Schlecker
Schlecker
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Rechtsform | Einzelunternehmen |
Gründung | 1975 |
Sitz | Ehingen (Donau), Deutschland |
Leitung | Anton Schlecker |
Mitarbeiterzahl | ca. 52.000 (2008) [1] |
Umsatz | 7,42 Mrd. EUR (2008)[2] |
Branche | Drogerie |
Website | www.schlecker.de |
Die Firma Anton Schlecker, gegründet von Anton Schlecker im Jahre 1975 – mit Sitz im schwäbischen Ehingen – ist derzeit europaweiter Marktführer im Drogerie-Sortiment.
Außerdem betreibt das Unternehmen einen Versandhandel über den Onlineshop Schlecker Home Shopping sowie einen Katalog und betreibt Bau- und Möbelmärkte sowie Tankstellen.
Geschichte

Von 1965 bis zur Firmengründung arbeitete Anton Schlecker als Metzgermeister in der Metzgerei seines Vaters, die damals aus 17 Metzgereien und einer Fleischfabrik bestand. 1967 eröffnete Schlecker das erste SB-Warenhaus („Schleckerland“) in Ehingen. Weitere Eröffnungen folgten in Neu-Ulm, Geislingen an der Steige, Göppingen und Schwäbisch Gmünd. Als 1974 die Preisbindung für Markenartikel als unzulässig erklärt wurde, eröffnete er ein Jahr später in Kirchheim unter Teck seinen ersten Drogeriemarkt. Bereits 1977 betrieb Schlecker mehr als 100 Drogerien und erhöhte deren Anzahl 1984 auf 1.000 Filialen und galt 1994 als Marktführer mit 10.000 Filialen.[3] Heute existieren europaweit mehr als 14.000 Filialen, mit ca. 50.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 7 Milliarden Euro.[4][5]
Nach und nach expandierte Schlecker deutschlandweit, ab 1987 auch europaweit. Nach Österreich folgte 1989 der Markteintritt in den Niederlanden und Spanien. Durch die Übernahme des französischen Unternehmens Superdrug konnte Schlecker 1991 in Frankreich Fuß fassen.[3] Im Jahr 1999 erfolgte die Expansion nach Italien, 2004 nach Polen und Dänemark. 2005 wurden Filialen in Tschechien und Ungarn, sowie ein Jahr später in Portugal eröffnet.[6] Die Expansionserfolge hielten sich jedoch in Grenzen. Nur in Österreich und Spanien ist das Geschäft nennenswert, die anderen Länder kamen nie über ihre Start-up-Phase hinaus.[5]
Nicht nur durch Expansion, sondern auch durch Akquisition weitete Schlecker das Geschäft aus. So wurden die 240 Sconti Märkte der Rewe Group 2001 übernommen. 2005 konnte Schlecker 91 Filialen der Drogeriekette idea – die grüne Drogerie der Rewe Group in das eigene Filialnetz integrieren. Ende 2006 übernahm Schlecker die führende tschechische Drogeriekette Droxi, welche zum Feinkosthaus Julius Meinl gehörte.
200 unrentable Filialen wurden 2007 geschlossen, die anderen sollten ein neues Image erhalten. Zum 31. Dezember 2007 akquirierte Schlecker den einstigen Konkurrenten Ihr Platz für 150 Millionen Euro und führt ihn seither als Premium-Zweitmarke weiter. Auch fast 100 ehemalige, größere Schlecker-Filialen sollen unter Ihr Platz firmieren.[5]
Im Jahr 2000 wurde der Onlineshop Schlecker Home Shopping eröffnet, dessen Sortiment nach Angaben des Unternehmens 100.000 Artikel umfasst. Die Artikel des Sortiments werden auch über einen Katalog vertrieben. Für das Versandgeschäft wurde 2004 ein neues Logistikzentrum nahe Ehingen-Berg in Betrieb genommen.
Seit Mitte 2007 ist Schlecker im Großhandelsgeschäft tätig und kauft für andere Händler ein. Hierdurch soll die firmeneigene Logistik besser ausgenutzt werden und durch die Volumenerhöhung die Einkaufspreise der Artikel weiter gedrückt werden.[5]
Ende August 2009 genehmigte das Bundeskartellamt die Übernahme von maximal 71 ehemaligen Woolworth-Filialen.
