Diskussion:Lichtwellenleiter
Planarewellenleiter?!
Mir fehlt noch die Erwähnung von Planarenwellenleitern. Dazu könnte man allerdings auch einen neuen Artikel schreiben bei dem auch auf die Speziellen Einkopplungsmethoden(Gitterkoppler, Prismenkoppler) und Herstellungsverfahren eingegangen werden könnte. Den neuen Artikel könnte man dann auf diesen hier verlinken. Vielleicht werde ich demnächst selbst dazu eine Artikel verfassen und hierher verlinken. --Loky 02:40, 3. Mär. 2010 (CET)
Wellenleiter in Glas
Es gibt mittlerweile Technologiene die mittels Ionenaustausch in Dünngläsern Lichtwellenleiter erzeugen können, dazu wird das Glas physikalisch nahezu nicht verändert nur auf chemischem Wege wird in Teilbereichen der Brechungsindex erhöht so das Licht in dieser Zohne geführt werden kann.
Ich werde ebenfalls anregen mehr darüber zu schreiben
kalle (nicht signierter Beitrag von 77.12.51.3 (Diskussion) 20:04, 5. Feb. 2011 (CET))
Multiplexing
Gehört das Thema von Arrayed-Waveguide Grating hier herein? Kann man den Artikel vielleicht sogar komplett einbinden? Hat jemand eine Idee, wie man ihn verbessern kann? --Flominator 22:36, 16. Okt 2005 (CEST)
Herstellung
Leider wird gar nichts über die Produktionsmethode von Glasfasern gesagt. Interessant auch die Unterscheidung von mineralischen und künstlichen Glasfastern. Allerdings kenne ich mich damit überhaupt nicht aus. (nicht signierter Beitrag von 62.80.21.34 (Diskussion) 15:36, 6. Mär. 2006 (CET))
- Kann meiner Meinung nach archiviert werden! --Krib 16:51, 14. Okt. 2011 (CEST)
Haltbarkeit
Ich fände eine Information zur Haltbarkeit von Glasfasern gernerell bzw. auch Splices im Speziellen sehr interessant. Wie lange hält so ein Glasfaserkabel wirklich. (nicht signierter Beitrag von Achim (Diskussion | Beiträge) 20:14, 13. Apr. 2006 (CEST))
Definitionstext Glasfaserkabel (Aufbau und Funktionsweise)
Ich stolpere - auch bei mehrfachem Lesen - über diesen etwas verwirrenden Text, weil der alles - mit unterschiedlichen Formulierungen - doppelt erklärt:
Glasfaserkabel bestehen aus hochtransparenten Glasfasern (meist aus reinstem Kieselglas, chemisch Siliziumdioxid), die mit einem Glas niedrigerer Brechung ummantelt sind. Die Faser besteht aus einem Kern (Core), einem Mantel (Cladding) und einer Beschichtung (Coating oder Buffer). Der lichtführende Kern dient zum Übertragen des Signals. Der Mantel ist auch lichtführend, hat jedoch eine niedrigere optische Brechzahl als der Kern...... usw.
Kann/sollte man das nicht zusammenfassen zu
Glasfaserkabel sind zusammengesetzt aus
- einer hochtransparenten Glasfaser, die den Kern (Core) bildet und das Lichtsignal überträgt; sie besteht meistens aus reinstem Kieselglas(Siliziumdioxid)
- einem Mantel (Cladding) aus einem Glas mit niedrigerer Brechzahl (Brechungsindex), der dafür sorgt, dass das Licht immer wieder in den Kern reflektiert wird und dadurch möglichst vollständig sein Ziel erreicht
- einer Beschichtung (Coating oder Buffer), eine zwischen 150 und 500 µm dicke Lackierung aus Kunststoff (meist Polyimid) zum Schutz vor feuchter Atmosphäre und mechanischer Beschädigung; ohne diese Schicht würden auch die auf der Faseroberfläche vorhandenen Mikrorisse die mechanische Belastbarkeit erheblich verringern.
