„Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/SG-A Persönliche Konflikte rund um die Portale "Waffen" und "Militär"“ – Versionsunterschied
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:::::Seine Ausfälle könnten ja weiter ganz lustig sein, wenn die noch von nennenswerter enzyklopädischer Mitarbeit begleitet wäre..aber Ironhoof verwechselte WP doch schon seit einiger Zeit mit einem Social Network..--[[Benutzer:D.W.|D.W.]] 22:22, 28. Sep. 2011 (CEST) |
:::::Seine Ausfälle könnten ja weiter ganz lustig sein, wenn die noch von nennenswerter enzyklopädischer Mitarbeit begleitet wäre..aber Ironhoof verwechselte WP doch schon seit einiger Zeit mit einem Social Network..--[[Benutzer:D.W.|D.W.]] 22:22, 28. Sep. 2011 (CEST) |
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: Oberlaender, wenn Du es für richtig hältst kannst Du Dich diesem SG-Verfahren anschließen und Deine Sicht, Belege und Lösungsvorschläge auf der Vorderseite hinzufügen. Ebenso dort weitere Personen benennen, die an diesem Konflikt beteiligt sind, aber vergessen worden zu erwähnen. --[[Benutzer:Pjacobi|Pjacobi]] 10:23, 28. Sep. 2011 (CEST) |
: Oberlaender, wenn Du es für richtig hältst kannst Du Dich diesem SG-Verfahren anschließen und Deine Sicht, Belege und Lösungsvorschläge auf der Vorderseite hinzufügen. Ebenso dort weitere Personen benennen, die an diesem Konflikt beteiligt sind, aber vergessen worden zu erwähnen. --[[Benutzer:Pjacobi|Pjacobi]] 10:23, 28. Sep. 2011 (CEST) |
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:(bk) bis Anton-Josef die anfrage ausfüllt ist sie einseitig. Oberländer dafür eine vorlage abgeliefert. “Wenn du nicht möchtest, dass dein Text weiterbearbeitet und weiterverbreitet wird, dann speichere ihn nicht.” [[ |
:(bk) bis Anton-Josef die anfrage ausfüllt ist sie einseitig. Oberländer dafür eine vorlage abgeliefert. “Wenn du nicht möchtest, dass dein Text weiterbearbeitet und weiterverbreitet wird, dann speichere ihn nicht.” [[Benutzer:Gruß Tom|Gruß Tom]] 12:09, 29. Sep. 2011 (CEST) |
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:: Die Übereinstimmung ([http://www.utrace.de/?query=91.59.49.190 1], [http://www.utrace.de/?query=91.59.58.246 2], utrace: beide Brilon) dieser zwei Edits ([http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/SG-A_Pers%C3%B6nliche_Konflikte_rund_um_die_Portale_%22Waffen%22_und_%22Milit%C3%A4r%22&diff=94142270&oldid=94142234 1], [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:-jkb-&diff=94141287&oldid=94119781 2]) fällt doch ins Auge. [[Benutzer:-jkb-|-jkb-]] 10:38, 28. Sep. 2011 (CEST) |
:: Die Übereinstimmung ([http://www.utrace.de/?query=91.59.49.190 1], [http://www.utrace.de/?query=91.59.58.246 2], utrace: beide Brilon) dieser zwei Edits ([http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/SG-A_Pers%C3%B6nliche_Konflikte_rund_um_die_Portale_%22Waffen%22_und_%22Milit%C3%A4r%22&diff=94142270&oldid=94142234 1], [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:-jkb-&diff=94141287&oldid=94119781 2]) fällt doch ins Auge. [[Benutzer:-jkb-|-jkb-]] 10:38, 28. Sep. 2011 (CEST) |
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:::Siehe [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3AGru%C3%9F_Tom&action=historysubmit&diff=83764700&oldid=83764151] und [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Sargoth&diff=prev&oldid=66935106]. Wo Gruß Tom diskutiert, muss man jederzeit damit rechnen, dass IPs aus dem Hochsauerlandkreis miteinsteigen. |
:::Siehe [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3AGru%C3%9F_Tom&action=historysubmit&diff=83764700&oldid=83764151] und [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Sargoth&diff=prev&oldid=66935106]. Wo Gruß Tom diskutiert, muss man jederzeit damit rechnen, dass IPs aus dem Hochsauerlandkreis miteinsteigen. |
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Version vom 29. September 2011, 11:09 Uhr
Problem liegt viel tiefer
Ich nehme den Antragstellern ab, dass sie insbesondere das Diskussionsverhalten von Benutzer:Anton-Josef stört. Da geht es in der Tat deftig zu, wobei allerdings die Antragsteller selbst nicht so viel nachstehen. Auf Grund der Zahlenverhältnisse zieht Anton-Josef da aber häufiger den Kürzeren. Aber so sehr man die Art und Weise der Diskussion kritisieren kann und muss, so sehr muss man Anton-Josef schon fast dankbar sein, dass er zumindest irgendwie die geordneten Abläufe im Bereich Waffen und Militär stört und den ein oder anderen Autoren dort vertreibt.
Und damit sind wir beim eigentlichen Kern des Problems: Den Artikeln in diesen Bereichen sieht man es oft an, dass sie von Waffen- und Militärfans geschrieben sind, die jegliche kritische Distanz vermissen lassen. Was dort teilweise an POV abgeladen wird, was an eigenen Interpretationen in die Artikel einfließt, wie häufig nur unkritische Quellen und "Fanliteratur" als Artikelgrundlage gewählt werden (die Diskussion um das LdW fand ja nicht ohne Grund so statt), das ist immer wieder Thema in Lösch- und anderen Metadiskussionen. Insbesondere Benutzer aus dem Umfeld der Redaktion Geschichte schlagen immer wieder die Hände über dem Kopf zusammen, wenn mal einer dieser Artikel ins Licht einer breiteren Öffentlichkeit gezerrt wird (siehe verschiedenste Löschdiskussionen, z. B. bei den U-Boot-Kommandanten).
Dazu kommt, dass in diesem Bereich eine Art Korpsgeist existiert. Der umseitige Antrag wurde nicht umsonst von einer ganzen Gruppe gemeinsam gestellt. Wer bei den Waffen- / Militärartikeln kritisch herangehen will, wird relativ schnell auf geballten Widerstand stoßen. Denn man hilft und unterstützt sich gegenseitig. Das hat dazu geführt, dass in diesen Bereichen kaum noch andere Autoren unterwegs sind und somit keinerlei dringend benötigte kritische Kontrolle der Artikelarbeit erfolgt. Letztlich ist es fatal, dass dort Leute wie Anton-Josef oder Benutzer:D.W. mit ihren kritikwürdigen Methoden die einzigen sind, die noch Sand ins Getriebe streuen.
Ich würde mir natürlich wünschen, dass Anton-Josef einen weniger auf das Persönliche abzielenden Arbeitsstil einschlägt (in der Sache aber hart bleibt). Von einer Bearbeitungs- bzw. gar Benutzersperre kann ich allerdings aus den vorgenannten Gründen nur abraten. Der Schaden für das Projekt wäre in dem Fall deutlich größer. --Entzücklopädie 11:20, 25. Sep. 2011 (CEST)
- Ich gebe Dir, Benutzer:Entzücklopädie völlig Recht, dass Problem liegt viel tiefer. Nur kann ich Deine Begeisterung für Wikipedia-Projekt störende Benutzer nicht teilen. Den Benutzern Benutzer:Anton-Josef, Benutzer:D.W. und anderen, sowie deren unterstützende Administratoren muss man für ihre Störende Beteiligung an der Wikipedia eben alles andere als "dankbar" sein. Im Gegenteil, wenn schon überhaupt von "Dankbarkeit" die Rede ist, dann sollte sie aktiven, schreibenden Autoren für ihre Mühen und Recherchen zuteilwerden und nicht Benutzern, denen es nach eventuell anfänglichem Interesse an eine funktionierenden Enzyklopädie, aus Frust , ideologischen, politischen oder sonst etwas für Gründen in den Sinn gekommen ist das Projekt, sprich bestimmte Artikel, Portale oder Themenbereiche massiv zu Stören und als letztes Mittel, wenn diese Störungen zu scheitern drohen, persönlich diffamierend, beleidigend und auf zig andere unangemessene Weisen, gegen genau die Autoren vorzugehen, von denen u.a. die Wikipedia lebt.