Zum 1. Januar 2010 hat die zur Schwarz-Gruppe gehörende Handelskette Kaufland alle fünf Schleckerland-Märkte übernommen, umgebaut und auf das Kaufland-Konzept umgestellt. Lediglich der Markt in Neu-Ulm wurde geschlossen, da Kaufland dort bereits zwei Filialen betreibt.[7] Am 21. Januar 2010 kündigte Schlecker jedoch an, aufgrund "geschäftlicher Probleme" noch 2010 500 Filialen schließen zu wollen. [8]
Im August 2010 wurde ein Datenleck bei dem renommierten[9] Bonner IT-Dienstleister Artegic AG öffentlich bekannt, von dem Schlecker-Kundendaten betroffen waren. Datensätze von 150.000 Schlecker-Kunden waren wegen einer Sicherheitslücke im Internet öffentlich zugänglich.[10] Laut dem Datenleck-Entdecker, dem Internet-Unternehmer Tobias Huch, ist Schlecker für das Leck nicht verantwortlich.[11] Das Datenleck wurde sofort nach seiner Entdeckung geschlossen. Die geleakten Datensätze beinhalteten unter anderem den vollständigen Namen des jeweiligen Kunden, die Adresse, die E-Mail-Adresse und sein Kundenprofil. Zudem waren die E-Mail-Adressen von 7,1 Millionen Newsletter-Abonnenten frei zugänglich.[12]
Schlecker hat als Reaktion Strafanzeige gegen unbekannt erstattet und betroffenen Kunden einen Einkaufsgutschein für das Internet in Höhe von fünf Euro als Entschädigung angeboten. Zudem wurden Verbesserungen der Sicherheitsstandards initiiert.[13]
Unternehmensdaten

Schlecker beschäftigt nach eigenen Angaben europaweit rund 52.000 Mitarbeiter und sei somit das größte Drogeriemarktunternehmen Europas.[1] Sowohl Schleckers Frau als auch die beiden Kinder sind in der Konzernleitung des Unternehmens tätig.[14] In Deutschland und im europäischen Ausland gibt es über 14.155 Schlecker-Märkte (Stand: 2008)[5][2], davon
- 10.650 in Deutschland,
- 1.184 in Spanien,
- 1.152 in Österreich,
- 245 in den Niederlanden,
- 230 in Italien (80 davon übernommene Blu-Drogerien),
- 200 in Frankreich,
- 151 in Tschechien (135 davon übernommene Droxi-Filialen),
- 69 in Polen,
- 32 in Portugal,
- 30 in Dänemark,
- 26 in Belgien, (bis dato [15])
- 21 in Ungarn und
- 11 in Luxemburg.
Zudem unterhält Schlecker Metzgereifilialen auf der Schwäbischen Alb, in Oberschwaben und im Allgäu und Bau- und Möbelmärkte.
Im Schnitt führt Schlecker auf 200 m² Verkaufsfläche ein Drogeriesortiment von rund 4000 Artikeln. Innerhalb von 10 Jahren verdoppelte sich der Umsatz von Schlecker auf 6,6 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2005.[16]
Quelle: manager magazin 2/2008[5] | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 |
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Umsatz Drogerien | 5,7 | 5,5 | 5,6 | 5,5 |
Umsatz sonstige Dienstleistungen | 0,7 | 1,1 | 1,3 | 1,5 |
Wettbewerbslage
Schlecker ist in Deutschland mit einem Marktanteil von 76 % (Filialenanzahl) Marktführer unter den Drogeriemärkten. Hauptkonkurrenten sind dm-drogerie markt, Rossmann und Müller.
Durch den harten Konkurrenzkampf unter diesen Vieren stagnierten nach Einschätzung von Marktbeobachtern die Umsätze von verschiedenen Schlecker-Märkten in den letzten Jahren. Um dem entgegenzuwirken, startete Schlecker ein Standortoptimierungsprogramm, bei dem rund 1.000 kleinere und umsatzschwache Filialen geschlossen werden und neue rentablere Filialen eröffnet werden sollen.
Der Betriebsrat kritisierte dieses Programm, da Mitarbeitern bereits zuvor gekündigt worden sei oder eine Kündigung drohe. Ein Unternehmenssprecher wies die Information als unzutreffend zurück, da es zwar zur Schließung von Filialen kommen werde, aber insgesamt alleine im Jahr 2004 272 neue Verkaufsstellen eröffnet und den Beschäftigten entsprechende Übernahmeangebote für die neuen Märkte unterbreitet worden seien.
Quelle: manager magazin 2/2008[5] | 2004 | 2005 | 2006 | 2007* |
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Anteil am deutschen Drogeriemarkt | 42,1 % | 41,5 % | 40,3 % | 38,1 % |
* = Schätzung.
