Diskussion:Klaus Ernst
Extremismus
Ich finde es gar nicht schlecht, wenn bei Mitgliedern der Partei DIE LINKE genauso verfahren wird wie bei praktisch allen Mitgliedern rechtsextremer Parteien wie der NPD oder der DVU. Wikipedia sagt: "Als Extremismus bezeichnen Behörden und politische Parteien in Deutschland seit etwa 1973 politische Einstellungen, die sie dem äußersten Rand des politischen Spektrums zuordnen." [1] Nun, DIE LINKE positioniert sich nun mal am äußersten Rand des politischen Spektrums. (nicht signierter Beitrag von Pirm (Diskussion | Beiträge) 22:06, 8. Sep. 2009 (CEST))
Was soll das heissen, linksextreme Partei DIE LINKE? So ein Schwachsinn, ich glaube wir sollten uns wenigstens etwasan Objektivismus halten. (nicht signierter Beitrag von Chiveaux (Diskussion | Beiträge) 04:36, 7. Sep. 2009 (CEST))
Das Problem ist meines Erachtens nicht eine mangelnde Bedeutung der Person, sondern die dürftige Biographie (sollte vielleicht mal jemand ergänzen, der ihn besser kennt). Denn gerade aktuell in der Diskussion um Oskar Lafontaine und die mögliche Bildung einer neuen Linken Partei aus WASG und PDS, ist der Parteivorsitzende der WASG schon nicht uninteressant
Löschdiskussion
Zu Dokuzwecken der Link zur Löschdiskussion:
Löschkandidaten/25.Mai2005#Klaus Ernst(bleibt)
--Micha99 16:34, 5. Jun 2005 (CEST)
Kleine Frage: War Klaus Ernst mal nicht in der KPD/ML? Bin mir da nicht so sicher - war als junger Idealist (tja die Jugendsünden) selber mal bei denen und kann mich irgendwie dort an ihn erinnern. Könnte mioch auch irren. Aber Name und Aussehen passen.
Hanjo Kurbel
Neutralitätsbaustein
„Weil ihn der Stiefvater schlug, verließ er als 15-jähriger das Elternhaus und brach die Schule 1969 ab.“ Gibt es hierfür Quellen? Wurde der Vater wegen Misshandlung seines Sohnes verurteilt? Oder beruht dieser Satz auf Ernsts Aussage? In dieser Form ist diese Formulierung nicht neutral (siehe: Wikipedia:Neutraler Standpunkt). Ggf. wird damit auch gegen das Persönlichkeitsrecht des Stiefvaters verstoßen. --Incontro 10:47, 20. Mai 2007 (CEST)
Anderes thema: Anstellungen
Ist Klaus Ernst nicht auch im Aussichtsrat von Porsche? Zumindest hat die IG-Metall mir diese Auskunft gegeben. Porschefan
- 'Aussichtsrat klingt interessant... oder ist etwas anderes gemeint vom Porschefan? Miastko 00:05, 26. Mai 2007 (CEST)
- Soll er mal gewesen sein - heute laut Auskunft der Bundestags-Homepage definitiv nicht.--88.217.20.104 00:19, 10. Jul. 2007 (CEST)
Schade - hab jetzt aber in einer dubiosen Zeitung (http://www.jungewelt.de/2007/07-06/018.php) gelesen, dass er Mitglied in 2 Aufsichtsräten sitzt. Sicher, dass da Porsche nicht dabei ist? Würde gerne jemand von meiner Lieblingsmarke mal wählen können.
Nein - siehe http://www.bundestag.de/mdb/bio/E/ernstkl0.html "Dubiose Zeitung" mit URL gehört sich weder als Diskussionsbeitrag, noch sonstwie. Werbung für die Lieblingsmarke zu machen, ist nicht nur garstig sondern sagt alles über den Verfasser aus.