- Persönlich halte ich das SG-Verfahren gegen A.-J. für unangebracht und überflüssig, da es voraussetzen würde, dass eine Einigung zwischen den Antragstellern und A.-J. überhaupt möglich ist. Dieser Auffassung wiederspreche ich vehement. A.-J. ist ähnlich wie D.W. und auch andere Störer, mit der Durchführung der Störaktionen, genau wie mit den persönlichen Angriffen gegen diverse Autoren sehr erfolgreich und warum sollte man von einem erfolgreichen Konzept freiwillig ablassen? Dafür gibt es keinen Grund, im Besonderen nicht für die angesprochenen Benutzer, zumal ihre Handlungen, zumindest bis vor kurzem, weitgehend durch eine Gruppe Administratoren gedeckt wurden (irgendwie hat sich zumindest das etwas geändert).
- Das Resultat des Konzeptes zur Störung der Wikipedia, durch Angriffe auf bestimmte Themen, Artikel, Portale und Autoren, inkl. der persönlichen Angriffe, liegt klar auf der Hand; es werden im Übermaß Ressourcen durch Endlosdiskussionen, die niemals zu einem Konsens führen, durch Lösch-Trollereinen, durch WP:PAs und deren folgende WP:VMs und deren WP:SPs gebunden, die für neu zu erstellende Artikel nicht mehr zur Verfügung stehen. Im Besonderen, wird das auffällig unter der Betrachtung des schleichenden Autorenschwundes der Wikipedia. Hinzu kommt als Ergebnis der Persönlichen Angriffe, der Rückzug weiterer Autoren, im Besonderen aus den angesprochenen Fachbereichen.
- Also, das Schema und die Taktik, mit der hier vorgegangen wird ist klar, der Erfolg ist mess- und nachvollziehbar und muss somit für den oder die Durchführenden, A.-J., D.W. und andere eine äußerst befriedigende Wirkung haben, die u.a. dazu dient an dieser Stelle weiter zu machen und nach erfolgtem Abschluss, z.B. Portalschließungen, Artikellöschungen, Autorenrückzüge, etc., sich neue Ziele in der Wikipedia zu suchen.
- Stellt sich abschließend die Frage, wer denn hier den Schaden für die Wikipedia verursacht? Für mich ist das klar, andere brauchen eventuell etwas länger, Fakt ist jedoch das der Wikipedia schon jetzt Potential unwiederbringlich abhanden gekommen ist und damit das Ziel, das Wissen der Welt zu sammeln nicht erreicht werden kann, solange sich ggf. Störer gegen Autoren, Laien gegen Fachleute und argumentationsschwäche gegen persönliche An- und Übergriffe durchsetzt. -- Shotgun 17:33, 25. Sep. 2011 (CEST)
- Ich gebe dir recht, wenn du sagst, dass Anton-Josef bzw. D.W. stören. Deren Arbeitsweise ist oftmals inakzeptabel - keine Frage. Das sollte in der Tat keine Schule machen. Was aber zu denken geben sollte ist, dass man sie trotz dieser Störaktionen fast als notwendig ansehen muss. Denn die normale Arbeitsweise im Bereich Militär / Waffen ist auf weiten Strecken katastrophal. Dort reicht es nicht, wenn ab und an mal jemandem auf die Füße getreten wird, dort müsste man eigentlich jemanden abstellen, der die ganze Zeit auf Füße tritt. Das geht los mit der Literaturauswahl als Artikelgrundlage, die nicht selten aus irgendwelchen "Heldenepen" besteht (gerade wenn man in Richtung U-Boot-Fahrer-Biografien schaut), geht weiter über eigene Interpretationen von Fakten, sowie Theoriefindung (ich erinnere an den vermeintlichen "Valsgärde-Helm") bis hin zu subversivem POV (gerade wenn man sich Triebels Werke im Rechtsbereich anschaut).
- Bis auf wenige Ausnahmen sind die Autoren in diesem Bereich absolut ungeeignet, weil sie nicht in der Lage sind, diese grundlegenden Fehler ihrer eigenen Arbeit zu erkennen. Stattdessen wird bei Kritik daran lieber mit Korpsgeist reagiert, so dass ein Einzelner schnell gegen 3, 4 oder 5 Leute argumentieren muss. Man muss es deshalb klar sagen: Wenn aus diesem Bereich wegen Anton-Josef bzw. D.W. jemand entnervt aufgibt, ist das in der Regel nicht schade. Das ist ein jahrealtes Problem, dass in diesem Bereich einfach die falschen Autoren die Oberhand haben. Das wurde regelmäßig, z. B. auf Löschdiskussionen, immer wieder thematisiert. Es führt aber insbesondere bei den Angesprochenen zu keinerlei Umdenken. Man macht einfach weiter... --Entzücklopädie 18:26, 25. Sep. 2011 (CEST)
- Und nun hat dieser Korpsgeist neue Dimensionen erreicht. Die hiesige Verschwörung (Gründung eines Gemeischaftskonto unter mehr als fadenscheinigen Gründen) und der Kuschelkurs mit einer bekennenden Waffenlobbyistin vor allem durch Gruß Tom. -- A.-J. 18:33, 25. Sep. 2011 (CEST)
- Bis auf wenige Ausnahmen sind die Autoren in diesem Bereich absolut ungeeignet, weil sie nicht in der Lage sind, diese grundlegenden Fehler ihrer eigenen Arbeit zu erkennen. Stattdessen wird bei Kritik daran lieber mit Korpsgeist reagiert, so dass ein Einzelner schnell gegen 3, 4 oder 5 Leute argumentieren muss. Man muss es deshalb klar sagen: Wenn aus diesem Bereich wegen Anton-Josef bzw. D.W. jemand entnervt aufgibt, ist das in der Regel nicht schade. Das ist ein jahrealtes Problem, dass in diesem Bereich einfach die falschen Autoren die Oberhand haben. Das wurde regelmäßig, z. B. auf Löschdiskussionen, immer wieder thematisiert. Es führt aber insbesondere bei den Angesprochenen zu keinerlei Umdenken. Man macht einfach weiter... --Entzücklopädie 18:26, 25. Sep. 2011 (CEST)
Mein persönlicher Eindruck ist, dass hier Rosinenpickerei vorliegt. Das heißt aus einen großen Komplex wird nur ein Aspekt herausgegriffen, um von vorneherein nur eine Lösung zuzulassen. Das ließe sich dadurch relativieren, dass A-J, aber auch andere die sich bei diversen Diskussionen im Portal:Militär den Mund fusselig geredet, die andere Seite der Medaille darstellen. --Pjacobi 19:51, 25. Sep. 2011 (CEST)
- @ Benutzer:Entzücklopädie, ich danke für Deine Einschätzung, die wahrscheinlich auch die A.-J.'s ist, dass es gut ist, dass sich Autoren, so wie ich selbst, aus der aktiven Mitarbeit des Portals sowie der Wikipedia, zurückziehen. Muss diese, Deine Einstellung, nun als sympthomatisch für die Störungen angesehen werden oder ist in dieser Diskussion nur die Cliquenbildung der Störer neu zu sehen und zu beurteilen? Egal, es geht Dir ja auch um die Kontrolle der Portale Waffen/Militär in einer Manier wie sie die Deutsche Geschichte leider schon mehrfach erlebt hat. Aber, ich frage mich wer soll Deiner Ansicht nach die Kontrolleure, also A.-J., D.W., Dich, Pjacobi oder oder ähnlich gesinnte kontrollieren. Ich gehe zu Eurem Gunsten, jetzt mal nicht davon aus, dass Ihr Euch für unfehlbar und letztinstanzlich haltet - ich kann mich aber auch irren. -- Shotgun 20:05, 25. Sep. 2011 (CEST)
Dass einige der Autoren des Militärportals leider distanzlos agieren, mag so sein. Dass da bei den verwendeten Quellen wenig Feinsinn an den Tag gelegt wird, ist oft leider auch richtig. Allerdings: Nervensägen ganz unterschiedlicher Coleur (z.B. die Benutzer Feldwebel, MARK, Fernbacher, WernerE, Prosit) schrotten sich meist selbst. Da braucht es keine Umerzieher von eigenen Gnaden. Insbesondere nicht solche, deren Kommunikationsstil in der wirklichen Berufswelt kaum die Probezeit überstehen würde. Allzu scharf macht schartig. AGF ist bei AJ wohl nur bedingt anzuwenden, er versucht vielmehr, alle, die nicht zu mindestens 99% auf seiner Linie sind, gnadenlos durch kübelweise Häme wegzuekeln. Den Humanismus, den er dadurch verteidigen will, führt er damit ad absurdum. Das ist dann meist nur mehr menschenverachtend. Aber was will man von jemandem anderes erwarten, der "Schlampenschutzgesetz" als Synonym für das GenDG gebraucht.--Feliks 00:26, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Der letzte Satz (Aber was will man von jemandem anderes erwarten, der "Schlampenschutzgesetz" als Synonym für das GenDG gebraucht.) ist in meinen Augen hier nicht sehr sinnvoll. Er hat mit dem Thema dieser Diskussion nichts zu tun und wurde nebenbei hier ausführlich genug debattiert - wenn auch nicht mit dem aus deiner Sicht passenden Ergebnis.
