„Portal:Bahn/Unsere Besten“ – Versionsunterschied
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<div style="text-align:center; margin-right:10px;">'''[[Wikipedia:Exzellente Artikel|Exzellente]] und [[Wikipedia:Lesenswerte Artikel|lesenswerte]] Artikel sowie [[Wikipedia:Informative Listen und Portale|Informative Listen]] und [[Wikipedia:Exzellente Bilder|Exzellente Bilder]] zum Thema [[Bahn (Verkehr)|Bahn]] in der Wikipedia'''</div> |
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<div style="margin:0.5em;">[[Datei:1875ca Stettiner-Bahnhof.jpg|200px|rechts]]</div> |
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'''Berlin Nordbahnhof''' (bis 1950 ''Berlin Stettiner Bahnhof'') ist ein Tiefbahnhof der Berliner S-Bahn und ehemaliger Kopfbahnhof in Berlin. Der am 1. August 1842 eröffnete Kopfbahnhof war Ausgangspunkt der Stettiner Bahn; von dort verkehrten Fernzüge vor allem zu Zielen an der mecklenburgischen und pommerschen Ostseeküste, er galt daher bis zum Zweiten Weltkrieg als Ferienbahnhof der Berliner. Das ab 1955 abgerissene Empfangsgebäude war 1874–1876 erbaut worden. Es wurde 1896 um einen Vorortbahnhof und 1903–1904 um einen Anbau erweitert. Der Stettiner Bahnhof war zu dieser Zeit der größte Berliner Fernbahnhof und deutschlandweit der Bahnhof mit dem größten Gepäckaufkommen. Die am 8. August 1924 eingeweihte erste elektrifizierte Vorortstrecke zwischen dem Stettiner Vorortbahnhof und Bernau markiert die Geburtsstunde der Berliner S-Bahn. 1936 ging der Nordsüd-S-Bahntunnel in Betrieb, der die bislang oberirdisch endenden Vorortgleise durch die Berliner Innenstadt mit den südlichen Vorortbahnen verband. 1952 schloss die Deutsche Reichsbahn den Fernbahnhof, da alle Zufahrtsstrecken zum dem im Ostsektor der geteilten Stadt liegenden Bahnhof durch die Westsektoren führten. Der S-Bahnhof wurde infolge des Mauerbaus am 13. August 1961 geschlossen und erst am 1. September 1990 wiedergeöffnet. Er bildet heute den einzigen noch in Betrieb befindlichen Teil der einst umfangreichen Anlage. '''[[Berlin Nordbahnhof|Artikel lesen …]]''' |
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<div style="margin:0.5em;">[[Datei:L&B 762 near Woody Bay - Devon.jpg|200px|rechts]]</div> |
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Die '''Lynton and Barnstaple Railway''' (L&B) war eine Schmalspurbahn in der südwestenglischen Grafschaft Devon zwischen den Städten Barnstaple und Lynton. Eröffnet wurde die in der Spurweite von 597 mm (1 ft 11½ in) ausgeführte Strecke 1898. Bis 1923 wurde die knapp 31 Kilometer lange Strecke von der gleichnamigen Eisenbahngesellschaft betrieben, dann ging sie an die Southern Railway (SR) über. 1935 stellte die SR den Betrieb der Strecke ein und baute sie ab. Da die Reisezeiten nicht mehr konkurrenzfähig waren und die Fahrgäste zum Bus oder dem Pkw abwanderten, war ihr Betrieb immer defizitärer geworden. Seit 2004 wird ein kurzer, wieder aufgebauter Abschnitt der Strecke als Museumsbahn mit 600 mm Spurweite betrieben. '''[[Lynton and Barnstaple Railway|Artikel lesen …]]''' |
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<div style="margin:0.5em;">[[Datei:6229 DUCHESS OF HAMILTON National Railway Museum (5).jpg|200px|rechts]]</div> |
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Die Dampflokomotiven der '''LMS-Klasse 7P „Coronation“''' (englisch: ''Coronation Class'') wurden zwischen 1937 und 1948 mit insgesamt 38 Stück von der britischen Bahngesellschaft London, Midland and Scottish Railway (LMS) beschafft, davon 24 mit Stromlinienverkleidung. Die für den Expresszugdienst vorgesehenen Schlepptenderlokomotiven mit der Achsfolge 2’C1’ wurden von LMS-Chefingenieur William Stanier entworfen. 1937 erzielte die erste Maschine der Klasse mit 114 mph (ca. 183,4 km/h) einen Geschwindigkeitsrekord für britische Dampflokomotiven. Ab 1948 gehörten die Maschinen zum Bestand von British Railways. Bis Ende der 1950er Jahre bespannten sie die meisten wichtigen Expresszüge zwischen London Euston und Schottland, bevor sie allmählich durch Diesellokomotiven ersetzt und bis 1964 ausgemustert wurden. Drei Exemplare der Klasse blieben museal erhalten. '''[[LMS-Klasse 7P „Coronation“|Artikel lesen …]]''' |
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Die '''Elektrische Straßenbahn Spandau–Nonnendamm''' GmbH (SpN) war ein zwischen 1909 und 1914 bestehendes Straßenbahnunternehmen, das aus einer 1908 von Siemens & Halske errichteten Straßenbahnlinie hervorging. Kurz nach ihrer Gründung erwarb die Stadt Spandau alle Anteile an der Bahn, deren Betriebsführung im Folgejahr von der Städtischen Straßenbahn Spandau übernommen wurde. 1914 erfolgte die vollständige Eingliederung in die Spandauer Straßenbahn, mit der zusammen die von der Nonnendammbahn betriebene Strecke 1920/21 im Berliner Straßenbahnnetz aufging. Die Strecke zwischen der Spandauer Altstadt und Siemensstadt befuhr zuletzt die Linie 55 der Berliner Straßenbahn, die die Berliner Verkehrsbetriebe am 2. Oktober 1967 als letzte Straßenbahnlinie West-Berlins einstellten. '''[[Elektrische Straßenbahn Spandau–Nonnendamm|Artikel lesen …]]''' |
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<div style="float:left;margin:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em;">[[Bild:JohnBull1836.jpg|100px]]</div> |
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Die '''John Bull''' ist eine im [[19. Jahrhundert]] in [[England]] für die [[Camden and Amboy Railroad]] in den [[USA]] gebaute [[Dampflokomotive]]. Sie war eine der ersten Dampfloks in den USA und gilt als die älteste noch in Betrieb befindliche Dampflokomotive der Welt. |
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'''[[John Bull (Lokomotive)|Artikel lesen ...]]''' <br /> |
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Die '''Schweizerische Nationalbahn''' (SNB) war eine von 1875 bis 1880 bestehende Schweizer Eisenbahngesellschaft mit Sitz in Winterthur. Sie strebte den Bau einer von Städten und Gemeinden finanzierten Hauptbahn vom Bodensee durch das Mittelland zum Genfersee an und sollte die Monopolstellung der etablierten Privatbahnen brechen. Zuletzt reichte das 159 km lange normalspurige SNB-Streckennetz von Winterthur aus nordostwärts nach Kreuzlingen und Singen (Hohentwiel) sowie westwärts nach Aarau und Zofingen. Von Anfang an hatte die SNB mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Der Bau des Streckennetzes fiel in die ersten Jahre der Grossen Depression, die durch den Gründerkrach ausgelöst worden war. Die Erträge aus dem Personen- und Güterverkehr blieben weit unter den Erwartungen. 1878 musste die SNB zwangsliquidiert werden, zwei Jahre später übernahm die Nordostbahn die Konkursmasse. '''[[Schweizerische Nationalbahn|Artikel lesen …]]''' |
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<div style="float:left;margin:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em;"> [[Bild:RhB_Krokodil_Landwasser.JPG|100px|right]] |
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Die '''Albulabahn''' in [[Graubünden]] verbindet [[Thusis]] (697 [[Meter|m]] ü. [[Normalnull|NN]]) mit dem bekannten [[Ski]]ort [[Sankt Moritz|St. Moritz]] in den [[Alpen]]. Die 86 [[Kilometer|km]] lange [[Eisenbahn|Bahn]], die von sich behaupten kann, die wohl spektakulärste [[Schmalspurbahn|Meterspurbahnstrecke]] der Welt zu sein, gehört zum Stammnetz der [[Rhätische Bahn|Rhätischen Bahn]] (RhB). Die Albulabahn hatte [[2003]] ihr hundertjähriges [[Jubiläum]]. '''[[Albulabahn|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:The old railway station at Ballater - geograph.org.uk - 844803.jpg|200px|rechts]]</div> |
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Die '''Deeside Line''' war eine Bahnstrecke in Schottland. Sie verlief in Aberdeenshire zwischen Aberdeen und Ballater weitgehend im Tal des namensgebenden Flusses Dee. Die Strecke wurde zwischen 1853 und 1866 in mehreren Etappen erbaut. 1876 übernahm die Great North of Scotland Railway (GNSR) die Deeside Line und baute sie in den 1890er Jahren teilweise zweigleisig aus. Ab 1923 wurde die Deeside Line von der London and North Eastern Railway (LNER) betrieben, ab 1948 von British Railways. Die Verkehrsnachfrage war ab den 1950er Jahren rückläufig, trotz des versuchsweisen Einsatzes eines modernen Akkutriebwagens. 1966 legte British Railways im Zuge der sogenannten Beeching-Axt die Strecke still und baute sie in den Folgejahren ab. Bekannt wurde die Deeside Line aufgrund der landschaftlichen Schönheit sowie der Nutzung durch die britischen Monarchen. Zwischen 1853 und 1965 fuhren alle in dieser Zeit herrschenden Monarchen regelmäßig mit dem Royal Train über die Deeside Line zur Sommerresidenz Balmoral Castle. '''[[Deeside Line|Artikel lesen …]]''' |
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<div style="float:left;margin:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em;">[[Bild:Bernina RhB 41.JPG|100px|Aufstieg an der Oberen Berninabachbrücke]]</div> |
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Die '''Berninabahn''' ist eine [[Mehrgleisigkeit|eingleisige]] und [[Schmalspurbahn|meterspurige]] [[Eisenbahn]]linie der [[Rhätische Bahn|Rhätischen Bahn (RhB)]]. Sie verbindet den [[Kurort]] [[St. Moritz]] im [[Schweiz]]er [[Kanton Graubünden]] über den [[Berninapass]] mit der [[Italien|italienischen]] [[Stadt]] [[Tirano]]. Sie gilt als höchste [[Adhäsionsbahn]] der [[Alpen]]. '''[[Berninabahn|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:SBH Hauptstraße 1900 02.jpg|200px|rechts]]</div> |
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Die '''Straßenbahn Berlin–Hohenschönhausen''' war eine nach dem preußischen Kleinbahngesetz betriebene Straßenbahn zwischen Berlin und der 1920 nach Berlin eingemeindeten Landgemeinde Hohenschönhausen (ab 1911: Berlin-Hohenschönhausen). Betreiber der 1899 eröffneten Bahn war bis 1906 die Continentale Gesellschaft für elektrische Unternehmungen aus Nürnberg, anschließend die Aktiengesellschaft der Neuen Berliner Straßenbahnen Nordost. 1910 kaufte die Große Berliner Straßenbahn (GBS) die Gesellschaft auf und benannte diese in Nordöstliche Berliner Vorortbahn (NöBV) um. 1919 ging die Bahn in der GBS auf und wurde somit fester Bestandteil des Berliner Straßenbahnnetzes. Weite Teile der Strecke sind nach wie vor in Betrieb und werden gegenwärtig von der Straßenbahnlinie M5 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bedient. '''[[Straßenbahn Berlin–Hohenschönhausen|Artikel lesen …]]''' |
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<div style="float:left;margin:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em;">[[Bild:Eastbound over SCB.jpg|100px|right|Ein in Richtung Osten fahrender Güterzug auf der Stony Creek Bridge in der Nähe des Rogers Pass.]] |
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Die '''Canadian Pacific Railway''' (CPR) ist eine [[Eisenbahngesellschaft]] mit einem fast 22.300 Kilometer langen [[Normalspur|normalspurigen]] Streckennetz in [[Kanada]] und in den [[USA]]. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in [[Calgary]]. Die Hauptstrecke der Gesellschaft, die zwischen 1881 und 1885 erbaute transkontinentale Verbindung, verläuft zwischen [[Montréal]] im Osten und [[Vancouver]] im Westen. Mit dem Bau der Strecke wurde ein Versprechen an die Provinz [[British Columbia]] erfüllt, das 1871 der [[Kanadische Konföderation|Kanadischen Konföderation]] beigetreten war und eine Verkehrsverbindung in den Osten des Landes gefordert hatte. Die Strecke trug wesentlich zur Besiedlung der kanadischen Prärieprovinzen [[Alberta (Kanada)|Alberta]], [[Manitoba]] und [[Saskatchewan]] bei. '''[[Canadian Pacific Railway|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Mk Berlin Tram Woltersdorf.jpg|100px|links]]</div> |
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Die '''Straßenbahn Woltersdorf''' ist eine normalspurige Überlandstraßenbahn am östlichen Stadtrand von Berlin. Sie verbindet den Bahnhof Berlin-Rahnsdorf mit der Gemeinde Woltersdorf im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. Mit einer Länge von 5,6 Kilometern zählt sie zu den kleinsten Straßenbahnbetrieben Deutschlands; darüber hinaus ist sie einer der letzten Betriebe, der regulär Gothawagen einsetzt. Die Streckenführung ist seit der Eröffnung im Mai 1913 trotz diverser Ausbaupläne an beiden Enden unverändert geblieben. Betreiber ist seit 1991 die ''Woltersdorfer Straßenbahn GmbH'', die je zur Hälfte der Gemeinde Woltersdorf sowie dem Landkreis Oder-Spree gehört. |
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<div style="float:left;margin:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em;">[[Bild:Karte_ubahn_berlin_entwicklung.png|100px|Entwicklung des Berliner U-Bahn-Netzes seit 1902]]</div> |
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'''[[Straßenbahn Woltersdorf|Artikel lesen …]]''' |
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Die '''Geschichte der [[U-Bahn Berlin|Berliner U-Bahn]]''' begann [[1880]] mit der Anregung des Unternehmers [[Werner von Siemens|Werner Siemens]], eine Hoch- und Untergrundbahn zu eröffnen. Erst [[1896]], nach langen Diskussionen und Vorschlägen, wurde der U-Bahnbau in Angriff genommen. Er wurde jedoch zunächst als [[Hochbahn]] ausgeführt. '''[[Geschichte der Berliner U-Bahn|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Bahnhof Görlitz.jpg|100px|rechts]]</div> |
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'''Bahnhof Görlitz''' ist der zentrale Personenbahnhof der Stadt Görlitz in Sachsen. Er verknüpft im Eisenbahnknoten Görlitz die Strecken nach Berlin, Dresden, Breslau und Zittau miteinander. Die Strecke in Richtung Jelenia Góra (''Hirschberg'') ist im nahe gelegenen polnischen Bahnhof Zgorzelec (früher: ''Görlitz-Moys'') angebunden. Bis zum Zweiten Weltkrieg war der am 1. September 1847 eröffnete Bahnhof Görlitz ein bedeutender Knotenpunkt im deutschen Fernverkehr. Das steigende Verkehrsaufkommen erforderte in den 1860er Jahren sowie Anfang des 20. Jahrhunderts eine Erweiterung der Bahnhofsanlagen. Nach der Verschiebung der deutschen Ostgrenze an Oder und Neiße kam es zu einem enormen Bedeutungsverlust. Heute ist der Bahnhof Görlitz nur noch ein Regionalknoten im Schienenpersonennahverkehr. Fernverkehr in der einst bedeutsamen Relation (Paris–) Dresden – Breslau (– Warschau) gibt es seit 2004 nicht mehr. Im grenzüberschreitenden Verkehr hat der Bahnhof Görlitz den Status eines Grenzbahnhofs zwischen Deutschland und Polen. Bis zum EU-Beitritt Polens erfolgte dort in allen internationalen Zügen die Pass- und Zollkontrolle. |
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<div style="float:left;margin:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em;">[[Bild:London_Underground_Symbol.jpg|100px|right|Roter Kreis mit blauem Querbalken: Das überall anzutreffende Symbol von London Underground, hier als Stationsschild]] |
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'''[[Bahnhof Görlitz|Artikel lesen …]]''' |
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Die '''London Underground''' ist die älteste und längste [[U-Bahn]] der Welt. Der erste Streckenabschnitt wurde am [[10. Januar]] [[1863]] als unterirdische, mit Dampflokomotiven befahrene [[Eisenbahn]] eröffnet. Der offizielle Name der U-Bahn lautet zwar ''London Underground'', sie wird aber auch ''[[Tube]]'' ([[Englische Sprache|englisch]] ''Röhre'', ''Rohr'') genannt. Dennoch verlaufen nur ungefähr 45 % des ganzen Netzes unterirdisch. '''[[London Underground|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Dresden, Leipziger Bahnhof (1861).jpg|100px|links]]</div> |
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Der '''Leipziger Bahnhof''' war der erste Bahnhof in der sächsischen Landeshauptstadt '''Dresden'''. Er lag unweit des heutigen Bahnhofes Dresden-Neustadt in der Leipziger Vorstadt und war Endpunkt der 1839 eingeweihten ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden. Der rasante Anstieg des Verkehrsaufkommens und die Verknüpfung zu neu erbauten Bahnlinien machten bereits in den ersten Jahrzehnten seiner Existenz wesentliche Erweiterungen sowie Um- und Neubauten notwendig. Mit der umfassenden Neugestaltung der Dresdner Eisenbahnanlagen im ausgehenden 19. Jahrhundert verlor der Bahnhof schließlich seine Funktion im Personenverkehr, die fortan vom neugebauten Bahnhof Dresden-Neustadt übernommen wurde. Die Güterverkehrsanlagen werden dagegen bis heute als ''Güterbahnhof Dresden-Neustadt'' weiter genutzt. |
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<div style="float:left;margin:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em;">[[Bild:Korsikabahn02.jpg|100px|Karte der '''Chemins de fer de la Corse''']]</div> |
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'''[[Dresden Leipziger Bahnhof|Artikel lesen …]]''' |
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Die '''Chemins de fer de la Corse (CFC)''' verbindet als Eisenbahngesellschaft die beiden Hafenstädte Bastia an der Ostküste und Ajaccio an der Westküste auf der französischen Insel Korsika. Außerdem erschließt sie die Nordküste der Insel mit der Hafenstadt Calvi. '''[[Chemins de fer de la Corse|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Bahnhof Hohnstein 1905.jpg|rechts|100px]]</div> |
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Die '''Schwarzbachbahn''' war eine sächsische Schmalspurbahn in der Sächsischen Schweiz. Sie begann im Bahnhof Goßdorf-Kohlmühle der Sebnitztalbahn und führte im Tal des Schwarzbaches nach Hohnstein. Die 1897 eröffnete Strecke wurde 1951 stillgelegt und abgebaut, um Material für den Bau des Berliner Außenrings zu gewinnen. Seit 1995 bemüht sich der Verein ''Schwarzbachbahn'' ''e.'' ''V.'', einen Teil der Strecke wieder aufzubauen und als Museumsbahn zu betreiben. Vorerst wurde der ehemalige Bahnhof in Lohsdorf wieder hergerichtet und dort neue Gleise verlegt. |
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<div style="float:left;margin:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em;">[[Bild:Dampflok-p8.jpg|100px|right|Dampflokomotive preußischer Typ P8 - Baujahr 1918]] |
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'''[[Schmalspurbahn Goßdorf-Kohlmühle–Hohnstein|Artikel lesen …]]''' |
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Eine '''Dampflokomotive''' (kurz "Dampflok") ist eine selbstfahrende Zugmaschine der [[Eisenbahn]], die als [[Wärmekraftmaschine]] den Energieträger [[Wasserdampf]] verwendet. Die verbreitetste Bauform besteht im Prinzip aus einem [[Dampflokomotivkessel]], einer [[Dampfmaschine]] oder einer [[Dampfturbine]], einem Fahrgestell mit den Rädern, einem Führerhaus zur Bedienung sowie Einrichtungen zum Bevorraten der Betriebsstoffe Kohle/Öl und Wasser. '''[[Dampflokomotive|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Timisoara - Tram on B-dul Republicii.jpg|100px|links]]</div> |
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Die '''Straßenbahn Timișoara''' ist nach dem der Hauptstadt Bukarest der zweitgrößte Straßenbahnbetrieb in Rumänien. Die gesamte Netzlänge beträgt 37,8 Kilometer, es werden insgesamt 82 Haltestellen bedient. Aktuell verkehren in Timișoara – deutsch Temeswar beziehungsweise Temeschburg, ungarisch Temesvár – die Linien 1 bis 10. Ihre kumulierte Linienlänge beläuft sich auf 68,5 Kilometer. Das Netz ist normalspurig und geht auf die 1869 eröffnete Pferdebahn Temesvári Közúti Vaspálya zurück, die 1899 elektrifiziert und erweitert wurde. Ferner war die Straßenbahn Timișoara der erste Straßenbahnbetrieb auf dem Gebiet des heutigen Rumänien, später die zweite elektrisch betriebene Straßenbahn in Rumänien. Betreiberin der Straßenbahn ist die kommunale Verkehrsgesellschaft Regia Autonomă de Transport Timișoara, kurz R.A.T.T. |
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'''[[Straßenbahn Timișoara|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:STT-DARL.jpg|100px|Streckenführung der Stockton and Darlington Railway]]</div> |
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Die '''Stockton & Darlington Railway Company (S&DR)''' war die erste öffentliche [[Eisenbahn]], auf der zugleich auch Personen befördert wurden. '''[[Stockton and Darlington Railway|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Haenichener Kohlezweigbahn.jpg|100px|rechts]]</div> |
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Die '''Windbergbahn''' (auch Sächsische Semmeringbahn, Possendorfer Heddel) ist eine normalspurige Nebenbahn bei Dresden in Sachsen, welche als erste deutsche Gebirgsbahn gilt. Erbaut wurde sie 1856 durch die Albertsbahn AG als Hänichener Kohlezweigbahn für die Abfuhr der am Windberg bei Freital geförderten Steinkohlen. Nach einem Umbau zu einer öffentlichen Linie und der Verlängerung nach Possendorf war sie auch eine bedeutende Ausflugsbahn. Der obere Abschnitt wurde bereits 1951 stillgelegt, die Reststrecke diente bis 1989 vor allem den strategisch wichtigen Uranerztransporten der SDAG Wismut. Der verbliebene Güterverkehr endete 1993. Seit 2008 befindet sich das noch vorhandene Gleis bis Dresden-Gittersee im Eigentum des „Sächsischen Museumsbahn Vereines Windbergbahn e. V.“, der eine Nutzung als Museumsbahn anstrebt. |
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'''[[Windbergbahn|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:Transrapid.jpg|100px|right|Transrapid auf seiner Versuchsstrecke im Emsland]] |
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Der '''Transrapid''' ist ein zu den [[Bahn (Verkehr)|Bahnen]] gehöriges [[Verkehrsmittel]]. Technisch handelt es sich um eine [[Magnetschwebebahn]] nach dem Lang[[stator]]prinzip. Das äußere Erscheinungsbild ähnelt dem einer [[Einschienenbahn]]. '''[[Transrapid|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Berlin- Bahnhof Westkreuz- Richtung Nord- S-Bahn Berlin DBAG-Baureihe 481 10.8.2009.jpg|100px|rechts]]</div> |
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Die '''S-Bahn Berlin''' bildet zusammen mit der U-Bahn, der Straßenbahn und den Stadtbussen ein engmaschiges Verkehrssystem in Berlin. Auf einem Streckennetz von 331,5 Kilometer verkehren 15 Linien, die 166 Bahnhöfe bedienen, davon befinden sich rund 75 Kilometer und 33 Bahnhöfe in Brandenburg. Die Betriebsführung liegt bei der zur Deutschen Bahn gehörenden S-Bahn Berlin GmbH. Die S-Bahn Berlin ist ein Unternehmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Sie ist neben der S-Bahn in Hamburg die einzige in Deutschland, die mit Gleichstrom aus einer seitlich angebrachten Stromschiene betrieben wird. Sie ist die erste Stadtschnellbahn, die die offizielle Bezeichnung S-Bahn erhielt. |
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'''[[S-Bahn Berlin|Artikel lesen ...]]''' |
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[[Bild:Berlin U-Bahn Train A3L82.jpg|100px|Der Berliner U-Bahntyp A3L82]]</div> |
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Die '''Berliner [[U-Bahn]]''' bildet zusammen mit der [[S-Bahn Berlin|S-Bahn]] das Rückgrat des städtischen Nahverkehrs in [[Berlin]]. Sie wurde [[1902]] eröffnet und besteht heute aus 9 U-Bahnlinien mit insgesamt 146 km Länge, die von den [[Berliner Verkehrsbetriebe|Berliner Verkehrsbetrieben]] (BVG) betrieben werden. Ende des [[19. Jahrhundert]]s begann man, nach Lösungen für die Verkehrsprobleme in Berlin und dem später eingemeindeten Umland zu suchen. '''[[U-Bahn Berlin|Artikel lesen ...]]''' |
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'''Dresden Hauptbahnhof''' (kurz: '''Dresden Hbf''') ist der bedeutendste und größte Personenbahnhof der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Der 1898 fertiggestellte Bahnhof ersetzte den ''Böhmischen Bahnhof'' der einstigen Sächsisch-Böhmischen Staatseisenbahn und war von vornherein mit seiner repäsentativen Gestaltung als zentraler Bahnhof der Stadt Dresden konzipiert. Bis heute einzigartig ist die Kombination aus Insel- und Kopfbahnhof in zwei verschiedenen Ebenen, die insbesondere Reisenden an den Kopfgleisen der unteren Ebene kurze Umsteigewege ermöglichen sollte. |
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'''[[Dresden Hauptbahnhof|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:Frankfurt U-Bahn Train Type U4.jpg|100px|right|Der Frankfurter U-Bahntyp U4]] |
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Die '''U-Bahn''' von '''Frankfurt am Main''' ist neben [[S-Bahn Rhein-Main|S-Bahn]] und [[Straßenbahn Frankfurt am Main|Straßenbahn]] wichtigste Trägerin des [[ÖPNV]] in der [[Frankfurt am Main|Mainmetropole]]. Das Netz entspricht in weiten Teilen einem [[Stadtbahn]]system und weist in oberirdischen Abschnitten niveaugleiche Kreuzungen auf. Andere Strecken, darunter die komplette Linie ''U4'', wurden jedoch zur „echten“ [[U-Bahn]] ausgebaut. '''[[U-Bahn Frankfurt|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Sächsische X V Nr. 186.jpg|100px|rechts]]</div> |