Beruf fehlt
Im Artikel steht nur seine Ausbildung und Studium. Der Beruf wäre auch interessant. --145.253.2.22 12:11, 26. Jan. 2010 (CET)
- Steht doch drin: Elektromechaniker. Gruss, --Schwijker 12:16, 26. Jan. 2010 (CET)
- nö, steht nicht drin. Steht nur drin, dass er eine solche Ausbildung angefangen hätte, mehr nicht. Gruß, --92.77.171.92 14:29, 18. Mai 2010 (CEST)
Bevollmächtigter der IG Metall ist ein Beruf. (nicht signierter Beitrag von 149.221.250.91 (Diskussion) 17:12, 2. Aug. 2010 (CEST))
- Laut seiner Webseite [2] ist er Elektromechaniker. Man müsste den entsprechenden Satz also nur umformulieren. Außerdem ist Diplom-Volkswirt auch ein Beruf. --Rita2008 17:50, 2. Aug. 2010 (CEST)
Wie kann man eigentlich an einer Universität studieren, wenn man mit 15 die Schule abbricht? Fehlt da etwas im Lebenslauf oder ging das früher? --EricS 08:35, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Aufschluss geben die Artikel Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik und Zweiter Bildungsweg. Die HWP war eine der wenigen Möglichkeiten für Leute aus Ernsts Generation zu studieren, ohne die formalen Voraussetzungen zu erfüllen. --Werbeeinblendung 09:38, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Die Berufsbezeichnung als Gewerkschafter im ersten Satz ist richtig, bis zur Wahl in den Bundestag war er hauptamtlicher Gewerkschafter. --Werbeeinblendung 10:21, 6. Aug. 2010 (CEST)
Parteigehälter
Eine IP will, neben den Löschungen und dem unsinnigen Vergleich Gesamtgehalt Ernst - Einzelaspekte anderer Politiker, immer einführen, dass Westerwelle und Merkel keine Parteigelder erhalten. Das ist eine Irreführung des Lesers, denn sobald man Regierungsmitglied wird, erlöscht das Parteigehalt immer (bevor sie Regierungsmitglieder wurden, haben sie natürlich auch Gelder von der Partei zusätzlich zum Abgeordnetengehalt erhalten vgl. auch den Stern-Ref zu Westerwelle) Entweder man erwähnt auch Vorregierungszeit oder lässt es einfach bleiben und nimmt Kauder/Homburger und Parteipositionsträger in den anderen Parteien, die Parteibezüge erhalten. Extra-Parteibezugserwähnungen machen nur Sinn bei Nicht-Regierungsmitgliedern. Extremfälle wie Roth (nichts) oder auch der dort "seltsamerweise" weggelassene Özdemir (der im Gegensatz allein für den Parteivorsitz 7668 Euro erhält und damit evtl. unter allen Parteien Spitzenverdiener bei Parteiposten ist) sind als Extremfälle offensichtlich ebenfalls nicht maßgeblich. Extrembeispiele und Einzelaspekte sind sein zu lassen und anstatt dessen der Repräsentativität wegen wie bisher Normalfälle mit Gesamtbezügen anzuführen (Bundestagsgehalt + Postengehalt). --Casra 22:35, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Von mir aus könnte mab den ganzen Absatz zum Gehalt löschen. Wenn wir bei jedem Politiker-Artikel in aller Tiefe beleuchten, ob einer sein Geld wert ist, hätten wir viel zu tun. Und ich komm aus Bavaria - best politicians money can buy --Feliks 17:19, 31. Aug. 2010 (CEST)
Linkspartei-"Beitritt" der WASG
[3] revertiert. Grund: Die Beitritt einer Partei zu einer anderen gibt es nicht. Am 15.06.2007 wurde im Vereinsregisterblatt der WASG (VR 26146 B Amtsgericht Charlottenburg) eingetragen: "Der Verein "[...]" ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 24.05.2007 sowie der Versammlungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom 25.03.2007 mit dem Die Linkspartei e.V. mit Sitz in Berlin "[...]" als Ganzes verschmolzen. Die Verschmelzung ist mit der gleichzeitig erfolgten Eintragung in das Register des übernehmenden Rechtsträgers (Amtsgericht Charlottenburg, VR 26141 B) wirksam geworden. Der Verein ist erloschen". Rechtlich ist das weder eine echte Parteineugründung noch ein Beitritt, sondern eine Verschmelzung nach dem Umwandlungsgesetz. Ersteres behaupten besonders gerne Ex-WASGler, letzteres politische Gegner der so gebildeten Partei. Maßgeblich ist aber die Entscheidung des zuständigen Registergerichts. Andere Bewertungen können auf fehlender Rechtskunde, politischer Unterstellung oder beidem beruhen. Ach ja: ich war mal sechs Jahre Rechtspfleger am Registergericht und habe daher einfach ein wenig Ahnung von dem, worum es hier geht. --Feliks 18:21, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Du bist im Unrecht. Die WASG trat als Verein umgewandelt der Linkspartei.PDS bei, die sich zeitgleich in DIE LINKE umbenannte. Juristisch gesehen war es ein Beitritt. Das ist natürlich mit viel Aufwand (und gewissem Erfolg) kaschiert worden. Wäre es eine Neugründung gewesen, hätten beide Parteien ihre finanziellen Rücklagen und Stiftungen verloren. Deshalb hat die Partei hiervon bewusst Abstand genommen. (siehe hierzu bspw. Morlok-Gutachten, wo die rechtliche Rahmenbedingungen diskutiert werden) --NeXXor 18:51, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe auch: '„Damit war ein zweijähriger Vereinigungsmarathon erfolgreich zum Abschluss gekommen. Politisch war es ein Zusammenschluss auf "gleicher Augenhöhe", juristisch handelte es sich jedoch um einen Beitritt der vornehmlich westdeutsch geprägten WASG zur ostdeutsch dominierten Linkspartei.PDS“ (Quelle)--NeXXor 18:59, 18. Aug. 2010 (CEST)
Dass es eine Neugründung war, habe ich nie behauptet. "Beitreten" d.h. Parteimitglied werden können nur Menschen, eine juristische Person hingegen nicht. Als Konsequenz aus dem Morlok-Gutachten blieb nur Vereinigung durch Verschmelzung nach dem Umwandlungsgesetz. Die WASG verschmolz als übertragender Rechtsräger mit der Linkspartei als übernehmender Rechtsräger, die deren Gesamtrechtsnachfolge antrat und fortbestand, während die WASG als eigene juristische Person erlosch. Verschmelzung im Wege der Neugründung nach § 2, 2. Alternative UmwG schied bei Vereinen nach § 99 S.2 UmwG nämlich leider aus. Diese Form der Vereinigung mag man umgangssprachlich oder politisch als Beitritt werten, rechtlich ist es was anderes. (Die Rücklagen wären übrigens über Treuhänder o.ä. auf eine rechtlich völlig neue Partei übertragbar gewesen, nicht jedoch die Besitzstände der Linkspartei-Stiftungen. Da war man gerade mal über die Wartefrist für die staatliche Förderung gekommen. Die WASG-Stiftungen hingegen hatten ohnehin noch keinen Anspruch auf "Staatsknete"). --Feliks 19:27, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Ach ja, Bundeszentrale für politische Bildung http://www.bpb.de/methodik/HKF0I3,0,0,DIE_LINKE.html: Die Partei "Die Linke" entstand 2007 durch die Fusion der "Linkspartei.PDS" (Partei des Demokratischen Sozialismus) und der Partei "Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative" (WASG), Fusion ist Verschmelzung, nicht Beitritt;
- Eckhard Jesse (alles andere als ein Linkenfreund) für Bundeszentrale für politische Bildung: "DIE LINKE." entstand im Juni 2007 als Zusammenschluss der Linkspartei mit der 2005 gegründeten Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG). [4] - auch nichts von wegen Beitritt, sondern Zusammenschluss=Verschmelzung. Die politische Bewertung als "Beitritt" durch Kritiker kann von mir aus im Partei-Artikel erwähnt werden, hier gehört solcher POV raus --Feliks 19:57, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Du gestehst es doch selbst ein: Die WASG verschmolz als übertragender Rechtsräger mit der Linkspartei als übernehmender Rechtsräger, die deren Gesamtrechtsnachfolge antrat und fortbestand, während die WASG als eigene juristische Person erlosch. --NeXXor 20:08, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Dann schreibt doch einfach "Verschmelzung". Beitritt ist juristisch offensichtlicher Unsinn. Quelle ist auch problematisch. Stiftungen, die in Südamerika rechtsextreme Mörderbanden finanzieren, sollte man beim Thema linker und liberaler Ideologien rechts liegen lassen. Ansonsten, statt Haarspalterei, lieber zum Thema Klaus Ernst zurückkehren und versuchen, diesen Artikel von seinem Boulevard-Niveau (Gehälter, Porsche, Almhütte) zu befreien.--Mentz 20:14, 18. Aug. 2010 (CEST)
- NeXXor, wenn dein Profil so anschaue, trittst du vorzugsweise als Rächer der SED-Opfer auf. Es geht hier nicht um "Geständnisse" (das impliziert schon irgendwie "Schuld"), sondern um die juristisch korrekte Bewertung. Und die habe ich dir dargelegt. Die KAS macht übrigens sicher auch vernünftige Dinge, aber als neutrale Quelle ist sie im deutschen Parteienstreit ist sie nur bedingt geeignet. Ich garniere den Merkel-Artikel auch nicht mit Positionen, die aus Luxemburg-stiftung-Veröffentlichungen stammen. Sogar einer der liebsten Lohnschreiber der KAS, nämlich Jesse, spricht nicht vom Beitritt, sondern von Zusammenschluss. --Feliks 20:35, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Offensichtlich ist hier etwas ganz anderes... Noch ein Beleg: http://books.google.de/books?id=hbv5rHWVTPkC&pg=PA174&dq --Tohma 20:21, 18. Aug. 2010 (CEST)
- NeXXor, wenn dein Profil so anschaue, trittst du vorzugsweise als Rächer der SED-Opfer auf. Es geht hier nicht um "Geständnisse" (das impliziert schon irgendwie "Schuld"), sondern um die juristisch korrekte Bewertung. Und die habe ich dir dargelegt. Die KAS macht übrigens sicher auch vernünftige Dinge, aber als neutrale Quelle ist sie im deutschen Parteienstreit ist sie nur bedingt geeignet. Ich garniere den Merkel-Artikel auch nicht mit Positionen, die aus Luxemburg-stiftung-Veröffentlichungen stammen. Sogar einer der liebsten Lohnschreiber der KAS, nämlich Jesse, spricht nicht vom Beitritt, sondern von Zusammenschluss. --Feliks 20:35, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Dann schreibt doch einfach "Verschmelzung". Beitritt ist juristisch offensichtlicher Unsinn. Quelle ist auch problematisch. Stiftungen, die in Südamerika rechtsextreme Mörderbanden finanzieren, sollte man beim Thema linker und liberaler Ideologien rechts liegen lassen. Ansonsten, statt Haarspalterei, lieber zum Thema Klaus Ernst zurückkehren und versuchen, diesen Artikel von seinem Boulevard-Niveau (Gehälter, Porsche, Almhütte) zu befreien.--Mentz 20:14, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Du gestehst es doch selbst ein: Die WASG verschmolz als übertragender Rechtsräger mit der Linkspartei als übernehmender Rechtsräger, die deren Gesamtrechtsnachfolge antrat und fortbestand, während die WASG als eigene juristische Person erlosch. --NeXXor 20:08, 18. Aug. 2010 (CEST)
Prima, dass du auch mal diskutierst. Otto Niedermayer ist auch für die Adenauer-Stiftung tätig, z.B. http://www.kas.de/proj/home/pub/83/1/year-2009/dokument_id-17697/index.html Die politische Bewertung ist das eine, die rechtliche das andere. Zeig mir einfach mal anhand des Gesetzestextes des UmwG, wie das mit dem "Beitritt" abläuft --Feliks 20:36, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Da NeXXor und Tohma kaum beruflichen Zugriff auf Beck-Online haben, hier eine ganz vernünftige Übersicht der unterschiedlichen Verschmelzungsverfahrens vom Landessportbund Berlin [5] --Feliks 20:59, 18. Aug. 2010 (CEST)
Das Thema wurde bei Diskussion:Die_Linke#Beitritt.2FNeubildung.2FVerschmelzung_-_zur_Rechtsnatur_der_Gr.C3.BCndung geklärt, Ergebnis ist, dass eine Verschmelzung nach Umwandlungsgesetz eben kein "Beitritt" ist. --Feliks 08:54, 31. Aug. 2010 (CEST)
Kritik
Von den drei Punkten (Reisekosten, Einkommen und Mitgliederzahlen) sind die letzten zwei parteiinternes Klein-klein, das maßvoll interessant ist. Zumindest die Gehaltsdebatte ist erledigt. Die Sache mit dem Ermittlungsverfahren ist jedoch bis auf weiteres relevant (Mal abgesehen davon, dass für Ernst kein Vorteil erkennbar ist, wenn er die Reisekosten mit dem Falschen abrechnet - das Geld hätte er wohl auch von der Gewerkschaft oder den Firmen erhalten). Den Rest würde ich zur Entsorgung vorschlagen. --Feliks 17:33, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Bin neu hier und kenne mich jetzt nicht so aus. Aber müssten die letzten Sätze bzgl. Voß und dessen Beitragszahlung nicht in einen Artikel zu Voß? Es geht hier doch um Klaus Ernst und da reicht doch, dass die Vorwürfe als unzutreffend zurückgewiesen wurden. Ausserdem ist die einseitige Betreuung der Seite durch den Benutzer Feliks doch ein Problem. Feliks ist LINKE-Mitglied und gilt als vehemeter Unterstützer von Klaus Ernst. Da kann er doch wirklich nicht als neutral und objetkiv gelten. Yvonne (nicht signierter Beitrag von 93.135.32.10 (Diskussion) 19:05, 6. Sep. 2010 (CEST))
- Zu Herrn Voß wird es wohl nach den derzeitigen Relevanzkriterien kaum einen Artikel geben. Ohne Parlaments-Mandat sind grundsätzlich nur die Landesvorsitzenden relevant, andere Vorstandsmitglieder nicht. Übrigens gibt es keine "Betreung von Seiten", jeder kann gleichberechtigt mitschreiben und -löschen. Und was unbelegt oder POV ist, lebt selten lang--Feliks 16:36, 7. Sep. 2010 (CEST)
Es ist sicherlich unstrittig, dass Ernst mit seinen Einnahmen kurzzeitig ein Thema der Öffentlichkeit war, insbesondere im Zusammenhang mit der Frage ob sich das für einen Linken ziemt. Ob das für sein Leben langfristig relevant sein wird, werden wir noch sehen. Daher braucht das hier nicht in allen Details ausgebreitet werden. Die Wikipedia ist keine Presseschau. Es reicht, die Debatte um seine Einnahmen und mit der inner- und außerparteilichen Kritik in zwei-drei Sätzen neutral zu komprimieren. Das gehört in Personenartikel dann auch nicht in einen eigenen Kritikabschnitt. Es bezieht sich auf sein politisches Leben und gehört auch dorthin. -- 7Pinguine 20:39, 7. Sep. 2010 (CEST)
- Parteiinterne schmutzige Wäsche ist das, was eine Biografie dringend benötigt. Wäre Manfred Fleischer bei den Linken, würden einige seiner Genossen sicher auch seinen Artikel mit allen Details des Rück- und Austritts von 1997 ausschmücken und Positives dafür mit der Begründung rausschmeissen, dass es ja nicht tagesaktuell ist. --Feliks 16:30, 13. Sep. 2010 (CEST)
Bestes Wahlergebnis
Das beste Zweitstimmenergebnis bei der letzten Bundestagswahl in Bayern hatte nicht der Wahlkreis Schweinfurt, sondern der Wahlkreis Nürnberg Süd. Dementsprechend entferne ich die Fehlinformation aus dem Artikel. Jetzt bin ich zum ersten mal mutig. Yvonne (nicht signierter Beitrag von 93.135.102.116 (Diskussion) 19:44, 16. Sep. 2010 (CEST))
- Und Nürnberg-Nord war auch besser, sorry. Aber das man dafür auch das richtige beste Erststimmenergebnis rauskicken musste...--Feliks 16:58, 22. Sep. 2010 (CEST)