-puerto-ricanischer Pianist, Komponist und Bandleader
- 15. Februar: Pekka Sarmanto, finnischer Jazzbassist
- 16. Februar: Rolf-Dieter Arens, deutscher Hochschullehrer und Pianist
- 17. Februar: Peter Angermann, deutscher Maler
- 18. Februar: Richard Lloyd, Autorennfahrer und Rennstallbesitzer († 2008)
- 18. Februar: Gerd Neuser, deutscher Fußballtrainer († 2022)
- 18. Februar: Gérard Patté, französischer Autorennfahrer
- 19. Februar: Sam Abell, US-amerikanischer Fotograf
- 19. Februar: Barbara Georgina Adams, britische Ägyptologin († 2002)
- 19. Februar: Thomas Brasch, deutscher Autor, Dramatiker und Lyriker († 2001)
- 19. Februar: Horst Felbermayr senior, österreichischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 2020)
- 20. Februar: Jürg Acklin, Schweizer Psychoanalytiker und Schriftsteller
- 20. Februar: Johannes Biebl, deutscher Rockmusiker
- 20. Februar: Bärbel Braun, deutsche Handballspielerin
- 21. Februar: Hanns-Friedrich Kunz, deutscher Chorleiter
- 21. Februar: Walter Momper, deutscher Politiker
- 21. Februar: Beat Rüttimann, Schweizer Medizinhistoriker († 2025)
- 22. Februar: María del Carmen Aguilar, argentinische Musikpädagogin und -wissenschaftlerin
- 22. Februar: Antje-Katrin Kühnemann, deutsche Fernsehmoderatorin und Ärztin († 2025)
- 22. Februar: Gerda Uhlemann, deutsche Leichtathletin
- 23. Februar: Robert Gray, australischer Dichter
- 23. Februar: Swetlana Gerassimenko, sowjetische und tadschikische Astronomin († 2025)
- 23. Februar: Georg Milbradt, Ministerpräsident des Freistaats Sachsen
- 24. Februar: Giorgio Bambini, italienischer Boxer († 2015)
- 24. Februar: Helmut Rauber, deutscher Politiker und MdB
- 24. Februar: Collin Walcott, US-amerikanischer Perkussionist und Sitarspieler († 1984)
- 25. Februar: Elkie Brooks, britische Sängerin
- 26. Februar: Peter Geoffrey Brock, australischer Rennfahrer († 2006)
- 26. Februar: Bob Hite, US-amerikanischer Sänger und Gründungsmitglied von Canned Heat († 1981)
- 26. Februar: Mitch Ryder, US-amerikanischer Rocksänger
- 27. Februar: Carl Anderson, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler († 2004)
- 27. Februar: Daniel Olbrychski, polnischer Schauspieler
- 27. Februar: Jean-Claude Olivier, französischer Motorradrennfahrer und Motorsportfunktionär († 2013)
- 27. Februar: Wayne Pullen, kanadischer Bogenschütze, Olympiateilnehmer
- 27. Februar: Danny Rivera, puerto-ricanischer Sänger
- 28. Februar: Zygmunt Hanusik, polnischer Radrennfahrer († 2021)
- 28. Februar: Alexei Jekimow, sowjetischer und russischer Physiker
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arlene Blum, US-amerikanische Bergsteigerin, Schriftstellerin und Umweltwissenschaftlerin
Arlene Blum
1. März: - Wilfried Van Moer, belgischer Fußballspieler († 2021) 1. März:
- Fernando Vérgez Alzaga, spanischer Kurienkardinal 1. März:
- Michal Bat-Adam, israelische Schauspielerin und Regisseurin 2. März:
- Michel Eustache Vilaire, venezolanischer Chordirigent, Musikpädagoge und Komponist 2. März:
- Peter Lerchbaumer, österreichischer Schauspieler 2. März:
- Elias Ravian, papua-neuguineischer Vulkanologe († 1979) 2. März:
- George Miller, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent 3. März:
- Jack Gerber, südafrikanischer Automobilrennfahrer 4. März:
- Tony Hendrik, deutscher Musikproduzent, Komponist und Inhaber eines Plattenlabels 4. März:
- Dieter Meier, Schweizer Konzeptkünstler und Musiker 4. März:
- Frank Novak, US-amerikanischer Schauspieler 4. März:
- Friedrich Bohl, deutscher Politiker 5. März:
- Paul Miller, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer 6. März:
- Reinhold Bertlmann, österreichischer Physiker und Professor 7. März:
- Doldschingiin Adjaatömör, mongolischer Ringer 8. März:
- David Ascalon, US-amerikanisch-israelischer Künstler und Bildhauer 8. März:
- Holger Hocke, deutscher Steuermann im Rudern 8. März:
- Anselm Kiefer, deutscher Maler und Bildhauer 8. März:
- Katja Ebstein, deutsche Sängerin und Schauspielerin
Katja Ebstein
9. März: - Hartmut Haupt, deutscher Fußballspieler († 2013) 9. März:
- Robin Trower, englischer Gitarrist und Rockmusiker 9. März:
- Ron Widby, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2020) 9. März:
- 11. März: Geoff Brown, britischer Vulkanologe und Geologe († 1993)
- 11. März: Harvey Mandel, US-amerikanischer Bluesmusiker und Gitarrist
- 11. März: Patrick Murray, australischer Sportschütze († 2021)
- 13. März: Anatoli Timofejewitsch Fomenko, russischer Mathematiker
- 14. März: Berko Acker, deutscher Film- und Theaterschauspieler († 1978)
- 14. März: Werner Andler, deutscher Kinderarzt († 2013)
- 14. März: Bethuel Pakalitha Mosisili, lesothischer Politiker
- 14. März: Herman van Veen, niederländischer Sänger, Schriftsteller, Liedertexter und Liederkomponist
Herman van Veen - 15. März: Walter Adams, deutscher Leichtathlet († 2023)
- 15. März: Volker Kröning, deutscher Politiker und MdB
- 16. März: Polo Hofer, Schweizer Rock-Sänger († 2017)
- 17. März: David Bailey (Leichtathlet), kanadischer Leichtathlet und Pharmakologe († 2022)
- 17. März: Karl-Heinz Seiffert, Richter am Bundesgerichtshof
- 18. März: Joy Fielding, kanadische Schauspielerin
- 18. März: Anthony Villanueva, philippinischer Boxer († 2014)
- 19. März: Mark O’Connor, australischer Lyriker
- 20. März: Frank Ankersmit, niederländischer Professor für Geistesgeschichte und Geschichtstheorie
- 20. März: Thomas J. Huelsmann, US-amerikanischer Posaunist und Musikpädagoge
- 20. März: Roger Magnusson, schwedischer Fußballspieler
- 21. März: Charles Greene, US-amerikanischer Leichtathlet († 2022)
- 22. März: Jorge Ben, brasilianischer Popmusiker
- 22. März: Paul Schockemöhle, deutscher Springreiter
Paul Schockemöhle - 23. März: Elke Austenat, deutsche Ärztin und Autorin
- 23. März: Christian Bussi, französischer Automobilrennfahrer
- 23. März: Erik De Vlaeminck, belgischer Radrennfahrer, Querfeldein-Spezialist († 2015)
- 24. März: Robert Bakker, US-amerikanischer Paläontologe und Maler
- 24. März: Ax Genrich, deutscher Gitarrist
- 25. März: Dumitru Antonescu, rumänischer Fußballspieler und -trainer († 2016)
- 25. März: Michael Archer, australischer Paläontologe
- 25. März: Klaus Armbrüster, deutscher Jurist
- 26. März: Joachim Hörster, deutscher Politiker und MdB († 2020)
- 26. März: Eugenio Lazzarini, italienischer Motorradrennfahrer
- 26. März: Enrico Paolini, italienischer Radrennfahrer († 2025)
- 26. März: Adriano Pappalardo, italienischer Cantautore und Schauspieler
- 26. März: Michail Woronin, russischer Turner († 2004)
- 27. März: Anna Mae Aquash, indianische Aktivistin († 1975)
- 27. März: Harry Rowohlt, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Rezitator († 2015)
- 27. März: Elżbieta Żebrowska, polnische Leichtathletin († 2021)
- 28. März: Sally Carr, britische Sängerin
- 28. März: Rolf Glasmeier, deutscher Künstler († 2003)
- 28. März: Tilman Röhrig, deutscher Schriftsteller
- 29. März: Karl Rainer Kilches, deutscher Jurist
- 29. März: Jorge Traverso, uruguayischer Journalist († 2025)
- 30. März: Eric Clapton, englischer Rock- und Blues-Gitarrist
Eric Clapton - Rhina Ramírez, dominikanische Sängerin März:
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bjørnar Andresen, norwegischer Jazz-Musiker († 2004) 1. April:
- Ib Ivan Larsen, dänischer Ruderer 1. April:
- Hans-Wolfgang Arndt, deutscher Professor für Steuerrecht 2. April:
- Jürgen Drews, deutscher Schlagersänger und Gastronom 2. April:

- Guy Fréquelin, französischer Motorsportler 2. April:
- Linda Hunt, US-amerikanische Schauspielerin 2. April:
- Petra Kappert, Professorin für Turkologie († 2004) 3. April:
- Wolfgang Pampel, deutscher Theaterschauspieler, Schauspieler, Sänger und Synchronsprecher 3. April:
- Daniel Cohn-Bendit, deutsch-französischer Publizist und Politiker 4. April:
- Celestino Aós Braco, spanischer Erzbischof und Kardinal von Santiago de Chile 6. April:
- Marianne Schroeder, Schweizer Komponistin und Pianistin 6. April:
- Werner Schroeter, deutscher Regisseur († 2010) 7. April:
- Margherita Cagol, italienische Terroristin der Roten Brigaden († 1975) 8. April:
- Michael Hanemann, deutscher Schauspieler 8. April:
- Diarmuid Martin, irischer Erzbischof, Primas von Irland 8. April:
- Omar Khorshid, ägyptischer Gitarrist († 1981) 9. April:
- 10. April: Shirley Walker, US-amerikanische Komponistin, Dirigentin, Pianistin und Produzentin († 2006)
- 11. April: Christian Quadflieg, deutscher Schauspieler, Regisseur und Rezitator († 2023)
- 12. April: Miller Anderson, britischer Blues- und Rockmusiker
- 12. April: Felipe Lara, spanischer Flamencosänger
- 12. April: Kiyoko Murata, japanische Schriftstellerin
- 12. April: Sigrid Skarpelis-Sperk, deutscher Politiker und MdB
- 12. April: Peter Tschernig, deutscher Musiker († 2017)
- 13. April: George Aggudey, ghanaischer Politiker
- 13. April: Sergei Wostokow, sowjetischer und russischer Mathematiker († 2025)
- 13. April: Lowell George, US-amerikanischer Rockmusiker (Little Feat) († 1979)
- 14. April: Matthias Aeschbacher, Schweizer Dirigent
- 14. April: Uwe Beyer, deutscher Leichtathlet († 1993)
- 14. April: Ritchie Blackmore, britischer Hardrock-Gitarrist (Deep Purple)

- 15. April: Dagmar Frederic, deutsche Sängerin und Moderatorin
- 15. April: Milton Peláez, dominikanischer Rockmusiker, Komponist und Komiker († 2006)
- 16. April: Stefan Grossman, US-amerikanischer Gitarrist, Lehrbuchautor und Produzent
- 16. April: Sarenco, italienischer visueller Poet, Kulturveranstalter, Verleger und Filmemacher († 2017)
- 18. April: Wolfgang Stropek, österreichischer Motorradrennfahrer
- 19. April: Ferenc Vozar, deutscher Eishockeyspieler († 1999)
- 20. April: Helene Auer, österreichische Politikerin
- 20. April: Michael Brandon, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. April: Janice Smith, US-amerikanische Eisschnellläuferin († 2022)
- 20. April: Naftali Temu, kenianischer Leichtathlet und Langstreckenläufer († 2003)
- 21. April: Heinrich Haasis, deutscher Politiker und Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands
- 22. April: Norbert Irtel, deutscher Fußballspieler
- 23. April: Jorge Taveras, dominikanischer Komponist, Arrangeur und Dirigent († 2021)
- 24. April: Linde Bischof, deutsche Malerin
- 24. April: Larry Tesler, US-amerikanischer Informatiker († 2020)
- 25. April: Franz Bardenhewer, deutscher Jurist
- 25. April: Lutz Feldt, deutscher Vizeadmiral und Inspekteur der Marine
- 25. April: Geriet Schieske, deutscher Regisseur, Schauspieler und Autor († 2023)

