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Wikipedia Diskussion:Sperrprüfung

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Knobelsdorffscher in Abschnitt Benutzer:Bwag
Abkürzung: WD:SP, WD:SPP

Umgekehrte Revision?

Kann man hier auch als VM-Antragsteller Revision beantragen, wenn ein, sagen wir mal, überlasteter oder des Lesens unkundiger Admin des Nachts eine massive Beleidigung für einen gelungenen Scherz hält und den Täter ungeschoren lässt? Bei der Löschprüfung geht das ja auch .. --AnglismenJäger Diss 09:44, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nein, das kann man nicht, AnglismenJäger. Du hast ja gestern auf der VM-Seite schon drei mal nachgehakt, dass deine VM nicht nach deinen Vorstellungen bearbeitet wurde. Wär ja noch schöner wenn das so wäre, wie du oben fragst. Dann könnte jeder VM-Melder, der mit der Bearbeitung seiner VM unzufrieden ist hier weiter rumkaspern und "Reklamationen" einleiten. Wenn hinter einer VM administrativ "erledigt" sreht, dann ist die erledigt, auch wenns dir nicht passt. Du kannst allenfalls ein Adminproblem eröffnen, würdest dich aber damit wohl eher lächerlich machen. --80.187.97.53 09:51, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
(BK) Nein. Hier geht es ja umaktuelles Fehlverhalten. Wenn das nicht sanktioniert wurde, kannst Du entweder den vermeintlichen Übeltäter auf andere Weise angehen (Vermittlungsausschuss, Benutzersperrverfahren, Schiedsgericht) oder Du kannst, wenn Du die Entscheidung eines Admins für eine Fehlentscheidung hältst, ein AP anstrengen. Aber dafür, dass die Entscheidung eines Admins, nichts zu tun (und damit die VM zuzumachen) ermessensfehlerhaft war, wirst Du meist schon gute Gründe liefern müssen. Soweit jedenfalls meine Beobachtung auf AP, das mag man bedauern oder nicht, aber für Nicht-Sanktionen werden Admins imho selten gemassregelt. Port(u*o)s 09:56, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Auskunft. Nein, es hilft wohl keinem, wenn ich mich auch noch lächerlich mache. Ich sehe schon, bei WP:AP geht es um "missbräuchlichen Einsatz", aber: "Adminentscheidungen können falsch sein, sind deshalb aber nicht gleich ein Missbrauch." Auf das zu erwartende Blabla kann ich verzichten.
Die Bearbeitung der VM gegen Chaddy [1] war allerdings äußerst befremdlich: Nach voreiligem "hier erl." und Verweis auf eine andere VM wegen Editierkrieg (!), nur zufällig im selben Artikel, hat sich anscheinend kein kompetenter Admin mehr damit befasst, trotz Nachhaken. Sehr bedauerlicher Präzedenzfall: Einmal mehr Nazi-Vergleicher und -Vorwerfer in ihrer perfiden Strategie bestärkt! --AnglismenJäger Diss 10:21, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht, wo ich da jemanden als Nazi bezeichnet hätte... Offenbar hast du den Sinn meines Satzes nicht so ganz verstanden, was aber nicht weiter schlimm ist.
Mich hier allerdings indirekt als Troll zu bezeichnen ("Hilfstrolle") und Nachzutreten geht mal gar nicht und zeugt entweder von einer äußerst dünnen Haut deinerseits (wobei ich dich nicht angeganen habe) oder dass du möglicherweise Diskussionsgegner gerne zwangsweise ruhigstellen willst (den Eindruck kann man zumindest bekommen)... -- Chaddy · D·B - DÜP 17:15, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
“Ja, wenn die Mehrheit der Meinung ist, dass Nazis toll sind, dann sind Nazis natürlich toll...“ als Antwort auf "Bitte unterlasse die Rücksetzungen mitten in der Diskussion. Wie du (hoffentlich) bemerkt hast, ist die Mehrheit hier anderer Meinung." (nämlich dass die Kategorie:Rechtsextremismus für Pro NRW aus den verschiedensten Gründen nicht passt) heißt für mich: "Diese Mehrheit findet Nazis toll und will sie deshalb verharmlosen." Und du hattest nach meiner Aufforderung und im Laufe des Verfahrens reichlich Gelegenheit zur Klarstellung.
Da du jetzt immerhin von dieser Bedeutung Abstand nimmst, werde ich mir mal viel Mühe geben dir zu glauben, dass es anders gemeint war (wie denn eigentlich?). "Hilfstroll" bezog sich allein auf die IP (die von Port(u*o)s als DWR enttarnt wurde, welch Überraschung), die die Situation zum weiteren Rumstänkern ("zutreffenden Vergleich") nutzen wollte, ohne Bezug auf dich. --AnglismenJäger Diss 18:14, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Du weißt genau, dass ich (zugegeben etwas provokativ verpackt) damit sagen wollte, dass nicht immer das richtig ist, was die Mehrheit meint... -- Chaddy · D·B - DÜP 18:35, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Woher sollte ich? Hier laufen genug Godwins rum, die so was wörtlich meinen. Viel zu "provokativ" jedenfalls für diesen heiklen Kontext! --AnglismenJäger Diss 18:44, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
"AnglismenJäger" ist mit der Abarbeitung dieser VM unzufrieden. Er wollte eine Sanktion für einen zutreffenden Vergleich durchsetzen. --80.187.97.53 10:02, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Genau deshalb wäre eine kompetente Admin-Entscheidung hier so wichtig gewesen: Jetzt könnte jeder Hilfstroll meinen, alle Kategorie:Rechtsextremismus-Gegner von gestern (gemäß Diskussion:Bürgerbewegung pro NRW#Kategorie:Rechtsextremismus waren das neben meiner Wenigkeit u.a. Benutzer:TKKG, Benutzer:NonScolae, Benutzer:Lonegunman und Benutzer:Zaphiro) dürften ungestraft diffamiert werden, sie "fänden Nazis toll".[2] --AnglismenJäger Diss 10:43, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

AnglismenJäger, lass mal gut sein. Ist aber nur ein Ratschlag von mir. Die IP (DWR) hab ich schon vorhin abgeklemmt. Port(u*o)s 10:46, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Danke, lass ich (s.o.), "Hilfstroll" stimmte also ... ;) --AnglismenJäger Diss 10:50, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten


(BK) Bitte mal beruhigen, das zuletzt Geschriebene reflektieren und anschließend merken dass das nirgendwohin führt. --Neil my talk 10:47, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