Wenn keine Einwände kommen, ersetze ich das demnächst.--Dr.cueppers 13:18, 22. Jun 2006 (CEST)
- Kann meiner Meinung nach archiviert werden! --Krib 16:50, 14. Okt. 2011 (CEST)
Keine Brandauslösung durch parasitäre elektrische Ströme (z. B. Blitz, Kurzschluss) möglich
Das mit dem Strom ist richtig aber durch einen Faserbruch kann sehrwohl ein Brand entstehen. Zwei Beispiele: ein LWL einer Laserschweißmaschine oder die Durchführung von LWL-Kabel durch explosionsgeschützte Räume erfordert die Einhaltung besonderer Vorschriften (Im wesentlichen, die maximale Energie )Dazu gab es mal eine Untersuchung eines Unfalls vom TÜV vor Jahren.(nicht signierter Beitrag von 78.54.226.224 (Diskussion) 19:02, 9. Nov. 2008 (CET))
- Entsprechende Aussage befindet sich jetzt im Abschnitt Anwendungen in der Nachrichtentechnik (Lichtwellenleiter#Vor- und Nachteile der LWL- gegenüber der Kupfertechnik) und da hier typischer Weise keine hohen Leistungen übertragen werden, ist der Aussage durchaus gerechtfertigt. Sollte noch Bedarf an einer Erwähnung an anderer Stelle bestehen (z.B. Lichtwellenleiter#Hochleistungslaser), dann bitte dort Einfügen (Ref nicht vergessen => TÜV?). MfG --Krib 10:07, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Ob das so gut einsortiert ist? Erstens kann man mit 500 mW, wie sie für die Signalverstärkung per Raman-Streuung verwendet werden, lokal schon recht hohe Temperaturen erzeugen (wenn das getroffene Material stark absorbiert und Wärme schlecht leitet). Zweitens ist Nachrichtentechnik nicht die einzige Anwendung von LWL in ex-geschützten Bereichen, nicht einmal die typische, oft geht es um Sensorik (Fernmessung von Prozessgrößen). – Rainald62 23:06, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Hallo Rainald62, ich habe auf deine Anregung hin im Artikel an entsprechender Stelle (Lichtwellenleiter#Vor- und Nachteile der LWL- gegenüber der Kupfertechnik und Lichtwellenleiter#Faseroptische Sensoren) entsprechende Ergänzungen vorgenommen. Was die Einsortierung der Vor+Nachteile angeht, so sehe ich diese an dieser Stelle schon gut aufgehoben, da es um die Hauptanwendung und die Verdrängung der Kupfertechnik geht. Ohne Frage trifft das eine oder andere auch auf andere Anwendungen zu, aber an allgemeinerer/übergreifender Stelle sehe ich Diskussionen über Diskussionen (sperre mich aber nicht grundsätzlich und bin für Vorschläge offen !!!) MfG--Krib 08:06, 30. Okt. 2011 (CET)
- Ob das so gut einsortiert ist? Erstens kann man mit 500 mW, wie sie für die Signalverstärkung per Raman-Streuung verwendet werden, lokal schon recht hohe Temperaturen erzeugen (wenn das getroffene Material stark absorbiert und Wärme schlecht leitet). Zweitens ist Nachrichtentechnik nicht die einzige Anwendung von LWL in ex-geschützten Bereichen, nicht einmal die typische, oft geht es um Sensorik (Fernmessung von Prozessgrößen). – Rainald62 23:06, 29. Okt. 2011 (CEST)
Hallo! Also was sagt ihr dazu: Ein weiterer Vorteil dieser Wellenlänge ist, dass sich durch ein dynamisches Wechselspiel der dispersiven und optisch-nichtlinearen (Kerr-Effekt) Eigenschaften von Glasfaserkabeln gerade bei dieser Wellenlänge Solitonen erzeugen lassen. Die Wellenpakete (Lichtimpulse) können demnach weitestgehend unverfälscht übertragen werden., (Lichtwellenleiter#Monomode_oder_Singlemode relativ weit am Ende des Absatzes) ? Ich hab das damals eingetragen aufgrund schlüssiger Informationen (Universität Rostock, Laserphysik). Das physikalische Phänomen scheint fundamental für hohe Bandbreiten*Übertragungsweg Werte zu sein. Also wenn der Effekt ein solches Fundament für Lichtwellenleiter (nur glasfaser) im High-End bereich ist, dann wäre es evtl. zusammen mit anderen physikalischen Parametern einen extra Absatz wert. mfg -- Alvo 22:05, 15. Jan. 2007 (CET)
Stecker
hallo, obwohl sich der standard in der industrie nicht durchgesetzt hat, wäre der vollständigkeit halber der HFS 13 ebenfalls erwähnenswert. schon allein seitens des materialunterschieds (neusilber) grenzt sich die BNC ähnliche verbindung von seinen artverwandten ab. gruß PI (nicht signierter Beitrag von 146.234.100.106 (Diskussion) 16:33, 16. Feb. 2009 (CET))
Nachrichtenübertragung über weite Strecken
In diesem Abschnitt heißt es 30 km Reichweite mit Singlemode-Faser. Ist das nicht ein Widerspruch zu den im Text zuvor genannten deutlich größeren Entfernungen ohne Repeater? Im Artikel CWDM heißt es bspw. 80-200km. --188.195.7.193 11:15, 6. Jun. 2010 (CEST)
Converter?