Tarifverträge und Betriebsräte
Bereits 1995 hat Schlecker einen ersten Tarifvertrag mit den damaligen Gewerkschaften HBV und DAG abgeschlossen, in dem die Bindung Schleckers an den Einzelhandelstarif und die Modalitäten von Betriebsratsaktivitäten bei Schlecker festgeschrieben wurden. Bereits 1998 hatten sich bei Schlecker auf der Basis dieser Einigung 68 Betriebsratsgremien mit 140 Betriebsratsangehörigen erfolgreich etabliert.[17]
Heute gibt es laut Ver.di-Chef Bsirske bei Schlecker 170 Betriebsratsgremien und einen Gesamtbetriebsrat. Schlecker gibt die Zahl der Betriebsratsangehörigen mit insgesamt rund 1000 an. Von den 34.000 Schlecker-Mitarbeitern in Deutschland sind 11.000 Ver.di-Mitglieder.[18][19][20]
Am 1. Juni 2010 hat Schlecker mit Ver.di drei neue Tarifverträge abgeschlossen: Einen Sozialtarifvertrag und einen Beschäftigungssicherungstarifvertrag für die Beschäftigten in den alten Schlecker-Märkten, sowie einen Vertrag zur Tarifbindung der neuen Schlecker XL- Märkte, die zur rechtlich eigenständigen Schlecker XL GmbH gehören.[21] Mit diesen neuen Tarifverträgen wurde die Kontroverse um die neuen Schlecker XL-Märkte beigelegt, in denen die Angestellten zunächst ohne Tarifbindung beschäftigt worden waren. Durch den Tarifvertrag hat sich die Situation der Beschäftigten von Schlecker XL verbessert.[22] Sie werden nun in ganz Deutschland nach dem Einzelhandelstarif von Baden-Württemberg bezahlt. Die Einigung wurde in Politik und Wirtschaft einhellig begrüßt.[23] Nach neuerlichen Vorwürfen der Gewerkschaft Ver.di hinsichtlich der Vergütung von Überstunden stand infrage, ob die tarifvertraglichen Vereinbarungen von Schlecker auch bereits lückenlos umgesetzt werden.[23] Schlecker hat sich aber inzwischen zur finanziellen Vergütung der Überstunden verpflichtet.[23]
Kritik

Schlecker steht auf Grund seiner Arbeitsbedingungen in der Kritik von Gewerkschaften. So werden die Läden oft nur von einer einzigen, meist weiblichen Person geführt.[24] In der Regel arbeiten in einer Filiale eine Vollzeitkraft und zwei Halbtagskräfte, die je nach Bedarf eingesetzt werden.
Seit 2009 plant Schlecker sich im Drogeriebereich mit größeren Schlecker-XL-Märkten zum Teil neu aufzustellen, was vor allem mit der Schließung kleinerer Filialen im Umkreis der größeren XL-Märkte mit bis zu 800 Quadratmetern Verkaufsfläche, einhergeht.[25] Laut Ver.di soll dies bis zu 4.000 kleinere Filialen betreffen, die Mitarbeiter werden aufgrund der Schließungen betriebsbedingt gekündigt.
Den Mitarbeitern wird zwar teilweise eine Übernahme in die neuen Märkte angeboten. Da diese jedoch von der rechtlich selbständigen Schlecker XL GmbH betrieben werden, für die die Tarifverträge der Fa. Anton Schlecker nicht gelten, erfolgt die Weiterbeschäftigung unter neuen Verträgen und zu deutlich schlechteren Konditionen.[26] Dennoch sind die Festangestellten bei Schlecker XL in der Minderheit: Mehr als zwei Drittel ihrer Beschäftigten rekrutiert die Schlecker XL GmbH als Leiharbeitskräfte von der Meniar Personalservice GmbH, deren Gründer und Geschäftsführer zuvor Personalbereichsleiter in der Firmenzentrale von Schlecker war. Da das Leiharbeitsunternehmen seinen Sitz in Zwickau hat, zahlt es auch den Mitarbeiterinnen in westdeutschen Filialen lediglich die niedrigeren Ostgehälter von in der Regel unter 7 Euro.[27]
Das Arbeitsgericht Marburg hat Schlecker XL am 23. April 2010 im Rahmen einer einstweiligen Verfügung [28] verpflichtet bis zum Abschluss des Hauptsacheverfahren eine ehemalige Schlecker-Mitarbeiterin zu alten Konditionen weiterzubeschäftigen, da in der Umwandlung Schlecker zu Schlecker XL ein Betriebsübergang i.S.v. § 613a BGB zu sehen sei und daher, zum Zeitpunkt des Übergangs von Schlecker, bestehende Arbeitsverträge auf den neuen Schlecker XL übergegangen seien.
