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„Alatsee“ – Versionsunterschied

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{{Infobox See
Der '''Alatsee''' ist ein [[meromiktisch]]er See 10 Kilometer von [[Füssen]] in Bayern entfernt.
|BILD = Aerial image of the Alatsee (view from the southwest).jpg
In 15-18 m weist er eine leuchtend rosa gefärbte Schicht von [[Schwefelbakterien|Purpur-Schwefelbakterien]] auf, die weltweit zu den ausgeprägtesten in Süßwasserseen gilt. Oberhalb dieser Schicht ist der Alatsee sauerstoffreich und von einer reichen Flora und Fauna besiedelt. Unterhalb der Schicht findet sich so gut wie kein [[Sauerstoff]] mehr im Wasser. Der für die Bakterien lebenswichtige [[Schwefelwasserstoff]] stammt nach neusten Ergebnissen nicht aus den [[Gips]]schichten des umgebenden Gesteins. Isotopenmessungen mit Tiefenwasser haben ergeben, dass das Wasser dafür zu alt ist um durch Eintrag von aussen so hohe Schwefelkonzentrationen zu haben. Allerdings ist die Herkunft des [[Schwefel]]s noch nicht geklärt. Tatsache ist, dass der Alatsee, im Gegensatz zu den meisen anderen Seen, im Winter keine [[Wasserzirkulation]] erfährt und so das schwefelhaltige Tiefenwasser seit tausenden von Jahren am Boden "liegt".
|BILDBESCHREIBUNG =
|BREITENGRAD = 47/33/39/N
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|REGION-ISO = DE-BY
|LAGE = [[Ostallgäu]]
|ZUFLUSS = [[Grundwasser]]
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|UFERORT =
|NAHERORT = [[Füssen]], [[Bad Faulenbach]]
|HÖHE = 868.0
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Der '''Alatsee''' ist ein [[Meromiktisches Gewässer|meromiktischer]] See sechs Kilometer westlich von [[Füssen]] in Bayern. Er liegt auf 868&nbsp;Metern Höhe in einer schluchtartigen Senke nur etwa 80&nbsp;Meter nördlich des [[Falkensteinkamm]]s mit der Grenze zu [[Österreich]] sowie gut 500&nbsp;Meter südlich des tiefer gelegenen [[Weißensee (See in Bayern)|Weißensees]]. Von diesem ist er durch den Unteren Weißenseeberg und den Burkenbichlberg getrennt. Er ist 490&nbsp;Meter lang (Ost-West) und bis 290&nbsp;Meter breit. Seine Fläche misst zwölf [[Hektar]], und er ist 32,1 (nach anderen Quellen bis zu 35) Meter tief.<ref name="Frei2013" /> Der See wird von [[Grundwasser]] gespeist, das nach Osten über den [[Faulenbach (Lech)|Faulenbach]] durch [[Obersee (Bad Faulenbach)|Obersee]] und Mittersee in den [[Lech]] abfließt.


Der See liegt im Landschaftsschutzgebiet ''Schutz von Landschaftsteilen im Bereich des Faulenbacher Tales, des Lechtales, des Schwanseetales und des Alpseegebietes im Landkreis Füssen'' (LSG-00078.01, seit 1956) mit einer Fläche von 13,2&nbsp;km².<ref name="WDPA">[https://www.protectedplanet.net/395500 Schutz Von Landschaftsteilen Im Bereich Des Faulenbacher Tales, Des Lechtales, Des Schwanseetales Und Des Alpseegebietes Im Landkreis Füssen in Germany], auf: protected planet, Quelle: European Environment Agency (EEA)</ref>
Luftwaffentechniker haben auf dem Alatsee während des Zweiten Weltkrieges mit Unterwassermodellen der [[Bachem Ba 349|Bachem Natter]] [[Aerodynamik]]-Versuche durchgeführt.


== Ökosystem ==
Unbewiesenen Gerüchten zu Folge wurden gegen Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] Goldschätze der [[Deutsche Reichsbank|Deutschen Reichsbank]], die zuvor auf dem Schloss [[Neuschwanstein]] gelagert worden waren, auf dem Grunde des Alatsees versenkt.
In 15 bis 18 Meter Tiefe weist der Alatsee eine leuchtend rote Schicht von [[Purpurbakterien#Schwefelpurpurbakterien|Purpur-Schwefelbakterien]] auf, die als eine der ausgeprägtesten in Süßwasserseen überhaupt gilt. Oberhalb dieser Grenze wird der See im jahreszeitlichen Wechsel durchmischt und ist sauerstoffreich, darunter fast sauerstofflos ([[anaerob]]); daher „meromiktisch“.
In den tieferen Schichten kommen daneben auch feuerrote [[Burgunderblutalge]]n (''Planktothrix rubescens'', tatsächlich keine [[Algen]], sondern [[Cyanobakterien]]) vor.<ref name="Frei2013">Andreas Frei: [https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Was-hinter-dem-geheimnisvollen-Alatsee-wirklich-steckt-id27922997.html Kommissar Kluftinger: Was hinter dem geheimnisvollen Alatsee wirklich steckt], in: Augsburger Allgemeine vom 29. November 2013</ref>

Trotz des Sauerstoffmangels und der giftigen Stoffwechselprodukte der Purpur-Schwefelbakterien wurde wiederholt beobachtet, dass sich Fische direkt in die Schicht begeben haben bzw. offensichtlich unversehrt wieder daraus hervorkamen.<ref name="FasWis">[[Faszination Wissen]] vom 9. November 2008. Siehe dazu auch Bernd Leitenberg: [https://www.bernd-leitenberger.de/blog/2008/11/10/raetselt-alatsee/ Rätselt Alatsee] (sic!)</ref>
Auch wurden sauerstoffbenötigende Lebewesen wie [[Süßwasserpolypen]] darin gefunden, ebenso Kolonien verschiedener Bakterienarten, die unter normalen Bedingungen nicht nebeneinander existieren können. Unterschiedliche Arten von Insektenlarven können ebenfalls in der schwefelhaltigen Schicht bzw. im schwefelhaltigen Schlamm überleben.<ref name="FasWis" />

Der Abfluss des Sees, der [[Faulenbach (Lech)|Faulenbach]], weist eine erhöhte Schwefelwasserstoffkonzentration auf, die auch sofort am Geruch erkennbar ist.<ref name="FasWis" />

== Geschichte ==
Eine [[Kelten|keltische]] Kultstätte in der Nähe des Sees ist nachgewiesen worden.<ref name="FasWis" />

Bis Ende des [[19. Jahrhundert]]s wurde in der unmittelbaren Umgebung des Sees [[Gips]] abgebaut. Die Umgebung des Sees selbst wurde jedoch nie besiedelt, sondern im Gegenteil bis in die Neuzeit von den Einheimischen gemieden.<ref name="FasWis" />

=== Zweiter Weltkrieg ===
Luftwaffentechniker haben auf und im Alatsee während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] mit Unterwassermodellen der [[Focke-Wulf Ta 154]] [[Aerodynamik]]-Versuche durchgeführt. Im See findet man noch heute große Eisenstangen und -gestelle, die dafür benutzt wurden.

Insbesondere in den 1950er und 1960er Jahren wurden durch diese Gerüchte zahlreiche Schatzsucher und -taucher angelockt, die vieles illegal bargen, vorwiegend versenkte Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg. Ein Schatz oder andere Reichtümer wurden jedoch nicht gefunden. Der See ist seit 1983 zum Tauchen gesperrt. Sondergenehmigungen werden für wissenschaftliche Zwecke erteilt.<ref name="FasWis" /><ref name="Frei2013" />

== Mythen ==
Um den Alatsee ranken sich viele regionale [[Mythos|Mythen]] und [[Sage]]n. [[Fabelwesen]] sollen dort hausen sowie [[Gespenst]]er umgehen. Unvorsichtige Wanderer würden in den See gezogen und in Erdspalten gelockt.

Da wiederholt große Mengen an Fischen starben und auch immer wieder Menschen verschwanden, gilt der See bis heute bei der einheimischen Bevölkerung als verrufener Ort. Diese Todesfälle sind jedoch höchstwahrscheinlich auf freiwerdenden Schwefelwasserstoff zurückzuführen.<ref name="FasWis" />

Da viele Äste und Baumstämme im Alatsee lagen, wurden die Mönche vom früheren [[Kloster St. Mang]] beschuldigt, ihre Pacht an eine alte Frau nicht bezahlt zu haben; so dass sie – um göttlichen Beistand bittend – einen Bergsturz auslösten, der Bäume und Äste ins Wasser rutschen ließ.

Die einheimische Bevölkerung gibt an, dass es möglich sei, durch Erdspalten in der Umgebung des Sees bis nach Österreich zu gelangen.<ref name="FasWis" />

Aufgrund der Lage des Sees in einer engen Schlucht ergeben sich häufig starke Windströmungen, die zu Verwachsungen und Verkrüppelungen an Bäumen führen. Dies wird von [[Esoterik]]ern als Zeichen vorhandener Kraftlinien und -felder gedeutet.<ref name="FasWis" />

Gerüchten zufolge wurden gegen Ende des Zweiten Weltkrieges Goldschätze der [[Deutsche Reichsbank|Deutschen Reichsbank]], die zuvor auf [[Schloss Neuschwanstein]] gelagert worden waren, auf dem Grunde des Alatsees versenkt. Diese Gerüchte sowie die militärtechnischen Versuche haben das Autorenteam [[Michael Kobr]] und [[Volker Klüpfel]] zu ihrem Allgäu-Krimi ''Seegrund''<ref name="Frei2013" /> der Reihe [[Kommissar Kluftinger]] inspiriert.

<gallery mode="packed">
Alatsee.jpg|Alatsee mit [[Vils (Tirol)|Vilser]] Alpen
Vils Tirol Alatsee mit Rossberg.jpg|Alatsee mit Rossberg
Alatsee001.jpg|Blick über den Alatsee Richtung Osten
</gallery>

== Siehe auch ==
* [[Liste der Seen in Bayern]]


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|audio=0|video=0}}
*[http://bilder.all-in.de/thumbnails.php?cat=6&album=21 Bilder vom Alatsee]
* [https://www.alatsee.eu/ Der Alatsee bei Füssen], See-Homepage
*[http://www.br-online.de/land-und-leute/thema/sagenhaft/alatsee.xml sagenhafter Alatsee]
* [http://www.bergfex.at/sommer/vils/seen/alatsee/ Der Alatsee], auf: www.bergfex.at
* [https://www.geo.de/reisen/community/reisebericht/217453/1/Geheimnisvoller-Alatsee-wo-Kluftinger-ermittelt Der Alatsee bei GEO-Reisecommunity], auf: geo.de
* [https://www.bergdias.de/ALPEN/Allgaeu/Seen2.html Allgäu: Alpsee und Alatsee], auf: bergdias.de

== Einzelnachweise ==
<references />


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{{stub}}


[[Kategorie:See in Bayern]]
[[Kategorie:Flusssystem Lech|SAlatsee]]
[[Kategorie:Geographie (Füssen)]]
[[Kategorie:See im Landkreis Ostallgäu]]
[[Kategorie:Landschaftsschutzgebiet in Schwaben (Bayern)]]
[[Kategorie:Meromiktisches Gewässer]]

Aktuelle Version vom 2. März 2025, 11:49 Uhr

Alatsee
Geographische Lage Ostallgäu
Zuflüsse Grundwasser
Abfluss Faulenbach
Ufernaher Ort Füssen, Bad Faulenbach
Daten
Koordinaten 47° 33′ 39″ N, 10° 38′ 22″ OKoordinaten: 47° 33′ 39″ N, 10° 38′ 22″ O
Alatsee (Bayern)
Alatsee (Bayern)
Höhe über Meeresspiegel 868 m ü. NN
Fläche 12 ha
Länge 490 m
Breite 290 m
Volumen 1.840.000 m³
Umfang 1,3 km
Maximale Tiefe 32,1 m
Mittlere Tiefe 15,3 m

Besonderheiten

meromiktisch

Der Alatsee ist ein meromiktischer See sechs Kilometer westlich von Füssen in Bayern. Er liegt auf 868 Metern Höhe in einer schluchtartigen Senke nur etwa 80 Meter nördlich des Falkensteinkamms mit der Grenze zu Österreich sowie gut 500 Meter südlich des tiefer gelegenen Weißensees. Von diesem ist er durch den Unteren Weißenseeberg und den Burkenbichlberg getrennt. Er ist 490 Meter lang (Ost-West) und bis 290 Meter breit. Seine Fläche misst zwölf Hektar, und er ist 32,1 (nach anderen Quellen bis zu 35) Meter tief.[1] Der See wird von Grundwasser gespeist, das nach Osten über den Faulenbach durch Obersee und Mittersee in den Lech abfließt.

Der See liegt im Landschaftsschutzgebiet Schutz von Landschaftsteilen im Bereich des Faulenbacher Tales, des Lechtales, des Schwanseetales und des Alpseegebietes im Landkreis Füssen (LSG-00078.01, seit 1956) mit einer Fläche von 13,2 km².[2]

In 15 bis 18 Meter Tiefe weist der Alatsee eine leuchtend rote Schicht von Purpur-Schwefelbakterien auf, die als eine der ausgeprägtesten in Süßwasserseen überhaupt gilt. Oberhalb dieser Grenze wird der See im jahreszeitlichen Wechsel durchmischt und ist sauerstoffreich, darunter fast sauerstofflos (anaerob); daher „meromiktisch“. In den tieferen Schichten kommen daneben auch feuerrote Burgunderblutalgen (Planktothrix rubescens, tatsächlich keine Algen, sondern Cyanobakterien) vor.[1]