Ich fände den kurzen Anschnitt des Themas Gigabit Interface Converter und natürlich die entsprechende Verlinkung sehr sinnvoll. Ich lerne momentan für meine Abschlussprüfung und bin in einer der Übungs-Prüfungen auf ein entsprechendes Thema gestoßen, wofür ich diesen Artikel zu Rate gezogen habe. - Patrick (nicht signierter Beitrag von 82.82.145.20 (Diskussion) 15:09, 16. Apr. 2011 (CEST))
- Ich habe den einleitenden Abschnitt zur Anwendung in der Nachrichtentechnik nochmals überarbeitet und GBIC + SFP mit entsprechender Verlinkung eingefügt (nebenbei hab ich die Artikel GBIC und Small Form-factor Pluggable leicht überarbeitet und ergänzt). MfG--Krib 00:10, 20. Nov. 2011 (CET)
Schreibweise Singlemode-Faser oder Singlemodefaser
Man sollte sich auf eine einheitliche Schreibweise einigen für beide Fasertypen:
- Singlemode-Faser oder Singlemodefaser (bzw. Monomode-Faser vs Monomodefaser)
- Multimode-Faser oder Multimodefaser
Im Artikel ist eigentlich bisher die Schreibweise mit Bindestrich gebraucht worden (Singlemode-Faser), welche ich auch bevorzuge. Weiterhin finde ich die Bezeichnung Singlemode-Faser geläufiger als Monomode-Faser und in der Gliederung sollte man sich auch einigen ob bei den Faserarten die Überschriften nun Multimode oder Multimode-Faser (bzw. Singlemode oder Singlemode-Faser bzw. Monomode-Faser) lauten sollten. MfG--Krib 16:53, 6. Aug. 2011 (CEST)
- Wenn Single~ statt Mono~, dann mit Bindestrich, weil Engl-Dt-Kombination. Mono- dagegen geht als deutsch durch, da ist beides möglich. Ich bevorzuge Monomode-Faser, bin aber nicht relevant. – Rainald62 17:35, 6. Aug. 2011 (CEST)
- "Monomode" ist in der deutschen Fachliteratur gegenüber "Singlemode" deutlich bevorzugt (1000 : 200 in Google-Books, wobei jeweils die Bindestrch-Variante mit der zusammengeschriebenen addiert sind). Bei der Schreibung bevorzugt die Fachliteratur die Variante ohne Bindestrich. (820 : 180 bzw. 134 : 62). Im Plural sind die Verhältnisse noch ein Stück eindeutiger. Ich denke, damit ist Monomodefaser der Favorit. Richtig deutsch wäre übrigens "Einzelmodenfaser"...---<)kmk(>- 18:49, 6. Aug. 2011 (CEST)
Bandbreite der Übertragung
Der Satz: Das zur Informationsübertragung genutzte Licht hat eine spektrale Breite, die mindestens so groß ist, wie die Bandbreite der Übertragung. ist für mich nicht eindeutig, da mit: Das zur Informationsübertragung genutzte Licht kann auch den kompletten möglichen Wellenlängenbereich der Optischen Kommunikation bedeuten, was zur Annahme führen kann, das mit Bandbreite die Gesamtbandbreite einer Faser gemeint ist und nicht die Bandbreite eines Pulses bzw. Kanals. MfG--Krib 16:37, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Beispiel blinkende LED: Bandbreite des Signals wenige Hz, spektrale Breite der Lichtquelle viele THz. Mit einem stabilen Laser kann man eine spektrale Breite unter einem MHz locker erreichen. Wenn man den Laserstrahl schneller moduliert, passiert erstmal nichts, bis die Bandbreite des modulierenden Signals in die Größenordnung der Linienbreite kommt. Bei Modulation mit zig GHz steigt aber die spektrale Breite entsprechend. Das ist oben mit "mindestens so groß" gemeint. – Rainald62 17:27, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Da war ich wohl völlig auf dem Holzweg! Danke für die Aufklärung! Hoffen wir mal das nicht andere ähnliche hölzerne Wege nehmen beim Lesen ;) MfG--Krib 18:15, 9. Aug. 2011 (CEST)
Es gibt keine TEM-Moden in Lichtwellenleitern
In Lichtwellenleitern oder allgemein in dielektrischen Wellenleitern können sich keine TEM-Wellen ausbreiten. Die LP-Moden sind Näherungen für schwach fürhrende dielektrische Wellenleiter (also Lichtwellenleiter). Man sollte daher von Quasi-TEM-Wellen sprechen, bei denen die Feldkomponenten in Ausbreitungsrichtung vernachlässigt werden können. http://www.hft.tu-berlin.de/fileadmin/fg154/HFT/Skript/HFTI/ONT.pdf (Seite 12/13) -- Waveguy-D 15:34, 15. Sep. 2011 (CEST)
- Laut erstem, definierenden Satz in Transversalelektromagnetische Welle (keine Feldkomponenten in Ausbreitungsrichtung) ist die im Skript angegebene Form eine TEM-Welle. Warum "Quasi"? – Rainald62 17:34, 15. Sep. 2011 (CEST)
- Die LP-Moden setzt man aus TE- und TM-Moden zusammen, die resultierenden Feldanteile in Ausbreitungsrichtung werden vernachlässigt, sind aber vorhanden, deshalb würde ich von einer Quasi-TEM-Welle sprechen.-- Waveguy-D 21:23, 15. Sep. 2011 (CEST)
- Vielleicht hilft ja folgende Literatur bei der Klärung:
- Dieter Meschede: Optik, Licht und Laser. Vieweg +Teubner, 2008, ISBN 978-3-8351-0143-2, S. 100–103 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Waveguy-D hat wohl prinzipiell Recht und ich werde mich mal bei Gelegenheit an einer einfachen Beschreibung/Umformulierung im Artikel versuchen. MfG--Krib 06:17, 16. Sep. 2011 (CEST)
Frage zu OVD-Abschnitt
Im Artikel steht folgender Satz: "Während des Kollabierens kommt es typischer Weise zu einem Brechungsindexeinbruches in der Mitte des späteren Faserkerns, da es durch die Erhitzung im Innenbereich zu einer Ausgasung des Dotiermaterials Germaniumoxid kommt."