(BK) Die Idee der umgekehrten Revision ist wohl vielen schon gekommen. Sie dürfte wohl aber aus zwei wesentlichen Gründen keine Akzeptanz finden:
1. Die Administratoren würden in unnötiger Bürokratie ersticken.
2. Der Antragsteller selbst wäre nicht beschwert (d.h. durch eine Negativmaßnahme belastet), daher auch nicht zur Beschwerde berechtigt. -- Pincerno 10:53, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
So? Nach Freispruch im Strafprozess kann die Anklage aber durchaus Revision beantragen bzw. wird gebeten, Verzicht zu erklären, wenn sich im Verfahren die Unschuld des Angeklagten herausgestellt hat .. Wie sonst auch, könnte nur noch die vorangegangene Admin-Entscheidung zum Gegenstand gemacht werden, nicht mehr der Sachverhalt als ganzer, was den Bürokratieaufwand begrenzen würde. Naja, genug für heute dazu von mir ... --AnglismenJäger Diss 11:08, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die VM ist ebensowenig ein Strafprozess wie eine Sperre eine Strafe ist. Dein Vergleich hinkt sehr… --ireas Diskussion // Bewertung
War nur auf Argument 2. von Pincerno bezogen. Der selbst betroffene V-Melder wäre noch eher mit dem Nebenkläger vergleichbar, außerhalb des Strafbereichs gilt Analoges für Beschwerde (Recht) --AnglismenJäger Diss 11:57, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Rückwärtige Implementierung heisst Holzwege zu Ende zu gehen. Du hast kein Glück auf der VM gehabt...na gut... fällt jetzt in china ein Sack Reis um der irgen ... IRGENDWEN interessieren könnte? Haks einfach ab und fertig. Mal abgesehen von der Tatsache das du Chaddy nicht verstanden hast. Und Wiki mit dem Strafrecht zu vergleichen ist dermaßen Banane da fehlen einem die Worte. Wenn dir der sinn noch net aufgegangen ist von dem was wir hier machen na da wünsch ich uns doch viel Spaß weil den werden wir dann haben. --Ironhoof 06:47, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Beim sorgfältigen Lesen des Abschnitts ist dir sicher nicht entgangen, dass es spätestens seit 10:50, 14. Mai 2010 nicht mehr um meine VM ging, sondern um Anregungen zur Verfahrensänderung. Immer wieder lustig, wenn jemand ausführliche Beiträge schreibt um kundzutun, dass ihn etwas nicht interessiert .. --AnglismenJäger Diss 18:00, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zur Sperrprüfung "Michael Kühntopf" (Mai 2010)

Von der Projektseite hierher übertragen. -- Felistoria 01:49, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

ab 19. Mai, Mitternacht

Interessant, aber die Sperrbegründung ist absolut nicht nachvollziehbar, wie hier von mehreren Nutzern festgestellt wurde. Und Capaci, gegen den ich nichts grundsätzlich habe, der aber in dieser Angelegenheit m.E. befangen ist und sich besser rausgehalten hätte (und nein: das ist deswegen m.E. trotzdem kein Fall für AP oder AWW), hat auch auf Nachfrage keine Antwort geliefert, was er hier mit "BNS" meint. Und es wurde auch mehrfach dargelegt, daß Raussuchen der Sperrbegründung nicht geht. Im Gegenteil: Über die Sperrdauer erklärten sich einige Nutzer gesprächsbereit. Das Ding hier zu erledigen, gibt den Diskussionsverlauf mehr als nur ungenügend wieder. --Shmuel haBalshan 00:59, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ein "mit seiner Aussage ins Abseits" stellen, rechtfertigt nicht eine so lange Sperre. Jón Du hast Dich gleich nach dem Antrag relativ eindeutig geäußert und bist imo dann nicht der Richtige um diese Sperrprüfung unbeteiligt-unparteiisch abzuschließen. - Mir ist nicht klar, was denn nun MK jetzt genau vorgeworfen wird. Dass hier keine Volksverhetzung vorliegt, dürfte inzwischen jeder kapiert haben.--Pacogo7 01:12, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

[Beitrag entfernt. --Sukarnobhumibol 11:43, 20. Mai 2010 (CEST)]Beantworten

Ende des Übertrags. -- Felistoria 01:49, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wie wäre es wenn sukardingenskirchen sich mal an WP:BNS hält? --Ironhoof 06:38, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Zu Shmuel haBalshan: du kannst natürlich anderer Auffassung sein, ich fand die Begründung aber mehr als ausreichend. Zu Pacogo7: dass ich mich früh und auch in der Sache eindeutig geäußert habe, ist richtig, allerdings verstehe ich nicht, warum ich den Fall dann nicht abschließen könne soll (ich hatte mit der Sperrung selbst ja nichts zu tun, befangen bin ich in dem Fall auch nicht). Diese Regel gibt es nicht. Ich hatte mir die Sache angesehen und eine Meinung gefasst. Der weitere Verlauf der Diskussion hat hat IMHO nicht gezeigt, dass eine Sperre hier unangemessen hoch oder völlig unangebracht gewesen wäre. Diskussionspunkt war vor allem die Sperrbegründung. Hier habe ich mich aber bei der Entscheidung entsprechend geäußert. Grüße von Jón + 13:48, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Sockenbeitrag entfernt...--LKD 15:37, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Es ist reichlich irrelevant, was Socken zu dem Thema meinen. @Jón: Ich bin allerdings der Meinung, und ich bin mit den Anfragen auch nicht ganz allein. Jedenfalls ist eine "Wünsch-Dir-was-Begründung", die absolut nicht paßt (das konnte keiner erklären, wird auch keiner erklären können), nicht tragbar, wird ja auch in der Diskussion überhaupt nicht bemüht. Hier kommen so viele "Verfahrensfehler" zusammen, daß Hardenackes Statement absolute Zustimmung verdient. Insbesondere bin ich einigermaßen entsetzt, daß in der Sache befangene Admins (nicht Du), sich hier nicht zurückhalten. Die damit verbundene Basta-Mentalität wirft ebenfalls ein schlechtes Licht. --Shmuel haBalshan 15:33, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Zur Sperrprüfung von TJ.MD

Weil es hier lt. Hozro nicht stehen darf, obwohl es normalerweise nicht so genau genommen wird, also dann hier:

„Gratulation zu dieser einsamen Entscheidung, die eher gänzlich gegen den Diskussionsverlauf ist. Aber bei dem Streß den du hast irgendwie verständlich.“

–– Bwag 08:18, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hat jemand Erfahrung mit dem Stellen von BSV-Anträgen?

Der soeben abgeschlossene Fall LH in der Sperrprügung sollte in einen BSV münden. Ich habe einen solchen Antrag noch nie gestellt (wie überhaupt noch nichts Vergleichbares), will den Account aber dauerhaft auf Null gestellt sehen. Gibt es hier jemanden, der einen guten Entwurf bastelt und diesen Entwurf moderiert bis er sattelfest ist und in den Metaraum überführt werden kann? --Atomiccocktail 15:38, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Mit der Anleitung http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Benutzersperrung da müsstest Du das auch schaffen können. --SpiegelLeser 15:44, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe dem Benutzer LH einen Ratschlag für künftige Mitarbeit gegeben und ihn gebeten sich künftig so zu verhalten, dass es zu keinem Benutzersperrverfahren kommt. Ratschlag an LH für künftige Mitarbeit im Projekt. --GrußausWien 17:40, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hm. Zwei Sachen dazu: Ich persönlich glaube nicht, das LH sich ändern wird. Er findet keinen Weg zurück. Darum muss man ihm den Ausgang zeigen. Und das geht per BSV. Deine Worte aber finde ich achtenswert. In ihnen steckt nur ein einziger Fehler: Du unterstellst unterschwellig, es gebe eine Ecke erzkonservativer Schreiber in der de.WP und meine Wenigkeit gehöre dazu. Dies ist eine grundfalsche These. Ich für meine Person empfinde es als dummdreist - sorry, aber so empfinde ich es - wenn man meine Edits als konservativ oder rechts oder rechtsextrem bezeichnet. Konsequentes Eintreten für Sacharbeit im Projekt Wikipedia hat genau Null mit "rechts" zu tun. Um hier in Sachen LH ein letztes Mal "guten Willen" zu zeigen, nehme ich infolge deiner Intervention einen soeben getätigten Edit zurück. Grüße aus HH --Atomiccocktail 17:54, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
+1. Im übrigen: Offensichtlich SP eines gesperrten Benutzers. --Hardenacke 18:09, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Kann denn ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide unbegrenzt gesperrt...? --Gamma γ 18:18, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Aber die Einsichten sind erstaunlich. Es ist halt leichter, anderen Ratschläge zu erteilen, als sich selbst daran zu halten. --Amberg 18:21, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
  • LH hat eine bestimmte Rolle in der Wikipedia übernommen, aus der er nicht mehr herauskommen kann. Genau wie der Account „die Winterreise“ und wahrscheinlich in abgeschwächter Form auch bei einigen anderen von uns, die es vielleicht nur noch nicht bemerkt haben. Es ist die Rolle des Opfers und deren Stilisierung bis zur Perfektion: Der Feind steht überall und muss bekämpft werden, koste es was es wolle. Daraus resultiert ein Zwang, unbedingt in diesem Projekt permanent präsent zu sein, das Gefühl zu haben, nicht nur etwas verändern zu können, sondern zu müssen, weil sonst die Wikipedia, meine hassgeliebte, schreckliche Familie, den Bach runtergeht. Andernfalls verlöre man sein Gesicht. Dass zu dieser Familie mit dem Namen Community auch Andersdenkende gehören, ist aus der Wahrnehmung verschwunden, ein Aspekt der Wikisucht. Ein Benutzersperrverfahren ist meiner Meinung nach hier aber nicht erforderlich, die angedrohten eskalierenden Sperren, also die jeweilige Verdoppelung, sind viel wirksamer, da sie behutsamer mit dem Menschen hinter dem Account umgehen, als ein BSV, wenn sie nicht demütigend begründet werden. Ein Sperrverfahren ist bei einem politisch-ideologischen Hintergrund, wie hier eher eine Bühne für den Troll in uns und beschädigt den Menschen hinter dem Account viel stärker, weil wir es uns nicht nehmen lassen können, auch die ältesten Verfehlungen des Beteiligten auszugraben und genüsslich der Öffentlichkeit prangermäßig zu präsentieren. --Schlesinger schreib! 18:49, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dem kann ich nur zustimmen. --Hardenacke 18:53, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

