Diskussion:Lotto/Archiv
Vorschlag Auslagerung
Bitte nehmt die Lotterie bei diesem Thema raus. Die Lotterie ist ein komplett anderes Spiel als das Lotto. Eine Lotterie hat immer Lose - Dagegen hat das Lotto Wettscheine, wo der Spieler auf die Zahlen tippt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 62.245.135.117 (Diskussion • Beiträge) 10:04, 15. Sep. 2008)
- Das stimmt so nicht, siehe Wörterbuch: "Lotto […] eine Art Lotterie". Die Weiterleitung von "Lotterie" könnte man aber neu gestalten (dazu den Link hier oder oben auf Lotto hinter "Weitergeleitet von" verwenden). --80.129.80.32 10:16, 15. Sep. 2008 (CEST)
Mein Vorschlag wäre das Auslagern der einzelnen Lottospiele in eigene Artikel, da der Umfang von Lotto durch "6 aus 49" schon erheblich ist. --Zwoenitzer 05:39, 12. Sep 2004 (CEST)
Inflation
>Der erste Millionär wurde am 2. September 1956 gekürt. Er gewann exakt 1.043.364,50 DM. Das entspräche nach dem amtlichen Wechselkurs 533.463,80 Euro, der wahre Wert liegt aber inflationsbedingt ein mehrfaches darüber.
Inflationsbedingt liegt der 'Wert' doch eher darunter ?
"Zinsbedingt" dürften es dagegen heute mehr sein. --
Nein. 1 Mio DM hatte 1956 eine deutlich höhere Kaufkraft als heute 0.5 Mio EUR. Der Wert des Geldes nimmt durch Inflation ab.
- hä? na gerade weil der wert abnimmt, liegt der wert um ein mehrfaches höher! heute ist ja nicht 1956. damals war das geld eindeutig mehr wert. das hat ja nix mit zinsen zu tun, ob damals geld mehr wert war. --Siehtnix 28.10.06 09:15
- Weil der Wert abnimmt, nimmt der Wert zu? Das ist ja mal ein sehr schönes Oxymoron. Also tief durchatmen, und ganz langsam: Der Wert einer konstanten Geldmenge bemisst sich nach der Menge an Waren, die ich dafür kaufen kann. Wenn ich zum Zeitpunkt t1 für 100,- DM weniger kaufen kann als zu einem früheren Zeitpunkt t0, dann ist der Wert des Geldes gesunken. Dieses Absinken des Wertes des Geldes kann auch umgekehrt ausgedrückt werden: Wenn zum Kauf einer bestimmten Warenmenge, sagen wir 100 Bananen, zum Zeitpunkt t1 eine größere Geldmenge erforderlich ist, als zu einem früheren Zeitpunkt t0, dann ist der Wert des Geldes gesunken; - denn für eine konstante nominelle Geldmenge (z.B. die oben genannten 100,- DM) bekomme ich weniger Bananen als vorher. Der Vorgang nennt sich dann "Inflation" (oder auch "Teuerung", da ganz allgemein die Preise steigen). Es gibt die Story (ob sie stimmt, weiß ich nicht), dass zum Zeitpunkt der Hyperinflation 1923 in der Weimarer Republik vor einem Fabriktor zwei Waschkörbe mit den Löhnen der Arbeiter standen. Die Körbe wurden geklaut, das Geld in den Körben allerdings vorher auf die Straße geschüttet. Die Körbe waren mehr wert, als die zig Millionen Reichsmark, die ihren Inhalt bildeten. Grüße --Jake2042 00:35, 17. Mär. 2009 (CET)
Werbung
Werbung für gewerbliche Webseiten gehören nicht in eine Enzyklopädie!
- Ja und? Was willste mit den gewerblichen Interneteseiten ausdrücken? Welche meinst du? Wenn hier keine Verweise gegeben werden, dann ist die Überprüfung des Textes der in den Artikeln angegeben wird, umso schwieriger. Also deine Forderung darfst du in die Tonne hauen, weil es schätzungsweise 85% aller Wikipediaseiten einen oder mehere externe Weblinks enthält. --84.176.107.87 11:30, 7. Mai 2005 (CEST)
Wenn Werbung für gewerbliche Webseiten hier nicht her gehören (s.o.), dann verstehe ich nicht, wieso es Verweise auf den Deutschen Toto- und Lottoblock gibt, die diese Spiele ja ebenfalls gewerblich im Internet auf den verlinkten Seiten anbieten. Ich denke man sollte mit gleichem Maß messen und entweder ALLE Links entfernen, oder aber alle Links drin lassen. Aber die Verlinkung auf eine Landeslotteriegesellschaft zuzulassen und die privaten Spielevermittler auszuschliessen scheint mir eine stark verkürzte Version zu sein. Nicht umsonst hat der Gesetzgeber neben den Landeslotterien private Spielevermittler zugelassen. Abgesehen davon verlinkt die ein oder andere Lottogesellschaft direkt auf private Spielevermittler mit denen sie das Angebot gemeinsam betreibt. Und ein Verweis auf das Erklären der Spielregeln findet sich sicherlich auch bei den privaten Spielevermittlern....
Guten Tag, ich habe den Eintrag auf www.dielottozahlen.de gesetzt. Dieser Eintrag wurde wohl während der Diskussion um gerwerblich ja/nein entfernt. Wenn es prinzipiell nicht gewünscht ist, diesen Link hier zu listen, dann wäre ich über eine Info dankbar, und brauch den Link dann nicht mehr setzen. Gruß Steffen 17.05.06 15:45
Nun wurde mein Eintrag kommentarlos entfernt. Leider nicht meiner Bitte entsprochen, dies hier zu kommentieren. Was habe ich falsch gemacht? Oder habe ich das Prizip dieses Projektes falsch verstanden? Nun würde ich es albernm finden, meinen Link wieder zu setzen, damit er 1 min !!! später wieder draußen ist. Wie gesagt, ich würde gern drüber reden. Danke Steffen
- Im Lemma "Lotto" den Veranstalter, also den staatlichen Träger zu verlinken, ist doch wohl selbstverständlich, unabhängig davon, dass dessen hoheitliche Aufgaben "zufällig" gleichzeitig kommerziellen Charakter haben. Das spricht noch lange nicht dafür, jeden privaten Lotto-Vermittler (letztlich also jeden Kiosk mit eigener Website?) zu verlinken, denn genau das ist der Unterschied zwischen einer Enzyklopädie und einem Branchenbuch. --Etix 08:46, 18. Mai 2006 (CEST)
Hallo, danke für die Info. Sollte sich die Sichtweise in diesem Verantwortungsbereich ändern, andere Themen werden da offener gehalten, dann bitte hier bekanntgeben. Gruß Steffen
geschichte
hier: http://www.spielerpool.de/script/spielerpool/index.pl?ref=keen&t=lottohistory gibt es auch noch einige geschichtsdaten des lottos.. mfg Ckeen 14:34, 19. Jul 2005 (CEST)
Weiß jemand etwas über die Geschichte der preußischen Lotterie unter Friedrich dem Großen? Ich bearbeite gerade den Artikel über den Musiktheoretiker und Lottodirektor Marpurg und würde mich über mehr Informationen freuen.
-- Mardil 22:31, 9. Feb. 2007 (CET)
Über Lotto und Lotterie von Friedrich dem Großen findet man interessante Geschichten im Buch von Sabine Schönbein - Das Millionenspiel mit Tradition
Schau mal in die oeconomische Encyklopädie von Kruenitz!
Artikelsuchwort: Lotto oder Lotterie (sehr umfangreicher Artikel)
online unter der Adresse http://www.kruenitz1.uni-trier.de/
KLuibi
Interessant, dass noch immer die Spielvarianten Lotto und Lotterie verwechselt werden. Lotto und Lotterie sind grundverschieden. Das Lotto ist ein Wettspiel, bei dem ein Spielteilnehmer auf die Ziehung von bestimmten Zahlen wettet. Dagegen werden in der Lotterie Lose innerhalb eines bestimmten Nummerkreises vergeben. Eine Lotterie erkennt man immer an den merstelligen Losnummern; in der Geschichte erkennt man die Lotterie auch an den "zwei Töpfen". Aus einem wurden die Lose mit den Nummern oder auch ursprünglich Namen gezogen, aus dem anderen die Gewinne und Nieten, dass die Ziehung meist über Wochen und Monate dauerte. Nach Einführung der Endziffernziehung, die heutzutage mit Kugeln durchgeführt wird, hat sich aber in der Art der Lotterie nichts geändert. Nähere Informationen dazu: Literatur - Das Millionenspiel mit Tradition
Gewinn
Wie lange bleibt denn ein Lotto gewinn liegen bis er "abgeholt" wird?