Was gast hier wirklich aus? Wird einfach nur Sauerstoff teilweise aus der Verbindung in den gasförmigen Zustand über oder was passiert hier? Ich glaube kaum, dass hier direkt GeO oder GeO2 in den Gasraum übergeht. --Cepheiden 13:25, 9. Okt. 2011 (CEST)
- Hallo Cepheiden. Erstmal vielen Dank für die Korrekturen und die Umsortierung der Bilder, mit der wechselseitigen Darstellung ist die Zuordnung zu den einzelnen Verfahren hervorragend (bin ich nicht drauf gekommen). Zu deiner Frage, laut Ref: 17 - L. Cognolato: Chemical Vapour Deposition for Optical Fibre Technology. In: JOURNAL DE PHYSIQUE IV (Colloque C5, supplkment au Journal de Physique 1). 5, 1995, S. 975-987, handelt es sich um Germanium(II)-oxid (siehe unten) und ich habe das geändert und die Ref an dieser Stelle mit eingefügt.
- [...During this high temperature phase, it can happen that some of the deposited oxides are preferentially evaporated depending on their vapour pressure, causing a dip in the refractive index profile in the centre of the preform. This the typical case of Germanium Oxide which evaporates preferentially from the silica network as GeO, and produces an index dip which can cause some problems in the transmittable bandwidth, though not, usually, to a dramatic extent.]
- Zu den Plasma-Prozessen ist in der gleichen Ref (welche in dem entsprechenden Abschnitt angegeben ist!) folgendes zu lesen:
- [...Several plasma techniques have been implemented for IVPO deposition [16]: the first was Plasma CVD, in which a MCVD system is modified in the heating device: the burner is replaced by a microwave cavity resonator supplied by a 2.45 GHz generator. An additional furnace maintains the tube at 1200 OC (around the glass transition temperature of silica) to reduce stress in the deposited layers and to prevent Chlorine implantation), while a pump usually positioned on the exhaust side maintains the reaction tube at a pressure of 0.1-20 kPa. The microwave cavity is moved back and forth at the same rate (around 8 m/min) in both directions: an extremely thin layer in comparison with MCVD technique is deposited, but the deposition efficiency is higher (-100% SiO;? and 80-100% GeOz), due to a different reaction kinetics than an outside thermally activated method. Thus, hundreds of cycles are performed, and less than one pm thick layers are deposited, allowing a very good control of the refractive index profile in the preform [17]. Fig. 9a schematically shows this method.
- Plasma Enhanced CVD (PECVD) works at lower frequency (3-5 MHz), and the resonant cavity is replaced by few turns of copper tubing. The reaction tube, where oxidation reaction takes place at atmospheric pressure, is cooled to step up the thermophoretic process and hence efficiency. A soot layer is deposited and subsequently vitrified with an external burner following the inductor: deposition rates up to 7 g/min are achieved with good efficiency (90% SiO2 and 50% Gea). This method was introduced as variation of MCVD in 1980 at Bell Labs 1181 and is schematically shown in fig. 9b.
- Plasma Impulsed CVD (PICVD) is a low pressure method (300 Pa) in which the reaction tube, maintained at 1200 OC and filled with reaction vapours, is contained in a cylindrical waveguide where a pulse generated by a 2.45 GHz magnetron is injected from the exhaust side (fig. 10). The pulse propagates into the guide and ignites the plasma in the vapours, which react and deposit a glass layer in the inner wall of the reaction tube. Upon reaching the opposite side of the waveguide, the pulse is extinguished. Then, a new vapour flow pushes burnt gas towards the exhaust refilling the reaction tube where a new cycle can begin: Pulse frequency (100 Hz) is the maximum compatible with the rate at which the tube is filled after the previous cycle is extinguished. Deposition rates are low (0.25 glmin), but a good efficiency is attained and the great number of layers (100 per sec.) allows a very good index profile definition [19]. More, in this method there are not moving part during the process.