- 25. April: Björn Ulvaeus, schwedischer Sänger, Mitglied der Gruppe ABBA
- 26. April: Richard Armitage, US-amerikanischer Politiker († 2025)
- 26. April: Winfried Glatzeder, deutscher Schauspieler
- 26. April: Petr Oslzlý, tschechischer Dramaturg, Drehbuchautor und Schauspieler
- 26. April: Roberto Solórzano, costa-ricanischer Judoka († 2022)
- 27. April: Roberto Bonadimani, italienischer Comiczeichner
- 29. April: Lutz Ackermann, deutscher Journalist und Rundfunk- und Fernsehmoderator
- 29. April: Hugh Hopper, britischer Bassist und Komponist († 2009)
- 29. April: Tammi Terrell, US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin († 1970)
- 29. April: Zdeněk Tylšar, tschechischer Hornist und Professor († 2006)
- 30. April: Aleksander Ciążyński, polnischer Hockeyspieler († 2021)
- 30. April: Max Cohen-Olivar, marokkanischer Automobilrennfahrer († 2018)
- 30. April: Ulla Hahn, deutsche Schriftstellerin
- 30. April: Hannelore Huber, österreichische Psychologin († 2017)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rita Coolidge, US-amerikanische Musikerin indianischer Abstammung 1. Mai:
- Patricia Asbæk, dänische Galeristin und Kuratorin 3. Mai:
- Tadeusz Rydzyk, polnischer Redemptoristenpater und Medienunternehmer 3. Mai:
- Richard Albrecht, deutscher Sozialwissenschaftler, Bürgerrechtler und Autor 4. Mai:
- Issam John Darwich, syrischer Geistlicher und Bischof der Eparchie Sydney 4. Mai:
- Michael Jürgs, deutscher Journalist († 2019) 4. Mai:
- Claude Bourgoignie, belgischer Automobilrennfahrer 5. Mai:
- Rainer Büttner, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler († 2017) 5. Mai:
- Jimmie Dale Gilmore, US-amerikanischer Country-Singer-Songwriter 6. Mai:
- Felix von Manteuffel, deutscher Schauspieler 6. Mai:
- Max Müller, deutscher Handballspieler († 2021) 7. Mai:
- Keith Jarrett, US-amerikanischer Jazz-Pianist 8. Mai:
- Gamal al-Ghitani, ägyptischer Schriftsteller und Journalist († 2015) 9. Mai:
- Kenneth Dyba, kanadischer Schriftsteller und Theaterleiter 9. Mai:
- Jupp Heynckes, deutscher Fußballspieler und -trainer 9. Mai:

- 10. Mai: Little Bob, französischer Sänger
- 11. Mai: Hans-Walter Schädler, liechtensteinischer Skirennläufer
- 12. Mai: Alan Ball, englischer Fußballspieler und -trainer († 2007)
- 12. Mai: Ian McLagan, britischer Rockmusiker († 2014)
- 12. Mai: Diana Raznovich, argentinische Schriftstellerin, Theatermacherin und Karikaturistin
- 12. Mai: Gayla Reid, kanadische Schriftstellerin
- 13. Mai: Sam Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Mai: Lasse Berghagen, schwedischer Musiker († 2023)
- 13. Mai: Kazys Uscila, litauischer Übersetzer und Journalist
- 14. Mai: Wladislaw Ardsinba, abchasischer Politiker († 2010)
- 14. Mai: Zsuzsanna Kézi, ungarische Handballtorhüterin († 2021)
- 14. Mai: Bernd Schubert, deutscher Leichtathletiktrainer
- 14. Mai: Jochanan Wallach, israelischer Fußballspieler
- 15. Mai: Jacques Guillot, französischer Automobilrennfahrer
- 15. Mai: Lee Jang-ho, südkoreanischer Filmregisseur
- 16. Mai: Rob Bron, niederländischer Motorradrennfahrer († 2009)
- 16. Mai: Axel Kutsch, deutscher Schriftsteller und Herausgeber
- 16. Mai: Massimo Moratti, italienischer Industrieller
- 16. Mai: Martha Beatriz Roque, kubanische Wirtschaftswissenschaftlerin
- 17. Mai: Wladimir Aichelburg, österreichischer Historiker und Publizist
- 17. Mai: Renate Krößner, deutsche Schauspielerin († 2020)
- 17. Mai: Daniel Odier, Schweizer Schriftsteller und Tantra- wie auch Chan-Lehrer
- 18. Mai: Christopher Alan Bayly, britischer Historiker († 2015)
- 18. Mai: Max Mabillard, Schweizer Journalist († 2001)
- 18. Mai: Heidrun Polack, deutsche Schauspielerin
- 19. Mai: Pete Townshend, britischer Musiker und musikalischer Kopf der Rockband The Who

- 20. Mai: Gabriela Andersen-Schiess, Schweizer Mittel- und Langstreckenläuferin
- 20. Mai: Anton Zeilinger, österreichischer Quantenphysiker

- 21. Mai: Monika Breustedt, deutsche Malerin
- 21. Mai: Ernst Messerschmid, deutscher Physiker und Astronaut
- 22. Mai: Piero Ferrari, italienischer Unternehmer und Industrieller
- 23. Mai: Lauren Chapin, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Mai: Hans-Jörg Oestern, deutscher Unfallchirurg († 2025)
- 24. Mai: Bärbel Bohley, deutsche Bürgerrechtlerin und Malerin († 2010)
- 24. Mai: Driss Jettou, marokkanischer Politiker und Premierminister
- 24. Mai: Priscilla Presley, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. Mai: Klaus Zaczyk, deutscher Fußballspieler
- 26. Mai: Donald Steven, kanadischer Komponist
- 27. Mai: Bruce Cockburn, kanadischer Musiker, Songwriter
- 27. Mai: Dennis McCoy, US-amerikanischer Skirennläufer
- 28. Mai: Patch Adams, US-amerikanischer Arzt
- 28. Mai: Gerhard Athing, Richter am Bundesgerichtshof
- 28. Mai: John Fogerty, US-amerikanischer Rockmusiker
- 28. Mai: Leo Pleysier, niederländischsprachiger Schriftsteller aus Belgien
- 29. Mai: Gary Brooker, britischer Rockmusiker († 2022)
- 29. Mai: Catherine Lara, französische Sängerin
- 30. Mai: John Jellinek, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 31. Mai: Rainer Werner Fassbinder, deutscher Regisseur, Filmproduzent und Bühnenautor († 1982)

- 31. Mai: Laurent Gbagbo, Präsident von Côte d’Ivoire
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marino Basso, italienischer Radrennfahrer 1. Juni:
- David Dundas, britischer Sänger 2. Juni:
- Richard Long, britischer Künstler 2. Juni:
- Hans-Bert Matoul, deutscher Fußballspieler (DDR) 2. Juni:
- Patrick Metral, französischer Autorennfahrer 2. Juni:
- Jon Peters, US-amerikanischer Filmproduzent 2. Juni:
- Anson Rabinbach, US-amerikanischer Neuzeithistoriker († 2025) 2. Juni:
- Bjørn Alterhaug, norwegischer Jazzkontrabassist 3. Juni:
- Gerda Eichhorn, deutsche Politikerin 3. Juni:
- Klaus-Günther Voigtmann, deutscher Politiker 3. Juni:
- Anthony Braxton, US-amerikanischer Saxophonist und Komponist 4. Juni:
- Jörg Steinwascher, deutscher Motorbootrennfahrer († 1999) 4. Juni:
- Ralf Thenior, deutscher Schriftsteller 4. Juni:
- Regina Weicker, deutsche Hörspiel- und Drehbuchautorin († 2003) 4. Juni:
- Adrian Yates-Smith, britischer Automobilrennfahrer († 2005) 4. Juni:
- Mark Jay Ablowitz, US-amerikanischer Mathematiker 5. Juni:
- John Carlos, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer 5. Juni:
- Wladimiro Panizza, italienischer Radrennfahrer († 2002) 5. Juni:
- Allen Boyd, US-amerikanischer Politiker 6. Juni:
- Theo Zwanziger, deutscher Sportfunktionär und Schatzmeister des DFB 6. Juni:
- Lars-Göran Åslund, schwedischer Skilangläufer 7. Juni:
- Wolfgang Schüssel, österreichischer Bundeskanzler
Wolfgang Schüssel, 2006
7. Juni: - Elmar Buck, deutscher Germanist († 2025) 8. Juni:
- Nicky Oppenheimer, südafrikanischer Unternehmer 8. Juni:
- Yūji Aoki, japanischer Manga-Zeichner († 2003) 9. Juni:
- Mick Goodrick, US-amerikanischer Jazzgitarrist und -lehrer († 2022) 9. Juni:
- Betty Mahmoody, US-amerikanische Autorin 9. Juni:
- Luis Ocaña Pernía, spanischer Radfahrer († 1994) 9. Juni:
- Nike Wagner, deutsche Dramaturgin 9. Juni:
- 10. Juni: Kurt Neumann, deutscher Politiker († 2021)
- 10. Juni: Regula Schmidt-Bott, deutsche Politikerin und MdB († 2015)
- 11. Juni: Ernst Bahr, deutscher Politiker und MdB
- 11. Juni: Roger Schawinski, Schweizer Medienpionier und Fernsehmoderator
- 12. Juni: Heiner Sandig, deutscher Pfarrer, Politiker (CDU) und Sächsischer Ausländerbeauftragter
- 12. Juni: Nadia Turbide, kanadische Musikwissenschaftlerin und -pädagogin
- 13. Juni: William Matthew Wand Addison, 4. Viscount Addison
- 14. Juni: Rod Argent, britischer Musiker
- 14. Juni: Barbara Beisinghoff, deutsche Grafikerin
- 14. Juni: Jörg Immendorff, deutscher Maler und Bildhauer († 2007)
- 14. Juni: Alfred Worm, österreichischer Journalist († 2007)
- 15. Juni: Robert Sarah, guineischer Kurienkardinal
- 17. Juni: Patrick Hickey, irischer Judoka und Sportfunktionär
- 17. Juni: Ken Livingstone, Oberbürgermeister von London
Ken Livingstone - 17. Juni: Eddy Merckx, belgischer Radrennfahrer
- 17. Juni: Arthur Verocai, brasilianischer Musiker, Sänger, Dirigent und Musikproduzent
- 18. Juni: Heikedine Körting, deutsche Hörspielproduzentin
- 18. Juni: Hans-Peter Neuhaus, deutscher Handballspieler und -trainer
- 18. Juni: Haico Scharn, niederländischer Leichtathlet († 2021)
- 19. Juni: Aung San Suu Kyi, Politikerin in Birma
Aung San Suu Kyi - 19. Juni: Radovan Karadžić, Präsident der Republika Srpska, Angeklagter wegen Kriegsverbrechen im Bosnienkrieg
- 19. Juni: Mario Livio, israelischer Astrophysiker und Autor
- 19. Juni: Marion Speer, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 20. Juni: Claude Bessy, französischer Autor, Sänger und Musikvideoproduzent († 1999)
- 20. Juni: Silvio Lehmann, österreichischer Soziologe († 2025)
- 20. Juni: Wilfried Loll, deutscher Schauspieler
- 20. Juni: Shekhar Mehta, kenianischer Rallyefahrer († 2006)
- 20. Juni: David Smith Monson, US-amerikanischer Politiker
- 20. Juni: Anne Murray, kanadische Sängerin
- 21. Juni: Philippe Sarde, französischer Komponist
- 21. Juni: Adam Zagajewski, polnischer Schriftsteller († 2021)
- 22. Juni: Rainer Brüderle, deutscher Politiker
Rainer Brüderle, 2004 - 22. Juni: Reiner Ganschow, deutscher Handballtrainer und -spieler
- 24. Juni: Gustav-Wilhelm Bathke, deutscher Erziehungswissenschaftler
- 24. Juni: Sy Brandon, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 24. Juni: Monika Dannemann, deutsche Freundin des Musikers Jimi Hendrix († 1996)
- 24. Juni: George Pataki, US-amerikanischer Politiker
- 25. Juni: Johanna Liebeneiner, österreichische Schauspielerin
- 25. Juni: Carly Simon, US-amerikanische Sängerin
- 26. Juni: Ondřej Neff, tschechischer Schriftsteller, Journalist und Herausgeber von Internetzeitungen
- 26. Juni: Joseph von Westphalen, deutscher Schriftsteller
- 27. Juni: Ami Ajalon, israelischer Politiker, Friedensaktivist und Mitglied der Knesset
- 28. Juni: Reinhardt Breitfelder, deutscher Brigadegeneral und Abteilungsleiter des Bundesnachrichtendienstes
- 28. Juni: Roland Horvath, österreichischer Hornist
- 29. Juni: Ouhi Cha, südkoreanische Malerin
- 29. Juni: Chandrika Bandaranaike Kumaratunga, Präsidentin von Sri Lanka
- 30. Juni: Hartmuth Hahn deutscher Fußballspieler und -trainer
- 30. Juni: Sean Scully, irischer Maler und Grafiker
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- István Bérczi, ungarischer Turner († 2021) 1. Juli:
- Jane Cederqvist, schwedische Schwimmerin († 2023) 1. Juli:
- Debbie Harry, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin 1. Juli:
- Chōkitsu Kurumatani, japanischer Schriftsteller († 2015) 1. Juli:
- Dieter Grasedieck, deutscher Politiker und MdB 2. Juli:
- Wayne Gould, Verbreiter des Sudokus in Europa 3. Juli:
- Steinar Amundsen, norwegischer Kanute († 2022) 4. Juli:
- Jesús Antonio Lerma Nolasco, mexikanischer römisch-katholischer Bischof († 2025) 4. Juli:
- David McWilliams, nordirischer Musiker († 2002) 4. Juli:
- Stanisław Kardinal Ryłko, polnischer Kurienkardinal 4. Juli:
- François Bourgeon, französischer Comic-Autor 5. Juli:
- Lone Fleming, dänische Schauspielerin 5. Juli:
- John Greenwood, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2015) 5. Juli:
- Michael Ancram, britischer Politiker († 2024) 7. Juli:
- Natsuki Ikezawa, japanischer Schriftsteller und Übersetzer 7. Juli:
- Beatrix Philipp, deutsche Politikerin und MdB († 2019) 7. Juli:
- Heidemarie Wenzel, deutsche Schauspielerin 7. Juli:
- Micheline Calmy-Rey, Schweizer Politikerin 8. Juli:

- Herbert Schirmer, deutscher Politiker, Minister für Kultur der DDR 8. Juli:
- Bernd Cailloux, deutscher Schriftsteller 9. Juli:
- Dean Koontz, US-amerikanischen Schriftsteller 9. Juli:
- Erik van der Wurff, niederländischer Komponist, Pianist, Produzent, Dirigent und Arrangeur († 2014) 9. Juli:
- 10. Juli: Dina Straat, deutsche Schlagersängerin
- 10. Juli: Ifan Williams, kanadischer Cellist und Musikpädagoge
- 11. Juli: András Arató, ungarischer Elektroingenieur
- 11. Juli: Jürgen Zöllner, deutscher Politiker
- 12. Juli: Hans Jochen Henke, deutscher Politiker
- 12. Juli: Gerald Weiß, deutscher Politiker, MdB († 2022)
- 13. Juli: Ini Assmann, deutsche Schauspielerin († 2015)
- 14. Juli: Uwe Küster, deutscher Politiker und MdB († 2014)
- 15. Juli: Jürgen Möllemann, deutscher Politiker († 2003)

- 17. Juli: Antony Anandarayar, indischer Erzbischof von Pondicherry und Cuddalore († 2021)
- 18. Juli: Ugo Ferrante, italienischer Fußballspieler († 2004)
- 19. Juli: Barbara Alms, deutsche Philosophin, Germanistin und Kunstwissenschaftlerin
- 19. Juli: Anna Enquist, niederländische Schriftstellerin
- 19. Juli: Richard Henderson, britischer Struktur- und Molekularbiologe
- 19. Juli: Klaus Heubeck, deutscher Versicherungsmathematiker
- 20. Juli: Kim Carnes, US-amerikanische Musikerin und Komponistin
- 20. Juli: Christian Feest, Ethnologe, Direktor des Völkerkundemuseums, Wien
- 20. Juli: Erwin Haas, deutscher Ruderer
- 23. Juli: Roland Ertl, Chef des Generalstabes des Österreichischen Bundesheeres
- 23. Juli: Herbert Frankenhauser, deutscher Politiker und MdB († 2020)
- 23. Juli: Edie McClurg, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Juli: Gregor Morfill, deutscher Physiker
- 24. Juli: Gianfranco Bedin, italienischer Fußballspieler
- 24. Juli: Lowell Bergman, US-amerikanischer Reporter und Fernsehproduzent
- 24. Juli: Linda Harrison, US-amerikanische Filmschauspielerin und Fotomodell
- 26. Juli: Ingrid L. Ernst, deutsche Theaterregisseurin, Dozentin, Dramaturgin und Autorin

- 26. Juli: Antonio Fassina, italienischer Rallyefahrer
- 26. Juli: Helen Mirren, britische Schauspielerin

- 27. Juli: Daniel Brillat, französischer Automobilrennfahrer
- 27. Juli: Edmund M. Clarke, US-amerikanischer Informatiker († 2020)
- 27. Juli: Michael Groepper, deutscher Jurist
- 27. Juli: Hans Klima, deutscher Schauspieler
- 28. Juli: Jim Davis, US-amerikanischer Comiczeichner
- 29. Juli: Nils Dag Strømme, norwegischer Boxer († 2022)
- 30. Juli: Patrick Modiano, französischer Schriftsteller
- 30. Juli: David William Sanborn, US-amerikanischer Popsaxophonist († 2024)
- 31. Juli: Masakatsu Asari, japanischer Skispringer († 2004)
- 31. Juli: Tomáš Vačkář, tschechischer Komponist († 1963)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frederic Friedel, deutscher Sprachwissenschaftler und Wissenschaftsjournalist 2. August:
- Karl Kremser, deutsch/US-amerikanischer American-Football-Spieler 3. August:
- Floyd McClung, US-amerikanischer evangelischer Missionar, Pastor und Autor († 2021) 3. August:
- Jørgen Schmidt, dänischer Radrennfahrer 3. August:
- Martine de Cortanze, französische Rallye-, Enduro- und Powerboatfahrerin sowie Journalistin und Autorin 4. August:
- Corrado Dal Fabbro, italienischer Bobfahrer († 2018) 4. August:
- Sabine Kaspereit, deutsche Politikerin 4. August:
- Zbigniew Łój, polnischer Hockeytorwart († 2022) 4. August:
- Paul McCarthy, US-amerikanischer Künstler 4. August:
- Raschid ad-Daʿif, libanesischer Autor 6. August:
- Geraldo Flach, brasilianischer Musiker († 2011) 6. August:
- Mike Brockman, US-amerikanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 2019) 7. August:
- Alan Page, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Jurist 7. August:

- Reinhard Rack, ÖVP-Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments 7. August:
- Wolfgang Dreher, deutscher Richter am Bundessozialgericht 8. August:
- Peter Dombrowsky, deutscher Politiker († 2022) 9. August:
- 10. August: Milagros Beras Dalmasí, dominikanischer Pianist und Musikpädagoge († 1996)
- 10. August: Dieter Michael Feineis, deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Kirchenhistoriker († 2021)
- 12. August: Bernard Accoyer, französischer Politiker
- 12. August: Nelson Alberto Aguiar Ramírez, kubanischer Dissident
- 12. August: Ute Mora, deutsche Schauspielerin († 2003)
- 12. August: Jean Nouvel, französischer Architekt

- 14. August: Steve Martin, US-amerikanischer Schriftsteller, Produzent, Schauspieler, Musiker und Komponist

- 14. August: Eliana Pittman, brasilianische Sängerin
- 14. August: Roland-Bernhard Trauffer, Schweizer Theologe
- 14. August: Wim Wenders, deutscher Regisseur und Fotograf

- 15. August: Alain Juppé, französischer Politiker
- 15. August: Gene Upshaw, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Funktionär († 2008)
- 16. August: Suzanne Farrell, US-amerikanische Balletttänzerin
- 16. August: Joachim Rückert, deutscher Rechtswissenschaftler
- 19. August: Lars-Viggo Jensen, dänischer Automobilrennfahrer
- 19. August: Rolf Junghanns, deutscher Pianist und Musikwissenschaftler († 1993)
- 20. August: Jürgen Heinrich, deutscher Schauspieler
- 21. August: Willie Lanier, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 21. August: Patty McCormack, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. August: Basil Poledouris, US-amerikanischer Filmkomponist und Filmregisseur († 2006)
- 22. August: Steve Kroft, US-amerikanischer Journalist
- 23. August: Carmen-Maja Antoni, deutsche Schauspielerin
- 23. August: Bob Peck, britischer Schauspieler († 1999)
- 23. August: Rita Pavone, italienische Sängerin
- 23. August: Christopher Sharpless, Bobfahrer von den Amerikanischen Jungferninseln
- 24. August: Ronee Blakley, US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin, Filmregisseurin und Drehbuchautorin
- 24. August: Cástulo Guerra, argentinischer Schauspieler
- 24. August: Kenneth William David „Ken“ Hensley, britischer Keyboarder, Gitarrist und Sänger († 2020)
- 24. August: Vincent Kennedy McMahon, US-amerikanischer Wrestling Promoter
- 26. August: Tom Ridge, US-amerikanischer Politiker
- 27. August: Herbert Dörenberg, deutscher Fußballspieler
- 27. August: Marianne Sägebrecht, deutsche Schauspielerin

- 28. August: Michael Aizenman, israelisch-US-amerikanischer mathematischer Physiker und Mathematiker
- 28. August: Frank Wolff, deutscher Cellist
- 29. August: Jean Ragnotti, französischer Rallye- und Rennfahrer
- 30. August: Anthony Francis Arbour, britischer Politiker
- 30. August: Robert Hochner, österreichischer Journalist und Fernsehmoderator († 2001)
- 30. August: Libuše Moníková, deutschsprachige tschechische Schriftstellerin († 1998)
- 30. August: Heinz Weisenbach, deutscher Eishockeyspieler und -trainer († 2018)
- 31. August: Ernst-Reinhard Beck, deutscher Politiker und MdB
- 31. August: Van Morrison, irischer Rocksänger und Songschreiber
- 31. August: Itzhak Perlman, israelischer Musiker
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Henry Arland, deutscher Musiker und Komponist 2. September:
- Otto Mallmann, deutscher Jurist 2. September:
- Pentti Airikkala, finnischer Rallyefahrer († 2009) 4. September:
- Afërdita Tusha, albanische Sportschützin († 2018) 4. September:
- Gérard d’Aboville, französischer Navigator und Politiker 5. September:
- Werner Metzen, deutscher Unternehmer († 1997) 6. September:
- Forrest Blue, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2011) 7. September:
- Wolfgang Sobek, deutscher Chemiker († 2024) 7. September:
- Lem Barney, US-amerikanischer American-Football-Spieler 8. September:
- Christiane Krüger, deutsche Schauspielerin 8. September:
- Vinko Puljić, Erzbischof von Sarajevo und Kardinal 8. September:
- Ingrid Matthäus-Maier, deutsche Politikerin 9. September:
- Dee Dee Sharp, US-amerikanische Sängerin 9. September:
- 10. September: Luigi Ciotti, italienischer Priester und Mafiagegner
- 10. September: José Feliciano, puerto-ricanischer Sänger und Gitarrist
- 10. September: Harry Pepl, österreichischer Jazz-Gitarrist († 2005)
- 10. September: Polé, brasilianischer Wasserballspieler († 2022)