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Die Lokomotiven der '''Gattung X <math>\textstyle \mathfrak{V}</math>''' der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen waren Schnellzug-Schlepptenderlokomotiven der Bauart Atlantic. Die einst als „''Paukenschlag der Moderne''“ wahrgenommenen Lokomotiven führten zu einem Entwicklungsschub bei der Konstruktion schnellfahrender Dampflokomotiven in Deutschland. Die Gattung X V gilt als erste Vierzylinder-[[Verbunddampflokomotive|Verbundlokomotive]] dieser Bauart in Deutschland. |
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[[Bild:Fuetzen.jpg|100px|Viadukt von Fuetzen]]</div> |
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'''[[Sächsische X V|Artikel lesen …]]''' |
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Die '''Wutachtalbahn''' ist eine der außergewöhnlichsten [[Eisenbahn]]strecken [[Deutschland]]s. Sie verbindet die Städte [[Waldshut-Tiengen|Waldshut]] an der deutsch-[[schweiz]]erischen [[Staatsgrenze|Grenze]] und [[Immendingen]] an der [[Schwarzwaldbahn]] und führt durch den südlichen [[Schwarzwald]]. Wegen ihres [[Kurve|kurvenreichen]] Verlaufes heißt sie auch ''Sauschwänzlebahn''. '''[[Wutachtalbahn|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Sparkasse Temeswar.jpg|100px|links]]</div> |
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Die '''Temesvári Közúti Vaspálya''' – kurz TeKöVa, deutsch Temeswarer Straßen-Eisenbahn – war eine ungarische Pferdestraßenbahn (lóvasút). Sie verkehrte in der heute zu Rumänien gehörenden Stadt Timișoara – deutsch Temeswar, ungarisch Temesvár. Die Normalspurbahn existierte von 1869 bis 1899 und war die Vorgängerin der bis heute bestehenden elektrischen Straßenbahn. Ferner war sie die erste Straßenbahn auf dem Gebiet des heutigen Rumäniens. Betreiberin war die Aktiengesellschaft Temesvári Közúti Vaspálya Részvénytársaság (TeKöVa Rt.), die Vorläuferin des heutigen Verkehrsbetriebs RATT. '''[[Temesvári Közúti Vaspálya|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:Budapest Foeldalatti Opera Station.jpg|100px|right|Der sanierte Bahnhof ''Opera'' der Földalatti]] |
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Die '''Budapester Metro''' ist das [[U-Bahn|U-Bahn-System]] der ungarischen Hauptstadt und besteht aus zwei unterschiedlichen Systemen. Die Millenniums-U-Bahn (''Millenniumi Földalatti Vasút'', M1) ist nach der [[London Underground]] die zweitälteste U-Bahn in [[Europa]] und wurde zum tausendjährigen Geburtstag von Budapest [[1896]] in Betrieb genommen. '''[[Metro Budapest|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Weisseritztalbahn Seifersdorf.jpg|100px|rechts]]</div> |
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Die '''Weißeritztalbahn''' ist die zweite sächsische Schmalspurbahn und gilt als die dienstälteste öffentliche Schmalspurbahn Deutschlands. Die Strecke führt von Freital-Hainsberg bei Dresden durch das Tal der Roten Weißeritz nach Kipsdorf im Osterzgebirge. Die Strecke wurde bei einem Hochwasser im August 2002 schwer beschädigt. Seit dem 14. Dezember 2008 ist der Abschnitt zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde wieder in Betrieb, ein Wiederaufbau bis zum Endpunkt Kurort Kipsdorf ist bis 2014 geplant. |
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'''[[Weißeritztalbahn|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:Semmeringbahn.png|100px|Streckenverlauf der Semmeringbahn]]</div> |
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Die '''Semmeringbahn''' ist eine Teilstrecke der [[Österreichische Südbahn|Südbahn]] in [[Österreich]]. Sie verläuft von [[Gloggnitz]] über den [[Semmering]] nach [[Mürzzuschlag]]. Angesichts des schwierigen Terrains kann sie als die erste [[Normalspur|normalspurige]] Gebirgsbahn [[Europa]]s bezeichnet werden. Die 41 km lange, durchgehend zweigleisige Strecke wurde im Jahr [[1854]] eröffnet und von [[1956]] bis [[1959]] schrittweise elektrifiziert. Bis heute steht sie in vollem Betrieb. '''[[Semmeringbahn|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:PvdE-RTMSperwerStel.JPG|100px|links|Neubautriebwagen in ihrem heutigen Zustand]]</div> |
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Die '''Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt''' – seltener auch Schmalspurbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt – verband bis 1959 als meterspurige Überlandstraßenbahn die drei genannten Orte miteinander. Sie wurde 1888 von der privaten Lokalbahn Aktien-Gesellschaft (LAG) eröffnet und verkehrte zunächst als dampfbetriebene Lokalbahn bis Weingarten. 1910 wurde sie elektrifiziert und 1911 bis nach Baienfurt verlängert (Lokalbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt – LRWB). 1938 wurde die im Volksmund auch Mühle oder Bähnle genannte Bahn verstaatlicht und fortan gemäß der im gleichen Jahr in Kraft getretenen BOStrab auch offiziell als Straßenbahn klassifiziert. Die Strecke war nach 1938 der einzige Straßenbahnbetrieb im Besitz der Deutschen Reichsbahn, nach dem Zweiten Weltkrieg der einzige Straßenbahnbetrieb im Besitz der Deutschen Bundesbahn. |
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'''[[Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:Karte_berlin_u_u2.jpg|right|100px|Streckenkarte der U2]] |
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Die '''Linie U2''' der [[Berliner U-Bahn]] hat 29 Stationen und ist 20,7 km lang. Sie kommt vom S-Bahnhof [[Berlin-Pankow|Pankow]], fährt durch das östliche Zentrum mit dem [[Alexanderplatz]] und den alten Stadtkern über dem [[Potsdamer Platz]] zum westlichen Zentrum ([[Wittenbergplatz]], [[Bahnhof Berlin Zoologischer Garten|Bahnhof Zoo]]) und weiter zum [[Berliner Olympiastadion|Olympiastadion]] und zur Endstation [[Berlin-Ruhleben|Ruhleben]]. |
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'''[[U-Bahnlinie 2 (Berlin)|Artikel lesen ...]]''' |
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| <div style="margin:0.5em;">[[Datei:Trådbuss Landskrona.JPG|100px|rechts]]</div> |
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Ein '''Oberleitungsbus''' – auch '''Obus''', '''O-Bus''', '''Trolleybus''' oder veraltet '''Gleislose Bahn''' genannt – ist ein nicht spurgebundenes, [[Elektrizität|elektrisch]] angetriebenes [[Verkehrsmittel]] im [[Öffentlicher Personennahverkehr|Öffentlichen Personennahverkehr]]. Weltweit wurden seit 1882 insgesamt 800 Anlagen errichtet, davon sind 347 bis heute in Betrieb. Oberleitungsbusse verkehren in 50 Staaten. |
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'''[[Oberleitungsbus|Artikel lesen …]]''' |
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[[Image:Praha-metro-logo.png|100px]]</div> |
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Die '''Prager Metro''' ([[Tschechische Sprache|tschechisch]] ''Pražské metro'') gibt es seit [[1974]]. Das U-Bahnnetz ist dem osteuropäischen [[U-Bahn]]-Modell mit drei Linien, die ein innerstädtisches Dreieck bilden, gefolgt. '''[[Metro Prag|Artikel lesen ...]]''' |
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| <div style="margin:0.5em;">[[Datei:Lilo-logo.svg|100px|links|Logo der Linzer Lokalbahn]]</div> |
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Die '''Linzer Lokalbahn''' ('''LILO''') ist eine 1912 eröffnete [[Normalspur|regelspurige]], [[Mehrgleisigkeit|eingleisige]] [[Sekundärbahn|Lokalbahn]] in [[Oberösterreich]]. Sie führt von der Landeshauptstadt [[Linz]] über die Bezirksstadt [[Eferding]] nach [[Neumarkt im Hausruckkreis]]. Sie erschließt das [[Landwirtschaft|landwirtschaftlich]] und [[Tourismus|touristisch]] bedeutende Gebiet westlich der Stadt Linz an der [[Donau]]. Mit einem modernen Fahrzeugpark werden jährlich etwa 1,6 Millionen Fahrgäste befördert. |
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<div style="float:left;margin:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em;"> |
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'''[[Linzer Lokalbahn|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:Mariazellerbahn map1.png|right|100px|Streckenverlauf der Mariazellerbahn]] |
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Die '''Mariazellerbahn''' ist eine elektrisch betriebene [[Schmalspurbahn]] der [[ÖBB|Österreichischen Bundesbahnen]] mit einer [[Spurweite]] von 760 mm („[[bosnische Spurweite]]“), die die [[niederösterreich]]ische Landeshauptstadt [[Sankt Pölten|St. Pölten]] mit dem [[Steiermark|steirischen]] [[Wallfahrtsort]] [[Mariazell]] verbindet. Die 85 km lange Strecke beginnt am Hauptbahnhof von St. Pölten. Gleich nach Verlassen des Bahnhofs wird in den ersten beiden [[Tunnel]]s die [[Leobersdorfer Bahn]] unterquert, der darauf folgende St. Pöltener ''Alpenbahnhof'' ist das betriebliche Zentrum der Mariazellerbahn. Hier befinden sich Fahrzeughallen, die Werkstätte und die umfangreichen Anlagen des inzwischen eingestellten Güterverkehrs. Im Anschluss daran verlässt die Bahn rasch das Stadtgebiet. Auf den ersten Kilometern quert sie hauptsächlich landwirtschaftlich genutztes Hügelland und wechselt südlich von St. Pölten vom Tal der [[Traisen (Fluss)|Traisen]] in das Tal der [[Pielach]]. Rasch erreicht man mit [[Ober-Grafendorf]] den größten Bahnhof an der Strecke – hier befindet sich der Ausgangspunkt der nicht [[Elektrifizierung|elektrifizierten]] Zweiglinie. Die ''Stammstrecke'' folgt dem Tal der Pielach über [[Hofstetten-Grünau]], [[Rabenstein an der Pielach]] und den Hauptort der Talschaft, [[Kirchberg an der Pielach]], bis zur Station [[Loich]], welche für den Güterverkehr von besonderer Bedeutung war. '''[[Mariazellerbahn|Artikel lesen ...]]''' |
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| <div style="margin:0.5em;">[[Datei:Bahnhof Tuttlingen.jpg|100px|rechts]]</div> |
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Der '''Bahnhof Tuttlingen''' (fälschlicherweise auch oft ''Tuttlingen [[Hauptbahnhof]]'' genannt) ist der [[Bahnhof]] der [[Baden-Württemberg|baden-württembergischen]] Kreisstadt [[Tuttlingen]] und der wichtigste von insgesamt acht Bahnhaltepunkten der Stadt. Der Bahnhof wurde zwischen 1928 und 1933 an neuer Stelle erbaut und ersetzte den wesentlich kleineren Tuttlinger Bahnhof aus dem Jahr 1869. |
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'''[[Bahnhof Tuttlingen|Artikel lesen …]]''' |
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| <div style="margin:0.5em;">[[Datei:Arbatskaya APL.JPG|100px|links|Station ''Arbatskaja'']]</div> |
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Die '''Moskauer Metro''' ({{RuS|Московский метрополитен}}, umgangssprachlich {{lang|ru|Московское метро}} / ''{{lang|ru-Latn|Moskowskoje metro}}''), 1935 eröffnet, ist die [[U-Bahn]] der [[Russland|russischen]] Hauptstadt [[Moskau]]. Sie gehört zu den tiefsten U-Bahnsystemen der Welt und ist mit rund 2,6 Milliarden Fahrgästen jährlich auch eine der am stärksten in Anspruch genommenen U-Bahnen der Welt. Außerdem sind die Stationen der Moskauer Metro – aufgrund ihrer teilweise sehr anspruchsvollen Architektur – als unterirdische ''Paläste'' bekannt. |
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'''[[Metro Moskau|Artikel lesen …]]''' |
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| <div style="margin:0.5em;">[[Datei:CH BVZ HGE442-2.JPG|100px|rechts]]</div> |
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Die '''Brig-Visp-Zermatt-Bahn''' ('''BVZ''') ist eine [[meterspur]]ige Bahn im [[Schweiz]]er [[Kanton Wallis]] mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Die 44 Kilometer lange Bahnstrecke ist Bestandteil der Route des nach [[St. Moritz]] verkehrenden [[Glacier Express]] und verbindet den autofreien Urlaubsort [[Zermatt]] mit den Gemeinden [[Visp]] und [[Brig]] im [[Rhonetal (Schweiz)|Rhonetal]]. 1891 als ''Brig-Visp-Zermatt-Bahn'' (VZ) eröffnet, ging sie am 1. Januar 2003 zusammen mit der [[Furka-Oberalp-Bahn]] (FO) in der [[Matterhorn-Gotthard-Bahn]] (MGB) auf. |
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'''[[Brig-Visp-Zermatt-Bahn|Artikel lesen …]]''' |
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| <div style="margin:0.5em;">[[Datei:DavidHansemann1848.jpg|100px|links|David Hansemann 1848]]</div> |