- Surface Plasma CVD (SPCVD) was invented in CNET (France), and is a low pressure one (500 Pa). The reaction tube is maintained at 1200 OC as in PCVD and PICVD, and a 2.45 GHz pulse is generated by means of an "illuminator" [20] positioned at the exhaust side, which allows the travelling surface wave is transferred along the tube. The pulse propagates, as in the PICVD, along the tube and a glassy deposit is formed at the inner wall: characteristics similar to PICVD are achieved with this method.]
- Ich denke das man durchaus von abgeleiteten Techniken reden kann?! MfG --Krib 15:17, 9. Okt. 2011 (CEST)
- Danke für die Informationen. PECVD ist meiner Meinung nach keinesfalls als abgeleitete Technik von PCVD zu betrachten. Der Begriff ist dazu zu allgemein und zu vielfältig genutzt. Des Weiteren zweifel ich ob die Quelle hier überhaupt versucht sauber zu trennen. Das beschriebene PCVD mit einer Mikrowellenquelle zur Erzeugung des Plasmas wird auch als "microwave assisted plasma CVD" oder "microwave plasma CVD" oder "microwave plasma assisted CVD" (Quellen bei Bedarf), das macht es schwer hier so absolut zu unterscheiden. Darüber hinaus gibt es sogar Quellen aus dem Bereich Lichtwellenleiter, die PVCD mit "plasma-enhanced CVD" bzw. "plasma-assisted CVD" gleichsetzen [1]. Nicht zuvergessen, dass es dazu auch noch Direkt-Plasma- und Remote-Plasma-Varianten gibt. Es gibt leider auch kaum Forscher, die sich wirklich um eine saubere Definition kümmern, zumal es wirklich unzählige Synonyme für bei Beschichtungsverfahren gibt (siehe Alternativbeispiel im Artikel Atomlagenabscheidung). Ich würde vorschlagen, hier von "ähnlichen" Verfahren und "synonymen" Bezeichnungen zu schreiben. Dies entspricht dann auch der Darstellung in der Tabelle 1 des Artikels wo die 4 Abkürzungen/Verfahren gleichrangig aufgeführt werden. --Cepheiden 15:40, 9. Okt. 2011 (CEST)
- Einverstanden und ich werde das entsprechend im Artikel so formulieren (und mir erlauben den Ref-Baustein zu entfernen). MfG --Krib 16:04, 9. Okt. 2011 (CEST)
Mix bei den engl. Bezeichnungen (BE vs. AE)
Ich habe mich von Cepheiden verleiten lassen bei vapour Britisches Englisch zu verwenden, aber mir ist aufgefallen, das im Artikel für alle Begriffe mit ...Fiber Amerikanisches Englisch verwendet wird (BE Fibre). Was nun? MfG--Krib 07:35, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Mhh, gute Frage. Ich tendiere generell zu BE, eine entsprechende Empfehlung gibt es aber nicht. Die Frage kam auch bei den Namenskonventionen schon häufiger, eine wirkliche Diskussion oder Lösung ist mir nicht bekannt. --Cepheiden 07:48, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Also Google-Books gibt folgende Ergebnisse ( BE vs. AE ):
- optical fibre vs. optical fiber
- 130.000 / 352.000
- single-mode fibre vs. single-mode fiber
- 15.700 / 87.100
- multimode fibre vs. multimode fiber
- 5660 / 31.300
- chemical vapour deposition vs. chemical vapor deposition
- 73.000 / 449.000
- Ich bin in der Beziehung emotionslos und lege nur Wert auf eine einheitliche Schreibweise (obwohl fibre dem deutschsprachigen Schreiber immer auf die Füße fällt ;-) ) MfG--Krib 17:59, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Im Zusammenhang mit Lasertechnik ist man mit US-amerikanischer Schreibung im Zweifelsfall auf der sicheren Seite. Ein großer Teil der Forschung und Firmen auf dem Gebiet kommen aus USA und sind entsprechend orthografisch ausgerichtet. Bei Festkörperphysik ist es noch drastischer. Google-Scholar ergibt übrigens konsistent Hitlisten mit ähnlichen Verhältnissen. Aus englischsprachigen Katalogen, der einschlägigen Optik-Distributoren kenne ich auch fast ausschließlich die amerikanische Form. Von mir aus sollte also durchgängig die amerikanische Variante gewählt werden.---<)kmk(>- 22:20, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Ich betrachte das als vorläufigen Konsens, dass wir bis zum auftauchen einer Regelung bzw. Richtlinie beim AE bleiben (vapour wird somit wieder vapor). MfG--Krib 12:31, 11. Okt. 2011 (CEST)
Vorteile und Nachteile
Ich würde die Liste auch herausnehmen, der Text des Beitrags ist sowieso schon zu aufgeblasen. Ein Baustein im Beitrag verbessert nichts, wenn keiner was macht.--Jpascher 20:09, 13. Okt. 2011 (CEST)
- Es ist ja nicht so das niemand an der Artikelverbesserung arbeiten würde und ich bin schon seit Monaten dabei das über Jahre entstandene wüste Sammelsurium aus Halbwahrheiten und -wissen zu verbessern und auf fundierte Grundlagen zu stellen. Es ist durchaus noch Arbeit vor UNS und bei der Liste bin ich noch nicht angekommen. Aber auch mir ist sie ein wenig ein Dorn im Auge. Weiterhin ist noch ein wenig Chaos in der Trennung zwischen allg. Sachen und den telekommunikationsspezifischen Sachverhalten (besonders im Abschnitt Multimodefaser, Fasertypen OM...) und ich werde mich mal daran machen diese auszugliedern in den Abschnitt Anwendungen/Nachrichtentechnik. Aber von Jpascher wären konstruktive Beiträge hilfreicher als Bemerkungen [...Text des Beitrags ist sowieso schon zu aufgeblasen...]! Gib doch einfach an wo Verbesserungen angebracht wären ?!!! Cepheiden ist nur bemüht die Form und das Format des Artikel zu wahren und ich bin immer dankbar für seine Hinweise und Ratschläge!