- Er ist andererseits aber wiederum in gewisser Weise symptomatisch für die Diskussionskultur im Bereich Militär / Waffen. Es wird nämlich nicht nur von Anton-Josef, sondern durchaus auch von anderen Beteiligten regelmäßig nachgetreten und zu provozieren versucht. Insoweit kann man den Satz wiederum wunderbar als Beleg und Beispiel dafür nehmen und er hat doch seine Berechtigung - wenn auch anders als gedacht. --Entzücklopädie 01:07, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Streiche bitte die Eingrenzung auf "Militär / Waffen" und ersetze das mit "Diskussionskultur in der Wikipedia", denn alleine vom Standpunkt einer Diskussionskultur, so sie denn existiert, nehmen sich solche Sticheleien absolut nichts mit dem, was in weltanschaulichen Bereichen und den damit zusammenhängenden Nutzersammelbecken à la DCII vorkommt. Eine Woche lang VM und SPP mitverfolgen, und dann freut man sich über die plüschigen Ballettvorstellungen im Waffenbereich, wo es keine Fossa, keine scharfen Senfe oder schlimmer noch, Senfgase und keine Cocktails aus der Molekularküche, bzw. Atomaren Küche, die auf einem Brummenden Rührfuß ganz Simpel zubereitet werden, gibt. Auch Reisen im Winter, Sommer, Frühling usw. finden im Waffenbereich eher nicht statt... ^^ Grüße, Grand-Duc 01:26, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Wirklich schön gesagt. :-) Du hast da auch weitgehend Recht. Es gibt allerdings wenigstens auch ein paar doch relativ stark besetzte Bereiche, die deutlich weniger wikipediaweiten Lärm verursachen, ich denke da z. B. an Medizin, Biologie, Chemie. Die trifft man nur sehr selten z. B. auf der VM an und dagegen ist dann Militär / Waffen doch etwas lauter. --Entzücklopädie 01:31, 27. Sep. 2011 (CEST)
- M(BK)Mag sein, dafür
gibtgab es vehement verteidigte feldgraue Internet-Drecksseiten, gibt es sinnlose Ordensauflistungen, substanzlose Divisions-Artikel, fliegende Totschläger und sonstiges glorifiziertes Lumpengesindel und keine vernünftigen RK. Das sollte eigentlich auch reichen. Ach ja, seit einiger Zeit auch durch führende Portaliker geförderten Waffenlobbyismus. -- A.-J. 01:33, 27. Sep. 2011 (CEST)
- M(BK)Mag sein, dafür
- Och, die Biologen hatten ihren Lärm irgendwann zwischen 2007 und 009, denke ich (Denis Barthel und Achim Raschka waren mehrfach auf VM bzw. haben gemeldet), ein Konflikt aus der Medizin ergab sogar einen der ersten SG-Fälle. Momentan ist es in diesen Feldern aber ruhig, so ein Ergebnis wünsche ich mir jetzt auch zum Abschluss dieses Falles. Grüße, Grand-Duc 01:52, 27. Sep. 2011 (CEST)
- @Entzücklopädie: Mein letzter Satz gehört durchau hierher - weil er eben genau das Problem anreißt, nämlich AJs nicht vorhandene Diskussionskultur, die sich darin äußert, dass er den anderen und seinen Standpunkt permanent in einer inakzeptablen Weise herabwürdigt. Und anhand von "Schlampenschutzgesetz" läßt sich die Methode prima darstellen: Befürworter des GenDG wollen nicht etwa das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung oder gar den Familienfrieden schützen, sondern sind implizit eben nur Beschützer und somit quasi Komplizen von extrem unmoralischen Frauen - also selbst unmoralisch. Und mit dieser pseudosubtilen Polemik spricht unser AJ denen, die unvorsichtigerweise anders denken, von vornherein die Redlichkeit ab. Das ist nicht Diskussion, sondern allenfalls Debatte, und zwar auf fragwürdigstem Niveau. Wer gleich zu Beginn das Tischtuch zerreißt, braucht sich nicht zu wundern, wenn dann niemand mit ihm spielt. Und man möge jetzt nicht mit AGF kommen. AGF ist eine sinvolle Vermutung, die wie jede Vermutung widerlegbar ist und durch AJs Verhalten hinreichend widerlegt ist. Man kann AJ vieles unterstellen, Freundlichkeit wohl eher nicht. --Feliks 08:42, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Was man so alles in eine läppische Weiterleitung reininterpretieren kann. echte Küchenpsychologie. Lass das einfach sein, Du weißt nichts von mir. Und das ist auch gut so. -- A.-J. 08:47, 27. Sep. 2011 (CEST)
- 1. Weiß ich zumindest, was du hier treibst, und ich muss sagen, das reicht mir eigentlich völlig. 2. Schon vergessen, Du benutzt den ach so harmlosen Begriff Schlampenschutzgesetz auch so: Benutzer_Diskussion:Anton-Josef#GenDG--Feliks 09:29, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Was man so alles in eine läppische Weiterleitung reininterpretieren kann. echte Küchenpsychologie. Lass das einfach sein, Du weißt nichts von mir. Und das ist auch gut so. -- A.-J. 08:47, 27. Sep. 2011 (CEST)
- @Entzücklopädie: Mein letzter Satz gehört durchau hierher - weil er eben genau das Problem anreißt, nämlich AJs nicht vorhandene Diskussionskultur, die sich darin äußert, dass er den anderen und seinen Standpunkt permanent in einer inakzeptablen Weise herabwürdigt. Und anhand von "Schlampenschutzgesetz" läßt sich die Methode prima darstellen: Befürworter des GenDG wollen nicht etwa das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung oder gar den Familienfrieden schützen, sondern sind implizit eben nur Beschützer und somit quasi Komplizen von extrem unmoralischen Frauen - also selbst unmoralisch. Und mit dieser pseudosubtilen Polemik spricht unser AJ denen, die unvorsichtigerweise anders denken, von vornherein die Redlichkeit ab. Das ist nicht Diskussion, sondern allenfalls Debatte, und zwar auf fragwürdigstem Niveau. Wer gleich zu Beginn das Tischtuch zerreißt, braucht sich nicht zu wundern, wenn dann niemand mit ihm spielt. Und man möge jetzt nicht mit AGF kommen. AGF ist eine sinvolle Vermutung, die wie jede Vermutung widerlegbar ist und durch AJs Verhalten hinreichend widerlegt ist. Man kann AJ vieles unterstellen, Freundlichkeit wohl eher nicht. --Feliks 08:42, 27. Sep. 2011 (CEST)
My 2 cents: Inhaltlich streife in den Waffenbereich nur selten, aber mir ist auch schon aufgefallen, dass die Waffenportaler ein sehr spezielles Verständnis von enzyklopädischer Arbeit haben und vor allem glauben, über die Regeln der WP hinweg bestimmen zu dürfen, wie "ihre" Artikel aussehen. Erfahren habe ich das bei dem Kraftakt, der nötig war, um den Namen "James Bond" im Artikel "Walther PPK" erwähnen zu dürfen. Ich kann allerdings nicht erkennen, warum man Anton-Josef dafür loben sollte, gegen diese etwas problematische Nutzergruppe loszupöbeln. Letztlich tut er ihnen damit doch nur einen Gefallen, inhaltliche und sonstige Konflikte können damit aufs Zwischenmenschliche reduziert werden, und da zieht A-J dann wegen seiner mangelhaften Umgangsformen den kürzeren.--bennsenson - reloaded 09:05, 27. Sep. 2011 (CEST)