ich kann dir nur eins raten: cool bleiben. man muss sich da auf ne menge und, wenn man nicht aufpasst.zeitraubenden stress einstellen. -- Arcy 19:01, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich werde ein BSV zunächst nicht anstrengen. Lustigerweise hat DWR hier recht kluge Worte formuliert in Richtung LH, die mich von diesem Vorhaben erst einmal abbringen. Die Worte von Schlesinger, über den ich oft schon den Kopf geschüttelt habe, haben in dieser Sache auch sehr viel für sich. --Atomiccocktail 19:58, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
ja kluge worte zum richtigen zeitpunkt ;-)
man darf auf den kommentar und sinneswandel von lh gespannt sein! -- Arcy 21:39, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

SPP von Schwarze Feder

Diese Erl. Begründung nähert sich der Wahrheit schon deutlich an. -- Widescreen ® 22:48, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Musterfall Widescreen - Bitte mal nachdenken, ob das so (für's nächste mal) tragbar ist.

Das Problem ist, wenn einmal mit Overruling angefangen wurde, dann kann man das Spiel mit ähnlich schwachen Argumenten, und die Argumente sind schwach, endlos fortsetzen. Der Fehler lag also im initialen Overrulen der Entscheidung von Jón durch C-M, ohne dass es dafür einen Konsens gab. Amberg dürfte sich nicht beschweren, wenn jetzt ein anderer Admin daher kommt und die Entscheidung von ihm wiederum revidiert. Das ohnehin schon unglaubwürdige Instrument Sperrprüfung wurde damit leider erneut stark geschwächt. Am besten wäre es, wenn man jetzt noch eine erneute Sperrprüfung von Widescreen zulässt. Amberg hat ja dankenswerterweise die Benutzerdiskussionsseite von Widescreen gleich mit entsperrt (nach dem Motto, es kann ja nicht sein, dass ein Gesperrter sich nicht endlos zu einer berechtigte Sperre auslassen kann), so dass das ganze von vorne los gehen kann. Die Aneinanderreihung von Fehlern sollte dringend mal unter den Administratoren sachlich diskutiert werden. So kann das jedenfalls nicht funktionieren. Grüße -- Christian2003·???RM 09:55, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Beiträge auf 1 Statement beschränken, um der Gefahr der Zerredung zu entgehen. Koenraad Diskussion 10:32, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sperrprüfung ist nicht "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst"!.
Ambergs Entscheidung ist mit Riesenabstand einem Konsens am nächsten; außerdem läßt sie Zeit, ein sich an die Adminsperre u.U. anschließendes SG- oder BS-Verfahren vorzubereiten.
In der Sperrprüfung sind die meisten Poweradmins fehl am Platze, da sie auf Polizeiarbeit, also das schnelle Abwenden von Schaden, spezialisiert sind.
Blöderweise scheint der Gedanke nah zu liegen, sich zu sagen "Ich mache als Admin schließlich auch mehr als ihr, darum habe ich entsprechend ein höheres abschließendes Entscheidungsrecht!"
Wenn dazu noch ein "mich nervt er eh schon lange" kommt, wird die Optimalität der Entscheidungsvoraussetzungen stark eingeschränkt ... --Elop 12:29, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Sperrdauer für WS ist in so einer Art iterativem Verfahren ermittelt worden, vom Ergebnis her ist es (derzeit) so schlecht nicht, nur isses von der Außenwirkung her sicher suboptimal. --Hozro 12:56, 20. Jun. 2010 (CEST) P.S.: "In der Sperrprüfung sind die meisten Poweradmins fehl am Platze" - mag bei Widescreen richtig sein, bei Haustroellen eher nicht, von wegen bekannte Pappenheimer.Beantworten
Da hast du natürlich recht! Das Argument "nur eine Bertram-SP pro Monat" oder "RL" können in der Tat die Spezialisten auf jenem Gebiet eher fällen. Andererseits würden andere die Sperrprüfung Entscheidende doch sicher Euren Rat einholen und eindeutigenfalls beherzigen!
Iteratives Verfahren trifft es gut - wobei dafür die "Konvergenz" ja noch recht schnell ging (sollte sie denn nunmehr gefunden worden sein). --Elop 13:13, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
AW direkt auf Christian2003: Ehrlich gestanden finde ich dieses Gehampel um Sperre mit unbestimmter Dauer, SPP, Entsperrung, Wieder-Sperrung, Sperren auf Disk. rein und raus unglaublich … <nee, da fehlen mir die mäßigen Worte> … also: Unglaublich. Den Initialfehler sehe ich schon in einer „nicht infinit, aber doch"-Sperre ( Nachtrag: Soll heißen „einer Sperre von nicht festgelegter Dauer"). Und so sehr ich Complex schätze, das war keine seine glücklichsten Entscheidungen. Deinen Vorschlag „Am besten wäre es, wenn man jetzt noch eine erneute Sperrprüfung von Widescreen zulässt.“ halte ich für noch weniger glücklich: Dann geht der ganze Zirkus wieder von vorn los (naja … immerhin hätte man jetzt schon mal eine konkrete Sperrdauer über die man sich den Kopf zerbrechen könnte). Und ich sehe es schon vor mir, daß das BSV – wenn es sich denn einer antun möchte – auch wieder ausgeht wie das Hornberger Schießen: Die Sperre ist umstritten und sie steht rein formal auf nicht so festen Füßen wie wir das vielleicht gern hätten (gemessen am Nervfaktor, den Widescreen inzwischen professionalisiert hat, trage ich einen Monat allerdings absolut mit!). Am besten wärs gewesen, wenn wir diese SPP direkt und zügig an das SG verwiesen hätten: Wozu haben wir diese Instanz, die Konflikte lösen soll mit denen die Community – aus welchen Gründen auch immer – überfordert ist? Und wenn auf einen Fall gleich mal alle SG-Zuständigkeitsbereiche (1. kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern, 2. Auseinandersetzungen um Adminfunktionen, 3. Sockenpuppenmissbrauch, 4. wiederholte und vorsätzliche Verstöße gegen Wikipedia-Grundsätze) zutrifft, dann ja wohl auf diesen hier! --Henriette 13:56, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
@Henriette: tscha. Ich habe mit dem "bis zur Klärung, und nicht pauschal für immer" nur das geschrieben, was hier eh Usus ist, gerade in solchen Fällen, und das halt noch mal so hervorgehoben, um eine sachliche Klärung (möglichst gleich auf Widescreens Disk) zumindest zu ermöglichen, ohne dass "infinite Sperre, völlig überzogen"-Gebrüll die Klärung des Sachverhaltes verhindert. Das war allein schon wenig erfolgreich, weil es auf der Disk mehr Gebashe und Uneinsichtigkeit gab als Klärung Dass im Diskussionsverlauf so viel Formaliengerassel anlief ("wie ist die Strafe denn gemeint" - na ja, ja da steht halt "unbeschränkt". Was soll das denn bitte sonst heißen, als "bis jemand entsperrt?"). Dass darauf die üblichen Formalismenprofis prima anliefen, hätte mich aber in der Tat nicht überraschen sollen. In Zukunft sollte man eher beherzt mit dem Duktus "Sockenmissbrauch, unbeschränkt, keine Gnade" sperren, und das zu erwartene Theater hier gleich auflaufen lassen oder alternativ "Sockenmissbrauch" als Sperrgrund ganz abschaffen (dann hat sich zumindest diese 1-Monats-Strafsperre durch Amberg auch erledigt). —Complex 23:52, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