- Bis er abgeholt wird ;-) , maximal jedoch 13 Wochen, denn dann verfällt er. So in Deutschland in den Annahmestellen beim offiziellen Lotto. Bei den WWW-Angeboten der Gesellschaften wird er in Analogie zu den Kundenkarten dem Kundenkonto direkt gutgeschrieben werden, verfällt also nicht. -- XRay 10:59, 15. Jul 2006 (CEST)
Gerade ( 2.10.2006 ) gehen Nachrichtenmeldungen ueber den hoechsten Lotto-Jackpot aller Zeiten durch die Presse. Die genannte Summe ist 29 Millionen Euro. Ich meine mich jedoch zu errinnern, dass es zu D-Mark Zeiten mal einen Jackpot ueber ca. 70 Millionen DM (35,8 Millionen EUR) gegeben hat. Leider finde ich dazu allerdings keine Hinweise im Netz. Erinnert sich noch jemand, oder weiss wo man es nachlesen kann?
Ausschüttung Deutschland Spiel 6 aus 49
Kann sein das ich das grad nicht ganz Kapiere aber ist es nicht so das ich wenn ich 3 richtige habe weniger kriege als einer mit 6 richtigen den in der Tabelle bekommt der mit 6+ nur 10% und der mit 3 aber 44%. Wenn ich mich irre löscht es aber es möste etwas besser erklärt werden dann, würde es ja selber gern tun nur spiel ich erst seit heute lol! --General Crime 22:08, 20. Jul 2006 (CEST)
Also das ist nun wirklich logisch: Die 44% werden natürlich unter allen "Dreiern" einer Ziehung aufgeteilt, und da es davon so viele gibt ist die Gewinnsumme für jeden einzelnen natürlich recht niedrig. Dasselbe passiert mit dem Geld für die Sechser, nur dass es eben nur ganz wenige Gewinner gibt...--Capullo 17:38, 21. Jul 2006 (CEST)
Ok hab ich mir schon gedacht... wäre nur cool wenn nur eine Person 3 richtige hätte der würde dann massig schotter kriegen und der 6ser würde sich ärgern! --General Crime 18:03, 25. Jul 2006 (CEST)
In der Beschreibung steht, dass nicht gespielte Klassen der nächst niedrigeren Klasse zugeordnet werden, außer Klasse 2, die dem Jackpot zugeführt wird. Kurz danach steht, dass dies erst nach 14 Zeihungen der Fall ist. Was stimmt den nun. Werden Klassen 3+ die nicht gespielt werden sofort den niedrigeren Klassen zugeschlagen oder erst nach 14 Ziehungen (was ja bedeuten würde, das sich dort auch Jackpots bilden)?153.96.144.2 13:57, 29. Nov. 2007 (CET)
Die Aufteilung der Gewinnausschüttung ist meiner Meinung nach zu gut erklärt (50% der Einzahlungen, 0,50 cent von jedem euro, 50 euro von 100 euro...). 193.222.127.99 19:36, 22. Okt. 2008 (CEST)
Lotteriemonopol
Die kritische Sichtweise des staatlichen Monopols ist meiner Meinung nach parteiisch aus Sicht vor allem kommerzieller (privater) Anbieter. Daher sehe ich diesen Passus als nicht neutral an. Die Betrachtungsweise aus Richtung des Staates bzw. der Lotteriegesellschaften ist sicherlich eine andere. Zudem ist die Monopolfrage mit Sicherheit besser bei dem Punkt Lotteriemonopol aufgehoben als bei der Erläuterung des Spiels Lotto. Ich habe ihn daher wieder gestrichen und stattdessen den Beitrag Lotteriemonopol in kurzer Form angefangen. -- XRay 09:19, 5. Aug 2006 (CEST)
Lotterien mit Gewinngarantie
In einigen ländern ist das spielen aller lottorihen billiger als was der gewinn bringen würde. Würde man also alle Lottoreihen spielen so würde man mehr zu gewinnen als das man Reingesteckt hat. Nicht so in Deutschland, alle ~140 Mio möglichkeiten spielen kostet ~120 mio.€ Bringt aber höhstens eine 2 stellige millionen gewinnsumme.. Ich würde das mal gerne einbauen weiss aber nicht wohin das passt.
- Passt bei Systemspielen --Aaaah 14:28, 8. Okt 2006 (CEST)
- In welchen Ländern gibt es eine Gewinngarantie? Bitte per Rechenbeispiel belegen. Wenn mehr gewonnen wird als einbezahlt, dann würde die Lottogesellschaft ja drauflegen. Wird allerdings der Jackpot berücksichtigt, ist ein positiver Erwartungswert (auch in Deutschland) möglich. Und zwar in Abhängigkeit der Höhe des Jackpots. Für Deutschland gerechnet: Um einen positiven Erwartungswert zu haben müssten vom Jackpot der Vorrunde 50% der Spieleinsätze vorhanden sein. Wird jede Reihe getippt, werden von den ca 120 Millionen 60 Millionen wieder zurückbezahlt. Um die kompletten 120 Millionen zu bekommen müssten im Jackpot also 60 Millionen aus den Vorrunden sein. Diese Jackpot-Höhe hat es allerdings in D noch nie gegeben. Durch eine höhere Ausschüttungsquote (z.B. 80% statt 50%) oder einen höheren Jackpot (höherer Anteil der Gewinnsumme fliest in die höchste Gewinnklasse ein) wäre die Wahrscheinlichkeit eines positiven Erwartungswertes höher. Beachtet werden muss aber auch, daß diese Rechnung nur ingesammt, aber nicht für einen einzelnen stimmt, der 140 Mio. Tips abgibt, da die anderen Teilnehmer ebenfalls Geld abschöpfen. Wenn du etwas einbaust, dann bitte korrekt. So wie du es hier angekündigt hast, wäre es falsch. --Bodenseemann 19:55, 8. Okt 2006 (CEST)
- So gab es z.B. in der Türkei mal einen solchen fall. Der Jackpot(nur der für einen 6er) war am 13. Nov. 1999 bei 2.879.742,60 YTL (= 1,52 Mio Euro beim Heutigen kurs.) Nach allen informationen die ich Herausfinden konnte hat es damals 0,1 YTL gekostet einen Tipp abzugeben. Alle möglichen Lottoreihen zu spielen hätte demnach 1,4 Mio YTL gekostet, wobei der gewinn 2,8 Mio YTL waren. (mal abgesehen davon das es für eine einzelne Person unmöglich ist alle tipp scheine innerhalb eine woche abzugeben. Ein Internetspiel gibt's dort nicht.) Zudem hätte man noch gewinne für alle möglichen 5er, 4er und 3er kombinationen einnehmen können. Ausserdem kommen den 2,8 Mio noch weitere 280.000 YTL hinzu die vom eigenen einsatz zurückkommen (%40(gewinnanteil für 6er) von %50(ausschüttung von den Einnahmen)). Es wird pures 6 aus 49 gespielt, keine ZusatzZahl, keine SuperZahl. Einziges risiko: Jemand tippt die gleichen zahlen.
- Du setzt voraus, dass die aktuell eingezahlte Summe tatsächlich in den aktuellen Jackpot kommt und nicht erst in den nächsten. Stimmt denn das? Habe dazu im Artikel nichts gefunden. Sprich: Der aktuelle Jackpot ist nur eine Hochrechnung?? Sollte dann vielleicht in den Artikel! -- 11:26, 1. Dez 2007 (CEST)
Deutscher Jackpot-Gewinn vom 7. Oktober 2006
Im Artikel heißt es:
- Den mit 37.688.291,80 € größten Einzelgewinn (für 6 Richtige + Superzahl) gewann am 7. Oktober 2006 ein 41-jähriger Krankenpfleger aus Nordrhein-Westfalen, damit wurde gleichzeitig der höchste Jackpot „geknackt“.
Im Radio (SWR3) hatten die heute noch mehr und weitere Einzelheiten die von der Lottozentrale über den Gewinner veröffentlich wurden. Im laufe des Tages haben aber dann einige Zuhörer beim Sender angerufen und gefragt, ob das wirklich noch alles Seriös ist! Da auf der einen Seite der Gewinner gerne anonym bleiben will, auf der anderen Seite aber doch einige Details herausgegeben wurden, die es doch für einige Interessierte sehr erleichtern würde, auf den entsprechenden Gewinner zurück zu schließen. SWR3 hatte dann bei den Lottogesellschaften von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz nach deren vorgehensweise in einem solchen Falle nachgefragt und die Antwort bekommen, dass nicht so viele Informationen herausgegeben werden würden! Bei der darauffolgenden Anfrage bei Toto-Lotto in NRW wurde dann nur noch bestätigt, dass es sich hierbei um Informationen handeln würde, die vom Gewinner getätigt wurden und diese müssten aber nicht unbedingt mit der Wirklichkeit übereinstimmen! Es könnte also gut sein, dass der o.g. Gewinner, eine 29. Jährige Gewinnerin ist! --kandschwar 20:19, 11. Okt. 2006 (CEST)
Systemspiele : "Die erhöhte Gewinnchance geht mit höherem Einsatz einher, die Gewinnquote zu erhöhen ist damit nicht möglich."
ich bin eigentlich bisher ziemlich sicher gewesen, daß wenn ich mit einem system-schein (vollsystem) einen 5er gehabt hätte, ich auch sämtliche 4er und 3er ausbezahlt käme. leider konnte ich bisher nirgendwo eine erklärung dazu finden. --Siehtnix 28.10.06 09:25
- So ähnlich ist das auch. Es wird quasi berechnet, wie viele 6er-Tipps in einem Systemschein enthalten sind, und wie viele dieser 6er-Tipps in welcher Gewinnklasse sind. Wenn du einen System-5er hast, dann hast du (im Vollsystem) zusätzlich immer auch einige 4er. Für diese mögliche "Gewinnerhöhung" kostet das Ticket aber entsprechend mehr...
- Z.B. wenn du ein Vollsystem mit den Zahlen [1, 2, 3, 4, 5, 6, 7] spielst, dann sind darin sieben verschiedene 6er-Tipps enthalten. Werden nun die Zahlen [1, 2, 3, 4, 5, 6] gezogen, dann hast du einen Sechser (klar) aber gleichzeitig auch sechs Fünfer, nämlich für die Kombinationen [2, 3, 4, 5, 6, 7], [1, 3, 4, 5, 6, 7], [1, 2, 4, 5, 6, 7], [1, 2, 3, 4, 6, 7] und [1, 2, 3, 4, 5, 7]. Die Gewinnerwartung war vor der Ziehung aber dennoch genauso mies wie ohne Systemspiel... Durch den Systemschein gibt man einfach mehrere Einzeltipps auf einmal ab (zum normalen Preis), und von denen können natürlich mehrere gleichzeitig gewinnen (oder natürlich meist verlieren...).Capullo 17:36, 28. Okt. 2006 (CEST)
Trivia
...bzw. "Dies und Das" - soll, und wenn ja wo, die Geschichte mit der gebrochenen Lottokugel in den Artikel? Das war damals ein ziemliches Medienaufsehen. Hab aber keine Ahnung mehr, wann das genau war. Und vielleicht gibt es mehr solcher Geschichten. (Einmal wurden doch auch die Zahlen 1, 2, 3, 4 und 5 in eben jener Reihenfolge gezogen...)
- Bei 6 aus 49 scheint noch nie mehr als "1, 2, 3" gezogen worden zu sein, zumindest wenn man die Archivsuche benutzt: http://www.lotto.de/lotto_6aus49_archiv.html --DuMonde 19:10, 16. Feb. 2007 (CET)
- Zwar nicht 1,2,3,4,5, aber 2,3,4,5,6 wurde schon gezogen, allerdings (natürlich) nicht in dieser Reihenfolge.
- Sa. 10. April 1999: 3,6,4,2,5,26. Quelle: http://www.dielottozahlen.de/lotto/6aus49/lottozahlen90.html
- PS: Bitte Beiträge mit Datumsstempel versehen (über dem Eingabefeld den zweiten Knopf von rechts drücken - warum das Wiki nicht automatisch macht ist mir ein Rätsel) --DuMonde 13:18, 2. Mär. 2007 (CET)
Psychologie
Der Beitrag wg. der psychologisch bedingten Beeinflussung der Gewinnchancen ist ja nett, aber ohne Quellenangabe hilft er nicht weiter. Für die diversen Gründe sollten auf jeden Fall Quellen genannt sein. Ansonsten tritt zum Beispiel ein Rätselraten ein, weshalb etwa gerade die Zahlen "16, 40, 41" eine Beeinflussung haben sollten. Und ebenso "Zahlen am Rand". Dazu gehört auch der Hinweis, wie die Zahlen auf dem Schein angeordnet sind. -- XRay 08:34, 11. Feb. 2007 (CET)
- Die Quelle war in der Zusammenfassungszeile angegeben:
- Gero von Randow, Das Ziegenproblem - Denken in Wahrscheinlichkeiten (die genaue Seitenzahl müsste ich nachschauen) - warum Menschen gewisse Zahlen eher meiden oder wählen ist wohl nur begrenzt erklärbar, Randows Angaben beruhten auf einer statistischen Auswertung der Häufigkeit getippten Zahlen einer Lottogesellschaft... Naheliegend ist jedoch, dass Zahlen <32 signifikant häufiger getippt werden. --DuMonde 19:13, 16. Feb. 2007 (CET)
- Es wäre prima, wenn du die Quelle im Text angeben könntest. Dafür hat gibt's extra die Möglichkeit mit <ref>...</ref>. Danke! -- XRay 07:58, 17. Feb. 2007 (CET)
Fehler im Abschnitt Statistik
49 wurde 371mal gezogen, die 13 nur 262. Statistisch zeigt das signifikant dass eben die Zahlen nicht gleimmäßig kommen, sondern eben die 49 wirklich öfters als die 13. Ist auch einfach zu erklären. Die Kugeln "fallen" immer gleich in die Maschine und werden dort immer gleich lang durchgemischt. Klar regiert das Prinzip Chaos aber genau diese Zahlen zeigen eben das die Mischung nicht perfekt ist, und sich daher sehr wohl Abweichungen vom Durchschnitt ergeben können!
"Statistische Analysen wie die Ziehungshäufigkeit sind zwar rückwirkend möglich, dennoch lassen sich daraus niemals Handlungsempfehlungen für die Zukunft ableiten."
Das ist sowieso purer Schwachsinn... Man werfe eine Münze 10000 Mal, es kommt 9999 Mal Kopf... welcher Schluß ist dann wohl richtig:
1. obiger Unfug 2. die Münze ist falsch und es kommt tatsächlich öfters Kopf
Ich möcht das nicht gleich ändern, aber ich glaube das bedarf einiger Überarbeitung!
- "und werden dort immer gleich lang durchgemischt"... das stimmt nicht! (nicht signierter Beitrag von 83.171.156.8 (Diskussion | Beiträge) 23:11, 19. Okt. 2009 (CEST))
- Nein. Wenn eine Zahl 262 mal gezogen wird, statt der durchschnittlichen 326 mal (Stand am 7.10.2006), dann ist das zwar durchaus statistisch auffällig (signifikant) aber dennoch nicht weiter ungewöhnlich oder besorgniserregend (auffällig wäre eher das Gegenteil, also wenn es keine Streuung bei der Häufigkeit der einzelnen Zahlen gäbe). Das einzig Besondere ist, dass diese Ziehungsfaulheit die ominöse 13 an den Tag (bzw. den Samstagabend) legt und nicht eine der Unterwanderung unverdächtigere 14 oder 38.
- Dass die 13er-Kugel manipuliert sein könnte (z.B. 0,13 g leichter) kann wohl aus grundsätzlichen Erwägungen ausgeschlossen werden - einfach weil es niemandem nützen würde...