Treffender als "Problem liegt viel tiefer" hätte die Überschrift zu dieser Diskussion kaum ausfallen können. Für diejeningen denen es nicht bekannt ist: Die deutsche Wikipedia hat mehr Artikel in den Kategorienbereichen Miliärwesen / Waffentechnik als zu Lebewesen. (sic!) Das Auseinandersetzungen zur QS von Bereichen beitragen ist Wikipedianern die sich damit auseinandergesetzt haben bekannt. Allerdings muss man sich fragen ob a) hier "die falsche Sau durch Dorf getrieben" wird und b) wo die Grenzen produktiver Kritik liegen. Die knapp 70.000 Artikel der Bereiche wurden sicher nicht von einer Handvoll Autoren geschrieben. Es gibt viele Autoren die in aller Stille ihr Werk verrichten und an dem Aufbau dieser Enzyklopädie mitwirken. Die Anzahl derer die sich der Qualität der Bereiche widmen ist ungleich geringer. “Portale dienen in der Wikipedia dazu, einen größeren Themenkomplex systematisch zu erschließen.” Die Anzahl derer die sich mit entsprechendem Fachwissen an QS/Portalarbeit beteiligen mögen, ist noch kleiner. Es ist völlig kontraproduktiv gerade die dort verbliebenen aktiven Autoren dieser Bereiche in ihrer Arbeit zu behindern und aus der Wikipedia vertreiben zu wollen. Es ist auch Intention dieses Verfahrens feststellen zu lassen, das es Grenzen der "Qualititätförderung per Kritik" gibt und andere Wege gefunden werden müssen. Besten Gruß Tom 12:06, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Sry Tom, aber dieses Aufbauschen auf das große Gesamtbild ist hier vollkommen fehl am Platz. Je weniger Autoren es in einem Bereich gibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Fehler und negative Tendenzen in Sachen Struktur und Verständlichkeit bei der eigenen Artikelarbeit nicht erkannt werden. Wenn ich es schlicht und ergreifend nicht kann - und trotzdem einen Artikel über ein soziologisches Problem, eine finanzpolitische Entwicklung oder ein Medizinisches Phänomen schreibe, kriege ich eben eine vor die 12. Das ist in allen unseren Kategorien alternativlos. Ob das auf angemessene Weise geschieht, kann man gern besprechen, aber das es passiert ist zwingend notwendig. Wenn dieser Mechanismus ausbliebe um jemanden, der nicht kritikfähig ist, zu schonen - dann stände in allen Artikeln der WP in einigen Jahren nur noch Lirum-larum-Löffelstiel-Unsinn. Und da nehme ich mich nicht einmal aus. Also: Kritik annehmen - Beleidigungen sofort zur VM, parallel die Difflinks sammeln und ggf. irgendwann BSV. Mit "Er mag mich nicht" ist in letzterer allerdings aus gutem Grund nichts zu gewinnen. Alexpl 13:37, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Da Du mich direkt ansprichst: Du hast Deine Meinung zur Sache die ich akzeptiere - sei so gut und akzeptiere auch die Meinungen Anderer - auch wenn nicht jedem "Pest und Cholera" gegenwärtig werden wenn es um den Umgang in den Bereichen Militär und Waffen geht. Gruß Tom 13:47, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Nutzer CeGe Ausführungen waren durchaus angemessen, denn dein damaliger Ansatz trug leider nichts zur Lösung des Problems bei: Der Name des Portals oder der Unterseite, auf der ungelöste Fragen besprochen werden, spielt schlicht keine Rolle. Nutzer Pimboli hatte sich, soweit ich mich erinnere, das Portal Militär als Bezugspunkt gewählt und damit eher zufällig die Konflikte aus seiner WK2 Artikelarbeit auf die Portalseite getragen, die aber auch auf Portalen wie Geschichte/Nationalsozialismus oder anderswo hätten landen können. Ergebniss der quälenden Diskussionen ist die "Literatur-Kritiker-Seite" (zu der Nutzer AJ übrigens nichts beiträgt, soweit ich das sehe). Ich denke dass das für manche sicher eine schwierige, aber letztlich durchaus positive, Entwicklung ist. Übrig bleibt aus meiner Sicht eine Privatfehde die ihr auf althergebrachte Weise lösen solltet. Alexpl 15:50, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Deine Meinung ist angekommen. Warten wir ab was das SG dazu sagt. Gruß Tom 16:48, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Nutzer CeGe Ausführungen waren durchaus angemessen, denn dein damaliger Ansatz trug leider nichts zur Lösung des Problems bei: Der Name des Portals oder der Unterseite, auf der ungelöste Fragen besprochen werden, spielt schlicht keine Rolle. Nutzer Pimboli hatte sich, soweit ich mich erinnere, das Portal Militär als Bezugspunkt gewählt und damit eher zufällig die Konflikte aus seiner WK2 Artikelarbeit auf die Portalseite getragen, die aber auch auf Portalen wie Geschichte/Nationalsozialismus oder anderswo hätten landen können. Ergebniss der quälenden Diskussionen ist die "Literatur-Kritiker-Seite" (zu der Nutzer AJ übrigens nichts beiträgt, soweit ich das sehe). Ich denke dass das für manche sicher eine schwierige, aber letztlich durchaus positive, Entwicklung ist. Übrig bleibt aus meiner Sicht eine Privatfehde die ihr auf althergebrachte Weise lösen solltet. Alexpl 15:50, 27. Sep. 2011 (CEST)
- Da Du mich direkt ansprichst: Du hast Deine Meinung zur Sache die ich akzeptiere - sei so gut und akzeptiere auch die Meinungen Anderer - auch wenn nicht jedem "Pest und Cholera" gegenwärtig werden wenn es um den Umgang in den Bereichen Militär und Waffen geht. Gruß Tom 13:47, 27. Sep. 2011 (CEST)
Einseitige Darstellung
Man könnte diese SG-Anfrage kurz so zusammenfassen: Anton-Josefs Tonfall ist sowohl für die Mitarbeiter des Bereichs Militär und Waffen als auch für die Wikipedia gesamthaft nicht mehr tragbar. Darum soll ihn das Schiedsgericht entweder aus dem Militärbereich verbannen oder eine Sperre über ihn verhängen.
Zu den Schilderungen der beteiligten Benutzer, wie sie Anton-Josefs Tonfall erleben, kann man kurz und knapp nur eines sagen: Stimmt. Anton-Josef äussert sich regelmässig provozierend bis offen beleidigend. Er wird aber ebenso regelmässig dafür gesperrt. Letztlich stellt er sich mit seinem Duktus selbst ins Abseits; er schwächt damit seine Position und die seiner Mitstreiter. Das inhaltliche rückt in den Hintergrund (bzw. kann leichter gerückt werden), wohl so mancher fühlt sich von einer Diskussion an seiner Seite abgeschreckt oder sieht sich dadurch unter ein schlechtes Licht gestellt, während man sich mit dem Diskussionsgegner solidarisiert. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass schon viele Leute, die mit Anton-Josef in einer Sache der gleichen Meinung waren, sich über seinen Tonfall geärgert haben und ihn in einer Diskussion eher als Hindernis erlebten, denn als hilfreiche Unterstützung.
Der Darstellung der Anfragenden kann man entnehmen, dass es ihnen bei dieser Anfrage um das Wohl der Wikipedia geht. Dass man Anton-Josef längerfristig sperren sollte, weil sein „Diskussionsstil wenig Hoffnung auf eine ruhige Zusammenarbeit verheisst“, bzw. „sein unmöglicher Umgangston einem anderen Menschen gegenüber sowie den Kollegen hier in WP nicht mehr zuzumuten ist“, er nötige damit Wikipedianer zur Einstellung ihrer Mitarbeit und schrecke Neulinge ab, man müsse auch bedenken, „dass seine Wortwahl und sein Benehmen auch von Lesern und der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, nicht nur von Mitautoren“. Belegt werden die Problemschilderungen vorwiegend mit Difflinks zu PAs seitens Anton-Josefs in ganz unterschiedlichen Bereichen der Wikipedia, bis ins Jahr 2007 zurückreichend, vor der Löschung der Anlage bis 2006. Inhaltlich wird der Konflikt, bei dem es sich um für die WP taugliche Belege dreht und der hier seinen Anfang nahm, nicht dargestellt; weitere Vorwürfe werden höchstens kurz angeschnitten und verbleiben weitgehend im diffusen. Inwieweit diese gegen WP-Richtlinien verstossen und eine Sperre oder Verbannung rechtfertigen würden, wird so nicht klar. In erster Linie geht es den Anfragestellenden also darum, dass Anton-Josef in „persönlichen Konflikten rund um die Portale Waffen und Militär“ und darüber hinaus, einen Umgangston gespickt mit persönlichen Angriffen und Beleidigungen an den Tag lege, der in dieser Debatte und der ganzen WP niemandem zugemutet werden dürfe.
Etwas irritierend wirkt diese Sichtweise aber, wenn man sich z. B. die Beiträge von Benutzer:Ironhoof etwas näher anschaut. Dieser ist Mitarbeiter des Militär- und des Waffenportals und wird, wie ich meine sagen zu dürfen, von vielen Portalmitgliedern sehr geschätzt. Am hier dargestellten Konflikt war er prominent beteiligt, fehlt aber auf der Vorderseite. Wenn ich jetzt analog den Anfragestellern Beispiele für seinen Diskussionsstil in der WP herauspflücken würde, u. a. im Zusammenhang des besagten Konflikts und auch direkt gegen Anton-Josef geäussert, sähe das so aus:
August 2008:
- Ich hab euren Streit gesehen und kann nur sagen: Hybscherhalts Maul. Wenn man keine Ahnung einfach mal die Schnauze halten. (...) Was widert mich dieses Pack an..........
- haste bei wales die nase im Popo. Keine Meinung, keine Ahnung. Also mach dich weg. Rausch mir lieber im RL net übern Weg. (...) Rattenpack verdammtes!
August 2010:
- Spinnst du total? (...) Ich hab eh das Gefühl das du nur torpeiersdt und markierst.
- Du kannst mich am Arsche lecken! (...) Also quatsch keinen gequirlten Dünnschiss. Erst die Rübe anschalten dann quakeln.
- Du kannst mich maldu Erbsenzähler!
- Erschieß dich doch. (...) du störst nur und bist ein "falscher Fuffziger". (...) So ein schäbiges verhalten habe ich lange nicht gesehen das ist kurz vor "Drecksau".
- Ich halte dich für ein aufgeblasenes Arschloch ohne Rückhalt. (...) Für mich und nur mich bist du eine Nullnummer
- vom Gummibaum AJ kommt nix
- Querulanten und Störer wie Benutzer:Anton-Josef (...) Da aber AJ nicht spricht sondern nur polemisiert und ***** absondert (...)
- Ich hab keine Lust mich mit einem nichtsahnenden Kindergarten aus Versicherungsfuzzis und Chemistundenten zu umgeben
- Arroganz gepaart mit Eitelkeit und einem Drang zur Selbstdarstellung
- Für beide gilt: Wenn ihr keine Ahnung habt einfach mal die Fresse halten!
- Ich werd gesperrt und wenn die Sperre da ist kommen die Ratten aus den Löchern das ist unglaublich. Edmund halt dich zurück sonst fang ich an zu pöbeln
- Ich ermorde D.W. (...) Dieser bescheuerte Arsch schade das der net vor mir steht. Lohan das ist meine dunkle Seite. Die kann ich auch ganz gut. Ich bin echt sauer auf den. Was erlaubt sich der Spinner eigentlich?
- HALTET MICH FEST ICH MÖCHTE BEISSEN (...) dieser Penner (...) Jetzt ist doch wohl echt der Boden unter euren saublöden intelektuellen Füßen weg.
- Was verstehts du nicht wenn ich schreie: "RAUS HIER DU VOLLHONK?"
- RAUS HIER DU VOLLHONK !
- Wenns knallt sag ich nur das einiges brennt und der harte Kern ists nicht. AJ schon eher.
- Welcher Vollidiot legt sich mit dem ]]Portal:Biologie]] die brauchen ne Anlaufphase aber dann fetzt es. Merkst du langsam lieber SDB worauf du triffst? (...) Katmässig kriegst du den Kampfzerkracher der Eule auf die Rübe. Damit dir Intelligenz wächst. ...
2011:
- Genau darauf wartet dieseBrut doch. Ob das der Diddl-Club oder Anton Josef ist ist vollkommen Hupe. Hofiert werden in dem Fall die Idioten (...) Jeder halbwegs starke Türke ist besser bewaffnet als ein Soldat der Bundeswehr. (...) Querulanten mit dem Hirn eines Grottenolms
- Ich hasse Weiber die sich echauffieren wegen gar nichts, pauschal verurteilen, dummdreist daherreden
Solche Ausfälle stehen teilweise heute noch auf der Portaldiskussionsseite. Seltsamerweise kann ich seitens der Antragsteller keinerlei Bemühungen erkennen, den Benutzer Ironhoof aus dem Portal oder der Wikipedia zu verbannen, weil seine Wortwahl und sein Umgangston untragbar sei, im Gegenteil. Solange man in einer inhaltlichen Auseinandersetzung keine Gegenposition zu den Anfragestellern vertritt, scheint da keine grosse Problematik vorzuherrschen; es sei denn, man bereitet gerade einen SG-Antrag vor, und gewisse Mitstreiter drohen zur Hypothek zu werden. Extrem ungerecht finde ich in diesem Zusammenhang auch das Auflisten eines PAs Anton-Josefs in der mittlerweile gelöschten Anlage, der als Beleg für sein Fehlverhalten gegenüber Portalmitarbeitern dienen soll:
Wie kam es dazu? Um 2:27 schrieb Benutzer DerBruchpilot auf Ironhoofs Disk:
Auf diesen Beitrag folgt erstmal Zustimmung eines Portalmitarbeiters. Anton-Josef siehts eher locker. Weitere Portalisten mischen sich ein: [1], [2], und dann kommt DerBruchpilot wieder: [3]. Darauf reagiert nun A-J mit dem zuvor zitierten Beitrag, in dem er Teile aus Bruchpilots Ursprungsbeitrag an den Absender zurückgibt. Der Diskinhaber reagiert zuerst flapsig aber gelassen: [4]. 20 Minuten danach kommt er aber plötzlich auf die Idee, Anton-Josef auf der VM zu melden, und Anton Josef wird für einen Tag gesperrt. Als dann während der SP der ganze Sachverhalt auskommt, entschliesst sich Admin Port(u*o)s die Sperre beizubehalten, aber Ironhoof wegen missbräuchlicher Darstellung auf der VM ebenfalls zu sperren, worauf Ironhoof u. a. so reagiert: Sag mal hast du Drogen genommen?+Dank Portus selektiver Adminwahrnehmung wurde auch ich gesperrt. Weshalb sich dieser Vollhonk das rausnimmt ist mir ein Rätsel. Auch Bruchpilot erhält nachträglich eine Sperre und lässt sich einen Tag später freiwillig unbeschränkt sperren. Und aus dieser Episode wurde für die SG-Problemschilderung nur gerade der Beitrag Anton-Josefs verwendet, als Beleg für dessen für die WP untragbares Verhalten.
Ein weiteres Beispiel liegt gerade erst zwei Monate zurück und prangt nach wie vor auf der Waffenportaldisk. Benutzer:Shotgun stellt im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung rund um das Portal folgendes fest:
Wie man sieht, war dieser Beitrag für keinen Portalmitarbeiter untragbar, das „Ignorieren dieses Sprachgebrauchs“ signalisierte offenbar keine „Unbedenklichkeit für Dritte sich in vergleichbarer Weise innerhalb der Wikipedia auszudrücken“. Als er später nachlegt:
stimmt ihm SG-Anfragesteller Gruß Tom explizit zu. Umseitig jedoch tönt es von ihm so: „Diffamierungen von Personengruppen und politische Polarisierungen entsprechen in keiner Weise enzyklopädischen Gepflogenheiten, zu denen sich die Mehrheit der Wikipedianer bekennt.“
Ein weiterer Vorwurf an Anton-Josef wurde von Grand-Duc vorgebracht: „Ein in den letzten Tagen anderes oft auftauchendes Muster ist der wahllose und grundlose Vorwurf an unterschiedliche Nutzer, mich inklusive, "Sockenpuppen" zu sein.“ Den Vorwurf könnte man im gleichen Masse an Gruß Tom richten, der gerade noch am 3. September in einer Diskussion einen völlig aus der Luft gegriffenen Sockenpuppenvorwurf an mich gerichtet hat, oder erst vor wenigen Tagen ebenfalls unbegründet an einen anderen Benutzer. Oder hier wird ein solcher Vorwurf von MittlererWeg gegen mich erhoben. Umseitig wird das gleiche Verhalten Anton-Josef angekreidet, belegt wird es mit diesem Link, in dem Grand-Duc einen Sockenpuppenvorwurf von Anton-Josef an Gruß Tom auf der VM meldet. Der darauf folgende Vorwurf an Grand-Duc ist zwar nicht berechtigt, scheint mir aber eher scherzhaft gemeint zu sein. Der Clou an der Meldung ist aber, dass Gruß Tom tatsächlich Sockenmissbrauch begangen hat im Konflikt mit Anton Josef. Siehe Dan Wesson (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) bzw. diesen Beitrag. Dass Anton-Josef die Episode, während der er von zwei Accounts derselben Person gleichzeitig befeuert wurde und die beide gleichzeitig auf der VM seine Sperre forderten, immer wieder hervorzerrt, ist zwar sicher als provozierende Frotzelei zu werten, aber Gruß Tom hat sich das selber zuzuschreiben. Und wohl u. a. weil der Missbrauch leider null Einfluss auf das Sperrlog des Hauptkontos hatte, findet sich immer wieder jemand, der Anton-Josef u.a. wegen der Bezeichnung von GT als „Sockenpuppenspieler“ sperrt. Kurz, die Sockenpupperei-Anschuldigungen von Anton-Josef sind teilweise vollauf berechtigt und SoPu-Vorwürfe ins Blaue hinaus sind dagegen genauso bei Benutzern zu beobachten, die in diesem Konflikt zur Gegenseite A-Js zählen.
Das alles kann natürlich nicht den Tonfall Anton-Josefs rechtfertigen, im Sinne von „wenn die dürfen, darf A-J auch“. Aber man muss nur ein wenig an der Oberfläche kratzen, um festzustellen, dass die Darstellung auf der Vorderseite ausserordentlich einseitig ist. Die Anfragenden treten nicht als einzelne Benutzer auf, die je eine persönliche Auseinandersetzung mit Anton-Josef ausfechten, wo man ihnen dann vielleicht zugutehalten könnte, dass sie das in den jeweiligen Stellungnahmen geschilderte Verhalten A-Js nicht selbst an den Tag legen. Stattdessen präsentiereren sie sich als Vertreter einer Konfliktpartei, die innerhalb dieses Konfliktes und darüber hinaus unerträgliches Benehmen wahrgenommen haben und selbiges hier zur Anklage bringen. Doch dabei wird eine eklatant einseitige Wahrnehmung offensichtlich. --Oberlaender 08:45, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Hallo Oberlaender, dein Beitrag ist eindrucksvoll, und könnte in die richtige Richtung gehen, wenn du den Begriff Duktus in der Sprache differenzierter betrachten würdest. Ich ziehe, bescheiden wie ich bin, die Diktion vor. Vergleiche mal diese Diktion von Ironhoof mit der von A.J. Über Irnhoofs Verbalinjurien lacht man, über die von A.J. nicht. Von denen bekommt man schlechte Laune und genau das macht die Sache so katastrophal. A.J.'s Sprache kommt bösartig daher, die von Ironhoof derb-harmlos. --Schlesinger schreib! 09:16, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Reinquetsch:Man könnte aber auch sagen, perfekte Tarnung, wie man ja an den Beispielen Oberländers mit ihren (Nicht)Auswirkungen, und Deiner Einschätzung sehen kann. -- A.-J. 10:29, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Du hast womöglich Recht. Aber Ironhoof ist oder war Soldat. Soldaten lernen zwar das TTV. Aber nur unter ihresgleichen sind sie in der Lage dies perfekt anzuwenden. Nach außen können sie sich nicht tarnen, und schon gar nicht sprachlich. --Schlesinger schreib! 10:45, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Seine Ausfälle könnten ja weiter ganz lustig sein, wenn die noch von nennenswerter enzyklopädischer Mitarbeit begleitet wäre..aber Ironhoof verwechselte WP doch schon seit einiger Zeit mit einem Social Network..--D.W. 22:22, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Du hast womöglich Recht. Aber Ironhoof ist oder war Soldat. Soldaten lernen zwar das TTV. Aber nur unter ihresgleichen sind sie in der Lage dies perfekt anzuwenden. Nach außen können sie sich nicht tarnen, und schon gar nicht sprachlich. --Schlesinger schreib! 10:45, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Reinquetsch:Man könnte aber auch sagen, perfekte Tarnung, wie man ja an den Beispielen Oberländers mit ihren (Nicht)Auswirkungen, und Deiner Einschätzung sehen kann. -- A.-J. 10:29, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Oberlaender, wenn Du es für richtig hältst kannst Du Dich diesem SG-Verfahren anschließen und Deine Sicht, Belege und Lösungsvorschläge auf der Vorderseite hinzufügen. Ebenso dort weitere Personen benennen, die an diesem Konflikt beteiligt sind, aber vergessen worden zu erwähnen. --Pjacobi 10:23, 28. Sep. 2011 (CEST)
- (bk) bis Anton-Josef die anfrage ausfüllt ist sie einseitig. Oberländer dafür eine vorlage abgeliefert. “Wenn du nicht möchtest, dass dein Text weiterbearbeitet und weiterverbreitet wird, dann speichere ihn nicht.” Gruß Tom 12:09, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Die Übereinstimmung (1, 2, utrace: beide Brilon) dieser zwei Edits (1, 2) fällt doch ins Auge. -jkb- 10:38, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Siehe [5] und [6]. Wo Gruß Tom diskutiert, muss man jederzeit damit rechnen, dass IPs aus dem Hochsauerlandkreis miteinsteigen.
- An Pjacobi: Ich hielt es für richtig, den Umgangston und das Verhalten innerhalb dieser Debatte mal etwas breiter auszuleuchten. Beteiligt bin ich aber eigentlich nicht. Ich will an dieser Stelle nicht verhehlen, dass zwischen mir und den Anfragestellern Gruß Tom und MittlererWeg auch ein kleiner Zwist herrscht, wir haben bessere und schlechtere Tage miteinander, aber mit der Auseinandersetzung rund um das LdW hat das nichts zu tun und es betrifft auch keine grössere Gruppe an Portalmitarbeitern. --Oberlaender 11:04, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Noch stark in Erinnerung blieb mir Gruß Toms dreifache Meinungsäußerung in dieser Diskussion (als User:Gruß Tom, User:J tom, IP). Der eine benutzt eine deutliche Sprache, der andere beeinflusst Diskussionen mit mehreren Accounts oder inhaltsfernen Einwürfen.. Ansonsten mal einen kurzen Dank an Oberlaender und Entzücklopädie für ihre Beiträge hier.--D.W. 22:22, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Abgsehen davon, dass mich D.W.'s Vorstellung von enzyklopädischer Mitarbeit mal rein persönlich interessieren würde - nichts, was ich von ihm bisher gesehen habe, kommt auch nur in deren Nähe, frage ich mich, was die beeindruckende Auflistung des Oberlaender nun mit dem Gegenstand des Schiedsgerichtsverfahrens zu tun hat? Es gibt keine Gleichheit im Unrecht, Anton-Josef kann sein eigenes Fehlverhalten schlechterdings nicht mit dem Fehlverhalten anderer rechtfertigen. Im Übrigen hat er das auch nicht getan, was ihm zugute zu halten ist, sondern sich, wenn ich es recht überblicke, zum Sachverhalt nicht geäußert. Ob der Versuch Oberlaenders ihm hier hilfreich zur Seite zu springen, nun taktisch besonders geschickt ist, weiß ich nicht, inhaltlich kann er aber nicht greifen. Wenn Oberlaender nun aber ein großes Problem mit den Benutzern User:Gruß Tom, User:Ironhoof oder der User:DerBruchpilot hat, dann muss er halt ein Schiedsgerichtsverfahren oder ein Benutzersperrverfahren gegen diese eröffnen und dort seine Argumente vorbringen. --91.178.106.26 22:46, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Den Zusammenhang aufzuzeigen ist wichtig, damit hieraus überhaupt ein bearbeitbarer Antrag für das SG wird. Es muss der Konflikt zwischen Benutzern deutlich werden und in seiner Geschichte dargestellt werden, um überhaupt zu Lösungsmöglichkeiten fortzuschreiten. Die "Strafverfolgung" einzelner PAs erfolgt auf WP:VM, eine Benutzersperrung wäre auf WP:BS einzuleiten. Für das SG hingegen ist es wichtig den Zusammenhang zu erkennen. Sogar unter den auf der Vorderseite gebrachten Belegen, gibt es ja welche, bei denen die damalige Adminstellungnahme war: "weniger schlimm als das was vorher gegen A-J gesagt wurde", das ist doch schon bezeichnend. Außerdem setzen sich immer alle Beteiligten den eventuellen Sanktionen des SG aus. --Pjacobi 23:14, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Ich stimme Dir im Grundsatz zu, was die Darstellung von Zusammenhängen und Vorgeschichte betrifft. Für mich mutet es nur etwas seltsam an, das dies hier nicht durch die "Konfliktparteien" geschieht, sondern durch quasi unbeteiligte Dritte. Für mich besteht bei einem derartigen Vorgehen die Gefahr, dass das Verfahren gänzlich aus dem Ruder läuft, wenn hier jeder etwas zum Thema beizutragen müssen meint. Die Antragsteller haben ihre Sicht der Dinge vorgebracht, Anton-Josef mag nicht antworten, (und ich glaube nicht, dass er die Vorgeschichte aus übergroßer Rücksichtnahme verschweigen würde, wenn sie ihm denn wichtig erscheine), und deshalb sollten alle anderen imho schweigen, es sei denn, das SG fordert sie zu Stellungnahme auf. Das das Schiedsgericht auch ohne Hilfestellung herausfinden wird, dass verschiedene Beiträge von A. J. in den einschlägigen VM durchaus unterschiedlich bewertet wurden, glaube ich auch. Das sich "alle Beteiligten den eventuellen Sanktionen" des Schiedsgerichtes aussetzen, mag ja sein, aber Oberlaender hat in seiner Auflistung auch Äußerungen von Benutzern aufgeführt, die sich dem Verfahren aus welchen Gründen auch immer gar nicht angeschlossen haben und folglich auch nicht als Beteiligte gelten können. Im konkreten Falle ist die Frage akademisch, da sie nach meiner Kenntnis eh nicht mehr unter uns weilen: aber sollten sie im Falle des Falle aufgrund der Auflistung Oberlaenders durch das SG sanktioniert werden, obwohl sie sich dem Verfahren nicht angeschlossen haben und im Rahmen der VM/ des Benutzersperrverfahrens schon sanktioniert wurden? Wenn nein, dann hat die Auflistung Oberlaenders hier nichts zu suchen. Wenn ja, dann sollte man dies unter Wikipedia:Schiedsgericht deutlicher formulieren: das ursprünglich nicht am Verfahren Beteiligte durch andere, auch nicht am Verfahren Beteiligte durch die Hintertür eingeführt und anschließend durch das Schiedsgericht abgestraft werden können. --91.178.106.26 23:37, 28. Sep. 2011 (CEST) Nachsatz: Aufgrund Deiner Ausführung Sogar unter den auf der Vorderseite gebrachten Belegen, gibt es ja welche, bei denen die damalige Adminstellungnahme war: "weniger schlimm als das was vorher gegen A-J gesagt wurde", das ist doch schon bezeichnend. gehe ich eigentlich davon aus, dass Du Dich im laufenden Verfahren umgehend als befangen erklärst.
- Die Seite Wikipedia:Schiedsgericht hat nicht den Anspruch, alle für den Verlauf einer SG/A-Bearbeitung einschlägigen Gesichtspunkte zusammenzustellen, sondern verweist für Nebenaspekte auf die beiden einschlägigen Meinungsbilder sowie die diesbezügliche "FAQ". Vgl. zu einigen der angesprochenen Punkten bitte Wikipedia:Meinungsbilder/Schiedsgericht_Oktober_2007#Wie_arbeitet_das_Schiedsgericht.3F, auch 3.3-3.5 insgesamt. Danke, ca$e 23:54, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Ich stimme Dir im Grundsatz zu, was die Darstellung von Zusammenhängen und Vorgeschichte betrifft. Für mich mutet es nur etwas seltsam an, das dies hier nicht durch die "Konfliktparteien" geschieht, sondern durch quasi unbeteiligte Dritte. Für mich besteht bei einem derartigen Vorgehen die Gefahr, dass das Verfahren gänzlich aus dem Ruder läuft, wenn hier jeder etwas zum Thema beizutragen müssen meint. Die Antragsteller haben ihre Sicht der Dinge vorgebracht, Anton-Josef mag nicht antworten, (und ich glaube nicht, dass er die Vorgeschichte aus übergroßer Rücksichtnahme verschweigen würde, wenn sie ihm denn wichtig erscheine), und deshalb sollten alle anderen imho schweigen, es sei denn, das SG fordert sie zu Stellungnahme auf. Das das Schiedsgericht auch ohne Hilfestellung herausfinden wird, dass verschiedene Beiträge von A. J. in den einschlägigen VM durchaus unterschiedlich bewertet wurden, glaube ich auch. Das sich "alle Beteiligten den eventuellen Sanktionen" des Schiedsgerichtes aussetzen, mag ja sein, aber Oberlaender hat in seiner Auflistung auch Äußerungen von Benutzern aufgeführt, die sich dem Verfahren aus welchen Gründen auch immer gar nicht angeschlossen haben und folglich auch nicht als Beteiligte gelten können. Im konkreten Falle ist die Frage akademisch, da sie nach meiner Kenntnis eh nicht mehr unter uns weilen: aber sollten sie im Falle des Falle aufgrund der Auflistung Oberlaenders durch das SG sanktioniert werden, obwohl sie sich dem Verfahren nicht angeschlossen haben und im Rahmen der VM/ des Benutzersperrverfahrens schon sanktioniert wurden? Wenn nein, dann hat die Auflistung Oberlaenders hier nichts zu suchen. Wenn ja, dann sollte man dies unter Wikipedia:Schiedsgericht deutlicher formulieren: das ursprünglich nicht am Verfahren Beteiligte durch andere, auch nicht am Verfahren Beteiligte durch die Hintertür eingeführt und anschließend durch das Schiedsgericht abgestraft werden können. --91.178.106.26 23:37, 28. Sep. 2011 (CEST) Nachsatz: Aufgrund Deiner Ausführung Sogar unter den auf der Vorderseite gebrachten Belegen, gibt es ja welche, bei denen die damalige Adminstellungnahme war: "weniger schlimm als das was vorher gegen A-J gesagt wurde", das ist doch schon bezeichnend. gehe ich eigentlich davon aus, dass Du Dich im laufenden Verfahren umgehend als befangen erklärst.
- Den Zusammenhang aufzuzeigen ist wichtig, damit hieraus überhaupt ein bearbeitbarer Antrag für das SG wird. Es muss der Konflikt zwischen Benutzern deutlich werden und in seiner Geschichte dargestellt werden, um überhaupt zu Lösungsmöglichkeiten fortzuschreiten. Die "Strafverfolgung" einzelner PAs erfolgt auf WP:VM, eine Benutzersperrung wäre auf WP:BS einzuleiten. Für das SG hingegen ist es wichtig den Zusammenhang zu erkennen. Sogar unter den auf der Vorderseite gebrachten Belegen, gibt es ja welche, bei denen die damalige Adminstellungnahme war: "weniger schlimm als das was vorher gegen A-J gesagt wurde", das ist doch schon bezeichnend. Außerdem setzen sich immer alle Beteiligten den eventuellen Sanktionen des SG aus. --Pjacobi 23:14, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Abgsehen davon, dass mich D.W.'s Vorstellung von enzyklopädischer Mitarbeit mal rein persönlich interessieren würde - nichts, was ich von ihm bisher gesehen habe, kommt auch nur in deren Nähe, frage ich mich, was die beeindruckende Auflistung des Oberlaender nun mit dem Gegenstand des Schiedsgerichtsverfahrens zu tun hat? Es gibt keine Gleichheit im Unrecht, Anton-Josef kann sein eigenes Fehlverhalten schlechterdings nicht mit dem Fehlverhalten anderer rechtfertigen. Im Übrigen hat er das auch nicht getan, was ihm zugute zu halten ist, sondern sich, wenn ich es recht überblicke, zum Sachverhalt nicht geäußert. Ob der Versuch Oberlaenders ihm hier hilfreich zur Seite zu springen, nun taktisch besonders geschickt ist, weiß ich nicht, inhaltlich kann er aber nicht greifen. Wenn Oberlaender nun aber ein großes Problem mit den Benutzern User:Gruß Tom, User:Ironhoof oder der User:DerBruchpilot hat, dann muss er halt ein Schiedsgerichtsverfahren oder ein Benutzersperrverfahren gegen diese eröffnen und dort seine Argumente vorbringen. --91.178.106.26 22:46, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Noch stark in Erinnerung blieb mir Gruß Toms dreifache Meinungsäußerung in dieser Diskussion (als User:Gruß Tom, User:J tom, IP). Der eine benutzt eine deutliche Sprache, der andere beeinflusst Diskussionen mit mehreren Accounts oder inhaltsfernen Einwürfen.. Ansonsten mal einen kurzen Dank an Oberlaender und Entzücklopädie für ihre Beiträge hier.--D.W. 22:22, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Die Übereinstimmung (1, 2, utrace: beide Brilon) dieser zwei Edits (1, 2) fällt doch ins Auge. -jkb- 10:38, 28. Sep. 2011 (CEST)
- (Oopsele, da war ein BK) Das ist eben der Nachteil davon, dass Oberlaender sich nur hier auf der Diskussionsseite geäußert hat, statt sich auf der Vorderseite hinzuzufügen. Aber noch steht ja gar nicht fest, wer sich eventuell noch hinzufügt oder hinzugefügt wird.
- Falls Du einer der Beteiligten unter IP bist, kannst Du nach Wiedereinloggen einen Befangenheitsantrag stellen.
- --Pjacobi 00:11, 29. Sep. 2011 (CEST)
Zunächst erst einmal vielen Dank für Deine weiterführenden Informationen. Für mich ist hier der Satz Andere Benutzer dürfen sich ebenfalls zum Fall äußern, sofern sie selbst am Fall beteiligt sind oder dazu von einem Mitglied des Schiedsgerichts oder einem am Fall beteiligten Benutzer gebeten wurden. maßgebend. Wie ich es erkennen kann, ist Oberlaender weder am Fall selbst beteiligt, noch ist er von einem am Fall Beteiligten oder einem Mitglied des Schiedsgerichtes zur Stellungnahme aufgefordert worden. Fraglich ist hier eigentlich nur, ob eine Äußerung auf der Diskussionsseite hier als Äußerung zum Fall zu bewerten ist oder ob sie quasi als "Nichtäußerung" gelten mag, da sie "nur" auf der Diskussionsseite, nicht aber auf der Projektseite erfolgte. Letztlich geht es hier um eine Frage der prozessualen Ordnung: müssen Äußerungen förmlich in das Verfahren eingebracht werden, oder nimmt sie das SG auch dann zur Kenntnis, wenn sie im Umfeld des Verfahrens geäußert werden. Wenn sie formal eingebracht werden müssen, kann die Auflistung Oberlaenders zur Meinungsbildung des Gerichtes nicht genutzt werden, da sie eben nicht formal korrekt eingebracht wurde. Wenn Äußerungen nicht formal eingebracht werden müssen, dann kann die Auflistung Oberlaenders nicht benutzt werden, da er nicht verfahrensbeteiligt ist und nicht zur Äußerung aufgefordert wurde. Ich empfehle, diesbezügliche Regelungen etwas schärfer zu formulieren, um hier in Zukunft Missverständnisse zu vermeiden. Die Frage, ob sich Entscheidungen des Schiedsgerichtes auch auf nicht am Verfahren Beteiligte erstrecken können, wird in Wikipedia:Schiedsgericht/FAQ gar nicht behandelt, auch nicht die Frage, ob man außer durch Antragstellung auch anders zum Verfahrensbeteilgten werden kann. Um es mal am Beispiel festzumachen: weder Steinbeisser noch DerBruchpilot haben sich dem Antrag angeschlossen, noch werden sie im Antrag als Teil der Konfliktparteien bzw. Verfahrensbeteiligte genannt. Sie werden aber durch Oberlaender - der selbst auch kein Verfahrensbeteiligter ist - explizit (DerBruchpilot oder implizit (durch Verlinkung, Steinbeisser ) in das Verfahren "eingeführt". Abgesehen von der ungeklärten Frage der formalen Gültigkeit des Antrages von Oberlaender: sind sie damit nun Verfahrensbeteiligte geworden und kann sich die Sanktion des Schiedsgerichtes auch auf sie erstrecken? Wenn ja, werden sie zum Fall gehört? Werden sie dazu förmlich "geladen", also informiert, oder wird dies nicht als erforderlich erachtet? Was Deine Befangenheit betrifft: ich gehe mal ganz geflissentlich davon aus, dass Du Dich mit Deiner Äußerung zugunsten einer Prozesspartei soweit aus dem Fenster gelehnt hast, wie es zu "Prozessbeginn" einem Richter nicht ansteht. Ich habe immer Probleme damit, wenn ich vom Hohen Gericht bereits bei der Verfahrenseröffnung Statements lesen muss, die auch so in der Urteilsbegründung stehen könnten. Ich denke, Du siehst das Problem. Ein viel größeres ist für mich allerdings die Tatsache, dass Du mit Deiner Aussage die Schuld Anton-Josefs unter Hinweis auf das Fehlverhalten anderer relativierst bzw. sogar negierts, nach dem Tenor: was die anderen gemacht haben, ist viel schlimmer, deshalb kann man das dem Anton-Josef durchgehen lassen. Das ist Gleichheit im Unrecht, und das geht gar nicht. Von Lieschen Müller ließe man sich das noch gefallen, bei einem Richter geht das gar nicht. Aber ich denke, auch dieses Problem hats Du schon erkannt. Ich vertraue Dir hier mal und halte einen förmlichen Befangenheitsantrag für überflüssig, sicherlich auch, weil ich kein Beteiligter des Verfahrens bin und auch nicht sein möchte. MfG --91.178.106.26 07:29, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Dies hier ist die Diskussionsseite, wie Du schon in Deinen Beiträgen treffend bemerkt hast. Hier darf jeder zum Fall diskutieren, solange es zielgerichtet ist. Das gilt für Oberlaender und das gilt auch für Dich. Das hat im Übrigen bei Wikipedia Tradition, dass es diese Seiten gibt, so dass wir da gar nichts schärfer formulieren müssen. Grüße --Hosse Talk 07:46, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Guten Tag. Ich gehe bei der Besetzung des SG von intelligenten wenn nicht überdurchschnittlich intelligenten Mitautoren mit Erfahrung aus einigen Lebensbereichen aus. Was die IP vorstehend an Argumenten einbringt bezieht sich vorwiegend auf Regelwerke die sich als Commons-Sense im Laufe der Rechtsgeschichte etabliert haben. Nun besteht das SG nicht aus Volljuristen (ist auch gut so) die Recht von Corpus iuris civilis bis § 359 ZPO oder amerikanische Pendants (p. 90 ff.) im Hinterkopf haben. Das SG ist höchste Instanz der deutschen Wikipedia für Konflikte. Leider hat man das SG nicht mit dem entsprechenden Regelwerk ausgestattet wie es auf dem Hintergrund von rechtsstaatlichem Verständnis (jedenfalls aus Sicht einiger mit solchem Hintergrund) angebracht wäre. Es kann also sein das Vorwürfe die Unparteilichkeit betreffen Missverstanden oder nicht behandelt werden weil man nicht weiß wie oder worauf man sich beziehen soll. Ich sehe das SG diesbezüglich im Dilemma zu erhöhter Aufmerksamkeit verpflichtet und gleichzeitig einen Themenbereich den das SG für sich oder/und mit der Community klären sollte um Schaden vom SG als Institution abzuwenden. Zu obiger Diskussion ist anzumerken das "Schachspieler der Wikipedia" dem Verfahren nicht helfen wenn zusätzlich Vorwürfe und Misstrauen in die Diskussion gebracht werden aber im Verfahren dann nicht berücksichtigt werden sollen. Solches Vorgehen ist Politik - mehr oder weniger geschickt eingebracht - aber dem Verfahren eher schädlich. Es hilft auch nix wenn der ein oder andere glaubt "schlauer als der Andere" zu sein - dem SG wird dadurch die Arbeit nicht erleichtert. Zur Symptomatik des Falls erlaube ich auf das Parallel-Verfahren Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/WiPo-Konflikt hinzuweisen. Dort wurde eine Lösung entwickelt die eventuell auch in diesem Verfahren helfen kann. Besten Gruß Tom 11:09, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Hallo 91.59.58.246. Bist du Benutzer:Gruß Tom?
- Hallo Gruß Tom. Bist du Benutzer:91.59.58.246?
- Dank und Gruß, ca$e 11:25, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Nur am Rande zum Satz oben "Leider hat man das SG nicht mit dem entsprechenden Regelwerk ausgestattet wie es auf dem Hintergrund von rechtsstaatlichem Verständnis ...": ausgestattet schon, siehe Wikipedia:Schiedsgericht/FAQ#Worauf basieren die Entscheidungen?. Dort fehlen natürlich rechtsstaatliche Werke, dies jedoch zu Recht, würde ich meinen. Gruß -jkb- 11:30, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Auch hier der Hinweis, dass im Umfeld des SG/A nur mit Hauptaccount editiert oder ggf. mit diesem umgehend nachsigniert werden sollte - ggf. allein schon aus Eigeninteresse... ca$e 11:59, 29. Sep. 2011 (CEST)