@Henriette: hmm... Die erneute Sperrprüfung für Widescreen war ehrlicherweise ironisch gemeint. Alles weiter unten ... Grüße -- Christian2003·???RM 16:34, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ist der Verweis auf das Schiedsgericht nicht schlicht eine Chimäre? Dieses Gremium hat sich bekanntlich in den letzten Monaten nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Das drückte sich in die Rücktritten aus und dem Gehampel dazu. Und es drückte sich in der Entsperrung von Osika aus, meiner Meinung nach eine krasse Fehlentscheidung, wenn man sich das Verhalten dieses stattbekanten Regelverletzers Babbel ansieht - vor der Schiedsgerichtsentscheidung und auch danach. --Atomiccocktail 14:07, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich ahnte diesen Einwurf schon ;) Und ganz unrecht hast Du wohl nicht … Andererseits haben wir jetzt ein paar neue Leute im SG und wenn ich mir anschaue, wievielen Leuten hier immer wieder gern eine Chance auf Bewährung gegeben wird: Warum nicht auch dem „Ministerium für AGF“? ;)) --Henriette 14:16, 20. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Yep. Warum sollte die Meinung des zuletzt Entscheidenden falscher sein, als die des zuerst Entscheidenden? Der Dissens zwischen den Admins spiegelt den Dissens in der Gemeinschaft über die Sperre. Daher ist der von Ambergsche Weg, 1 Monat Sperre und BSV korrekt. Dass alle, die den Deliqienten gerne infinit gesperrt sähen, gegen Amberg protestieren liegt auf der Hand. Sie mögen ihre gewichtige Stimme im Sperrverfahren einbringen. Das die bisher Entscheidenden Admins unterschiedlicher Meinung sind ist völlig normal. Keiner hat Recht oder Unrecht. Zwiebatscherl 14:22, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
(nach BK) @Henriette: Ich sehe hier eine Kultur des wollüstigen Zerredens statt disziplinierter und kühler Entscheidungen darüber, wer hier draußen zu bleiben hat. --Atomiccocktail 14:26, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das SG hätte den Vorteil, daß sich dann nur 10 Leute intern mit dieser „Kultur“ herumschlagen müssen und nicht die ganze Community ;) Ansonsten neige ich zu ACK. --Henriette 14:43, 20. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Bei Osika - bei dessen Entscheidung ich wohlgemerkt nicht im Schiedsgericht sass - bin ich mir noch unsicher, ob das Urteil und seine langfristigen Wirkungen eher positive oder negative Wirkungen haben werden. Jedenfalls haben sich die Mitglieder des abgelaufenen SG das Verfahren sicher nicht leicht gemacht. Für den Rücktritt des SG letzten Herbst sind wir jetzigen schlicht nicht verantwortlich, und der Rücktritt hat, jedenfalls in meinen Augen, auch keine strukturelle Schwäche des SG aufgedeckt (die Verschlossenheit und mangelnde Nachvollziehbarkeit der Abläufe ausgenommen); es schien mir eher an individuellen Knackpunkten zu hapern. Im Falle Widescreen würde, wenns zu einem Verfahren kommen würde, ein wie auch immer gehender Schiedsspruch sicher auch nicht jedem gefallen; das liegt in der Natur der Sache. Aber es ist ja so, dass die Argumente alle auf dem Tisch liegen und alles Sinnvolle und Unsinnige bereits mindestens einmal gesagt ist. Das Schiedsgericht besteht nun sicher nicht aus besonders intelligenten oder integren Mitgliedern (allerdings auch nicht aus den dümmsten und streitlustigsten), aber es hätte die Möglichkeit, diese Argumente einmal zu bündeln, sorgfältig zu gewichten und in eine Handlungsempfehlung bzw. -anweisung zusammenzufassen. Port(u*o)s 15:11, 20. Jun. 2010 (CEST) edit: In dieser Zusammenfassung würde meines Erachtens auch der Vorteil eines SG-Spruches gegenüber einem Community-Verfahren liegen: Das BSV würde irgendeine Zahl ausspucken - sicherlich nicht infinit, vermutlich nicht Null. Das ist aber was, was wir sowieso schon wissen: Dass Widescreen Mist gebaut hat, räumt er ja selber ein, dass er dafür infinit gesperrt werden soll, ist wohl andererseits ebenfalls (extreme) Minderheitenmeinung. Im Gegensatz zur Ermittlung einer Strafe (die dann mit bereits abgesessener Sperre verrechnet würde), hätte ein Schiedsgericht die Möglichkeit, das aufzuarbeiten und genauer anzuschauen. Möglich, dass dabei Dinge auf den Tisch kämen, die zwar nicht zu Sperre und Bestrafung führen oder zu Triumph und Rechthaberei auf welcher Seite auch immer, aber stattdessen zu ganz konkreten Hinweisen auf Konfliktvermeidung und Einigungsmöglichkeiten. Ich weiss, das ist ein sehr frommer Wunsch und ein Ritt über den Bodensee, aber ich würde dafür werben, den Versuch zu wagen, dem Schiedsgericht solches zu unterstellen. Port(u*o)s 15:47, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Du hebst den Vorteil eines SG-Entscheides klar hervor:
Neben dem wie lange kann eben auch ein wie und unter welchen Auflagen gefunden werden.
Ich hatte gerade einen Mailaustausch mit einem Admin zum Thema SG vs. BSV.
  • Vorteile BSV:
    • Rückmeldung durch die Community (was unter Umständen der Ausrede "es sind ja nur 20-30 Leute hier, denen ich auf den Sack gehe" völlig den Wind aus den Segeln nähme)
    • Vereinsausschlußverfahren kennt keine Grenze nach oben (anders als das Regeln auslegende "juristische" Urteil, wo fehlende Einsicht zwar zum höchsten per Regeln abgedeckten Strafmaß führen kann, aber nicht darüber hinaus gehen sollte)
  • Vorteile SG-Entscheid
    • Sehr konkrete Auflagen möglich, das Finden von Konfliktlösungsstrategien zumindest prinzipiell möglich
    • keine endlose Wiederholung von polarisierenden Extremstandpunkten durch 2 Fronten, welche im BSV die eigentlich gesuchte Communitymeinung in den Hintergrund drängen könnte (SGA-Seite wird ja nicht zuletzt von den SRn moderiert)
Werde sicher noch Aspekte vergessen haben ... --Elop 16:28, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich stimme Henriette darin zu, dass das Grundproblem schon in der offen gelassenen Sperrzumessung durch die Ursprungssperre lag. Bei den Sperrparametern (sagt man so?) gibt es die Unterscheidung zwischen "infinit" und "indefinit" (das hieße auf deutsch "unbestimmt") nicht. Deshalb war hier für diejenigen, die nur in das Sperrlogbuch geschaut haben und nicht auf Widescreens Benutzerdiskussion oder die CU/A-Seite, gar nicht erkennbar, dass die Sperrdauer "für immer" ausgeschlossen worden war. Es müsste m. E. also zunächst mal folgendes gelten:

  • Ein Admin, der eine Benutzersperre verhängt, muss eine exakte Befristung vornehmen oder "unbeschränkt" eintragen; letzteres nur dann, wenn die Sperre zumindest potenziell auch für immer gelten soll. Abänderungen durch Sperrprüfung oder SG sind dabei selbstverständlich immer möglich, sollten aber nicht gleich bei der Sperre einkalkuliert werden, so dass man eine Sperre möglichst drastisch ausspricht, weil sie ja sowieso wieder nach unten korrigiert wird. (Und dass das SG in diesem Fall nie und nimmer eine infinite Sperre festgelegt hätte, wissen wir ja wohl alle.)

Was nun die SP betrifft, so darf ich darauf aufmerksam machen, dass ich zu einem relativ frühen Zeitpunkt eine administrative Entscheidung getroffen hatte, nämlich einen konkreten, verbindlichen Vorschlag zur Befristung der Sperre auf einen Monat. Auf die Begründung habe ich viel Zeit und viele Gedanken verwandt. Das hieß nach meinem Verständnis, dass sich die Diskussion der Admins danach auf diesen Vorschlag, den ich – das war vielleicht mein Fehler – nicht im Alleingang umsetzen wollte, hätte konzentrieren müssen, und nur wenn sich eine klare Tendenz der Ablehnung herausgebildet hätte, wären dann wieder andere Vorschläge zu machen und zu diskutieren gewesen. Leider wurde mein Vorschlag offenbar, trotz optischer Hervorhebung durch Stefan64, als allgemeiner unverbindlicher Diskussionsbeitrag missverstanden; geäußert haben sich dazu überwiegend Nicht-Admins.
Was das SG anbelangt, so liegt m. E. in dessen Funktion als letzter Instanz, dass die vorhergehenden Instanzen, wenn sie angerufen werden, in der Regel auch Entscheidungen treffen sollten, die das SG dann ggf. revidieren kann. Widescreen hatte die SP angerufen, somit hatte er auch ein Anrecht auf eine Entscheidung. Im Ausnahmefall halte ich es allerdings auch für möglich, dass die Entscheidung so aussieht, dass jemand sagt, hier gibt es keine Einigung, also muss das SG ran. Dann sollte dieser Admin allerdings m. E. selbst ein SG-Verfahren initiieren, anstatt zu sagen, der gesperrte Benutzer kann das ja tun. --Amberg 15:53, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Dass es keine Unterscheidung in der Wikipedia zwischen «gesperrt» und «blockiert» gibt wie in der en-WP, ist wirklich Mist und sollte geändert werden. Port(u*o)s 16:45, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte erst, wenn wenigestens eins von drei Dingen da ist: 1) Jimbo oder Elian mit "Macht" (am besten beide gleichzeitig mit divergierenden Ansichten), 2) ein funktionierendes Schiedsgericht, 3) eine absehbare Hoffnung, dass sich ein <buzzword-bingo>Community-Worfklow zu diesem Themenkomplex</buzzrword-bingo> entwickelt. Sonst landen wir nur im Wintereisenfantentum (fortgesetztes Stadium). Erst einmal leben wir mit unseren inkonsistenten fallbasierten Entscheidungen, über das, was gerade noch so toleriert wird, nicht schlecht genug, als dass wir da auch noch das "blocked vs. banned"-Theater einweihen müssen. —Complex 01:06, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Stimmt auch wieder, dass das erneute Auslegungskonflikte bringen könnte. Vielleicht würde es aber auch mehr Klarheit bringen. Jedenfalls sehe ich keinen Gegensatz zu fallbasierten Entscheidungen. Trotzdem müsste man sich natürlich fragen, ob so eine zusätzliche Sperrbegründung das Theater eher verkleinert oder eher vergrössert. Gruss Port(u*o)s 01:43, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Kluge Worte von Dir! In einem allerdings gehe ich nicht mit: „ … hier gibt es keine Einigung, also muss das SG ran. Dann sollte dieser Admin allerdings m. E. selbst ein SG-Verfahren initiieren, anstatt zu sagen, der gesperrte Benutzer selbst kann das ja tun.“ – in vorliegenden Fall würde z. B. Punkt 2 der SG-Aufgaben greifen, nämlich „Auseinandersetzungen um Adminfunktionen“. Müßte/Würde ein Admin selbst den SG-Fall starten, dann wäre das wie eine Selbstanzeige. Bzw. wie sollte das laufen? Soll Complex zum SG gehen und fragen, ob seine "nicht infinit, aber solange wie keiner was anderes sagt"-Sperre in Ordnung war? Soll Jon fragen, ob Sperre ”bis auf Weiteres“ eine richtige Entscheidung war? Soll C-M fragen, ob „im Zweifel für den Angeklagten“ eine tolle Idee war oder sollte sich tsor sein Overruling bestätigen lassen? Der Punkt ist doch, daß sich hier zu viele Leute (auch Admins) uneinig darüber sind, was gut und richtig ist und Widescreen absolut felsenfest davon überzeugt, daß alles komplettamente falsch war. Dann würde ich die Sache doch pragmatisch angehen und den zum SG schicken, der Gerechtigkeit sucht. --Henriette 16:20, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
(BK) Ja, wenn man etwas aus dieser Sperrprüfung lernen kann, dann ist es wie Amberg und Henriette geschrieben haben, dass ein Admin eine exakte Befristung angeben sollten. Das war wohl wirklich der Grundfehler! Außerdem sollte ein Overruling nur nach erfolgter Diskussion stattfinden. Hier hat C-M leider zu früh und im Alliengang entscheiden. Schon hier war nämlich klar, dass die meisten Admins eine zeitlich begrenzte Sperre ab 1 Woche gefordert haben. Als weiteres Fazit: Bitte kein unüberlegtes Overruling mehr! Und @Amberg: Ja wahrscheinlich hätte Deine Entscheidung am besten vor der C-M-Entscheidung fallen sollen (das dies schwer zu steuern ist, ist klar). Jetzt wirkte das irgendwie nach deinen vorherigen (Meinungs-)Äußerungen etwas unglücklich. Die Entscheidung selbst ist jedoch ein guter Kompromiss. 4 maliges 'Overruling hätte in diesm Fall klar vermieden werden können. Außerdem gab es doch mal den Konsens, dass langjährige Mitarbeiter nicht länger als ?3 Monate? durch einen einzelnen Admin gesperrt werden sollten. Daran sollte man sich immer zurück erinnern und dieses Prinzip vielleicht auch endlich mal als Regel festhalten. Einen Admin haben wir durch diese Sperrprüfung verloren (woran ich leider nicht ganz unschuldig bin). Viele Grüße -- Christian2003·???RM 16:25, 20. Jun. 2010 (CEST) ... Übrigens wirklich erstaunlich sachlich die Diskussion, schön wenn es immer so wäre ;-) -- Christian2003·???RM 16:31, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
@Henriette: Meine Vorstellung für die Zukunft wäre, dass – aber nur in Ausnahmefällen – das Ergebnis der Sperrprüfung auch lauten kann, dass diese an das SG weitergeleitet wird. Der Punkt im Verfahren, an dem dies geschehen könnte, wäre derjenige, an dem Jón die Feststellung getroffen hat, dass man bei der Sperrprüfung zu keiner Einigung kommen könne. An diesem Punkt sollte m. E. das SG als Sperrprüfungsinstanz von dem Admin eingeschaltet werden können, der diese Feststellung trifft. Dies ist aber (in diesem Punkt) keine Kritik an Jón, da bisher dieses Verfahren nicht üblich ist. --Amberg 16:55, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ahso! Na, dann sind wir uns völlig einig :) SG hatte ich ja auch schon vorgeschlagen und war ganz erstaunt bis -freut, daß Jón das ebenso sah. SG hat übrigens einen wirklichen Vorteil: Die entscheiden irgendwas und das ist dann bindend – was allemal besser ist, als immer wieder die gleichen Leute auf der SPP aufschlagen zu sehen (nebst Kollateralschäden wie Destruktion des ohnehin schon geringen Ansehens der Admins). --Henriette 18:13, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Und ich bin nach wie vor der Meinung, dass hier unsere Admins ein unwürdiges Schauspiel gegeben haben. Auch die (durchaus einleuchtende) Entscheidung von Amberg ist willkürlich. Warum gerade ein Monat? Und wenn so etwas geschieht, also ein voraussehbares typisches Versagen der Adminschaft, wäre die rechtzeitige Einschaltung des Schiedsgerichts angezeigt gewesen. Wenn nicht für sowas, wofür sonst brauchen wir das Schiedsgericht? --Hardenacke 17:19, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wobei Ambergs "Kompromiß" den Vorteil hat, daß es offen ist, ob nun WS oder Tsor zum SG läuft.
M.E. sollten übrinx schon im Vorfeld hier beide Seiten einbezogen werden.
Es geht um WS und die Findung oder Bestätigung einer geeigneten Sperre. Da die noch nicht im Konsens gefunden wurde, sollte die Anfrage nicht lauten "Sperrt ihn länger" oder "Entsperrt ihn (bald)", sondern schlicht und einfach "Wie lange und unter welchen Auflagen?" --Elop 17:41, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Folgenden Beitrag von der "Vorderseite" hierher verschoben: Ich denke, der grundsätzliche Fehler bei diese Benutzersperrung war, dass Complex keine Sperrdauer festgelegt hat. Meiner Meinung nach sollte in Zukunft Sperren ohne festgelegte Sperrdauer nicht mehr erlaubt sein, da das, wie man hier sieht, nur unendlich lange Diskussionen nach sich zieht. Der erste, der hier eine vernünftige Entscheidung getroffen hat, war Amberg. Über die von ihm festgelegte Sperrdauer kann man sich noch streiten, aber sie liegt meiner Meinung nach in einem vernünftigen Bereich. Ein großes Lob an Amberg! --Snahlemmuh 18:10, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Also keine Sperren mehr mit der Dauer von unbeschränkt, so wie es im Logbuch steht? Auch für Vandalen? —Complex 00:16, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
(nach BK) @Hardenacke: Natürlich war das ein unwürdiges Kasperletheater! Aber besser wirds auch nicht, wenn wir es uns noch ein paarmal einreiben ;)) Lass' uns lieber überlegen wie wir das in Zukunft a) vermeiden und b) besser hinkriegen. Und das ist Ambergs Ansatz schon mal eine sehr schöne Diskussionsgrundlage. Und jetzt geh' ich den Pokal der ersten WP-Minigolf-Meisterschaften gewinnen ! ;) --Henriette 18:17, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wie man so was vermeiden kann? Hab ich doch geschrieben. Der Admin, der das erste mal „overgerult“ hat, hätte vielleicht besser das Schiedsgericht angerufen. --Hardenacke 18:33, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Käst euch doch erstmal aus, meinetwegen auch im Sinne von Henriette, aber eigentlich eher im Sinne von Nachdenken über „Keine Norm ohne einen normsetzenden Willensakt“ (zu hoch, mh?) und legt dann eine Sperrdauer fest, und überlegt, wie man (methodisch) gleichzeitig Adminentscheidungen obejktiv beurteilen kann. Solange müsste Widescreen natürlich entsperrt werden. Das wäre das sauberste. --...bR∪mMf∪ß... 18:48, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Benutzersperrungen find ich doof. Generell. fz JaHn 22:58, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Also Henriette, Amberg, Elop, Port(u*o)s und Hardenacke - also ganz unterschiedliche Wikipedianer - sind sich einig, dass es Usus werden sollte, dass auch ein Admin, anstatt einen anderen Admin zu overrulen, besser das Schiedsgericht anrufen sollte. Dann sollte das auch irgendwo mit oder ohne Meinungsbild festgeschrieben werden. Ich für meine Person würde mich dem jedenfalls anschließen: +1 - SDB 00:12, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