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'''David Hansemann''' (* [[12. Juli]] [[1790]]; † [[4. August]] [[1864]]) war Kaufmann und Bankier. Ausgehend vom Wollhandel förderte er den Eisenbahnbau und gründete Versicherungen und Banken. Er war Gesellschafter sowie von 1837 bis 1844 Vizepräsident der [[Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft|Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft]] und war an der Gründung weiterer Eisenbahngesellschaften wie der [[Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft]] und der [[Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft|Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft]] beteiligt. Hansemann, der sich sonst fast immer für privatwirtschaftliche Lösungen aussprach, befürwortete den Bau von [[Staatsbahn|staatlichen Eisenbahnen]], da ihr indirekter volkswirtschaftlicher Nutzen enorm sei. '''[[David Hansemann|Artikel lesen …]]''' |
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| <div style="margin:0.5em;">[[Datei:W&A No3.JPG|100px|rechts|Der General]]</div> |
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'''Der General''' (englischer Originaltitel: ''The General'') ist eine 1926 gedrehte [[Epos|epische]] [[Filmkomödie]] von und mit [[Buster Keaton]]. Der Film spielt zur Zeit des amerikanischen [[Sezessionskrieg]]es und basiert auf dem historisch verbürgten [[Andrews-Überfall]] vom 12. April 1862. Der Lokomotivführer Johnnie Gray nimmt einsam die Verfolgung seiner von [[United States Army im Sezessionskrieg|nordstaatlichen]] Spionen entführten Lokomotive ''General'' auf. Mit Hartnäckigkeit und Erfindungsreichtum gelingt es ihm, sowohl seine Maschine als auch die Gunst seines geliebten Mädchens Annabelle Lee zurückzuerobern. '''[[Der General (1926)|Artikel lesen …]]''' |
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| <div style="margin:0.5em;">[[Datei:Lohner-6ax-TW.jpg|100px|links|TW 76, Innsbrucker Straßenbahn, Lohner, 6ax]]</div> |
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Die '''[[Straßenbahn]] [[Innsbruck]]''' besitzt ein [[Meterspur|meterspuriges]] Netz mit einer Länge von 19,5 km, auf dem drei Linien betrieben werden. 1905 wurde der elektrische Betrieb mit der Linie 1 begonnen. Des Weiteren nutzt die [[Stubaitalbahn]] das Straßenbahnnetz auf der Strecke zum [[Innsbruck Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]]. Betreiber der [[Straßenbahn]] sind die [[Innsbrucker Verkehrsbetriebe|Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH]]. '''[[Straßenbahn Innsbruck|Artikel lesen …]]''' |
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| <div style="margin:0.5em;">[[Datei:Tramway graz38.jpg|100px|links|Triebwagen 501 in der Conrad von Hötzendorfstraße]]</div> |
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Die '''Straßenbahn Graz''' wurde 1878 in [[Graz]] als [[Normalspur|regelspurige]] Pferdebahn eröffnet. Die ab 1898 elektrisch betriebene [[Straßenbahn]] verfügt über ein Streckennetz von insgesamt 66,4 Kilometern Länge. Die [[Tram]] wird unternehmerisch von den [[Graz AG Verkehrsbetriebe]]n (GVB) geführt, einem Geschäftsbereich der ''Grazer Stadtwerke Aktiengesellschaft'', die sich im Besitz der Stadt Graz befindet. Zusammen mit dem ebenfalls von den GVB betriebenen innerstädtischen [[Omnibus|Busnetz]] ist die Straßenbahn Graz in den [[Verbund Linie|Steirischen Verkehrsverbund]] eingegliedert. Auf dem aus acht Linien bestehenden Straßenbahnnetz werden jährlich rund 52 Millionen Fahrgäste befördert. |
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'''[[Straßenbahn Graz|Artikel lesen …]]''' |
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| <div style="margin:0.5em;">[[Datei:Aff ciwl orient express4 jw.jpg|100px|links|Plakat des Orient-Express]]</div> |
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Der '''Orient-Express''' war ursprünglich ein nur aus [[Schlafwagen|Schlaf-]] und [[Speisewagen]] zusammengesetzter [[Luxuszug (Zuggattung)|Luxuszug]] der [[Compagnie Internationale des Wagons-Lits]] (CIWL), der [[Paris]] und [[Konstantinopel]] (seit 1930 [[Istanbul]]) verband. Der oft als ''König der Züge'' und ''Zug der Könige'' bezeichnete Zug war Kernelement eines ganzen Systems von Luxuszügen, die vor allem der Verbindung von Paris und den [[Ärmelkanal|Kanalhäfen]] mit verschiedenen Zielen in Mittel- und Osteuropa sowie auf dem Balkan dienten. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde der Orient-Express mit Abschaffung der [[Zuggattung]] der Luxuszüge und der Aufnahme reiner Sitzwagen zu einem normalen [[Schnellzug]]. Ab 2002 als Nachtzug auf die Strecke Paris – [[Wien]] beschränkt, verkehrte der Orient-Express seit Juni 2007 weiter verkürzt auf der Strecke [[Straßburg]] – Wien. Diese Zugverbindung wurde mit dem Fahrplanwechsel Dezember 2009 eingestellt, nach 126 Jahren war dies das Aus für den Orient-Express als fahrplanmäßigen Zug. |
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'''[[Orient-Express|Artikel lesen …]]''' |
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== Lesenswerte Artikel == |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Bahnhof Nieder Neuendorf 2.jpg|100px|links]]</div> |
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Die '''Spandau-West–Hennigsdorfer Kleinbahn''' war eine straßenbahnähnliche Kleinbahn, die von 1923 bis 1945 existierte und Bestandteil des Berliner Straßenbahnnetzes war. Die von der Linie 120 bediente Verbindung führte vom Bahnhof Spandau-West durch die Spandauer Neustadt über Johannesstift und Nieder Neuendorf nach Hennigsdorf. Konzessionär des Unternehmens war die AEG, auf deren Betreiben die Bahn auch eingerichtet wurde. Die Betriebsführung oblag der Berliner Straßenbahn und deren Nachfolgern. Auf einem rund fünfeinhalb Kilometer langen Abschnitt befuhr die Linie die Bahnstrecke Bötzow–Berlin-Spandau (Bötzowbahn) der Osthavelländischen Kreisbahnen (OHKB, ab 1943 Osthavelländische Eisenbahn). |
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<div style="font-size:16pt; text-align:center">'''[[Wikipedia:Lesenswerte Artikel|Lesenswerte Artikel]]'''</div> |
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Die Führer der Triebwagen mussten in zwei Systemen ausgebildet sein. Von Spandau-West bis zur Kehranlage am Johannesstift und auf der Neubaustrecke zum Bahnhof Hennigsdorf wurde der Verkehr als normaler Straßenbahnbetrieb abgewickelt, die Fahrzeugführer waren Straßenbahnfahrer im Sinne des Kleinbahngesetzes. Auf den Gleisen der Osthavelländischen Kreisbahnen handelte es sich um Zugfahrten im Blockabstand nach der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung, der Wagenlenker war Triebfahrzeugführer. Die Strecke zwischen dem Bahnhof Nieder Neuendorf und der Neubaustrecke galt als Rangierfahrt auf einer Anschlussbahn. |
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'''[[Spandau-West–Hennigsdorfer Kleinbahn|Artikel lesen …]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Railwaymap Lampertsmühle-Otterbach–Otterberg.png|100px|rechts]]</div> |
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Die '''Bahnstrecke Lampertsmühle-Otterbach–Otterberg''' war eine 3,9 Kilometer lange Stichbahn, die 1911 von den Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen zunächst ausschließlich für den Güterverkehr eröffnet wurde. Ihr Hauptzweck bestand darin, die nördlich von Kaiserslautern liegende Stadt Otterberg an das Eisenbahnnetz anzuschließen, den letztere seit Jahrzehnten forciert hatte. Personenverkehr gab es von 1919 bis 1954. Anschließend führte die Deutsche Bundesbahn bis 1969 Güterverkehr auf der Strecke durch. Ab diesem Zeitpunkt diente die Strecke noch als Anschlussgleis für zwei Unternehmen, bis 1980 der Betrieb eingestellt und die Gleise abgebaut wurden. Heute verläuft auf einem Teil der Strecke ein Wander- und Radweg. |
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'''[[Bahnstrecke Lampertsmühle-Otterbach–Otterberg|Artikel lesen …]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Bahnhof Wolfratshausen Empfangsgebäude.JPG|100px|links]]</div> |
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Der '''Bahnhof Wolfratshausen''' in der oberbayerischen Stadt Wolfratshausen gehört zur Bahnhofskategorie 6 der DB Station&Service. Er verfügt über drei Durchgangsgleise, davon befinden sich zwei an einem Mittelbahnsteig. Der Bahnhof liegt im Verbundgebiet des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds (MVV) und wird von der S-Bahn-Linie 7 der S-Bahn München bedient. |
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<div style="float:left;margin:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em;">[[Bild:Etcs l3.jpg|100px|ETCS Level 3]]</div> |
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Die Abkürzung '''ETCS''' steht für '''European Train Control System'''. Es soll die Vielzahl der in den europäischen Ländern eingesetzten [[Zugsicherungssystem]]e ablösen und so eine dichte, schnelle und grenzüberschreitende Zugführung in ganz Europa ermöglichen. '''[[European Train Control System|Artikel lesen ...]]''' |
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Der Bahnhof wurde am 27. Juli 1891 als Endpunkt der aus München kommenden Isartalbahn in Betrieb genommen. Die Lokalbahn Aktien-Gesellschaft (LAG) baute und betrieb damals die Bahnstrecke. Der Bahnhof war ab 1. Juni 1897 Durchgangsbahnhof, als die LAG die Isartalbahn bis nach Eurasburg und später bis nach Bichl verlängerte. Bis zur Verstaatlichung der LAG im Jahr 1938 war der Bahnhof Wolfratshausen ein Lokbahnhof, sodass in Wolfratshausen Lokomotiven gewartet werden konnten. Von 1957 bis 27. Mai 1972 legte die Deutsche Bundesbahn in mehreren Etappen die Strecke zwischen Bichl und Wolfratshausen still, seitdem ist der Bahnhof Wolfratshausen wieder ein Endbahnhof. Am 28. Mai 1972 nahm die S-Bahn den Betrieb zwischen München und Wolfratshausen auf. |
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'''[[Bahnhof Wolfratshausen|Artikel lesen …]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:GWB Wagen 2 01.jpg|100px|rechts]]</div> |
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Die '''Straßenbahn der Gemeinde Steglitz''', auch Grunewaldbahn (GWB) genannt, war ein Straßenbahnbetrieb in der damaligen Landgemeinde Steglitz bei Berlin. Er umfasste eine ab dem 2. November 1905 betriebene, normalspurige Linie von 5,13 Kilometern Länge, die von der Birkbuschstraße/Siemensstraße über den Bahnhof Steglitz zum Rand des Grunewalds verlief. Am 1. Oktober 1920 ging die Bahn infolge des Groß-Berlin-Gesetzes in das Eigentum der Stadt Berlin über, am 16. April 1921 erfolgte die Eingliederung in die Berliner Straßenbahn. Zum 1. Oktober 1959 wurde der Westast der Strecke stillgelegt, der Ostast folgte am 2. Mai 1963. |
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'''[[Straßenbahn der Gemeinde Steglitz|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:Kuckucksbaehnel.JPG|100px|right|Kuckucksbähnel zwischen Elmstein und Helmbach]] |
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Das '''Kuckucksbähnel''' ist eine [[Nebenbahn]] in der [[Pfalz (Region)|Pfalz]] von [[Neustadt an der Weinstraße]] über [[Lambrecht (Pfalz)|Lambrecht]] nach [[Elmstein]], die heute als [[Museumseisenbahn]] betrieben wird. Die eigentliche Museumsstrecke beginnt in Lambrecht und ist 12,96 Kilometer lang. Nach jahrzehntelangen Bemühungen um eine Bahnverbindung für das Elmsteiner Tal erteilte der Landtag von [[Bayern]] am [[10. August]] [[1904]] die Genehmigung zum Bau dieser Nebenstrecke. '''[[Kuckucksbähnel|Artikel lesen ...]]''' |
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Die '''Bahnstrecke Siegburg–Olpe''' (auch: '''Aggertalbahn''') ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn in Nordrhein-Westfalen. Als Teil einer direkten Verbindung von Köln befindet sich heute nur noch der Abschnitt Overath–Dieringhausen in Betrieb. Die Streckenabschnitte von Siegburg nach Overath und von Dieringhausen nach Olpe sind stillgelegt. |
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Die Strecke ist nach dem Fluss Agger benannt, dem sie über weite Teile folgt und den sie mehrfach überquert. Im Volksmund wurde die westliche Teilstrecke von Siegburg nach Overath auch ''Luhmer'' ''Grietche'' genannt. |
