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Wikipedia:Auskunft/alt26

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt26/Intro

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20. Februar 2011

Bartwuchs aufkleben

Hallo. Ich habe eine ganz wichtige Frage. Ich hab auch schon unter Google nichts Passendes zu dem Thema Bartwuchs aufkleben gefunden. Da am Montag in einer Woche Fasching ist, würde ich mir gern ein Bart aufkleben lassen. Dazu müsste ich bitte wissen ob es in Wien ein Geschäft gibt wo man sich Bärte ausborgen kann. Danke! 188.23.39.140 23:24, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Einfach nicht rasieren, dann hast du sogar einen echten Bart (innerhalb von einer Woche wird das aber nichts mehr...). SCNR -- Chaddy · DDÜP 23:30, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich frag nämlich nach weil ich mit 22 Jahren immernoch einen ziemlich undichten Bartwuchs hab. Ich brauch eine bestimmte Form meines Bartes, die recht dicht sein soll. 188.23.39.140 00:27, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Montagmorgen-Bonus - Alternative, bei der man sich vor Damen kaum retten kann ...
Nicht so schwer: Erster Zweiter Treffer. GEEZERnil nisi bene 00:35, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du kannst von den Treffern bei dir nicht auf die anderer Nutzer schließen. Je nach Rechner kommen die Ergebnisse da teilweise ziemlich durcheinander. Bei deinem Link werden mir z.B. zuerst 4 nichtssagende Treffer geliefert. Erst der 5. (Faschingsprinz) ist gut. --91.22.244.163 10:27, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir haben einen Artikel über Bart, allerdings Simpson. Googeln nach "Wien Bart" bringt auch eine Adresse zur Schamhaarentfernung. Daselbst sollte man zur Verschönerung des Antlitzes Fibröses unterschiedlichster Farbtönungen zum Selbsthäkeln erwerben können. Viel Spass! --Cookatoo.ergo.ZooM 00:42, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo. Sorry aber auch von dem Link, den mir Grey Geezer gegeben hat kann ich nicht schlau werden. Und Cookatoo, das Stichwort "Wien Bart" hab ich auch auf Google eingegeben und konnte daraus nicht schlau werden. Kann mir jetzt bitte jemand einen Link geben wo ich einen direkten Zugriff auf eine Webseite haben kann wo Kunstbärte, die wie echt aussehen bei einem bestimmten Händler verkauft oder ausgeliehen werden??? 188.23.217.196 13:55, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Was ist am ersten Google-Treffer von Grey Geezer nicht nachvollziehbar? --Mps 14:02, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein später Kommentar: Weil er auf eine "Personenseite" bei 123people zeigt. Was soll das mit Bärten zu tun haben? --A.Hellwig 09:36, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gehe auf diese Seite und rufe bei den Telefonnummern in der linken Spalte an. Dort wird man dir weiterhelfen! --91.22.217.183 15:20, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

22. Februar 2011

HSV Hamburg...Abstieg in 2te Liga?

Ist der HSV Hamburg schon einmal in die zweite Bundesliga abgestiegen? Wenn ja wann? (nicht signierter Beitrag von 94.220.188.201 (Diskussion) 09:31, 22. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

So wie's aussieht, nicht. Er spielt ja auch erst seit 2002 als eigenständiger Verein, und in der Zeit davor seit seiner Gründung 1999 als Spielgemeinschaft mit dem ebenfalls erstklassigen VfL Bad Schwartau. Das weiß ich aber auch nur aus dem Artikel, überprüft mithilfe der Website des Vereins. --Kuli 09:36, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

siehe HSV Hamburg --ZXsvart Diskussion 11:09, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nur für den Fall, dass der Hamburger SV bzw. deren Herren-Fußballmannschaft gemeint ist: Nein, die sind noch nie abgestiegen. --Joyborg 11:39, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das. Die sind auch nie aufgestiegen. Sprich: die haben in der damaligen 1. Liga begonnen. --Vexillum 11:41, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das...Sie waren immer in der ersten/höchsten Spielklasse --ZXsvart Diskussion 11:59, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das... Sie sind in dieser Beziehung inzwischen die einzigen! --Eike 12:40, 22. Feb. 2011 (CET) PS: Meinst du mit "immer" nur die Bundesliga - oder seit Vereinsgründung?[Beantworten]
@Eike: "immer" heißt in diesem Fall, dass sie seit der Vereinsgründung immer in der jeweils höchsten Ligastufe gespielt haben. Siehe auch Hamburger SV#Rekorde --ZXsvart Diskussion 12:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
So ging's ja auch Eintrach Frankfurt bis vor ein paar Jahren. War das häufiger? --Eike 13:01, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was war häufiger? --ZXsvart Diskussion 13:05, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hatte versucht zu fragen (es ist mir nicht gelungen), ob es vor sagen wir 10/20 Jahren noch einige Vereine mehr gab, die seit Vereinsgründung (und über viele Jahrzehnte hinweg) immer in der jeweils obersten Liga gespielt hatten, oder ob HSV und Eintracht Frankfurt absolute Ausnahmen waren. --Eike 13:40, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Außer den Rothöschen und den Krankfurtern gab es noch die (allerdings erst 1948 gegründeten) Geißjecken, die ein halbes Jahrhundert lang immer in der höchsten Fußiliga vertreten waren, ehe sie 1998 der Karneval ereilte. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 13:48, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Eike: Nein, sehr haeufig war es auch vor 20 Jahren nicht: es gab nur 4 Clubs, die von 1963 bis 1996 durchgehend 1. Bundesliga spielten (die erwaehnten HSV, Frankfurt, Köln sowie Kaiserslautern), und zumindest die beiden FCK's waren vor 1963 nicht immer hoechstklassig... --Roentgenium111 20:47, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Man sollte aber erwähnen, dass sich das mit "die einzigen" nur auf Deutschland bezieht, in Österrreich gibts 2 Vereine, die es geschafft haben, seit dem es einen Meisterschaftsbetrieb gibt immer erstklassig zu sein (SK Rapid Wien und FK Austria Wien (siehe z.B. [1]) und auch in vielen anderen Ländern gibts Vereine, die sowas vollbracht haben. --101010 13:18, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was ist mit Fenerbahçe? Sieht so aus, als wenn sie seit der ersten offiziellen Meisterschaft im Jahr 1959 auch noch nicht abgestiegen sind? Und die Frauen nicht zu vergessen: 1. FFC Frankfurt. Seit "Vereinsgründung" 1999 haben sie auch immer in der Bundesliga gespielt. --ZXsvart Diskussion 13:39, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei dem HSV geht es um mehr: Man war auch vor der nationalen Meisterschaft schon in der jeweils höchstmöglichen Liga. Ich kenn jetzt die Ligen nicht, aber sagen wir einige Jahre in der Hamburger Liga, dann in der Norddeutschen, und so weiter... --Eike 13:42, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist aber bei Rapid und Austria auch nicht anders, da es in Wien vor 1911/12 garkeine Ligen gab, die heute anerkannt werden (es gab nur den Cupbewerb Challenge-Cup und den chaotischen Tagblatt-Pokal). --101010 13:50, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Eike ja, so ist es: Hamburg Altonaer Liga, Norddeutsche Liga, Liga des Bezirkes Groß-Hamburg, Oberliga Groß-Hamburg, Gauliga Nordmark, Gauliga Hamburg, Hamburger Liga, Oberliga Nord, 1. Bundesliga. Was jeweils für sich die höchste Ligastufe ist. Alleine von 16 Teilnahmen an der Obeliga Nord gewannen sie 15 mal die Liga! 25-mal Norddeutscher Meister, 32 Endrundenteilnahmen an der Deutschen Meisterschaft usw. Aber steht auch alles im Artikel :-) --ZXsvart Diskussion 13:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ferencváros Budapest spielte von 1901 bis zum Zwangsabstieg 2006 ununterbrochen in der ersten ungarischen Fußball-Liga --141.91.136.39 14:10, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Womit sie dann ja gezeigt haben, dass sie – im Gegensatz zum HSV – nicht "unabsteigbar" sind. -- Ian Dury Hit me  17:10, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß, spielen Celtic Glasgow und Glasgow Rangers seit Gründung der schottischen Liga in der selbigen und sind noch nie abgestiegen, was wohl absoluter Rekord sein dürfte, angesichts des Alters der schottischen Liga (1890). --Duschgeldrache2 14:32, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Synonym für einen Linksextremisten

Blöde Frage eigentlich, aber die Gedanken seien ja bekanntlich frei: Wenn ich mir die Meldungen der vergangenen Tage im Hinblick auf Dresden anschaue, sehe ich sehr deutlich, dass die Medien Rechtsextremisten mit Neonazis gleichsetzen. Meine Frage: Gibt es derartige Anschwärzungen auch für Linksextremisten? --Tragestunde 18:14, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das wären dann wohl eher Anrötungen. SCNR. HAND. -- 78.43.60.13 18:18, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Antifa --92.205.75.202 18:32, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wieso Anschwärzungen? Ansonsten wären mir "Kommunisten" oder "Anarchisten" eingefallen und Linksextremismus haben wir auch als Lesestoff. --MannMaus 18:49, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gemeint sind hier in diesem Zusammenhang nicht Kommunisten, sondern wohl nur die Autonomen (Antiautoritarier).--Gonzo Greyskull 19:00, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gutmensch? Natürlich nicht wirklich, aber das Wort wird zunehmend als negativ beladen verwendet. … «« Man77 »» 22:36, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Stalinist/Maoist vielleicht!--Benutzer:Dr. Manuel 00:19, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ebenso, wie Rechtsextremisten oft unscharf mit Neonazis gleichgesetzt werden, werden Linksextremisten oft unscharf mit Autonomen oder Punks gleichgesetzt (siehe auch Berichterstattung über „Chaostage“). Intern gibts da auch gern die Eigenbezeichnung „Zecke“ oder „Assel“. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:24, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
BK:
Ein Linksextremer ist was Böses, aber doch nicht automatisch Stalinist, oder?
Ich finde immer noch die Frage seltsam - woran könnte man denn im Deutschland des Jahres 2011 einen deutlichen Unterschied zwischen "Rechtsextremen" und "Neonazis" festmachen?
Für die ganz Linken geht im Zweifelsfall noch Ratten und Schmeißfliegen. BerlinerSchule. 00:27, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) "Linksextremismus" ist eigentlich ein schwammiger, in sich widersprüchliche Dinge vereinender, Begriff vom bundesdeutschen Verfassungsschutz. Man kann hier allerdings das anführen, was man nicht mag. Das ist aber nicht objektiv, glaube ich. Weiter oben deutete ich schon an bzw. schrieb ich schon, dass in diesem Zusammenhang im Eingangsbeitrag wohl die autonome Antifa gemeint ist.--Gonzo Greyskull 00:33, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum ist den Linkextremist in sich wiedersprüchlich? Weil die Linken die Guten sind? ;) - Wenn man seiner Politischen Gesinnung durch extreme Reden und Handlungen Ausdruck verleiht ist man ein Extremist. Die einen verhauen halt Ausländer und die anderen Polizisten. Die einen werfen Scheiben von religiösen Stätten ein die anderen von kapitalistischen Gebäuden. Die einen zünden Moscheen an die anderen Autos. Machen tun beide Gruppierungen prinzipiell das Gleiche und beide im Namen Ihrer wirklich ganz echt guten Sache, nur die Opfergruppen unterscheiden sich. Und genaugenommen liegen deren Vorstellungen von der Welt so nahe bei einander daß, ginge es nicht um Politik, Sie einen gemeinsamen Verein gründen könnten. Und zur Ausgangsfrage: Der obig genannte Begriff Autonome trifft das glaube ich am Besten. --FNORD 17:53, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass was der bundesdeutsche Verfassungsschutz alles unter "Linksextremismus" abbucht ist nun aber in der Tat widersprüchlich. Nur die Autonomen (Linksautonome) verhauen Polizisten bzw. werfen sinnlos mit Steinen um sich, auf Fensterscheiben oder Menschen, und zünden wahllos Autos an. Jedenfalls ist das alles in der Regel bei denen der Fall. Das tun aber nur die Autonomen. Im Gegensatz dazu stehen die Kommunisten (Marxisten = Trotzkisten, Leninisten, Marxisten-Leninisten; orthodoxe MLer, Stalinisten, Maoisten, Chrustschowianer...). Das sind zwei gegensätzliche politische Richtungen, die sich also in Form und Inhalten gegenüberstehen. Ich stimme dir zu, dass Linksautonome den Nazis in gewisserweise ähneln, in ihrer Abscheulichkeit.--Gonzo Greyskull 13:55, 26. Feb. 2011 (CET) Von daher ist es nicht verwunderlich, dass es auch Rechtsautonome gibt. Gruß.--Gonzo Greyskull 14:07, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Oder einfach mal hier unter politischer Gesinnung kucken. :-) -- Anton-Josef 10:03, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Lybische Botschaft

Die Internetseite der lybischen Botschaft in Deutschland wurde offensichtlich von Oppositionellen gehackt. Kann mir einer übersetzen, was das auf der Seite bedeutet? Siehe hier--92.205.75.202 18:31, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, Du selbst kannst dir eine Maschinenübersetzung besorgen: translate.google.com/. Es scheint ein Demonstrationsaufruf zu sein. Grüße, Grand-Duc 18:43, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Service: It’s Libyen. -- Ian Dury Hit me  19:34, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Seite wurde verboten. -- Gary Dee 20:34, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genaugenommen hat vermutlich der Webmaster gemerkt was passiert ist und hat global alle Zugriffe blockiert bis er rausgefunden hat wie er gedefaced wurde. --FNORD 21:11, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich hatte den Text noch in meinem Translate-Tab:

سجل الزوار


تــعـلــن الـجـاليـة الليـبيـة وقـفـة إحــتجــاجيـة أمــام الـسـفـارة اللـيـبيـة فـي بـرليــن إحـتجـاجـآ وأستنـكـارآ علـى الـمجـازر الـتي تـرتـكب بـحـق أهـلـنا فــي لـيـبـيـا الـحبيـبـة مــن قبـل الـمجـرم الـقـذافي وأزلامـه والـمرتزقـة الــمأجورين


يجــب تـحـديـد مــوقـف الـسفيـر جـمـال عـلـي الـبرق مــن المـجـازر الـتي تـرتكـب فـي حـق الـشـعب هــل هـو مــع الـشـعب أم مــع الإرهـابـي قـــاتل الأبـريـاء الــقــذافــي ونـظـامـه


الأن يــسـطـر الشــعـب الليـبـي تاريـخآ يـكتـب بــدمــاء الـشـهـداء الأبـرار

الــيـوم الإعــتصـام أمــام سـفـارة النـظـام الـمتهـالـك فـي بــرليــن عـلى تــمام الـسـاعـة 14:00 بـعـد الـظـهـر الـموافق 2011.02.22 مــيــلادي

للإســتفسـار يـرجى الإتـصـال بـالأخ سـامـي الـغـاتـي

نـقـال رقــم 0000000000000

Grüße, Grand-Duc 21:13, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sinnvoll ist es übrigens, sich den Text von Google nicht ins Deutsche, sondern ins Englische übersetzen zu lassen, was da rauskommt, ist etwas verständlicher. Von Hand aus dem Englischen ins Deutsche übertragen (und an Stellen mit offensichtlichen Fehlern des automatischen Übersetzers korrigiert) heißt das dann ungefähr:

Gästebuch. Die libysche Gemeinde kündigt einen Protest vor der libyschen Botschaft in Berlin an, um die Massaker zu verurteilen, die an unserem geliebten Volk in Libyen durch den Verbrecher Gaddafi und seine Bande und angeheuerten Söldner begangen wurden. Botschafter Jamal Ali Al-Barq [der Nachname bedeutet auf Deutsch "Blitz"] muss deutlich machen, wo seine Position zu den Massakern am Volk ist: Ist sie mit dem Volk oder mit Gaddafi, dem terroristischen Mörder von Unschuldigen, und seinem Regime? Vereinigt euch jetzt mit dem libyschen Volk, um mit dem Blut der Märtyrer Geschichte zu schreiben. Heute Sit-in vor der Botschaft des sterbenden Regimes in Berlin um 14 Uhr, am 22.02.2012. Bei Fragen bitte an Bruder Sami Algati wenden.

Siehe dann auch hier. Grüße,--El Duende 19:00, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Moin. Ein Antiseptikum in meinem Arzneischrank ist seit September 2008 abgelaufen. Nachdem ich mich am Finger geschnitten habe, habe ich ihn für die Wundenreinigung benutzt. Ist der noch brauchbar, da ich schon öfters hörte dass abgelaufene Medikamente, die abgegeben werden, in Drittländern noch Verwendung finden ? -- Gary Dee 20:23, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn's abgelaufen ist, wirkt es vielleicht nicht mehr so. Es kommt drauf an, was es ist. Wenn z.B. Alkohol drin ist, kann der schon verdunstet sein. Schaden tut's nicht, aber ob's hilft? --Sr. F 20:33, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich um Octenisept, den Link hab ich hier gefunden. Die Flasche war doch zu, wo soll es denn verdunsten ? -- Gary Dee 20:41, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es garantiert niemand mehr, dass es noch wirkt, Du trägst das gesamte Risiko selbst. Die Placebowirkung eines Medikaments ist zum Glück keinem Verfall unterworfen. --Rôtkæppchen68 20:48, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenns nicht mehr wirkt, gibts wenigstens keine Gewebenekrosen, obwohl die ja leicht chirurgisch entfernt werden können.--92.76.24.135 20:51, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Jedenfalls hat es nicht gepiekst beim auftragen. -- Gary Dee 21:00, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kann jemand die Frage ernsthaft beantworten? Das interessiert mich nämlich auch. Ich würde erstmal davon ausgehen, dass Alkohol nicht "verfällt". --Eike 13:21, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da kann so einiges mit dem Alkohol passieren, im einfachsten Fall oxidiert er dir weg (selbst ein ungeöffnetes Fläschchen ist nicht 100% dicht). --91.22.183.145 20:18, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Je nach Flaschenwerkstoff und Aufbewahrungsbedingungen kann passieren, dass sich das Octenidin oder Phenoxyethanol (Wirkstoffe von Octenisept) durch irgendwelche radikalischen Reaktionen zu unwirksamen Verbindungen umsetzt. Wenn das Präparat in einer Kunststoffflasche lagert, kann der Wirkstoff mit der Zeit durch die Flaschenwandung hindurchdiffundieren und sich verflüchtigen. --Rôtkæppchen68 01:01, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke! --Eike 13:16, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich halte einen Wirkungsverlust für wenig wahrscheinlich. --FK1954 20:25, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Libyen -> Lübien oder Libüen?

Hallo, in den letzten Tagen ist mir aufgefallen, dass sich die Nachrichtensprecher im Fernsehen uneinig sind: Manche sagen LÜBIEN (wie man das so kennt) und andere LIBÜEN (wie es geschrieben wird). Was ist denn richtig? Fragt sich --Slimcase 23:41, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die (arabische) Aussprache/? kannst du dir ja mal anhoeren. Fuer mich klingt beides nach i. --Wrongfilter ... 23:46, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für mich klingt das wie LÜBIA... --Slimcase 23:49, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nuja, auf Arabisch heißt es Lībiyā, aber kommen tut's ja aus dem Lateinischen/Griechischen (Libya). Warum in der deutschen Aussprachepraxis das i und y vertauscht werden, habe ich mich allerdings auch immer schon gefragt. --BishkekRocks 23:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo hörst Du da ein Ü? Hast Du ostpreußische Vorfahren? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:07, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Meinst du mich? Wenn ja: Ich höre dort (Aussprache/?) ein undefiniertes iüiüi und ja, ich habe ostpreußische Vorfahren :-) --Slimcase 00:21, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genaaaaau! :) Im Ernst, ich höre da einen wunderbar ungerundeten geschlossenen Vorderzungenvokal. Aber ich muß jetzt zurick in die Kiche, ich bemihe mich, eine Sißspeise als Iberraschung zu bereiten! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 10:20, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Gibt noch ne dritte Aussprachevariante: Libjen. Dann hat man allerdings Probleme mit der Aussprache von "libysch".--Alexmagnus Fragen? 00:14, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

„Offiziell“ gibt es [ˈliːby̆ən] oder [ˈliːbi̯ən], also „Liebüen“ oder „Liebijen“. Das Adjektiv klingt in beiden Fällen „liebisch“, weder „liebüsch“ noch „liebjsch“. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:19, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

«Lübien» hört man erstaunlich oft, sogar von Politikern, obwohl die es eigentlich besser wissen müssten. Nachrichtensprecher sprechen es meistens richtig «Libüen» oder «Libien» aus. Ich empfehle «Libien». «Libüen» ist eine Konzession an die Schreibung und den griechischen Ursprung. Ich schlage zudem vor, die deutsche Schreibweise in Libien abzuändern. Dann gäbe es keine Verwirrung wegen des y und die seltsame Endung -ysch beim Adjektiv wäre auch nicht mehr nötig. Gismatis 01:40, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Und wenn wir schon dabei sind, schreiben wir auch gleich Süsifus und Siffilis. --Rôtkæppchen68 01:53, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Libüen ist einfach unergonomisch für den Sprachtrakt. Lübien ist phonotaktisch günstiger und lässt sich leichter aussprechen.
Japaner zum Beispiel sprechen sauerkraut als zawakurauto aus. Einfach, weil es im Japanischen kein auer und kein kr gibt. Es lässt sich schwer aussprechen und daher nimmt man die Aussprache, die sich mit japanischen Bordmitteln am ehesten realisieren lässt.
Was bringt es, mit dem Finger auf die Schreibweise zu zeigen und „Falsch!“ zu grölen, wenn jemand Lübien spricht? Warum sollte man sich sklavisch an der Buchstabenkette festhalten die die Römer bei der Wiedergabe des griechischen Wortes festgelegt haben, wobei die Griechen das Wort vermutlich auch nur aus der Sprache der libyschen Ureinwohner übernommen und bei der Übernahme das Wort entsprechend der griechischen Phonotaktik verbogen haben. Entlehnte Wörter aus der eigenen Sprache bekannten und bequemen Aussprachemustern zu unterwerfen ist schlicht normal. Und Lübien geht leichter von der Zunge als Libüen. --::Slomox:: >< 11:11, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zustimmung zum Fingerzeigen; aber ist Libien nicht noch oralmotorikenergiesparender als Lübien? Da muß mo sei Gosch jo fast gar ned mehr bewäge! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:14, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Du hast die notorische Sübille vergessen. @Slomox: Richtig, "Falsch!" schreien ist unangebracht. Andererseits opferst du etwas leichtfertig die (wie unvollkommen auch immer durchgeführte) Laut-Buchstabenzuordnung des Deutschen; dann müsste man tatsächlich auch die Rechtschreibung ändern. Davon abgesehen bricht es professionellen Sprechern (allen anderen sei's ohnehin verziehen) auch keinen Zacken aus der Krone, wenn sie auch schwierigere Lautfolgen korrekt zu artikulieren lernen müssen. Das Problem hat ein ganz normaler Dialektsprecher wie ich schließlich auch mit einer Reihe hochsprachlicher Wörter. Grüße 85.180.193.5 14:35, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist einfach so, dass ne Menge Leute nicht auf die Reihe kriegen, Wörter richtig zu lesen und auszusprechen. Ich sehe es immer wieder an meinem sehr kurzen Nachnamen. Die Schreibweise lässt nur eine Aussprache zu, aber trotzdem wird er oft falsch gesprochen und auch -geschrieben - obwohl die Betreffenden ihn schwarz auf weiß vor der Nase haben. --FK1954 20:17, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht leidet die Kenntnis der libyschen Aussprache auch unter Verwechslung mit dem unfernen Syrien? BerlinerSchule. 16:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

23. Februar 2011

Zahl der promovierten Regierungsmitglieder und Parlamentarier auf Bundes- und Länderebene

Noch eine Frage zum Thema: Wie groß darf man sich den Personenkreis der promovierten Regierungsmitglieder und Parlamentarier in Bund UND Ländern insgesamt ungefähr vorstellen? -- 213.61.194.173 18:53, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Solange grep und less richtig funktionieren, sind es laut dieser Liste 126 Doktoren im Bundestag. Herr zu Guttenberg scheint schon ausgenommen zu sein. --ProfessorFether 19:11, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Muss man promoviert sein um Minister zu werden?--WölfchensSee 19:39, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Man muss nicht mal einen Schulabschluss dafür haben. --178.202.20.5 19:45, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mir war etwas langweilig:
Gebietskörperschaft Anzahl der Doktoren im Parlament Doktoren pro Mio Einwohner
Baden-Württemberg 20 1,86
Bayern 35 2,8
Berlin 28 8,13
Brandenburg 11 4,38
Bremen 10 15,11
Hamburg 15 8,46
Hessen 12 1,98
Mecklenburg-Vorpommern 12 7,27
Niedersachen 13 1,64
Nordrhein-Westfalen 19 1,06
Rheinland-Pfalz 12 2,99
Saarland 3 2,93
Sachsen 18 4,32
Sachsen-Anhalt 14 5,94
Schleswig-Holstein 12 4,24
Thüringen 8 3,56
Bund 126 1,54


Da ist nicht alles von Hand gezählt habe, müssen die Zahlen nicht hundertprozentig stimmen. Die Regierungen bzw. relative Werte kann nun wirklich ein anderer machen... ;) --ProfessorFether 19:46, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Anscheinend schickt Bremen nur seine Doktoren ins Parlament :) --92.76.24.135 20:38, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ups, die Summer der Länder-Dr ist ja 242, nicht 126 ??? --92.76.24.135 20:48, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Summe der Landtagsabgeordneten ist nicht gleich Summe der Bundestagsabgeordneten. 85.180.193.5 20:53, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ok, ok. Habs ja verstanden :) --92.76.24.135 21:16, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für Berlin - es sind aktuell 21 Doktoren im Abgeordnetenhaus, 6 Doktoren verließen es während der Wahlperiode (Senat, Bundestag). 2 Abgeordnete sind zusätzlich Professor, eine Professorin verließ das AG. Und dann noch die Berliner Besonderheit, Prof. Schwenkow, ohne Doktor. So schmeichelhaft also der Berliner Wert auch ist, es waren nie gleichzeitig 28 Doktoren Abgeordnete.Oliver S.Y. 00:25, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Als urspr. Fragesteller: Danke! -- 213.102.111.131 20:56, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Was soll denn die Angabe "Doktoren pro Million Einwohner" um Himmels willen bedeuten? Also "Doktoren pro Million Einwohner schon mal sicher nicht, und "Doktoren im Parlament pro Million Einwohner" ist eine völlig sinnlose Angabe. Denn die Parlamente sind verschieden groß (auch im Vergleich zu Einwohnerzahl) . DAS wäre die sinnvolle Angabe: Doktoren pro Gesamtzahl der Parlamentarier. --88.130.202.61 12:30, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

24. Februar 2011

iccTLDs

Was ist denn eigentlich der Grund, dass die en:Internationalized country code top-level domains nicht als Synonyme zu den bestehenden ccTLDs eingerichtet wurden, sondern stattdessen als separate TLDs, die man erneut registrieren muss? Es geht doch eigentlich um Accessibility für Benutzer anderer Schriftsysteme, dachte dich. Die bestehenden Domains sind jetzt aber weiterhin genauso inaccessible, während die neuen Domains für Lateinschriftler unnötig inaccessible sind. Erscheint mir unnötig kompliziert... --Partheus 11:00, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Mit Punycode lassen sich en:Internationalized country code top-level domain wie alle Internationalizing Domain Names in Applications problemlos in Lateinschrift darstellen. Das ist lediglich eine Browsereinstellung. --Rôtkæppchen68 12:36, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das war nicht die Frage. --Partheus 13:18, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Spekulation: Weil Registrierungen Geld bringen? --Eike 16:06, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weitere Spekulation: Weil es auch technisch neue Domains sind. Damit die Domains genauso im Internet funktionieren wie die lateinischen, müssen ja auch die Server entsprechend konfiguriert sein. Wenn man das nicht tut, laufen die ganzen Anfragen ins leere, und das ist nicht besonders gut. Eine TLD, bei der 90% der registrierten Domains noch nicht mal auf Name-Server-Anfragen reagiert, macht keinen guten Eindruck. Manche Registries verlangen sogar, dass die angegebenen Nameserver eine korrekte authorative Antwort geben, sonst werden sie nicht akzeptiert. Das ginge dann hier nicht. --Kuli 17:45, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, für die Umsetzung der IDNs in lateinschriftliche Schreibweise ist ausschließlich der Client (Browser) zuständig. Auch wenn da www.example.台灣 steht, wird das vom Client in www.example.xn--kprw13d umgewandelt und so an den DNS weitergeleitet. So gesehen lautet der neue TLD .xn--kprw13d. Die DNS-Software bleibt die alte. --Rôtkæppchen68 17:59, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Natürlich bleibt die Software die alte, aber sie muss natürlich so konfigurieret sein, dass sie auch www.example.xn--kprw13d als Domainname akzeptiert und nicht nur www.example.cn, wie es normalerweise der Fall sein dürfte. --Kuli 09:05, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal abgesehen von der Spekulation mit dem Geld sind das aber auch keine Antworten, warum .台灣 nicht auf .tw weiterleitet, sondern komplett separat ist. Dass die Einträge im DNS bekannt sind, ist ja in beiden Fällen notwendig. --Partheus 09:20, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal andersrum gefragt: Kennst Du ein Beispiel, bei dem ein kompletter TLD auf einen anderen gemappt wurde, ohne die Domaininhaber wenigstens zu fragen? --91.2.229.96 10:46, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ähm, nein. Schließlich ist es das erste Mal überhaupt, dass Entitäten, die schon eine TLD haben, nun eine zweite erhalten. Insofern ist das kein Argument für irgendwas. Und wieso sollte man die Domaininhaber fragen? Was für eine Schaden hätte Google, wenn google.台灣 das gleiche Ergebnis wie google.tw anzeigt? --Partheus 12:00, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
google.台灣 würde nicht das gleiche anzeigen wie google.tw, weil die Nameserver nichts davon wissen, dass sie plötzlich auch google.台灣 auflösen sollen, und auch der Webserver, der möglicherweise mehrere Domains hostet, weiß nicht, auf welchen Bereich er den plötzlich auftauchenden virtuellen Host www.google.台灣 mappen soll. Meine Antwort war also durchaus eine Antwort darauf, warum die iccTLD nicht einfach weiterleitet (wobei, genau genommen, was verstehst Du unter "weiterleiten"? Zunächst sind das einfach Domains, die irgendwelche DNS-Einträge haben. Eine "Weiterleitung", wie auch immer die aussehen soll, ist im DNS nicht vorgesehen.) Es ist auch nicht das erste mal, dass Entitäten ihre TLD ändern; einmal gibt es einige, z.B. die von den Arabischen Emiraten, wo statt .co.ae nur .ae eingeführt wurde. Dort hatten, soweit ich mich erinnere, die Inhaber von co.ae-Domains die Möglichkeit, bevorrechtigt die gleichlautende .ae-Domain zu beantragen. Beim Wechsel von .tf.tp nach .tl wurden, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, tatsächlich einfach die Domains übernommen. Möglich wäre das also schon, aber es gibt eben auch Gründe dagegen. Noch ein Beispiel aus der Heimat: Als .de die IDNs einführte, wurden die auch als ganz normale neue Domains behandelt, sodass der Betreiber von guenstiger.de selber aufpassen musste, was wohl mit günstiger.de passiert. --Kuli 13:48, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Unter dem "Weiterleiten" hätte ich mir vorgestellt, dass für die neuen Domains die DNS-Einträge eingespeist werden, die derzeit für die jeweiligen alten Domains gelten. Das virtuelle Hosting könnte dagegensprechen, aber es läge ja im Interesse der Domain-Inhaber, sich darum zu kümmen. Und was jetzt passieren kann, verschiedene Websites unter google.tw und google.[Fremdländisch], ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei... Es widerspricht IMHO der Absicht, die Namen zu internationalsieren. Ich erwarte ja auch, dass ich das gleiche bekommen, ob ich nun "Brot" oder "bread" kaufe, und mir nicht bei "Brot" plötzlich Käse in die Hand gedrückt wird... --Eike 15:30, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das mit dem "Weiterleiten" war einfach nur eine ungünstig gewählte Vokabel. Was ich meine, ist, dass sich xyz.台灣 und xyz.tw exakt identisch verhalten, also synonym sind.
google.台灣 würde nicht das gleiche anzeigen wie google.tw, weil die Nameserver nichts davon wissen, dass sie plötzlich auch google.台灣 auflösen sollen, und auch der Webserver, der möglicherweise mehrere Domains hostet, weiß nicht, auf welchen Bereich er den plötzlich auftauchenden virtuellen Host www.google.台灣 mappen soll. Das verstehe ich nicht. Um genau zu sein, habe ich nicht mal eine vage Idee, worauf du hinauswillst. Ein Nameserver ist nur ein Computer, der anhand einer großen Tabelle Strings wie zum Beispiel "wikipedia.org" IPs zuordnet. "xyz.tw" hat die IP 210.200.134.17. Wenn "xyz.台灣" nun ebenfalls die IP 210.200.134.17 zugeordnet wäre, dann wären beide Domains im DNS synonym.
Aber anscheinend ist das nicht möglich oder nicht gewollt. Bloß warum? --Partheus 22:14, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Nameserver wäre IMHO nicht schwer: Man müsste die IPs, die man zu den Domains in der internationalen Variante hat, nochmal für die lokaliserte Variante einspielen. Was Kuli aber noch meinte, ist, dass unter Umständen tolle-rezepte.de und deine-erfindung.de zu derselben IP auflösen können, und der Rechner hinter der IP anhand der Adresse entscheidet, ob er nun Rezepte oder Erfindungen anzeigt. Das müsste für jede dieser Domains ggf. nachgezogen werden, und das lässt sich nicht zentral lösen. --Eike 01:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Das wäre alles nicht schwer, aber die Betreiber der Nameserver sind nicht identisch mit der Registry der TLD. Es gibt hunderte oder tausende verschiedene Nameserver-Betreiber, man müsste also schon alle kontaktieren und darum bitten, ihre Konfiguration anzupassen. Einfach so geht es also nicht. --Kuli 11:28, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für Hobbyköche

Ich brauch ein paar Anregungen: Ich muss für ~10 Leute am Sonntag was kochen, und zwar einen Mitternachtsimbiss; sprich halwegs partytauglich. Sollte einfach zu essen sein, kein enormer Kochaufwand und keine zu große Sauerei verursachen. Keine Vegetarier, Veganer, Fructarier oder Lactoseintoleranten anwesend. Hat da jemand Vorschläge?-- Alt 13:03, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wir haben neulich an Silvester Pizza selbstbelegt. Ist ganz einfach, wenn du diesen vorgefertigten Teig aus dem Kühlregal nimmst, brauchst du keine Angst vor Sauerei zu haben, da muss man wirklich nur noch die Pizza nach Gutdünken belegen. Man kann es danach super mit den Fingern essen und außer im Backofen lassen braucht man nichts zu tun. Pizza für zehn Leute bekommt man auch noch gut mit dem eigenen Ofen zuhause hin, ohne dass jemand Hunger bekommt, weil er zu lange auf Nachschub warten muss, und das Pizza belegen kann man als Party-Spiel in den Abend integrieren. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass alkoholbedingte Kreativitätsschübe den Genuss und die Optik einer Pizza erheblich beeinflußen können. Tipp: Die Pizza nicht anbrennen lassen! Grüße--Ticketautomat 13:17, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hackfleisch-Lauch-Käse-Suppe (welches Rezept auch immer Du nimmst, tu noch je 2 Beutel MaggiFix für Sauce Hollandaise und Spargelcremesuppe mit rein), Chili con Carne, Hähnchenunterschenkel ausm Backofen, Ragù Bolognese mit Pasta, Pellkartoffeln mit Leberwurst, Würstchen mit Kartoffelsalat, Frikadellen mit Nudelsalat, Lasagne, usw. usw. Ersteres ist bei uns der Mitternachtssnack-Geheimtipp. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:12, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Spanferkel kommt immer gut an :-) --91.22.244.163 13:12, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Jep, die Hackfleisch-Lauch-Käse-Suppe ist der Burner. Mache ich auch oft; lecker, sättigend, schnell gemacht + gut vorzubereiten. 188.108.104.245 13:20, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vorgefertigter Pizzateig? MaggiFix-Beutel? Was hat Euch der Fragesteller getan? --91.52.239.194 13:34, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(quetsch)Nichts, er frug lediglich nach einem einfachen Rezept. DU darfst natürlich die Schweine fürs Hackfleisch selber großziehen :)) Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:50, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(quetsch auch) Dann soll er besser hier nachschauen. Da gibt es bessere Ideen. --91.52.239.194 15:52, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(Quetsch, quetsch) Wenn schon, dann frägt er ;-)
Blätterteigstangen oder -taschen. Kann man süß und pikant machen. Käse rein, Hackfleisch rein, Salami, Schinken, Nürnberger Bratwürste, Lachs, wozu auch immer man Lust hat. Oder halt mit Marmelade oder Quarkcreme. Da gibt's tausend Rezepte und Möglichkeiten. ;-) Viel Spaß! --Tröte 13:43, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
hawaiitoast kam mal gut an, glaub ich (ich war nämlich tierisch eifersüchtig und hatte sonst nix im kopf)... --Heimschützenzentrum (?) 14:41, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mach doch Spätzle!?!-- Vammpi 19:33, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Spätzle wär eine gute Idee gewesen, aber die hab ich heute schon gemacht :/ (waren fest eingeplant). Toast hawaii ist eine gute Idee, eine Freundin hat mir heute auch schon Pizzabaguettes vorgeschlagen. Ich muss nur sehen, ob es da einen Ofen gibt (ist bei nem Freund zuhause, der gerade umgezogen ist). Ich muss halt dort kochen, Essen für 10 Leute kann ich schwer durch die Ubahn schleppen. Suppe will ich lieber nicht machen, da hab ich zu viel Angst vor der möglichen Sauerei. Chili ist im Grunde auch ne feine Sache, aber das ist so ein Olympiadorf-Bungalow, und da ist bei 10 Leuten eh schon schnell dicke Luft. Ich werd mal rückfragen, was ich genau an Kochequipment zur Verfügung habe. Falls es keinen Ofen gibt, wirds wohl auf die Teigtaschen(/Maultaschen?) rauslaufen, oder ich mach so ne Art Kötbullar. Auf jeden Fall vielen Dank für eure Anregungen, zumindest meine Ratlosigkeit bin ich jetzt schonmal los :) Alt 20:15, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Falls doch ne Suppe, da hätte ich ne bebilderte Anleitung. Vorteil: die Fetenteilnehmer dürfen alle mitschnippeln ;) --Marcela 20:37, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mettigel werden auch immer gut angenommen. --Buchling 22:14, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hängt von der Region ab. Für NRW oder Hessen nördlich des Mains würde ich dir zustimmen, aber in (Süd-)Württemberg ist Mett so exotisch wie Kakadusuppe... --217.252.173.207 22:58, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
In unseren Studentenwohnheimszeiten hatten wir als Spontanaktion um Mitternacht öfters mal eine Zwiebelsuppe gemacht, die aber als Resteverwertung ausgelegt, in die alles reinkam, was nicht schnell genug versteckt wurde. Wie gesagt, eher die spontane Aktion als ein vorgeplantes Mahl. --PeterFrankfurt 04:27, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Fingerfood macht sich immer gut also nicht Frikadelle sondern Frikadellche. Wenn man ein handelübliches Würstchen halbiert und die Enden Kreuzförmig einschneidet und dann anbrät sieht das auch noch witzig aus. Minutensteaks halbieren (weil ja fingerfood) salzen in dem fall sogar pfeffern und mit Paprika bestreuen auf jeder Seite ne halbe Minute und ready to go. Tzatziki als Dipp immer ne gute Idee kann man selber machen am besten morgens dann ist abends alles gut durchgezogen. Gleiches für Salate solltest du denn einen machen dann eher mit Vorsatz und einen Tag früher. Du würdest staunen was man aus so einem Kartoffelsalat geschmacklich rausholen kann wenn man ihn ziehen lässt. Kühlschrank net notwendig draussen ist kalt genug also Balkon nutzen. --Ironhoof 09:39, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

10 Mann in einem Olympiadorf-Bungalow? Und für die zehn Leute auch noch kochen? Ich empfehle den Pizzaservice. Ich war da mal mit fünf Leuten in so 'nem Ding, das war schon unerträglich eng und da hat keiner gekocht. Das ist alles so mini, das ist echt 'ne Kunst, glaube ich. Und eigentlich bin ich kein Schwarzmaler. ;-) --Tröte 10:28, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das glaube ich auch. Ich würde in so einem Fall ein paar Sachen vorbereiten und mitbringen. Nichts, was man aufwärmen muss. Nichts zu ambitioniertes, ist ja eine enge Party und schon vorgerückt. Minifleischpflanzerl gehen immer, ruhig etwas scharf gewürzt. Dazu Ajvar und Weißbrot. Lange grüne Bohnen (die vom Türken) in Brühe nicht zu weich gegart, mit Knoblauch, etwas Olivenöl, Weinessig und Pfeffer angemacht. Kann man mit den Fingern essen. Oliven. Solche Sachen. Bloß keine Suppen und besser auch keine Salate, die man mit Besteck essen muss.
Nett können auch Sandwiches sein, die dreieckigen aus Toastbrot, wenn man die vernünftig belegt. Rainer Z ... 15:39, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Und als kleine warme Zugabe eine Ladung Gnocchi, in der Pfanne in Olivenöl mit etwas Knofi hellbraun angebraten. Einfach und lecker. --Zerolevel 22:57, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bestimmt lecker, aber wenn es in diesen Häuschen tatsächlich so eng ist, wie ich glaube, würde ich einfach gar nichts heißes machen und möglichst auch nichts, was man mit Besteck essen müsste.
Unser Artikel zum Münchner Olympiadorf schweigt sich leider dazu aus. Wie groß sind diese Häuser überhaupt? Ich erinnere mich an einen Zeitungsartikel vor vielen Jahren, danach müsste es wirklich winzig sein, aber ausgeklügelt. Rainer Z ... 16:07, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Keine Witze mit Namen

Woher kommt diese eiserne Journalistenregel (die genauso eisern unter Hinweis auf die Regel ständig missachtet wird)? Ein lateinisches Sprichwort scheint's nicht unbedingt zu sein (Cicero lobt in "De oratore" die Verballhornung von Namen ja gar als besonders schneidig). Bei Google Books findet man es gerne als englische Weisheit, aber "no jokes on names" und "with names" ergibt genauso wie "about names" in gedruckten Werken nur deutsche Treffer. (Die normale Google-Suche findet Nichtdeutsches am ehesten noch mit "about".) Woher kommt also diese angebliche Grundregel? Und hab ich eine englische Variante vergessen? --AndreasPraefcke 13:05, 24. Feb. 2011 (CET) (Die Frage kam heute in einer Twitter-Diskussion auf.)[Beantworten]

Ich hab hier mal aufgeschnappt, dass Freud etwas über die gesagt hätte, die Witze über Namen anderer machen. Aber nix Genaues weiß man ich nicht. --Eike 13:16, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Keine Lösung, aber Elemente: Namenswitz(e) ist das Stichwort. ... und Benutzer Aalfons fragen. Der hat das studiert... (legen ihm mal ein Link...) Gruss GEEZERnil nisi bene 13:19, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ah, das ist schon mal gut. --AndreasPraefcke 13:50, 24. Feb. 2011 (CET) PS: Wo kann man denn Namenswitze studieren?[Beantworten]
An der Universität zu Absurdistan so weit ich weiß. -- 87.123.3.102 14:36, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Journalismus - ihr Banausen! ;-) Immer noch nicht auf den Grund gestossen, aber weitere Elemente: Namenswitze werden als schmierig und billig bezeichnet (stehen also für schlechten Journalismus) und speziell auf D zugeschnitten => Im Dunklen Reich waren Namenswitze nicht nur verpônt, sie konnten Konsequenzen haben. Heute darf man sie verwenden, wenn man den Satz "Namenswitze sind zwar im Journalismus absolut verboten, ein journalistisches "No Go", aber..." voranstellt. GEEZERnil nisi bene 14:44, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Make fun of names scheint mir üblicher/verbreiteter zu sein. --Vsop 14:49, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke, das hätte ich wohl suchen sollen. --AndreasPraefcke 16:18, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zunächst mal: Gibt es da wirklich eine eiserne Regel? Dann: Witze über Namen sind per Definition unsachlich. Vielleicht sind Namenswitze verboten, um Sachlichkeit vorzugaukeln. Und schliesslich: Ich glaube, der Hintergrund dieses Verbots ist die antisemitische Tradition von Witzen über jüdische Namen. Ohne Quelle, sorry. --84.73.135.72 15:10, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das lustige an der Verballhornung von Namen, ist dass der Betroffene den Witz sicherlich zum erstenmal hört.</ironie> -- Chaunzy 15:18, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

So wie "Mr. Smoketoomuch" bei Monty Python? Der hat herzlich gelacht, als man ihm den Witz erklärt hat... --AndreasPraefcke 16:19, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Und dieser Römer, Chwanzus Longus. Wie hieß gleich noch seine Frau? -- Ian Dury Hit me  16:27, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist auch außerhalb Deutschlands ein Zeichen für schlechten Geschmack. Weil man eben davon ausgeht, dass die arme Sau daran nicht ändern kann und keine Schuld trägt (während der wegen seiner Kleidung, seines Musikgeschmacks oder seiner ungepflegten Barttracht Aufgezogene sich zumindest grundsätzlich leichter dem Geschmack der Gruppe anpassen kann). BerlinerSchule. 16:16, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Namenswitze sind billig und gehen an der Sache vorbei. In den 1980ern waren sie sehr beliebt („Weine nicht, wenn der Reagan fällt“), dann hingen sie allen zum Halse raus. Oder will jemand wirklich über Späße lachen à la Schwesterwelle, Ilse UngeAignert oder Jürgen Tritt-Ihn? --Φ 16:25, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schlechte Namenswitze (wie deine Beispiele) sind billig. Gute bringen eine Sache auf den Punkt (siehe Cicero und überhaupt die alten Römer, aber auch Tucholsky oder die frühe Titanic). --AndreasPraefcke 16:41, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ob gut oder schlecht: es gibt da also wirklich keine "Urform" der Regel? Was meinen die Altphilologen? --AndreasPraefcke 16:45, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die alten Namenswitze waren genauso schlecht wie die heutigen. Ich selbst glaube mich zu erinnern, das Verbot von Namenswitzen - übrigens mit explizitem Bezug auf den damaligen amerikanischen Präsidenten - in den 1980ern in der Titanic gelesen zu haben. Gruß, --Vieh 16:50, 24. Feb. 2011 (CET) bruhahahaaa, der war auch nicht schlecht![Beantworten]
Ich kenne es auch nur als ungeschriebene Regel, die mir ein (leider schon gestorbener) Ausbilder vermittelt hat. --Medienmann 16:52, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine Urform kenne ich auch nicht, das Verbot aber natürlich schon. Mir schien es immer eine Folge der Lavater-Debatte: Kann man aus den Gesichtsformen erkennen, welchen Charakter ein Mensch hat? Ist natürlich Quatsch, und ebenso ist es, wenn man einem Menschen eine Botschaft in seinen Namen hineinpropft. Das geht zu allermeist eben doch daneben und man muss sich die Wahrheit hinbiegen, damit es noch passt - die größte Gefahr. Nur ganz selten ist es ein Treffer. Den Bezug zur Nazizeit und zur antisemitischen Hetze sehe ich wegen mutmaßlich jüdischer Namen und Nasen auch - eine solche Klischeebildung ist genuin rechtsradikal. Nachgeordnet gibt es auch noch andere Aspekte, die oben schon aufgeführt sind: Überdruss usw. Wobei ich kürzlich durchaus dem Reiz erlegen wäre, "Licht aus in der Mubaracke" zu titeln. --Aalfons 14:41, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Allerdings: Wenn man mal bedenkt, dass ein großer Teil der Namen der Hollywood- und Popstars Künstlernamen sind, dann darf man da durchaus Witze drüber machen. Und natürlich darf man auch Witze über Namen machen, wenn die Adressaten die Eltern sind (und nicht die armen Kinder, die Apple oder Jimi Blue heißen müssen). --88.130.202.61 12:35, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich bin so weit vom Experten entfernt wie nur sonst was aber Witze mit Namen gefallen mir grundsätzlich nicht. Obwohl moment der mit der "Mubaracke" war wirklich zum Schmunzeln. Zum einen muss man sich meines Erachtens davon distanzieren jemanden in den Dreck zu ziehen weil er einen wie auch immer gearteten Namen trägt: "Wie heißen sie Leonard Lawrence, wie Lawrence von Arabien. Sie halten sich wohl für adelig, Sind ise adelig ? Ab jetzt heißen sie Private Paula!" (Aus "Full Metal Jacket) Das andere sind Kalauer wie "Schwesterwelle" und andere. Subtilere Witze wie der mit der Mubaracke kommen indes Schon an. Zumal er auf einen Kinderwitz der 80er anspielt. Nicht vergessen der Mann ist seit pfirsich Jahren dort Chef im Lande. Aber Grundsätzlich haben es journalisten nicht nötig mit den Namen zu spielen. Wenn sie etwas investigatives aufedcken können. Was weiß ich : Merkel geht ins Bordell dann muss mann nicht von "rummerkeln" reden wenn man sagen will das man in Puff geht und noch weniger sollten Zeitungen das transportieren. Vielleicht sollten alle mal Fringsen und das ist eine der tollsten Verwendungen eines Namens überhaupt. Ich hab sooft Arne = Banane gehört obwohl es sich nicht reimt das mir fast schlecht wird. --Ironhoof 03:24, 1. Mär. 2011 (CET) PS weils sich eben wahrscheinlich net reimt.[Beantworten]

Warum haben die Hersteller so viele verschiedene Monitor-Modelle im Markt? Die Modelle lassen sich z.T kaum unterscheiden.

Seit längerem war bei mir mal wieder ein neuer Monitor fällig. 22-24 Zoll TFT sollten es sein. Ich suchte also die Seite guenstiger.de auf und war erst ein erschlagen von der scheinbaren Vielfalt des Angebots. Ich gab das Suchkriterium >22 Zoll ein und hatte mehrere hundert Modelle zur Auswahl. OK, dachte ich mir, man hat ja eine gewisse Markenpräferenz. Ich schränkte die Suche zunächst auf Samsung ein und sah immer noch über 40 Modelle mit 22-24 Zoll, allein von diesem Hersteller. Schaut man sich die Beschreibungen dann einmal genauer an, dann stellt man kaum Unterschiede zwischen den Modellen fest, z.T. gar keine. Frage: Wozu dient diese Modellvielfalt? Generiert Samsung (gilt natürlich für andere Hersteller genauso) mit 40 Modellen wirklich mehr Marktanteil, als sie es mit 4-5 Modellen, die dafür aber klare für den Käufer nachvollziehbare Unterschiede aufweisen, könnten. --79.253.163.37 16:42, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bei Prad findest du viele Unterscheidungskriterien Schau mal hier. -- sk 17:04, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Interessante Seite. Wenn ich Samsung / 22-24 Zoll / 1920x1080 eingebe, erhalte ich 70 Modelle. Weitere Unterscheidungsmerkmale muss man dann wirklich mit der Lupe suchen oder Sie sind nur etwas für Spezialisten. Macht es z.B. einen sichtbaren Unterschied, ob der dynamische Kontrast 20000:1 oder 150000:1 ist? Keine Ahnung und 95% der Käufer geht es das sicher genauso wir mir. --79.253.163.37 17:25, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber es ist doch schön, wenn die restlichen fünf Prozent der Kunden auch bedient werden!?! --Eike 17:27, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Meine Vermutung: Das ist eine Marktstrategie! Bestimmte Geräte wie Monitore, Notebooks usw. sollen nicht direkt vergleichbar sein. Sie werden von den Elektroketten in großen Stückzahlen abgenommen, und eine direkte Gegenüberstellung könnte das georderte Modell leicht zum Ladenhüter werden lassen. Der Beweis: Ich hatte mir aus einer Testzeitschrift die drei Siegermonitore aufgeschrieben und bin damit in ein großes Elektrokaufhaus gegangen. Keins der drei Modelle wurde hier gehandelt. Hier schrieb ich mir zusätzlich einige Modelle auf, die mich interessierten. Nun ging ich in ein anderes Elektrokaufhaus einer anderen Kette. Wieder keine Übereinstimmung, weder bei den Testsiegern noch bei den neu aufgeschriebenen. --Ottrik 19:09, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es gibt noch einen weiteren Grund. Ich beobachte den Monitor-Markt zwar kaum, weil ich ohnehin lieber CRTs verwende (bitte keine Diskussion darüber, das wäre Off-Topic), aber bei anderen Consumer-Electronics-Bereichen ist mir aufgefallen, dass es einen gewissen Produktzyklus gibt, daher die Hersteller müssen in bestimmten Abständen neuen Modelle veröffentlichen, damit sie nicht den Ruf bekommen, veraltete Produkte herzustellen, auch wenn sich die neuen Produkte von den alten nur durch unwichtige Details unterscheiden. Da aber die Auslaufmodelle teilweise noch ziemlich lang im Handel erhältlich sind, erhöht sich dadurch die Produktvielfalt enorm. --101010 23:14, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Selbstverständlich gibt es häufig "Sondereditionen" für bestimmte Ketten. Sonst könnte es ein Kunde ja tatsächlich schaffen, das "gleiche Modell" woanders günstiger zu finden und die Niedrigpreisgarantie zu nutzen. --Bahnmoeller 11:15, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ort gesucht

In unserer Familie existiert die Reproduktion eines Gemäldes von Michael Zeno Diemer. Leider ist unbekannt, welche Gegend bzw. Ort dargestellt ist, möglicherweise im Umkreis der Region Mainfranken. Vielleicht weiß jemand Genaueres (trotz des Blitzlichtreflexes)? Danke und Grüße -- Density 17:41, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Tragen die Herren ganz links im Bild Studentenmützen? --Catrin 17:55, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

BK:
Das ist nicht zufällig der obere Eingang zum Tunnel durch den Würzburger Stein? Mit dem Hintergrund in sehr naiver Perspektive? BerlinerSchule. 17:56, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sommerfrische mit Bierkeller, besondere Merkmale: Die kleine Flagge oben (kann man die deutlicher machen?) auf dem Gebäude und rechts unten das Stadttor ... GEEZERnil nisi bene 18:39, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Einen besser aufgelösten Ausschnitt der Stadtansicht habe ich noch eingefügt, mehr kann ich momentan nicht bieten. -- Density 21:25, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Auf Postkarten wurde damals jedenfalls kein Ort genannt: [2] --88.130.213.49 21:36, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mir weitere Exemplare aus der Reihe anschaue: Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3, ist Nr. 4 eine idealisierte Landschaft passen zum Thema "Das deutsche Nationalgetränk" Catfisheye 01:57, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hmmmm ... Die Backsteinmauer ist so realistisch zerfallen, die Bücke unten (grosse und kleine Bögen für Hochwasser) realistisch, dass man kaum an Idealisierung "glauben" kann. Sieht man sich hier andere Diemer-Werke an, so findet man in 90 % Ortsnennungen. Vermute, dass er sie bei dem Bild in Frage weggelassen hat, weil es als Werbepostkarte für Union Bier (Berlin?) war und die Priorität hier BIER und nicht BIER IN OBERDÖBELINGEN war. Idealisiert: JA, aber sehr realistische Elemente im Bild. Hat mit Frau in Oberammergau gelebt. GEEZERnil nisi bene 14:20, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum: Der Postkarten-Verlag (Rückseite) war in München. Haben wir ein Niederbayern/Oberbayern-Portal ?? GEEZERnil nisi bene 14:31, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Offensichtlich liegt die Stadt ja am Zusammenfluss von (mindestens) zwei Flüssen. Könnten das (vorne) Donau und (hinten) Inn sein? -> Passau? --Joyborg 14:51, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Auf Grund, dass der Fluss die Stadt im Bild fast umrundet fiel mir sofort Wasserburg am Inn ein. -- sk 15:25, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mühldorf am Inn passt vielleicht noch besser. -- sk 15:31, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber @sk, es ist doch - wie schon gesagt - eine Flußmündung zu sehen, also kann es doch weder Wasserburg noch Mühldorf sein...? --Joyborg 15:58, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist Niedrig(st)wasser: Stellt man sich das Wasser bis zur Grenze Sand/grün vor, wäre das immer noch zu schmal für den Inn, geschweige denn für die Donau.
Es ist Frühherbst (Landschaft grün, aber im Vordergrund braune Blätter): Die Schatten sind für diese Jahreszeit eigentlich zu steil (Turm und Hose im Vordergrund), es ist also Mittagszeit; die Schatten weisen demzufolge nach Norden (die große Flusskurve in Wasserburg zeigt nach Osten).
Der Zufluss erfolgt nach rechts, woraus zu schließen ist, dass der Hauptfluss "von vorne nach hinten" fließt; aber der Mühlgraben beginnt beim Nebenfluss und fließt "von hinten nach vorn", was bei den beiden Stufen vor der Mühle deutlich zu sehen ist.
Also wohl doch "viel künstlerische Freiheit" und nicht exakt nach der Natur.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:18, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Gedanken und Hinweise; eine idealisierte Landschaft aus "Versatzstücken" scheint mir die plausibelste Deutung zu sein. Grüße -- Density 07:58, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Dafür gibt es sogar einen Namen: Capriccio. Rainer Z ... 15:59, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Asus P8P67 Bootprobleme

In vielen Foren wurde darüber schon berichtet, z. B. hier:

Was kann ich machen? Wo liegt genau das Problem (ich habe keine Zeit, 40 Seiten zu lesen)? Habt ihr auch so ein Problem mit dem P8P67 (wie ich) vor allem mit G.Skill Ram und SATA6-HDD? -- Ianusius Disk. Beiträge  21:50, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es soll sich um ein Speicherproblem handeln. Ist Dein Speicher auf der Liste der von diesem Board unterstützten Speicher? --Rôtkæppchen68 22:21, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, der RAM wird unterstützt. -- Ianusius Disk. Beiträge  14:59, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal die Taktfrequenz fuer das RAM etwas runter schrauben und die Latenzzeit etwas rauf. Bei gewissen Boards gibt es im BIOS einen Failsave Mode. Koennte man auch probieren. --Netpilots -Φ- 04:33, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Normalerweise sollte es Ok sein, wenn mans auf Auto bzw. SPD stellt. Dann werden die Werte vom SPD verwendet, das sind die Werte, mit denen der Speicher auf jeden Fall klarkommt, wenn nicht, dann handelt es sich um einen Fehler und wenn der Speicher nochdazu auf der Liste vom Mainboard ist, kann man wohl die Garantie in Anspruch nehmen und den Speicher austauschen. --101010 20:12, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

25. Februar 2011

Akademische Preisschriften anonym?