- Vergrößerte man bei solchen Häufigkeitsstatistiken den Einzugsbereich, nimmt also z.B. die Mittwochsziehungen hinzu oder betrachtet längere Zeiträume, so ebnen sich Unterschiede erwartungsgemäß immer mehr ein (Gesetz der großen Zahl).--DuMonde 18:45, 27. Feb. 2007 (CET)
- prinzipiell hast du recht und natürlich ist es egal ob die kugel die 13 ist oder irgendeine andere die seltener kommt. Trotzdem ist eine abweichung von rund 80 vom Mittel bei so häufiger Ziehung schon mehr als signifikant. Rechnes durch, die Hypothese dass die Kugeln durchschnittlich gleich häufig gezogen werden kann mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von unter 0,1% verworfen werden. Sprich die Hypothese ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit falsch. Das Gesetzt der Großen Zahlen sagt ja genau dass das beobachtete Auftreten mit wachsender "Stichprobengröße" gegen den wahren Wert konvergiert und genau unter dem Gesichtspunkt kann nicht davon ausgegangen werden dass durchschnittlich alle gleich oft kommen. Wie schon gesagt dass ist auch nicht zu erwarten, da die Maschine eben NICHT vollständig perfekt ist.
- und um nochmal ein Argument von oben aufzugreifen der Satz im Text "Statistische Analysen wie die Ziehungshäufigkeit sind zwar rückwirkend möglich, dennoch lassen sich daraus niemals Handlungsempfehlungen für die Zukunft ableiten." ist auf jeden Fall grundlegend verfehlt, weil ja genau der Sinn von statistische Analysen ist Handlungsempfehlungen für die Zukunft abzuleiten. (auch wenn die Handlungsempfehlung in diesem Fall vielleicht auf der Weisheit "alle Zahlen kommen gleich oft" basiert)
- Der von dir beanstandete Satz ist in der Tat missverständlich und sollte zumindest präzisiert werden, auch wenn er im Kontext der Häufigkeit von Lottozahlen richtig ist, da diese ja i.A. als echt zufällig angenommen werden (im Gegensatz zu einem offenkundig manipulierten Münzwurf;) - eine Annahme die insofern vernünftig erscheint, da bis heute niemand das Gegenteil beweisen konnte...
- Einerseits ist es durchaus vorstellbar, dass z.B. die in den 50er-Jahren benutzten Ziehungsmaschinen weniger zufällig waren, als man vielleicht annahm (oder gar der ganze -auch heute noch praktizierte- Modus, wie von dir vermutet)... Andererseits dürften die Abweichungen einfach nicht hinreichend signifikant sein, dass sich daraus ein begründeter Verdacht ableiten ließe (letztlich ist es nur eine einzige Zahl, die aus der Reihe tanzt, ohne die 13 wäre die Häufigkeitsverteilung fast auffällig unauffällig;). Auch wenn Lottomaschinen nicht perfekt sind, dürfte es sich damit (vorausgesetzt es handelt sich nicht um systematischen Fehler), ähnlich wie mit dem zwar theoretisch möglichen, aber praktisch nicht wirklich existierenden Schmetterlingseffekt verhalten. Viele kleine statistische Störungen (z.B. Schmetterlingflügelschläge) mitteln sich schlicht heraus und bleiben daher in der Realität ohne Effekt.
- Bei "99,9% Irrtumswahrscheinlichkeit" wären sicher Zweifel angebracht, dabei veranschlagst du jedoch die Abweichungen mit "80" zu hoch. Der Mittelwert (Erwartungswert) beträgt rund 326 (=15966 gezogene Zahlen / 49). Damit ergeben sich die Abweichungen der Zahlen 13 (262) und 49 (371) zu -64 und +45 (Dass die 13 nur ein einzelner, aber sehr deutlicher Ausreißer ist, erkennt man bei den Abweichungen der jeweils nächsthäufigsten Zahlen (45 und 32): -38 und +44).
- Wird in hundert Ländern Lotto gespielt, ist anzunehmen, dass es ein Land gibt, in dem die tatsächliche mit der zu erwartenden Häufigkeitsverteilung mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 99% kollidieren wird - auch dann, wenn die Lottomaschinen perfekte Zufallsmaschinen sind...
- Am Computer lässt sich die diskutierte Lottohistorie simulieren indem man 15966 Zufallszahlen aus dem Bereich 1-49 erzeugt (allerdings produziert ein Computer letztlich nur Pseudozufallszahlen). Mein Ergebnis (mit Excelfunktion "ZUFALLSZAHL()" und ohne Gewähr): In 100 Durchläufen (entspricht 5000 Jahren) gab es nur zweimal den Fall, dass eine Zahl weniger häufig gezogen wurde als die 13 (d.h. <262). Ungefähr fünfzehn mal wurde ein Zahl häufiger gezogen als die 49 (d.h. >371). Beide Extrema zugleich wurden (erstaunlicherweise;) jedoch nie erreicht oder gar überschritten, andererseits wurde eine Zahl 402 mal, also "hochsignifikant überzufällig" gezogen (leider nicht die 13, sondern die 12 ;-)... --DuMonde 14:10, 2. Mär. 2007 (CET)
- Der von dir beanstandete Satz ist in der Tat missverständlich und sollte zumindest präzisiert werden, auch wenn er im Kontext der Häufigkeit von Lottozahlen richtig ist, da diese ja i.A. als echt zufällig angenommen werden (im Gegensatz zu einem offenkundig manipulierten Münzwurf;) - eine Annahme die insofern vernünftig erscheint, da bis heute niemand das Gegenteil beweisen konnte...
so oder so ist der abschnitt aus der haltung heraus geschrieben, dass die ziehung perfekt random ist, und das muss sie nicht sein, vielmehr geht es doch bei der analyse darum herauszufinden ob die ziehung einen bias hat und ob man den für sich benutzen kann oder nicht, und da kann man dann darauf hinweisen dass man zu wenige ziehungen hat, aber der abschnitt muss auf jeden fall umgeschrieben werden mfg
Situation in der Schweiz
Was im Artikel voll und ganz fehlt, ist die Situation in der Schweiz: Zumindest die Spiele von SWISSLOS (www.swisslos.ch, zuständig in der Deutschschweiz, dem Tessin und Fürstentum Liechtenstein) sollten erwähnt werden, wenn möglich auch die Loterie Romande (www.loterie.ch, arbeitet in der Westschweiz).
Ansonsten bitte den Hinweis einfügen, dass dieser Artikel deutschland- / österreichlastig ist, resp. die Situation in der Schweiz nicht repräsentiert. Danke! --84.75.63.142 19:15, 20. Feb. 2007 (CET)
Fehler in der Formel?
Meiner Meinung nach ist in der Formel zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit ein Fehler: Es müßte in p = .... statt 49-6-1 heißen: 49-6-z. Kann das bitte mal jemand verifizieren (und evtl ändern)? - Danke. wawawalli am 18.03.2007
- Wahrscheinlichkeit für r Richtige samt z Zusatzzahlen
- (Abschnitt 5.1 Lotto#Gewinnwahrscheinlichkeit_für_Lotto):
: <math>p = \dfrac {{\tbinom 6 r}{\tbinom 1 z}{\tbinom {49-6-1} {6-r-z}}} {{\tbinom {49} 6}} </math>
- Formeln können im Quelltext von jedem geändert werden, allerdings solltest du das begründen können - ich könnts nicht beurteilen ;) --DuMonde 12:38, 19. Mär. 2007 (CET)
Ich hab' mich mal "getraut" und geändert. Begründung: Nur so kommen die Werte (wie sie ausgerechnet dastehen)für die Wahrscheinlichkeiten richtig heraus. wawawalli am 23.03.2007
Leider Stimmt die Formel so nicht. Ich muss noch heraus bekommen was da Falsch ist, aber die ist devinitiv falsch. Zu beachten ist das , und die Formel so nicht funktioniert, wenn keine Zusatzzahl gezogen wird.--91.42.33.219 17:13, 4. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke, die Notation mit wurde gewählt, damit die Merkregel anwendbar ist. Für die bloße Berechnung ist dieser Term überflüssig, da er stets gleich 1 ist. Ansonsten dürfte die Formel (so wie sie heute, also gut 6 Monate später) da steht, richtig sein, denn sie liefert die korrekten Erwartungswerte für den Gewinn, wenn man diese auf 10 Cent abrundet (siehe [1]; die Abrundungsregel dürfte lediglich praktische Gründe haben, um bei der Auszahlung kleiner Gewinne Kupfergeld zu vermeiden).
- Ein Schönheitsfehler, den ich gleich mal korrigieren werde: Der rechte Term im Nenner ist auf Verständnis erschwerende Weise vereinfacht worden; besser ist die hier im Diskussionsabschnitt genannte Formel. Ich werde sie gleich mal korrigieren und noch eine gekürzte Version (also leichter lesbare) dazustellen.--SiriusB 15:39, 16. Sep. 2008 (CEST)
Ich wollte mal fragen die Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige aus 49 ist doch 0.000000072 und nicht 0,0000071511 wie es in der tabelle steht oder habe ich mich verrechnet ? Mathematico 17:55, 10. November 2008
- Es handelt sich um eine Prozentangabe. Die gesuchte Zahl ist (6×5×4×3×2×1)/(49×48×47×46×45×44) × 100 % ≈ 0,000007151123842018 % --80.129.97.208 18:10, 10. Nov. 2008 (CET)
Ich hab gerade mal bei lott hessen nachgefragt und von denen ein word dokument erhalten, indem folgendes beschrieben wird:
Q_S sei die wahrscheinlichkeit unter berücksichtigung der superzahl. Dies ist 0.1 für "6 richtige plus superzahl" und 0.9 für "sechs richtige ohne superzahl". Ich bin übrigens auch erst darauf hereingefallen und denke das solte im artikel erwähnt werden. 6 aus 49 ist 1 zu 13983816, da man allerdings immer mit superzahl spielt muss man mit und ohne mit jeweils 0.9 bzw. 0.1 der "6 mit superzahl" berechnen, das führt zu den krummen 15 mio.
J sei die anzahl an richtig vorhergesagten ziffern, Z sei die anzahl an korrekten zusatzzahlen:
Daraus ergibt sich auch die hier angegebene liste direkt. Was noch oftmals angeführt ist, ist dass bei den "1 zu X" angaben X nur eine ganzzahl sein müsste. Dies ist natürlich nur bei den varianten korrekt, wo es nur eine "richtige" antwort gibt, in dem falle bei 6 mit superzahl. In Allen anderen Fällen müsste es korrekterweise immer "N zu X" heissen wobei X fix die anzahl an möglichen kombinationen inklusive superzahl ist, also "N zu 139838160". Die wahrscheinlichkeit überhaupt 6 richtige zu bekommen, unabhängig von der superzahl ist also "10 zu 139838160" aber da die warhscheinlichkeit 6 richtige MIT superzahl zu bekommen "1 zu 139838160" ist, ist die wahrscheinlichkeit OHNE passender superzahl "9 zu 139838160"
Ich hoffe damit ist auch ausreichend erklärt was weiter unten auch noch einmal bemängelt wird.
Ich lade das word dokument bewusst nicht hoch, da ich keine copyright hinweise von lotto hessen bekommen habe, aber ich gehe davon aus, dass jeder interessierte sich das dokument schicken lassen kann. (nicht signierter Beitrag von 84.141.9.21 (Diskussion | Beiträge) 19:36, 25. Aug. 2009 (CEST))
Fehler in der Tabelle?
Hallo, in der Tabelle für die Wahrscheinlichkeiten im deutschen Lotto ist irgendwie ein Fehler: Die Wahrscheinlichkeit für sechs Richtige + Superzahl: 0,00000071511%. Die Wahrscheinlichkeit für sechs Richtige OHNE Superzahl müsste doch jetzt genau 10 mal so hoch sein, da hier die Superzahl irrelevant ist. Ist sie (die Wahrscheinlichkeit) aber nicht, bitte überprüfen! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 83.189.31.136 (Diskussion • Beiträge) 12:46, 31. Dez. 2007)
- Nein, der Faktor ist korrekt: neun, nicht zehn. Die Superzahl ist nicht "irrelevant", da es sich in einem von zehn Fällen um die Klasse "6 Richtige mit Superzahl" und in neun von zehn Fällen um die Klasse "6 Richtige ohne Superzahl" handelt. --80.129.78.126 00:24, 2. Jan. 2008 (CET)
Der Faktor ist korrekt aber die Tabelle ist irreführend. Die Superzahl hat weder was mit der Formel zutun noch mit dem Rest der Tabelle. --Surrogard 21:26, 28. Mär. 2008 (CET)
Wunsch von 84.58.37.224
Aus dem Artikel rauskopiert:
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Hallo!
Bitte darstellen, wieviel Jahre ein Mensch Lotto spielen muß, wenn er jede Woche jeweils am Mittwoch und Samstag ein Kästchen spielt, um sechs Richtige mit Superzahl zu erzielen (bei 1:139 Mio. Möglichkeiten). Ich selbst komme auf über 1.336.538 Jahre. Das heißt ein Mensch der 30 Jahre lang jede Woche 2 x Lotto spielt müsste 44.551 mal wiedergeboren werden. Ich bin aber nicht sicher.
Diese Frage beschäftigt mich schon länger und ich finde die Tabelle über die Wahrscheinlichkeit in Prozent 0,00000007 % sagt für einen Normalsterblichen nicht viel aus.
Mfg.
Eugen Franz +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
--Christoph Leeb 23:57, 17. Sep. 2007 (CEST); >sorry, wußte nicht, daß ich in Diskussion posten muß und nicht direkt in Artikel schreiben darf! (bitte um Nachsicht)
Bis heute (23.9.2007) noch keine Reaktion auf meinen Wunsch. Bitte von jemandem recherchieren und aufschreiben. Danke! (nicht signierter Beitrag von 84.58.66.94 (Diskussion) )
- Die Frage ist reichlich unpräzise gestellt. Es könnte auch ein Jahr, oder sogar eine Ziehung reichen, um zu gewinnen. Außerdem: Spielt unser Spieler jedesmal die gleichen Zahlen und werden jedesmal andere Zahlen gezogen? Um's mal zu vereinfachen: statistisch gesehen stimmt deine Rechnung, wenn man hinzufügt, dass der Klasse-1-Gewinn innerhalb dieses Zeitraumes anfällt und und nicht nach diesem Zeitraum. Und bitte: neue Beiträge unten anfügen, nicht mittendrin, außerdem mit ~~~~ unterschreiben. Danke --MB-one 19:17, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Natürlich werden jedesmal neue Zahlen gezogen, und der Wahrscheinlichkeit entsprechend, bestimmt andere. Das ist nun mal beim Lotto so. Ob du aber dein Leben lang denselben Tip abgibst oder dir immer was Neues einfallen läßt, das ändert an der statistischen zu erwartenden Zeit bis du den 6 Richtigen nicht das geringste.
IP-Beitrag
(Für mathematisch nicht Versierte: Im deutschen Lotto den Jackpot zu knacken ist ungefähr so wahrscheinlich, wie mit 10 bis 11 sechsseitigen Würfeln gleichzeitig zu werfen und auf allen Würfeln die gleiche Augenzahl zu erreichen [1/140 Millionen]) Mal verifzieren und wieder rein, danke Dijonsenf 15:06, 1. Dez. 2007 (CET)
- 10 Würfel: 1 / 10.077.696
- 11 Würfel: 1 / 60.466.176
- 12 Würfel: 1 / 362.797.056
- --androl ☖☗ 22:40, 31. Jan. 2009 (CET)
Wahrscheinlichkeit für 6 richtige Zahlen plus Zusatzzahl
Habe mal gelesen: Die Wahrscheinlichkei, 6 Richtige und die Zusatzzahl zu haben ist sechsmal höher, als daß man von einem Blitz getroffen wird. Das bitte auch mal verifizieren. 15:06, 1. Dez. 2007 (CET)
Soweit ich weiß ist es genau umgekehrt. Die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden ist sechsmal höher als 6 Richtige plus Superzahl zu haben.Hab leider keine Quelle dazu gefunden werde sie aber nachreichen wenn ich was finde.--Piddy 10:42, 4. Dez. 2007 (CET)
- Schätze einmal ab: fast jede Woche wird der Jackpot gewonnen; wir haben hier und jetzt eine seltene Serie von Nichttreffern. Im Gegensatz dazu kommen in Deutschland im Jahr sehr wenige Menschen durch Blitzschlag um; der Artikel spricht von drei bis sieben. --Slartibartfass 10:51, 4. Dez. 2007 (CET)
- Die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden, ist deshalb höher, da Sie weltweit besteht! Und nicht nur in Deutschland mit 3-7 Opfer pro Jahr!.lesen, DENKEN, posten... Aber gesicherte Quellen gibts immer noch nicht. --darkking3 Թ 11:23, 4. Dez. 2007 (CET)
- Und bei dem DENKEN hat es wohl hier nicht ganz hingehauen. Wenn für die Warscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden, die Weltbevölkerung zugrunde gelegt werden würde, dann gilt das auch für den Lottogewinn. Bei 6 Milliarden Teilnehmer und einer Warscheinlichkeit von 1/140000000 wird der Jackpot im Schnitt (Erwartungswert) fast 43 mal pro Ziehung geknackt. Unter der Annahme, daß KEIN Teilnehmer mehr als ein Feld ausfüllt. Wieviele Menschen werden weltweit pro Woche vom Blitz getroffen? Sind es 86? Das Blitzbeispiel ist das schlechteste und wohl unwissenschaftlichste Beispiel, daß es gibt für Lottowarscheinlichkeit. Statistisch völlig wertlos und nur für Populismus bei statistisch unwissenden geeignet. Denn hier werden unterschiedliche Basisvorraussetzungen vermischt und eine falsche Schlussfolgerung gemacht. Das oft zitierte Blitzbeispiel beruht auf folgender Annahme: Spieler spielt genau 1 Feld (0,75 cent) im Jahr und Spieler begibt sich bei Gewittern stets ins Freie und in gefährliche Umgebungen. Wie real diese Annahmen für einen durchschnittlichen Lottospieler sind würde ich mir mal gerne erläutern lassen. --84.169.13.199 01:43, 5. Dez. 2007 (CET)
- Die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden, ist deshalb höher, da Sie weltweit besteht! Und nicht nur in Deutschland mit 3-7 Opfer pro Jahr!.lesen, DENKEN, posten... Aber gesicherte Quellen gibts immer noch nicht. --darkking3 Թ 11:23, 4. Dez. 2007 (CET)
Vergleich mit Roulette
Ich finde, der Vergleich mit dem Roulettespiel hinkt viel zu stark, um ihn hier aufzuführen. Ich zitiere aus dem Artikel:
Während beispielsweise beim Roulette die Verluste der Spieler etwa 2,7 % des Einsatzes betragen, sind es beim normalen Lotto etwa 50 %. Zur Verdeutlichung: Bei einem Startkapital von 1000 Euro bleiben im statistischen Mittel nach zehnmaligem Wiedereinsatz des verbliebenen Kapitals dem Roulettespieler am Ende rund 760 Euro, dem Lottospieler noch rund 98 Cent. Als sittenwidrig gilt Lotto dennoch juristisch gesehen nicht.
Nun ist es aber so, um 10mal seinen Einsatz beim Lotto erneut einzusetzen, müßte man 10 Wochen lang spielen. Beim Roulette hingegen ist es völlig normal, zehnmal an einem einzigen Abend erneut zu spielen. Deswegen ist es absolut nicht verwunderlich, daß Lotto nicht sittenwidrig ist. Also entweder man sucht ein besseres Beispiel, oder, was ich befürworten würde, man streicht diesen Teil ersatzlos. --Mondmotte 19:51, 5. Dez. 2007 (CET)
- Den Satz über die Sittenwidrigkeit habe ich entfernt. Der kleinere Verlust macht das Roulette für anfällige Menschen sogar noch gefährlicher, die Rechnung ist ansonsten aber korrekt. --80.129.110.249 02:18, 8. Dez. 2007 (CET)
- Die Rechnung ist natürlich mathematisch korrekt, ich halte sie nur aus dem obengenannten Grund (um 10 mal sein Geld zu reinvestieren, braucht man beim Roulette keine Stunde, beim Lotto 10 Wochen) trotzdem für bestenfalls sinnlos, eher aber, v.a. in Zusammenhang mit der Überschrift für tendenziöus gegen Lotto --Mondmotte 00:00, 14. Dez. 2007 (CET)
- Da es nicht verboten ist, jede Woche für z.B 10.000 Euro Lotto zu spielen, außer dass es mit etwas Aufwand verbunden ist, aber über Systemscheine leicht möglich, kann man sich -fast- ähnlich schnell ruinieren wie mit Roulette. Wo da der Unterschied in der Sittenwidrigkeit liegt, kann ich nicht so recht erkennen. Da ist es genauso sittenwidrig, dass man sich sich einen Ferrari kaufen kann, mit dem man aus der ersten Kurve an den Baum fährt, und andere viel schlimmere Sachen wie Pistolen oder Autos, die mehrere 1000 Tote im Jahr (nur in Deutschland) hervorrufen, sollen nicht sittenwidrig sein ?! Hängt Sittenwidrigkeit vom Erwartungeswert des Verlustes über die Zeit ab ?? Herr Kant dreht sich im Grab um !! --84.176.219.182 23:32, 9. Dez. 2007 (CET)
- Du kannst dich mit Lotto nicht ansatzweise so schnell ruinieren. Beim Roulette kannst du an einem einzigen Abend dein gesamtes Geld 100 mal einsetzten und bist es dann höchstwarscheinlich los (dir verbleiben im Schnitt 6.48%). Beim Lotto hast du nach einer ganzen Woche im Durchschnitt noch 50% deines Einsatzes (auch mit Systemscheinen!). Was du mit dem zweiten Teil sagen willst, erschließt sich mir leider nicht --Mondmotte 00:00, 14. Dez. 2007 (CET)
Verhältnis der verschiedenen Spielarten: Scheineinsatz - Gewinnerwartung
Hi, kann man noch erläutern, welche Spielart ("ohne", "Spiel 77", "Super", "Glücksspirale") unter dem Gesichtspunkt Scheineinsatz - Gewinnerwartung am Optimalsten ist? Danke!
- Diese Infos gehört imo in die Artikel Spiel 77, Super 6 (Lotterie) und Glücksspirale. Fände ich auch interessant, bisher steht nur bei Glücksspirale was von 39,6%, also schlechter als Lotto --Mondmotte 23:51, 5. Dez. 2007 (CET)
Bei „Super 6“ muss man anscheinend 1,25 Euro einsetzen, um im Mittel einen Gewinn von ((1/106) · 100000 + (1/105−1/106) · 6666 + (1/104−1/105) · 666 + (1/103−1/104) · 66 + (1/102−1/103) · 6 + (1/10−1/102) · 2.5) = 0,558334 [Euro] erwarten zu können, also Auszahlungsquote etwa 44,7 %. --80.129.109.126 01:07, 6. Dez. 2007 (CET)
Neuer Rekordjackpot
Es gab zwischenzeitlich einen neuen Rekord von über 43000000 € Im Jackpot der am 5.12.07 geknackt wurde durch einen Superschein der bei der Bildzeitung verlost wurde. Ich denke das sollte man mal reinschreiben das mann mal sieht wie hoch er gehen kann. Jedoch wäre der Gewinn bei 50000000 aufgeteilt worden auf die unteren Klassen, da der Jackpot nicht höher gehen darf.
- hey, du bist ja ein echt flinker und cleverer Fuchs!
auch im österreichischen lotto liegt der zeit ein fünffach-jackpot mit über 10millionen € vor- das gabs noch nie, wäre vll auch erwähnenswert Matschiii 16:49, 28. Mai 2008 (CEST)
Erwartungswert
Im Text steht: "Das Meiden häufig getippter Zahlen und das Bevorzugen selten getippter Zahlen ist die einzige Möglichkeit, beim Lottospiel den Erwartungswert des Gewinns positiv beeinflussen zu können.". Verändert er sich dementsprechend auch, wenn ich an Tagen tippe, an denen erwartungsgemäß wenig Leute tippen? Also bspw. nach einem sehr hohen Jackpot? Die Wahrscheinlichkeit bleibt ja gleich... --MalteF 19:53, 7. Dez. 2007 (CET)
- Nein, dann wird die Auszahlungssumme zwar im Mittel auf weniger Leute verteilt, aber sie ist auch kleiner, da weniger eingezahlt wurde. Zudem ist dann die Wahrscheinlichkeit groß, dass deutlich weniger als die Hälfte der Einzahlungen ausgeschüttet wird, da mangels Gewinnern einiges in den Jackpot kommt. Der Erwartungswert ist tatsächlich höher, wenn im Jackpot Geld der vorherigen Ziehungen enthalten ist (größer als 100 % aber erst, wenn er mehr als die Hälfte der Summe aller aktuellen Einzahlungen enthält, vom eher kleinen Einfluss des Tippverhaltens abgesehen, also praktisch nie). --80.129.110.249 01:21, 8. Dez. 2007 (CET)
Geschichte
Wow. Das ist ja mal ein umfangreicher Artikel. Die Geschichte ist zwar schon sehr umfangreich, aber eventuell findet sich unter [2] noch einige Aspekte, die noch nicht erwähnt werden. Wie wäre es mal mit einem Wikipedia:Review und anschließend mit WP:KLA? --Flominator 20:21, 14. Dez. 2007 (CET)
Ziehungsmaschinen
Sollte nicht der Mechanismus der verwendeten Ziehungsmaschinen näher erläutert werden ? Bei Ziehung der Lottozahlen stehts auch nicht.--Claude J 10:23, 22. Nov. 2008 (CET)
Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige aus 49
In der Tabelle "Gewinnklassen" im Abschnitt 3.1 "6 aus 49 in Deutschland" ist für 6 Richtige ohne Superzahl die Gewinnwahrscheinlichkeit angegeben. So steht das auch auf den Lottoscheinen drauf. Ich weiß allerdings überhaupt nicht, wo diese Wahrscheinlichkeit herkommt. Wie sich leicht nachprüfen lässt, gibt es, ohne Berücksichtigung der Reihenfolge, insgesamt etwa 14 Millionen Möglichkeiten, 6 verschiedene Kugeln aus 49 Kugeln zu ziehen. Nämlich:
Da von diesen Möglichkeiten immer nur eine richtig ist (gezogen wird), ist die Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige im Lotto = 0,0000000715 = 0,00000715 % (vgl. Bortz (6)2005:61, Bortz (6)2005:71 und in diesem Wikipedia-Artikel die Tabellen in Kapitel 4 "Anzahl der Tippmöglichkeiten" und im Abschnitt 6.1 "Gewinnwahrscheinlichkeit im Lotto"). Wo kommt also die Angabe für die Gewinnwahrscheinlichkeit von 6 Richtigen im Lotto ("6 aus 49") her?
Literatur
Bortz, Jürgen, (6)2005: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer
Grüße --Jake2042 00:13, 15. Mär. 2009 (CET)
- Es muss auch noch die Superzahl falsch sein, denn sonst fällt man in die Klasse "6 Richtige mit Superzahl". In Zahlen: Es sind 9 von Möglichkeiten, nicht 10, die zu dieser Gewinnklasse führen. --80.129.127.188 09:42, 15. Mär. 2009 (CET)
Hallo alle zusammen,
nach dem Hinweis von 80.129.127.188 habe ich das jetzt nachvollzogen. Es ist einfach so, dass durch die Einführung der Superzahl die Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige in die Wahrscheinlichkeit 6 Richtige mit Superzahl und in die Wahrscheinlichkeit 6 Richtige ohne Superzahl aufgeteilt wird. Die Wahrscheinlichkeit, unter der Bedingung, dass ich 6 Richtige habe, die Superzahl zu ziehen, beträgt . Die Gegenwahrscheinlichkeit, unter der Bedingung, dass ich 6 Richtige habe, die Superzahl nicht zu ziehen, beträgt . Wenn ich nun 6 Richtige im Lotto mit R und die Superzahl mit S bezeichne, dann ergeben sich folgende Wahrscheinlichkeiten
Der Deutsche Lotto- und Totoblock gibt nun als Gewinnwahrscheinlichkeiten für Klasse I (6 Richtige mit Superzahl) 1 zu 139838160 und für Klasse II (6 Richtige ohne Superzahl) 1 zu 15537573 an ([3]). Das entspricht dann den folgenden Wahrscheinlichkeiten:
Mit anderen Worten: Bei der Wahrscheinlichkeit, die der Deutsche Lotto- und Totoblock angibt, handelt es sich nicht um eine Angabe der Form "eine Möglichkeit von x Möglichkeiten", sondern um eine Wahrscheinlichkeit, die in eine "eins-zu-x"-Angabe umgerechnet worden ist. x ist nicht als eine bestimmte Anzahl Möglichkeiten interpretierbar.
Ich finde, dass der Umstand, dass sich die Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige im Lotto in die beiden Teilwahrscheinlichkeiten "6 Richtige mit Superzahl" und "6 Richtige ohne Superzahl" aufteilt, im Artikel erklärt werden sollte und auch alle Tabellen dahinhehend überprüft werden solten, ob sie in diesem Punkt konsistent sind bzw. ob immer klar ist, von welcher Wahrscheinlichkeit gerade die Rede ist.
Viele Grüße aus dem Rheinland --Jake2042 01:44, 16. Mär. 2009 (CET)
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Tabelle an der Stelle inkonsistent ist bzw. zumindest eine Information zur Tabelle angefügt werden sollte. Ich bin auch gerade aus dem Grund für eine Information, da die Warscheinlichkeitsberechnung für die Lotterie eine Standartaufgabe in der Einführung in die Stochastik ist und deshalb viele interessierte Leser dieses Artikels irritieren würden (bei normaler Berechnung Beträgt die Warscheinlichkeit von 6 Richtigen ohne Zusatzzahl ja dem 10fachen von 6 Richtigen mti der Zusatzzahl.
Viele Grüße aus Hessen 10 April 2009 (nicht signierter Beitrag von 84.58.200.102 (Diskussion | Beiträge) 21:51, 10. Apr. 2009 (CEST))
- (Ich nehme an, es ist "Superzahl" gemeint, nicht "Zusatzzahl".) Nein, die Tabelle ist im Gegenteil an dieser Stelle konsistent. Auch bei den anderen Gewinnklassen wird nur genau die Wahrscheinlichkeit, in diese Gewinnklasse zu fallen, angegeben, nicht die Wahrscheinlichkeit, in dieser oder einer höheren zu gewinnen. Bei den Gewinnklassen "ohne Zusatzzahl" muss man genauso berücksichtigen, dass die Zusatzzahl falsch sein muss und nicht nur, dass sie falsch sein darf. Es ist daher einfach ein Denkfehler, dass die höchste Gewinnklasse mit einem Zehntel der Wahrscheinlichkeit der zweithöchsten erreicht wird. Man muss definitiv die Superzahl falsch haben, um in die zweithöchste zu kommen. Der Faktor ist neun, nicht zehn, weil es stets neun falsche Superzahlen und eine richtige Superzahl gibt. Gäbe es nicht eine Sonderregel, nach der in niedrigeren Gewinnklassen keine höheren Gewinne ausgeschüttet werden und diese dazu ggf. mit höheren zusammengelegt werden, dann könnte es durch Jackpots sogar passieren, dass man mit falscher Superzahl mehr gewinnt. --80.129.93.156 22:52, 10. Apr. 2009 (CEST)
Neues System beim schweizer Lotto
Die Schweiz hat jetzt ein neues System.--92.105.25.205 21:59, 24. Apr. 2009 (CEST)
Provision für Annahmestellen
Die Provision für Lotterieverkäufer ist schon lange auf 6,5 % gesunken. (nicht signierter Beitrag von 92.228.219.80 (Diskussion | Beiträge) 04:15, 19. Mai 2009 (CEST))
Zeitreise mit Lottozahlen
Sorry, bin nicht oft bei Wikipedia und weiß deshalb nicht, ob eine Diskussion über die Ablehnung eines vorgeschlagenen Links hierhin gehört. Habe eben auch irgendwo falsch raufgeklickt, deshalb ist mein Linktipp jetzt nicht mehr in der Versionsgeschichte. Mein Vorschlag war http://www.knupper.info/lotto/index.php zur Veranschaulichung der winzigen Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns. Wurde abgelehnt von Hubertus (? oder so ähnlich) wegen fehlenden enzyklopädischen Werts. Ich finde, dass die Veranschaulichung in diesem Spiel (oder: das Deutlichmachen der Unwahrscheinlichkeit) hier gerade den enzyklopädischen Wert ausmacht. (nicht signierter Beitrag von Janhenriegon (Diskussion | Beiträge) 22:03, 29. Mai 2009 (CEST))
- Ich habe den zwischenzeitlich gelöschten Diskussionsbeitrag wieder hergestellt. Es kann ja durchaus sein, dass es andere Meinungen dazu gibt und dieser Link als bedeutsam eingestuft wird. --Hubertl 09:43, 31. Mai 2009 (CEST)
Ich hätte den Link nicht entfernt – wenn man die Links auf Artikel in den Abschnitt "Literatur" verschiebt, sind es noch nicht so viele. Aber man kann WP:WEB Punkt 6 "JavaScript" einwenden, die durchschnittliche Laufzeit beträgt anscheinend etwa zwei Tage, und was zum Thema gehört, ist eben eine von zahlreichen Veranschaulichungen der bekannten Tatsache der geringen Wahrscheinlichkeit, übrigens ohne Berücksichtigung der Superzahl. (Neu wären zum Beispiel rationale Gründe für die Teilnahme am Lotto.) --80.129.109.51 10:24, 31. Mai 2009 (CEST)
Ziehungstage in Italien
stimmen die Ziehungstage wie sie angegeben sind? Die Seite von Superenalotto gibt mir Montag, Dienstag, Donnerstag an. --78.51.182.84 21:05, 19. Aug. 2009 (CEST)
Rekordgewinne
Der höchste europäische Rekordgewinn geht nun nach Italien (146,9 Mio Euro bei der Ziehung am 22. August 2009) --Melly42 21:06, 22. Aug. 2009 (CEST)
Preiserhöhung?
Die Preise wurden zum 01.09.2009 um 10cent pro komplettschein erhöht. Ist diese Erhöhung schon hier drin? (nicht signierter Beitrag von 77.22.14.183 (Diskussion | Beiträge) 22:14, 5. Sep. 2009 (CEST))
Wahrscheinlichkeiten für 6 aus 49
Die Wahrscheinlichkeiten für 6 aus 49 tauchen im Artikel zwei Mal auf UND die angegebenen Wahrscheinlichkeiten und Gewinnquoten sind verschieden. Das sollte irgendwie geändert werden. Ich bin dafür, die erste Tabelle oben einfach rauszuschmeißen und die "Gewinnklassen" in die zweite, untere, Tabelle einzubauen.--Juliabackhausen 12:47, 14. Sep. 2009 (CEST)
6 aus 49 in Deutschland
Hier sind mehrere Fehler drin. 5 Richtige, 4 Richtige und 3 Richtige sind jeweils falsch. Man rechnet 4 Richtige aus mit: [ (6 über 4) * (43 über 2) ] / (49 über 6) und das sind 0,0969%. (nicht signierter Beitrag von 78.50.199.20 (Diskussion | Beiträge) 20:46, 20. Sep. 2009 (CEST))
Deutschland: Superzahl vs. Zusatzzahl
Es gibt Ideen dazu eine Veränderung im deutschen Lotto zu machen:
statt Zusatzzahl soll (in den Gewinnklassen 3,5,7) die Superzahl genommen werden.
Dazu:
- Es gibt 2580 verschiedene Lottoscheine, die 5 Richtige (und keine 6 Richtige) haben.
- 2520 dieser Lottoscheine liegen bisher in Gewinnklasse 4, 2322 sind es nach der Änderung.
- 60 dieser Lottoscheine liegen bisher in Gewinnklasse 3, 258 sind es nach der Änderung.
- Im Ergebnis werden damit 2268+252=2520 Lottoschein besser gestellt und 54+6=60 Lottoscheine schlechter gestellt.
- Im Mittel sind 98% derer, die 5 Richtige haben, glücklicher, 2% müssen dafür erheblich Einbußen in Kauf nehmen.
- Mit den Zahlen der Lottoziehung vom 7.10.2009 ergibt sich:
- vorher: 11 Leute 53000 Euro, 446 Personen 3500 Euro
- hinterher: 44 Leute 15000 Euro, 416 Personen 4000 Euro
Nur, falls das irgendwann Wirklichkeit wird sind hier schon mal entsprechende Zahlen...--Juliabackhausen 12:10, 12. Okt. 2009 (CEST)
Seite: Lotto
Ich nehme Bezug auf die Seite "Lotto".
In der Rubrik "Rekordgewinne" unter "Niedrigste Gewinne" ist eine Angabe falsch. Vom Verfasser wird angegeben, dass am Mittwoch, den 25.04.1984 in der Gewinnklasse 2 (6 Richtige), 69 Spieler jeweils 7.848,23 Euro (damals 15.349,80 D-Mark) gewonnen haben. Die Gewinnklasse 2 waren aber damals 6 Richtige plus Zusatzzahl.
Damals war das Mittwochs-Lotto anders gestaltet als heute. Die erste Ziehung fand am Mittwoch, den 28. April 1982 statt und es war konstruiert als 7 aus 38 Zahlen.
Der höchste Gewinn war also damals ein Siebener (und kein Sechser). Der niedrigste Gewinn war ein Vierer (und kein Dreier). Es gab auch nur einen Fünfer, keinen Fünfer mit Zusatzzahl. Außerdem gab es die Besonderheit des Sechsers plus Zusatzzahl.
Der Verfasser gibt an, dass 69 Personen einen Sechser hatten. Diese Angabe ist falsch. Es hatten 69 Gewinner einen Siebener, Gewinn jeweils 16.906,96 D-Mark (8.644,41 Euro). 38 Gewinner hatten einen Sechser plus Zusatzzahl, Gewinn jeweil 15.349,80 D-Mark (7.848,23 Euro). 1.807 Gewinner hatten einen Sechser, Gewinn jeweils 968,29 D-Mark (495,08 Euro).
Das Mittwochs-Lotto gab es mit der Konstruktion 7 aus 38 und existierte von der ersten Ziehung am 28. April 1982 bis zur letzten Ziehung am 28. Mai 1986. Der Einsatz betrug je Spielfeld 50 Pfennige.
Dann wurde es ersetzt mit der Konstruktion 6 aus 49. Die erste Ziehung startete am 4. Juni 1986 und endete mit der letzten Ziehung am 29. November 2000. Das besondere daran war, dass die Kugeln nicht durch Rotation einer Mischtrommel gemischt wurden, sondern durch Einblasen von Druckluft. Am Mittwoch fanden dann jeweils zwei Ziehungen statt, Ziehung A und Ziehung B. Der Einsatz betrug je Spielfeld 1,00 D-Mark.
Und zum Schluss jetzt die genauen Angaben zur Ziehung der Lottozahlen am Mittwoch, den 25. April 1984:
Gezogene Lottozahlen in arithmetischer Reihenfolge: 1-3-5-6-9-12-25. In gezogener Reihenfolge: 1-3-25-5-12-9-6. Die Zusatzzahl war die 17.
Gewinner und Gewinnquoten: Gewinnklasse 1: 7 Richtige, 69 Gewinner, Gewinnquote: 16.906,96 D-Mark (8.644,41 Euro) Gewinnklasse 2: 6 Richtige + Zusatzzahl, 38 Gewinner, Gewinnquote: 15.349,80 D-Mark (7.848,23 Euro) Gewinnklasse 3: 6 Richtige, 1.807 Gewinner, Gewinnquote: 968,29 D-Mark (495,08 Euro) Gewinnklasse 4: 5 Richtige, 47.921 Gewinner, Gewinnquote: 36,50 D-Mark (18,66 Euro) Gewinnklasse 5: 4 Richtige, 589.307 Gewinner, Gewinnquote 4,20 D-Mark (2,15 Euro)
Der Spieleinsatz betrug 15.554.523 D-Mark (7.952.901,33 Euro)
Mit freundlichen Grüssen
M. Frank (nicht signierter Beitrag von 92.224.201.194 (Diskussion | Beiträge) 13:32, 12. Okt. 2009 (CEST))
sammlung
http://www.dielottozahlen.de/lotto/themen/themen.html MFG Steffen 19:58, 19.05.2006 (nicht wie bei der WP üblich signierter Beitrag von 84.133.124.162 (Diskussion | Beiträge) 19:59, 19. Mai 2006 (CEST))