(Nach BK) Hm. Ich soll das Schiedsgericht anrufen, wenn ich anderer Meinung bin als der Adminkollege? Also ich hab' gelernt, dass man in dem Fall in der WP eben den Kollegen anspricht und hab' damit gute Erfahrungen gemacht. Zu empfehlen ist zudem immer die (unterdessen in Vergessenheit geratene) "preußische Nacht". Warum so kompliziert? --Felistoria 00:24, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Von Usus hab ich nix gesagt und auch keine Regel aufstellen wollen. Also nimm mich bitte nicht als Kronzeugen her. Gruss Port(u*o)s 00:25, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
(BK) Das Problem hier war wohl, daß es von vornherein keinen Konsens gab und daher jede der administrativen Entscheidungen (Complex ausgenommen, da der es ja explizit offen gelassen hatte) ein Overrulen der andersdenkenden Admins war.
Der allererste konkrete Adminvorschlag war hier in etwa der Median und ist erst in der 4. Aktion eingesetzt worden.
Auf die Weitergabe ans SG hätte man sich frühzeitig einigen können - und das könnte in der Zukunft u.U. als normale Option festgelegt werden.
Was die vorläufige Sperrdauer angeht, ist das Problem damit aber noch nicht gelöst. Da muß auch künftig nach wie vor je ein Kompromiß zwischen "nicht zu kurz" (nicht gleich weitertrollen) und nicht zu lang (Trollzüchtung durch dem Anschein nach "Willkür" suggerierende Sperrentscheidung) gefunden werden - zumal man nicht weiß, wie lange es für SG-Antrag und -Entscheidung braucht.
Diesbezüglich hätten sich hier m.E. alle Admins -. auch die, die für sofortige Entsperrung oder Dauersperre wären - schnell auf den letztendlich vorläufig geltenden Monat einigen können.
In etwa:
  • Complex sperrt explizit indefinit (habe ich, anders als meine Vorredner, keine Probleme mit) oder aber mit spontaner Sperrdauerempfehlung (die dann hinterher revidiert würde - Complex' fiktive Empfehlung "2 Wochen" oder "3 Monate" wäre durch den auf SP ermittelten vorläufigen bzw. endgültigen einen Monat eben nicht overruled worden)
    • Konsenssuche in der diesmal schon im Vorhinein geplanten SP
      • Konsens gefunden
        • → tritt in Kraft, SG nur durch Gesperrten aufrufbar
      • Kein Konsens
        • → SG per Beschluß als Maßfindungsinstanz
          • Admins einigen sich auf vorläufiges, möglichst gut "gesichertes" (besser etwas zu kurz als zu lang) Sperrmaß (z.B. mit Vorgabe "zwischen 1 Woche und 1 Monat" - bei deutlich kleinerer Größenordnung hätte sich schließlich ein Konsens gefunden, für länger fehlt offenbar die Grundlage; Sperre kann aber in etwa so lange gehen, daß das SG realistischerweise bis zum Auslaufen eine Entscheidung getroffen haben kann)
            • → SG-Urteil
--Elop 00:55, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