Auch werden die Mitarbeiter oftmals durch Kameras und Detektive überwacht. Sofern Angestellte krankheitsbedingt ausfallen, werden ihnen Hausbesuche abgestattet. Ebenso werden sie durch Testkäufe kontrolliert. Wegen unzureichender Sicherheitsvorkehrungen und kleiner Belegschaft werden Schlecker-Filialen häufiger überfallen als die anderer Ketten. Die Arbeitnehmer fühlen sich dadurch in den Filialen nicht sicher.[24]
Schlecker versucht seine Mitarbeiter an dem gesetzlich verbrieften Recht zu hindern, einen Betriebsrat zu wählen, der die Interessen der Arbeitnehmer vertritt. So gibt es laut Ver.di bei deutschlandweit 10.000 Filialen nur rund 100 Betriebsräte.[29] Firmeninterne Telefonate müssen teils mit dem privaten Mobiltelefon geführt werden, da die Diensttelefone gesperrt werden. [24]
Die Mitarbeiter österreichischer Schlecker-Filialen müssen, damit die Lagerbestände stimmen, auch abgelaufene Waren zum Vollpreis verkaufen. [30] Die österreichische Gewerkschaft der Privatangestellten erhebt massive Vorwürfe gegen Schlecker wegen Verstößen gegen das Arbeitsrecht. [24]
In Deutschland hat nach erheblicher Kritik das Unternehmen 2010 angekündigt, keine neuen Verträge mit der umstrittenen Leiharbeitsfirma Meniar zu schließen. Die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen beabsichtigte die Vorgänge prüfen zu lassen und sagte, es ginge ihr auch darum, „ob Gesetze verletzt oder umgangen worden sind“ und ob im bestehenden Gesetzesrahmen „Schlupflöcher und Lücken sind, die Zustände in der Leiharbeit zulassen, die nicht im Sinne des Gesetzgebers sind.“ Ver.di hatte Schlecker vorher vorgeworfen, dass festangestellte Mitarbeiter in neue Verträge mit deutlich schlechteren Arbeits- und Einkommensbedingungen gezwungen würden, was über die Zeitarbeitsfirma Meniar („Menschen in Arbeit“) mit Sitz in Zwickau erfolge. Sie zahle einen Stundenlohn von 6,78 Euro während der Tariflohn einer Verkäuferin im Bundesdurchschnitt hingegen bei 12,70 Euro liegt.[31] Auch der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels kritisierte das Vorgehen von Schlecker am 12. Januar 2010 scharf.[32] Die Maßnahmen von Schlecker sind mittlerweile auch Grund für die generelle Diskussion über Leiharbeit in Deutschland. "International fällt Deutschland durch eine Zweiklassen-Gesellschaft am Arbeitsmarkt auf", sagte der Sprecher der OECD in Deutschland in diesem Zusammenhang.[33] Am 31. März 2010 wurde berichtet, dass in Schlecker-Filialen unerlaubt von Schlecker die Mitarbeiter gefilmt wurden.[34][35]
Verurteilung
Das Ehepaar Schlecker wurde im Jahre 1998 per Strafbefehl durch das Stuttgarter Landgericht zu einer Freiheitsstrafe von je zehn Monaten auf Bewährung und zu einer Geldstrafe in Höhe von einer Million Euro verurteilt, weil den Schlecker-Beschäftigten vorgetäuscht worden war, sie würden nach Tarif bezahlt werden. Tatsächlich lagen die Löhne niedriger, was das Gericht als Betrug wertete.[36]
Literatur
- Sarah Bormann: Angriff auf die Mitbestimmung. Unternehmensstrategien gegen Betriebsräte – der Fall Schlecker. Edition Sigma, Berlin 2007, ISBN 978-3-8360-8685-1.
- Michael Opoczynski: Die Blutsauger der Nation - Wie ein entfesselter Kapitalismus uns ruiniert. Droemer, ISBN 3-426-27380-2
- Rüdiger Liedtke: Wem gehört die Republik? Die Konzerne und ihre Verflechtungen in der globalisierten Wirtschaft 2007. Namen Zahlen Fakten. Eichborn Verlags AG, Frankfurt a. M. 2006, ISBN 3-8218-5658-0, S. 375-377.
Einzelnachweise
- ↑ a b „Schlecker Drogerie - Marktführer in Europa“, schlecker.com.