Werden oder wurden akademische Preisschriften - wie etwa Schopenhauers Preisschriften über Willensfreiheit und Moral - gegenüber der Jury anonymisiert (wie es heute bei vielen Literaturpreisen gemacht wird)? --Logo 02:01, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es war allgemein üblich, solche Preisschriften zu anonymisieren. Das Manuskript war nur mit einem Kennwort oder -satz gekennzeichnet, und in einem separaten verschlossenen Umschlag, der mit demselben Wort oder Satz gekennzeichnet war und erst nach Abschluss des Bewertungsverfahrens geöffnet wurde, befand sich der Name des Autors. Schopenhauer hat die jeweils benutzten Kennsätze als Motti in die Druckfassung der Preisschriften übernommen -- in der Preisschrift über die Freiheit des Willens war es La liberté est un mystère und in der Preisschrift über die Grundlage der Moral hat er sich den typisch Schopenhauerschen Scherz erlaubt, mit „Moral predigen ist leicht, Moral begründen schwer“ ein Selbstzitat als Kennwort zu benutzen. --Jossi 23:15, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aha, recht herzlichen Dank für diese Info. Sollte man bei Dissertationen auch einführen. --Logo 22:51, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist nur für die externen Gutachter möglich, und selbst für die wäre es sicher ein leichtes, im Netz anhand der bisherigen Forschungen von Doktoranden rauszufinden, wer das wohl ist. --AndreasPraefcke 16:36, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

PDF-Creator

ich habe mir einen kostenlosen "PDF-Creator" heruntergeladen. Wenn ich mit dem JPG-Bilder in PDFs umwandele, sind die immer in Schwarz-Weiß und haben im Hintergrund so ein Kästchenmuster wie auf Rechenpapier. Wenn ich die JPG-Bilder in ein Word-Dokument einfüge und das Word-Dokument in ein PDF umwandle, geht alles perfekt, auch in Farbe. Mach ich was falsch oder ist da was kaputt? Vielen Dank für die Hilfe.--93.211.79.36 15:03, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt viele kostenlose Programme in Form virtueller Druckertreiber zum Erstellen von PDF-Dokumenten. Ich würde mir da nicht so viel Gedanken drum machen: taucht der eine nix, wirfst Du ihn weg und nimmst Du einen anderen. Ich benutze den PDF Creator von pdfforge und habe damit keine Probleme mit der Ausgabe von JPG-Bildern. --Eva K. ist böse 15:40, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Du sprichst von einem PDF-Creator – wie heißt das Programm denn? Ist das auch eine Vollversion? Falls nicht, sind mit Sicherheit einige der Funktionen deaktiviert und vielleicht klappt das mit den JPEG-Dateien deshalb nicht sofort.--Tiktaalik 15:42, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
PDFCreator vielleicht? --MannMaus 18:35, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
„Es ist nicht mit den kostenpflichtigen Programmen ähnlichen Namens PDF-Creator [...]“ daher meine Frage.--Tiktaalik 20:19, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Darum hab ich darauf getippt! Aber das war natürlich keine Antwort der IP, das stimmt schon. --MannMaus 23:15, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch mal nachgeschaut. Es ist tatsächlich der PDFCreator von pdfforge, wie bei Eva K. Trotzdem geht's nicht. Gibt es einen Besseren?--93.211.85.56 14:00, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich schwöre auf eDocPrintPro . --91.22.218.251 15:10, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gut sollen auch PrimoPDF, Bullzip PDF, 7-PDF und doPDF sein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass jeder PDF-Drucker mit irgendwelchen Dokumenten zickt; deshalb habe ich immer mindestens drei verschiedene PDF-Drucker installiert (ist ja keine große Affäre), und wenn PDFCreator nicht will, probiere ich einfach die anderen durch. Einer tut's am Ende immer. --Jossi 16:57, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Hilfe. --93.211.64.231 12:28, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bis zu welchem Alter der Kinder sind Eltern zum Unterhalt verpflichtet?

Abgesehen von bestimmten Einzelfällen, die ich hier aus Datenschutzgründen nicht besonders nenne: Bis zu welchem Alter sind können Kinder Unterhalt von ihren Eltern verlangen? Gilt diese Grenze auch bei Unmöglichkeit eigener Erwerbstätigkeit? --Bahnmoeller 12:03, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Antwort andersherum: Die Kinder (nicht Schwiegerkinder) sind (waren) dem Sozialamt zum Ersatz der Kosten für eine Alters-/Pflegeheim-Unterbringung verpflichtet (eigene Erfahrung aus der Familie ca. 1980)--Bahnmoeller 12:03, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zur Frage in der Überschrift: In Deutschland gilt dies nicht altersabhängig sondern nach dem Stand der Ausbildung. Ein hohes Gericht hat mal geurteilt: Eltern müssen ihren Kindern eine angemessene Ausilbung ermöglichen. Daher kann man durchaus mal zwei oder drei Studiengänge abschließen/abbrechen oder Berufsausbilungen. Also locker bis 30 oder so. --93.133.192.46 10:11, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Artikel von Wikipedia in Facebook integrieren

Hallo, ich möchte gerne den Artikel von der "Bürgerablage" auch in Facebook bringen so wie zum Beispiel die "Lieper Bucht" (http://www.facebook.com/pages/Lieper-Bucht/123490074371419?sk=info). Aber leider bekomme ich es nicht so hin, mein Artikel sieht nur so aus (http://www.facebook.com/pages/B%C3%BCrgerablage/131703016899309?sk=info). Da ich hier nur Copy + Past machen konnte (Der Text der Bürgerablage ich von mir erstellt, also bitte keine Sachen zum Thema Creative Commes). Vielleicht kann mir jemand helfen. Denn bei Artikel der "Lieper Bucht" werden Änderungen die hier in Wikipedia gemacht werden, automatisch in Facebook übernommen und der Hinweis auf die Quelle ist dann vorhanden. Vielen Dank. Pinmania --188.102.175.77 16:34, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Dann fragste mal den Facebookbenutzer, der die Seite mit der "Lieper Bucht" dort erstellt hat. Vom Prinzip her scheint mir das eine Art von modifizierter Vorlageneinbindung zu sein. Reines C+P ist eben statisch. --93.132.181.10 04:08, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Lieper Bucht wurde von Facebook automatisch aufgenommen (siehe Link zu Wikipedia (links) und angaben zu Lizenz und Autoren (unten)). Erklärungen dazu hier: http://www.facebook.com/help/?search=Gemeinschaftsseiten --91.22.218.251 15:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Butter und Milch

Wie viel Liter Milch sind notwendig, um ein Stück (250 Gramm) Butter herzustellen? --Christine Werner 17:27, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das kommt (nur) auf den Fettgehalt der Milch an, der beträgt um die 3,5 %.
Mathematik 3.-4. Grundschuljahr:
Bei 2,5 % wären also in einem Liter Milch 25 g Fett und demnach 10 Liter erforderlich.
Und bei 3,5 % entsprechend weniger: Selber genau ausrechnen.
Aber: In der Butter ist auch noch Wasser, so dass die 10 Liter Milch ungefähr reichen werden.
In der Praxis holt man aber nicht alles Fett aus der Butter heraus, sondern verkauft die entrahmte restliche Milch mit 1,5 % Fettgehalt.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:37, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe hier und dort. Das Ganze nur noch durch 4 teilen. --Komischn 17:55, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kuhmilch enthält eher 4 Prozent Fett. Bei der Milch im Handel wurde schon Fett entnommen. Butter besteht nicht nur aus Fett sondern auch aus Wasser (bis zu 16 Prozent) und Eiweiß. Einfache Prozentrechnung funktioniert also nicht, zumal ja auch Buttermilch übrig bleibt. Es wird also erst Milch „vereinheitlicht“ auf einen Fettgehalt von meist 3,5 oder 1,5 Prozent Fettgehalt, das Fett wird mit anderer Milch gebuttert und es bleibt Buttermilch übrig. Wenn man unserem Artikel glauben darf, sind also gut fünf Liter Milch für ein Paket Butter notwendig, aber daraus wird nicht nur Butter gemacht. Rainer Z ... 19:45, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Antworten un Links sind aufschlussreich recherchiert worden. Aber warum antwortet hier nicht ein Fachmann der jeden Tag Butter macht? --Netpilots -Φ- 04:59, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Weil es hier offensichtlich keinen Fachmann für Butterherstellung unter den Usern gibt. Wenn du genaue Antworten willst, frag nicht in einem Wikipedia-Auskunftsforum, sondern wende dich direkt an eine Molkereigenossenschaft. --Sr. F 09:23, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie waren die Eigentumsverhältnisse der Rhön-Klinikum AG in den Jahren 1999 bis 2002?

Die aktuelle Eigentümerstruktur steht im Artikel über das Rhön-Klinikum. Wo finde ich ältere entsprechende Aufstellungen? (Bitte nur als reine Wissensfrage verstehen und beantworten)

--Bernd 17:42, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Fragst Du deswegen? Wenn es nur um Gutti geht, dann stehen da die wichtigsten Infos drin. --91.56.180.7 00:04, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, es geht mir nicht um unseren Verteidigungsminister. Ja, es geht mir um die Zahlungen von 747.764 Euro von den Rhön-Kliniken an die Jura-Fakultät in Bayreuth. Dass die Familie v. Guttenberg ca. 1/4 der Anteile gehalten hat, wird überall verbreitet. Wir geht es nur um die Frage: Wem gehörten die restlichen 3/4 der Aktien? --Bernd 01:15, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bin auf dem Gebiet nicht sehr bewandert, aber steht sowas nicht in den Geschäftsberichten (im Link bis 1999 rückwirkend aufrufbar)? --91.52.243.69 14:32, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht die Details, die ich gesucht habe. Trotzdem vielen Dank. --Bernd 12:17, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nur Scanner

Wir sind zwar hier kein Computerforum, ich hatte aber den Eindruck, das hier immer recht kompetente Gesprächspartner vorhanden waren. Meine Frage hat ja auch mit WP zu tun. Mit meinem Laserdrucker bin ich eigentlich zufrieden. Vermehrt stelle ich aber das Bedürfnis fest, bestimmte Infos einzuscannen.... Mir würde da ein einfacher Scanner reichen, kein Multigerät. Gibt es sowas noch? Oder lohnen sich mittlerweile Multigeräte auf Laserbasis? Hat jemand Empfehlungen?--scif 19:36, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn du mit deinem Drucker zufrieden bist, und keine speziellen Scan-Ansprüche wie Dias oder sowas hast, kannst du meines Erachtens zu einem durchschnittlichen billigen Scanner greifen. Ich hab mit meinem durchschnittlichen billigen Scanner mal spaßeshalber ein kariertes Blatt Papier mit der höchstmöglichen Auflösung eingescant, und Genaueres über die Linien der Karos erfahren, als ich je wissen wollte. --Eike 19:53, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Klar. Wenn ein Multigerät kaputt geht, geht nichts mehr. Kauf dir nen normalen Flachbettscanner mit ordentlicher physikalischer Auflösung, kostet nicht die Welt. Und behalte den Laserdrucker. Rainer Z ... 20:17, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch wenn du die Druckfunktion nicht brauchst, würd ich trotzdem zu nem "Multi" greifen. Der enthaltene Drucker ist hochgradig subventioniert, so das die Dinger meist billiger sind, als Scanner ohne Drucker. Ich hatte mal eine ähliche Situation, und hab mich damals für nen Canon MX320 entschieden, der scannt sehr ordentlich, und hat zusätzlich noch einen automatischen Dokumenteneinzug für A4. Zudem war er 20 Eur billiger als der billigste Scanner von Canon. Nachteilig ist natürlich, das so ein Ding mehr Platz braucht.--85.180.69.68 21:01, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass die Druckerhersteller ihre Geräte wie blöde subventionieren, wäre für mich prinzipiell kein Argument, mir ein Gerät hinzustellen, das ich zur Hälfte überhaupt nicht brauche. Dass der Fragesteller nach eigener Aussage schon einen Laserdrucker hat, mit dem er zufrieden ist, würde daher aus meiner Sicht eher für einen separaten Scanner sprechen. (Ich habe mir in genau derselben Situation gerade einen Epson Perfection V33 zugelegt und bin hochzufrieden damit.) Etwas anderes wäre es, wenn er neben seinem s/w-Laser gelegentlich auch mal einen Farbdruck machen will -- dann wäre ein Tintenstrahl-All-In-One auch neben dem Laser sinnvoll. Der Dokumenteneinzug könnte ebenfalls ein Argument sein, wenn häufig eine größere Anzahl loser DIN A 4-Seiten einzuscannen ist. Es kommt also auf den individuellen Bedarf an -- gute und preisgünstige Geräte gibt es in beiden Kategorien. --Jossi 23:39, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Na da kam ja doch noch das ein oder andere. Wie solls bei WP ander sein, DIN-A 4 werde ich eher weniger scannen, eher mal was aus Büchern ;-). Da ich nun auch nicht jeden Tag drucke, schreckt mich Tinte eher ab, preismäßig und aus Angst vorm eintrocknen. Ich wollte eigentlich grundsätzlich erstmal wissen, obs überhaupt noch einfache Scanner gibt, sieht man die Werbeprospekte, scheint es ja nur noch Multis zu geben... Meinen Laser habe ich damals für ca 90 € gekauft, vor ca 3 Jahren, ich hoffe, die Scanner bewegen sich ähnlich.--scif 00:15, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier geht's bei 60 Euro los. Ich hab einen Canon Lide 25 (den gibt's aber nicht mehr zu kaufen) und bin damit zufrieden. Ich hab da aber auch wenig Ansprüche. --Eike 00:17, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mein Scanner, der mir seit ein paar Jahren sehr gute Ergebnisse liefert, wird gerade verramscht, siehe hier. Vorher hatte ich ein anderes Modell des gleichen Herstellers, auch das war empfehlenswert. Der V200 hat eine pysikalische Auflösung von 4800 dpi, den kann man fast als Mikroskop benutzen ;-) Bücher scannen klappt auch gut, da sich der Deckel um 180 Grad öffnen lässt. Es gibt allerdings schnellere Modelle. Wenn man nicht täglich einen Haufen Unterlagen scannen muss, ist das aber nebensächlich.
Von billigen Tintenstrahdruckern halte ich mittlerweile gar nichts mehr. Die Druckkosten sind viel zu hoch und sie gehen viel zu schnell kaputt. Wenn ich unbedingt farbige Ausdrucke brauche, gehe ich mit nem USB-Stick zu einem Dienstleister. Das ist auf Dauer billiger und besser.
Rainer Z ... 15:50, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@scif: Für den Preis - zuschlagen! --Jossi 22:57, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Einfluss der Pixelzahl auf Soundqualität bei Videos auf youtube

Hallo, ich wollte mal eine Frage stellen, die ich mir stelle, weil es sehr viele Videos auf der youtube gibt, unter denen es heißt, dass man auf 720 bzw. 1080 Pixel stellen soll, damit der Sound in maximaler Qualität wiedergegeben wird. Hat dies wirklich einen Einfluss auf den Ton oder ändert sich nur die Bildqualität? Vielen Dank im Voraus! --87.157.11.90 20:07, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Habe es gerade mal mit dem Video bei zu Guttenbergs zu Hause ausprobiert, weil der Ton dort recht anspruchslos ist und konnte zwischen 240 pixel und 720 pixel keinen Unterschied feststellen. Pixel sind ja Bildpunkte, wie soll sich da am Ton was durch ändern? --91.56.180.7 21:36, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Pixelzahl an sich ist natürlich unabhängig von der Tonqualität. Aber die Versionen mit geringerer Pixelzahl sind ja bewusst verkleinert, um die erforderliche Bandbreite zu verringern. Es ist anzunehmen, dass auch die Audiospur eine schlechtere Qualität und damit geringere Bandbreite nutzt. --::Slomox:: >< 21:47, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Um es noch genau zu sagen: Die 240p-Version des o. g. Videos hat eine 64-kbit-MP3-Spur, die 720p-Version 128 kbit AAC. Das dürfte bei Musik schon einiges rausreißen. --62.226.191.40 14:29, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Texte für Trauerfeiern bei der Bundeswehr

Schreibt der Verteidigungsminister die Texte selbst? --77.10.251.116 22:59, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Aber sicher doch, was erwartest Du denn. Die Anfertigung dieser Texte ist seine eigene Leistung. Jede andere Feststellung dazu ist abstrus. --Eva K. ist böse 23:08, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schwörst Du das auf die Gutenberg-Bibel? --77.10.251.116 23:14, 25. Feb. 2011 (CET) PS: Hörte sich eher nach dem neuen Werbe- und Rekrutierungsprogramm an.[Beantworten]
Nicht mal auf die Guttenberg-Bibel. --Eva K. ist böse 23:45, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gutenberg? War das nicht der Erfinder der Vervielfältigung von Texten? --MannMaus 23:18, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, er hat nur ein effizienteres Verfahren entwickelt, vorher wurde von Hand abgeschrieben. --Eva K. ist böse 23:45, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vorher wurde auch gedruckt. Aber der Druckstock für jede einzelne Platte musste vor dem Druck handgeschnitzt (oder, wg.Karneval: -geklöppelt) werden. Dann erfand der eine die Einzelbuchstaben und der andere das Kopieren und Einpastieren (wie man es wohl in der Renaissance nannte) und - schwupps - konnte sich auch ein Bauer eine Bibel und ein Politiker einen Doktor leisten! BerlinerSchule. 00:44, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Warum spucken die Soldatenmütter den Politikern bei den Feiern nicht ins Gesicht? --Reiner Stoppok 23:27, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Weil die Soldaten wenn sie wollen auch verweigern können. Tut dann nur ihrer Karriere nicht gut.--Sonaz 23:36, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weil diese die Söhne nicht zum Einsatz gezwungen haben? 95.112.41.37 23:38, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Quetsch: Darum! --MannMaus 12:31, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

"Das erste, was im Krieg stirbt, ist die Wahrheit:" [3]--178.3.234.184 23:38, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vom Maulwurf a. D. im Regierungssender? --77.10.251.116 23:53, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist er deshalb nicht mehr dabei...--178.3.234.184 00:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt jetzt der Jugendoffizier dort in den Kindersendungen? --Reiner Stoppok 00:25, 26. Feb. 2011 (CET) PS: Wer hatte ihn eigentlich enttarnt?[Beantworten]
Antwort: Nein, er schreibt die Texte nicht selber - aber er hat echte Gefühle, wenn er sie vorliest. GEEZERnil nisi bene 10:00, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Minister muss nicht selber schreiben. Der, der selber schreibt, ist der Doktor. Und so sieht es dann auch aus und der Apotheker muss die Klaue lesen. BerlinerSchule. 17:29, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich wette mal, dass 90 % der Politikerreden auf Bundesebene von Ghostwritern zumindest im Grobentwurf geschrieben werden. Die Ghostwriter sind entweder Mitarbeiter des Ministeriums oder Externe. --93.133.192.46 10:14, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich schreibt kein Spitzenpolitiker seine Reden selbst. Dafür haben die Redenschreiber. Das läuft dann unter dem Sammelberufsbegriff "Referent". Wie intensiv die persönliche Vorbereitung mit dem vorgelegten Text durch den Minister dann tatsächlich ist, also, wo er nochmal Passagen überarbeiten lässt, oder mal einen Halbsatz persönlich einfügt, hängt von der Eingespieltheit mit dem Referenten und der Professionalität vom Referenten ab. --Krächz 11:41, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

26. Februar 2011

Wer kennt das Wort?

Losamente. -- Michael Kühntopf 01:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Google - und verweist u.a. hierauf: http://www.landsknechtsrotte.de/portal/stichworte.html --Buchling 01:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. -- Michael Kühntopf 01:33, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wortbedeutungen kann man in Wörterbüchern nachschlagen. Das größte und bekannteste deutsche Wörterbuch gibt es online. Also: http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=losament --88.130.202.61 12:43, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nachname: Simon

hallo fangemeinde,ich will doch hoffen. daß mir jemand helfen kann!!! bin auf der suche nach noch lebenden nachkommen nachfolgender personen, alle mit gleichem nachnamen: simon*ca1729; Johann august*30.08.1755: Johann Gottlieb*1782:Johann Christoph*31.03Johann August.1810:Johann Friedrich*1811:Johann August*14.06.1825:sowie geschwister von Friedrich August*08.10.1851 und dessen kinder!)

Ich denke, da kann dir eine Genealogie-Website eher helfen, am besten eine die auf die Gegend spezialisiert ist, wo diese Personen herstammen. Und wenn du uns den Nachnamen nicht verrätst, kann dir auch niemand helfen. Johanns und Auguste gab es wie Sand am Meer. --Sr. F 09:20, 26. Feb. 2011 (CET) Siehe Überschrift! --MannMaus 12:32, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
+1 Du weisst sicherlich, aus welcher Region diese Simons kommen?!? Suche dir Die entsprechende Mailingliste 'raus (kostenlos und GG-garantiert ohne Abzocke) und stelle dort eine freundliche Frage mit - erleichtert Informationsaufnahme - Gross- und Kleinschreibung. In den kleineren Listen lesen etwa 100 in den grösseren mehr als tausend freundliche und interessierte Menschen mit. Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 09:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungsaustellungsdetailfrage

Kann ich die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung von meinem Hausarzt "umschreiben" lassen, um so dem Arbeitgeber die Information über das Fachgebiet des zuerst ausstellenden Arztes vorzuenthalten? -- Seelefant 07:35, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Du meinst, Du willst dem Arbeitgeber keine Bescheinigung mit dem Stempel eines Psychaters übergeben?. Geh zum Hausarzt und lass Dir da die Arbeitsunfähigkeit bescheinigen, wenn er es denn tut und ggf. 5 Euro dafür nimmt.--79.250.27.32 08:55, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, Proktologie-Erfahrener... -- Seelefant 09:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Live Stream

Wieso kann ich das nicht gucken? Muss ich da noch was extra installieren? Ich habe schon Modify Headers installiert ... Gruß -- N23.4 Disk 09:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Weil wir MTV sind, und wenn der Pöbel uns sehen will er schon ein bisschen experimentieren darf. Und wer ist Modify Headers? Eine Moderatorin? -- Seelefant 10:08, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Fernsehnschauen für den PC muss man 'Modify Headers' installieren damit man fernsehen auf verschiedenen Seiten darf. Aber ich verstehe nicht warum da nicht? (Oder gibt es noch einen anderen MTV-Stream, weil mein Fernsheher leider kein MTV empfängt ...) -- N23.4 Disk 10:30, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Deswegen brauche ich HILFE! -- N23.4 Disk 11:41, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
MTV Germany ist seit 1. Januar 2011 Bezahlfernsehen. Wenn Du ein Abo für MTV erwirbst, wird da eine Karte mitgeliefert, oder Deine vorhandene PayTV-Karte für MTV Germany freigeschaltet, damit Du MTV über Deine DVB-Box und Deinen Fernseher sehen kannst. Für alles andere wirst Du auf Wikipedia keine Anleitung finden. Siehe http://www.mtvdigital.de/channel/mtv/ . --Kronenangler 12:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die HTTP-Header zu modifizieren hilft nur bei Websites, die partout einen bestimmten Browser wollen, obwohl sie auch mit anderen angezeigt werden können. Bei Streams, die im eigenen Land nicht abgespielt werden sollen, hilft das nicht. Das hier ist ja eine deutsche Seite, es kommt bei mir aber eine Fehlermeldung, der Streaming-Server könne nicht gefunden werden. Es ist also die Seite, die "kaputt" ist (Vielleicht eingestellt und es wurde vergessen, die Seite offline zu nehmen). --62.226.191.40 14:44, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hab einen Stream gefunden für den "Disney Channel" aber ob das wirklich stimmt? Hier bieten sie einen Gleichnamigen Kanal an dabei es eigendlich verboten sei. Oder heißt das da unten das es gerade was anderes ist? Aber was ist es dann? -- N23.4 Disk 18:43, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

ALG 2

Das Arbeitslosengeld 2 soll ja nun in zwei Schritten erst um 5 und dann um 8 Euro angehoben werden. Andererseits ist ja genau aufgeschlüsselt, wie sich der Regelsatz berechnet, also wieviel für was eingeplant ist. Nun meine Frage: In welchen Punkt fallen dann die 5 bzw. 8 Euro? Werden alle Teilbeträge prozentual so angehoben dass in der Summe 5 bzw. 8 Euro rauskommt, oder fällt das in den Punkt der Lebensmittel (beispielsweise). --91.14.245.48 10:16, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo 91.14.245.48; Löschen einer Frage, die anderweitig geklärt wurde, ist nicht das Gelbe vom Ei in Wikipedia: Hier die zwischenzeitlich gewonnenen Erkenntnisse hinschreiben, dann haben alle etwas davon. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:15, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

suche Noten von Franz Lambert

--77.9.243.25 10:20, 26. Feb. 2011 (CET) Ich suche Noten aus Musikstücke die von Franz Lambert in seiner DVD "Euro Tour 2005" gespielt worden sind. Zum Beispiel Noten für das Musikstück. Name: Eleni Composer: C. Tol/ Th. Tol Wo kann ich diese Noten erwerben?[Beantworten]

Im Musikalien-Fachhandel. --Eva K. ist böse 10:22, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
In einer guten Buchhandlung kann man dir sicher weiterhelfen. --84.164.88.156 16:21, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

mischung von toluen , phosphor Acid 85% und ephedrine (was passirt)???????

--92.226.125.62 11:48, 26. Feb. 2011 (CET) darf ich phosphor und ephedrine zu sammen fügen?[Beantworten]

Siehe Ephedrin, Grundstoffüberwachungsgesetz, Arzneimittelgesetz und Betäubungsmittelgesetz. --Netlöp Ts. UVG 11:55, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Überfordere ihn doch nicht so gnadenlos. --Eva K. ist böse 13:25, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was zur Hölle hast Du vor??? Gr., redNoise 11:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach so, Toluen ist also der Grund warum im Fernsehen immer die Meth Labore in die luftfliegen. -- Chaunzy 11:58, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe... plädiere auf "Löschen". Gr., redNoise 12:14, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Von meiner Disk hierherkopiert (da gelöscht); nach Kenntnisnahme bitte alles löschen...:
"mischung von toluen , phosphor Acid 85% und ephedrine (was passirt)???????
also ich weis garnicht wie anfangen soll!!! mein kumpel und ich haben eine sehr große wette am laufen. Ich habe 500€ gesetzt das ich es schaffe alles darüber herraus zu finden wie man chrystel herstelt und er es am ende schaft es teohretich selber her zu stellen was er natürlich nicht macht"
Kopfschüttelnd, Gr., redNoise 13:21, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Dem Grad deiner Deutschkenntnisse zufolge, die sich unterhalb des Kellerniveaus von Pisa bewegen, ist der Versuch als preiswürdig einzustufen. Du wirst bei erfolgreicher Durchführung sicher eine Nominierung für den Darwin-Award erhalten. Sei mutig! --Eva K. ist böse 13:25, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

ach was darwin award - auch mit dem methface kann man sich ja noch fortpflanzen obwohl sich die partnersuche schwierig gestalten dürfte ;) grüße, --moomdaniac andoomen 14:10, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie soll er sich noch fortpflanzen, wenn er dann der Dekomposition unterliegt? Als Zombie vielleicht? --Eva K. ist böse 20:53, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@Eva hey du bist ja tatsächlich böse. ;-) -- Chaunzy 14:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schön böse ... --Dansker 17:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Um auf die eigentliche Frage zurückzukommen: Die milde Variante: es klingelt an Deiner Tür. Du öffnest, und da stehen Uniformierte, die gern Deine Wohnung angucken wollen. Sie halten Dir einen Durchsuchungsbefehl vor die Nase und gucken. Sie verfrachten Dich in ein Auto, und ab gehts in den Knast... Die harte Variante: Deine Tür fliegt auf. Uniformierte rennen in Deine Bude, halten Dir einen Durchsuchungsbefehl vor die Nase... Weiteres siehe oben. --FK1954 19:53, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Tariflohn Chemie

Habe mich schon durch Google gewühlt, aber nichts gefunden. Gibt es die Tarifgruppen der chemischen Industrie im Netz? Danke --91.22.218.251 12:02, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nur für Gewerkschaftsmitglieder zugänglich: google: "gewerkschaft chemie papier keramik Lohngruppen". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:25, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, das hatte ich auch schon gefunden. Hmm, muss es doch irgendwo geben, die Tabellen für den öffentlichen Dienst sind ja auch frei zugänglich... --91.22.218.251 14:07, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke eher, dass die Gewerkschaft das verhindert will und wird, sondern da den Daumen drauf hält - sie will ja speziell ihren Mitgliedern etwas bieten und Anreize zur Mitgliedschaft schaffen; es ist ja aus Sicht der Gewerkschaften schon ärgerlich genug, dass nicht nur ihre Mitglieder diese Tariflöhne erhalten, sondern alle anderen ("Trittbrettfahrer") auch. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:44, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Textanalyse

Kennt jemand ein Tool, wie man sich von einem Text die relative Häufigkeit von Wörtern ausgeben lassen kann? Quasi eine Art Histogramm über Begriffe im Text, wobei die Begriffe selbst vorher unbekannt sind. Die Googlesuche hat nur erbracht, daß sowas wohl als Termfrequenz bekannt ist. Kann OpenOffice vielleicht sowas?--77.191.150.87 12:22, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Note Tab kann das z.B., viele andere Programme auch. Stemmen tut es allerdings nicht. Wordstat, z.B. kann stemmen, jedenfalls in Englisch, Spanisch und Französisch. fossa net ?! 12:30, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
uni-leipzig bietet das meines wissens auch an. grüße, --moomdaniac andoomen 12:53, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Lade einen Linux-Nerd zum Essen ein, der dir etwas in der Art zusammenbastelt:
perl -pe 's/\W+/\n/g' readme.txt | sort | uniq -c | sort -n
-- Theoprakt 12:58, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Je nach Anspruch und Verwendungszweck darfst Du ihn/sie natürlich auch richtig bezahlen.
Selber machen geht auch mit excel: Zuerst alle blanks in Wagenrückläufe tauschen; alles in eine excel-Spalte kopieren, diese sortieren und von Wortwechsel zu Wortwechsel "zählen lassen". Wenn man die banalen kurzen Wörter weglassen will, kann man auch zuerst die Wortlängen feststellen und danach sortieren. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:16, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
... sehr zufrieden mit dem freien TextSTAT. Die Resultate lassen sich nach EXCEL exportieren und da kann man machen, was man will. GEEZERnil nisi bene 14:28, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Einen Linux-Nerd hatte ich leider grad nicht greifbar. Ich habs jetzt mal mit TextSTAT probiert, da ichs nur alle Jubelmonate mal brauch und nicht groß was neues installieren mag. Klappt wunderbar. Excel wär natürlich auch ne Möglichkeit gewesen, halt ein bisschen aufwändiger. Danke euch.--77.191.150.87 23:16, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Haltbarkeit von Mandelmilch

Lecker, lecker!

Ich habe im Kühlschrank noch ein Tetrapack Mandelmilch gefunden, das schon vor einigen Wochen geöffnet, während der Zeit aber auch stets gekühlt gelagert wurde. Das aufgedruckte MHD ist der 2.3.2012 - aber nach meinem Verständnis bezieht sich nur auf eine ungeöffnete Packung (man korrigiere mich bitte, falls ich damit falsch liege). Eine winzige Geschmacksprobe verlief soweit durchaus positiv, aber an der Oberfläche des Drinks waren kleine flache "Bröckchen" zu erkennen (vom Aussehen her wie zerteilte Haut gekochter Milch), weshalb ich mal in die Runde fragen wollte, ob man sich mit dem Konsum einiger Tassen davon nicht doch den Magen verderben könnte. Mir ist klar, daß ich dabei nur subjektive Einschätzungen erwarten kann, eine verbindliche Auskunft ist (hier) selbstverständlich unmöglich. --80.218.52.9 13:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine verbindliche Auskunft wäre wesentlich teurer als eine neue Packung. Da hilft wohl nur mutig sein oder Wegwerfen - könnte ja auch Pilz sein. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:33, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mir scheint, wenn ich die Anfrage lese, daß die Pilze schon Wirkung zeigen. --Eva K. ist böse 13:37, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für Eure überaus hilfreichen Einschätzungen bezüglich der Haltbarkeit von Mandelmilch. Ein Brief oder Fax an den Hersteller, der mir u.U. bestätigen (oder widersprechen) könnte, daß die Bildung solch einer "Haut" normal ist/sein kann, würde übrigens sicherlich weniger als 3,99 € kosten. --80.218.52.9 14:01, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
samma. wollt ihr alle lieber vergammeltes zeuch essen, anstatt n paar euro für ne neue packung trinken springen zu lassen? es grüßt ein verwirrter --moomdaniac andoomen 15:03, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Diese „Milchhaut“ ist mit Sicherheit ein Bakterienrasen oder eine (Schimmel-)Pilzschicht. Auch im saubersten Kühlschrank befinden sich Pilzsporen und Bakterien, die sich natürlich in einer nicht verschließbaren Packung mit Lebensmitteln vermehren, wenn auch durch die Kühlung relativ langsam. Das muss nicht unmittelbare Auswirkungen auf den Geschmack haben, kann aber auch dann zu einer Kontamination mit nicht sehr gesunden Stoffwechselprodukten dieser Viecherl führen. Also: Nicht oder nur schlecht verschlossene FUndstücke aus dem Kühlschrank umstandslos entsorgen. Rainer Z ... 15:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur zur Klarstellung: das Tetrapack war während der Lagerungszeit im Kühlschrank durchaus mit einer Plastikschraube verschlossen. Aber wenn Du sogar mit Sicherheit sagen kannst, dass es sich um eine Kontamination handelt, lasse ich das mit dem Verzehr natürlich besser bleiben und beobachte stattdessen mal ein paar Tage lang, was sich bei Zimmertemperatur daraus entwickelt - wenn die Bröckchen dann größer werden oder gar die ganze Oberfläche bedecken, dürfte diese Einschätzung wohl richtig gewesen sein. Aber selbst dann wäre mir immer noch nicht klar, was der Hinweis auf Speisepilze hier eigentlich genau bezwecken sollte. Und nur noch als Hinweis an den verwirrten Moomdaniac: nicht jede Änderung des Aussehens oder der Konsistenz eines Lebensmittels muß per se auf vergammeltes (i.S.v. minderwertig, wertlos, unbrauchbar) hinweisen. Darum fragte ich hier ja überhaupt erst speziell nach der Haltbarkeit von Mandelmilch... --80.218.52.9 16:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du bist ja schon selbst drauf gekommen, dass das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum für noch nicht geöffnete Packungen gilt. Nch dem Öffnen ist es bedeutungslos, denn es gelangen sofort Keime und Sauerstoff an das Lebensmittel. Damit beginnt der Prozess des Verderbs. Zunächst natürlich langsam und eine gewisse Belastung von Lebensmitteln mit Keimen ist auch unproblematisch, der menschliche Körper kommt damit zurecht. Wenn du aber so eine Packung vergessen hast, nach x Wochen wiederentdeckst und eine seltsame Schicht drauf findest, darfst du davon ausgehen, dass da in der Zwischenzeit einiges passiert ist, was du nicht einschätzen kannst. Vielleicht hat sich wirklich nur ein Bestandteil auf der Oberfläche abgesetzt (harmlos), vielleicht ist es aber was anderes, nicht so unbedenkliches. Mandelmilch enthält Wasser, Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate, aber keine konservierenden Stoffe wie Salz usw., ist also ein prima Substrat für Mikroorganismen. Da sollte man das Zeug im Zweifelsfall schon wegschmeißen, auch wenn es einen sicher nicht gleich umbringt. Rainer Z ... 17:18, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hatte gerade mal zwei Stunden zuvor noch deutlich anders geklungen, als Du schriebst, diese „Milchhaut“ sei mit Sicherheit ein Bakterienrasen oder eine (Schimmel-)Pilzschicht. Von einer (durchgehenden) „Schicht“ war bei mir übrigens nie die Rede, sondern lediglich von kleinen flachen Bröckchen, die mich vom Aussehen her an zerteilte Haut gekochter Milch erinnern. Mittlerweile habe ich auch selber herausgefunden, dass dies ganz konkret im Fall der Mandelmilch durchaus nicht notwendigerweise pathogen sein muss: »Die Eigenschaften des gewöhnlichen thierischen Käses, der Einfluss, den seine kleinsten Theilchen, wenn sie sich im Zustande der Zersetzung und Umsetzung befinden, auf die ihnen zunächst liegenden Zuckertheile ausüben, sind merkwürdig genug, sie werden aber darin weit übertroffen durch den vegetabilischen Käs in der Mandelmilch. Es ist Jedermann bekannt, dass süsse Mandeln, zu einem feinen Brei gestossen und mit etwa dem vier- bis sechsfachen Gewicht Wasser angerührt, eine Flüssigkeit geben, welche in ihren äusseren Eigenschaften die grösste Aehnlichkeit mit einer sehr fetten Kuhmilch hat. Wie bei dieser wird das milchähnliche Ansehen von fein zertheilten Oel- und Fetttheilchen hervorgebracht, die sich in der Ruhe auf der Oberfläche in Gestalt eines Rahms ablagern; wie die Thiermilch gerinnt sie beim Zusatz von Essig, und wird von selbst sauer, wenn sie längere Zeit stehen bleibt. Diese Mandelmilch enthält eine dem thierischen Käse in seinen Eigenschaften ganz gleiche Substanz von eben so grosser Veränderlichkeit. [...]« -- Justus von Liebig, Chemische Briefe, Achtzehnter Brief
(Lt. von Liebig enthielt die Mandelmilch übrigens u.a. auch Schwefel, welcher ja durchaus in gewissem Maße konservierend wirkt.) --80.218.52.9 23:38, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Prima, dann wären wohl die plausibelsten ursächlichen Möglichkeiten für die Entstehung der "zerteilten Haut" genannt. Und da eine Ferndiagnose Deiner Mandelmilch hier eh nicht möglich ist, trink das Zeug, wenn Du magst oder spare alternativ 3,99 Euro für ein neues Tetrapak mit gleichem Inhalt. --91.56.183.5 11:52, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Partnersuche

Guten Tag, Immer wieder lese ich artikel darüber, wie komlizirt es doch sei, den richtigen liebespartner zu finde. Ich habe beobachtet, dass liebespaare fast immer die gleichen oder ähnlichen Gesichtszüge haben, wie z.B die gleiche Nasenform oder Augenform.. Kann es wirklich sein, dass die Wahl des Partners nur von der Formation des Gesichtes abhängig ist? --93.209.155.68 14:36, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein, kann es nicht. Lesetipp für Langeweile: Physiognomie ff und Partnerwahl ff. --Geri 14:40, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
+1 Erfolgreiche Partnersuche - neben Elementarteilchenphysik wohl das schwierigste Forschungsgebiet....
Es gibt einen Versuch, bei dem Männern Bilder von Damen vorgelegt wurden und in eines dieser Bilder hatte man das Gesicht des Test-Probanden selber eingebaut - es wurde häufiger gewählt, als es statistisch zu erwarten wäre. "Gleich und gleich gesellt sich gern" spielt wohl beim ersten Kontakt eine Rolle, aber es gibt 100 andere äussere und innere Faktoren, die bei der Partnersuche eine Rolle spielen (Stimme, Geruch, Körpersprache, "Verhalten", Vorlieben, Abneigungen, soziales Umfeld...). Was bei Paaren festzustellen ist, die länger (auch schon mal erfolgreich) miteinander leben ist (auch die können noch Liebespaare sein...), dass sich Gesichtszüge häufig angleichen, was nicht erstaunlich ist, wenn ein Paar 30 Jahre oder länger "Situationen/Nahrung/Umgebungen/"Gefühle" (?) etc. synchron erlebt". GEEZERnil nisi bene 15:09, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
ähnliche Verhaltensmuster wie Snobismus (Prunksucht), sind auch vorauszuberechnen Symptome einer Partnerwahl --178.190.56.36 15:54, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Transplantation und Depression

Wenn jemand unter Depressionen leidet aber ein neues Organ braucht. Wird er dann von der Warteliste gestrichen oder schlechter bewertet? Schließlich bestünde ja die Gefahr eines Suizids und somit die verschwendung knapper Organe.--85.180.27.173 15:04, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe hier: [4] Die seelische Verfassung des Patienten wird durchaus berücksichtigt. --FNORD 15:12, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Pastinaken sind ein Gewürz. Steht nichts im Artikel wozu es verwendet wird. Ich hab heraus gefunden dass es in Suppe, Fond und Eintopf passt, aber womit gehen Pastinaken gut zusammen? --172.132.219.284 15:15, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hast du den Artikel Pastinak, und dort den Abschnitt Verwendung schon gelesen? --Mikano 15:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach so es gibt zwei Artikel. OK! --172.132.219.284 15:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gewürz ist die falsche Bezeichnung. Es ist ein Gemüse, allerdings ein sehr würziges. Gut, die Blätter können wie Petersilie verwendet werden, aber an die kommt man nur, wenn man Pastinaken selbst im Garten hat. Rainer Z ... 16:18, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau. Das gängigste - und einfachste - was man machen kann ist Suppe oder Püre - beides schmeckt prima. -jkb- 16:21, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich meine, dass das (hier) auch sehr oft bei Suppengrün dabei ist – dort aber nicht erwähnt. Oder verwechsle ich das mit Gelbe Rübe? --Geri 16:33, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Suppengrün sind (hoffentlich) Petersilienwurzeln. Sehen genauso aus wie Pastinaken, sind aber etwas kleiner und haben einen intensiveren, leicht anderen Geschmack. Rainer Z ... 16:58, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, wieder was gelernt. \o/ --Geri
Erika Fuchs hätte Pudding gemacht. Bekleidete Enten lieben den wie wir zum Bleistift Pommes Frittes. Quak --Dansker 16:37, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das ist aber doch Unsinn, zwei Artikel des selben Lemmas zu haben. Ist hier ein Botaniker, der die Pluralversion mal in die längere singularis integrieren mag? Ich selber habe mehr Fuchs gelesen als Linné und fühle mich also weniger berufen. --Dansker 16:48, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Na ja, einen gewissen Sinn hat es wohl, ist aber traumhaft schlecht verlinkt. -jkb- 16:51, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was machen wir da? Mir ist der Unterschied nicht ersichtlich, aber wie gesagt: Fuchs > Linné. --Dansker 16:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eher umgekehrt, da die Gattung so genannt wird. --Geri 16:57, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt öfter vor bei Lebewesen-Artikeln. Biologen haben da einen etwas engen Blickwinkel und vergessen gerne mal das für Nichtbiologen naheliegende. Rainer Z ... 16:58, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Geri: Gerne auch anders herum. Ein Artikel ist aber doch zielführender, wie die Anfrage zeigt. --Dansker 17:06, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@ Geri: die redundanz und der Bapperl auf Zusammenführung ist aber falsch. Ein ist die Gattung, ein ist dann die Art. Beide haben immer einen Artikel, soweit ich sehe. Das muss man anders lösen. -jkb- 17:10, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach ja, stimmt. Art hatte ich übersehen. Hmmm, OK, löse man es anders. BTW, wo gibt es das in der Biologie beispielsweise noch, dass Gattung und Art gleich benannt sind? --Geri 17:21, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bin kein Bio, aber schon häufig gesehen. Übrigens, gleich ist es nicht, eins ist in Singular, eins in Plural. -jkb- 17:24, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Und ein eigentlich Naheliegendes hab' ich auch schon gefunden: Mensch :-) --Geri 17:34, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
oder hornisse (n). das problem besteht halt bei den ohne deutschen trivialnamen ohne regeln. bei den wissenschaftlichen bezeichnungen ist sowas unmöglich. wenn man aber die ersten 2 sätze der jeweiligen artikel liest, sollte sich eigentlich klar ergeben, wo der unterschied liegt. lg, --kulacFragen? 21:26, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wozu werden Hochzeitsmandeln verwendet? Kamma die essen? [5] --92.117.96.224 15:52, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Kannst du nicht selber Lesen und Googeln? Auf der von Dir verlinkten Seite steht schon einiges, der erste Treffer für Hochzeitsmandeln lässt dann keine Fragen mehr offen. --LK Jay 15:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da steht überhaupt nix. Nur was sie kosten und dass sie als Füllung für Gastgeschenke auch bei der Taufe verwendet werden. Nur was soll das? Was für Gastgeschenke und wieso Mandeln? Sind das echte Mandeln? --92.117.96.224 16:11, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du selbst nicht googeln kannst, hier klicken. Gruss --Nightflyer 16:24, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Erster Google-Treffer: „Mit der Zeit änderten sich die Sitten, statt Kuchen erhielten die Gäste fünf gezuckerte Mandeln (heute Hochzeitsmandeln genannt), die für Gesundheit, Wohlstand, ein langes Leben, Glück und Fruchtbarkeit standen. Durch die Symbolik der Fruchtbarkeit und des Überflusses wurden Mandeln schon seit langer Zeit mit der Hochzeit in Verbindung gebracht. Es gibt auch einen Brauch, eine bittere Mandel mit Zucker zu glasieren – als Sinnbild des Gelöbnisses ‚„in guten und in schlechten Zeiten‘.“
Es handelt sich also um Zuckermandeln, Mandeln, die eine Hülle ausZucker haben, ich schätze, mit Eiweiß gebunden. Ja, die kann man essen. Rainer Z ... 16:53, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aha okay. Danke. --92.117.96.224 17:54, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dragées werden in Frankreich exklusiv zur Taufe (s.o.) gereicht, d.h. wenn die Eheleute bewiesen haben, dass sie auch wissen, was Fruchtbarkeit bedeutet... GEEZERnil nisi bene 18:08, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Jurafrage bitte dringend um Hilfe

Folgendes Szenario: Person A ist auf einem Polterabend und übernachtet dort auch, während er schläft wird sein Geldbeutel von der ihm unbekannten Person B geklaut. B geht in die Videothek und erstellt auf den Namen A ein Kundenkonto, B leiht sich drei Filme aus, B legt den Geldbeutel wird an die alte Stelle zurück und entnimmt 40,00 € Bargeld. A bekommt fünf Wochen später eine Mahnung über 65,00 €. A hat weder die Filme noch das Geld um die Videothek zu bezahlen. Hat A eine Chance zu gegen die Zahlung zu wehren? Denn A ist der Diebstahl des Geldbeutels aufgefallen da ihm 40,00 € entwendet wurden, jedoch waren alle anderen KArten noch da und auch keine Abbuchungen gemacht weshalb A davon ausging das der Dieb es nur auf Bargeld abgesehen hatte. Oder muss A zahlen da er fahrlässig gehandelt hat weil er sich nicht um seinen Personalausweis gekümmert hat (Selbigen fand A aber im Geldbeutel problemlos vor)--Bittet um rat 17:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn A so arm ist, dass er die 65,- Euro nicht bezahlen kann, dann hatte er den Diebstahl der 40,- Euro sicherlich bei der Polizei angezeigt. Da hat er schon mal einen Nachweis dafür, dass damals jemand an seiner Brieftasche gewesen war. Nun muss er unter den damals Anwesenden nur noch denjenigen finden, der seinem - also A's - Personalausweisfoto am ähnlichsten sieht. Und dann kommt alles auf die Gesetze des Staates an, in dem die Story spielt. Wenn jemand keine 65,- Euro hat, ist es ein Staat, in dem es keine Sozialhilfe gibt.
In den meisten Staaten muss er wohl, nachdem er B gefunden hat, nachdem dieser überführt wurde uns verurteilt wurde, gegen diesen eine Zivilklage anstrengen. Aufwand höher als Nutzen...
Vor dem Staatsexamen noch ein paar Kommaregeln und den rechts(chreib)verbindlichen Unterschied zwischen das und dass einfahren. Wg. Mehrwert BerlinerSchule. 17:46, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, die Videothek muss gerichtlich gegen A vorgehen - und das Gericht muss dann klären, ob A's Unterschrift auf den vorgelegten Dokumenten gefälscht ist. Aber wenn sich herausstellt, dass A die Filme im Suff doch selbst ausgeliehen hat, wird das natürlich erheblich teurer als einfach die 65€ zu bezahlen. --08-15 18:02, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Fall ist leider real, ich wollte die 40 € aus dem Grund nicht anzeigen weil ich mir dachte bringt ja eh nix, der Täter ist nicht ermittelbar. A bin ich, ich weiß auch wer B ist bzw. bin mir sehr sicher aber keine Beweise, die 65 € habe ich aber wer mal studiert hat und Bafög kriegt weiß wie viel Geld das ist. --Bittet um rat 17:49, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Na gut, ist was anderes. Sah nämlich fast aus wie eine Jurafrage. Wenn Du schon in einem Atemzug schreibst, dass Du weißt, wer B ist, und dass Du dessen sehr sicher bist, dann scheint die Beweislage wirklich nicht gut zu sein. Du hast natürlich das Kundenkonto sofort sperren lassen? Nur gut, dass B sich drei Videos angeeignet hat und nicht einen vielzylindrigen Leihwagen. Ärgern, als Lehrgeld abbuchen und etwas mehr jobben als sonst. Der Student, der Bafög bekommt, ist besser dran, als der, der keins bekommt... BerlinerSchule. 18:02, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
A hat in diesem Fall die A-Karte gezogen. Nebenher finde ich, unabhängig vom konkreten Fall, den Verweis auf die sozialstaatliche Lappalie von 65.- auch etwas mutig. ALG II als Einstiegslektüre? Oder wollte BS sagen, der Hartz-IV-Staat sei kein Sozialstaat? Darüber könnte man diskutieren. Grüße 85.180.192.162 18:03, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die allermeisten Menschen bekommen, wenn sie studieren wollen und selbst kein Geld haben, kein Bafög. So etwas gibt es - unter verschiedenen Namen - in relativ wenigen Ländern.
Und die allermeisten Menschen bekommen, wenn sie arbeitslos und/oder sonst in einer Notlage sind, kein Hartz Vier. Das gibt es auch (wiederum unter verschiedenen Namen) nur in wenigen Ländern. Und wer im Pech, zum unfreiwilligen Videospender geworden zu sein, das Glück hat, in einem dieser wenigen Staaten zu leben, der soll ein bisschen sparen, die Sache bezahlen und beim nächsten Mal besser aufpassen. Und sich, wie gesagt, freuen, dass B offensichtlich genauso besoffen war oder doch nicht wirklich böswillig. Mit dem Ausweis hätte er Schlimmeres anstellen können. BerlinerSchule. 18:15, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Jump 'n' Run aus den 90ern gesucht

Hallo zusammen, ich suche ein bestimmtes Jump 'n Run - Spiel, habe es so um 1996 +-3 gespielt: Als kleiner Zauberer ist man durch die Gegend gesprungen und hat mit dem Zauberstab irgendetwas gemacht. Die erste Eingebung die ich bezüglich des Namens hatte war "Magic Magician", aber das scheint es nicht zu geben. Kennt zufällig jemand noch das Spiel?(PS: Simon war's nicht, das ist ja auch ein Adventure.) PPS: Das Spiel lief auf dem PC! Win3.11 oder schon XP, glaube ich. --95.115.82.100 17:18, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Du meinst nicht etwa Hocus Pocus? --Balham Bongos 20:23, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Doch, genau das! Von Apogee! Vielen Dank :-) --94.217.89.96 21:55, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 91.22.215.28 15:52, 27. Feb. 2011 (CET)

Rolle der Frau in der Rechtsextremen Szene

Was für eine Rolle spielen Frauen in der Rechtsextremen Szene und wie hat sich ihre Rolle entwickelt? --*astra esterni ono thelduin* 17:45, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier ein erstaunlich schlechter Text zum Thema. Aber eventuell hilft er dir zumindest die Themenschwerpunkte für dein Referat zu finden. [6]. Google spuckt übrigens erstaunlich viele Treffer zum Thema aus. --FNORD 21:17, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit [7] erhalte ich eine Reihe brauchbarer Links, gleich als erstes z.B. auf ein Schwerpunktthema der Bundeszentrale für politische Bildung [8]. Viel Erfolg beim Referatschreiben (und nicht Guttenberg imitieren ;-) --Elian Φ 21:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schachstrategie - 3 Fragen

Nicht gefunden, aber vermutet: (Theoretisch) Wenn die Person, die mit Weiss beginnt, auf jeden Gegenzug optimal reagiert, müsste sie eigentlich gewinnen ...

  1. ... oder kann man beweisen, dass auch bei weissoptimaler Spielweise Schwarz immer ein Remis erzwingen kann?
  2. Nimmt man ein Schachprogramm [um Müdigkeit, Blödheit oder handwerkliche Fehler auszuschalten] wie Rybka (selbe Version, Rechner etc.), das gegen sich selber spielt, wie sieht es da mit der Gewinnstatistik für Weiss aus?
  3. Wenn diese Programme (z.B. in Turnieren) mit Weiss beginnen, nehmen sie da immer die gleiche Eröffnung (z.B. e2-e4 + Italienisch)- oder was ist der Entscheidungsalgorithmus für die Wahl der Eröffnung? GEEZERnil nisi bene 17:58, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
zu 2 und 3 kann ich nichts sagen, aber zu 1: würde es beim Schachspiel eine nach objekltiven Kriterien optimale Strategie geben, hätte das Spiel seinen Wert verloren ... siehe Die Grünstein-Variante. Chiron McAnndra 18:36, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Begründete Annahmen zu 2 und 3: Sobald irgendwo eine selbstlernende Komponente drin ist, die trainiert wird, ist es auch für die Entwickler nicht mehr abschätzbar, welche Seite bei einem gegebenen Eröffnungszug von Weiß gewinnt. Die Übertragungsfunktion ist einfach zu kompliziert, man muss es ausprobieren. Den Eröffnungszug wird man anhand des Gegenspielers vorgeben. Kam der mit e2-e4 in der Vergangenheit hervorragend zurecht, probiert man es eben mit anderen Varianten. Eine bessere Schachengine wird vermutlich alle Partien der bekannten Großmeister kennen und kann allein mit dem Namen des Gegners gefüttert werden, um daraus eine Strategie abzuleiten. -- Janka 19:04, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
ad 1: Weil es beim Schach Zugzwang gibt, ist nicht klar, welche der beiden Seiten eine Gewinn- oder Remiserzwingungsstrategie hat. Im allgemeinen (und durch die Statistik bei Großmeisterpartien gestützt) geht man von einem Vorteil für Weiß aus; aber bewiesen ist da nichts.
ad 3: Ein Schachcomputer soll ja Spielspass bringen und deswegen spielt er nicht gar zu schematisch, sondern hat eine Zufallskomponente. Nur die Endspieldatenbanken verfolgen die (in diesen Fällen bekannte und vorberechnete) optimale Strategie. Geht meines Wissens bei bis zu 5–6 Steinen auf dem Brett. Von 32 Steinen ist man noch sehr weit weg ... Elbowin 19:39, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@Chiron: nicht so schnell. Stellen wir uns mal vor, irgendwann in der Zukunft lösen Computer Schach, und es ist für eine Seite (nehmen wir mal an, für Weiß) gewonnen. OK, jeder kann da die perfekte Zugfolge für beide Seiten lernen. Aber Schwarz kann ja jederzeit abweichen - dann wird er zwar, laut Computer, schneller verlieren, aber kein Mensch kann sich *alle* Wege zum Gewinn merken. Versuch mal, irgendein schweres 6-Steine-Endspiel (irgendein "Matt in 200" aus der Datenbank) auswendig zu lernen - du wirst vielleicht den perfekten Weg zum Matt in 200 kennen, aber sobald der Gegner abweicht, schafst du es nicht mehr (eine Datenbank schon).@Elbowin:die meisten 7-Steiner sind auch gelöst, werden aber schätzungsweise erst 2015 öffentlich gemacht. Für einen Remisbeweis könnte es übrigens passieren, dass man gar nicht alle Stellungen durchrechnen muss - ähnlich wie es mit der Dame der Fall war, wo man nur die Quadratwurzel aus der Anzahl der Stellungen Stellungen durchrechnen musste, und den Rest konnte auf diese Spezialfälle reduziert werden.--Alexmagnus Fragen? 22:28, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch was zu Geezer: moderne Schachprogramme, jedenfalls in Turnieren, verfügen über ein Eröffnungsbuch. In diesem sind nicht nur alle bisher gespielten relevanten Eröffnungen gespeichert, sondern auch "menschliche" Meinung darüber, was man von den Zügen halten soll (auch heute sind buchlose Programme deutlich schwächer in der Eröffnung als die mit Buch), plus Ergebnisse der bekannten Partien mit diesen Zügen (und die Anzahl der Partien). Das Programm wählt nun zwischen den als "gut" eingestuften Zügen statistisch aus (also z.B. 60% e4, 30% d4, 5% Sf3, 5% sonstige - die Zahlen sind erfunden). Und so in jedem Zug bis man das vom Buch gedeckte Territorium verlässt. Aber auch außerhalb des Buches werden nicht immer gleiche Züge gespielt - die Einstellungen der Bewertungsalgorithmen variieren leicht jede Partie, so dass bei Zügen, die bewertungstechnisch knapp beieinander liegen, mal der eine und mal der andere als "bester" rauskommt (hängt dazu noch, klarerweise, von der Rechentiefe ab, diese ist ja auch nicht in jeder Partie in jedem Zug gleich.)--Alexmagnus Fragen? 01:18, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Anfangsstellung ist Remis. Fernschachexweltmeister Hans Berliner hat in The System zwar versucht zu beweisen, daß Weiß mit 1. d2-d4 gewinnen kann, aber seine Argumentation hat viele Lücken. Der Beweis dafür, daß die Anfangsstellung Remis ist liegt vor in der gesammelten Anzahl der gespielten Meisternpartien und Eröffnungsanalysen. Es ist gibt eine große Anzahl von Eröffnungssystemen, die als spielbar für Schwarz gelten, und Computer und ausgebildete Großmeister sind heutzutage in der Lage, im Nachhinein bei allen verlorenen Partien anzugeben, wo der Spieler den entscheidenenden Fehler gemacht hat. Bei Partien zwischen Computern muß man beachten, daß viele Programme in Turnieren mit der Maßgabe spielen, einem möglichen Remis durch dreifache Stellungswiederholung auszuweichen, und dabei auch möglicherweise schlechtere Stellungen in Kauf nehmen.

Daß die Spieltechnik die Remisgrenze erreicht hat deutete sich bereits an z.B. bei den langen Remisserien der Schachweltmeisterschaft_1984 zwischen Anatoly Karpow und Gari Kasparov, und in anderen Turnieren aus dieser Zeit mit hohen Remisquoten. Eine Reaktion darauf war die wiederholte Reduzierung der Bedenkzeit durch Turnierveranstalter z.B. den Weltschachbund Fide, um Turniere attraktiver für das Publikum zu gestalten, --Rosenkohl 01:45, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@Rosenkohl: man kann nicht mit Sicherheit sagen, dass die Anfangsstellung Remis ist. Vielleicht gibt es zum Beispiel eine einzige Gewinnlinie, die zu tief ist als dass Menschen sie finden. Denke an die nicht so weit zurückliegende Vergangenheit, als gedacht wurde, dass Endspiele wie T+L gegen T automatisch Remis wären. Dann kamen Datenbanken und zeigten, dass es Gewinnstellungen gibt - ziemlich viele sogar, ich habe sogar gehört, dass deswegen irgendeine Komposition plötzlich falsch wurde. Und "dass die Spieltechnik Remisgrenze erreicht hat" ist auch weit von sicher, es gibt ja immer stärkere Schachprogramme (Fritz? Rybka! Rybka? Houdini!). Dabei spielt schon Fritz stärker als Menschen.--Alexmagnus Fragen? 10:38, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber schon die Grundstellung ist doch nicht identisch. Und dann hat Weiss auch noch den ersten Zug.
Verstehe ich Obiges richtig, dass es heute nicht belegbar ist, dass Weiss bei "optimaler Spielweise beider Kontrahenten" gewinnen müsste? Aber auch müsste immer Remis geben ist nicht belegbar? D.h. Im Gegensatz zu "Mühle" kann es bei Schach (...Komplexität"...) nicht (oder nie??) angegeben werden? GEEZERnil nisi bene 10:50, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja. Indizien deuten zwar darauf hin, dass es Remis ist (relativ hohe Remisquote in GM- und Computerspielen, auch wenn bei weitem nicht so hoch wie in Dame), einen Beweis dass es Remis ist (oder nicht ist) gibt es aber noch nicht. Das komplexeste bisher "gelöste" (in diesem Sinne) Spiel ist Dame (Remis; gelöst von Chinook, gegen den jetzt jeder spielen kann). Das "nie" würde ich übrigens nicht so stehen lassen. Sollten Computer sich weiterhin exponentiell entwickeln, haben wir, je nach zugrundegelegter Annahme über die zur Lösung notwendigen Berechnungen, in 150 bis 250 Jahren die notwendige Technik.--Alexmagnus Fragen? 11:02, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, das war die Antwort (dass es noch offen ist). Gruss GEEZERnil nisi bene 13:51, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Alex - wenn Schwarz "abweicht", also nicht die optimale Reaktion verwendet, die zu einem Zug von weiß passen würde, dann solltest Du Dir die Bedeutung des Begriffs "optimal" mal zu Gemüte führen ... suboptimale Reaktionen führen da, wo der Gegner nicht gerade pennt, weit eher zum vorhersehbaren Spielende als optimale Reaktionen. Und was das sich erinnern betrifft: ich wweiss ja nicht, ob Du selbst Schach spielst ooder nicht, aber gute Spieler kennen eine ganze Bandbreite bekannter Schachpartien und auch die Stärken und Schwächen unterschiedlicher Zugfolgen - sowas gehört einfach zum Handwerkszeug dazu. Und sie wisssen auch, wie man alternative Figurstellungen danach beurteilen kann, ob sie vorteilhafter oder weniger vorteilhaft sind als bestimmte Szenen aus einer der bekannten Partien. Wäre also eine solche Strategie bekannt, dann würde ein menschlicher Gegner weit eher verlieren, wenn er alternative Züge ausprobiert als einer, der sich die optimale Verteidigung gemerkt hat und darauf hofft, daß der Angreifer vielleicht doch einen Fehler macht. Chiron McAnndra 18:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Man kann sich vielleicht tausend Varianten merken, aber, Chiron, nicht mal ein Savant könnte sich z.b. eine Quadrillion Varianten merken. Und was "optimal" ist, ist mir klar, nur, wenn der optimale Zug in 1234809879826428 Zügen verliert und der zweitbeste in 10765984720 (diesen Unterschied würde auch kein Großmeister merken - man kann manchmal nicht mal einen Unterschied zwischen Sieg und Remis sehen, geschweige denn zwischen einem überlangen und einem megalangen Gewinn), schadet man sich nicht allzu stark, indem man den zweitbesten Zug macht. Wenn es beim Schach eine forcierte Gewinnlinie aus der Anfangsstellung heraus gibt, dann ist sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in ihrer optimalen Ausführung extrem lang (mit ebensolcher Wahrscheinlichkeit kann ich übrigens behaupten, dass unter Turnierregeln Schach Remis ist - wegen der 50-Züge-Regel, schließlich sind schon einige Endspiele nur mit Verletzung dieser Regel gewonnen). Und wenn der drittbeste Zug auch in 10765984720 verliert, wird's noch lustiger... Kein Spieler auf der Gewinnseite kann so viel Information merken. Kein moderner Computer, der sicher eine größere Kapazität hat als beliebiger Mensch, kann es. Und merken muss man, denn einen "einfachen Plan" wird die hypothetische Gewinnvariante wohl nicht enthalten (versuch mal, einen ebensolchen in längsten bekannten Endspielgewinnen zu finden... Da wirst du dich vergeblich mühen).--Alexmagnus Fragen? 18:45, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Endspiele mit wenigen Figuren haben keinen praktischen Einfluß auf die Bewertung der Ausgangsposition. Damit ein unausgeglichenes Endspiel entsteht muß ein Spieler zuvor in der Eröffnung oder im Mittelspiel einen Fehler begehen. Die Serien von 60 bis 80 in Folge nicht verlorenen Meisterpartien über Zeiträume bis zu einem Jahr von José Raúl Capablanca, Michail Tal oder Wladimir Kramnik (vergl. http://www3.sympatico.ca/g.giffen/records.htm) zeigen, daß ausgereifte menschliche Spieler mit hinreichend Bedenkzeit nicht zu verlieren brauchen, wenn sie es darauf anlegen nicht zu verlieren. Dies ist Folge der Kenntnis und des Einhaltens relativ einfacher strategischer Grundprinzipien. Für diese Grundprinzipien braucht man keine großen Datenbanken. Ein hypothetischer zusätzlicher computerunterstützter Beweis, daß die Eröffnungsstellung tatsächlich Remis sei, wäre für Menschen nicht nachvollziehbar, und auf jeden Fall wäre er weniger verständlich als es die bekannten strategischen Grundprinzpien sind. Unter den derzeitig üblichen Regeln kann einen Schachpartie übrigens höchstens 5948 Züge dauern, --Rosenkohl 00:46, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die 5948 Züge beziehen sich auf komplettes Regelwerk. Ohne die (ziemlich künstliche) 50-Züge-Regel sind es viel mehr. Capablanca, Tal und Kramnik haben zwar es geschafft, längere Serien ohne Niederlage hinzulegen doch das beweist nichts. Denn, wie gesagt, es kann sein, dass es sehr wenige Gewinnvarianten gibt und sie sehr lang sind, so dass ein Mensch, auch mit Computerunterstützung, sie nicht findet. Außerdem gab es noch nie einen Spieler, der gar nicht verloren hat. Capablanca mit seinen 34 Niederlagen ist zwar beeindruckend, aber der hat ja auch nicht allzu viele Partien gespielt. Zum Vergleich: in Dame gehört der Rekord an wenigsten Niederlagen Marion Tinsley, der in seinem gesamten Leben 7 Partien verlor, 2 davon gegen Chinook, das 8 Jahre später das Spiel löste... Eine derartige Perfektion findet sich bei keinem Menschen und übrigens auch bei keinem Computer. Und komme nicht mit "Computer weichen Remisen aus": dann würde es trotzdem keine Spielstärkeunterschiede zwischen Computern geben. Sie gibt es aber. Und zwar derart ziemlich groß. Übrigens auch die Tatsache, dass bisher in jeder verlorenen Partie ein Fehler gefunden wurde, beweist nicht, dass es am Anfang Remis war. Denn vielleicht hat der Fehler nur den Gewinn extrem erleichtert. Mal ein Beispiel: Carlsen-Wang Yue, Nanjing 2009.Zuerst gaben alle Kommentatoren den 60. Zug als Fehler an (und auf den 59. Zug ging keiner im Live-Kommentar ein). Später stellte es sich heraus, dass die Partie schon nach 59 Zügen verloren war, auch wenn nicht so schnell wie nach 60. D.h., der Fehler im 60. Zug wurde zwar erkannt, nicht aber der im 59. Vielleicht ist aber das geamte Spiel "ein Fehler"? --Alexmagnus Fragen? 01:05, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch was zu Thema "Fehler": Gufeld gibt in seinem Buch mehrere Gewinnpartien an, in denen er zum Zeitpunkt, zu dem das Buch geschrieben wurde, keine Fehler finden konnte (allerdings ohne Computerunterstützung; aber mit ausführlichen Analysen). OK, heutige Computer werden vielleicht irgednwo mit ihrer Bewertung "einbrechen", aber schon die Existenz der Partien, in denen ein GM (!) keine Fehler finden konnte, gibt was zu denken. --Alexmagnus Fragen? 01:09, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Züge die den Gewinn nur erleichtern sind keine Fehler. Wang Yues 60. Zug gilt nicht als Fehler, weil die Partie bereits verloren war. Bereits zuvor hatte es Fehler in der Partie gegeben, so versäumte es Carlsen, mit 32. Txc6 zu gewinnen, vergl. http://www.chessbase.com/newsdetail.asp?newsid=5814. Das die Anfangsstellung remis ist kann nicht Eduard Gufeld oder ein anderer einzelner menschlicher Schachspieler alleine nachweisen oder widerlegen. Es geht aber wie gesagt um die "gesammelte Anzahl der gespielten Meisternpartien und Eröffnungsanalysen", die man nicht einfach in den Wind schlagen kann, --Rosenkohl 17:33, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Diese "Sammlung", von der du sprichst, ist allerdings ein Indiz und kein Beweis, quasi ein Mordprozess ohne Leiche. Einen Beweis erbringen ("die Leiche finden" bzw. "beweisen dass das Opfer lebt")kann nur ein Computer. Ähnliche Indizien gibt es auch für viele mathematische Vermutungen, die aber trotzdem als Vermutungen und nicht als Sätze gelten - eben weil der Beweis fehlt. Und zum Schluss: so viele Partien wurden doch gar nicht gespielt... Wieviele sind es, auf höchstem Niveau? Tausende? Millionen? Zu wenig! Zur Erinnerung: es gibt 2*1046 legale Stellungen im Schach. Und Bedenkzeiten kürzte man nicht wegen des angeblichen Remistodes (den gab es nie), sondern um Hängepartien abzuschaffen und damit Computer aus dem Spiel zu lassen.--Alexmagnus Fragen? 17:53, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

man kann noch nicht mal widerlegen, dass Schwarz in der Ausgangsstellung auf Gewinn steht, vielleicht ist Weiß ja in einem unvorteilhaftem Zugzwang. Obwohl die Annahme, dass Schwarz auf Gewinn stehen soll, recht kuriose Folgen hat: Falls z.B. auf 1) e2-e4 die Antwort 1) ...-e7-e5 gewinnen würde, wäre auf 1) e2-e3 die Antwort 1)...-e7-e5 ein Verlustzug, wegen 2)e3-e4. Ähnliche Beispiele lassen sich leicht konstruieren. --Tinz 18:52, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

ältere RAM-Module - heutige Verwendungsmöglichkeiten in "aktuellen" Geräten?

Ich hab noch diverse PS/2 RAM Module (PC-100 bzw. PC-133 mit Kap. zwischen 128 und 512 MB) rumliegen, die tadellos funktionieren - nur inzwischen keinen Rechner mehr, der mit sowas arbeitet. Zu der Zeit, als diese Module noch aktuell waren, gab es verschiedene Druckerhersteller, die als Druckerspeicher EDO-RAM verwendeten (Hab selbst HP-Drucker damit aufgerüstet), die damals in derselben Weise bereits veraltet waren, wie das heute für meine PS/2-Module gilt. Daher war für mich die Frage naheliegend, ob es heute aaktuelle Peripheriegeräte gibt, die solche Module verwenden. Falls jemand aktuelle Geräte (also Modelle, die maximal 3-4 Jahre alt sind) weiss, die man mit solchen PC-100 oder PC-133 Speicherriegeln aufrüsten kann, bitte Melden mit Angabe der Gerätebezeichnung.
Danke, Chiron McAnndra 18:30, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich verwende alte RAM-Module ais Eiskratzer, Spachtel für empfindliche Oberflächen und als Abstandhalter für den Flachbettscanner. --Kronenangler 23:22, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Opera

Moin. Weiss bitte jemand wo beim Opera Browser der „Laden dieser Seite stoppen“-Button ist ? -- Gary Dee 18:43, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Während dem Ladevorgang wird der "Neu laden"-Button zum "Laden stoppen"-Button. --тнояsтеn 19:30, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. -- Gary Dee 20:57, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn wir schon hier einen Opera-Abschnitt haben, lässt sich noch eine kleine Zusatzfrage stellen: Gibt es für Opera auch ein ähnliches Addon wie der Lazarus form recovery für FF ? Ein Tool zum wiedererlangen von verlorenen Daten. -- Gary Dee 21:02, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Addon scheint es noch nicht zu geben, aber hier gibt's dafür ein user-js, getestet habe ich es allerdings nicht. Wenn du nicht weißt, wie das funktioniert, hier schauen. Gruß -- wtrsv 23:22, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. Habs schon fast vergessen. ;-) -- Gary Dee 23:18, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Führungszeugnis

Im Artikel "Führungszeignis" steht folgendes:

Folgende Registereinträge finden keinen Eingang in das Führungszeugnis (Aufzählung ist nicht abschließend):

  1. Jugendstrafen bis zu einer bestimmten Höhe,
  2. erstmalige Geldstrafen, die nicht höher als 90 Tagessätze liegen (§ 32 Abs. 2 Nr. 5 BZRG),
  3. erstmalige Verurteilungen von drogenabhängigen Straftätern, die zwei Jahre Freiheitsstrafe nicht überschreiten und die Vollstreckung der Strafe nach (§ 35 BtmG) zugunsten einer Therapie zurückgestellt, und nach erfolgreicher Therapie nach § 36 BtmG zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie wenn die weiteren diesbezüglichen Bedingungen des § 32 Abs. 2 Nr. 6 BZRG erfüllt sind.

--79.197.61.51 19:05, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

nur mal so am rande: ich hätte die frage gerne jetzt beantwortet. viele leute hier fragen sachen , die nicht ausreichend in den artikeln erklärt sind. also bitte lass die frage stehen! wirklich.... soetwas habe ich hier noch nicht erlebt :( --79.197.61.51 19:07, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann solltest Du auch eine Frage formulieren anstelle eine Anmerkung zu schreiben. "Solange Du was erlebst lebst Du." --Dansker 19:13, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

ja die frage habe ich beim zweiten mal posten, aus ärger über dein verhalten wohl vergessen: die frage lautete:

Leider wird nicht klar, auf was sich der Satz 'Folgende Registereinträge finden keinen Eingang in das Führungszeugnis (Aufzählung ist nicht abschließend) bezieht. Gilt dieses allein für das Führungszeugnis N? Oder auch für die Formen O bzw OG? Nochmals beste Grüße --79.197.61.51 19:19, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

mensch dansker! was soll das? wieso änderst du ständig meine postings? das ist jetzt das DRITTE MAL! Bitte laß es sein, ok?! Du siehst doch, die Frage ist mir wichtig :( Eigentlich ist die AUS ein netter Ort- wenn Du nichts beitragen kannst, warte auf die nächste Frage- vielleicht kannst Du dann ja wieder was beitragen, ok?! Nichts für ungut --79.197.61.51 19:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nå? Immer ruhig bleiben und genauer hinsehen, bevor Du rumpolterst. Tasse Tee? --Dansker 19:31, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Frag die Führungszeugnis ausgebende Stelle, die werden vermutlich am Besten wissen, was sie wo reinschreiben. Und berichte dann, am Besten mit ordentlichen Belegen, auf das es in den Artikel kann. --88.130.134.147 20:37, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es in den §§ 32–33 hochamtlich Auskunft darüber, was ins Führungszeugnis aufgenommen wird und was nicht. --Rôtkæppchen68 00:10, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vorname Elvedin (ex-Jugoslawien)

Weiß jemand die Herkunft und Bedeutung des Vornamens Elvedin? Ich konnte Namensträger von Slowenien bis Serbien leicht nachweisen, aber keine meiner Quellen kennt diesen Namen. Ich verwerfe die Erklärungen, die Benutzer auf babyvornamen.de hinterlassen haben (Hand-und Glauben, türkisch-arabisch El-ve-Din; arab. Elvudin: Geschenk). Grund: Keine türkischen oder arabischen Träger des postulierten Namen auffindbar, außerdem ist das Muster mit "und" in der Mitte im Türkischen nicht produktiv. Gibt es eine genuin slawische Erklärung für diesen Namen? Elbowin 19:21, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Stimmt, nichts Solides. Auch auf Albanisch soll es Geschenk heissen. Vielleicht können WP-Benutzer, die in diesem Bereich arbeiten, weiterhelfen ? Also mutig ansprechen ..! GEEZERnil nisi bene 10:41, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Mein ASUS erkennt den CD/DVD Player nicht mehr

Kann jemand helfen? Seit Kurzem erkennt mein Laptop seinen eingebauten DVD/CD-Player nicht mehr. Unter Systeminformationen steht: CD-ROM-Laufwerk, PNP Gerätekennung IDE\CDROMHL-DT-ST_BDDVDRW_CT21N___________100 "Fehler beim Verwenden des VxD-Ladeprogramms". Hat jemand einen opa-tauglichen Rat? mfg,Gregor Helms 19:49, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

  • Rausziehen, evtl. Kontakte säubern, wieder reinstecken.
  • MS Hilfe und Support - Fix it
  • LW im Gerätemanager deinstallieren und Laptop aus-/einschalten.
  • DVD-Laufwerk eines baugleichen Laptops probieren → dann weißt Du, ob's am LW liegt oder an „Innereien“.
--Geri 20:02, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich habe bislang Folgendes ausprobiert: LW in Gerätemanager deinstalliert, Laptop aus- und eingeschaltet. LW wird immer noch nicht erkannt. - Gibt es (vor Durchführung der anderen von Geri gemachten Vorschläge) noch weitere Möglichkeiten, die ich ausprobieren könnte? mfg,Gregor Helms 07:17, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gern gescheh'n. Ich verstehe aber nicht ganz warum Du nur eins probiert hast. Dass Du wahrscheinlich gerade kein gleiches Gerät zur Hand hast ist mir ja klar. Sind aber Tipp 1 und 2 nicht opa-tauglich? --Geri 12:53, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du könntest mit einem Knoppix-USB-Stick booten und dann abchecken, ob das Laufwerk unter Knoppix funktioniert. --Rôtkæppchen68 13:27, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Geri: Doch, natürlich sind die Tipps opatauglich. Aber wie du schon richtig vermutet hast, gibt es keinen weiteren Asus in der Nähe. Grüße,Gregor Helms 14:04, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Größter Behälter für Getränke zum Mitnehmen aus einer gastronomischen Einrichtung

Ich suche den größten Behälter, der duch eine gastronomische Einrichtung regulär an die Gäste verkauft (mit Getränk) wird sowie den Namen der Gastronomie und dessen Produkt. Dabei soll der normale Preis (nicht ein Aufschlag für den Behälter) relevant sein (also der Behälter ist mit dem Verkaufspreis des Getränkes inklusive). Bislang habe ich ein Fassungsvermögen von 1,2 Liter gefunden (1.2 liter Super Big Gulp von 7-Eleven; nur in einigen Ländern). Danke, --93.133.192.46 20:59, 26. Feb. 2011 (CET) 1.2 liter Super Big Gulp|Bild[Beantworten]

In den USA kann man Pitcher bekommen, mit einem Inhalt von 1,89 Liter. Der ist aber nicht fuer eine Person gedacht, sondern fuer eine Gruppe, sowie zum Konsum vor Ort. --Wrongfilter ... 21:11, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
OK ich meine zum Mitnehmen und für eine Person --93.133.192.46 21:19, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Verstehe ich nicht. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Double_big_gulp.jpg?uselang=de 1,9 Liter mit einer einsamen Trinkerin. Und dann gibt's ja noch den team gulp mit 3,8 Litern. Darf eine Einzelperson den etwa nicht kaufen? --Vsop 22:19, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wooop! 3,8 l ist der helle Wahnsinn. Schreibe das mal in den Artikel Trinkgefäß Danke. --22:29, 26. Feb. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.133.192.46 (Diskussion) )
Definiere „Behälter“. Sonst könntest du nämlich auch ein Pittermännchen nehmen. --Jossi 23:32, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Manche Hausbrauereien (z.B. www.wichtel.de) bieten auch 30-Liter-Fässer „zum Mitnehmen“ an, allerdings nur gegen Vorbestellung. --Rôtkæppchen68 23:39, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach was, manche Brauereien bringen das Bier sogar in Tankwagen.--79.250.27.32 07:25, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
OK ich meine Papp- oder Plastikbehälter. --93.133.192.46 07:57, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum nicht Glas oder Metall? --84.164.57.159 11:05, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weil es sich um den allseits bekannten 77.4 im anderen IP-Kostüm handelt, der hier nur chatten will.--91.56.211.141 12:09, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
...denkt er. --93.133.192.46 18:51, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mich interessieren nur Papp- und Plastikbehälter, Bild beachten. --93.133.192.46 18:51, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der deutsche Film

Ich bin ein großer Film Fan und bin immer wieder erstaunt in welcher Menge z.B. der asiatischen Raum wirkliche Filmkunst hervorbringt. Sogar in Finnland, Norwegen und selbst Bulgarien werden Filme gedreht die einen allumfassend beeindrucken. Und in Deutschland? Seit gefühlten Jahrzehnten nichts. Selbst das was hier als guter Film gefeiert wird, ist bestenfalls der 1000ste Aufguss von vollkommen ausgelutschten Themen und riecht handwerklich immer etwas muffig nach Schema F aus der Filmhochschule. Die Ausnahmen der letzten 10 Jahre kann man an zwei Händen abzählen. Hat mal jemand untersucht woran es liegt, daß man in Deutschland nicht einmal so etwas ähnliches wie gute Filme drehen kann? Falls jemand einen Text kennt, von jemanden der dieses Problem eingehender betrachtet hat würde ich mich freuen wenn er diesen mit mir teilen könnte. --85.181.217.83 23:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich denke, darin würden dir viele widersprechen. Hier ist aber kein Diskussionsforum. --78.54.107.83 08:52, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast recht: es ist kein Diskussionsforum. Also diskutiere nicht, sondern beantworte die Wissensfrage ("Gibt es einen Text, der sich mit der Qualität des modernen deutschen Films befasst?"), oder lass es, falls du sie nicht beantworten kannst. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann könnte also der nächste hier auch posten, wie beschissen er türkische Musik findet; dass die britische, amerikanische, deutsche und russische Musik so toll ist; dass man ein großer Fan insbesondere der deutschen Musik ist; und dass die Türken nicht in der Lage sind vernünftige Musik zu machen... Das wäre also ok, solange der ganze Sermon dann abgeschlossen wird mit der allgemeinstmöglichen Frage nach "einem Text", der sich damit befasst? Ist das nun also das Rezept, um hier Privatmeinungen bloggen zu können? --178.202.25.243 11:15, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Seit wann muss man den hier ständig ihre Privatdiskussionen lostretenden IPs und Neuangemeldeten erklären, nach welchem Rezept sie hier ihre Privatmeinung bloggen können!?? --Snevern (Mentorenprogramm) 13:55, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das frage ich dich, denn du bist es doch, der dieses Meinungsblogging über den deutschen Film als "Wissensfrage" klassifziert hat, weil es mit der Pseudofrage nach einem "Text" abschloss. Generell (das ist nicht auf dich persönlich bezogen) ist es ja nicht sehr überraschend, wenn nationalistische Beiträge dann toleriert werden, wenn sie anti-deutsch sind. Aber angesichts von überheblichen Formulierungen wie "sogar in Finnland" und besonders diese Steigerung "selbst in Bulgarien" finde ich das schon erstaunlich, wenn das hier als wirklich als Wissensfrage verteidigt wird. --178.202.25.243 (14:10, 27. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Ich gebs zu. Ich bin Teil einer Verschwörung der finisch/bulgarischen Filmindustrie, die das Ziel verfolgt den deutschen Film im Internet schlecht zu machen. (Können wir jetzt bitte wieder zur Frage zurück?) --85.180.216.0 18:25, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Definiere „guter Film“. Dann könnte man anfangen, darüber zu diskutieren, ob die in Deutschland in den letzten Jahrzehnten gedreht wurden und wenn nicht, warum. Rainer Z ... 19:42, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Spontan fällt mir das Hamburger Manifest von Klaus Lemke letztes Jahr ein: http://de.paperblog.com/papas-staatskino-ist-tot-hamburger-manifest-von-klaus-lemke-protest-gegen-das-filmfest-2010-96193/ Catfisheye 20:47, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Rainer, es geht doch gerade nicht darum, darüber zu diskutieren. Es geht darum, ob und wenn ja wo das andernorts schon diskutiert wurde und wo es nachgelesen werden kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:33, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Der Link war zwar nicht sonderlich hilfreich, aber dafür war das verlinkte Interview im Personenartikel aufschlußreich(er). Kennt noch jemand einen anderen Text zu diesem Thema? PS: Wenn die IP so ein großes Diskussionsbedürfnis zu dem Thema hat, kann Sie das gerne diskutieren. Ich beteilige mich nur nicht daran --85.180.189.169 18:21, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

27. Februar 2011

Diffuse Fragen zur Rentabilität im Buchmarkt

Wollte mir gerade bei amazon eine Übersetzung von einem hinreichend obskuren Roman (Bouvard und Pécuchet) bestellen, habe dann aber erstaunt festgestellt, dass allein in den letzten 10 Jahren drei Neuübersetzungen (2003:Hans-Horst Henschen bei Eichborn, 2004:Caroline Vollmann bei Haffmanns, 2010: Erich Wolfgang Skwara bei Insel) erschienen sind. Da stellt sich mir die Frage nach der Rentabilität, weil gefühlt dürfte sich, alle drei Ausgaben zusammengenommen, eine deutlich dreistellige Anzahl von Exemplaren zum Ladenpreis verkaufen (Amazon Bestseller-Rang: Nr. 983.486 in Bücher). Also: Mit wieviel Öre kann denn ein Übersetzer für eine ganze Schwarte Flaubert rechnen? Sind das Freelancer auf gut Glück, die das einem Verlag antragen, oder wird sowas in Auftrag gegeben? Oder subventioniert? Waren die Übersetzungen vorher so untragbar, oder kann Insel auch noch mit Pflichtexemplaren Geld machen? Also nun nicht konkret auf diesen Fall bezogen, aber irgendwie stellt dieses Business mein volkswirtschaftliches Empfinden vor Rätsel. --Janneman 00:06, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ohne Gewähr, aber ich meine vor Jahren einmal gelesen zu haben, dass Übersetzer solcher Werke zuallermeist Fans, Idealisten oder Besserwisser sind, die ihre Arbeit ungefragt dem Verlag antragen und mit bestenfalls bescheidenem monetären Erfolg rechnen können. Grüße 85.180.192.162 00:22, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist Unsinn. Übersetzer werden aber mit einem Hungerlohn abgespeist; die soziale Spirale dreht sich deutlich abwärts. --Das Huhn 00:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Übersetzer--82.82.145.71 00:34, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier unter => "Übersetzungsvergütung" und => "Honorare" nachsehen. Wenn ich das umrechne bekommt unsere Femme de Ménage mehr auf die Hand! Junge Übersetzer mögen auch Jobs annehmen, die schlecht bezahlt sind, um überhaupt etwas aufweisen zu können. Immer wieder grossartig erheiternd, wenn Thriller in naturwissenschaftlicher Umgebung stattfinden (z.B. Dan Brown) und der Übersetzer eben nur Ahnung von Tuten und Blasen hat... GEEZERnil nisi bene 14:14, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Probleme mit Flash-Videos

Nachdem Google mir keine Hilfe war, stelle ich die Frage hier... Also, seit gestern Abend habe ich Probleme mit Flash-Videos - sie laden extrem langsam, das Laden eines beliebigen Videos dauert ums Vielfache länger als das Video selbst. Gestern Abend, als das Problem begann, hatte ich noch ein paar Verbindungsabstürze (die sich nicht sofort "reparierten"), weiß aber nicht, ob ein Zusammenhang mit Flash-Problemen (die, übrigens, anscheinend nur Videos betreffen - ich habe keine Probleme mit Flash-basierten Spielen. Die Videoprobleme betreffen aber alle Seiten) besteht. Im Taskmanager gibt's keine verdächtigen Prozesse. Betriebssystem Windows XP, Browser Google Chrome (womit es wohl nicht am Flash Player liegen kann - dieser wird ja im Chrome, soweit ich weiß, automatisch aktualisiert). Was kann es sein?--Alexmagnus Fragen? 00:49, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo. Vielleicht ist es auch ein Problem mit der Internetgeschwindigkeit. Auf Internetvideoportalen wie z.B. Youtube, kann man die Anzahl der Pixel im Video reduzieren, dies verringert die Ladezeit. Dies würde aber nur das Symptom bekämpfen. Überprüfe doch einmal die Geschwindigkeit deiner Internetleitung (z.B. hier). Sollte die Geschwindigkeit von der von deinem Provider angegebenen Geschwindigkeit deutlich abweichen hilft es der Erfahrung nach oft den Router für ca. 5 Minuten auszuschalten. Ist die Internetgeschwindigkeit nicht das Problem weiß ich leider nicht woran es liegen könnte. Liebe Grüße --Nescius 13:13, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist jetzt erledigt. War tatsächlich was mit Geschwindigkeit los, heute ist es aber wieder normal.--Alexmagnus Fragen? 12:02, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Erste Erwähnung von Stanowice

In der gesichteten Version des Artikels Stanowice steht, dass Stanowice erstmals 1200 erwähnt wurde. Eine IP hat das Datum auf 1305 geändert, und in der polnischen Wikipedia steht mit 1280 nochmal ein anderes Datum. Sowohl deutsche als auch polnische Wikipedia geben das "Liber fundationis episcopatus Vratislaviensis" als Quelle an. Welches Datum ist richtig? --Voskos 09:13, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Google-Suche Stanowice 1305 gibt einen Hinweis: Translate von polnisch nach deutsch: [9]. Mit diesem Jahr ist wohl die Entstehung von "Liber fundationis episcopatus Vratislaviensis" gemeint., was auch hier: verfaßt um 1300 bestätigt wird. 84.141.179.193 09:31, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Barrio de Malasaña in Madrid

Kann mir jemand verraten, wo das „Barrio de Malasaña“ in Madrid liegt? Und was soll das sein, Straße, Straßenecke, 'nen Restaurant? Mit meinen Null-Spanischkenntnissen liefert mir Google auch nicht wirklich was erhellendes. -- Quedel 11:46, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Geht's mit Englisch? hier ist ein Artikel zum Stadtviertel Malasaña in Madrid -88.72.8.62 11:54, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Google-Earth kennt den Begriff und zoomt hin. Austesten. Gruss --Nightflyer 11:56, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, scheint also irgendwie ein Stadtbezirk oder sowas zu sein. Und GoogleEarth hätte ich net ausprobiert, da GoogleMaps alles mögliche ausspuckte. Danke für eure Tipps. -- Quedel 15:55, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Quedel 15:55, 27. Feb. 2011 (CET)

ML-Datei?

Bei der Suche auf der Seite musicload.de fiel mir bei der URL der Suche auf, dass diese anscheinend in einer ML-Datei geschrieben ist. Der URL lautet http://www.musicload.de/search.ml - irre ich mich da nun in meiner Annahme, dass es eine ML-Datei ist, oder täusche ich mich da mit meinem nur rudimentär vorhandenem Informatikwissen? --Singsangsung Fragen an mich? 11:49, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe URL#url-path: „Die Interpretation (Datei oder Verzeichnis; Textdatei liefern oder Skript ausführen) bleibt dem Server überlassen.“ Und der wird dort so eingerichtet sein bei der Endung .ml ein Skript in einer bestimmten Sprache auszuführen, genauer: ausführen zu lassen. Ressourcen können also beliebig benannt werden, wenn der Server entsprechend konfiguriert ist. --Geri 12:25, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

"ASSIGNED PA"

Hallo zusammen,

in manchen WHOIS-Abfragen erscheint die Formulierung "status: ASSIGNED PA". Was bedeutet denn das?`--Superbass 13:33, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Da steht etwas dazu --tsor 13:37, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, das gibt mir eine Idee davon. Ob eine solche Adresse dynamisch (bei jeder Einwahl durch den Endkunden neu vergeben) oder für längere Zeit statisch ist, kann man auch daraus schließen? --Superbass 13:41, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habs durch Selbstversuch rausbekommen: Eine Ableitung auf eine statische IP ist aus dem "Status: ASSIGNED PA" heraus nicht möglich. --Superbass 17:30, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Superbass 17:30, 27. Feb. 2011 (CET)

Altersabfrage bei Myvideo.de

Hallo. Ich habe zwei PCs, einen mit Windows 7, einen älteren mit Windows Vista. Auf beiden läuft Firefox 3.6.13. Jetzt beobachte ich Folgendes: Es gibt auf Myvideo.de einige Videos, die eine bestimmte Altersfreigabe haben. Wenn ich diese Videos mit dem Windows-7-Rechner aufrufe, werde ich informiert, dass das Video erst ab 18 Jahren freigegeben ist und ich mich anmelden bzw. zuvor registrieren muss. Wenn ich dieselben Videos mit dem Vista-Rechner aufrufe, dann werde ich informiert, dass das Video ab 16 Jahren (selbes Video!) freigegeben ist. Ich muss mich nicht anmelden, es reicht, wenn ich das Alter einfach bestätige. Wie kommt das? --92.225.68.211 14:02, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Kannst Du auch die genau URL nennen? -- Ianusius Disk. Beiträge  14:37, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Prinzip jedes beliebige, mit Altersschutz versehene Video. Ich habe das zufällig bemerkt und einige ausprobiert, immer das selbe Phänomen. Ein willkürliches Beispiel: [10] (nicht signierter Beitrag von 92.225.68.211 (Diskussion) 14:44, 27. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

hm... was für ländereinstellungen? könnte n juristischen hintergrund haben... in der b rep deut ist ja eigentlich sogar postIdent oder was ähnliches nötig... --Heimschützenzentrum (?) 15:48, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Konteradmiral Erwin Waßner

Liebe Freunde, an das Wikipedia:Support-Team wurde die Frage gerichtet, wo der Konteradmiral Erwin Waßner beigesetzt worden ist. Vielleicht kann jemand von euch weiterhelfen? --Schlesinger schreib! 14:24, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ladenmiete für Parfümerien

Guten Tag,

weiß jemand zufällig, wie hoch die durchschnittliche Ladenmiede für eine deutsche Parfümerie ist? Ich bräuchte die Information für eine wichtige Statistik. Gruß --Duftmeister 14:29, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo genau soll sie liegen? In einer Großstadt oder auf dem Land? -- Ianusius Disk. Beiträge  14:38, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei der Miete ist nicht die Frage, was im Laden angeboten wird, sondern wo der Laden liegt. --95.112.20.99 14:41, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau. In einer Toplage in Düsseldorf liegt die Miete schon mal bei deutlich über 200,- Euro pro qm und Monat, auf dem Dorf dürfte man für 10,- Euro was bekommen, vielleicht auch drunter. --91.56.183.5 15:17, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo kann man Info bekommen über ein kauf einer Honda VFR750R RC30.

--88.17.116.146 14:41, 27. Feb. 2011 (CET) Hallo Meine Frage ist folgende:Wo kann man Info bekommen über ein kauf einer Honda VFR750R RC30.Danke Lg Thomas[Beantworten]

Ich würde mal mit Honda VFR 750 R anfangen und dann bei diversen Motorradforen oder Motorrad-Markt-Kleinanzeigen weitermachen. --elya 14:48, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier! --91.56.183.5 14:50, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

DVD aufnehmen

Hallo. Ich hab schon wie ein Irrer gegoogelt und trotzdem nichts Passendes gefunden. Weiß jemand wie ich Szenen von einer DVD mit meinem PC aufnehmen kann und sie dann auf YouTube stellen kann?? Ich hab nen normalen DVD Laufwerk aber welches Programm brauch ich dafür. 188.23.212.62 15:43, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Abgesehen vom Technischen. Über eine mögliche Urheberrechtsverletzung bist Du Dir im Klaren, ja? --Geri 16:17, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was heißt hier Urheberrechtsverletzung??? Auf YouTube gibt es einige Videos die von DVDs aufgenommen wurde und sogar Blu Ray. 188.23.212.62 16:50, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das heißt nicht, dass es legal ist. --A.Hellwig 16:52, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Du brauchst im Prinzip nur ein MPEG-2-Schnittprogramm, das mit der Tonspur Deiner DVD zurechtkommt. DVDs gibt es mit Tonspuren in LPCM, MPEG-1 Audio Layer 2 (MP2) und AC3 (Dolby Digital). Nicht alle Schnittprogramme unterstützen alle Tonformate. Je nach Bandbreite Deiner Internetverbindung ist es auch hilfreich, wenn Dein Schnittprogramm das Ergebnis auch komprimieren kann, um die Uploadzeit zu verkürzen. Auf Bildqualität kommt es bei Youtube ja sowieso nicht an. Falls Deine DVD mit CSS (gilt nicht als Kopierschutz) ausgestattet ist, muss Dein MPEG-Schnittprogramm auch damit zurechtkommen. Du könntest mal die unter Videoschnittsoftware gelisteten Programme durchprobieren. Windows Movie Maker verwendest Du am besten in den Versionen 2.6 oder 6.0. Bevor Du allerdings mühsam einen Clip erstellst, der dann ratzfatz wegen URV gelöscht wird, solltest Du Dir überlegen, ob Du überhaupt die nötigen Lizenzen zum Hochladen des Clips besitzt. --Zwitschergrün 16:51, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
„CSS (gilt nicht als Kopierschutz)“: Gibt es eine Quelle dafür? Natürlich kann man die DVD kopieren, d.h. es bietet keinen Schutz vor Kopien, UrhG 95a nennt aber als unerlaubte Tätigkeit nicht kopieren sondern „Wirksame technische Maßnahmen zum Schutz […] dürfen ohne Zustimmung des Rechtsinhabers nicht umgangen werden […] um den Zugang zu einem solchen Werk oder Schutzgegenstand oder deren Nutzung zu ermöglichen.“ und in Abs. 2) die Erklärung von „wirksam“: „Technische Maßnahmen sind wirksam, soweit durch sie die Nutzung eines geschützten Werkes oder eines anderen nach diesem Gesetz geschützten Schutzgegenstandes von dem Rechtsinhaber durch eine Zugangskontrolle, einen Schutzmechanismus wie Verschlüsselung […] die die Erreichung des Schutzziels sicherstellen, unter Kontrolle gehalten wird.“, was auch CSS einschlißene kann. Das CSS davon nicht betroffen sei, sollte man wirklich (s. Artikel Kopierschutz) belegen. --Mps 13:01, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das alles scheint mir sehr kompliziert zu sein. Naja, bei Videospielen ist wohl Fraps das einfachste Programm. Aber komisch dass es für DVDs nicht so ein Programm gibt und generell finde ich es komisch dass Aufnahmen der DVDs illegal sind weil dann frag ich mich wieso DVD Abschnitte auf YouTube aufzufinden sind. 188.23.212.62 16:56, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kennst Du Wo [noch] kein Kläger, da [noch] kein Richter.? --Geri 17:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Frag Dich lieber mal, woher Du das Geld nimmst um den Rechtsanwalt der Rechteinhaber zu bezahlen. Wenn ein einmaliger illegaler Download eines Musikstücks mit 1200 EUR zu Buche schlägt, wie teuer mag dann das Hochladen eines DVD-Ausschnitts sein? Das kannst Du Dir von Deinem Schülertaschengeld nicht leisten. Also vertiefe Dich líeber ins Urheberrecht, Abteilung offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder öffentlich zugänglich gemachte Vorlage und spare Dein Geld. --Zwitschergrün 17:21, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Kategorien von Gesetzen (Deutschland)

Unter einem Gesetz stelle ich (als Nichtjurist) mir ja etwas vor, das irgendwo steht und gilt, an das man sich also halten muss (oder kann).

Nun gibt es aber auch Gesetze wie das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz, das ein bestehendes Gesetz ändert (oder mehrere bestehende Gesetze ändert) und damit sozusagen sein Lebenswerk beendet hat. Die früheren Gesetze haben nun eine neue Form, bzw. einzelne neue Artikel sind hinzugekommen et c., das Modernisierungsgesetz braucht man damit nicht mehr, es ist Geschichte. Gibt es für diese Art von Gesetz einen Namen? Einführungsgesetz scheint es nach dem Artikel nicht zu sein...

Danke, BerlinerSchule. 16:05, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Änderungsgesetz bzw. Novelle (Recht)? --Geri 16:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, das war das/die Gesuchte! BerlinerSchule. 16:41, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Volksbürgermeister

Hallo, der Begriff taucht ein Paar mal in der WP auf. Ist das ein besonderes Amt oder nur PR-Geschwafel und sollte gelöscht werden? -- Bergi 16:21, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das ist kein PR-Geschwafel. In Österreich werden so Bürgermeister bezeichnet, die nicht Mitglied des Gemeinderats sind. Die müssen nicht vom Volk gewählt sein, sondern man nutzt das Wort auch, wenn der Gemeinderat ein Nichtmitglied „aus dem Volk“ wählt (was ja geradezu eine Pervertierung des Wortsinns ist) – z. B. wenn eine Fraktion einen Bürgermeisterwechsel noch vor der turnusmäßigen Wahl erreichen will (ähnlich wie alternde Ministerpräsidenten gerne mal die letzte Legislaturperiode nur „halb“ erfüllen). In welchen österr. Bundesländern das wie genau gehandhabt wird, weiß ich nicht, das dürfte unterschiedlich sein. --AndreasPraefcke 16:30, 27. Feb. 2011 (CET) PS: Ein von einem im österreichischen Verwaltungsrecht bewanderten Juristen geschriebenen Artikel zum Thema fände ich sinnvoll.[Beantworten]
Sorry, aber ohne Beleg glaub ich (Österreicher, kein Jurist) dir das nicht.--Niki.L 19:31, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Tja, dann musst du halt googeln. --AndreasPraefcke 21:08, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
wobei rumgooglen das v.a. auf die Steiermark beschränkt, die schönste und knappste Erläuterung ist mMn das. (oh, Folgefrage: in diesem Nest hat der Bürgermeister 2005 sein Gemeinderatsmandat zurückgegeben und blieb dann Bürgermeister ohne Stimme im Rat, was nach der steiermärkischen Gemeindeordnung wohl geht. Aber wie ist es zu erklären, dass sich ein Gemeinderatsmitglied beurlauben lassen kann und dann der Volksbürgermeister seine Stimmrechte erbt? Klingt mir irgendwie suspekt... - und in den Paragrafen 16 & 17 der Gemeindeordnung (Wahl und Wahlperiode) fand ich dazu auch nichts) rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:28, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Billy-Regal wieder auseinanderbauen

Spanplattenschraube
Datei:Billybefestigung.jpg
Dieses Teil macht Probleme, wie bekommt man es wieder heraus, wenn es schon eingeschraubt ist?

Hat jemand schon einmal ein neueres Billy-Regal wieder auseinandergebaut? Ich habe Boden und Deckplatte verwechselt und kann deswegen die Rückwand nicht einschieben. Wie bekommt man dieses merkwürdige Teil, das alte Billys nicht hatten, wieder heraus? --Das Huhn 17:30, 27. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]

Damit hab ich auch schon gekämpft, wenn auch nicht bei Billy. Du musst das Teil in die Position drehen, in der es nicht von der Schraube blockiert wird. Dann vorsichtig (!) mit einem schmalen Schraubenzieher von der Seite drunterfahren und heraus hebeln oder einen Schraubenzieher in der Mitte schräg ansetzen und versuchen, ob's so auch geht. Bei Variante 1 kann ein bisschen was vom Holz absplittern, eine andere Möglichkeit kenne ich aber nicht. Gruß, --Wiebelfrotzer 17:37, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du könntest vorsichtig eine Spanplattenschraube in den Schlitz des Kunststoffteils eindrehen, nur ein paar Umdrehungen. Dann müsstest Du es an der Schraube herausziehen können, ohne größeren Schaden anzurichten. --Superbass 17:50, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich nur wüsste, was eine Spanplattenschraube ist... --Das Huhn 17:52, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
sowas in der Art, nicht zu groß. Das Kunststoffteil wird dadurch übrigens ein kleines Loch am Schlitz bekommen, der aber die Funktion nicht beeinträchtigen sollte. --Superbass 17:57, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schwedendienst: Spax (Schraube). Aber im Allgemeinene verriegelt dieser Plastiknupsi durch 90 Graddrehung lediglich den eingesteckten Bolzen. Dreht man ihn 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn ist der Bolzen nicht mehr blockiert und die Bauteile können getrennt werden; dazu muss der Sperrmechanismus aus der Bohrung nicht entfernt werden. Die Axt im Haus ... --Dansker 18:02, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimmt, warum man den Plastikknupsi entfernen sollte, weiß ich auch nicht. Aber mit der Spaxschraube sollte es gehen, falls er klemmt und nicht von selbst rausfällt. --Superbass 18:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Offtopic-Einschub: Wenn man die Dinger drinlässt, fallen sie beim Umzug exakt dann von alleine raus, wenn man die Bretter drei Meter vom Haus zum Auto über die Straße trägt, und man sie nie wieder findet. Hat wohl was mit Murphys Law zu tun, denn es ist auch völlig egal, wie fest sie vorher saßen ;-). Nach meinem ersten Umzug waren's drum einige weniger, beim zweiten hab ich dann versucht, sie rauszudrehen. --Wiebelfrotzer 19:46, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nochmal zur Verklärung: Verbindungsbeschlag. --Dansker 18:21, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für eure Tipps. Heute versuche ich's nicht mehr... (SchweißausdemGefiederschüttel) Gruß --Das Huhn 18:29, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für einen Transport diese Plastikteile mit Klebeband fixieren, das sollte hinreichen.--M.Bmg 20:09, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Tag und Nacht bei Twilight Princess

Wie lange dauern Tag und Nacht beim Wii-Spiel Zelda, Twilight Princess? --217.162.213.50 19:06, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

http://www.zelda-forum.com/thread.php?postid=251230 --Geri 21:52, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. (Falls in Zukunft mal jemand hier landet: je 10 min) --217.162.213.50 00:13, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 91.22.243.212 13:13, 28. Feb. 2011 (CET)

Kleine Kameras auf Ampeln

Hallo, weiß jemand sicher, was es für eine Bewandnis mit den kleinen Kamerachens hat, die man immer öfter auf Halterungen von Ampeln sehen kann, die quer über der Straße hängen? Dienen die der Kontrolle des Verkehrflusses und könnten die evtl. auch Autokennzeichen scannen, weil oft sind sie auch an Stellen angebracht, wo gar kein Verkehrsfluss ist. --87.145.103.197 19:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das sind keine Kameras, sondern Sensoren für die Ampelsteuerung. Wenn kein Auto an der Ampel steht, wird die Grünschaltung übergangen.--91.56.211.141 19:33, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn da kein Verkehrsfluss ist, wäre die Ampel aber ziemlich überflüssig. Die Kameras sollen registrieren, ob Autos kommen. "Besonders lustig" ist das, wenn dann Autofahrer die Kamera in die Botanik drehen und sich wundern, wenn die Rotphase so lange dauert. --84.172.24.81 19:33, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass es eine Ampelbeeinflussung ist (dafür gibt es Kontakte, die in den Asphalt eingearbeitet sind >> Haltlinie!). Der IP-Kollege sieht Sensoren für den Busverkehr, gibt es auch an vielen Straßenbahnhaltestellen (in der Stadt scheint es noch keinen GPS-Verbund zu geben). --93.133.192.46 21:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Doch. Das Ding im Asphalt heißt Induktionsschleife, Kameras sind aber billiger. Link aus dem Artikel Ampel. --131.173.17.161 21:39, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
oh! --93.133.192.46 21:40, 27. Feb. 2011 (CET) Danke[Beantworten]
Trotzdem sind das keine Kameras, weil kein Bild erzeugt wird. Es werden die Signale des zudem IR-tauglichen Fotochips gesammelt und von der Ampelsteuerung entsprechend interpretiert.--91.56.211.141 22:18, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Diese Geräte messen nur den Restverkehr also schauen wieviel Autos noch kommen. Wenn der Sensor (man sieht immer einen kleinen roten Punkt wenn ein Fahrzeug den Erfassungsbereich einfährt) nichts registriert schaltet die Ampel schneller wieder auf Rot noch vor der eingestellten Zeit. Sieht man schön an Baustellenampeln. Die haben keine Induktionsschleifen und können nur nach Zeit (läuft dann über eine Funkverbindung) oder Entfernung (feste Einstellung X-Meter = Schaltzeit) geschaltet werden. Neue Systeme an normalen Ampeln setzten allerdings auch auf PIR Sensoren, die leuchten aber dann nicht oder man setzt richtige Kameras ein.--Sonaz 12:00, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie schnell kann ein Mensch maximal laufen, wenn er zwei andere Menschen mit sich zieht?

Wie schnell kann ein durchschnittlich trainierter Mensch (im Maximum) laufen, wenn er zwei durchschnittlich schwere Menschen hinter sich herzieht?--Autor auf Recherche 19:13, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie hinter sich herzieht? Im Leiterwagen oder so? Oder meinst du drei Hand-in-Hand-Rennende? --Xocolatl 19:15, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Probier es doch einfach selber aus!
--Südstange 19:18, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wollen die Mitgezogenen mit oder wehren sie sich dagegen?--82.82.145.71 19:31, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich weiss schon die Antwort. Es geht um einen Roman, der realistisch sein soll und er möchte nichts blödes schreiben. Er recherchiert noch und weiss noch nicht wie die Bremser mitgeschleppt werden sollen.--91.56.211.141 19:37, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn beide bewußtlos o.ä. sind dann gar nicht. Wenn beide selbst laufen dann einfach so schnell wie der langsamste der Dreien. (Die Frage ist unklar gestellt.) --FNORD 19:46, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Am schnellsten wohl auf einer möglichst glatten Eisfläche, wenn der Zieher ein guter Schlittschuhläufer ist, alle drei Schlittschuhe an den Füßen haben und die beiden Gezogenen zumindest die richtige Körperhaltung einnehmen. Dann bei fliegendem Start etwa 38,5 km/h, durchzuhalten für 1 km, wenn es immer geradeaus geht. BerlinerSchule. 21:25, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Und im Gefälle, wie schaut es da aus? --Major Malfunction 21:27, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da kommen wir auf 122 km/h. Aber vorher das Eis auf das Gefälle zu bringen, ist kostspieliger. Die Eisstadien dieser Welt sind alle langweilig ungefällig. Und bei zugefrorenen Seen ist die Chance noch geringer. BerlinerSchule. 21:34, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ok, hab mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Die beiden anderen sind bewusstlos und befinden sich auf einer art Rettungsfloß, das über einen steinigen Untergrund gezogen wird. Das Gefälle ist nahezu null, (nicht signierter Beitrag von Autor auf Recherche (Diskussion | Beiträge) 19:55, 28. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Da kann ich Dir aber zahlreiche Ausnahmen nennen:-) --TheRunnerUp 07:04, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Laufen und ziehen da wirklich Menschen und nicht etwa Trolle? --Netpilots -Φ- 04:47, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch schneller geht es so: Einfach aus der ISS-Aussteigen und die anderen Hinterherziehen. ergibt glaub ich ca. 28000 km/h. Raumanzug nicht vergessen. --Zulu55 10:08, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
wenn ein durchschnittlich trainierter Mensch, zwei Menschen hinter sich her zieht, kann er wahrscheinlich etwas schneller laufen wie der langsamste von Ihnen - weil er den unterstützt / und der Ihn bremst (klingt logisch, oder? --178.190.91.105 12:49, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ok, hab mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Die beiden anderen sind bewusstlos und befinden sich auf einer art Rettungsfloß, das über einen steinigen, ebenen Untergrund gezogen wird. werde versuchen, mich in Zukunft klarer auszudrücken. --Autor auf Recherche 19:55, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ca. 140 Kg? Die zieht der keinen Meter weit. Vielleicht ein paar Meter unter größter Anstrengung auf ebener Fläche wenn das ein sehr gleitfähiges Rettungsfloß ist. Schon einen einzelnen Menschen bewegt man alleine nur sehr schwer. Als Beispiel. Hast du eine große Dreisitzercouch? Die wiegt ca. 2/3 dieses Gewichts. Versuch die mal durch die Gegend zu ziehen :). --FNORD 20:48, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zwei kleine PC-Fragen

  1. Wenn die Soundausgabe am Laptop hardware-seitig kaputt ist (Rauschen), kann mehr Nutzung das Problem verschlimmern?
  2. Welche systemkritischen Komponenten eines PC fallen "erfahrungsgemäß" zuerst/am häufigsten aus? Ich hab 3 interne Festplatten, davon ist die Systemplatte relativ neu (halbes Jahr), das Netzteil noch neuer. Welche Teile sollte man also "regelmäßig" austauschen, um Komplettausfällen vorzubeugen? Ich kann's mir nicht leisten ohne zu sein ;)

Grüße --WissensDürster 20:06, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

  1. Eigentlich nicht, aber ich würde auf Nummer sicher gehen und das Teil einschicken.
  2. Bei mir läuft noch alles, solange Du nicht ständig overclockst, hält ein PC gut 10 Jahre. Aber dann ist die Technik veraltet (vgl: in öffentlichen Einrichtungen kommen jede 4 Jahre neue PCs). Am kritischsten sind die HDDs und der eventuell zu heiß werdende Prozessor. -- Ianusius Disk. Beiträge  21:09, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  1. Ja, sie kann irgendwann gar nicht mehr funktionieren. Am besten also nicht mehr verwenden. Oooh, oops, das ist ja dann so wie wenn sie schon ganz hinüber wäre. Verd...!
  2. Erfahrungsgemäß, und logischerweise, sich im Dauerbetrieb bewegende Teile (pers. Erf.: Lüfter[-lager], Festplatten) oder Teile mit höheren Spannungen (pers. Erfahrung: Netzteil [Sicherung, durchgeschmorter Kondensator]) und CMOS-Batterie (pers. Erfahrung: nur bei seeehr alten Geräten). Vorsorglich regelmäßig austauschen halte ich für den Privatgebrauch für übertrieben, ansonsten eher Computercluster. RAID sagt dir was? Backups sind auch nie zu verachten. Kürzlich erst wieder wo gelesen (evtl. sogar hier?): Übersteht eine Festplatte das erste Jahr, dann auch die nächsten paar Jahre. Sei also bei Deiner Systemplatte noch auf der Hut! ;-)
--Geri 21:10, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Regelmäßigen rein vorsorglichen Komponentenaustausch würde ich eher als Risiko-Multiplikator ansehen. Eine nagelneue Festplatte kann sich durchaus als Montagsmodell herausstellen und schnell kaputtgehen, wo die alte, bewährt funktionierende, vielleicht noch Jahre gehalten hätte. Viel wichtiger ist die Datensicherung. Ich habe gerne ein paar alte Komponenten (z.B. aus dem Vorgänger-PC) wie Netzteil, Grafikkarte, Festplatte o.ä. als Reserve, damit ich immer auf die Schnelle ein ausgefallenes Teil vorübergehend austauschen kann. Ansonsten würde ich nur daran schrauben, um aufzurüsten, also um bessere/schnellere Komponenten einzubauen. --Major Malfunction 21:11, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vorsorglich austauschen halte ich auch nicht für sehr zielführend. Wenn man sich nicht leisten kann, ohne dazustehen, sollte man den Computer nicht in irgend einem Blödmarkt kaufen, sondern bei einem seriösen Händler vor Ort, der im Notfall in der Lage ist, innerhalb weniger Stunden ein Ersatzgerät hinzustellen. --TheRunnerUp 21:40, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hauptausfallursachen sind Netzteile, Festplatten, Lüfter (insbesondere gerne hochdrehende Grafikkarten- und Chipsatzpüster), optische Laufwerke, also alles, wo sich auch was bewegt und/oder thermisch belastet ist, dann erst mit großem Abstand Mainboards, Grafikkarten, Prozessoren. Für einen üblichen Heim-PC lohnt sich kein Ersatzteillager, die gängigen Ausfallkandidaten bekommt man ja spätestens am nächsten oder übernächsten Tag ausgetauscht. Viel wichtiger ist eine zuverlässige Backup-Strategie, wenn Daten wegen eines Hardwaredefekts weg sind, sind sie weg bzw. stehen Kosten für Datenrettungsdienste in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Kosten für eine Backup-Lösung. Wer keine Minute ohne seinen rechner auskommt, muß sich gedanken über redundanz machen. Das erfordert Erfahrung und viele Dollars, wenn es wirklich funktionieren soll. -- smial 21:56, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@smial: die genannten Beispiele für besonders häufig ausfallende Komponenten passen nicht zur Erklärung, weil sonst müssten gerade Grafikkarte und Prozessor dabei sein, weil diese Komponenten gehören neben den MOSFETs für die Spannungsregulierung am Mainboard zu den Komponenten, die am heißesten werden: MOSFETS bis ca. 150°C, GPU bis ca. 110-120°C, CPU bis ca. 100°C, wobei vor allem bei CPUs und GPUs das je nach Verlustleistung des Modells, Kühlung, und Auslastung stark variiert (z.B: kann es durchaus sein, dass eine CPU idle nur 35°C Kerntemperatur erreicht und unter Prime95 die Temperatur der selben CPU auf 100°C steigt, insbesondere wenn es in der Kühlungslösung einen Hitzestau gibt). Und gerade bei Komplettsystemen und insbesondere bei Notebooks werden oft Kühlungslösungen verwendet, die gerade noch den Minimalanforderungen für einen sicheren Betrieb entsprechen. Außerdem hängt was ausfällt auch sehr stark von der Qualität der Komponenten ab: Noname-RAM fällt z.B. recht häufig aus, während bei RAM von guten Marken wie Kingston, Corsair, etc. es fast nie Ausfälle gibt. Ähnlich schaut es mit Netzteilen aus (bei Fertig-PCs wird da meistens Billigware verwendet, weil den meisten Usern die Wichtigkeit eines guten Netzteils nicht bekannt ist). Bei Netzteilen von Marken wie Enermax, Seasonic, Silverstone und Thermaltake sind Ausfälle sehr selten (das gilt aber nicht für alle Markennetzteile, z.B. einige beQuiet-Serien sind für Ausfälle berüchtigt). Aber selbst wenn man nur die allerbesten Komponenten verbaut hat (das gibts nur bei Selbstbau-PCs, die mit einem entsprechenden Budget erstellt wurden) ist es unwahrscheinlich, dass in 10 Jahren keine einzige ausfällt, allerdings ist es dann sehr wahrscheinlich, dass folgende Komponenten nicht betroffen sind (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Gehäuse (welches ohnehin praktisch nicht kaputt gehen kann), Mainboard, CPU, RAM, Grafikkarte, andere Steckkarten (falls vorhanden). Zum vorsorglichen Austausch: Zur Erklärung, warum das nicht zielführend ist, siehe Badewannenkurve. --101010 22:56, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Festplatten lohnt durchaus ein vorbeugender Austausch, da anhand der S.M.A.R.T.-Daten mit einigermaßen Zuverlässigkeit ein bevorstehender verschleißbedingter Ausfall vorhergesehen werden kann. Da A und O gegen Datenverlust ist und bleibt eine vernünftige, praktikable Datensicherungslösung. Ohne regelmäßige Datensicherung nutzt der zuverlässigste PC nichts. Angenommen, der RAID-Controller haucht sein Leben aus und versaut just im Moment des Ablebens die MFT des angeschlossenen Dateisystems: Da hilft nur noch ein Backup. Gegen plötzlich versagende Hardware hilft ein zweiter, baugleicher Rechner, der als Ersatzrechner oder Ersatzteilspender dienen kann. --87.144.114.50 23:21, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja klar, wenn die Komponente schon Anzeichen von Fehleranfälligkeit zeigt (wie z.B. schlechte S.M.A.R.T.-Werte bei einer HDD oder merkwürdige Geräusche bei einem Lüfter, wenn Entstauben das Problem nicht löst) kann es durchaus die Zuverlässigkeit erhöhen, wenn man sie sofort austauscht und nicht auf den Ausfall wartet. Was ich meinte ist vorsorglicher Austauschen, nur weils alt ist. Ein baugleicher zweiter Rechner als Ersatzteilspender mag zwar sinnvoll sein, ist aber für die meisten Leute wohl zu teuer und wenn man selbst zusammenbaut auch unsinnig, weil da kann man sich unnötige Arbeit ersparen, indem man nur jedes Teil ein zweites mal kauft, aber eben ohne einen zweiten Rechner zusammenzubauen. Und dann kann man auch gleich die Teile, die ohnehin fast nie ausfallen einsparen. --101010 23:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das sind ja viele brauchbare Informationen. Schade mit dem Laptopsound, dann lass ich ihn ganz aus. Reparieren lohnt da nicht mehr. noch eine Frage bzgl. Datensicherung RAID muss es ja nicht gleich sein, ich habe 4 externe Festplatten unterschiedlicher Größe, würden externe Festplatten infolge eines Defekts des Hauptrechners beschädigt werden? Ich hoffe nicht. Man hört sonst sagen, Backupplatten nicht dauerhaft laufen lassen, sondern nur zum Kopieren anstepseln. --WissensDürster 17:23, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
<mantra>RAID ist kein Backup</mantra>... rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:29, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Soundkartenproblem: wenn du doch Sound haben willst, dann kannst du dir eine USB-Soundkarte kaufen. Da gibts auch sehr kleine Lösungen für teilweise <5€. --101010 20:16, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Gutes Physik-Buch gesucht

Ich habe Physik in der 10. Klasse abgewählt, für's Informatik-Studium benötige ich nun aber das Wissen vom Physik-Leistungskurs. Kennt jemand ein gutes Buch, das sowohl wirklich bei den Grundlagen der Eltrotechnik/Elektronik anfängt, verständlich ist (Beispiele, Übungsaufgaben mit Lösungen) und dann Schritt für Schritt die Technische Grundlagen der Informatik vermittelt? Bei Amazon steht leider nicht, welche Voraussetzungen man benötigt, ob es sozusagen nur den Uni-Teil vermittelt oder auch "alles andere davor". --77.64.176.225 20:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Paus: Physik in Experimenten und Beispielen hat mir in einer ähnlichen Situation sehr geholfen. Recht anschaulich, fängt wirklich bei den Grundlagen an. Er erwähnt sogar irgendwo im Vorwort sinngemäß, dass er sein Buch extra darauf ausrichtet, dass die meisten Schulabgänger nicht wissen, was sie wissen sollten :-) Gruß, --Wiebelfrotzer 21:27, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Oh, man sollte auch zu Ende lesen. Informatik kommt da nicht vor. Allerdings wirst Du in einem Physikbuch auch normalerweise keinen Informatikteil finden. Gruß, --Wiebelfrotzer 21:28, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich werde es mir mal anschauen, danke schön. Es sollte aber schon möglichst beides umfassen, weil ich nicht für zwei Bücher Geld ausgeben möchte. Es muss natürlich keinen Informatikteil enthalten, aber das behandeln, was für die Informatik (Hardware) wichtig ist. --77.64.176.225 21:35, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für den schmalen Geldbeutel gibt es auch sogenannte "Bibliotheken" ;) Oder besorg dir gebraucht eine ältere Auflage, dann reichts noch für ein zweites Buch! --91.22.243.212 14:55, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Fürs Informatikstudium wurde mir seinerzeit 1988 der Jay Orear empfohlen. Hering/Martin/Stohrer, Physik für Ingenieure ist auch zu empfehlen. --Rôtkæppchen68 21:55, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Trend geht zum Zweitbuch. Das Wissen des Physik-Leistungskurses und auch noch zur Informatik passend für dein Hirn wirst du nicht in einem Buch finden. Es können sogar fünf oder zehn werden. Rainer Z ... 23:15, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieses Skript dasda ist didaktisch gehirngerecht. [techinf1/ti09inf] --Tronkenburger 02:39, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn techinf1/ti09inf Nutzer/Password sein soll, dann geht das nicht.--91.56.211.141 07:52, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
sry, vertan : techinf1/te09inf, sind aber Folien, wie ich gerade bemerkt habe...--Tronkenburger 17:46, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für das Schulwissen empfehle ich ein Schulbuch, z.B. Dorn/Bader oder Metzler. Umfangreicher, aber auch anspruchsvoller sind dann der schon oben erwähnte Hering/Martin/Stohrer oder Tipler. Geh in die Buchhandlung und schau dir verschiedene Bücher an... --91.22.243.212 13:32, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

28. Februar 2011

Windows Media Center - D-Box per Infrarot steuern

Windows Media Center könnte meine D-Box theoretisch über einen Infrarotsender steuern. Allerdings ist bei meinem Tuner-Stick sowas nicht dabei. Das müsste es doch auch extra als Standalone geben? Ich finde im Netz immer nur USB-IRDA Adapter. Aber das ist glaub ich für meine Zwecke nicht das richtige? (Falsches Protokoll oder so?) Ich hatte mal für ein Hifi-Gerät ein Kabel mit einem Infrarotsender dran, den man dann einfach über den Empfänger des zu steuernden Geräts geklebt hat. Sowas in der Art, nur halt zum Anschluss per USB wäre was ich bräuchte. Wäre super wenn mir jemand weiterhelfen könnte. FreddyE 09:32, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

So etwas gibt es. Diese Kiste namens IR-Blaster wirds per Klinkenstecker an eine Hauppauge TV-Karte angeschlossen. Damit kann dann MCE oder WinTV eine externe STB ansteuern. --Rôtkæppchen68 11:53, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hab allerdings einen AverMedia Stick wo sowas nicht vom Hersteller vorgesehn ist. Ich bräuchte also eine Art Standalonelösung die ich einfach über USB an den PC anschließen kann. FreddyE 16:23, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
http://www.hauppauge.de/de/site/products/data_mcremote.html --Rôtkæppchen68 17:08, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Demokratie in Katar?

Im Artikel Katar heißt es: "Laut Verfassung ist Katar eine absolute Monarchie (Emirat). [...]. Der Emir ist zugleich Staatsoberhaupt und oberster Inhaber der exekutiven und legislativen Gewalt; [...]. Ein Parlament oder politische Parteien existieren nicht. "

Im Artikel Hamad bin Chalifa Al Thani heißt es: "Er begann das Land [...] in demokratische Strukturen zu überführen: So führte unter seiner Herrschaft 1999 Katar als erster Staat in der Golfregion das aktive und passive kommunale Wahlrecht für Frauen ein, 2003 eine neue Verfassung mit allgemeinem Wahlrecht und einem Parlament."

In wiefern gibt es also dort Demokratie? --Zulu55 10:05, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

en:Politics of Qatar --78.54.99.126 10:30, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Stammeskrieg?

Was genau ist da jetzt in Libyen los? Ich höre so viele unterschiedliche Ansichten. --178.190.91.105 11:04, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Niemand weiß es nicht. Ergo: keine Wissensfrage, hier falsch. Bitte die aktuelle Presse bzw. Twitter etc. konsultieren.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --AndreasPraefcke 13:22, 28. Feb. 2011 (CET)
und Wieso(?) kann man die Frage nicht über Nacht lassen? Nächtens kamen öfters schon gute Antworten. (wieso einige immer sofort Ihren Balken ablegen müssen?)--178.190.91.105 13:29, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weil(!) der Allwissende hier nicht mitschreibt, du also nicht mehr als verschiedene "Ansichten" bekommen kannst. --Eike 13:33, 28. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]
schon mal was von Schwarmintelligenz gehört? Aus den verschiedenen Ansichten - einiger klugen Wikipedianer- ergibt sich ein guter Blick ; ODER ETWA NICH? --178.190.91.105 13:38, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nich. Ansicht, Wissen und Intelligenz sind drei ziemlich unterschiedliche Dinge. EOD. --Eike 14:09, 28. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]
Schwarmintelligenz wird überschätzt. Im Übrigen wurde die Frage bereits vollständig beantwortet. "Niemand weiß es nicht" ist aktuell die einzig wahre Antwort auf deine Frage. --FNORD 14:15, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Beleuchtung des Mausrads ausschalten

Ich habe die Maus DLM-300 von Delux geschenkt bekommen. Das Mausrad leuchtet störend grell. Weiß jemand, ob und wie ich das ausschalten kann? In der Systemsteuerung, auf der Herstellerseite und bei Google habe ich nichts dazu gefunden. (nicht signierter Beitrag von 80.109.26.27 (Diskussion) 11:14, 28. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Schwarzer Filzstift oder Beißzange. Diese LEDs sind festverdrahtet. Wenn dieselbe LED allerdings der Optik als Lichtquelle dient, entfällt die Option Beißzange.--87.144.91.236 11:49, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Du bist aber radikal :O Ich hatte da eher an ein sehr verstecktes Menü gedacht, wo man das als Option ausschalten kann. (nicht signierter Beitrag von 80.109.26.27 (Diskussion) 12:13, 28. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Wo sollte man das verstecken, wenn nicht in der Systemsteuerung? --MannMaus 12:38, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Frag die doch mal. --Eike 13:26, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aus der Beschreibung auf dieser Seite geht nichts hervor, außer dass die Maus Plug 'n' play und alle Windows-Versionen unterstützt. Wenn die Licht-Ausknips-Funktion nicht im Standard-Windows-Maustreiber vorhanden ist, dann gibt es sie womöglich nicht. Der abgebildete PS/2-Adapter hat darüberhinaus die falsche Farbe: Für Mäuse ist die Farbe grün vorgesehen. --Rôtkæppchen68 14:24, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Botschafter einbestellen

Wie läuft es ab, wenn das AA einen Botschafter einbestellt? Ich stelle mir das so vor:

Westerwelle: Öhm, Demonstranten töten ist nicht so toll, mmkay?
Libyer: Ja, ich sags Gaddafi
Westerwelle: Danke, tschüß

... nur eben mit jeder Menge Höflichkeitsfloskeln. Gibt es Protokolle o.ä. von solchen Anlässen? --Toot 12:40, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe neulich ein Buch über die Kubakrise gelesen, in dem ziemlich gut geschildert wurde, wie das ablief, als damals der sowjetische Botschafter einbestellt wurde und die Amerikaner ihn damit konfrontierten, was das denn soll vor deren Haustür (Kuba) Raketen aufzubauen. Und im Prinzip lief das damals so ab, wie du es salopp darstellst und so wird es vermutlich auch heute noch ablaufen. Nur mit dem Unterschied, dass nicht nur der Außenminister anwesend war, sondern JF Kennedy selbst (auch sein Bruder Robert, als Justizminister einer seiner engsten Berater) und dass der Botschafter der Sowjets damals genauso unwissend war, wie jeder andere Bürger der Welt auch. Der wurde von der US-Administration zusammengefaltet und soll kreidebleich gegangen war, weil er erst dort erfahren hatte, dass es möglichweise bald zum Krieg kommen kann. Aber zurück zu Gaddafi: Wieso sollte es dort anders sein und was sollte Westerwelle oder sonstwer aus der Regierung denn noch tun können, außer dem Botschafter zu sagen, das ist nicht okay, sag das deinem Chef (solange er noch da ist)--Torpedo100 12:50, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ihr vergesst, dass das die öffentliche Bekanntmachung der diplomatische Teil ist. Die Besprechung läuft eher in der Art ab: "Kannst du mal erklären, was ihr da treibt?" In der diplomatischen Hackordnung ist aber ein Telefonat eine freundliche Geste, ein Brief ungefähr wie der berühmte blaue und ein Einbestellen eine schallende Backpfeife. Danach gibt es nur noch, den Personal oder ultimativ den Botschafter zur Persona non Grata zu erklären. Danach kann man dann noch den Krieg erklären. Ende der Fahnenstange. Yotwen 13:06, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Letzeres scheint mir etwas übertrieben. Zwischen dem Einberufen des Botschafters, das eine deutliche Kritik bedeutet, aber durchaus auch bei geringeren Anlässen vorkommt, und der Kriegserklärung gibt es jede Menge Sanktionen und davor noch deren Ankündigung, dann Offizielles bei den UN und so weiter...
Übrigens wird heute kein Krieg erklärt, sondern die Notwendigkeit eines friedenssichernden Einsatzes festgestellt. Und zwar kollektiv. BerlinerSchule. 14:39, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie soll denn die Bundesrepublik Deutschland die UN einberufen? Das kann Angie vielleicht anfragen, entschieden wird das woanders. Autonom liegt zwischen der Backpfeife und dem Krieg nichts mehr. So funktioniert das System nun einmal. Autonome Entscheidungen treffen können heute vielleicht zwei Staaten (China und USA) und bei USA bin ich mir auch nicht mehr sicher. Die wären nach 2 Tagen pleite. Yotwen 08:33, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Sorry, das ist Quark. Muss man nur in die Nachrichten kucken: [11] --Eike 09:01, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

2 fast 4 you

z. B. "2 fast 4 you" oder "B2B" - wie bezeichnet man solche englischen Zahlenabkürzungen? Was gibt es noch für Beispiele? Gibt es das auch in anderen Sprachen? --Bin im Garten 14:31, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schau mal unter Leetspeak (Abschnitt "ganze Wörter"). --тнояsтеn 14:39, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Passt nicht. "B2B" ist (leider) verbreitetes Wirtschafts-Vokabular. --Eike 14:52, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für die "2" und das Beispiel "2 fast 4 you" passts ganz gut. Wobei "2 fast 4 U" besser wäre ;) --тнояsтеn 14:57, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, das gibt's auch in anderen Sprachen, z.B. "gute n8". Derlei Späßchen werden auch gerne in frei wählbaren Autonummern verwendet. Englische Beispiele z.B. hier. --Neitram 16:27, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass das Leetspeak ist: Das ist ja nur ein alternatives Alphabet bei mehr oder weniger gleichbleibender Orthographie. Demenstprechend weiß en:Leet auch nichts von solche Beispielen. --Mai-Sachme 18:13, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Phonogramme. --Mai-Sachme 18:15, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

2 fast 4 you passt gut auf's Auto, wenn man einen Porsche als 4menwagen fährt. --91.56.185.254 18:18, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Neulich auf einem Auto: "If u want to be 1, ask 1". Nun ratet mal, was das bedeutet... ich fand es unglaublich bescheuert in dem Zusammenhang. Freimaurer. Gr., redNoise 22:12, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Amateure, das heißt "If U want 2B1, ask 1". --91.22.243.212 23:42, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

ebook-reader

Hallo, ich möchte mir in nächster Zeit einen Ebook-Reader zulegen. kann ich mit jedem Reader jedes Buch lesen? Wenn ich mir beispielsweise den Kindle zulegen würde, kann ich mit dem Gerät auch Bücher lesen die ich bei Thalia oder Libri downloade oder benötige ich dafür den Reader der jeweiligen Buchhandelskette? 193.158.45.21 14:21, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein. Nein. Und auf die letzte Frage auch Nein. Es gibt unterschiedliche eBook-Formate, nicht jeder Reader kann jedes Format und nicht jeder eBook-Anbieter bietet jedes Format an. Du solltest also schauen welche Formate auf Grund deiner Versorgungsschiene am häufigsten vorkommen und welche Reader diese Formate können. Der Kindle ist nicht gerade eine Ausgeburt an Support für Nicht-Amazon-Formate, und andere Reader supporten so ziemlich alles (inklusive Powerpoint-Präsentationen und Comics), dafür aber kein Amazon-Format. Allerdings gibt es auch diverse Programme, zum Beispiel Calibre, die können je nach DRM-Status des Buches und eigner Addons eBooks von so ziemliche jedem Format in so ziemliche jedes Format umwandeln.
Unsere englischen Kollegen haben ein paar fette Listen die Auskunft über unterstützte Formate geben und auch über einige andere Sachen (der Thalia-favorisierte Oyo zum Beispiel ist arsch-langsam beim Umblättern und verlangt WiFi-Zwangsregisterung vor Erstbenutzung)
Und als Hinweis, es gibt auch abseits von den großen Ketten Möglichkeiten legal an eBooks ranzukommen. Zum Beispiel vermarkten einige Autoren auf ihren eigenen Seite ihre eigenen eBooks, ein guter Weg seine Lieblingsschreiber zu unterstützen, denn da müssen sie am Wenigsten vom Kuchen abgeben und hin und wieder bieten sie auch mal was kostenlos an. Und etliche der uralten Schinken (Shakespeare, Goethe) kann man beim Projekt Gutenberg und an anderen Stellen gleich ganz für Umme kriegen.
Grundsätzlich solltest du möglichst auf DRM-freie Bücher achten, mit denen wirst du am Wenigsten gegängelt. --88.130.135.115 14:37, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Leider hast du recht. Es gibt noch keinen E-Book-Reader, der problemlos mit allen Textformaten umgehen kann. Die Anbieter der Geräte und der Inhalte glauben vielleicht, das wäre ein tolles Geschäftsmodell, tatsächlich ist es ein Hemmschuh. Der ganze Quatsch erinnert mich an die alte Geschichte mit den Videoformaten. Rainer Z ... 23:39, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Kann mir einer den Witz hier erklären

Beim Stöbern auf Nichtlustig bin ich auf diesen Comic gestoßen, kann mir aber keinen Reim drauf bilden: [12] Kann mir das einer erklären? Also die Personen sagt doch, "schade dass keiner gekommen ist" aber offensichtlich ist doch alles voller Ninjas. Ich komm nicht weiter. Danke im voraus--Torpedo100 14:50, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Laut Klischee sind Ninjas so gut im Verstecken, dass man sie nicht sehen kann. --88.130.135.115 14:52, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"Verstecken" ist vielleicht nicht das richtige Wort - sie sind von Kopf bis Fuß schwarz gekleidet (nur die Augen sind unbedeckt) und damit im Dunkeln nur noch schwer zu sehen. Da es aber auf dem Welt-Ninja-Tag offensichtlich nicht dunkel ist, ist der Gag in der Tat "nichtlustig". --Snevern (Mentorenprogramm) 15:02, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Also wäre der Welt-Ninjatag im Comic in der Nacht, dann wäre er noch unlustiger. Die Diskrepanz in der Wahrnehmung des traurigen Ninjas erhält doch gerade den Rest an Komik. --Krächz 15:14, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nichtlustig sind nicht immer einfach zu verstehen, gehören gerade deshalb zu meinen täglichen Guten-Morgen-Comics ^^--Traeumer 15:19, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Diesen Witz musste ich auch mal erklären, gehört aber trotzdem zu meinen Favoriten. -- Hgulf Diskussion 15:25, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau den hab ich nach meiner Frage hier auch noch gefunden, weswegen ich mir dann dachte, dass damit gemeint ist, dass Ninjas ja eigen sein muss, nicht bemerkt zu werden und mir dann die Bedeutung des Witzes klar wurde. Meine Favoriten überhaupt sind die mit Schneewitchen und Pinocchio. Richtig böse. Klasse sind die alle.--Torpedo100 15:33, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal in einem Interview mit Hr. Sauer (dem Zeichner von NichtLustig) gelesen das er das mit den Ninjas in Zukunft lassen wird weil man das nicht auf Anhieb versteht. Generator 15:29, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genaugenommen kommt es drauf an ob man "Ninja Assassin" gesehen hat oder nicht. In den meisten Filmen springen Ninjas einfach lustig hinter Ecken vor. In Ninja Assassin sind die teilweise auch im Kampf unsichtbar oder wenn Sie mitten im Raum im Schatten stehen. Ich nehmen mal an das auf diesen Film bezug genommen wird und wenn man den nicht gesehen hat versteht man die Comicstrips auch nicht wirklich. --FNORD 15:37, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ähm, nein, ich denke nicht, dass es darauf ankommt. Ich habe noch nie von etwas namens "Ninja Assassin" gehört und hab den Witz trotzdem ohne Erklärung verstanden. --Eike 15:53, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wird wohl daran liegen, dass der Film (den ich auch nicht gesehen habe), die Idee zu der Verballhornung aus dem Ninja-Klischee hatte. --88.130.135.115 15:57, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das unlustigste an der Seite ist die Navgiation. Vor und zurück waren ja noch erkennbar, aber der Rest ist alles nur nicht selbsterklärend (und größtenteils nicht funktionstüchtig). --88.130.135.115 15:40, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich bei mir die Skripte aktiviere funktioniert alles und wird mit einem Hilfstext belegt.--Traeumer 15:43, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
IIIIIHHH, Skripte! --88.130.135.115 15:56, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es kommt sicher nicht auf die Kenntnis eines speziellen Ninjafilms an, sondern auf die Kenntnis des Klischees, wonach sich ein Ninja "unsichtbar" machen kann. Und damit wird dann jeder Ninja-Witz sofort "lustig". --Snevern (Mentorenprogramm) 17:49, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Cartoon ist grossartig in seiner philosophischen Absurdität und hat noch eine weitere Ebene der Lustigkeit:
Richtige Ninjas sind eindeutig (a) Japaner (b) unsichtbar und (c) eigentlich gibt es sie nicht mehr. Die Herrschaften im Bild sind sind eindeutig (a) keine Japaner (z.B. Augenform, deutsches Poster) und auch (b) keine Ninjas (denn sie sind ja für den Betrachter sichtbar) und (c) es gibt sie (sie sind 3-fache Anti-Ninjas!). Es besteht also die Möglichkeit (Richtung Internationaler Engelkongress etc. - da bereitet man engelmässig vor, aber da kommen ja auch keine Engel ... oder?), dass man (absurder Weise) auf richtige Ninjas gewartet hat, die aber anscheinend nicht gekommen sind. Das ist schon absurd-komisch genug - aber jetzt - da richtige Ninjas praktisch unsichtbar sind - könnten sie ja doch da sein - nur eben unsichtbar - und der Hütchen-"Ninja" erkennt es noch nicht mal ! Also Absurdität2 oder auch ninjaesk.
Auch der zweite Ninja-Cartoon (nicht so gut wie der erste) hat eine weitere absurde Ebene: Ninjas sind angeblich gefährlich und todbringend und auf jede Situation vorbereitet (so eine Art japanischer James Bond - halt ohne Frauen), aber der da scheint noch nicht mal in der Lage zu sein, die Tür abzuschliessen... GEEZERnil nisi bene 19:22, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Echte Ninjaprobleme, --Vexillum 19:53, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Was noch keiner angemerkt hat: Der Frager im Witz hat als einziger ein Hütchen auf, gilt also als sichtbar, im Gegensatz zu allen anderen. --PeterFrankfurt 02:02, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie stellt man eine korrekte Beratungsrechnung, ...

... wenn der Kunde in Dubai sitzt, man selbst aber von der BRD aus berät mehrwertsteuertechnisch?

Wenn ich in der BRD für eine Beratungsleistung 1000 Euro berechne, dann berechne ich 1000 Euro plus 19 Prozent MwSt, also 1190.- Euro.

Frage: Ich habe einen ganz frischen Kunden in Dubai, den ich von der BRD aus berate. Ich werde 1000 Euro dafür berechnen. In Dubai zahlt man aber keine MwSt.

Wie ist die korrekte Vorgehensweise a) eine Rechnung ohne MwSt stellen b) eine Rechnung mit MwSt stellen und der Kunde in Dubai holt sich die MwSt wieder zurück, wenn er an einem bundesdeutschen Airport ist? Keine Ahnung, ich hatte so einen Fall noch nie. Vielen Dank vorab. --Fiskalisch verwirrt 15:38, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Richtig ist: a) --Joyborg 15:43, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Hast du eine Quelle, wo ich das nachlesen kann? --Fiskalisch verwirrt 16:38, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Grenznahe Finanzämter oder der Zoll geben zumeist gerne fundierte Auskunft, ruf dort mal an, die beissen nicht. (Finanzamt Flensburg, Telefon +49 461 813 0) --Dansker 16:49, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist keineswegs unbedingt "a" richtig. Die Dienstleistung ist in der Regel dort erbracht, wo der Unternehmer sein Unternehmen führt und nicht dort, wo der Kunde sitzt ("...von der BRD aus berät"). Es gibt viele Ausnahmen; näheres findet sich (wenn man sich das antun will) im Umsatzsteuergesetz, vor allem in § 3a. Vor Rechnungsstellung unbedingt fachkundigen Rat einholen und dabei die maßgeblichen Details mitteilen, sonst kann das leicht in die Hose gehen. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:42, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Snevern, du hast völlig recht, dass es in der Regel anders ist. Und auch mit dem fachkundigen und verbindlichen Rat hast du recht. Aber hier scheint mir eben eine von diesen Ausnahmen aus §3a UStG vorzuliegen. Meine Kurzantwort beruht auf der Tatsache, dass ich mich selbst wegen häufiger Dienstleistungen (allerdings IT, nicht "Beratung") ins Nicht-EU-Ausland kundig gemacht habe und das Fazit war eben: a). - @Fiskalisch_verwirrt: Frag morgen bei deinem Finanzamt nach, die können das verbindlich beantworten. Bis dahin ein völlig unverbindlicher Link: [13]. ---Joyborg 19:31, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Andere Firma plattmachen, ganz legal?

Folgendes Szenario:

  • Ein Unternehmen A ist finanziell nicht allzugut aufgestellt (aber bis zum Eintritt des Szenarios noch nicht insolvenzgefährdet)
  • Ein anderes Unternehmen B bewirbt in großem Rahmen ein Produkt, welches es bei A bezieht.
  • Unternehmen B bestellt eine gewisse Stückzahl dieses Produkts und eine damit verbundene Dienstleistung bei A und bekommt es auch geliefert.
  • Unternehmen B bezahlt aber sämtliche Rechnungen an A nicht.
  • Bis A gegensteuern kann, ist natürlich aufgrund des eingeräumten Zahlungsziels schon eine ganze Menge Ware bei B.

Kann B nun abwarten, bis A insolvent wird, und dann A erfolgreich* auf Schadensersatz bezüglich der Werbung und eventuell schon per Vertrag mit den Endkunden verkaufter, aber wegen der Insolvenz nicht mehr lieferbarer Waren verklagen? Dass hier ggf. die nicht bezahlte Ware gegengerechnet wird, ist mir klar - aber geht das überhaupt?

Könnte sich B somit einen Vorteil verschaffen, weil A ihm nun quasi seine ganze Werbung finanziert hat und B aus der Insolvenzmasse von A vielleicht sogar noch günstig weitere Ware erwerben kann?

Moralisch würde ich sagen, verwerflich und pfui. Aber hat der Gesetzgeber hier auch einen Riegel vorgeschoben, oder sind Recht und Moral hier zwei paar Stiefel?


(*Dass man in Deutschland zunächst jeden wegen allem verklagen kann, weiß ich auch, deswegen die Frage nach den Erfolgsaussichten) --89.204.137.87 16:02, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Womit würdest Du den Schadenersatz begründen wollen? In diesem Fall hat B die Rechnungen von A schuldhaft nicht bezahlt, was eher Schadenersatzansprüche in umgekehrter Richtung begründet. Der Insolvenzverwalter wird die ausstehenden Rechnungen selbstverständlich bei B eintreiben. Und da die Rechnungen vorsätzlich nicht bezahlt wurden, interessiert das natürlich auch den Staatsanwalt. --Schinkenhönrchen 16:15, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der (natürlich vorgeschobene) Grund wäre, dass zum Zeitpunkt der Werbemassnahmen nicht absehbar war, dass die liefernde Firma bald Insolvenz anmelden muss.
Tatsächlich will B natürlich nur möglichst günstig an die Ware kommen oder vielleicht auch das Produkt aus dem Markt drängen, oder oder oder... --89.204.153.102 16:58, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Betrug bleibt Betrug, egal ob B für die ergaunerte Ware Werbung macht oder nicht. --Schinkenhönrchen 17:15, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, der Gesetzgeber hat an solche Schlaumeier gedacht und Sicherheitsregeln eingebaut. Eine davon ist der Grundsatz von "Treu und Glauben", der hier verletzt wäre und B daran hindern würde, sich erfolgreich auf die von ihr selbst mitverursachte Insolvenz von A zu berufen. Darüber hinaus wäre das Szenario tatsächlich auch strafrechtlich relevant (wenn Firma B tatsächlich so plump und offensichtlich vorgehen würde und das alles auch noch beweisbar wäre - in der Realität ist man da ein bisschen kreativer und kommt auch ans Ziel). Übrigens kann man in Deutschland keineswegs jeden wegem allem verklagen; dieser Grundsatz passt eher zum amerikanischen Rechtssystem. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:34, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du schreibst, in der Realität sei man kreativer und käme auch ans Ziel. Meinst Du damit, B soll sich nicht erwischen lassen im Sinne, wusste ja nicht dass es um die Firma so schlecht steht, und hat dann doch eine Chance, den Betrug durchzuziehen?
<laber>Zum Verklagen: Ich habe durchaus den Eindruck, dass man in Deutschland so ziemlich alles versuchen kann - nur wird eben bei schwachsinnigem Zeug schnell abgewiesen/eingestellt/gar nicht erst zur Entscheidung angenommen.</laber> --82.113.99.47 17:56, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Erstmal wird A, wenn es sich um grössere Mengen handelt, nur unter Eigentumsvorbehalt liefern. Sodann kann A ihre Forderungen gegen B auch an ihre Bank abtreten oder anderweitig verkaufen. Damit sollte sie sich vor der Insolvenz einstweilen schützen können. Wenn A sich also halbwegs vorsichtig verhält, halte ich das für unrealistisch. Relevant ist sowas eher im Bereich Dienstleistungen sprich Baugewerbe. Wenn da der Generalunternehmer wegen "angeblicher" Mängel die Subunternehmer nicht bezahlt, gehen diese gerne mal reihenweise pleite. --Archwizard 09:08, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Übersetzungsfrage

Wie würdet ihr

This is the first time a country has been unanimously referred to the International Criminal Court by the Security Council.

übersetzen?

Ich denke, das kann man nur umdrehen

Es ist das erste Mal, daß sich der Sicherheitsrat wegen eines Landes einstimmig an den International Strafgerichtshof gewandt hat.

Oder hat jemand eine bessere Idee? --Matthiasb (CallMeCenter) 16:08, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sagt der Originalsatz nicht, dass der Sicherheitsrat gesagt hat, dass Land soll sich an den ISG wenden? Anstatt, dass der SR sich wegen des Landes an den ISG gewandt hat. (Deine Version) --88.130.135.115 16:31, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Standardsofortgegenfrage™ bei jeder Übersetzung: „In welchem Zusammenhang?“ Aus dem Kontext gerissen ergeben sich oft mehrere Deutungsmöglichkeiten.
Hier würde ich, wie die IP, auch refer im Sinne von jemanden verweisen annehmen. Also: Das ist das erste Mal, dass ein Staat vom Sicherheitsrat einstimmig an den Internationalen Strafgerichtshof verwiesen wurde. Es gäbe noch to refer a point of law [law] – eine Rechtsfrage vorlegen, aber ein Staat ist in dem Sinne ja keine Rechtsfrage. --Geri 16:48, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es geht wohl um diese UN-Resolution. Jetzt muss man nur noch recherchieren, wie das von deutschen Medien übersetz wurde und fertig. --Rôtkæppchen68 16:55, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
*quetsch* Na dann: „The Security Council referral gives the ICC jurisdiction over crimes committed [...]“ → referral to another court [law] – Abgabe an ein anderes Gericht. --Geri 17:09, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Übersetzung zB hier [14]

@IP 88...: Nein. Die Resolution sagt in Punkt 4:

[The Security Council] Decides to refer the situation in the Libyan Arab Jamahiriya since 15 February 2011 to the Prosecutor of the International Criminal Court

Obiges Zitat ist aus der Times of India, die ich quasi als Sekundärquelle herangezogen habe, weil ich ir davon mehr Klarheit versprach, als aus dem Diplomatenenglisch des Resolutionstextes. Sieht so aus, als müßte man auf die amtliche übersetzung des deutschsprachigen Übersetzerdienstes der VN warten. Was die Wienerzeitung da zusammenschreibt, ist ziemlich erfunden – der ICC ist dem Sicherheitsrat nicht weisungsgebunden, er hat mit den VN nichts zu tun. --Matthiasb (CallMeCenter) 17:41, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Warum hast du dann nicht gleich den Satz genommen, sondern uns oben dieses verdrehte Ding vorgesetzt, dass nicht das Gleiche aussagt wie in der Resolution steht? Der Satz ist doch nicht so unklar und missverständlich.
Der Sicherheitsrat hat entschieden die seit 15. Februar bestehend Situation in Libyan Arab Jamahiriya (korrekt deutsche Übersetzung selbst einfügen) an die Kläger des Internationalen Strafgerichtshofs zu übergeben. --88.130.135.115 17:55, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Aushändigung der Lohnsteuerbescheinigung: Frist?

Liebe Auskunft, der Arbeitgeber muss am Jahresende die Lohnsteuerbescheinigung an das Finanzamt übermitteln und dem Arbeitnehmer aushändigen. Für die Übermittlung an das Finanzamt besteht nach § 41b (1) EStG eine Frist bis 28. Februar. Gibt es auch eine Frist für die Aushändigung an den Arbeitnehmer? Besitzt der Arbeitnehmer die Möglichkeit, die Daten, die für die Einkommensteuererklärung benötigt werden, bereits vorher anderweitig herauszufinden? Vielen Dank für eine Antwort. --84.151.246.57 16:54, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

§ 42e Anrufungsauskunft (1). Also evtl. mal beim zuständigen FA nachfragen. --Geri 17:22, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Datenschutzhinweise - bitte um rechtliche/faktische Prüfung

Da es ja jetzt neuerdings schon Ärger gibt beim simplen normalen loggen von IP-Adressen benötige ich für meine Website eine Datenschutzerklärung. Diese möchte ich so kurz wie möglich und leicht verständlich haben. Vermutlich habe ich aber viele Fehler gemacht. Kann sich das bitte mal jemand ansehn? Genügt es wenn ich auf jeder Seite zu oberst etwas stehen habe wie "Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise" und dann auf den Text verlinke? Oder müsste er gleich als erstes beim Betreten der Website von selbst erscheinen? Hier mal mein Entwurf:

Welche Daten werden gespeichert?

IP-Adresse:

Beim Besuch der Website wird die öffentliche IP-Adresse die Ihnen von Ihrem Internet-Provider zugewiesen wurde auf dem Server gespeichert. Dies ist ein völlig normaler Vorgang bei der Nutzung einer beliebigen Website im Internet. Durch diese IP-Adresse ist es ohne gerichtliche Anordnung NICHT möglich Sie persönlich zu identifizieren (also ihre Adresse, und ähnliches in Erfahrung zu bringen).

Facebook:

Wenn Sie das Facebook-App auf unserer Website benutzen ("Diese Seite empfehlen", oder der "Gefällt Mir"-Link) erfährt Facebook Ihre IP-Adresse. Es ist nicht genau bekannt wie Facebook diese Daten nutzt.

Cookies:

Diese Website benutzt unterumständen Cookies. Dabei handelt es sich um kleine, nicht ausführbare Textdateien die von ihrem Internet Browser auf ihrem Computer gespeichert werden. Die Cookies können Daten darüber enthalten:

- welche Unterseiten dieser Website sie zuletzt genutzt haben

- Sessiondaten (diese Daten werden zu technischen Zwecken genutzt und ermöglichen zum Beispiel die Anmeldung im registrierungspflichtigen Bereiche der Website (falls vorhanden).

- Angaben ob Sie diese Website direkt aufgerufen (über Eingabe der Webadresse in Ihren Browser) oder über einen Link von einer anderen Website erreicht haben. Bei letzterem können auch Angaben darüber enthalten sein von welcher Website Sie kamen.

Referer ID:

Hierbei handelt es sich um Daten die der Webserver einer anderen Website möglicherweise an den Webserver dieser Website weiterreicht, wenn Sie einem Link auf der fremden Website hierher gefolgt sind. Durch diese Daten lässt sich feststellen von welcher fremden Website Sie kamen.

Google Analytics:

Diese Website nutzt den Dienst "Google Analytics". Mit diesem Dienst ist es möglich Statistiken über die Besucher der Website zu erstellen. Zum Beispiel: Wieviele Besucher benutzen welches Betriebsystem und welchen Broswer? Welche Unterseiten dieser Website werden am häufigsten besucht? Woher kommen die Besucher? (Von welchen Webseiten, aus welchem Land, etc.) Zu welcher anderen Website sind die Benutzer gegangen falls sie diese Website verlassen haben?

Diese Daten werden unteranderem dazu genutzt die Inhalte der Website zu optimieren und die Rentabilität der Website sicherzustellen und zu überprüfen. Dabei handelt es sich um einen ganz normalen Vorgang im Internet, zu dem Ihre IP-Adresse verwendet wird.


Können die Daten gelöscht werden?

Aufgrund der großen Anzahl an Daten (IP-Adressen, etc.) ist es in der Regel nicht möglich einzelne Datensätze zu löschen. Im Übrigen werden diese außer zu den oben genannten Zwecken nicht weitergegeben oder verarbeitet.

FreddyE 19:50, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Eigentlich halte ich das nicht für eine geeignete Frage für die Auskunft; die Beantwortung käme einer Rechtsberatung gleich, die durch einen spezialisierten Anwalt oder eine andere qualifizierte Person erfolgen sollte. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:07, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
+1. Abgesehen davon, war das die worst Datenschutzerklärung ever. Google einfach nach Vorlagen. Davon gibt es massig und du musst diese nur anpassen. --85.180.189.169 20:19, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Leichtverständliches, mehrdeutiges Diagramm (Grafik o.ä.) gesucht

Hallo, ich suche ein Diagramm oder eine Grafik, die möglichst leicht verständlich ist, die aber mehrdeutig ist, d.h. unterschiedlich interpretiert werden kann, aus einem möglichst lebensweltlichem Thema z.B. aus der Statistik. Hintergrund ist, dass Literaturinterpretationen in der Schule als "subjektiv", "beliebig" etc. gelten. Ich will zeigen, dass auch in anderen Bereichen interpretiert werden muss und dass jede Interpretation auf Wissen und Argumente zurückgreifen muss. Weiß jemand was? --93.129.53.250 20:01, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Optische Täuschung bietet eine ganze Menge. --Geri 20:21, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Ich dachte eher an Diagramme, die man interpretieren muss, bei denen man sagen kann: Interpretation 1 ist richtig, denn ... oder 2 ist richtig, denn ... . Bei Täuschungen spielt Wissen keine wirkliche Rolle. --93.129.53.250 20:24, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Klassiker sind diverse Scheinkorrelationen (vom Typ cum hoc ergo propter hoc), wie etwa ein Diagramm zu Storchendichte und Geburtenrate (z.B. hier unter 2.1.3.2.1.2). Vielleicht suchst du so etwas? Grüße 85.180.195.96 20:35, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
sowas? Je weniger Piraten, desto höher die globale Erwärmung? --Major Malfunction 20:37, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sind das Piratendiagramm und das Storchendiagramm nicht bloß Beispiele für Fehlschlüsse? --93.129.53.250 20:47, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, ein Beispiel für einen Fehlschluss war erst mein Satz"Je weniger Piraten, desto höher die globale Erwärmung", aber nicht das Diagramm. --Major Malfunction 21:20, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
[BK] Na, dann hast Du Deine Theorie, „dass jede Interpretation auf Wissen und Argumente zurückgreifen muss“ ja gerade selbst widerlegt. ;-) --Geri
Wieso ;)? Auch die Piratendiagramme verwenden Wissen und Argumente, hab ja nicht gesagt, dass immer was wahres dabei rauskommt ... ;) --93.129.53.250 20:47, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie wär's mal hiermit? --Gesunder Geist 21:04, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder auch damit? --Komischn 21:11, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

[15] --Chin tin tin 23:01, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schön ist auch dies[16]--82.82.145.71 23:31, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


Um zur Urspungsfrage zurückzukommen: Ein Diagramm ist letztlich auch nur eine Art, Gedanken mitzuteilen. Deswegen taugt es es Gegenargument gegen die "Beliebigkeit" von Literaturinterpretationen nicht. Selbst bei der Deutung eines Physikexperiments durch die Schüler hätte man diese Beliebigkeit, solange die Schüler nicht das Wissen über die theoretischen Grundlagen des Experimentes haben. Die interpretieren dann irgendetwas hinein, was tatsächlich nicht stimmt. Die Wissenschaftsgeschichte ist voll solcher Fehlinterpretationen. Sich auf die Interpretation zu stürzen geht am Problem vorbei. Die Behauptung der "Beliebigkeit" richtet sich nämlich gar nicht gegen die Interpretation an sich, sondern gegen eine angeblich fehlende Metrik, diese zu bewerten -- das ist natürlich nur eine Behauptung. Eine Metrik für eine Textinterpretation muss die Begriffe nennen, mit denen ein Text belegt werden kann. Die müssen die Schüler vorher erlernen und erkennen, wann ein Text mit dem einen, dem anderen oder beiden Begriffen zusammenpasst. Oder noch mehr. Und dann kann man für den Prüfungstext ebenso einen Zielwert von Begriffen vorgeben, die der Schüler dem Text zuordnen muss und auch die Begriffe, die er auslassen muss. Und genau das kann man den "Geschwafel"-Kritikern dann auch vorführen. -- Janka 01:28, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine berühmte Kurve, die extrem unterschiedlich interpretiert wird, ist das Hockeyschläger-Diagramm. --PeterFrankfurt 01:55, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Mehrdeutigen nicht-fiktionalen Text (z.B. Rede)

Hallo, kennt jemand mehrdeutige, leicht verständliche, nicht-fiktionale Texte, am besten (politische) Reden? Der Hintergrund ist, wie eins drüber, die Gegenüberstellung zu mehrdeutigen literarischen Texten. --93.129.53.250 20:26, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es wird doch wohl nicht so schwer sein, so etwas selber zu finden. Z.B. formulieren Politiker bzw. deren Redenschreiber Reden oft absichtlich mehrdeutig, damit den Politikern nachher niemand vorwerfen kann, ein Versprechen gebrochen zu haben. --101010 20:31, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es so leicht wäre, hätte ich nicht gefragt. --93.129.53.250 20:40, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
So was wie:
Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.
Der brave Mann denkt an sich - selbst zuletzt.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:35, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, das ist ein gutes Beispiel, für einen Einzelsatz. Ich habe auch schon den Artikel Mehrdeutigkeit durchgearbeitet, da finden sich viele. Ich bräuchte aber einen ganzen Text(auszug). Sonst kann man, zu Recht, einwenden, die Mehrdeutigkeit liegt an dem kontextfreien Einzelsatz. Literarische Texte sind ja auch selten Einzelsätze. --93.129.53.250 20:40, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch wenn solch eine Logik in einen längeren Text eingebettet wird, wird es immer nur eine entscheidende mehrdeutige Stelle darin geben und nicht zwei oder gar mehrere. Die Schwierigkeit wird darin liegen, dass dann der komplette Kontext diese Mehrdeutigkeit aufrecht erhalten muss und nicht zugunsten der einen oder der anderen Möglichkeit wieder aufheben darf.
Übrigens beruhen viele Witze auf solchen Mehrdeutigkeiten (womit nicht nur "die" Zweideutigen gemeint sind):
Auf hessisch lesen (da wird "g" als "ch" gesprochen):
"Fräulein, Ihr Unterrock guckt vor." "Oh, je - guckt er arg?" "Nein, nein, nur der Unterrock".
Kunde fragt den Apotheker: "Sind Fische eigentlich besonders gesund?" "Ich glaube schon - bei uns war nämlich noch nie einer".
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:38, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Auf der Suche das hier gefunden. Politische Reden können bewusste (gezielte) oder unbewusste (von verschiedenen Menschen unterschiedliche verstandene Begriffe/Werte/Aussagen =) Mehrdeutigkeiten enthalten. Würden wir nach einer "politischen" Rede mit aufeinanderfolgenden Mehrdeutigkeiten suchen, würden wir nach den Vorträgen des Mainzer Bajazz mit der Laterne suchen (intelligente Männer, die seit Jahrzehnten das politische Jahresgeschehen eindeutig mehrdeutig kommentieren) Danach kann man meistens den Sender umschalten... GEEZERnil nisi bene 10:15, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Nicht-leere, nicht leere oder nichtleere Menge?

Welche der Formen ist orthographisch korrekt? --83.219.104.89 21:17, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nach der amtlichen Regelung (§36, 2.3) darfst du dir bei "nicht" Zusammen- oder Getrenntschreibung aussuchen, also Variante 2 oder 3. Grüße 85.180.195.96 (21:27, 28. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Besten Dank! --83.219.104.89 21:35, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Datenbank für Abgeordnete

Hallo Ihr! Gibt es evtl. eine Datenbank für Landtagsabgeordnete, auch solche des 19./20. Jahrhunderts? Wie ist es z. B. mit Reichstagsabgeordneten? --Pelagus 21:26, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bayerische Landtagsabgeordnete ab 1819 gibt es hier beim Haus der Bayerischen Geschichte. --Rudolph Buch 23:03, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Fotobombe

was ist eine Fotobombe? --178.199.140.154 21:41, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sowas. Ugha-ugha 21:50, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Hier wird es erklärt. Hieraus geht eine Alternativbedeutung hervor. --Rôtkæppchen68 21:51, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zitat aus dem Artikel:

„TAB-50-35: Einzige Fotobombe, die mit der Pe-8 eingesetzt wurde. Sie strahlte kurz nach der Explosion kurzzeitig mit 700.000.000 Candela. Das Fotografieren war aus einer Höhe von bis zu 7.500 m möglich.“

. -- Ianusius Disk. Beiträge  22:20, 28. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]

Musiktück gesucht

Moin, ich hoffe doch, dass diese Frage für die Experten ein Klacks ist: Welches Musikstück wird in der legendären Beerdigungsszene aus Ken Russells famosem Mahlerfilm von ab dem Eintreten ins Krematorium bis unmittelbar vor dem Feuerofen gespielt? Schöne Grüße und vielen Dank!-- КГФ, Обсудить! 22:44, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

zuerst der Trauermarsch aus Gustav Mahlers 5. Sinfonie, danach 1. Sinfonie, 3. Satz --Schlesinger schreib! 22:46, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ampelmännchen-Bücher

Ich kann mich erinnern, dass ich in meiner Kindheit Bücher von Geschichten mit Ampelmännchen hatte, die - bezeichnender Weise - auch "Grün" und "Rot" geheißen haben und so Kopfhörer mit Antennen auf hatten. Leider finde ich weder die Bücher noch fällt mir der genaue Titel ein. Kann sich außer mir noch jemand an diese erinnern und mir einen Tipp geben? --Dubaut 22:48, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Auch auf die Gefahr hin, dass das zu einfach ist, es handelt sich um Die Ampelmännchen :-) Gruß, --Wiebelfrotzer 22:50, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie dumm kann man sein? Ich hab Google mit 100 Dingen bemüht - aber auf DIESE Lösung bin ich nicht gekommen; danke :) --Dubaut 23:27, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 91.22.243.212 23:48, 28. Feb. 2011 (CET)

Tod von Julia Bonstein

Habe heute mit Bedauern zur Kenntnis genommen, dass die Journalistin und Spiegel-Redakteurin Julia Bonstein im Alter von 35 Jahren gestorben ist. Weiß jemand die Todesursache? --78.54.118.82 23:26, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich nehme mal an, dass die Familie oder sonstige Angehörige die Todesursache öffentlich machen werden, wenn sie das wollen. Wenn sie das nicht wollen, müssen wir es auch nicht wissen wollen. BerlinerSchule. 02:20, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

1. März 2011