- Die Meinung anderer zur Liste ist herzlich willkommen, sowie auch Versuche zu einer Ausformulierung (wenn allg. gewünscht!). MfG--Krib 20:49, 13. Okt. 2011 (CEST)
- Keine Sorge ich will da nicht Unruhe stiften! Ich trage auch gerne was bei. Zu sagen wo nun dringend Verbesserungen notwendig sind das braucht auch von mir Zeit. Ich würde aber doch vorerst, wenn eine Umformatierung der Liste keine Verbesserung bringt, diesen zumindest zwischenzeitlich hier auslagern, und fehlendes nach und nach an anderer Stelle im Text unterbringen. Entbehrlich finde ich die Liste auf jeden Fall. Das sieht eher nach Werbung aus.
- Ich muss meine Feststellung revidieren. Nachdem ich nun versucht habe als Nachrichtentechniker den Beitrag durchzulesen, denke ich, dass der durchschnittliche Leser aufgibt bevor er irgendwo ans Ende kommt. Daher würde doch eine Liste Sinn machen, auch wenn das bereits im Beitrag vorkommt nur sollte, dann wieder zum Abschnitt verlinkt werden. Für mein Gefühl ist der Beitrag zu überladen, wenn möglich sollte man auslagerugsfähige Teile in eigenen Beträgen unterbringen. Der Betrag ist ja bereits ein halbes Buch. Möglich, dass man das auch mit einer besseren Strukturierung der Überschriften erreichen kann.--Jpascher 21:02, 13. Okt. 2011 (CEST)
- Hallo, nenne doch bitte ein paar Punkte der Liste die im Artikel bereits vorkommen? Danke -- Cepheiden 22:23, 13. Okt. 2011 (CEST)
Einleitender Satz
Lichtwellenleiter (LWL), oder Lichtleitkabel (LLK) sind aus Lichtleitern bestehende und teilweise mit Steckverbindungen konfektionierte Kabel und Leitungen zur Übertragung von Licht. Die verwendeten Lichtleiter, in denen die Strahlung geführt wird, ... Änderungsvorschlag: Lichtwellenleiter (LWL), oder Lichtleitkabel (LLK) sind aus Lichtleitern bestehende und teilweise mit Steckverbindungen konfektionierte Kabel und Leitungen zur Übertragung von Licht. Die verwendeten Lichtleiter, in dem das Licht geführt wird,... Strahlung ist mehrdeutig, im eng. beam oder ray. --Jpascher 21:15, 13. Okt. 2011 (CEST)
- Hallo Jpascher, Licht schließt per Definition (aus dem Artikel:
- [...Licht besteht aus elektromagnetischen Wellen in dem für die Sinnesorgane sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums. Für das Menschenauge reicht dieser Teil, das Lichtspektrum, von etwa 380 nm bis 780 nm Wellenlänge.] )
- nicht alle Wellenlängen die mit LWLs übertragen werden mit ein (im Bereich der Telekommunikation z.B. 1310 und 1550 nm) und es können durchaus auch auf kurzen Strecken Wellenlängen bis ca. 2000 nm, und auch im unteren Bereich bis 350 nm übertragen werden. (Kommerzielle Monomodefasern sind z.B. für 350 nm [Nufern PM-S350-HP] und 1850-2200 nm [Nufern SM1950] erhältlich) MfG --Krib 22:11, 13. Okt. 2011 (CEST)
- Da stimme ich natürlich zu, nur inwiefern verbessert das Wort Strahlung diese Aussage? Als Licht werden durchaus auch Wellenbereiche bezeichnet die nicht im sichtbaren Bereich liegen, auch wenn das anders im Beitrag Licht steht. Könnte man das Wort mit Welle oder Wellen ersetzen?--Jpascher 22:20, 13. Okt. 2011 (CEST)
