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Hunold von Aquitanien

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Hunold († 774) war ein Herzog von Aquitanien und Kämpfer gegen die Vorherrschaft der Karolinger in seinem Territorium.

Hunold folgte 735 seinem Vater Eudo als Herrscher und versuchte gemeinsam mit seinen Brüdern Hatto und seinem Sohn Waifar, Aquitanien wieder von den Karolingern unabhängig zu machen. Zeitweise hatte sich Hunold in ein Kloster begeben, ehe er die Kämpfe nach dem Tode Waisars 768 wieder aufnahm. Er wurde aber von Karl dem Großen 769 gefangengenommen.

Hunold starb 774.


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