ich wiederhole mich mal (siehe zwei drüber): Also ich hab' gelernt, dass man in dem Fall in der WP eben den Kollegen anspricht und hab' damit gute Erfahrungen gemacht. Warum so kompliziert? (Whg.) --Felistoria 01:02, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Felis, Du redest von SP-Entscheidungen, die ein einzelner Admin trifft und die offenbar nicht dem Konsens entsprechen.
Ich rede davon, daß eben nicht ein Einzelner entscheidet, wenn klar erkennbar kein Konsens vorliegt, sondern daß man in diesen (hoffentlich seltenen) Fällen halt so weiterverfährt, daß Overrulen kein Thema wird, und den Fall weiterreicht. --Elop 01:08, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

@Felistoria & Port(u*o)s: Ich dachte immer wir reden hier vom "Musterfall Widescreen" - legt zumindest die überschrift nahe und nicht von 08/15-Fällen. Und auch in diesen Härte- oder Sonderfällen, wo eine Einigung auch unter den Admins von vorherein schwierig scheint, braucht es eben auch einen Usus. Wer im Fall Widescreen für die Anrufung des Schiedsgerichts vor dem Overrulen gewesen wäre, sollte es eigentlich auch in ähnlich gelagerten Härtefällen sein. Ansonsten werden wir halt aus dem "Musterfall Widescreen" auch wieder einmal NICHTS lernen. Da ich kein Admin bin, triffts mich nicht so schwer, ich kann nicht overrult werden und auch nicht overrulen, daher macht was ihr wollt. - SDB 14:33, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

@SDB: Das mit dem Schiedsgericht vor dem Overrulen bezieht sich auf diesen konkreten Fall. Ob das allgemein und immer so gehandhabt werden soll, ist ein ganz anderer Schnack. In diesem Fall war es doch so, dass zwischen der ersten Sperre und der Aufhebung der Sperre erstens Welten liegen, die Aufhebung der Sperre zweitens durch den Sachverhalt nicht gedeckt war, was auch in der Sperrprüfung überdeutlich wurde, drittens mehrfach die Einschaltung des Schiedsgerichts vorgeschlagen wurde. Es gab konkrete Gründe für die Anrufung des SG, aber keinen vernünftigen Grund für die Aufhebung der Sperre. Das kannn in anderen Fällen ganz anders sein. --Hardenacke 08:01, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Diskussion über Sperrmöglichkeiten bei Musterunfällen: Adminfanten versuchen sich darüber zu einigen, wie ein gefühlter Konsens bei der willkürlichen Auslegung von zufällig aufgeschriebenen, unlegitimierten Verboten oder Regeln, die ohne konsensische Grundlage entstanden sind, zu erreichen wäre bzw. welche Gruppe von Wikifanten zuständig sein soll, wenn unter Adminfanten keine Einigkeit erreicht wird. --...bR∪mMf∪ß... 13:10, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

ja ja ;-) -- Arcy 14:13, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Sperrprüfung von Kurzzeitsperren

Bin der Meinung, daß Kurzzeitsperren von bis zu sechs Stunden grundsätzlich nicht mehr geprüft werden sollten. --Matthiasb (CallMeCenter) 12:34, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

