The Terminator: Skynet
| The Terminator: Skynet | |
| Originaltitel | Skynet |
|---|---|
| Entwickler | Bethesda Softworks |
| Publisher | Bethesda Softworks |
| Veröffentlichung | 24. Mai 1996 |
| Plattform | MS-DOS |
| Spiel-Engine | XnGine |
| Genre | Ego-Shooter |
| Spielmodus | Einzelspieler, Mehrspieler |
| Steuerung | Maus & Tastatur |
| Medium | CD-ROM |
| Sprache | Englisch |
The Terminator: Skynet (außerhalb Europas bekannt als Skynet, stilisierte Eigenschreibweise: SkyNET) ist ein Computerspiel, das von Bethesda Softworks entwickelt und 1996 für MS-DOS veröffentlicht wurde. Es ist der Nachfolger von The Terminator: Future Shock (1995).
Entwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]The Terminator: Skynet war ursprünglich als eine Adaption für das Spiel The Terminator: Future Shock gedacht, bis daraus ein eigenständiges Spiel wurde. Das Spiel basiert auf der eigens von Bethesda Softworks entwickelten 3D-Spiel-Engine XnGine.[1] Es wurde am 24. Mai 1996 veröffentlicht.[2]
Spielprinzip
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]The Terminator: Skynet ist ein 3D-Ego-Shooter, in dem der Spieler in acht Leveln mithilfe einer Vielzahl an verschiedenen Waffen und Granaten gegen feindliche Terminatoren kämpft. Das Spiel hat einen Einzelspieler- und einen Mehrspielermodus.
Rezension
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Oliver Menne von PC Games lobte die auch in höheren Auflösungen stets flüssige Spiel-Engine. Er empfand die Missionen als gut durchdacht und abwechslungsreich. Die Spieldauer sei jedoch kurz.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- The Terminator: Skynet bei MobyGames (englisch)
- The Terminator: Skynet bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ SkyNET. Bethesda Softworks, 15. April 1997, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. April 1997; abgerufen am 12. Juni 2020.
- ↑ The Terminator: Skynet bei GamersGlobal
- ↑ a b Oliver Menne: Blechspielzeug. In: PC Games. Februar 1997, S. 146–147 (Textarchiv – Internet Archive).
- ↑ Martin Schnelle: Terminator: Skynet. In: Power Play. Februar 1997, S. 49 (Textarchiv – Internet Archive).