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[[Bild:Karte Odenwaldbahn.jpg|100px|Karte mit Verlauf der '''Odenwaldbahn''']]</div> Die '''Odenwaldbahn''' ist eine eingleisige Hauptbahn von [[Darmstadt]] bzw. [[Hanau]] nach [[Eberbach (Baden)|Eberbach]] am [[Neckar]], die den [[Odenwald]] durchquert und erschließt. Sie hat heute die [[Kursbuch|Kursbuchstreckennummer]] 641. Der Streckenführung gingen in den 1870er Jahren mehrjährige Diskussionen voraus, die insbesondere durch lokalpolitische Interessen geprägt waren. Insbesondere Darmstadt wollte eine Strecke durch das [[Gersprenz]]tal über [[Reinheim]], Brensbach, Höllerbach und das Kinzigtal ins [[Mümling]]tal. Schließlich wurde als Kompromiss die später ausgeführte Strecke gewählt, die von Wiebelsbach-Heubach, wo der Abzweig nach Babenhausen erfolgt, nach Reinheim führt. So sollte der Verkehr aus dem Odenwald in die Residenzstadt Darmstadt fließen und nicht daran vorbei über [[Dieburg]] in den Frankfurter Raum. '''[[Odenwaldbahn|Artikel lesen ...]]''' |
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'''[[Bahnstrecke Siegburg–Olpe|Artikel lesen …]]''' |
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Der '''Bahnhof Dresden-Neustadt''' (in Dresden umgangssprachlich Neustädter Bahnhof) ist neben dem Dresdner Hauptbahnhof der kleinere der beiden Dresdner Fernbahnhöfe und bündelt den Bahnverkehr auf der nördlichen Elbseite. Er ersetzte 1901 die beiden einander benachbart erbauten Vorgänger, den 1839 eingeweihten Leipziger Bahnhof sowie den seit 1847 bestehenden Schlesischen Bahnhof. Die zeitgenössisch repräsentative Gestaltung des im Stadtteil Leipziger Vorstadt gelegenen Bauwerks unterstreicht seine Bedeutung als Fernverkehrshalt. Er verknüpft im Eisenbahnknoten Dresden die vom Hauptbahnhof kommende Bahnstrecke Dresden–Děčín mit den Strecken nach Leipzig und nach Görlitz, die den Verkehr in Richtung Leipzig, Berlin sowie in die Oberlausitz aufnehmen. |
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'''[[Bahnhof Dresden-Neustadt|Artikel lesen …]]''' |
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[[Image:Death Railway.png|100px|right|Verlauf des Death Railway]] |
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'''Death Railway''' (dt.: ''Todeseisenbahn'' oder auch ''Schienenstrang des Todes'') ist der inoffizielle Name der [[Eisenbahn]]verbindung, die die [[japan]]ische Armee zwischen Juni [[1942]] und Oktober [[1943]] zwischen dem damaligen [[Burma]] und [[Thailand]] von [[Kriegsgefangenschaft|Kriegsgefangenen]] bauen ließ. Andere im westlichen Sprachraum bekannte Namen für diese Strecke sind '''Burma Railway''' oder '''Thai-Burma Railway'''. Die Bahnlinie verläuft auf einer Länge von knapp 415 km von [[Thanbyuzayat]] im heutigen [[Myanmar]] bis nach [[Nong Pladuk]] im [[Bangpong-Distrikt]] in der [[Tschangwat|Provinz]] [[Ratchaburi]] in Thailand. Davon liegen 111 km in Myanmar und die restlichen 304 km auf thailändischem Territorium. '''[[Death Railway|Artikel lesen ...]]''' |
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'''Metropolitan''' [ˌmɛtɹəˈpɒlɪtn̩] – eigentlich Metropolitan Express Train, offizielle Schreibweise: MetropolitaN, häufig auch einfach nur abgekürzt bzw. als Akronym MET genannt – ist eine frühere deutsche Zuggattung. Sie existierte vom 1. August 1999 bis zum 11. Dezember 2004 und verkehrte nur auf der Strecke Köln–Hamburg. Metropolitan ist gleichzeitig auch die Bezeichnung für die ebenfalls nicht mehr existente deutsche Eisenbahngesellschaft Metropolitan Express Train GmbH, welche die gleichnamige Zuggattung exklusiv betrieb. Die Gesellschaft wurde am 17. Dezember 1996 als hundertprozentiges Tochterunternehmen der damaligen DB Reise & Touristik AG (Bezeichnung seit 2003: DB Fernverkehr AG) gegründet, welche wiederum ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG ist. |
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'''[[Metropolitan|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:Frankfurt_am_Main_Hauptbahnhof_von_oben.jpg|100px|Frankfurter Hauptbahnhof]]</div> |
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Der '''Hauptbahnhof von Frankfurt am Main''' ist Drehscheibe des [[Verkehr]]s im [[Rhein-Main-Gebiet]] und zusammen mit dem [[Leipzig Hauptbahnhof|Leipziger Hauptbahnhof]] einer der größten [[Bahnhof|Bahnhöfe]] [[Europa]]s. Der Bahnhof liegt im [[Frankfurt am Main|Frankfurter]] [[Frankfurt-Gallusviertel|Gallusviertel]] am [[Wichtige Straßen und Plätze in Frankfurt am Main#Alleenring|Alleenring]]. Teile des Gebäudes liegen unterhalb des [[Frankfurt-Bahnhofsviertel|Bahnhofsviertels]]. Das Gebäude wird im [[Süden]] durch die ''Mannheimer Straße'', im [[Norden]] durch die ''Poststraße'' und im [[Osten]] durch die Straße ''Am Hauptbahnhof'' begrenzt. '''[[Frankfurt (Main) Hauptbahnhof|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:WHR Irish Mail at Porthmadog 05-08-10 34.jpeg|100px|rechts|Die ''Irish Mail'' im Hafenbahnhof von Porthmadog in Wales.]]</div> |
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Die Lokomotiven der '''Alice Class''' des Herstellers Hunslet Engine Company sind kleine Tenderlokomotiven, die ab 1886 für den Einsatz auf 578 mm (22,75″) Spurweite im Dinorwic-Steinbruch in Nord-Wales gebaut wurden. Weitgehend baugleich waren vier Lokomotiven, die mit der gleichen Spurweite als '''Small Quarry Class''' an den Penrhyn-Steinbruch geliefert wurden sowie vier weitere Exemplare für andere Steinbrüche mit einer Spurweite von 597 mm (23,5″). |
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'''[[Hunslet Alice Class|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:Kairo_metro.jpg|100px|right|Die Kairoer Metro (Linie 1)]] |
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Die '''[[Kairo]]er Metro''' in [[Ägypten]]s [[Kairo|Hauptstadt]] ist das einzige voll entwickelte [[U-Bahn]]-System Afrikas. Derzeit befinden sich zwei Strecken in Betrieb, die beide separat betrieben werden. Eine dritte U-Bahnstrecke ist im fortgeschrittenen Planungsstadium, alle Linien befahren die [[Normalspur]] von 1435 mm. Anfang der [[1970er|70er]] Jahre wurden die Verkehrsprobleme in der ägyptischen Hauptstadt [[Kairo]] immer gravierender. '''[[Metro Kairo|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Bruecke Karnin.jpg|100px|links|Hubbrücke Karnin]]</div> |
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Die '''Bahnstrecke Ducherow–Heringsdorf–Wolgaster Fähre''' ist eine nicht elektrifizierte Bahnstrecke im Nordosten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Die Strecke liegt größtenteils auf der Insel Usedom, darunter auf dem Gebiet der Stadt Swinemünde, das heute unter dem Namen Świnoujście zu Polen gehört. Der Abschnitt zwischen Ducherow und Heringsdorf war bis 1945 eine zweigleisige Hauptbahn und wurde 1945 weitgehend abgebaut. Heute wird der verbliebene beziehungsweise wieder- oder neuaufgebaute Abschnitt zwischen Wolgast und Ahlbeck Grenze als eingleisige Nebenbahn betrieben. |
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[[Bild:U-Bahn Berlin Gesundbrunnen Sign.JPG|100px|Stationsschild]]</div> |
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Diese Strecke bildet das Rückgrat des Usedomer Eisenbahnnetzes und ist die Stammstrecke der Usedomer Bäderbahn. |
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Der '''Bahnhof Berlin Gesundbrunnen''' liegt im [[Berlin]]er Stadtteil [[Berlin-Gesundbrunnen|Gesundbrunnen]] ([[Bezirk_Mitte|Bezirk Mitte]]) auf der Schnittstelle der [[Berliner Ringbahn|Ringbahn]] und den Nord-Süd-Bahnen. Mit dem [[Pilzkonzept]] der [[Deutsche Bahn|Deutschen Bahn]] erhält er ab 2006 die Rolle als nördlicher Zentralbahnhof. Der ''S-Bahnhof'' Berlin Gesundbrunnen befindet sich am nördlichen Rand des [[Berliner Ringbahn|Berliner S-Bahnringes]], wo sich eben dieser mit der Nord-Süd-S-Bahn schneidet. '''[[Bahnhof Berlin Gesundbrunnen|Artikel lesen ...]]''' |
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'''[[Bahnstrecke Ducherow–Heringsdorf–Wolgaster Fähre|Artikel lesen …]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Südportal Blick Norden 3.JPG|100px|rechts|Südportal des Tunnels]]</div> |
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Der '''Katzenbergtunnel''' ist ein, 9385 m langer, [[Eisenbahntunnel]] der [[Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe–Basel]], mit der Kapazität und Geschwindigkeit der [[Bahnstrecke Mannheim–Basel|Rheintalbahn]] erhöht sowie die Gemeinden an der alten Strecke vom Güterverkehr entlastet werden. Die beiden parallelen, eingleisigen und mit bis zu 250 km/h befahrbaren Röhren verlaufen zwischen [[Bad Bellingen]] und [[Efringen-Kirchen]] und sind seit Dezember 2012 in Betrieb. Er ist nach dem [[Landrückentunnel]] und dem [[Mündener Tunnel]], der drittlängste Tunnel sowie der längste Zweiröhrentunnel Deutschlands. |
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'''[[Katzenbergtunnel|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:Montreal-metro.jpg|right|100px|Die U-Bahnstation Place-Saint-Henri]] |
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Die '''Montréaler Métro''' ist das wichtigste [[Öffentlicher Personennahverkehr|öffentliche Verkehrsmittel]] in [[Montréal]]. Die Métro wurde [[1966]] eröffnet und ist damit nach der [[U-Bahn]] von [[Toronto]] das zweitälteste U-Bahnsystem in [[Kanada]]. Am [[14. Oktober]] [[1966]] wurde das Montréaler U-Bahnsystem mit zwei Linien eröffnet: Von ''Atwater'' bis ''Papineau'' (Grüne Linie), sowie zwischen ''Place-d'Armes'' und ''Henri-Bourassa'' (Orange Linie). '''[[Métro Montréal|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:LGV Est Verbindungskurve.jpg|100px|rechts|Verbindungskurve zwischen der LGV Est und der LGV Interconnexion Est]]</div> |
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Die '''LGV Est européenne''' (kurz für Ligne à grande vitesse Est européenne) ist eine Schnellfahrstrecke in Frankreich. Sie verbindet Paris mit Ostfrankreich (v. a. Straßburg) und darüber hinaus mit Süddeutschland (u. a. Frankfurt am Main und Stuttgart), womit sie Teil der transeuropäischen Schienenschnellverbindung Paris–Ostfrankreich–Südwestdeutschland (POS) ist, die über Basel bis nach Zürich reicht, sowie Teil der TEN-Schienenmagistrale Nr. 17 von Paris nach Budapest. Die Eckpunkte der deutsch-französischen Verbindung wurden am 22. Mai 1992 in der Vereinbarung von La Rochelle definiert. |
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'''[[LGV Est européenne|Artikel lesen …]]''' |
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[[Image:Metro Sevres Babylone.jpg|100px|Zug im Bahnhof Sèvres-Babylone]]</div> |
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Die '''Pariser Métro''' ist das U-Bahnnetz der französischen Hauptstadt und ist nach [[U-Bahn London|London]] ([[1863]]), [[Glasgow Subway|Glasgow]] und [[Metro Budapest|Budapest]] (beide [[1896]]) die viertälteste [[U-Bahn]] Europas. Die erste Métrolinie wurde am [[19. Juli]] [[1900]] eröffnet. Das Pariser U-Bahnnetz ist mit 212,5 km Gesamtlänge eines der größten Netze der Welt. Die erste Linie wurde am [[19. Juli]] [[1900]] eröffnet, nach langen politischen Eskapaden um die Route und den Bau der Linie. '''[[Métro Paris|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:103 235 Dresden Hbf.jpg|100px|links|Lokomotive der Baureihe 103 mit einem Sonderzug in Dresden Hbf]]</div> |
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Die '''Baureihe 103''' ist eine schwere sechsachsige Elektrolokomotiv-Baureihe für den schnellen Reisezugverkehr, welche durch die Deutsche Bundesbahn in Auftrag gegeben und beschafft wurde. Ab 1965 setzte die DB vier Vorserien-Exemplare als Schnellfahrlokomotive der Baureihe E 03 ein. Diese wurden 1968 gemäß neuem Nummernschema der DB in 103 001 bis 004 umgezeichnet. Von 1970 bis 1974 gingen die insgesamt 145 Serienlokomotiven als 103 101 bis 245 in Betrieb. Sie trugen die offizielle Baureihenbezeichnung 103.1. |
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[[Bild:OEG-Streckenplan.png|right|100px|Grober Streckenplan]] |
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Die Baureihe 103 galt als das Flaggschiff der Bundesbahn und wurde aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und ihres Designs zu einer der bekanntesten deutschen Lokomotiven. Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die Serienmaschinen bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt. |
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Die '''Oberrheinische Eisenbahn''', früher von der Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft AG (kurz OEG), später [[MVV OEG AG]] betrieben, ist die [[Meterspur|meterspurige]] [[Kursbuchstrecke]] 669 im Dreieck [[Mannheim]] - [[Heidelberg]] - [[Weinheim]] - Mannheim. Die OEG ist rechtlich eine private (d. h. nicht bundeseigene) [[Eisenbahn]] nach [[Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung]] und verkehrt im [[Verkehrsverbund Rhein-Neckar]] als [[Linie (Verkehr)|Linie]] R65, in Mannheim bzw. Heidelberg zugleich als [[Straßenbahn]]-Linie auf den Gleisen der [[MVV Verkehr AG]] bzw. [[Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG|HSB]]. '''[[Oberrheinische Eisenbahn|Artikel lesen ...]]''' |
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'''[[DB-Baureihe 103|Artikel lesen …]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Bahnhof warnitz.jpg|100px|links|Empfangsgebäude des Bahnhof Warnitz (Uckerm)]]</div> |
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Die '''Angermünde-Stralsunder Eisenbahn''' ist eine Hauptbahn der DB Netz AG im Nordosten der Bundesländer Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, welche Teil der Fernverbindung von Berlin nach Sassnitz ist. Die Strecke gehört zu den ältesten Strecken Vorpommerns und wurde ab 1863 von der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft erbaut und betrieben. |
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'''[[Angermünde-Stralsunder Eisenbahn|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:Pferdebahn Budweis-Linz.jpg|100px|Die Pferdeeisenbahn in einer zeitgenössischen Graphik]]</div> |
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Die zwischen [[1827]] und [[1836]] abschnittsweise eröffnete '''Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden''' diente hauptsächlich dem Transport von Salz aus dem [[Oberösterreich|oberösterreichischen]] [[Salzkammergut]] nach [[Böhmen]]. Bis zur Eröffnung der Pferdeeisenbahn wurde das in den [[Saline|Sudhütten]] [[Hallstatt]], [[Bad Ischl]] und [[Ebensee]] erzeugte [[Salz]] auf der [[Traun (Fluss)|Traun]] und der [[Donau]] bis [[Linz]] und [[Mauthausen]] transportiert. '''[[Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:LandrueckentunnelSuedportal01.JPG|100px|rechts|Landrückentunnel Südportal]]</div> |
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Der '''Landrückentunnel''' ist ein Eisenbahntunnel der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg. Mit einer Länge von 10.779 Metern ist er der längste Tunnel Deutschlands. Er unterfährt den südhessischen Gebirgsstock Landrücken und trägt daher seinen Namen. Die zwischen 1981 und 1986 errichtete Röhre nimmt zwei Gleise auf einem Schotter-Oberbau auf, die unter Linienzugbeeinflussung planmäßig mit bis zu 250 km/h befahren werden können. |
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'''[[Landrückentunnel|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:S-F-Magistrale Karte.png|right|100px|right|Streckenverlauf]] |
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Als '''Sachsen-Franken-Magistrale''' bezeichnet man die [[Mehrgleisigkeit|zweigleisige]] [[Eisenbahnstrecke]] von [[Dresden]] nach [[Nürnberg]]. Sie ist 390 Kilometer lang und von Dresden bis [[Reichenbach im Vogtland]] [[Elektrifizierung|elektrifiziert]]. Der Begriff Sachsen-Franken-Magistrale wird häufiger als [[Politik|politisches]] [[Schlagwort]] denn für die Bahnstrecke selbst verwendet. '''[[Sachsen-Franken-Magistrale|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:410001MKF Zug 1152.jpg|100px|links|ICE-Vorläufer InterCityExperimental]]</div> |
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Die '''ICE-Weltrekordfahrt am 1. Mai 1988''' war eine Rekordfahrt des ICE-Vorläuferzuges InterCityExperimental auf der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg. Auf einem speziell für die Rekordfahrt ausgelegten Streckenabschnitt erreichte der Zug eine Höchstgeschwindigkeit von 406,9 km/h und überbot damit den Geschwindigkeitsweltrekord für Rad-Schienen-Fahrzeuge, den ein TGV im Jahr 1981 mit 381 km/h aufgestellt hatte. Im Rahmen der Rekordfahrt und vorangegangener Testfahrten erreichte erstmals ein Eisenbahnfahrzeug eine Geschwindigkeit von 400 km/h. |
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'''[[ICE-Weltrekordfahrt am 1. Mai 1988|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:mk Berlin Tram 6.jpg|100px|Moderne Zweirichtungs-Niederflurtriebwagen des Typs GT6NZ der BVG]]</div> |
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Die '''[[Berlin]]er Straßenbahn''' ist eines der ältesten und bis heute größten [[Straßenbahn]]netze der Welt. Betreiberin ist seit [[1929]] die [[Berliner Verkehrsgesellschaft]] (BVG). Das [[normalspur]]ige Netz hat eine [[Netzlänge|Streckenlänge]] von 187,7 km und 377 Haltestellen. Berlin besaß bereits seit [[1865]] eine [[Pferdebahn]], [[1881]] fuhr hier die erste elektrische Straßenbahn der Welt. '''[[Straßenbahn Berlin|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Darssbahn barth.jpg|100px|rechts|Bahnhof Barth]]</div> |
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Die '''Darßbahn''' ist eine eingleisige Nebenbahn von Velgast über Barth nach Prerow in Mecklenburg-Vorpommern, wobei vor allem der Abschnitt Barth–Prerow am Darß den Namen Darßbahn trägt. Der Streckenabschnitt von Velgast nach Barth ist heute noch in Betrieb. Auf dem Folgeabschnitt zwischen Barth und Bresewitz liegen noch Gleise, der Eisenbahnbetrieb ruht jedoch derzeit. Auf dem letzten Abschnitt zwischen Bresewitz und Prerow existiert noch die Trasse, sie wird nördlich der Meiningenbrücke von einem Radweg genutzt. |
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'''[[Darßbahn|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:Stubaitalbahn.jpg|right|100px|Stubaitalbahn beim Sonnenburgerhof]] |
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Die '''Stubaitalbahn''' ist eine [[Schmalspurbahn]] von [[Innsbruck]] nach [[Fulpmes]] in [[Tirol (Bundesland)|Tirol]]. Die [[Meterspur|meterspurige]] Lokalbahn verbindet auf einer Strecke von 18 Kilometern [[Fulpmes]] mit [[Innsbruck]] über die Dörfer [[Telfes]], [[Mutters]] und [[Natters]]. Bevor sie [[Innsbruck]] erreicht, macht sie am Sonnenburgerhof, in der Nähe des [[Bergisel]] Halt. '''[[Stubaitalbahn|Artikel lesen ...]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:Karte Schefflenztalbahn.png|100px|rechts|Bahnhof Barth]]</div> |
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Die '''Schefflenztalbahn''' (auch Schefflenzbahn) war eine normalspurige private Nebenbahn in nordbadischen Bauland. Sie zweigte als Stichstrecke in Oberschefflenz von der Bahnstrecke Neckarelz–Osterburken ab und folgte der namensgebenden Schefflenz talabwärts bis nach Billigheim. |
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[[Bild:Tendabahn.gif|100px|Karte der '''Tendabahn''']]</div> |
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Vering & Waechter (V & W) nahm am 12. Juni 1908 den regulären Betrieb der 8,6 km langen Strecke auf und übergab sie 1917 an die Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG). 1963 übernahm die Südwestdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SWEG) die Zeit ihres Bestehens defizitäre Bahn noch für eine kurze Zeit bis zur Streckenstilllegung zum 1. Juli 1965. |
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Die '''Tendabahn''' ist eine der außergewöhnlichsten [[Normalspur]]strecken durch die [[Alpen]]. Sie verbindet die [[Italien|italienische]] Stadt [[Turin]] über [[Cuneo]] mit dem [[Frankreich|französischen]] [[Nizza]] und unterquert den Hauptkamm der [[Seealpen]] unterhalb des [[Colle di Tenda]] in einem über 8 km langen [[Tunnel]]. Bedingt durch die grenzseitige Lage zog sich der Bau der Strecke über 50 Jahre hin, dabei mussten verschiedentlich Kompromisse eingegangen werden, um den auseinander strebenden Interessen zweier europäischer Staaten Rechnung zu tragen. Dies äußert sich beispielsweise durch die Tatsache, dass sich in [[Breil-sur-Roya]] mitten im alpinen Hochgebirge ein [[Bahnhof]] mit zwei Streckenästen befindet. '''[[Tendabahn|Artikel lesen ...]]''' |
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'''[[Schefflenztalbahn|Artikel lesen …]]''' |
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|<div style="margin:0.5em;">[[Datei:S-Bahn München Logo.svg|100px|links|Logo der S-Bahn München]]</div> |
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Die S-Bahn München ist neben der U-Bahn das wichtigste schienengebundene Massenverkehrsmittel im Großraum München. Sie wird von der DB Regio Bayern betrieben und ist in den Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) integriert. Zuständiger Aufgabenträger ist die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG). |
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[[Bild:P6190025.JPG|right|100px|Zug am Bahnhof Kulosaari]] |
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Das S-Bahn-Netz entstand zu den Olympischen Sommerspielen 1972 aus mehreren bereits existierenden Vorortstrecken. Sie wurden elektrifiziert und mittels eines Tunnels verbunden. Diese sogenannte Stammstrecke – anfangs auch V-Bahn für Verbindungsbahn genannt – führt vom Hauptbahnhof durch die Münchner Innenstadt zum Ostbahnhof. |
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Die '''U-Bahn Helsinki''', ''[[Metro]]'' genannt, gibt es seit [[1982]]. Sie verfügt über eine Linie, die das Zentrum der [[Finnland|finnischen]] [[Hauptstadt]] mit ihren östlichen [[Stadtteil]]en verbindet. Die Stationen sind in [[Finnische Sprache|Finnisch]] und [[Schwedische Sprache|Schwedisch]] ausgeschildert. Die [[U-Bahn]] wird von den Verkehrsbetrieben der Stadt (''[[Helsingin kaupungin liikennelaitos]]'', HKL) betrieben. [[Helsinki]] betreibt eine U-Bahnlinie mit zwei Armen im Osten der Stadt. '''[[U-Bahn Helsinki|Artikel lesen ...]]''' |
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Täglich wird die S-Bahn München von durchschnittlich 780.000 Fahrgästen genutzt. An Werktagen befördert sie über 800.000 Fahrgäste, das Hauptverkehrsaufkommen liegt dabei bei den Pendlerströmen aus dem Münchner Umland in die Stadt München im morgendlichen Berufsverkehr und in der nachmittäglichen Hauptverkehrszeit wieder zurück. Die S-Bahn München beschäftigt über 1000 Mitarbeiter, davon sind 538 als Lokführer und weitere 120 als Servicemitarbeiter angestellt. |
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'''[[S-Bahn München|Artikel lesen …]]''' |
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[[Bild:Bahnhof_Hamm_(Westfalen).jpg||100px|Das [[Empfangsgebäude]] des Bahnhofes Hamm (Westfalen)]]</div> |
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* [[Albtalbahn]] |
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Der '''[[Bahnhof]] Hamm (Westfalen)''' ist ein [[Eisenbahnknoten|Knotenbahnhof]] im Netz der [[Deutsche Bahn AG|Deutschen Bahn AG]]. Mit seinem imposanten Bahnhofsgebäude ist er ein Aushängeschild der Stadt [[Hamm]]. Der Bahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt am östlichen Rand des [[Ruhrgebiet|Ruhrgebietes]]. Hier treffen die [[Liste der deutschen Kursbuchstrecken|Kursbuchstrecken]] 400, 415, 430 und 455 aufeinander. '''[[Bahnhof Hamm (Westfalen)|Artikel lesen ...]]''' |
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* [[Albulabahn]] |
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* [[Ausbesserungswerk München-Neuaubing]] |
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* [[Bahnhof Görlitz]] |
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* [[Bahnhof Leutkirch]] |
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* [[Bahnhof Tuttlingen]] |
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* [[Bahnstrecke Barnstaple–Ilfracombe]] |
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* [[Bahnstrecke Berlin–Wriezen]] |
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* [[Bahnstrecke Freital Ost–Possendorf]] |
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* [[Bahnstrecke Landau–Rohrbach]] |
|||
* [[Bahnstrecke Mering–Weilheim]] |
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* [[Bahnstrecke München–Simbach]] |
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* [[Bahnstrecke München-Pasing–Herrsching]] |
|||
* [[Bahnstrecke Neustadt–Wissembourg]] |
|||
* [[Bahnstrecke Schongau–Peißenberg]] |
|||
* [[Berlin-Charlottenburger Straßenbahn]] |
|||
* [[Berliner Elektrische Straßenbahnen]] |
|||
* [[Berlin Nordbahnhof]] |
|||
* [[Berninabahn]] |
|||
* [[Brig-Visp-Zermatt-Bahn]] |
|||
* [[BSt Bauart 1924]] |
|||
* [[Canadian Pacific Railway]] |
|||
* [[Carlsbahn]] |
|||
* [[David Hansemann]] |
|||
* [[Deeside Line]] |
|||
* [[Der General (1926)]] |
|||
* [[Dienstgebäude der Königlichen Eisenbahndirektion Berlin]] |
|||
* [[Dresden Hauptbahnhof]] |
|||
* [[Dresden Leipziger Bahnhof]] |
|||
* [[Elektrische Straßenbahn Spandau–Nonnendamm]] |
|||
* [[Fourteenth Street Bridge]] |
|||
* [[Freiburg (Breisgau) Hauptbahnhof]] |
|||
* [[George S. Morison]] |
|||
* [[Geschichte der Berliner U-Bahn]] |
|||
* [[Glantalbahn]] |
|||
* [[I Street Bridge]] |
|||
* [[Innsbrucker Mittelgebirgsbahn]] |
|||
* [[InterCityExperimental]] |
|||
* [[J.R. Davis Yard]] |
|||
* [[John Bull (Lokomotive)]] |
|||
* [[Julius Dorpmüller]] |
|||
* [[LM-49]] |
|||
* [[Lindentunnel]] |
|||
* [[Linzer Lokalbahn]] |
|||
* [[LMS-Klasse 7P „Coronation“]] |
|||
* [[London Underground]] |
|||
* [[Lynton and Barnstaple Railway]] |
|||
* [[Mariazellerbahn]] |
|||
* [[Metro Bilbao]] |
|||
* [[Metró Budapest]] |
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* [[Metro Madrid]] |
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* [[Metro Moskau]] |
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* [[Metro Prag]] |
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* [[Metro Rotterdam]] |
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* [[Metropolitan Railway]] |
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* [[Neue Berliner Pferdebahn]] |
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* [[New York, Westchester and Boston Railway]] |
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* [[Orient-Express]] |
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* [[Oslo T-bane]] |
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* [[Pferdebahn Timișoara]] |
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* [[Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden]] |
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* [[Philadelphia 30th Street Station]] |
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* [[Ringzug]] |
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* [[S-Bahn Berlin]] |
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* [[Sächsische X V]] |
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* [[Salzkammergut-Lokalbahn]] |
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* [[Schmalspurbahn Goßdorf-Kohlmühle–Hohnstein]] |
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* [[Schmöckwitz–Grünauer Uferbahn]] |
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* [[Schweizerische Nationalbahn]] |
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* [[Semmeringbahn]] |
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* [[Städtische Straßenbahn Cöpenick]] |
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* [[Stockton and Darlington Railway]] |
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* [[Straßenbahn Berlin–Hohenschönhausen]] |
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* [[Straßenbahn Frankfurt am Main]] |
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* [[Straßenbahn Freiburg im Breisgau]] |
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* [[Straßenbahn Gmunden]] |
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* [[Straßenbahn Graz]] |
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* [[Straßenbahn Innsbruck]] |
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* [[Straßenbahn Lissabon]] |
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* [[Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt]] |
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* [[Straßenbahn Straßburg]] |
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* [[Straßenbahn Timișoara]] |
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* [[Straßenbahn Woltersdorf]] |
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* [[Straßenbahnen der Stadt Berlin]] |
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* [[Stubaitalbahn]] |
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* [[Südliche Berliner Vorortbahn]] |
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* [[Temesvári Közúti Vaspálya]] |
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* [[Tendabahn]] |
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* [[U-Bahn Berlin]] |
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* [[U-Bahn Frankfurt]] |
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* [[U-Bahn München]] |
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* [[U-Bahn Nürnberg]] |
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* [[U-Bahn-Linie 2 (Berlin)]] |
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* [[Untere Kochertalbahn]] |
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* [[Waldviertler Schmalspurbahnen]] |
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* [[Waverley Line]] |
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* [[Weißeritztalbahn]] |
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* [[Westliche Berliner Vorortbahn]] |
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* [[Wieslauterbahn]] |
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* [[Wutachtalbahn]] |
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* [[Zürich Hauptbahnhof]] |
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== Lesenswert == |
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* [[Albert Ganzenmüller]] |
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* [[Aldwych (London Underground)]] |
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* [[Angermünde-Stralsunder Eisenbahn]] |
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* [[ASB Bridge]] |
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* [[Bachbahn]] |
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* [[Badische Hauptbahn]] |
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* [[Bagdadbahn]] |
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* [[Bahnbetriebswerk (Dampflokomotiven)]] |
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* [[Bahnbetriebswerk Lüneburg]] |
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* [[Bahnbetriebswerk Uelzen]] |
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* [[Bahnhof Anklam]] |
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* [[Bahnhof Berlin Gesundbrunnen]] |
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* [[Bahnhof Dresden-Friedrichstadt]] |
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* [[Bahnhof Dresden-Neustadt]] |
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* [[Bahnhof Göhrde]] |
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* [[Bahnhof Hamm (Westfalen)]] |
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* [[Bahnhof Lambrecht (Pfalz)]] |
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* [[Bahnhof Landsberg (Lech)]] |
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* [[Bahnhof Neu Isenburg]] |
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* [[Bahnhof Rosenheim]] |
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* [[Bahnhof Wolfratshausen]] |
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* [[Bahnstrecke Ducherow–Heringsdorf–Wolgaster Fähre]] |
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* [[Bahnstrecke Eutingen im Gäu–Freudenstadt]] |
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* [[Bahnstrecke Germersheim–Landau]] |
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* [[Bahnstrecke Gulbene–Alūksne]] |
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* [[Bahnstrecke Halle–Hann. Münden]] |
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* [[Bahnstrecke Husum–Bad St. Peter-Ording]] |
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* [[Bahnstrecke Jülich–Dalheim]] |
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* [[Bahnstrecke Lampertsmühle-Otterbach–Otterberg]] |
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* [[Bahnstrecke Landstuhl–Kusel]] |
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* [[Bahnstrecke Lindern–Heinsberg (Rheinl)]] |
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* [[Bahnstrecke Meckesheim–Neckarelz]] |
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* [[Bahnstrecke Mosbach–Mudau]] |
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* [[Bahnstrecke Neckarelz–Osterburken]] |
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* [[Bahnstrecke Senden–Weißenhorn]] |
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* [[Bahnstrecke Siegburg–Olpe]] |
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* [[Bahnstrecke Türkismühle–Kusel]] |
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* [[Bahnstrecke Velgast–Prerow]] |
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* [[Barstow Yard]] |
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* [[Berlin Hauptbahnhof]] |
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* [[Berliner Dampfstraßenbahn-Konsortium]] |
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* [[Berliner Ostbahnen]] |
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* [[Blair Crossing Bridge]] |
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* [[Bliestalbahn]] |
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* [[Bröltalbahn]] |
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* [[BVG-Baureihe A]] |
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* [[BVG-Baureihe E]] |
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* [[Central London Railway]] |
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* [[Charing Cross, Euston and Hampstead Railway]] |
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* [[Chiemsee-Bahn]] |
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* [[Cincinnati Southern Bridge]] |
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* [[City and South London Railway]] |
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* [[City-Tunnel Leipzig]] |
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* [[Compagnie Internationale des Wagons-Lits]] |
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* [[Cumberland Valley Railroad Bridge]] |
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* [[DB-Baureihe 101]] |
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* [[DB-Baureihe 103]] |
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* [[DB-Baureihe 120]] |
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* [[DR-Baureihe 252]] |
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* [[DSW21 (Verkehr)]] |
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* [[Dampflokomotive]] |
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* [[Drehstrom-Versuchsstrecke Groß-Lichterfelde–Zehlendorf]] |
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* [[Dreiseenbahn]] |
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* [[Dresdner Parkeisenbahn]] |
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* [[EBuLa]] |
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* [[Einschienenbahn am Taunusrand]] |
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* [[Eisenbahn]] |
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* [[Eisenbahnunfall von Eschede]] |
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* [[Eistalbahn]] |
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* [[Electro-Motive Diesel]] |
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* [[Enztalbahn]] |
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* [[Fairbanks, Morse and Company]] |
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* [[Flachbahn (Berlin)]] |
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* [[Frankfurt (Main) Hauptbahnhof]] |
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* [[Friedrich List]] |
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* [[Friedrichshagener Straßenbahn]] |
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* [[Geschichte der Berliner S-Bahn]] |
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* [[Geschichte der Eisenbahn in Württemberg]] |
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* [[Gotthard-Basistunnel]] |
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* [[Hannibal Bridge (1869)]] |
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* [[Harahan Bridge]] |
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* [[Herkulesbahn]] |
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* [[Höllentalbahn (Schwarzwald)]] |
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* [[Huey P. Long Bridge (Jefferson Parish)]] |
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* [[Hunslet Alice Class]] |
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* [[ICE 1]] |
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* [[ICE 3]] |
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* [[ICE-Weltrekordfahrt am 1. Mai 1988]] |
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* [[Intercity-Express]] |
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* [[Isartalbahn]] |
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* [[Jackknife Bascule Bridge]] |
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* [[Jaroslawler Bahnhof]] |
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* [[Katzenbergtunnel]] |
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* [[Katzbachbahn]] |
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* [[Kentucky and Indiana Terminal Bridge]] |
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* [[Keokuk Municipal Bridge]] |
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* [[Kettle Falls Railroad Bridge]] |
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* [[Kleber-Express]] |
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* [[Kleinbahn Bremen–Tarmstedt]] |
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* [[Kraichgaubahn]] |
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* [[Kraichtalbahn]] |
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* [[Kreisbahn Rathenow-Senzke-Nauen]] |
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* [[Kuckucksbähnel]] |
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* [[Landrückentunnel]] |
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* [[Lautertalbahn]] |
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* [[LGV Est européenne]] |
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* [[LNER-Klasse A3]] |
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* [[LNER-Klasse A4]] |
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* [[Landrückentunnel]] |
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* [[Market–Frankford Subway-Elevated Line]] |
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* [[Metro Brüssel]] |
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* [[Metro Helsinki]] |
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* [[Metro Kairo]] |
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* [[Metro Kopenhagen]] |
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* [[Métro Lyon]] |
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* [[Metro Mondego]] |
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* [[Metro Montreal]] |
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* [[Metropolis Bridge]] |
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* [[Metropolitan]] |
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* [[MTAB IORE]] |
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* [[Murgtalbahn]] |
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* [[München Hauptbahnhof]] |
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* [[n-Wagen]] |
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* [[NYC Nr. 999]] |
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* [[Nagoldtalbahn]] |
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* [[Nahverkehr in Potsdam]] |
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* [[Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle]] |
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* [[Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft]] |
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* [[Odenwaldbahn (Hessen)]] |
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* [[Parkeisenbahn Wuhlheide]] |
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* [[Pferdebahn der Gemeinde Französisch-Buchholz]] |
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* [[Phantom Ride]] |
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* [[Philadelphia and Reading Railroad Bridge (Susquehanna River)]] |
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* [[Rangierbahnhof]] |
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* [[Rhätische Bahn]] |
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* [[Riparia Bridge]] |
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* [[S-Bahn München]] |
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* [[S-Bahn Zürich]] |
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* [[Sächsische Schmalspurbahnen]] |
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* [[Salmon Bay Bridge]] |
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* [[Sandridge Bridge]] |
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* [[Schefflenztalbahn]] |
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* [[Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin]] |
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* [[Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg]] |
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* [[Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt]] |
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* [[Schwarzwaldbahn (Baden)]] |
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* [[Soo Line High Bridge]] |
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* [[Southern Pacific Transportation]] |
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* [[Spandau-West–Hennigsdorfer Kleinbahn]] |
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* [[Stadtbahn Bonn]] |
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* [[Stadtbahn Hannover]] |
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* [[Stadtbahn Jerusalem]] |
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* [[Stadtbahn Köln]] |
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* [[Städtische Straßenbahn Spandau]] |
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* [[Stammstrecke 3 (U-Bahn München)]] |
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* [[Stoney Creek Bridge]] |
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* [[Straßenbahn Aachen]] |
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* [[Straßenbahn Adlershof–Altglienicke]] |
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* [[Straßenbahn Berlin]] |
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* [[Straßenbahn der Gemeinde Heiligensee an der Havel]] |
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* [[Straßenbahn der Gemeinde Steglitz]] |
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* [[Straßenbahn München Baureihe P]] |
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* [[Straßenbahn München Baureihe R]] |
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* [[Straßenbahn München Baureihe S]] |
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* [[Straßenbahn Naumburg]] |
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* [[Straßenbahn Portland (Maine)]] |
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* [[U-Bahn]] |
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* [[U-Bahn-Linie 7 (Berlin)]] |
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* [[U-Bahn-Strecke A (Frankfurt am Main)]] |
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* [[U-Bahn-Strecke B (Frankfurt am Main)]] |
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* [[U-Bahn Wien]] |
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* [[U-Bahn Zürich]] |
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* [[U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz]] |
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* [[U-Bahnhof Oberbilker Markt/Warschauer Straße]] |
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* [[U-Bahnhof Spittelmarkt]] |
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* [[Ulm Hauptbahnhof]] |
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* [[Vaihinger Stadtbahn]] |
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* [[Verlorener Zug]] |
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* [[Weiche (Bahn)]] |
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* [[Westbahn (Württemberg)]] |
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* [[Wiener Stadtbahn]] |
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* [[Wieslauftalbahn]] |
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* [[Wuppertaler Schwebebahn]] |
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* [[Würzburg Hauptbahnhof]] |
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== Informativ == |
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* [[Liste der badischen Lokomotiven und Triebwagen]] |
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* [[Liste der Bahnhöfe und Haltepunkte in Berlin]] |
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* [[Liste der Berliner U-Bahnhöfe]] |
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* [[Liste der deutschen Bahnhöfe der Preisklasse 1]] |
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* [[Liste der Düsseldorfer Stadtbahnlinien]] |
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* [[Liste der Düsseldorfer U-Bahnhöfe]] |
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* [[Liste der Hamburger U-Bahnhöfe]] |
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* [[Liste der Münchner U-Bahnhöfe]] |
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* [[Liste der Nürnberger U-Bahnhöfe]] |
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* [[Liste der Personenbahnhöfe in Brandenburg]] |
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* [[Liste der Personenbahnhöfe in Mecklenburg-Vorpommern]] |
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* [[Liste der Personenbahnhöfe in Rheinland-Pfalz]] |
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* [[Liste der Personenbahnhöfe im Saarland]] |
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* [[Liste der Personenbahnhöfe in Schleswig-Holstein]] |
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* [[Liste der Stationen der London Underground]] |
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* [[Liste der Stationen der Metro Moskau]] |
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* [[Liste der Stationen der S-Bahn Rhein-Ruhr]] |
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* [[Liste der Stationen der S-Bahn Stuttgart]] |
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U-bahn in frankfurt.png|[[U-Bahn Frankfurt|U-Bahn-Netz Frankfurt]] |
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Koeln Hohenzollernbruecke.jpg|[[Hohenzollernbrücke (Köln)|Hohenzollernbrücke Köln]] |
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Steam locomotive work2.gif|Heusingersteuerung |
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Railroad1860.png|Eisenbahnen in den USA 1860 |
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Chicago Union Station 1943.jpg|Chicago Union Station |
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Vaalankurkku railway bridge.jpg|Vaalankurkku Eisenbahnbrücke |
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Athabasca Rail at Brule Lake.jpg|Bahnstrecke entlang des Athabaska River |
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Munich subway Marienplatz extension.jpg|[[Bahnhof München Marienplatz|U-Bahnhof München Marienplatz]] |
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SchnellbahnschemaplanMuenchenTopographisch2006.png|Schemaplan des Münchner Schnellbahnnetzes |
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Quebec Bridge - Pont de Québec.jpg|[[Quebec Bridge]] |
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Vladivostok TSR.JPG|Bahnhof der [[Transsibirische Eisenbahn|Transsibirischen Eisenbahn]] in Wladiwostok |
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7122 series train (9).JPG|Reihe 7122 der kroatischen Eisenbahn |
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41 241 im Essener Hauptbahnhof 80er Jahre.jpg|[[DR-Baureihe 41|41 241]] im Essener Hauptbahnhof |
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Verlaufskarte Nagoldtalbahn.png|[[Nagoldtalbahn]] |
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Locomotives-Roundhouse2.jpg|Lokschuppen der CNW in Chicago |
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Copenhagen Metro escalators.jpg|[[U-Bahn Kopenhagen]] |
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BrockenBahnWinter.jpg|[[Brockenbahn]] |
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Aktuelle Version vom 6. Dezember 2024, 22:56 Uhr
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