Oliver Pocher

Oliver Pocher ist ein Schwuler Terorrist der am (* 18. Februar 1978 als Folge einer frühzeitigen Ejakulation geboren ward. Als Kind wuchs er in der Glaubensgemeinschaft Zeugen Jehovas auf, verteilte den Wachtturm und Erwachet, ging missionierend von Tür zu Tür. Inzwischen hat er sich von ihr getrennt und seine eigene Sekte gegründet, die Zeugen der Nekrophilie. Er bezeichnet sich jedoch weiterhin als gläubigen Satanisten. Sein Motto ist: „Ich nudel, was kommt!“. Und was nicht kommt lasse ich sein und nudel es später, so soll es sein!
Er machte nicht die mittlere Reife und schloss keine Ausbildung als Versicherungskaufmann bei der Gas, Wasser,Scheiße AG ab. Während der Lehrzeit verkaufte er seinen Körper an reich betuchte Damen, betätigte sich als Stripper in Clubs und auf Hochzeiten, trat außerdem mit der Comedian-Gruppe Schwanz-Schwanz auf und war Warm-Upper bei Birte Karalus. Nach seiner Ausbildung arbeitete er um sich seine Drogenabhängigkeit zu finanzieren noch bei der Schweizerische Lebensversicherung und Rentenanstalt AG wo er Leichen wusch. Bei einer Fernsehsendung mit Hans Meiser wurde er am 29. September 1999 für eine einwöchige Gastmoderation der Sendung Interaktiv des Musiksenders VIVA ausgewählt, die ihm zu seiner späteren Festanstellung verhalf. Gerüchten zufolge lag es jedoch daran, dass er Hans Meiser einen Blowjob verpasste. Er ist ein Fan vom Fußballverein Hannover 96 und zeigt seinen Penis des Öfteren in seinen Shows.
Im Rahmen einer TV-Produktion von ProSieben wurde Pocher im Januar 2005 zum offiziellen Teamchef der Fußballnationalmannschaft von Sansibar ernannt, was dem Verband nicht die erhoffte FIFA-Mitgliedschaft einbrachte.
Anfang Juli sorgte Pocher wieder für einen kleinen Skandal, indem er in der ZDF-Show „Gottschalk & Friends“ Pop-Diva Mariah Carey beleidigte und sie mit Sperma bespuckte. Dafür hagelte es Kritik von den Zeitungen und vom ZDF. Gottschalk selbst blieb nicht gelassen, onanierte und trat Pocher in seine nicht vorhandenen Eiern.
In der Wetten dass..?-Sendung am 22. Januar 2005 sagte Pocher der Zuschauerin Dana Gottschalk:
- „Ich will ja nichts sagen, aber du siehst ganz schön alt aus für dein Alter.“
- Dana Gottschalk (nicht verwandt mit Thomas Gottschalk): „Ja, dankeschön.“
- Pocher: „Es gibt übrigens eine schöne Operations-Show bei Pro Sieben, da könnte ich Sie mal vorschlagen.“
- Gottschalk: „Vielen herzlichen Dank, Olli. Beim nächsten Mal im Fußball-Stadion werde ich dich verprügeln.“
Die Zuschauerin reichte nach der Sendung Klage auf 25.000,– € Schmerzensgeld ein. Pocher entschuldigte sich später telefonisch, erklärte sich mit dem geforderten Schmerzensgeld einverstanden und lud die Zuschauerin zu seiner Sendung Rent a Pocher ein. Dana Gottschalk nahm die Entschuldigung jedoch nicht an und erhöhte die Schmerzensgeldforderung auf 35.000,– €. Pocher sagte in seiner Sendung am 27. Januar 2005: „Mein Auftritt hat ja etwas Wirbel verursacht, mehr oder weniger. Und es ist an dieser Stelle auch wirklich mal Zeit, Entschuldigung zu sagen. Deswegen: Falls ich jemanden am Samstag mit meinem Auftritt verletzt habe, dann tut mir das wirklich Leid.“