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Diskussion:James Miller (Dokumentarfilmer)

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Juni 2010 um 01:24 Uhr durch Bennsenson (Diskussion | Beiträge) (Auszeichnungen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Bennsenson in Abschnitt Auszeichnungen

Änderungen

M.E. passt der Artikel ab dieser Version nicht mehr. Ein bisschen Sorgfalt muss schon sein. Im Absatz zuvor stand nur, dass das Gericht feststellte, dass auf ihn geschossen wurde, von Schuldspruch war da (noch) keine Rede. Etwas später wurde genau erläutert, dass das Gericht in England ein Schuldurteil fällte. Es ist zwar ein in erster Linie sprachliches Debakel, nachdem ich bereits Probleme mit den Usern Adornix und Bennsenson in Bezug auf deren Neutralität im VA anmeldete, möchte ich dies auf dieser Diskussionsseite festhalten. --Nazareth 15:56, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Blabla. Der Artikel war vor meiner Bearbeitung ein sprachliches Unglück - unübersetzte englische Wörter, falscher Satzbau, Bandwürmer. Das habe ich korrigiert. Und du hast die Fehler wieder reinrevertiert, weil du mal wieder nicht aufgepasst hast. Damit du nicht traurig bist, habe ich den Schuldspruch wieder rein genommen, nur etwas weniger bandwurmig formuliert. Die von dir betrauerte Formulierung faselte etwas von einem "eindeutigen Schuldspruch". Nun ist mir nicht klar, was zweideutige oder uneindeutige Schuldsprüche sein könnten, es sollte aber auffällig sein, dass diese Formulierung Müll war. Ich habe jetzt auf den Satz "Die Jury des Londoner Untersuchungsgerichts von St. Pancras urteilte am 6. April 2006, dass ein israelischer Soldat gezielt auf ihn geschossen habe. Dieser Soldat wurde im Laufe der Untersuchung als Oberleutnant Hib al Haib identifiziert" noch die Formulierung "Trotz dieses Schuldspruches wurde der Offizier...." angehängt. Ich denke mal, damit ist sowohl der Flüssigkeit der Formulierung als auch deinem Bedürfnis nach harten Verurteilungen genüge getan. --adornix 16:06, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist jetzt gefälliger formuliert. Mir passiert es leider immer wieder mal, dass mir englische Worte reinrutschen, da ich jeden Tag so viel Englisch spreche und schreibe, dass mir das teilweise einfach nicht auffällt, wenn ich dann ein Wort aus englischen Quellen übernehme... --Gonzo.Lubitsch 17:15, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Kein Problem. Den etwas gereizten Ton meiner Edit-Kommentare bitte ich zu entschuldigen. Gruß, adornix 17:22, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Schon okay, bin nur etwas überrascht von der Anspannung hier. Gibt doch eigentlich keinen Grund dazu. --Gonzo.Lubitsch 18:05, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Löschen von Quellen

Hallo Ardornix, in Bezug auf die vorangegangene Diskussion:Tristan_Anderson, sehe ich du äußerste Diskussionsbedarf[1] beim Quellenlöschen? - 83.249.212.10 16:12, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Stelle Du bitte erstmal dar, welche Erkenntnisse aus diesem persönlichen Nachruf Du im Artikel haben willst, und wo. Es handelt sich hier um einen Einzelnachweis. WP:Einzelnachweise lesen.--bennsenson - ceterum censeo 16:18, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist mir völlig unerklärlich, warum um diesen Einzelnachweis ein Editwar zu führen ist. Das der Nachruf in einer großen, angesehenen Tageszeitung eine geeignete Quelle für einen Personenartikel ist, dürfte ja wohl kaum zur Debatte stehen, dass Informationen aus dem Obituary übernommen wurden, auch nicht. An der jetzigen Stelle ist er durchaus passend. Den Halbsatz zu Miller's Bedeutung habe ich anders interpretiert, aber gut, so wichtig ist das nun auch nicht. --Gonzo.Lubitsch 17:26, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das lag vor allem daran, dass Bennsenson den Einzelnachweis als Quelle für die Bedeutung Millers interpretiert hat. Mit Löschung des Satzes wurde damit der Nachweis unnötig, da es auch nach meiner Meinung eine Bequellung der simplen Lebensdaten nicht oder nur in Streitfällen bedarf. Übrigens scheint mir der Geburtsort durch die Quelle nicht belegt zu sein, weshalb sie dort evtl. ohnehin fehl am Platze war. Da im weiteren Verlauf des Artikels aber noch weitere Daten aus diesem Lebenslauf entnommen zu sein scheinen (oder zumindest dort ebenfalls erwähnt werden und als Quelle taugen), war ich mal so nett, den Einzelnachweis zu verschieben.
Deine Interpretation des Bedeutungs-Satzes aus dem Nachruf halte ich übrigens auch für nicht allzu glücklich. Da steht ja wirklich nur, dass - wäre Miller noch am Leben - er sich später als einer größten Dokumentarfilmer herausgestellt hätte. Das ist sicher auch als Bewertung seines vorhandenen Œuvres zu lesen, aber als Teil eines doch sehr emphatischen Nachrufs sicher nicht ausreichend, um ihn im Artikel zu einem der bedeutendsten Dokumentarfilmer zu erklären. Da wären schon einige Preise oder Rezensionen seiner Dokus in namhaften engl. Tageszeitungen nötig. Für die Lebensdaten (Geburt, Eltern, Ehefrau, Kinder) ist der Nachruf als Quelle aber durchaus ok. Gruß, adornix 17:54, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, das stimmt, da hab ich etwas krude formuliert. Ich bezog das "would have come" auf die Generation als Zeitspanne (die Chance, so lange zu filmen, hatte Miller ja durch seinen frühen Tod nicht). Allerdings wurden einfach auch die meisten Filme Millers mit recht hochkarätigen Preisen ausgezeichnet, da hab ich mich wohl hinreißen lassen. Ich werde auf jeden Fall versuchen, etwas mehr zu seiner filmischen Arbeit zu finden, bislang dominiert sein Opferstatus leider sehr stark. Für letzteres gibt es allerdings einfach viel mehr Quellen, so präsent sind auch gute Dokumentarfilme eben halt normalerweise nicht. --Gonzo.Lubitsch 18:01, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Auszeichnungen

Wenn er Auszeichnungen für seine Arbeiten erhielt, sollten sie - sofern relevant und reputabel - in einem eigenen Absatz behandelt werden, so ist das Usus in solchen Artikeln.--bennsenson - ceterum censeo 01:56, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ist nicht verkehrt. Da Film-Leute aber gern über ihre wichtigeren Auszeichnungen definiert werden, können die Emmy Awards nach meinem Dafürhalten durchaus kurz in der Einleitung erwähnt werden. adornix 02:17, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Halte das für eine unnötige Aufblähung und potenzielle Verunsachlichung der Einleitung. Wer nach Auszeichnungen sucht, könnte dies in einem separaten Abschnitt finde, in dem auch erklärt wird, dass er die meisten Preise posthum erhielt, weshalb sie auch eine gewisse politische Bedeutung hatten.--bennsenson - ceterum censeo 02:23, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten