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Diskussion:Jesus Freaks

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Oktober 2005 um 11:55 Uhr durch Zaphiro (Diskussion | Beiträge) (Einzelmeinungen im Lexikontext?). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Neutralität

Den Absatz Kursiver TextEs gibt zum Teil Kritik an Zielen der Bewegung, an der Art den Glauben im Alltag umzusetzen, und an der Struktur der Gemeinden. Es wird Fundamentalismus vorgeworfen, da die Bibel als Lebensgrundlage genommen wird und es wird behauptet, die Gruppen hätten eine sektenartige Struktur, da die Beziehungen herzlich sind. Es ist kein Problem konstruktive Kritik vorzubringen, da die Meinung vorherrscht, dass alles geprüft werden sollte. Kursiver Text

habe ich geändert bzw. gekürzt, da er extrem tendenziös ist, die sektenartigen Strukturen wurden schließlich als problematisch angesehen weil es teilweise zu Gewalt gegen Andersdenkende kam - was auch dem letzten Satz fraglich macht, Neutral ist er ohnehin auf keinen Fall.

apropos "Gewalt gegen Andersdenkende" - bitte beachten, dass das Thema hier Jesus Freaks ist. Es geht auf dieser Seite NICHT um Kreuzzüge und andere grobe Fehler im Mittelalter. --Patchworker 00:24, 3. Okt 2005 (CEST)

Kategorien

Ich wollte nur mal anmerken, dass die Jesusfreaks tatsächlich keine Konfession im eigentlichen Sinne sein dürften! Meines Wissens würden sie sich eher als gläubige Christen im Allgemeinen sehen. Das heißt eine Konfessionsangehörigkeit bedeutet weder dass ein Mensch Christ im Sinne von gläubig (d.h. Er glaubt an den Gott der Bibel) ist, noch dass er es nicht ist. Überhaupt denke ich, dass freie Gemeinden gerade Deshalb "frei" sind/ heißen, weil sie nicht in das Image/ die Vorgaben einer Konfession gepresst/ gezwungen werden wollen. Das dürfte sich auch auf die JesusFreaks beziehen, die sich ja bekanntlich hauptsächlich auf die Bibel berufen und nicht auf eigene Lehren. (Daher z.b. auch die Kritikoffenheit! Die Bibel fordert dazu auf, alles zu prüfen.) Man könnte also sagen, dass die Jesusfreaks einen eigenen Stil und eine eigene Zielgruppe haben, aber keine eigene Lehre in diesem Sinn. (Hoffentlich habe ich das hier an der richtigen Stelle angemerkt! - Bitte berücksichtigen...)

Hat jemand was dagegen, wenn ich den Artikel in Kategorie Christentum einordne? --Patchworker 20:55, 17. Jul 2005 (CEST)

Da mag wohl jemand die richtige Einordnung seiner Gruppe in die Religionsstrukturen nicht.

Die Seite muss in den richtigen Kategorien auftauchen, daher die Frage. Momentan sind es nur die Kategorien "Jugendkultur" und "Jesus" - also zumindest in "Freikirche" gehört die Seite zusätzlich mit hinein. Da sind auch Vineyard und ICF Movement drin, die uns Freaks ja sehr ähnlich sind. --Patchworker 16:18, 12. Sep 2005 (CEST)

Kritik - sachlich oder nicht?

http://de.indymedia.org/2002/06/24744.shtml


ich hoffe, ich mach das hier richtig... also: es gibt gar keine lehre der gemeinschaft. der vorwurf ist also vollkommen haltlos. wir haben gerade mal ein(!) verbindliches theologisches statement, nämlich ein glaubensbekenntnis. überdies haben nur die wenigstens gruppen überhaupt eine mitgliedschaft, von daher kann es nicht sooo schwer sein, wieder zu gehen. JFI e.V. hat nur gemeinden als mitglieder.

Dieser letzte Absatz stimmt meiner Meinung nach einfach nicht. Neben dem biblischen Prinzip der Unterordnung gibt es nämlich auch die Aufforderung alles prüfen zu müssen. Kritik ist sehr wohl angebracht, und wird auch gerne angenommen. Ebenso hab ich es noch nie erlebt, das jemandem der Gemeindeaustritt erschwert wurde. Vor allem für die Jesus Freaks ist die persönliche Freiheit und Entfaltung sehr wichtig. Jeder ist frei zu kommen und zu gehen.

Es gibt wohl Kritik an den Jesus Freaks, die auch im Artikel zum Ausdruck kommen sollte, die Wortwahl ist m.E. aber nicht NPOV. Hier mein eingearbeiteter Vorschlag: Kritik an einem Fundamentalismus und sektenartiger Struktur ([1], [2]) wurde gegen die Jesus Freaks vorgebracht, was die Gemeinschaft allerdings entschieden zurückweist. Ich denke, das ist einigermaßen okay. Kritik, ob gerechtfertigt oder nicht, muss einfach eingeordnet und im Artikel aufgeführt und nicht rausgelöscht werden. --Lupino 14:45, 11. Aug 2005 (CEST)
Ich habe mich die letzten Jahre intensiv mit der Jesus Freaks-Gruppe hier vor Ort auseinandergesetzt. Die im Indymedia-Artikel angesprochenen Kritikpunkte kann ich zumindest für die Gruppe hier vor Ort nicht nachvollziehen. die finanzierung läuft meines wissens nicht über trübe quellen aus den usa, abweichende meinungen werden akzeptiert (auch was theologische fragen z.B. stellung zur homosexualität, sex vor der ehe etc. anbelangt), politisch sind die meisten leute wohl eher links einzuschätzen, bush mag kaum jemand, ein ausstieg ist jederzeit möglich usw. was sicherlich stimmt, ist das insgesamt eher eine schlichte theologie betrieben wird und dass sozialarbeit auch zu missionierungszwecken betrieben wird. das ist aber nun ganz gewiß nicht ausreichend, um eine gruppe als sekte zu bezeichnen und gilt für eine ganze reihe von evangelikalen gruppen und gemeinden.
meines erachtens handelt es sich bei dem indymedia-artikel eher um einen rundumschlag, gespickt mit verschwörungstheorien (wie z.B. die spekulation über hinterleute in den usa...). sonderlich empirisch fundiert scheint er nicht zu sein. die meisten kritikpunkte treffen nicht spezifisch auf die jesus freaks zu, sondern auf das christentum insgesamt bzw. evangelikale strömungen im speziellen und hat deshalb hier nichts zu suchen.
der artikel von sekten-info essen schreibt garnichts spezifisches zu den jesusfreaks und hier eigentlich nichts zu suchen.
ich finde es immer gut, wenn auch kritische stimmen genannt werden - aber kritik, die nur aus mutmassungen besteht, ist kaum als solche zu bezeichnen. --Tim 15:33, 11. Aug 2005 (CEST)
Mir geht's nicht um richtig oder falsch, fundiert oder unfundiert - es geht darum, dass kritisiert wurde und man dies erwähnt. Die Entscheidung, ob die Kritik stimmt oder nicht, sollte man dem Leser überlassen. In der Tat ist es richtig, dass man mit Google auf Anhieb keine stichhaltige Kritik zu den Jesus Freaks findet (also Quellen, Zeugen, etc.). --Lupino 17:38, 12. Aug 2005 (CEST)
den verweis auf sekten-info nehme ich raus: außer dem hinweis darauf, dass die jesus freaks konservative werthaltung mit schrillem äußeren verbinden, steht dort rein garnichts. der indymedia-kritik fehlt mE die empirische Fundierung, wilde Mutmassungen sind mE kaum als Kritik zu bezeichnen und gehören eher unter Verschwörungstheorie abgehandelt. Deshalb würde ich das auch vorschlagen herunterzunehmen. Wenn man denn unbedingt Kritisches möchte, dann sollte man eher aus Klaus Farins generation kick.de, München 2001 zitieren - da stehen durchaus einige Anmerkungen drinnen. Wenn ich heute dazukomme, baue ich ein Zitat ein.--Tim 11:16, 18. Aug 2005 (CEST)

Ich möchte mich Tim anschließen, habe dieselben Erfahrungen gemacht.

Selbstverständlich ist es wichtig, daß Kritik an einer Bewegung zur Sprache kommt, allerdings stehen die Jesus Freaks nicht im Zentrum einer Kritik und der Artikel ist extrem unsachgemäß. Ich denke, es bräuchte auf jeden Fall eine Gegendarstellung.

Jaana

Tipp: Ich erinnere mich düster, dass es derlei Gegendarstellungen von den JF gibt. Am besten an den kritischen Satz als Link einfügen. Ich fände das sehr sinnvoll. --Lupino 15:18, 16. Aug 2005 (CEST)

Kritik - sachlich

  • Klaus Farins generation kick.de, München 2001
  • So, ich habe fertig. Es ist seltsam sich selbst zu kritisieren - aber ich denke, so ist es sachlich: "Es gibt Kritik ([3]) an Zielen der Bewegung, an der Art den Glauben im Alltag umzusetzen, und an der Struktur der Gemeinden. Es wird Fundamentalismus vorgeworfen, da die Bibel als Lebensgrundlage genommen wird und es wird behauptet die Gruppen hätten eine sektenartige Struktur, da die Beziehungen herzlich sind. Es ist kein Problem konstruktive Kritik vorzubringen, da die Meinung vorherrscht, dass alles geprüft werden sollte." --Patchworker 17:54, 12. Sep 2005 (CEST)
  • Also ich würde diesen albernen Artikel von indymedia.org auf keinen Fall verlinken. Der ist ja echt das Gegenteil von einer ordentlichen Auseinandersetzung mit einem Thema. Nix Ausgewogenheit. Nix Quellen. Nix Garnix. --Fritzwinter 10:12, 13. Sep 2005 (CEST)
  • Vielleicht tut es ja eine Abstimmung? Immerhin handelt es sich hier ja um ein Lexikon. Und wenn ein Lexikon nicht sachlich ist, was dann? -- Also ich bin gegen den Link zu dem Text. --Patchworker 22:56, 13. Sep 2005 (CEST)
  • Bin zwar auch für eine kritische Auseinandersetzung mit christlichen Gemeinschaften, aber der Indi-Artikel taugt dafür nicht. Beispiele:
  1. "erhalten ihr Geld vermutlich aus trüben Quellen der evangelikalen Rechten aus den USA". Wie, vermutlich? Vermutung ohne Hintergrund dafür mit knallharten Vorwurf. Fazit: nicht seriös!
  2. "keinen wissenschaftlichen Anspruch und hält keiner seriösen theologischen Untersuchung ". Das trifft so ziemlich auf jede christliche Bewegung zu, die Laienprediger hat (z.B. Neuapostolische Kirche, Baptisten,etc.). Außerdem: wessen wissenschaftlichen Anspruch wird nicht genüge getan und kann eine auf das Wort der Bibel orientierte christliche Gemeinschaft überhaupt wissenschaftlich sein?
  3. ""Sozialarbeit" ist ein Mittel, mit dem sie probieren, Zugang zu labilen, gestrandeten, randständigen und etwas naiven jungen Leuten". Wo ist das Problem?

Der Artikel scheint mir etwas tendenziös verfasst. Allenfalls kann man ihn unter den Punkt "Kritikpunkte" passagenweise zitieren, da nicht alles unbelegbar ist. Gegen den Link selber habe ich nichts. Dadurch wird die Informationsvielfalt gefördert. --Skaramuz 11:50, 14. Sep 2005 (CEST)

  • Hm, also "nicht alles unbelegbar" ist auch nicht sonderlich wissenschaftlich. Ich möchte grad noch mal erinnern, dass wir hier ein Lexikon haben. Ich denke, man kann über alles auf unserer Welt irgendwelche Behauptungen aufstellen, die sich nicht allzu leicht widerlegen lassen. Schönen Abend, --Patchworker 19:29, 15. Sep 2005 (CEST)
    • habe mal den Kritikabsatz etwas ausgebaut, wichtig, das dies im Konjunktiv geschieht, dennoch wäre es schön hier auch bessere Quellen zu finden, dennoch sollte diese Kritik benannt werden, vielleicht kann man ja den Kritiker auf Indymedia mal anschreiben, woher er seine Erkenntnisse hat--Zaphiro 11:47, 3. Okt 2005 (CEST)
      • wie bereits mehrfach gesagt: der indymedia-artikel hat meiner meinung nach - und ich habe mich in den letzten jahren recht intensiv mit den jesus freaks beschäftigt - keinerlei empirische fundierung. es spricht nichts gegen eine fundierte kritik, aber ein mittlerweile drei jahre alter indymedia-artikel, der derart spekulativ ist, kann nicht als basis für einen abschnitt in einem lexikon dienen. Er stellt eine Einzelmeinung dar, sonst nichts. Angesichts der Fülle von anderen Berichten über die Jesus Freaks eine Einzelmeinung, die quantitativ nicht ins Gewicht fällt und qualitativ ohnehin durch jedes noch so grobe Raster fällt--Tim 02:28, 5. Okt 2005 (CEST)
      • Also da verwechselt jemand Tatsachen mit Meinungen. Was sollen denn solche Verschwörungstheorien hier im Lexikon???? --Patchworker 14:33, 3. Okt 2005 (CEST)
    • Noch was, in der Selbstdarstellung der JF steht da was von Scheinerschießungen (was ich sehr merkwürdig fand), was ist damit gemeint, außerdem verstehen sie sich selbst wohl als Gang in der die älteren das sagen haben, kann das einer mal erleutern - Zitat " Wir planen öffentliche Erschießungen, Fernsehtempel, die verbrannt werden, und anderes, um die Menschen wachzurütteln und ihnen den Weg zu Gott zu zeigen. Es kostet Mut, schrill und Laut zu sein, aber macht auch ungemein Spaß.?"--Zaphiro 11:54, 3. Okt 2005 (CEST)
      • Zu den "Scheinerschiessungen": Damit ist eine Aktion gemeint, die Anfang der 90er in Minden stattfand. Bei einer Predigt wurde der Prediger zum Schein angeschossen und viel Kunstblut floß, um danach zum Thema "Wofür lebst du überhaupt?" weiter zu predigen. (Nachzulesen in "Jesus Freaks, Ten years After, S. 13f.) Aktionstheater mit Schockeffekt ist das, nicht mehr. Also keinerlei Vergleich zu den Vorfällen bei der Bundeswehr.--Tim 02:28, 5. Okt 2005 (CEST)
      • Tja, da frage ich nun mal zurück - Werden in den Hollywood-Filmen eigentlich echte Menschen getötet? Also im TV-Programm ist immer davon die Rede, dass x von y getötet wird. Und der Gärtner angeblich meist der Mörder. Skandal!! --Patchworker 14:33, 3. Okt 2005 (CEST)
        • Also von Scheinerschießungen war vor kurzem auch in der Bundeswehr die Rede, auch von Nachstellung von Folter etc., lieber Patchworker, ich denke du stehst der Gruppierung ziemlich nahe, aber wie werden denn diese begründet (Zweck und Sinn?)--Zaphiro 13:11, 4. Okt 2005 (CEST)
          • "um die Menschen wachzurütteln und ihnen den Weg zu Gott zu zeigen" steht schon oben. Mit "ungemein Spaß" ist gemeint aktiv zu sein - es geht nicht darum WAS man dabei genau tut. Wie ist es mit Schauspielerei, Theater und Autoren von Büchern - wie begründest Du deren Zweck und Sinn? --Patchworker 13:43, 4. Okt 2005 (CEST)
            • Interssant, was es da für Methoden gibt, erinnert mich wirklich an Gehirnwäsche, die ich bisher nur von Sekten gehört habe, ich gebe zu, ich habe einige Jesusfreaks schon kennengelernt und war mal als Gast auf einem Treffen *zum Abhängen*, aber sowas habe ich nicht erfahren (müssen), Gruß --Zaphiro 13:52, 4. Okt 2005 (CEST)
              • siehe oben. vielleicht solltest du dir mal die einschlägige literatur durchlesen statt wild anhand eines begriffs, den du der jesus freaks-seite entnommen hast, herumzuassoziieren... --Tim 02:28, 5. Okt 2005 (CEST)
                • Ich hatte anfangs nur eine Frage gestellt, die ich von den hier anwesenden Insidern nicht beantwortet bekam, wie läuft das denn ab?? Ist das ein Rollenspiel?? gibt es da psychologische Betreuung?? Geschieht das in der Öffentlichkeit?? etc etc--Zaphiro 02:34, 5. Okt 2005 (CEST)
                  • Achso danke, hab deine Antwort weiter oben jetzt erst gelesen, Gruß --Zaphiro 02:35, 5. Okt 2005 (CEST)


Einzelmeinungen im Lexikontext?

Also ich bin dagegen, eine Einzelmeinung zu bringen. Bei Technischen Themen - und wohl überhaupt bei wissenschaftlichen Themen - kann nur geschrieben werden, was sich direkt nachweisen lässt. Bei Soziologischen Themen nur das, wozu die meisten Soziologen "ja" sagen können. Warum kann man hier nicht "die Kirche im Dorf lassen" und einfach das schreiben, was Tatsache ist?
Beispiel aus völlig anderem Kontext: Es gibt eine Menge Menschen in Deutschland, die der Meinung sind Gras hat dieselbe Farbe wie Tomaten! Und aus ihrer Sicht haben sie sogar Recht. Und warum? farbenblind. Aber schreibt man nun bei Tomaten sie haben die selbe Farbe wie Gras????? Nein, man schreibt unter "farbenblind" es kann nicht zwischen rot und grün unterschieden werden. Würde man bei "Tomate" oder "Gras" schreiben, es gibt auch farbenblinde Menschen???? Würde man nicht! So, Ende des Beispiels.
Und so finde ich der indymedia-Artikel hat hier nichts zu suchen. Anstatt dessen sollte man lieber die Religions-Soziologie-Seite darum ergänzen, dass es auch andere Meinungen gibt und vielleicht sogar welche Bevölkerungs-Gruppen welche Ansicht über Religion haben. Aber bei Jesus Freaks hat das wirklich nichts zu suchen, da schlicht und ergreifend eine Thema-Verfehlung. --Patchworker 22:43, 7. Okt 2005 (CEST)

sehe ich ähnlich. relevant wird eine einzelposition dadurch, dass sie entweder besonders gut fundiert ist oder eine breite rezeption erfährt. beides ist hier nicht der fall. zumal die qualität des indymedia-artikels, wie bereits mehrfach hier dargelegt, nicht an das heranreicht, was man als quelle sinnvoll nutzen kann. eigentlich reicht es vollkommen aus, auf Evangelikal#Kritik und Christlicher Fundamentalismus zu verweisen, da sich ein Großteil der Kritik eben auf Missionierung und die Theologie, die vertreten wird, bezieht. Bleibt noch die "sektenartige Struktur", was damit gemeint ist, weiß ich zwar nicht, aber umgangssprachlich wird da ja meist eine manipulierende Gruppe gemeint. Aus eigener Erfahrung mit einer JF-Gemeinde, die ich über eineinhalb Jahre begleitet habe, kann ich sagen: Das ist schlicht Blödsinn. Wie bei jeder Gruppe, die sich regelmässig trifft und ganz ähnliche Anschauungen vertritt, entstehen mehr oder weniger enge emotionale Bindungen zwischen einzelnen Mitgliedern und zur Gruppe insgesamt. eine wirtschaftliche ausbeutung der mitglieder findet aber keineswegs statt und irgendwelche repressalien gegen aussteiger usw. gibt es auch nicht. überhaupt ist alles - auf der ebene der gemeinden - ziemlich demokratisch und teamorientiert. der verweis auf den indy-artikel würde ja auch weiterhin hier auf der diskussionsseite stehen. (selbst das ist eigentlich zuviel der ehre...)--Tim 00:50, 8. Okt 2005 (CEST)
Ich denke hinter der Kritik gegen Jesus Freaks steht pure Furcht. Irgendwie Furcht vor Manipulation oder vor Eingrenzung. Ich verstehe nur nicht, warum er/sie sich nicht eine Zielscheibe sucht, wo Kritik auch begründet ist? Ist ja Unsinn gegen friedliche Leute zu kämpfen. --Patchworker 19:34, 9. Okt 2005 (CEST)
Hallo, also ich kann Eure Bedenken ja teilen, aber immerhin gab es ja heftige Reaktionen + Gegendarstellung der JF, arbeitet doch mal daran und ergänzt diesen Abschnitt, Gruß --Zaphiro 12:55, 10. Okt 2005 (CEST)

Es fehlt!?

Hallo Autor/en. Wichtige für eine Enzyklopädie ist auch die kritische Information. Es wäre gut wenn das jemand einfügtr, der Pro-Jesus Freaks steht. --Skaramuz 10:28, 25. Aug 2005 (CEST)

Jesus Freaks Commercial AG

Gibs die wirklich schon? Der Link ist ungefüllt, und bei google grad mal 13300 Treffer? --Skaramuz 10:33, 25. Aug 2005 (CEST)

ja, die gibt's. freakstyle heißt der shop: http://www.freakstyle.de/kontakt.htm --Neuroca 16:43, 25. Aug 2005 (CEST)