+1. Das ist einfach schwachsinnig, länger zu diskutieren, als die Sperre überhaupt dauert. -- Julius1990 Disk. 12:36, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
[BK] Es spricht zwar einiges dafür, aber da es auch unberechtigte Sperren geben kann – ganz abgesehen davon, dass gefühlte 98% der Gesperrten ihren Schreibrechtsentzug stets als falsch bewerten –, bin ich gegen Deinen Vorstoß. --Wwwurm Mien Klönschnack 12:38, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
@Matthiasb + Julius 1990: Auch ich würde mich wünschen, dass ich an irgendeiner Stelle mal erlebe, dass ein angemeldeter Benutzer seine Sperre (kurz oder lang) schlicht akzeptiert (ich erwarte ja noch nicht mal die ausgesprochene Einsicht, dass er Mist gebaut hat). Aber vielleicht mal längerfristig gedacht - jemand, der sich zu Unrecht gesperrt fühlt (vielleicht noch von einem Admin, dem er eh mit Misstrauen begegnet) und dem dann aus seiner Sicht zusätzlich die Möglichkeit einer Sperrprüfung abgeschnitten wird, da ist durch die unterschwellige Wut weiterer Ärger vorprogrammiert. Eine ordentliche Sperrprüfung kann hier vorbeugend wirken - ist für den Gesperrten und für den entscheidenden Admin noch mal eine Chance, in einem größeren Kreis miteinander ins Gespräch zu kommen. Wird die Sperre bestätigt, kann es der Betroffene im besten Fall vielleicht leichter akzeptieren, im schlechtesten Fall muss er seine "Rachepläne" ^^ auf einen größeren Personenkreis erweitern. Ich weiß, es klingt in Anbetracht der Realität, wo die einen "Adminmafia" schreien, die anderen Kollegen ohne Absprache overrulen ziemlich naiv und blauäugig - man sollte die Hoffnung aber nie aufgeben. Gruß, --82.212.22.178 12:53, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
hm. sperr ich dich jetzt einfach für 6h wegen "macht unsinnige vorschläge zu sperrprüfungen"? mal im ernst, was genau versprichst du dir davon? -- 13:35, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Das Problem würde nicht existieren, wenn die Benutzer mit den erweiterten Datenbankrechten nur zügig eine Entscheidung so oder so fällen würden. -- Anton-Josef 13:46, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn sie das machen werden sie angepisst, daß sie schnell entscheiden und es eben nicht erst einmal ausgiebig diskutieren. Wie man es macht, macht man es falsch. Ich bin allerdings auch gegen eine solche Regelung. Man muß immer ein Recht auf Prüfung haben. Ob es Sinn macht zeigt sich dann. Marcus Cyron - Wikipedia:Literaturstipendium 13:51, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Nur hat man im Moment den Eindruck, dass die Sperrprüfungsanträge überwiegend ausgesessen werden. -- Anton-Josef 14:10, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Habe ich nicht, denn es kommt nehazu immer zu einer ausgedehnten Diskussion. Aussitzen wäre ja Ignorieren. Nur bedeutet eben eine Diskussion meist auch, daß es zumindest nicht ganz eindeutig ist. Ich sehe sogar meist nur (fast immer dieselben) Dauerdiskutanten, die eh immer nur am meckern sind. Der Großteil der Sperren ist korrekt. Wer ehrlich in sich geht wird das meist auch für sich selbst fest stellen. Fast alle Sperren sind begründet und wenn wird versucht, das über Spitzfindigkeiten zu widerlegen. Wenn dann der eine oder andere Admin auch keine Lust mehr zur Diskussion hat und das aussitzt, wundert es mich nicht wirklich. Marcus Cyron - Wikipedia:Literaturstipendium 14:29, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Mein Eindruck ist eher, dass die Sperrprüfung dazu ausgenutzt wird, Konflikte weiter anzuheizen, Stellvertreterkriege zu führen und den eigentlichen Sinn einer kurzzeitigen Benutzersperre, nämlich die weitere Eskalation eines Konfliktes, ad absurdum zu führen. Wenn zuvor unbeteiligte Benutzer (die Ausdrücke Fanclubs und Claqueure verkneife ich mir mal) sich auf zweckdienliche Beiträge zur Klärung der Sinnhaftigkeit einer Sperre beschränken würden, könnte man sich als Admin auch schneller ein Bild von der Angelegenheit machen und so manche Sperreprüfung (und Sperre) schenller zum Ende führen.
Bei den Spielregeln der Sperrprüfung steht der Satz Bei der Diskussion eines Falles, an der sich jeder Benutzer beteiligen kann, ist zu beachten, dass allgemeine Betrachtungen, Nachtreten usw. nicht auf diese Projektseite gehören und von jedem entfernt werden können. Leider kommen die meisten bei Lesen nur bis zum zweiten Komma, freuen sich, dass sie mit austeilen dürfen und ignorieren den Rest der Aussage. --Andibrunt 14:31, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
(BK)Mir drängt sich immer der Eindruck auf, dass der Gesperrte in der Sperrprüfung weiter herumdiskutieren kann - im Prinzip ist ihm egal, wo er diskutiert. Sperren werden ja nicht aus Jux und Tollerei ausgeteilt (Einwände dagegen bitte ans Salzamt). Bei Sperren von einem Tag und weniger ist allerdings der Sperrprüfungsaccount ständig aktiv, sofern er gefüttert wird, wodurch die Sperre fast obsolet wird. Was auch immer der Gesperrte aus der Sperre lernen sollte, wird dadurch verwässert. Parallelen zum Asylverfahren (in Österreich) sind wohl nur ein Zufall. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:40, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
(aw an Andibrunt - BK-Braveheart hat mich übersprungen) Einleuchtend. Zumal eine Sperrprüfung einer 6-St-Sperre ohnehin nicht zur Entsperrung führt, da man mit der Überprüfung nicht fertig ist. Dann wäre es ausreichend, nach den 6 Stunden sich eben über den oder jenen Admin zu beschweren. Ergebnis wäre das gleiche. -jkb- 14:38, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Niemand muss sich an Sperrprüfungsdiskussionen von Kurz- oder Langzeitsperren beteildigen. Sollte ein eklatanter Fehler beganngen worden sein, spricht aber auch nichts dagegen, eine Sperre aufzuheben. -- Arcy 15:12, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Da sprichst Du wohl ein wahres Wort gelassen aus. Nur: Wenn sich keiner beteiligt, dann kommt der Vorwurf die Sperre solle „ausgesessen“ werden. Wenn man versucht sich zu beteiligen und in dem ganzen Diskussions-Blabla die Argumente sucht, dann hat man zwei Möglichkeiten: a) man hört nach den ersten zwei bis drei Beiträgen auf, weil erfahrungsgemäß mehr substanzielles und sachliches als der Link zur sperrwürdigen Äußerung oder Aktion eh nicht mehr kommt oder b) man liest sich alles Blabla+alle der Äußerung/Aktion vorausgehenden Konflikte bis in die Steinzeit durch – dann sind ein paar Stunden um und Sperre vorbei. Kurz: Andibrunt liegt mit seiner Analyse m. M. nach richtig. --Henriette 18:50, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Andis Feststellung mit dem zweiten Komma läßt sich abstellen, in dem man diesen Klammersatz entwirrt. Etwa indem man den Satz umstellt:
Bei der Diskussion eines Falles ist zu beachten, dass allgemeine Betrachtungen, Nachtreten usw. nicht auf diese Projektseite gehören und von jedem entfernt werden können. An der Sperrprüfung kann sich jeder Benutzer beteiligen.
Und schon jibt es kein zweites Komma mehr. ;-)
@D: Von der von mir angedachte Veränderung verspreche ich mir zwei Dinge: 1) Eine Deeskalation der Angelegenheit. Nicht für umsonst gibt es beim Militär die Angewohnheit, eine Preußische Nacht abzuwarten, bevor man sich über einen Vorgesetzten beschweren darf. Dadurch soll erreicht werden, daß der Sichbeschwerenwollende nochmals überlegt, ob ein Fall eine Beschwerde notwendig macht. Bei einer Kurzzeitsperre eine Preußische Nacht abzufordern, wäre Unfug. Warte sechs Stunden ab, bevor du dich über deine Zweistundensperre beschwerst ist Unsinn. 2.) Letztendlich sind Sperren offenbar nix ehrenrühriges (mehr). Ob du sieben oder 48 Sperren hast, interessiert sowieso niemand, als Adminkandidat hast du deswegen sowieso keine Chance ;-) (weiß ich aus ganz sicherer Quelle) zwei Stunden Sperre hockt ein richtiger Wikipedianer auf einer Arschbacke ab. Kann man im Notfall auch mal auf Commons verbringen oder man bereitet seinen neuesten Artikel einfach auf seiner Benutzerseite in EN:WP vor (habe ich schon mal gemacht, geht problemlos, wenn einem die roten Links nicht stören).
@Www: Es kann durchaus unberechtigte Sperren geben. Sechs Stunden bringen aber niemanden um, auch wenn sie unberechtigt waren. Ich kann mir hier hier vorstellen, daß man konsequent nur nach dem Vieraugenprinzip sperrt.
@IP 82...: Siehe mein Sperrlog und dann zähle, wie oft ich Sperrprüfung beantragt habe. :D
@Markus: Kurzzeitige Sperren sind mMn Bagatellen. Natürlich ist nicht auszuschließen, daß Admin A gegen Benutzer B mehrfach eine unberechtigte Kurzzeitsperre verhängt. Wie lange würde es wohl dauern, bis man allgemein auf ein solches, sagen wir mal, Mobbing aufmerksam würde? --Matthiasb (CallMeCenter) 21:11, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Benutzer:Lorenzondo

Weil es lt. Andibrunt nicht auf der Hauptseite stehen darf [3] hierher ins Hinterstüberl übertragen:

... und meide Hoheitsgebiete von „Themenspezialisten“. –– Bwag (AT) Go Austria! 13:10, 9. Jul. 2010 (CEST) Du würstet nämlich immer ein Verlierer bei den „Themenspezialisten“ sein. Ein kleines Beispiel dazu. Hier hat jemand einen Einwand. Dann wird er von den „Themenspezialisten“ in die Zange genommen [4]. Anschließend wird in der 350 KB-Disk das irgendwo in die Mitte verschoben [5] und eine bamstige Antwort mit EOD gegeben [6]. Interessant ist, dass laut dem „Stille-Post-Man“ der „Vorfall mit der Studentin“ keine Relevanz hat und nicht im direkten Zusammenhang steht, aber „sein herbeigezauberter Überfall“ der Hamas auf Hilfseinrichtungen schon [7]. –– Bwag (AT) Go Austria! 13:41, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Benutzer:Bwag

Kurzsperre wegen PA [8], [9].

Eine Sperrprüfung für Bwag wurde von M.ottenbruch und Reinhard Wenig beantragt. Bei Sperrprüfungen, die nicht vom Gesperrten selber beantragt werden gilt der Hinweis im Seitenintro:

Solltest du einen Antrag für einen anderen Benutzer formulieren, gib einen Link auf dessen Wunsch nach einer Sperrprüfung an.

Das wurde nicht eingehalten, im Gegenteil, M.ottenbruch bat darum die Sperre so aufzuheben, dass sie der Gesperrte möglichst nicht bemerken möge. Sperrprüfungen gegen den Willen und ohne Wissen des Gesperrten sind unzulässig. --Knobelsdorffscher 09:24, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten