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[[Datei:Hennigs Patronatswappen in Tribsees.jpg|thumb|[[St.-Thomas-Kirche (Tribsees)|Thomaskirche Tribsees]]: Wappen der Ritter von Hennigs in der Patronatsloge (1819)]]
Die Familie der Ritter '''von Hennigs''' ist ein [[Adel]]sgeschlecht aus [[Schwedisch-Pommern]] und hat [[Schweden|schwedische]] und [[Pommern|pommersche]]/preussische bzw. deutsche Wurzeln und Ahnen.

== Historische Wurzeln der Familie ==
Die aus Vorpommern stammende und in schwedischen Diensten stehende Familie von Hennigs teilt sich in zwei Zweige auf.

Auf der einen Seite die deutsche Stammreihe mit Heinrich von Hennigs, der durch preußisches Adelsdiplom vom 28. November 1708 <ref> durch den preußischen König [[Friedrich I. (Preußen)|Friedrich I.]] verliehen </ref> und Johann-Christopher von Hennigs, der durch Diplom<ref>hierbei handelt es sich um ein Adelsdiplom des heiligen römischen Reiches, ausgestellt durch den kurpfälzisch-bayrischen Reichsvikariat als Reichsverweser kurz vor der Wahl [[Leopold II. (HRR)|Leopolds II.]] am 30. September 1790</ref> vom 24. September 1790 in den Reichsadels- und Ritterstand erhoben wurde. Auf der anderen Seite wurde der mit der deutschen Seite verwandte schwedische Zweig der Familie mit Carl Frederik von Hennigs im Jahr 1808 im schwedischen [[Ritterhaus]] als adelige Familie (nach schwedischem Sprachgebrauch) unter Nummer 2306 ''introduziert''. Das Wappen hängt seitdem dort im grossen Saal des Ritterhauses. Später teilte sich die in [[Schwedisch-Pommern]] ansässige Familie in zwei Linien, die Stremlower und die [[Techlin]]er Linie. 

=== Schweden und Schwedisch-Pommern ===
Im 18. Jahrhundert herrschte eine reger Wechsel der Familie und einzelner Mitglieder von und nach Schweden, erleichtert durch die politische Situation. Als zu Beginn des 19. Jahrhunderts [[Schwedisch-Pommern#Schwedische Zeit|Schwedisch-Pommern]] nach der Auflösung des Alten Reichs im Jahr 1806 und nach Aufhebung der bisherigen landständischen Verfassung durch den schwedischen König [[Gustav IV. Adolf]] aus dem Reich ausschied und ab Juli 1807 die französischen Besetzungen erfolgten, scheint die Entscheidung eines Teiles der Familie, sich in Schweden niederzulassen, durch die politischen Wechsel erklärbar zu sein<ref>in der von Bernhard  von Hennigs herausgegebenen Chronik wird auf eine Brandstifting der napoleonischen Truppen hinwewiesen, der die Dokumente und Schriftwechsel aus diesem Zeitraum zerstörte</ref>.

== Herkunft, Ämter und Aufgaben ==
=== Landsässigkeit in Vorpommern und Schweden ===
Mitglieder der Familie waren seit dem 18. Jahrhundert in [[Vorpommern]] in unterschiedlicher Funktion tätig. Bis zum Rückzug der Schweden Vorpommern stand die Familie in schwedischen Diensten und trat dann nach 1815 in den preußischen Dienst über, sofern diese in Vorpommern lebte.

Die Familie ist mindestens seit 1790 als landsässig in Vorpommern dokumentiert durch Johann-Christopher von Hennigs (1730-1807) zunächst auf den Gütern Garbodenhagen und Hohenbrück bei [[Stralsund]], später auch das Rittergut Pantlitz, das Gut Sissow auf Rügen und das Gut Brüssow. Sein Sohn, der Oberst Bernhard Gustav von Hennigs (1773-1845), kaufte im Jahr 1819, nach dessen Abschied aus dem schwedischen Dienst, die [[Rittergut|Rittergüter]] [[Techlin]] <ref> Fritz Curschmann, ’’Matrikelkarten von Vorpommern 1692-1698, Karten und Texte’’, sowie ders. ’’ Die schwedischen Matrikelkarten von Vorpommern und ihre wissenschaftliche Auswertung’’, 1935, ders. ’’Matrikelkarten von Vorpommern’’ 1948 </ref> und Stremlow (bis 1929 eigenständige Rittergutsbezirke, seitdem Gemeinde [[Deyelsdorf]] oder Gemeinde Siemersdorf (die dann in die Stadt [[Tribsees]] eingemeindet wurde), ehemaliger Kreis Grimmen, heute [[Landkreis Nordvorpommern]], im [[Amt Recknitz-Trebeltal]]) und verkaufte alle anderen Ländereien. Das Rittergut Techlin<ref>[http://www.gutshaeuser.de/gutshaeuser_t/techlin.html Techlin auf gutshaeuser.de]</ref> wurde seitdem bis 1945 von der Familie ununterbrochen bewirtschaftet. Nach Vertreibung der Eigentumer wurde dieses dann in Folge der sogenannten [[Bodenreform]] unrechtmäßig und entschädigungslos enteignet. In Techlin und Umgebung bewirtschaftet heute wieder ein Nachkomme der Familie einen auf historischem Boden neuerworbenen Forstbetrieb.

Ebenfalls in dieser Zeit wurden Güter in Schweden erworben und die schwedische Linie der Familie war nicht nur im schwedischen Staatsdienst in Stockholm, sondern wurde auch ca. um 1808 dort landsäßig und bewirtschaftete zwei Güter in Schweden. In dieser Zeit erfolgte die Trennung in die "schwedische" Linie, die mit Carl Frederik von Hennigs (dem Bruder des Bernhard Gustav von Hennigs) beginnt.

=== Arbeit und Gestaltung im Interesse des Gemeinwohls ===
Aus dem Kreis der Famile entstammten nicht nur Gutsbesitzer in Vorpommern und Schweden, sondern auch Offiziere im Militärdienst und Verwaltungsbeamte im Dienste der jewiligen Königshäuser bzw. Regierungen. Andere waren als Politiker wie Albert von Hennigs Mitglied des [[Provinziallandtag (Preußen)|pommerschen Provinziallantages]] <ref> [[Robert Klempin]]/ [[Gustav Kratz]]: ''Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft vom XIV bis in das XIX Jahrhundert''. (Unveränd. Neudr. der Ausg. von 1863), S. 603</ref> oder wie [[Fritz von Hennigs]] Abgeordneter im Preußischen Abgeordnetenhaus<ref>''Biographisches Handbuch für das preussische Abgeordnetenhaus'', Düsseldorf, Droste, ISBN 3-7700-5146-7, 1988, S. 174</ref>. Andere Hennigs waren in kommunalen Gremien oder leiteten im Vorstand ein Unternehmen. Viele waren und sind heute noch in der Kirche aktiv als Pastor<ref>Pastor Albrecht von Hennigs</ref>, Synodaler oder in anderen Leitungsfunktionen der Kirchen <ref>[http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/netphen/2009/4/19/news-117464211/detail.html über Fritz von Hennigs als Vorsitzender der Presbyteriums] </ref>.

=== Karitative Werke ===
[[Datei:Tribsees Thomaskirche 1.jpg|miniatur|ehem. [[St.-Thomas-Kirche (Tribsees)|Patronatskirche St. Thomas]] in [[Tribsees]]]]
Die Familie war über Jahrhunderte eng mit wohltätigen Zielen verbunden, so hatte diese das [[Kirchenpatronat|Patronat]] an der [[St.-Thomas-Kirche (Tribsees)|Thomaskirche]] zu [[Tribsees]]<ref> [http://www.mhoefert.de/images/Radeltour_2005/Schlemmin/IMG_4569_Tribseer_Muehlenaltar_w.jpg Foto vom Mühlenaltar]</ref> <ref> Burkhard Pandikow: ''[[Tollatsch]] und Schlabuffersuppe: Erinnerungen an Tribsees.'' 2002, ISBN 978-383114663-5, S. 25 </ref>. Die in den späten 70er/frühen 80er Jahren des 20. Jahrhunderts durchgeführte Dachsanierung erfolgte teilweise mit Mitteln aus Spenden der Familie von Hennigs. Zahlreiche Mitglieder im [[Johanniterorden]] gehörten und gehören zu der Familie. 

Ein Großprojekt war der Erwerb das Gemeindehauses in der Putlitzstraße in [[Berlin-Moabit]]. Dieses wurde dann der [[Heilandskirche (Berlin)|Heilandskirche]] zur Verfügung gestellt. Die Geschwister Therese, [[Fritz von Hennigs|Fritz]] und Ingeborg von Hennigs<ref>siehe Adelheid M. von Hauff, Frauen gestalten Diakonie 2 - Vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, erschienen März 2006, 567 Seiten, 35 Abb., Gebunden, Kohlhammer | ISBN: 3170193244, Seiten 413- 433. </ref> halfen, dass in dem Haus der Putlitzstraße 13 während des Beginns des 20. Jahrhunderts lebendige Einrichtung der Nächstenliebe entstand, die rund 100 Jahre und vor allem noch lange nach dem Ableben aller Initiatoren einen soliden Bestand hatte. So wurde ein Gemeindesaal und Versammlungsraum eingerichtet und inhaltlich und geistlich betreuut. Die nach Berlin umgezogene Ingeborg von Hennigs war jeden Tag dort im Einsatz, um besonders zu Zeiten der Wirtschaftskrise in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts praktische Hilfe zu leisten<ref>siehe Ekkehard Hirschfeld, in: Adelheid M. von Hauff, Frauen gestalten Diakonie 2 - Vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, erschienen März 2006, 567 Seiten, 35 Abb., Gebunden, Kohlhammer | ISBN: 3170193244, Seiten 413- 433. </ref> .

== Wappen und Wahlspruch==
[[Datei:Wappen Hennigs.JPG|thumb|Wappen der Familie v. Hennigs]]

Das auch schon vorher u.a. von Heinrich von Hennigs und dessen Nachkommen genutzte Wappen wurde am 24. September 1790 für den Gutsbesitzer Johann Christopher von Hennigs bestätigt. Dieses Wappen befindet sich mit geingfügig veränderter [[Helmzier]] auch im schwedischen [[Ritterhaus]].

Das Wappen ist geviertelt und zeigt in den Feldern 1 und 4 auf Gold einen nimbierten schwarzen Doppeladler,  in den Feldern 2 und 3 in Blau eine goldene Säule mit darüber schwebendem, gerändertem Spruchband mit der Inschrift: „est deus in recto“. Das Wappen hat zwei Helme in der deutschen Variante und einen Helm in der schwedischen Variante mit rechts schwarz-goldenen und links blau-goldenen Decken und wird von zwei widersehenden Löwen gehalten. 

Der Wahlspuch der Familie lautet: „nobilitat plus virtus avis“.

==Bedeutende Namensträger und Nachkommen==
*[[Heinrich von Hennigs]] (1660–1722) königlich preussischer [[Geheimer Rat]] und Gesandter im [[Reichstag (Heiliges Römisches Reich)|Reichtstag]] zu Frankfurt und Regensburg.
*[[Bernhard Gustav von Hennigs]] (1770–1845), kgl. schwed. Oberst, Befehlshaber des kgl. schwedischen Leib-Regiments der Königin, Ritter vom Grossen Kreuz des schwedischen Schwertordens, Ritter des [[Johanniterorden]]. Er leitete am 9. Juli 1790 eine Einheit in der für Schweden bedeutenen Seeschlacht bei Svensksund und wurde hierfür von dem schwedischen König [[Gustav III. (Schweden)|Gustav III.]] persönlich mit der kgl.schwed. [[Russisch-Schwedischer Krieg 1788–1790|Svensksund]] Medallie in Gold<ref>siehe Artikel in schwedischer Sprache in der ''Svensk Numismatisk Tidskrift'',  Jahrgang 2006, S. 29-43</ref> am 12. März 1791 in der Hansestadt [[Stralsund]] ausgezeichnet.
* Albert von Hennigs (1816-1848), Rittergutsbesitzer, von 1845-1848 Mitglied des [[Provinziallandtag (Preußen)|pommerschen Provinziallantages]] <ref> [[Robert Klempin]]/ [[Gustav Kratz]]: ''Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft vom XIV bis in das XIX Jahrhundert''. (Unveränd. Neudr. der Ausg. von 1863), S. 603</ref>.
*[[Victor von Hennigs]] (1848–1930), preuss. General, Ritter des kgl. preuss. Kronenordens 1. Klasse, Rechtsritter des [[Johanniterorden|Johanniterordens]].
*[[Waldemar von Hennigs]] (1849-1917), preuss. General, u.a. von 1894 bis 1896 Kommandeur des I. Seebatallions in Kiel. In diese Zeit fiel im Juli 1895 die Feierlichkeiten zur Inbetriebnahme des [[Nord-Ostsee-Kanal]]s. Der Musikdirigent des Seebatallions Hasselmann komponierte dazu den "Hennigs-Marsch". Träger des preuss. [[Roter Adlerorden|Roten Adlerordens]] [[Roter Adlerorden#Klassen|I. Klasse]] mit Eichenlaub und Schwertern am Ringe und diverser anderer preuss. Orden und Auszeichnungen, Rechtsritter des [[Johanniterorden|Johanniterordens]].
*[[Fritz von Hennigs|Friedrich (Fritz) von Hennigs]] (1863–1919), Rittergutsbesitzer, Amtsvorsteher, Kreisdeputierter, Mitglied des Provinzallandtages, Mitglied der Kreissynode u.a. Synodalvorstand, Mitglied des Preuss. Abgeordnetenhauses, [[Eisernes Kreuz|Eiserne Kreuz]] I. Klasse, Major, ER des [[Johanniterorden]].
*[[Gösta von Hennigs|Carl Gustav (Gösta) von Hennigs]] (1866–1941), Schwedischer Maler, Professor für Kunst, Direktor der schwedischen [[Kungliga Konsthögskolan Stockholm|Akademie der Künste]] in Stockholm <ref>http://www.artnet.com/artist/572478/gosta-von-hennigs.html </ref><ref>[http://runeberg.org/ordochbild/1912/0107.html Klas Fåhraeus: ''Gösta von Hennigs'', in: Ord&Bild 1912, S. 89 ff. (in schwedisch)]</ref>.
*[[Ingeborg von Hennigs]] (1867–1944), Schriftstellerin, Diakonisse, Johanniterkrankenschwester, u.a. Eintrag in der [[Deutsche Nationalbibliothek|Deutschen Nationalbibliothek]] für „Lichtstrahlen für dunkle Zeit“ <ref>http://d-nb.info/gnd/105801879</ref>. Gemeinsam mit ihrer Schwester Therese und ihrem Bruder [[Fritz von Hennigs]] trug sie wesentlich zum Erfolg der "Heilandsgemeinde" in Berlin-Moabit bei. In dem Buch ''Frauen gestalten Diakonie 2 - Vom 18. bis zum 20. Jahrhundert'' wird sie mit ihrer Schwester Therese und das gemeinsame Werk in einem denen beiden gewidmeten Kapitel auf 20 Seiten dargestellt<ref> siehe Adelheid M. von Hauff, ''Frauen gestalten Diakonie 2 - Vom 18. bis zum 20. Jahrhundert'', erschienen März 2006, 567 Seiten, 35 Abb., Gebunden, Kohlhammer | ISBN: 3170193244, Seiten 413- 433.</ref>. 
*[[Elisabeth von Schleicher]], geb. von Hennigs (1893-1934), Ehefrau des Generals und Reichskanzlers [[Kurt von Schleicher]]; mit ihm gemeinsam am 30. Juni 1934 in Neubabelsberg durch SS Truppen ermordet <ref> Matthias Schmettow, ’’Gedenkbuch des deutschen Adels‎’’, Marburg a.d.L., 1967, S. 133 </ref>.
*Hans-Christoph von Hennigs (1902–1995), Forstamtsleiter, u.a. des Forstamtes Jägerhof in Vorpommern <ref>http://www.wald-mv.de/style-a1/45-jaegerhof-24-1-1-8-9-11-134.html</ref>, in dem der bedeutende Forstgarten Jägerhof sich befindet <ref>http://www.wald-mv.de/style-a1/45-forstgarten_jaegerhof-13-6-1-8-9-11-134-209-211-336.html</ref>, mit der im Jahr 1842 vierjährig in Jägerhof gepflanzten [[Douglasie]]. Diese war bis zu ihrem Absterben im Jahre 1993 eine der beiden ältesten Douglasien auf dem europäischen Festland.
*Albrecht von Hennigs (1911–1989)<ref>http://www.geneall.net/D/per_page.php?id=164195</ref>, Pastor, Rechtsritter des [[Johanniterorden| Johanniterordens]], erhielt von dem [[Bundespräsident (Deutschland)|Bundespräsidenten]] persönlich eine Auszeichnung für seinen lebenslangen, wohltätigen Einsatz.
*[[Wolfgang von Hennigs]] (*1932), Kirchenoberbaudirektor in der Nordelbischen Landeskirche<ref> ''Lutherische Kirchen'', Michael Plathow, Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, ISBN 3525871201, 9783525871201, S. 105</ref>, der besonders auch in den Jahren 1975 - 1990 in Mecklenburg und Vorpommern zahlreiche Kirchenbauprojekte betreuute, die Planung und Durchführung selber vornahm und so viele der Dorf- und Stadtkirchen in der Region vor Untergang und Zerstörung bewahrt geblieben sind. Auch nach der Wende 1990 setzte er dieses sehr viel intensiver fort und koordinierte unter anderem Maßnahmen für die [[St.-Bartholomaei-Kirche (Demmin)|St.-Bartholomaei-Kirche]] in [[Demmin]] <ref>http://www.nordelbien.de/nachrichten/newsne.1/archiv.news-nordelbien/archiv.news-nordelbien.2002/one.news/index.html?entry=page.newsne.200202.59&Partition=88</ref>. Er publizierte ein Buch zu der Problematik der Dorfkirchensanierung <ref> ''Dorfkirchen : ein Sanierungsprogramm zur Wiederherstellung historischer Kirchengebäude und zur Erhaltung gottesdienstlicher Räume in der Pommerschen Evangelischen Kirche; Dokumentation 1992 - 1999'', Kiel, Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche, 2001 </ref>, diverse Artikel, Aufsätze zu denkmalpflegerischen Maßnahmen in Denkmalpflegefachzeitschriften etc.<ref> Wolfgang von Hennigs: "Eine Jahrhundert-Restaurierung: Die Barockorgel in der Stadtkirche zu Preetz" in: DenkMal! 8/2001</ref>.  Auch nach seiner Penionierung betreut er ehrenamtlich Kirchenbauprojekte und berät kirchliche Einrichtungen, wie die [[EKD]]<ref>http://www.ekd.de/aktuell_presse/pm77_2006_ela_praesidentreffen.html</ref>.

== Literatur ==
* Adelheid M. von Hauff, ''Frauen gestalten Diakonie 2 - Vom 18. bis zum 20. Jahrhundert'', März 2006, 567 Seiten, 35 Abb., Gebunden, Kohlhammer, ISBN: 3170193244, S. 413- 433.
* Bernhard von Hennigs: ''v. Hennigs - Techlin'', Hamburg 1963.
* Otto Titan von Hefner: ''Stammbuch des blühenden und abgestorbenen Adels in Deutschland'', Mainz 1863, S. 139.
* ''Heimatbuch des Kreises Grimmen.'', Sulingen i. Han., Verlag Plenge, 1968, S. 177-180.
* [[Robert Klempin]]/ [[Gustav Kratz]]: ''Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft vom XIV bis in das XIX Jahrhundert''. (Unveränd. Neudr. der Ausg. von 1863), S. 603.
* Eckhard Oberdörfer: ''Nordvorpommern - Von der Ostseeküste ins Trebeltal - ein Reise- und Lesebuch.'' Edition Temmen, 2. Auflage 2007, ISBN 3861084805, S. 150 ff., u.div.a.S.

==Weblinks==
Nachweise zur Familie der Ritter von Hennigs:
* {{LBMV PPN|350878153}}
* in der Landesbibliographie Mecklenburg-Vorpommern: [http://www.landesbibliographie-mv.de/REL?PPN=233035133 zum Stammsitz der Familie von Hennigs in Techlin]

Literatur bei der Deutschen Nationalbibliothek oder wissenschaftliche Quellen:
* [http://d-nb.info/gnd/111066034  Burkhard von Hennigs, diverse Bücher]
* [http://en.scientificcommons.org/friedrich_von_hennigs  Friedrich von Hennigs bei Scientific Commons]
* [http://d-nb.info/gnd/108569357 Friedrich von Hennigs in der Deutschen Nationalbibliothek]
* [http://d-nb.info/gnd/105801879  Ingeborg von Hennigs, ''Lichtstrahlen für dunkle Zeit'']

Darstellungen zu den Gutshäusern und Rittergütern in Vorpommern:
* [http://www.zlb.de/digitalesammlungen/SammlungDuncker/04/194%20Stremlow.pdf Rittergut Stremlow]
* [http://www.gutshaeuser.de/gutshaeuser_t/techlin.html Rittergut Techlin]
* [http://www.burgeninventar.de/html/mv/NVP_big.html Herrenhaus Techlin]

Zur Arbeit in Kirche und Diakonie
* [http://www.kk-si.de/index.php?katid=20&uid=&newsid=499&newsanz=1&bg_anz=FFFFFF&uname=Nachrichten&PHPSESSID=b91c87535e9324f5371a6b890ddaf296 über Fritz von Hennigs als Vorsitzender der Presbyteriums]
* [http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/netphen/2009/4/19/news-117464211/detail.html über Fritz von Hennigs als Vorsitzender der Presbyteriums]

Zur Arbeit der Kirchenrestaurierung
* [http://www.deutschesfachbuch.de/info/detail.php?isbn=3170193244 über Wolfgang von Hennigs wegen Kirchenrenovierungen und -erhaltungsmaßnahmen Vorpommern]
* [http://www.nordelbien.de/nachrichten/newsne.1/archiv.news-nordelbien/archiv.news-nordelbien.2002/one.news/index.html?entry=page.newsne.200202.59&Partition=88 über Wolfgang von Hennigs wegen Kirchenrenovierungen und -erhaltungsmaßnahmen Nordelbien] 
* [[Evangelische Kirche in Deutschland|EKD]] [http://www.ekd.de/aktuell_presse/pm77_2006_ela_praesidentreffen.html  und Wolfgang von Hennigs wegen Kirchenrenovierungen] 

Zur Mitgestaltung von Namensträgern der Familie von Hennigs bei der Eisenbahn in der Region des Kreises Grimmen 
* [http://www.bertbrink.de/regionalgeschichte/beitraege/gge01.pdf Eisenbahnkommission]

== Einzelnachweise ==
<references/>

==Genealogische Quellen==
*[[Genealogisches Handbuch des Adels|Gothaisches Genealogisches Taschenbuch (GGT)]], Band 1911.

*[[Genealogisches Handbuch des Adels|Gothaisches Genealogisches Taschenbuch (GGT)]], Band 1940.

*[[Genealogisches Handbuch des Adels]], Band 12 der Gesamtreihe, [[Starke Verlag|C. A. Starke Verlag]], Limburg (Lahn), Band B II, 1956.

*[[Genealogisches Handbuch des Adels]], Band 73 der Gesamtreihe, [[Starke Verlag|C. A. Starke Verlag]], Limburg (Lahn), Band B XIII, 1980.

[[:Kategorie:Pommersches Adelsgeschlecht]]
[[:Kategorie:Preußisches Adelsgeschlecht]]
[[:Kategorie:Schwedisches Adelsgeschlecht]]
[[:Kategorie:Deutsches Adelsgeschlecht]]