- ↑ a b http://apotheke-adhoc.de/index.php?m=1&s=2&showPage=1&id=5317
- ↑ a b "Schlecker Historie", schlecker.com.
- ↑ SCHLECKER Drogerie - Marktführer in Europa
- ↑ a b c d e f g "Letztes Aufgebot" manager magazin, 25. Januar 2008, Seite 30. Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „mm0208“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ "Märkte in Europa", schlecker.com.
- ↑ Schleckerland in Neu-Ulm schließt. In: Südwest Presse online am 25. November 2009, zuletzt abgerufen am 13. Januar 2010.
- ↑ SWR.de, abgerufen 21. Januar 2010
- ↑ Referenzen. Homepage der Artegic AG. Abgerufen am 8. September 2010.
- ↑ Adressen von Schlecker-Kunden frei im Internet. Welt Online. Abgerufen am 8. September 2010.
- ↑ Richtig schlampig gearbeitet. Website der Frankfurter Rundschau. Abgerufen am 8. September 2010.
- ↑ Sueddeutsche Zeitung vom 27. August 2010: Kundenprofile frei im Netz: Datenpanne bei Schlecker
- ↑ Große Nachfrage nach Schlecker-Entschädigung. Homepage der Süddeutschen Zeitung. Abgerufen am 8. September 2010.
- ↑ Ehinger Geschichten, manager magazin 2/2008, 25. Januar 2008, Seite 39.
- ↑ jw, Schlecker verlässt Belgien – 91 Entlassungen. Luxemburger Wort, 3. März 2010.
- ↑ "Rewe. Expansion in Tschechien", manager-magazin.de, 13. November 2006.
- ↑ "Erste Betriebsräteversammlung bei Schlecker" Bibliothekshomepage der Friedrich-Ebert-Stiftung (18. August 2010)
- ↑ "Betriebsratswahlen 2010" Homepage des Deutschen Gewerkschaftsbunds (18. August 2010)
- ↑ "Wir haben nichts gegen Betriebsräte" Bericht der Südwest Presse (18. August 2010)
- ↑ "Tariflöhne für Schlecker-XL-Mitarbeiter" Homepage von Stern-TV (18. August 2010)
- ↑ "ver.di erzielt Tarifabschluss mit Schlecker" Pressemitteilung von Ver.di (18. August 2010)
- ↑ "Gehalt verdoppelt: Revolution bei Schlecker" Bericht der Abendzeitung (18. August 2010)
- ↑ a b c "Schlecker und Verdi einigen sich auf Tarifvertrag" FAZ-Bericht (18. August 2010) Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „FAZ“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b c d "Arbeitsbedingungen bei Schlecker skandalös" salzburg.orf.at (19. Mai 2009)
- ↑ Der Tagesspiegel: 4000 Filialen von Schlecker vor Schließung v. 30. Januar 2009
- ↑ „Der XL-Markt“, Der Westen, 5. Februar 2009
- ↑ WDR frauTV: Leiharbeitnehmerinnen bei Schlecker XL, 12. November 2009
- ↑ ArbG Marburg, Urteil 2 Ga 1/10 vom 23. April 2010
- ↑ „Ver.di kritisiert Schlecker“, Hamburger Abendblatt, 2. November 2005
- ↑ Kritik an Arbeitsbedingungen bei Schlecker vorarlberg.orf.at (19. Mai 2009)
- ↑ Schlecker stoppt Billig-Leiharbeit, Spiegel Online vom 11. Januar 2010
- ↑ Billig-Leiharbeiter: Einzelhandel distanziert sich von Schlecker. In: Spiegel Online vom 12. Januar 2010, abgerufen am 12. Januar 2010.
- ↑ Zeitarbeiter in Deutschland: Schlechte Karten In: Frankfurter Rundschau online am 13. Januar 2010, abgerufen am 13. Januar 2010.
- ↑ SternTV: Neue Vorwürfe gegen Schlecker , 31. März 2010
- ↑ SternTV: Interview mit Achim Neumann: "Wir wissen, dass es kein Einzelfall ist", 31. März 2010
- ↑ „Familie Schlecker: Knüppeln, knausern, kontrollieren“, manager-magazin.de, 4. Dezember 2003.
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz von Schlecker
- „Familie Schlecker. Knüppeln, knausern, kontrollieren“, manager magazin, 4. Dezember 2003
- Gewerkschaften
- „Wir besuchten die Angestellten bei Schlecker!“ GPA, 28. September 2005, Österreichische Gewerkschaft GPA über Schlecker
- kritische Meldungen zu Schlecker, labournet.de