- "die Strahlung" ist wirklich ungünstig, zuvor nicht geklärt wird, um welche Strahlung es sich dabei handelt, und der Begriff Strahlung auch deutlich mehr umfasst als nur elektromagnetische Wellen in einem bestimmten Frequenzbereich. Der Begriff Licht da ist besser geeignet (da hier auch gleich auf LWL und LLK bezug genommen wird) und auch sehr dehnbar, so dass nahezu alle Aspekte (Wellenlängen) erfasst werden, denn Licht umfasst nicht zwangsläufig nur das (für Menschen) sichtbare Licht sondern auch ultraviolettes und infrarotes Licht. --Cepheiden 22:30, 13. Okt. 2011 (CEST)
- Also mein Einwand ist eigentlich auch nicht konsequent, da im ersten Satz schon von Licht die Rede ist. Vorschlag:
- Lichtwellenleiter (LWL), oder Lichtleitkabel (LLK) sind aus Lichtleitern bestehende und teilweise mit Steckverbindern konfektionierte Kabel und Leitungen zur Übertragung von elektromagnetischer Strahlung vom ultravioletten bis in den infraroten Spekralbereich (ca. 350-2500 nm). Die verwendeten Lichtleiter sind dabei Fasern aus Quarzglas oder polymere optische Fasern aus Kunststoff.
- Wäre aber mit Licht als Ersatz für Strahlung auch zufrieden. (Würde weiterer Überladung gleich am Anfang zuvorkommen ;) ) MfG --Krib 22:50, 13. Okt. 2011 (CEST)
- Auch wenn das scheinbar exakter ist würde ich beim Ausdruck Licht bleiben, präzisiert wird das ja im Beitrag selber. Aber einer langwierig Diskussion ist die Sache auch nicht Wert. War vom meiner Seite mehr ein Unbehagen oder Bauchgefühl beim Lesen.--Jpascher 07:58, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Ich würde auch bei Licht bleiben. Es heißt schließlich auch Lichtleitkabel und Lichtwellenleiter. In der erweiterten Bedeutung von Licht umfasst diese im praktischen Sprachgebrauch das Infrarot(licht). Licht ist schon lange nicht mehr auf das (vom durchschnittlichen) Menschen sichtbare Licht beschränkt. Das Licht eine elektromagnetische Welle ist, können wir als Info mit dem internen Link abhandeln. Das brauchen wir hier mE nicht extra erwähnen. -- 7Pinguine 12:10, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Schon erledigt :) Strahlung wurde Licht. MfG --Krib 12:17, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Ich würde auch bei Licht bleiben. Es heißt schließlich auch Lichtleitkabel und Lichtwellenleiter. In der erweiterten Bedeutung von Licht umfasst diese im praktischen Sprachgebrauch das Infrarot(licht). Licht ist schon lange nicht mehr auf das (vom durchschnittlichen) Menschen sichtbare Licht beschränkt. Das Licht eine elektromagnetische Welle ist, können wir als Info mit dem internen Link abhandeln. Das brauchen wir hier mE nicht extra erwähnen. -- 7Pinguine 12:10, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Auch wenn das scheinbar exakter ist würde ich beim Ausdruck Licht bleiben, präzisiert wird das ja im Beitrag selber. Aber einer langwierig Diskussion ist die Sache auch nicht Wert. War vom meiner Seite mehr ein Unbehagen oder Bauchgefühl beim Lesen.--Jpascher 07:58, 14. Okt. 2011 (CEST)
Abhörmethoden
Wo ist die Quellenangabe für folgende Aussage?
Voraussetzung ist allerdings, dass von der Mehrzahl der übertragenen Bits zumindest ein Photon aufgefangen wird. Falls also nicht mit unnötig hoher Leistung gesendet wird, müsste das Streulicht von mehreren Metern (Kunststofffaser) bzw. Kilometern (Glasfaser) aufgefangen und phasenrichtig zusammengeführt werden.
Hört sich für mich so ziemlich nach Mutmassung an. Zumindest aus dem im Satz zuvor als Quelle angegebenen Patent folgt dieser Sachverhalt nicht. (nicht signierter Beitrag von 62.240.192.35 (Diskussion) 14:38, 14. Okt. 2011 (CEST))
- Das ist erstens eine Mutmaßung und zweitens trotz das ich sie nicht anzweifele, eine überflüssige: Die Wellenleiter habe natürlich immer auch einen mehrschichtigen mechanischen Schutz. In der Praxis ist das Abhören abgestrahlter Photonen vom Wellenleiter nicht berührungslos möglich. Man müsste erst die diversen Mäntel und den Knickschutz abschälen. -- 7Pinguine 15:27, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Auch da total deiner Meinung, im Vergleich zu alternativen Übertragungsstrecken wenn man nicht zusätzlich Verschlüsselt. Sicher ein Argument oder auch nicht da man sich bei Sicherheit nicht auf die Übertragungsstrecke als sicher Verbindung verlasen sollte. Eine Kette ist immer so schwach wie das schwächste Glied. Im Normalfall wird es kaum eine Punkt zu Punkt Verbindung geben die nur über Glasfaser verläuft. Endgeräte, Verstärker, ...--Jpascher 16:29, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Die Mutmaßung ist von mir. Sie ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Sie kann entfallen, wenn der Satz davor ebenfalls gelöscht wird. – Rainald62 22:13, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Also, ich bin in der Tat dafür, das insgesamt zu löschen. Bei dem Patent geht es mE gar nicht um Abhörmethoden, das haben wir oben ja dargestellt, dass es als solches nicht einmal im Ansatz praktikabel ist. Außerdem geht es bei dem Patent um das Extrahieren von Informationen, was nicht gleich Abhören ist. Allein diese Darstellung ist Theoriefindung. Mag sein, dass das in irgendeinem Pressemedium bereits falsch verstanden wurde... Die Skizze im Patent macht das aber deutlich, das es um keine Abhörmethode geht. Es handelt sich außerdem wohl auch eher um ein strategisches als ein praktisches Patent. -- 7Pinguine 17:53, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Die Mutmaßung ist von mir. Sie ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Sie kann entfallen, wenn der Satz davor ebenfalls gelöscht wird. – Rainald62 22:13, 14. Okt. 2011 (CEST)
Auslagerung LWL-Steckverbinder in eigenen Artikel
Ich würde mich dem Ausbau des Abschnittes Steckverbinder in nächster Zeit widmen, und um den Artikel Lichtwellenleiter nicht allzu sehr aufzublähen, würde ich vorschlagen diesen Abschnitt in einen eigenen Artikel auszulagern. Wenn dies allgemeine Zustimmung erfährt, so wäre ich dankbar um Vorschläge für einen passenden Namen für den Artikel.
Bis auf weiteres werde ich die Bearbeitung am momentanen Ort durchführen. MfG--Krib 11:33, 30. Okt. 2011 (CET)
Einleitung
Hallo Krib,
erstmal einen großen Dank für die fortwährende Verbesserung des Artikels.
Deinen zweiten Aufruf zur Kritik befolgend: Ich würde in der Einleitung nicht versuchen, Sachverhalte zu erklären, und insbesondere den letzten Satz des zweiten Absatzes ("Dabei handelt es sich …") komplett löschen. Der Kenner langweilt sich, der Laie versucht zu verstehen und scheitert.
Auch Größenangaben sind unnötig. Es reicht eigentlich, die Themen des Artikels anzusprechen. Das Wichtigste vom zweiten Satz im dritten Absatz bis zur Aufzählung der Anwendungen sollte in zwei Sätze passen, etwa so: "Monomodefasern, deren dünner Kern nur die Grundmode führt, vermeiden Modendispersion und eignen sich daher zur Signalübertragung über weite Strecken mit Datenraten, die jene von Funkverbindungen oder Kupferkabeln weit übersteigen. Weitere Anwendungsgebiete sind:"
LG – Rainald62 21:50, 28. Nov. 2011 (CET)
- Hallo Rainald,
dir erstmal Dank das Du als einziger (mal wieder) Zeit gefunden hast beim Artikel vorbei zu schauen (frage mich wozu die anderen 54 Beobachter beobachten....aber ich denke es gibt auch wichtigere bzw. interessantere Sachen bzw. Artikel als Lichtwellenleiter... ;) ). - Ich habe deine Anregungen dankend aufgenommen und die Einleitung eingekürzt. War erstmal nicht so radikal und konnte mich zu mehr nicht durchringen. Werde versuchen die Einleitung bei weiteren Edits (ein paar Baustellen gibts noch) immer mal wieder ins Auge zu fassen und neu zu beurteilen. Solltest Du Anstoß an irgend einer Sachen finden, immer drauf los (wie sonst auch ;) ) und Ändern!
- So nochmals Danke und freundliche Grüße --Krib 06:46, 29. Nov. 2011 (CET)
- Ich finde es erfreulich, dass sich derzeit keine Baustein im Beitrag befinden. habe die Änderungen auch verfolgt und bin damit anstandslos zufrieden.--Jpascher 09:23, 29. Nov. 2011 (CET)
- Das ist schön zu hören (bzw. zu lesen ;) )! MfG--Krib 11:50, 29. Nov. 2011 (CET)
- Ich finde es erfreulich, dass sich derzeit keine Baustein im Beitrag befinden. habe die Änderungen auch verfolgt und bin damit anstandslos zufrieden.--Jpascher 09:23, 29. Nov. 2011 (CET)