Trotz des Sauerstoffmangels und der giftigen Stoffwechselprodukte der Purpur-Schwefelbakterien wurde wiederholt beobachtet, dass sich Fische direkt in die Schicht begeben haben bzw. offensichtlich unversehrt wieder daraus hervorkamen.[3] Auch wurden sauerstoffbenötigende Lebewesen wie Süßwasserpolypen darin gefunden, ebenso Kolonien verschiedener Bakterienarten, die unter normalen Bedingungen nicht nebeneinander existieren können. Unterschiedliche Arten von Insektenlarven können ebenfalls in der schwefelhaltigen Schicht bzw. im schwefelhaltigen Schlamm überleben.[3]

Der Abfluss des Sees, der Faulenbach, weist eine erhöhte Schwefelwasserstoffkonzentration auf, die auch sofort am Geruch erkennbar ist.[3]

Eine keltische Kultstätte in der Nähe des Sees ist nachgewiesen worden.[3]

Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde in der unmittelbaren Umgebung des Sees Gips abgebaut. Die Umgebung des Sees selbst wurde jedoch nie besiedelt, sondern im Gegenteil bis in die Neuzeit von den Einheimischen gemieden.[3]

Zweiter Weltkrieg

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Luftwaffentechniker haben auf und im Alatsee während des Zweiten Weltkrieges mit Unterwassermodellen der Focke-Wulf Ta 154 Aerodynamik-Versuche durchgeführt. Im See findet man noch heute große Eisenstangen und -gestelle, die dafür benutzt wurden.

Insbesondere in den 1950er und 1960er Jahren wurden durch diese Gerüchte zahlreiche Schatzsucher und -taucher angelockt, die vieles illegal bargen, vorwiegend versenkte Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg. Ein Schatz oder andere Reichtümer wurden jedoch nicht gefunden. Der See ist seit 1983 zum Tauchen gesperrt. Sondergenehmigungen werden für wissenschaftliche Zwecke erteilt.[3][1]

Um den Alatsee ranken sich viele regionale Mythen und Sagen. Fabelwesen sollen dort hausen sowie Gespenster umgehen. Unvorsichtige Wanderer würden in den See gezogen und in Erdspalten gelockt.

Da wiederholt große Mengen an Fischen starben und auch immer wieder Menschen verschwanden, gilt der See bis heute bei der einheimischen Bevölkerung als verrufener Ort. Diese Todesfälle sind jedoch höchstwahrscheinlich auf freiwerdenden Schwefelwasserstoff zurückzuführen.[3]

Da viele Äste und Baumstämme im Alatsee lagen, wurden die Mönche vom früheren Kloster St. Mang beschuldigt, ihre Pacht an eine alte Frau nicht bezahlt zu haben; so dass sie – um göttlichen Beistand bittend – einen Bergsturz auslösten, der Bäume und Äste ins Wasser rutschen ließ.

Die einheimische Bevölkerung gibt an, dass es möglich sei, durch Erdspalten in der Umgebung des Sees bis nach Österreich zu gelangen.[3]

Aufgrund der Lage des Sees in einer engen Schlucht ergeben sich häufig starke Windströmungen, die zu Verwachsungen und Verkrüppelungen an Bäumen führen. Dies wird von Esoterikern als Zeichen vorhandener Kraftlinien und -felder gedeutet.[3]

Gerüchten zufolge wurden gegen Ende des Zweiten Weltkrieges Goldschätze der Deutschen Reichsbank, die zuvor auf Schloss Neuschwanstein gelagert worden waren, auf dem Grunde des Alatsees versenkt. Diese Gerüchte sowie die militärtechnischen Versuche haben das Autorenteam Michael Kobr und Volker Klüpfel zu ihrem Allgäu-Krimi Seegrund[1] der Reihe Kommissar Kluftinger inspiriert.

Commons: Alatsee – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c d Andreas Frei: Kommissar Kluftinger: Was hinter dem geheimnisvollen Alatsee wirklich steckt, in: Augsburger Allgemeine vom 29. November 2013
  2. Schutz Von Landschaftsteilen Im Bereich Des Faulenbacher Tales, Des Lechtales, Des Schwanseetales Und Des Alpseegebietes Im Landkreis Füssen in Germany, auf: protected planet, Quelle: European Environment Agency (EEA)
  3. a b c d e f g h i Faszination Wissen vom 9. November 2008. Siehe dazu auch Bernd Leitenberg: Rätselt Alatsee (sic!)