- 11. September: Franz Beckenbauer, deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär († 2024)
- 11. September: Gianluigi Gelmetti, italienischer Dirigent und Komponist († 2021)
- 11. September: Alexander Martynjuk, sowjetischer Eishockeyspieler († 2022)
- 11. September: Karl Schulz, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 12. September: Maria Penelope Katharine Aitken, irische Filmschauspielerin und Drehbuchautorin
- 12. September: Norbert Berger, deutscher Sänger († 2012)
- 12. September: David Garrick, britischer Opern- und Popsänger († 2013)
- 13. September: Brigitte Ahrens, deutsche Schlagersängerin
- 13. September: Alain Louvier, französischer Komponist
- 13. September: Gertrude Mongella, tansanische Politikerin, erste Präsidentin des Afrikanischen Parlaments
- 13. September: Otto Retzer, österreichisch-deutscher Schauspieler und Regisseur
- 14. September: Lutz Brockhaus, deutscher Bildhauer († 2016)
- 14. September: Jürgen Koppelin, deutscher Politiker und MdB
- 14. September: Wolfgang Seguin, deutscher Fußballspieler
- 14. September: Bernard Tissier de Mallerais, französischer Bischof der Piusbruderschaft († 2024)
- 15. September: Carmen Maura, spanische Schauspielerin
- 15. September: Jessye Norman, US-amerikanische Sängerin († 2019)
- 15. September: Hans-Gert Pöttering, deutscher Politiker
- 15. September: Theodor Seidl, deutscher Theologe († 2025)
- 17. September: Phil Jackson, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 17. September: Heinz Marecek, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Kabarettist
- 18. September: Meshack Asare, ghanaischer Kinderbuchautor
- 18. September: José-Maria Fernández, spanischer Autorennfahrer
- 18. September: Roman Jabłoński, polnischer Cellist und Musikpädagoge
- 18. September: Uwe Karpa, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Sprecher
- 18. September: Edgar M. Marcus, deutscher Schauspieler
- 18. September: John McAfee, britisch-amerikanischer Unternehmer und Programmierer († 2021)
- 19. September: René Appel, niederländischer Schriftsteller
- 19. September: David Bromberg, US-amerikanischer Multiinstrumentalist und Sänger
- 19. September: Benoît Lamy, belgischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2008)
- 19. September: Richard Marcus, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. September: Ruxandra Sireteanu-Constantinescu, rumänische Biophysikerin und Neurowissenschaftlerin († 2008)
- 20. September: Laurie Spiegel, US-amerikanische Komponistin
- 22. September: Klaus Achenbach, deutscher Diplomat
- 22. September: Ann Christy, belgische Sängerin († 1984)
- 22. September: Klaus Reichenbach, Minister im Amt des Ministerpräsidenten der DDR
- 22. September: Ursula Stenzel, österreichische Politikerin
- 23. September: Igor Iwanow, Sekretär des Sicherheitsrats Russlands
- 24. September: Margot Mahler, deutsche Schauspielerin († 1997)
- 24. September: John Rutter, britischer Komponist
- 24. September: Janne Erik Tage Schaffer, schwedischer Komponist und Gitarrist
- 25. September: Marie-Luise Apostel, deutsche Politikerin
- 25. September: Catherine Burns, US-amerikanische Schauspielerin († 2019)
- 25. September: Dee Dee Warwick, US-amerikanische Soul-Sängerin († 2008)
- 26. September: Gal Costa, brasilianische Sängerin († 2022)
- 26. September: Bryan Ferry, britischer Sänger und Songschreiber (Roxy Music)
- 27. September: Peter Brüggemann, deutscher Brigadegeneral
- 27. September: Bruce Leven, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Unternehmer († 2017)
- 27. September: Wilhelm Malerius, deutscher Politiker († 2025)
- 27. September: Erich Weixler, deutscher Fußballspieler
- 28. September: Jörg Draeger, deutscher Fernsehmoderator
- 28. September: Marielle Goitschel, französische Skirennläuferin
- 29. September: Michael Bella, deutscher Fußballspieler
- 29. September: Renato Mastropietro, italienischer Automobilrennfahrer
- 29. September: Marianne Mendt, österreichische Sängerin und Schauspielerin
- 29. September: Nadeschda Tschischowa, russische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 30. September: José Manuel Fuente, spanischer Radrennfahrer († 1996)
- 30. September: Yoshiyuki Miyake, ehemaliger japanischer Gewichtheber
- 30. September: Ehud Olmert, israelischer Politiker, Ministerpräsident 2006–2009
Ehud Olmert, 2005 - 30. September: Ralph Siegel, deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Donny Hathaway, US-amerikanischer Musiker († 1979) 1. Oktober:
- Wiktor Iwanowitsch Anpilow, russischer Politiker († 2018) 2. Oktober:
- Carl Ludwig Fuchs, deutscher Kunsthistoriker († 2019) 2. Oktober:
- Martin Hellman, US-amerikanischer Kryptologe 2. Oktober:
- Don McLean, US-amerikanischer Sänger und Komponist 2. Oktober:
- Jean-Jacques Kantorow, französischer Geiger und Dirigent 3. Oktober:
- Wiktor Danilowitsch Sanejew, sowjetischer Dreispringer († 2022) 3. Oktober:
- Udo Thomer, deutscher Volksschauspieler († 2006) 3. Oktober:
- Michael Baker-Harber, britischer Segler († 2022) 4. Oktober:
- Brian Connolly, schottischer Sänger der Gruppe The Sweet († 1997) 5. Oktober:
- Bernard Vallée, französischer Fechter († 2021) 5. Oktober:
- Michael Wurm, deutscher Jurist und Richter am Bundesgerichtshof († 2016) 5. Oktober:
- Heide Boeker, deutsche Juristin 6. Oktober:
- Claudia Erdheim, österreichische Schriftstellerin 6. Oktober:
- Gottfried Amendt, deutscher Priester 7. Oktober:
- Herbert Madejski, österreichischer Politiker († 2025) 7. Oktober:
- Manfred Ruge, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Erfurt 7. Oktober:
- Jean-Luc Thérier, französischer Automobilrennfahrer († 2019) 7. Oktober:
- Gerhard Zachar, deutscher Rockmusiker († 1978) 8. Oktober:
- Barbara Hammann, deutsche Kunsthistorikerin, Hochschullehrerin und Videokünstlerin († 2018) 9. Oktober:
- Amjad Ali Khan, indischer Sarodspieler, Komponist und Musikpädagoge 9. Oktober:
- 10. Oktober: Alan Cartwright, britischer Rockmusiker († 2021)
- 10. Oktober: Edoardo Reja, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 11. Oktober: Bernhard Hefti, Schweizer Bildhauer († 1995)
- 12. Oktober: Wolfram Berger, österreichischer Schauspieler
- 12. Oktober: Aurore Clément, französische Schauspielerin
- 12. Oktober: Volker Duschner, deutscher Fechtsportler und Lehrer († 2022)
- 13. Oktober: Karen Akers, amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 13. Oktober: Desi Bouterse, surinamischer Militär, Putschführer und Präsident († 2024)
- 14. Oktober: Colin Hodgkinson, britischer Bassist
- 15. Oktober: Juan José Asenjo, Erzbischof von Sevilla
- 15. Oktober: Antonio Cañizares Llovera, Erzbischof von Toledo und Primas von Spanien
Antonio Cañizares Llovera - 15. Oktober: Klaus Woltron, österreichischer Unternehmer, Buchautor, Kolumnist, Gründungsmitglied des Club of Vienna
- 16. Oktober: D. D. Lewis, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 16. Oktober: Pascal Sevran, französischer Autor, Sänger und Fernsehshowmaster († 2008)
- 18. Oktober: Karin Nenz, deutsche Glasgestalterin
- 18. Oktober: Norio Wakamoto, japanischer Synchronsprecher
- 19. Oktober: Angus Deaton, britisch-US-amerikanischer Ökonom
- 19. Oktober: Stanisław Grędziński, polnischer Leichtathlet († 2022)
- 19. Oktober: Rozanne Levine, US-amerikanische Jazzklarinettistin und Fotografin († 2013)
- 20. Oktober: Romeo Benetti, italienischer Fußballspieler
- 20. Oktober: Garry Lyle, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 20. Oktober: Thomas Pasatieri, US-amerikanischer Komponist
- 21. Oktober: Kim Weber, finnischer Segler († 2022)
- 22. Oktober: Detlef Pirsig, deutscher Fußballspieler († 2019)
- 23. Oktober: Hugh Fraser, britischer Schauspieler
- 23. Oktober: Rodja Weigand, deutscher Autor und Herausgeber
- 25. Oktober: Eveline Hall, deutsche Schauspielerin
- 25. Oktober: Wolfgang Kopp, deutscher Brigadegeneral
- 25. Oktober: Mónica Lista, deutsche Malerin und Objektkünstlerin († 2016)
- 26. Oktober: Jacob Angadiath, indischer Bischof
- 27. Oktober: Arild Andersen, norwegischer Jazz-Bassist
- 27. Oktober: Tina Barney, US-amerikanische Fotografin
- 27. Oktober: Waltraud Klasnic, Landeshauptmann der Steiermark
- 27. Oktober: Luiz Inácio Lula da Silva, brasilianischer Politiker und Präsident
- 29. Oktober: Wilfried Lieck, deutscher Tischtennisspieler
- 29. Oktober: Melba Moore, US-amerikanische R&B-Sängerin und Schauspielerin
- 30. Oktober: Christian Rentsch, Schweizer Kulturjournalist († 2025)
- 30. Oktober: Hans-Jakob Schädler, liechtensteinischer Judoka
- 30. Oktober: Andreas Schmidt-Schaller, deutscher Schauspieler
- 31. Oktober: Gustavo Álvarez Gardeazábal, kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Politiker
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anthony Sablan Apuron, Erzbischof von Agaña 1. November:
- Eckart Haupt, deutscher Flötist, Hochschulprofessor und Orchestermusiker 2. November:
- Bernard Anselme, belgischer Politiker 3. November:
- Gerd Müller, deutscher Fußballspieler und Rekordtorschütze († 2021)
Gerd Müller
3. November: - Nicholas Simper, britischer Musiker 3. November:
- Luis Díaz, kolumbianischer Radsportler († 2021) 4. November:
- Joseph Aind, indischer Bischof von Dibrugarh 5. November:
- Albert Privet Thévenot, kanadischer römisch-katholischer Bischof († 2025) 6. November:
- Bill Anoatubby, US-amerikanischer Politiker 8. November:
- Joseph James DeAngelo Jr., US-amerikanischer Serienmörder 8. November:
- Vincent Kardinal Nichols, Erzbischof von Westminster 8. November:
- Angela Scoular, britische Schauspielerin († 2011) 8. November:
- Jos van Immerseel, belgischer Cembalist 9. November:
- 10. November: Donna Fargo, US-amerikanische Country-Sängerin
- 10. November: Wolfgang Gehrke, deutscher Kommunalpolitiker
- 11. November: Helmut Kangulohi Angula, namibischer Politiker und Autor
- 11. November: Andrzej Bieżan, polnischer Komponist und Pianist († 1983)
- 11. November: Daniel Ortega, nicaraguanischer Präsident
- 12. November: François Conod, Schweizer Schriftsteller († 2017)
- 12. November: George Eaton, kanadischer Automobilrennfahrer
- 12. November: Neil Young, kanadischer Rockmusiker
- 13. November: Knut Riisnæs, norwegischer Jazzmusiker († 2023)
- 14. November: Brett Lunger, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 14. November: David Nash, englischer Bildhauer
- 15. November: Roger Donaldson, neuseeländischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
- 15. November: Anni-Frid Lyngstad, schwedische Popsängerin, Mitglied der Popgruppe ABBA
Anni-Frid Lyngstad, 1976 - 16. November: Hans Stadlbauer, deutscher Schauspieler
- 17. November: Damien Magee, britischer Automobilrennfahrer
- 18. November: Veronika Faber, deutsche Schauspielerin
- 18. November: Mark Tushnet, US-amerikanischer Bürgerrechtler
- 19. November: Bernard Guyot, französischer Radrennfahrer († 2021)
- 19. November: Wolf-Dieter Hasenclever, deutscher Politiker
- 21. November: Goldie Hawn, US-amerikanische Schauspielerin
Goldie Hawn, 1989 - 21. November: Karl-Dieter Möller, deutscher Fernsehjournalist
- 23. November: Johanna Mertinz, österreichische Schauspielerin und Rezitatorin
- 23. November: Heinz Mußmann, deutscher Ruderer
- 23. November: Dennis Nilsen, bezeichnete sich selbst als „Englands größten Serienmörder“ († 2018)
- 24. November: Nuruddin Farah, somalischer Schriftsteller
- 24. November: Carlos Malcolm, kubanischer Komponist und Pianist
- 25. November: Dominique Bastien, US-amerikanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer
- 25. November: Kent Roland Karlsson, schwedischer Fußballspieler und -trainer
- 25. November: Pierre Siegenthaler, Schweizer Schauspieler und Sprecher
- 25. November: Apichart Sukhagganond, thailändischer Jurist
- 26. November: Enrico Arbarello, italienischer Mathematiker
- 26. November: John McVie, britischer Rockmusiker
- 27. November: Barbara Anderson, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. November: Alain de Cadenet, britischer Automobilrennfahrer, Rennstallbesitzer und Unternehmer († 2022)
- 27. November: Waterloo (Hans Kreuzmayr), österreichischer Popmusiker und Schlagersänger
- 28. November: John William Hargreaves, australischer Schauspieler († 1996)
- 28. November: Georg Volkert, deutscher Fußballspieler († 2020)
- 30. November: Hilary Armstrong, britische Politikerin
- 30. November: Roger Glover, britischer Bassist und Musikproduzent
- 30. November: Thea Gottschalk, deutsche Werbegrafikerin und Ex-Frau von Thomas Gottschalk
- 30. November: Radu Lupu, rumänischer Pianist († 2022)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bette Midler, US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Komikerin 1. Dezember:
- Adele Armin, kanadische Geigerin († 2022) 2. Dezember:
- Lisa Kreuzer, deutsche Schauspielerin 2. Dezember:
- Penelope Spheeris, US-amerikanische Filmregisseurin, Filmproduzentin und Drehbuchautorin 2. Dezember:
- Jørn Krab, dänischer Ruderer 3. Dezember:
- Ray LaHood, US-amerikanischer Politiker 6. Dezember:
- Francis Xavier Ahn Myong-ok, südkoreanischer Bischof 7. Dezember:
- Harry Jørgensen, dänischer Ruderer 7. Dezember:
- John Banville, irischer Schriftsteller und Literaturkritiker 8. Dezember:
- Maryla Rodowicz, polnische Sängerin 8. Dezember:
- Natascha Wodin, deutsche Schriftstellerin 8. Dezember:
- Andrew Birkin, britischer Drehbuchautor und Regisseur 9. Dezember:
- Holger Geschwindner, deutscher Basketballspieler 9. Dezember:
- 10. Dezember: Peter Hüttner, schwedischer Schauspieler und Autor

- 11. Dezember: Jarno Saarinen, finnischer Motorradrennfahrer († 1973)
- 12. Dezember: Luciano Castellini, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 12. Dezember: Massimo Consoli, italienischer Autor († 2007)
- 14. Dezember: Roque Alberto Avallay, argentinischer Fußballspieler
- 16. Dezember: Jörg Aufenanger, deutscher Schriftsteller und Regisseur
- 17. Dezember: Raban Graf von Westphalen, deutscher Politologe, Jurist und Hochschullehrer († 2025)
- 17. Dezember: Jacqueline Wilson, britische Schriftstellerin
- 18. Dezember: Matthias Weisheit, deutscher Politiker († 2004)
- 19. Dezember: Trevor Manning, neuseeländischer Hockeyspieler
- 19. Dezember: Antoine Salamin, Schweizer Architekt und Automobilrennfahrer
- 20. Dezember: Peter Criss, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 20. Dezember: Arno Schmidt, deutscher Politiker
- 21. Dezember: Barb Heinz, deutsche Sportwissenschaftlerin und Handballspielerin
- 21. Dezember: Dietmar Mues, deutscher Schauspieler, Sprecher und Autor († 2011)
- 22. Dezember: Konrad Beikircher, deutscher Kabarettist und Musiker
- 22. Dezember: Ursula Haubner, österreichische Politikerin
- 22. Dezember: Diane Sawyer, US-amerikanische TV-Journalistin und -Moderatorin
- 23. Dezember: Victor Agbanou, beninischer Bischof
- 23. Dezember: Matti Allan Ahde, finnischer Sportfunktionär und Politiker († 2019)
- 23. Dezember: Georges Aperghis, griechischer Komponist
- 23. Dezember: Raymond Feist, US-amerikanischer Schriftsteller
- 23. Dezember: Adli Mansur, ägyptischer Politiker und Jurist
- 23. Dezember: Rosemary Neering, kanadische Journalistin und Schriftstellerin
- 23. Dezember: Maggi Payne, US-amerikanische Komponistin, Flötistin und Musikpädagogin

- 24. Dezember: Lemmy Kilmister, britischer Rockmusiker, Gründer der Band Motörhead († 2015)
- 24. Dezember: Eva María Zuk, mexikanische Pianistin polnischer Herkunft († 2017)
- 25. Dezember: Hamdan bin Raschid Al Maktum, arabischer Minister für Finanzen und Industrie († 2021)
- 25. Dezember: Nicolas Antiba, syrischer Erzbischof
- 25. Dezember: Rick Berman, Produzent der Star-Trek-Serien und -Filme
- 25. Dezember: Noel Redding, britischer Gitarrist und Bassist († 2003)
- 25. Dezember: Ken Stabler, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2015)
- 26. Dezember: David R. Holsinger, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 28. Dezember: David Allen, US-amerikanischer Schriftsteller, Autor von „Getting Things Done“
- 28. Dezember: Birendra, König von Nepal († 2001)
- 30. Dezember: Paola Cacchi, italienische Leichtathletin und Olympionikin († 2021)
- 31. Dezember: Leonard Adleman, Professor für Informatik und Molekularbiologie
- 31. Dezember: Barbara Carrera, US-amerikanische Schauspielerin, Model
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beate Abraham, deutsche Schauspielerin
- Bernhard Achterberg, deutscher Psychologe, Psychotherapeut und Hochschullehrer († 1998)
- Malka Adler, israelische Autorin, Familienberaterin und Dozentin
- Adolfo Assor, chilenischer Schauspieler, Theaterleiter, Filmregisseur und Bühnenbildner
- Jesus Asurmendi, französischer Theologe
- Michel Auder, französischer Fotograf und Filmemacher
- Karl A. Augustesen, dänischer Astronom
- Uli Aumüller, deutsche Übersetzerin und Filmemacherin
- Bernd Birkhahn, deutscher Schauspieler
- Ronald C. Blakey, US-amerikanischer Geologe
- Brigitte Böttrich, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- Roberto Cassetti, italienischer Architekt und Stadtplaner († 2025)
- Patricia Connors, Chorleiterin und Komponistin
- Christa Cremer-Renz, deutsche Soziologin und Politikwissenschaftlerin
- Guillermo González, spanischer Pianist
- Ludger Heid, deutscher Neuzeithistoriker
- Hans Uwe Hielscher, deutscher Organist
- Merlin Holland, englischer Journalist
- Max Inzinger, deutscher Fernsehkoch († 2021)
- Bob Klose, britischer Fotograf und Gitarrist
- Lutz Köhler, deutscher Dirigent und Hochschullehrer
- Volker Koop, deutscher Publizist, Historiker und Journalist († 2022)
- Günther Krabbenhöft, deutsche Stil-Ikone
- Gisela Mahlmann, deutsche Fernsehjournalistin
- Michael Meszaros, australischer Bildhauer und Medailleur
- Klaus Nohlen, deutscher Bauforscher und Bauhistoriker
- Mary Novik, kanadische Schriftstellerin
- Katja Oelmann, deutsche Hörspielautorin
- Marianne Penz-van Stappershoef, österreichische Kulturmanagerin
- Jaroslav Poncar, tschechischer Fotograf
- Wolfram Rehfeldt, deutscher Kirchenmusiker
- Suad Salih, ägyptische Professorin für Theologie
- Gerry Saurer, österreichischer Fußballtrainer und Hotelier († 1992)
- Axel Werner, deutscher Schauspieler
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Christiansen, deutscher Maler und Kunsthandwerker (* 1866) 5. Januar:

- Julius Leber, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1891) 5. Januar:
- 10. Januar: Rudolf Borchardt, deutscher Schriftsteller und Übersetzer (* 1877)
- 12. Januar: Theodor Kroyer, deutscher Musikwissenschaftler (* 1873)
- 13. Januar: Victor Aronstein, deutscher Arzt jüdischer Herkunft (* 1896)
- 13. Januar: Margaret Deland, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1857)
- 13. Januar: Max Jungnickel, deutscher Schriftsteller (* 1890)
- 13. Januar: Pál Ranschburg, ungarischer experimenteller Psychologe und Psychiater (* 1870)
- 14. Januar: Peter Wilhelm Millowitsch, deutscher Schauspieler und Theaterleiter (* 1880)
- 16. Januar: Francis Thomas Maloney, US-amerikanischer Politiker (* 1894)
- 18. Januar: Marie Andrae, deutsche Schriftstellerin, Pädagogin und Krankenschwester (* 1854)
- 19. Januar: Gustave Marie Maurice Mesny, französischer Generalmajor (* 1886)
- 21. Januar: Lucien-Léon Guillaume Lambert, französischer Komponist und Pianist (* 1858)
- 21. Januar: Karel Poláček, tschechischer Schriftsteller und Journalist (* 1892)

- 22. Januar: Else Lasker-Schüler, deutsche Dichterin (* 1869)
- 22. Januar: Joseph Roth, deutscher Politiker und Märtyrer der kath. Kirche (* 1896)
- 22. Januar: Jan Skala, sorbischer Publizist und Schriftsteller (* 1889)
- 22. Januar: Alfred Wolfenstein, expressionistischer Lyriker, Dramatiker und Übersetzer (* 1883)
- 23. Januar: Eugen Bolz, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1881)
- 23. Januar: Reinhold Frank, deutscher Rechtsanwalt und Widerstandskämpfer (* 1896)

- 23. Januar: Helmuth James von Moltke, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1907)
- 24. Januar: Hans Freiherr von Pranckh, bayerischer Offizier und österreichischer Heimwehrführer (* 1888)
- 27. Januar: Gideon Klein, tschechischer Komponist und Pianist (* 1919)
- 28. Januar: Rosa Jegorowna Schanina, sowjetische Scharfschützin im Zweiten Weltkrieg (* 1924)
- 29. Januar: Hans Conrad Leipelt, Mitglied der Weißen Rose (* 1921)
- 30. Januar: Herbert L. Clarke, US-amerikanischer Kornettist und Komponist (* 1867)
- 31. Januar: Franz Aschenwald, österreichischer Skisportler (* 1913)
- 31. Januar: Al Blozis, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1919)
- 31. Januar: Eddie Slovik, einziger im Zweiten Weltkrieg wegen Fahnenflucht hingerichteter US-Soldat (* 1920)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Petar Gabrowski, bulgarischer Politiker (* 1898) 1. Februar:
- Johan Huizinga, niederländischer Kulturhistoriker (* 1872) 1. Februar:
- Alfred Delp, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* 1907) 2. Februar:

- Carl Goerdeler, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1884) 2. Februar:
- Friedrich Schirmer, Bürgermeister von Bunzlau und Oberbürgermeister von Wittenberg (* 1859) 2. Februar:
- Kurt Apitz, deutscher Pathologe und Hochschullehrer (* 1906) 3. Februar:
- Roland Freisler, Richter und Präsident des Volksgerichtshofes (* 1893) 3. Februar:
- José Rolón, mexikanischer Komponist (* 1876) 3. Februar:
- Michel Doré, französischer Automobilrennfahrer (* 1892) 4. Februar:
- Cecil Kimber, englischer Automobilkonstrukteur (* 1888) 4. Februar:
- Hermann Danz, KPD-Politiker und Widerstandskämpfer (* 1906) 5. Februar:
- István Tóth-Potya, ungarischer Fußballspieler und -trainer (* 1891) 6. Februar:
- Mirjam Jacobson, niederländische Malerin und Zeichnerin, Opfer des Holocaust (* 1887) 8. Februar:
- 10. Februar: Richard Karutz, deutscher Arzt und Ethnologe (* 1867)
- 13. Februar: Karl Paul Andrae, deutscher Architekt und Künstler (* 1886)
- 14. Februar: Karl Prinz, österreichischer Altphilologe (* 1872)
- 17. Februar: Ed Kahn, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1911)
- 17. Februar: Eduard Riesch, deutscher General (* 1893)
- 20. Februar: Walter Lindenbaum, österreichischer Journalist, Autor und Opfer der Nationalsozialisten (* 1907)
- 20. Februar: Willem Karel Mertens, niederländischer Arzt und Hygieniker (* 1893)
- 21. Februar: Leonhard Adelt, deutscher Buchhändler, Schriftsteller und Journalist (* 1881)
- 22. Februar: Heinrich Angermeier, deutscher Politiker (* 1884)
- 22. Februar: Anne Marie Carl-Nielsen, dänische Bildhauerin (* 1863)
- 23. Februar: Karl Auer, deutscher Fußballspieler (* 1903)
- 23. Februar: Rudolf Lange, Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) (* 1910)
- 24. Februar: Nicolas Maurice Arthus, französischer Physiologe (* 1862)
- 24. Februar: Josef Mayr-Nusser, Opfer des Nationalsozialismus und Seliger der katholischen Kirche (* 1910)
- 25. Februar: Mário Raúl de Morais Andrade, brasilianischer Schriftsteller und Lyriker (* 1893)
- 25. Februar: Paul Merker, deutscher Literaturhistoriker (* 1881)
- 26. Februar: Max Geißler, deutscher Redakteur und Schriftsteller (* 1868)
- 26. Februar: Louis Ziercke, deutscher Maler und Grafiker (* 1887)
- 28. Februar: Johanna Slagter-Dingsdag, niederländische Widerstandskämpferin (* 1908)
- Damase DuBuisson, kanadischer Sänger und Schauspieler (* 1879) Februar:
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eduard Ludwig Alexander, deutscher Politiker (* 1881) 1. März:
- Georges Anquetil, französischer Anwalt und Unternehmer (* 1888) 1. März:

- Emily Carr, kanadische Malerin und Schriftstellerin (* 1871) 2. März:
- Blanche Arral, belgische Opernsängerin (* 1864) 3. März:
- René Biolay, französischer Automobilrennfahrer (* 1902) 3. März:
- William M. Calder, US-amerikanischer Politiker (* 1869) 3. März:
- Richard Zorn, deutscher Pomologe (* 1860) 3. März:
- Charles W. Bryan, US-amerikanischer Politiker (* 1867) 4. März:
- Harry Chauvel, australischer General (* 1865) 4. März:
- Hasso von Boehmer, Oberstleutnant im Generalstab (* 1904) 5. März:
- Milena Pavlović-Barili, jugoslawische Malerin und Dichterin (* 1909) 6. März:
- Adolf Bartels, deutscher Schriftsteller und Literaturhistoriker (* 1862) 7. März:
- Albrecht Penck, deutscher Geograph und Geologe (* 1858) 7. März:
- Léonel de Moustier, französischer Politiker und Résistant (* 1882) 8. März:
- 10. März: Dorothea Arnd al Raschid, deutsche Porträtmalerin (* 1869)
- 11. März: Clemens Högg, bayerischer Landtagsabgeordneter und Begründer der Arbeiterwohlfahrt in Neu-Ulm und Augsburg (* 1880)
- 12. März: Karl Gander, deutscher Lehrer und Heimatforscher (* 1855)
- 12. März: Ernst Moritz Roth, Vikar und Gegner der Nationalsozialisten (* 1902)
- 13. März: Guus van Hecking-Colenbrander, niederländischer Fußballspieler (* 1887)
- 13. März: Johanna Tesch, deutsche Politikerin (* 1875)
- 14. März: Francisco Braga, brasilianischer Komponist (* 1868)
- 14. März: Fritz-Erdmann Klingner, deutscher Geologe (* 1901)
- 15. März: Pierre Drieu la Rochelle, französischer Schriftsteller (* 1893)
- 15. März: Henry Victor, britisch-amerikanischer Schauspieler (* 1892)
- 16. März: Börries Freiherr von Münchhausen, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1874)
- 17. März: Theodor von Bomhard, bayerischer General der Artillerie (* 1841)
- 18. März: William Grover-Williams, britisch-französischer Automobilrennfahrer und SOE-Spion (* 1903)
- 19. März: Willem Jan Aalders, niederländischer Theologe (* 1870)
- 19. März: Georges André, französischer Wintersportler (* 1876)
- 19. März: Franz Xaver Josef Maria Augsberger, österreichischer SS-Brigadeführer und Generalmajor (* 1905)
- 19. März: Marcel Callo, französischer Jugendarbeiter und NS-Opfer (* 1921)
- 20. März: Erhard Auer, deutscher Politiker (* 1874)
- 20. März: Louis Gas, französischer Autorennfahrer (* 1894)
- 21. März: Arthur Nebe, Chef des Reichskriminalpolizeiamtes (* 1894)
- 24. März: Robert Dauber, deutscher Cellist und Komponist (* 1922)
- 24. März: Malva Schalek, österreichische Malerin und Opfer des Holocaust (* 1882)
- 26. März: David Lloyd George, britischer Politiker und Regierungschef (* 1863)
- 27. März: Georg Angermaier, deutscher Jurist, Staatswissenschaftler und Widerstandskämpfer (* 1913)
- 27. März: Carl Auffenberg, deutscher Jurist und Politiker (* 1873)
- 27. März: Halid Ziya Uşaklıgil, türkischer Schriftsteller (* 1866)
- 29. März: Jack Charles Stanmore Agazarian, armenisch-französisch-britischer Agent (* 1916)
- 29. März: Oscar Louis Auf der Heide, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
- 30. März: Friedrich Wilhelm Mader, deutscher Schriftsteller (* 1866)

- 31. März: Hans Fischer, deutscher Chemiker (* 1881)
- Joseph Fournier de Belleval, kanadischer Sänger und Gesangslehrer (* 1892) März:
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vilmos Apor, ungarischer Bischof (* 1892) 2. April:
- Chris Lebeau, niederländischer Künstler und Anarchist (* 1878) 2. April:
- Karl Astel, deutscher „Rassenforscher“ und „Rassenhygieniker“ (* 1898) 4. April:
- Jean Burger, französischer Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1907) 4. April:
- Anton Schott, österreichischer Schriftsteller (* 1866) 4. April:
- Karl Otto Koch, Lagerkommandant des KZ Buchenwald und des KZ Majdanek (* 1897) 5. April:
- Heinrich Bulle, deutscher Archäologe (* 1867) 6. April:
- Kōsaku Aruga, japanischer Admiral (* 1897) 7. April:
- Elizabeth Charlotte Lucy Asquith, britische Schriftstellerin und Prinzessin Bibesco de Brancovan (* 1897) 7. April:
- Julius Adler, deutscher Politiker (* 1894) 8. April:
- Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg, deutsche Fliegerin und Ingenieurin (* 1903) 8. April:
- Lizzi Waldmüller, österreichische Schauspielerin und Sängerin (* 1904) 8. April:
- Josef Weinheber, österreichischer Lyriker (* 1892) 8. April:
- Otto Antonius, österreichischer Zoologe und Paläontologe (* 1885) 9. April:

- Dietrich Bonhoeffer, deutscher evangelischer Theologe (* 1906) 9. April:

- Wilhelm Canaris, deutscher Admiral und Chef des Amts Ausland/Abwehr (* 1887) 9. April:
- Hans von Dohnanyi, deutscher Widerstandskämpfer (* 1902) 9. April:
- Georg Elser, deutscher Widerstandskämpfer (* 1903) 9. April:
- Theodor Haecker, deutscher Kulturkritiker und Vertreter des geistigen Widerstandes (* 1879) 9. April:
- Hans Oster, deutscher Berufsoffizier und Widerstandskämpfer (* 1887) 9. April:
- Karl Sack, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1896) 9. April:
- 10. April: Václav Dobiáš, tschechischer Widerstandskämpfer (* 1920)
- 10. April: Johan de Haas, niederländischer Autor und Anarchist (* 1897)
- 11. April: Wilhelm Beyer, deutscher Politiker (* 1885)
- 11. April: Gustav Frenssen, deutscher Schriftsteller (* 1863)

- 12. April: Franklin D. Roosevelt, 32. Präsident der USA (* 1882)
- 12. April: Emil Stepanek, österreichischer Filmarchitekt (* 1895)
- 13. April: Ernst Cassirer, deutscher Philosoph (* 1874)
- 13. April: Robert N. Stanfield, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
- 13. April: Aarne Michaël Tallgren, finnischer Prähistoriker (* 1885)
- 15. April: Robert Anasch, deutscher kommunistischer Widerstandskämpfer (* 1907)
- 15. April: Franz Bernthaler, österreichischer Lehrer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* 1889)
- 15. April: Franz Goldau, deutscher Landwirt, Gutsbesitzer und Politiker (* 1887)
- 16. April: Fritz Adam, deutscher Politiker (* 1889)
- 16. April: Theodor Andresen, deutscher Bauunternehmer und Widerstandskämpfer (* 1907)
- 17. April: Robert Luther, Chemiker (* 1868)
- 18. April: Richard Bernaschek, österreichischer Politiker, Widerstandskämpfer und Schutzbundführer (* 1888)
- 18. April: Wilhelm zu Wied, Fürst von Albanien (* 1876)
- 21. April: Walter Model Deutscher Heeresoffizier, Generalfeldmarschall im dritten Reich (* 1891)
- 22. April: Leandro Arpinati, italienischer Politiker und Sportfunktionär (* 1892)

- 22. April: Käthe Kollwitz, deutsche Grafikerin und Bildhauerin (* 1867)
- 23. April: Hans Ahlgrimm, österreichischer Komponist und Violinist (* 1904)
- 23. April: Klaus Bonhoeffer, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1901)
- 23. April: Albrecht Graf von Bernstorff, Diplomat und Widerstandskämpfer (* 1890)
- 23. April: Albrecht Haushofer, deutscher Geograf, Diplomat und Schriftsteller (* 1903)
- 23. April: Otto Hübener, deutscher Widerstandskämpfer (* 1891)
- 23. April: Friedrich Justus Perels, deutscher Widerstandskämpfer (* 1910)
- 23. April: Rüdiger Schleicher, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* 1895)
- 24. April: Ernesto de Fiori, österreichischer Bildhauer und Maler (* 1884)
- 24. April: Anton de Kom, surinamischer Nationalist und Widerstandskämpfer (* 1898)
- 24. April: Otto Kellerhals, Schweizer Justizvollzugsbeamter (* 1870)
- 24. April: Hans Koch, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1893)
- 24. April: Hermann Marchand, deutscher Jurist und Stadtentwickler (* 1864)
- 25. April: Humbert Achamer-Pifrader, SS-Standartenführer (* 1900)
- 26. April: Albert Arnheiter, deutscher Ruderer (* 1890)
- 26. April: Kaspar Aßhoff, deutscher Verbandsfunktionär (* 1898)
- 26. April: Paul Ritterbusch, deutscher Jurist und Nationalsozialist (* 1900)
- 27. April: Gerhart Rodenwaldt, deutscher Archäologe (* 1886)
- 28. April: Gustav Abb, deutscher Bibliothekar (* 1886)

- 28. April: Benito Mussolini, italienischer Diktator, Begründer des Faschismus (* 1883)
- 28. April: Gottlob Müller, deutscher General (* 1895)
- 28. April: Clara Petacci, Geliebte Benito Mussolinis (* 1912)

- 30. April: Adolf Hitler, deutscher Reichskanzler, Diktator (* 1889)
- 30. April: Eva Braun, Ehefrau von Adolf Hitler (* 1912)
- Arthur Dizier, belgischer Antifaschist, im April auf der Flucht erschossen (* 1919) April:
Mai
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- Joseph Goebbels, deutscher Politiker und Propagandaminister (* 1897), sowie seine Ehefrau Magda Goebbels (* 1901) und deren Kinder: Helga (* 1932), Hilde (* 1934), Helmut (* 1935), Holde (* 1937), Hedda (* 1938) und Heide (* 1940) 1. Mai:
- René Lalique, französischer Designer (* 1860) 1. Mai:
- Hans Krebs, deutscher Offizier, zuletzt General der Infanterie (* 1898) 1. Mai:
- Martin Bormann, Leiter der Parteikanzlei der NSDAP (* 1900) 2. Mai:
- Wilhelm Burgdorf, deutscher Offizier und Chefadjutant des Oberkommandos der Wehrmacht (* 1895) 2. Mai:
- Marianne Grunthal, deutsche Lehrerin, NS-Opfer (* 1896) 2. Mai:
- Walter Hewel, Fahnenträger beim Hitlerputsch (* 1904) 2. Mai:
- Karel Hiršl, tschechoslowakischer Widerstandskämpfer (* 1922) 2. Mai:
- Paul Korff, deutscher Baumeister und Architekt (* 1875) 2. Mai:
- Friedo Lampe, deutscher Schriftsteller (* 1899) 2. Mai:
- Ludwig Stumpfegger, deutscher Begleitarzt im Stab des Reichskanzlers (* 1910) 2. Mai:
- Dietloff von Arnim, deutscher Kommunalpolitiker (* 1876) 3. Mai:
- Annemarie von Auerswald, deutsche Stiftdame, Schriftstellerin und Museumsleiterin (* 1876) 3. Mai:
- Josef Fehler, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Märtyrer (* 1893) 3. Mai:
- Ernst Lehmann, SPD-Politiker und Widerstandskämpfer (* 1908) 3. Mai:
- Wolf von Wolffersdorff, deutscher Politiker und Landrat (* 1887) 3. Mai:
- Hans Avé-Lallemant, deutscher Unternehmensleiter (* 1888) 4. Mai:
- Fedor von Bock, deutscher Generalfeldmarschall (* 1880) 4. Mai:
- Peter Hütgens, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1891) 4. Mai:
- Richard Arthur Aster, deutscher SA-Führer (* 1900) 6. Mai:
- Ludwig Anton Adlon, deutscher Hotelier (* 1874) 7. Mai:
- Ernst Otto Horn, deutscher Numismatiker, Kaufmann, Weinküfer, Weingroßhändler, Königlich Sächsischer Hoflieferant und Kunstsammler (* 1880) 7. Mai:
- Jakob Sprenger, nationalsozialistischer Politiker (* 1884) 7. Mai:
- Swami Sri Ananda Acharya, indischer Philosophieprofessor, Yogi, Guru und Poet (* 1881) 8. Mai:
- Hansi Arnstaedt, deutsche Theater- und Filmschauspielerin (* 1878) 8. Mai:
- Rudolf von Sebottendorf, Abenteurer, Hochstapler, Gründer der Thule-Gesellschaft (* 1875) 8. Mai:
- Paul Giesler, deutscher Politiker (* 1895) 8. Mai:
- Hugo Richard Küttner, deutscher Unternehmer und Kunstseideproduzent (* 1879) 8. Mai:
- Fritz Fink, deutscher Schriftsteller, Buchhändler und Heimatforscher (* 1893) 9. Mai:
- 10. Mai: Richard Glücks, Leiter der Inspektion der Konzentrationslager (* 1889)
- 10. Mai: Konrad Henlein, Führer der sudetendeutschen Nationalsozialisten (* 1898)
- 10. Mai: Fritz Wehrmann, deutscher Matrose und NS-Opfer (* 1919)
- 11. Mai: William von Simpson, deutscher Schriftsteller (* 1881)
- 12. Mai: Achmed Abdullah, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1881)
- 13. Mai: Friedrich Amreich, deutscher Politiker (* 1895)
- 13. Mai: Albert Jodlbauer, deutscher Mediziner, Pharmakologe und Toxikologe (* 1871)
- 14. Mai: Wilhelm Murr, nationalsozialistischer Politiker (* 1888)
- 15. Mai: Kenneth J. Alford, britischer Komponist (* 1881)
- 15. Mai: Theodor Heinrich Bongartz, deutscher SS-Oberscharführer und Leiter des Krematoriums im Konzentrationslager Dachau (* 1902)
- 15. Mai: Carl Küchler, deutscher Reiseschriftsteller (* 1869)
- 15. Mai: Edoardo Teagno, italienischer Automobilrennfahrer (* 1902)
- 15. Mai: Hermann Thorade, deutscher Meereskundler (* 1881)
- 20. Mai: Alexander Fersman, russisch-sowjetischer Mineraloge, Geochemiker und Kristallograf (* 1883)
- 21. Mai: Hans Adlhoch, deutscher Politiker (* 1884)

- 23. Mai: Heinrich Himmler, Reichsführer SS (* 1900)
- 24. Mai: Martin Onslow Forster, britischer Chemiker (* 1872)
- 24. Mai: Robert Ritter von Greim, deutscher Generalfeldmarschall (* 1892)
- 25. Mai: Otto Abeles, österreichischer Journalist, Schriftsteller und Musikkritiker (* 1879)
- 27. Mai: Pieter van Romburgh, niederländischer Chemiker und Hochschulprofessor (* 1855)
- 31. Mai: Odilo Globocnik, SS- und Polizeiführer, organisierte die Vernichtungslager (* 1904)
- 31. Mai: Friedrich Sarre, deutscher Orientalist und Archäologe (* 1865)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Kaiser, deutscher Dramatiker des Expressionismus (* 1878) 4. Juni:
- Herbert Thörl, deutscher Kaufmann und Chemiker (* 1889) 4. Juni:
- Edith Rebecca Saunders, britische Genetikerin (* 1865) 6. Juni:
- 14. Juni: Grigori Borissowitsch Adamow, russischer Schriftsteller (* 1886)
- 16. Juni: Nikolai Erastowitsch Bersarin, erster sowjetischer Stadtkommandant von Berlin (* 1904)
- 16. Juni: Aris Velouchiotis, Führer der Griechischen Volksbefreiungsarmee ELAS (* 1905)
- 13. Juni: Herbert Albrecht, deutscher Politiker der NSDAP (* 1900)
- 15. Juni: Friedrich von Lindequist, deutscher Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika (* 1862)
- 20. Juni: Bruno Frank, deutscher Schriftsteller (* 1887)
- 20. Juni: Stanislav Novák, tschechischer Geiger (* 1890)
- 23. Juni: James Graves Scrugham, US-amerikanischer Politiker (* 1880)
- 26. Juni: Ernö Rapée, ungarisch-US-amerikanischer Pianist, Komponist und Dirigent (* 1891)
- 26. Juni: Nikolai Nikolajewitsch Tscherepnin, russischer Komponist (* 1873)
- 27. Juni: Emil Hácha, tschechischer Politiker und Präsident des Protektorats Böhmen und Mähren (* 1872)
- 28. Juni: Gustav Heinrich Angenheister, deutscher Geophysiker (* 1878)
- 29. Juni: Anton Graf von Arco auf Valley, deutscher Adeliger, Jurist und Attentäter (* 1897)
- 30. Juni: Ernst Anding, deutscher Astronom (* 1860)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Achmad Mochtar, indonesischer Molekularbiologe (* 1890) 3. Juli:
- John Curtin, australischer Premierminister (* 1885) 5. Juli:

- Adolf Bertram, deutscher Erzbischof von Breslau (* 1859) 6. Juli:
- 10. Juli: Otakar Hřímalý, tschechischer Komponist (* 1883)
- 10. Juli: Viggo Kihl, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1882)
- 12. Juli: Wolfram Freiherr von Richthofen, deutscher Generalfeldmarschall (* 1895)
- 13. Juli: Emmanuel Bove, französischer Schriftsteller (* 1898)
- 13. Juli: Alla Nazimova, russisch-amerikanische Schauspielerin (* 1879)
- 17. Juli: Ernst Busch, deutscher Generalfeldmarschall (* 1885)
- 19. Juli: Franz Aigner, österreichischer Physiker (* 1882)
- 19. Juli: Karl Aschoff, deutscher Apotheker (* 1867)
- 19. Juli: Heinrich Wölfflin, Schweizer Kunsthistoriker (* 1864)
- 20. Juli: Paul Valéry, französischer Lyriker korsisch-italienischer Abstammung (* 1871)
- 21. Juli: Friedrich Brinkmann, deutscher Baumeister und Architekt (* 1879)
- 21. Juli: Johannes Jessen, deutscher Bibelübersetzer (* 1880)
- 24. Juli: Rosina Storchio, italienische Opernsängerin (* 1872)
- 25. Juli: Maria Bonardi, italienische Ordensschwester und -gründerin (* 1864)
- 28. Juli: Margot Asquith, britische Schriftstellerin (* 1864)
- 31. Juli: Hans Nirrnheim, deutscher Historiker und Archivar (* 1865)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alexandre Bachelet, französischer Politiker (* 1866) 1. August:
- Pietro Mascagni, italienischer Komponist (* 1863) 2. August:
- Gerhard Gentzen, deutscher Mathematiker (* 1909) 4. August:
- Friedrich Bollinger, Schweizer Fußballspieler (* 1885) 6. August:
- Hiram Johnson, US-amerikanischer Politiker (* 1866) 6. August:
- Lloyd Burdick, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1908) 9. August:
- Harry Hillman, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1881) 9. August:

- 10. August: Robert Goddard, US-amerikanischer Wissenschaftler (* 1882)
- 12. August: George Sidney Arundale, englisch-indischer Freimaurer und Theosoph (* 1878)
- 12. August: Karl Leisner, Märtyrer der katholischen Kirche (* 1915)
- 13. August: Georges Berguer, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1873)
- 15. August: Korechika Anami, japanischer General und Heeresminister (* 1887)
- 17. August: Stanley Gardner, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1890)
- 17. August: Shimaki Kensaku, japanischer Schriftsteller (* 1903)
- 17. August: August Otto Krug, deutscher Jurist, Hochschullehrer und Verwaltungsbeamter (* 1868)
- 17. August: Fritz Weege, deutscher Archäologe und Etruskologe (* 1880)
- 20. August: Amakasu Masahiko, japanischer Leutnant (* 1891)
- 20. August: Alexander Roda Roda, österreichischer Schriftsteller und Publizist (* 1872)
- 22. August: Arnaldo D’Espósito, argentinischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1907)
- 22. August: Roland Scholl, Schweizer Chemiker (* 1865)
- 23. August: Martin Frederick Ansel, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
- 25. August: Pierre Mesnel, französischer Autorennfahrer (* 1897)
- 26. August: Arno Bruchardt, deutscher Schriftsetzer und Politiker (USPD/SPD) (* 1883)
- 26. August: Franz Werfel, österreichischer Schriftsteller (* 1890)
- 29. August: Hans Hausrath, deutscher Forstwissenschaftler (* 1866)
- 29. August: Fritz Pfleumer, deutsch-österreichischer Ingenieur (* 1881)
- 31. August: Stefan Banach, polnischer Mathematiker (* 1892)
- Hans Joachim Wolfgang Abshagen, deutscher Offizier der Wehrmacht (* 1897) August:
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joachim von Amsberg, deutscher General (* 1869) 5. September:
- Josef Pfitzner, deutscher Historiker und Professor für osteuropäische Geschichte (* 1901) 6. September:
- Harrie Kuneman, niederländischer Fußballspieler (* 1886) 7. September:
- 10. September: Väinö Raitio, finnischer Komponist (* 1891)
- 10. September: Hugo Steiner-Prag, österreichisch-deutscher Illustrator, Buchgestalter und Pädagoge (* 1880)
- 12. September: Karl Alexander Maximilian von Asseburg-Neindorf, deutscher Rittergutsbesitzer, Verwaltungsbeamter und Parlamentarier (* 1874)
- 13. September: Otakar Bittmann, tschechoslowakischer Gynäkologe und Automobilrennfahrer (* 1891)
- 14. September: Wilhelm Krieger, deutscher Bildhauer (* 1877)
- 15. September: Anton Webern, österreichischer Komponist (* 1883)

- 15. September: Clyde L. Herring, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
- 16. September: John McCormack, irischer Opernsänger (* 1884)
- 17. September: Charles Spearman, britischer Psychologe (* 1863)
- 18. September: Arnold Ræstad, norwegischer Historiker und 1921 Außenminister (* 1878)
- 19. September: Paul Scheurich, deutscher Maler, Grafiker und Kleinplastiker (* 1883)
- 20. September: William Buehler Seabrook, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1884)
- 21. September: Aleksander Antson, estnischer Schriftsteller (* 1899)
- 22. September: Hans Hoppeler, Schweizer Mediziner und Politiker (* 1879)
- 22. September: Heinrich Wolfgang Seidel, deutscher Pfarrer und Schriftsteller (* 1876)

- 24. September: Hans Geiger, deutscher Physiker (* 1882)
- 25. September: Rudolf Krauss, deutscher Germanist und Literaturhistoriker (* 1861)
- 26. September: Richard Beer-Hofmann, österreichischer Dramatiker und Lyriker (* 1866)

- 26. September: Béla Bartók, ungarischer Komponist (* 1881)
- 26. September: Alexander Chanschonkow, russischer Pionier der Filmindustrie (* 1877)
- 26. September: Miki Kiyoshi, japanischer Philosoph (* 1897)
- 26. September: Wilhelmine Wrage, deutsche Malerin (* 1859)
- 27. September: Louis Oscar Amoëdo y Valdes, kubanischer Arzt und Zahnarzt, Begründer der modernen forensischen Zahnmedizin (* 1863)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bernd von Arnim, preußischer Politiker (* 1868) 3. Oktober:
- Geraldine Moodie, kanadische Fotografin (* 1854) 4. Oktober:
- Leonardo Conti, Chef der Reichsärztekammer (* 1900) 6. Oktober:
- Felix Salten, österreichischer Schriftsteller (* 1869) 8. Oktober:
- Susukida Kyūkin, japanischer Lyriker und Essayist (* 1877) 9. Oktober:
- 13. Oktober: Milton S. Hershey, US-amerikanischer Unternehmer, Gründer der Hershey Chocolate Company (* 1857)
- 14. Oktober: Karl Hayd, österreichischer Maler und Grafiker (* 1882)
- 15. Oktober: Karl Alwin, deutscher Dirigent (* 1891)
- 15. Oktober: Kinoshita Mokutarō, japanischer Schriftsteller und Arzt (* 1885)
- 15. Oktober: Pierre Laval, französischer Ministerpräsident (* 1883)
- 16. Oktober: Franz Winkler, österreichischer Politiker (* 1890)
- 18. Oktober: Hayama Yoshiki, japanischer Schriftsteller (* 1894)
- 19. Oktober: Plutarco Elías Calles, mexikanischer Politiker und Offizier (* 1877)
- 21. Oktober: Henry Armetta, italienisch-US-amerikanischer Schauspieler (* 1888)
- 22. Oktober: Paul Goerens, deutscher Professor und Metallurge (* 1882)
- 24. Oktober: Vidkun Quisling, norwegischer Politiker und Offizier (* 1887)
- 24. Oktober: Hans Thuar, deutscher Maler (* 1887)
- 25. Oktober: Robert Ley, führender NS-Politiker (* 1890)
- 26. Oktober: Emile-Jean-François Thiénard, französischer Geistlicher und römisch-katholischer Bischof von Constantine-Hippone (* 1873)
- 31. Oktober: Georg Forster, Schweizer Schullehrer und Politiker (* 1881)
- 31. Oktober: Ignacio Zuloaga, spanischer Maler (* 1870)
- Georg Heinrich Maier, deutscher Rechtswissenschaftler im Bereich des Römischen Rechts (* 1907) Oktober:
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- William Reed, kanadischer Organist und Komponist (* 1859) 2. November:
- Friedrich Stuber, Schweizer Lehrer und Politiker (* 1864) 5. November:
- Eugene Cook Bingham, US-amerikanischer Chemiker und Pionier der modernen Rheologie (* 1878) 6. November:
- Isaac Anken, Schweizer Politiker (* 1885) 7. November:
- August von Mackensen, preußischer Generalfeldmarschall (* 1849) 8. November:
- Frank Hutchison, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1897) 9. November:
- 10. November: John W. Thomas, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
- 11. November: Jerome Kern, US-amerikanischer Komponist (* 1885)
- 11. November: Wilhelm Leo, deutscher Rechtsanwalt und Mitglied im Nationalkomitee Freies Deutschland für den Westen (* 1886)
- 11. November: Clemens Thieme, deutscher Architekt (* 1861)
- 12. November: George B. Martin, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
- 13. November: Rudolf Albert August Wilhelm Asmis, deutscher Jurist und Diplomat (* 1879)
- 13. November: Ferdinand Bloch-Bauer, österreichisch-tschechischer Zuckerfabrikant und Kunstliebhaber (* 1864)
- 13. November: Josef Eichheim, deutscher Theater- und Filmschauspieler (* 1888)
- 16. November: Sigurður Eggerz, isländischer Premier- und Finanzminister (* 1875)
- 20. November: Francis William Aston, englischer Physiker (* 1877)
- 22. November: Richard Wiebel, deutscher katholischer Geistlicher und Heimatforscher (* 1869)
- 23. November: Édouard Dubuc, französischer Antisemit (* 1872)
- 24. November: Bruno Louis Schaefer, deutscher Jurist und Senator in Hamburg (* 1860)
- 26. November: Albert Heinrich Friedrich Wilhelm Holle, deutscher Politiker (* 1866)
- 27. November: Robert Zahn, deutscher Archäologe und Direktor der Antikensammlung Berlin (* 1870)
- 29. November: Feliks Władysław Starczewski, polnischer Komponist (* 1868)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst von Carnap-Quernheimb, deutscher Afrikaforscher (* 1863) 1. Dezember:
- Harvey Bartlett Gaul, US-amerikanischer Komponist und Organist (* 1881) 1. Dezember:
- Conrad Heese, Rechtsanwalt und Justizrat (* 1872) 1. Dezember:
- Hermann Schmidt, deutscher Jurist und Politiker (* 1880) 1. Dezember:

- Adam Stegerwald, Mitbegründer der christlichen Gewerkschaften in Deutschland (* 1874) 3. Dezember:
- Wolfgang Golther, deutscher Germanist und Literaturhistoriker (* 1863) 4. Dezember:

- Thomas Hunt Morgan, US-amerikanischer Genetiker (* 1866) 4. Dezember:
- Bella Ouellette, kanadische Schauspielerin (* 1886) 5. Dezember:
- Gotthold Vitzthum von Eckstädt, sächsischer Generalleutnant (* 1859) 5. Dezember:
- Fritz Adam, deutscher Journalist und Dichter (* 1906) 6. Dezember:
- Max Bendix, US-amerikanischer Geiger und Dirigent (* 1866) 6. Dezember:
- Leonhard Ragaz, Schweizer Theologe (* 1868) 6. Dezember:
- Hans Schöttler, protestantischer Geistlicher (* 1861) 6. Dezember:
- Giulio Cesare Antamoro, italienischer Filmregisseur (* 1877) 8. Dezember:
- Alfred Marxer, Schweizer Kunstmaler und Grafiker (* 1876) 8. Dezember:
- Alexander Siloti, russischer Pianist, Komponist und Dirigent (* 1863) 8. Dezember:
- Hans Dominik, deutscher Ingenieur und Science-Fiction-Autor (* 1872) 9. Dezember:
- 12. Dezember: Friedrich zu Schaumburg-Lippe, deutscher Prinz letzter Besitzer der Sekundogenitur Nachod (* 1868)
- 13. Dezember: Johanna Bormann, Wärterin in verschiedenen Konzentrationslagern (* 1893)
- 13. Dezember: Friedrich Oltmanns, deutscher Botaniker (* 1860)
- 13. Dezember: Galka Scheyer, deutsch-US-amerikanische Malerin, Kunsthändlerin und Kunstsammlerin (* 1889)
- 13. Dezember: Adalbert Seligmann, österreichischer Maler und Kunstkritiker (* 1862)
- 14. Dezember: Elisabeth Andrae, deutsche Malerin (* 1876)
- 14. Dezember: Constantino Gaito, argentinischer Komponist (* 1878)
- 14. Dezember: Adolf Jutz, deutscher Maler und Zeichner (* 1887)
- 15. Dezember: Emerson Harrington, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 15. Dezember: Tobias Matthay, britischer Musikpädagoge, Pianist und Komponist (* 1858)
- 16. Dezember: Giovanni Agnelli, italienischer Unternehmer (* 1866)
- 19. Dezember: John Amery, britischer Faschist (* 1912)
- 19. Dezember: Hermann Andert, deutscher Paläontologe, Geologe und Bankdirektor (* 1879)
- 19. Dezember: Paul Christiaan Flu, surinamischer Tropenmediziner (* 1884)
- 21. Dezember: George S. Patton, US-amerikanischer General (* 1885)
- 22. Dezember: Otto Neurath, österreichischer Philosoph, Soziologe und Ökonom (* 1882)
- 24. Dezember: Franz Ignaz Amann, liechtensteinischer Politiker (* 1862)
- 24. Dezember: Max Amann, deutscher Schwimmer und Wasserballspieler (* 1905)
- 25. Dezember: Rabod von Kröcher, deutscher Springreiter, Olympiamedaillengewinner (* 1880)
- 25. Dezember: Albert Hahl, deutscher Kolonialbeamter (* 1868)
- 26. Dezember: Duy Tân, elfter Kaiser der vietnamesischen Nguyễn-Dynastie (* 1900)
- 27. Dezember: Janko Jesenský, slowakischer Schriftsteller (* 1874)
- 28. Dezember: Arthur Chaussy, französischer Politiker (* 1880)
- 28. Dezember: Theodore Dreiser, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1871)
Genauer Todestag unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Ferdinand Abt, deutscher Politiker (* 1903)
- Erik Hans Karl von Arnim, deutscher Rittergutsbesitzer und Hofbeamter (* 1873)
- August Friedrich Ferdinand Asmus, deutscher Heimatforscher und Genealoge (* 1859)
- Karl Aulitzky, österreichischer Altphilologe und Gymnasiallehrer (* 1891)
- Erich R. Döbrich-Steglitz, deutscher Militärmaler (* 1896)
- Anne Frank, Jüdin, bekannt geworden durch ihre Tagebücher (* 1929)
- Mary Antonine Goodchild, US-amerikanische Musikpädagogin (* 1873)
- Henri Letocart, französischer Organist und Komponist (* 1866)
- Regino López, kubanischer Schauspieler, Regisseur und Sänger (* 1861)
- Rudolf Merbeller, böhmischer Finanzbeamter, Regionalhistoriker, Museumsgründer und Spiritist (* 1858)
- Erich Orthmann, deutscher Komponist (* 1894)
- Károly Pap, ungarischer Schriftsteller, gestorben nach dem 31. Januar, vermutlich in Bergen-Belsen (* 1897)
- Hossein Pirnia, iranischer Abgeordneter und langjähriger Parlamentspräsident (* 1875)
- Heinz Schubert, deutscher Komponist (* 1908)
- Franz Sedlacek, deutsch-österreichischer Maler, in Polen vermisst (* 1891)
- Leo Steinweg, deutscher Motorradrennfahrer (* 1906)
- Heinz Wehner, deutscher Jazzmusiker (* 1908)
- Erik Widmark, schwedischer Chemiker (* 1889)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ian Buruma: Year Zero: A History of 1945. Atlantic, London 2013, ISBN 978-1-84887-937-9.
- Hamburger Institut für Sozialforschung (Hrsg.): 200 Tage und 1 Jahrhundert. Gewalt und Destruktivität im Spiegel des Jahres 1945. Hamburger Edition, Hamburg 1995, ISBN 3-930908-02-6.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Militärische Kapitulationsurkunde auf documentarchiv.de.