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Diskussion:Europäische Union

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Elkawe in Abschnitt Na super!
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{{neutralität}} > bezieht sich auf Artikel EU

hm, sehr neutraler Artikel... muss man schon sagen kein überschriftenpunkt kritik, kritik nur sehr kurz und versteckt und entwertet (nicht signierter Beitrag von 76.76.3.121 (Diskussion) 17:38, 11. Feb. 2009)

Es gibt in der Tat keinen Überschriftenpunkt "Kritik", dafür einen mit "Entwicklungslinien, Kontroversen und Perspektiven", der die gängigen Argumentationslinien in der Debatte um die EU und ihre Zukunft darstellt. Dass Kritik "versteckt" oder "entwertet" würde, kann ich nicht erkennen; konkrete Beispiele hierfür wären nützlich. Grüße, --El Duende 18:28, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Gibt es denn einen Punkt "Kritik" im Artikel über die Bundesrepublik? --93.130.217.174 09:52, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
So kann man es auch ausdrücken. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass die EU (noch) kein "richtiges" Staatengebilde wie die Bundesrepublik ist, sondern "lediglich" eine durch Verträge vereinbarte geschaffene höhere Instanz darstellt. --Valentim 15:51, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Dabei könnte man zur Bundesrepublik viel Kritisches äußern ;-) z. B. ein Demokratiedefizit. Weder der Präsident, noch die Minister und selbst die Kanzlerin werden nicht direkt vom Volk gewählt. Und Volksabstimmungen gibt es natürlich auch nicht. --93.130.217.36 11:56, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Das mit der fehlenden Volksabstimmung ist seit 01.12.09 passè, zumindest soweit es die EU und deren Kompetenzen betrifft: Durch Inkrafttreten des Lissabon-Vertrags ist nun auch in Deutschland die Möglichkeit eines Volksbegehren eingeführt worden (siehe Vertrag von Lissabon#Bürgerinitiative). Zu einem Punkt "Kritik" im Artikel Deutschland sag ich nur: Sei mutig.... Wäre übrigens auch neugierig, wie dieses Experiment enden würde... Grüße --Valentim 17:37, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Och nö, bitte nicht auch noch in jedem Länderartikel Kritik-Abschnitte einfügen, wo jeder in Form von Fundamentalkritik seinen Frust des Tages ablassen kann. Wenn schon, dann hier, und bitte knapp und belegt...--El Duende 18:37, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Haushalt

Link zu Finanzielle Vorausschau eingefügt. 1,24% BNI ist Obergrenze. Laut BMF liegt sie (für DE?) bei 1,048? Abrev 01:06, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten

West-Berlin in Europäischer Gemeinschaft?

Inwiefern gehörte West-Berlin zur Europäischen Gemeinschaft, und zwar einerseits de jure und andererseits de facto?

Gibt es entsprechende Dokumente aus dieser Zeit?

Antwort bitte unter Diskussion:West-Berlin#West-Berlin in Europäischer Gemeinschaft?. Danke.

--Abe Lincoln 18:07, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wurde positiv beantwortet. --Valentim 15:55, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Valentim 15:55, 1. Dez. 2009 (CET)

Albanien ist Beitrittskandidat

Albanien ist mittlerweile auch ein Beitrittskandidat genau wie kroatien http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2199734/gruenes-licht-fuer-eu-beitrittsansuchen-albaniens.story (nicht signierter Beitrag von 92.227.153.135 (Diskussion | Beiträge) 10:46, 15. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Dort steht: "Die EU-Mitgliedstaaten haben laut Medienberichten einen Konsens erzielt, dem Beitrittsansuchen Albaniens Grünes Licht zu geben." Also: Abwarten, noch ist das Ereignis nicht eingetreten. --Kolja21 15:58, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

PS Unter Beitrittskandidaten der Europäischen Union#Mitgliedschaft beantragt habe ich den Pressebericht verlinkt. --Kolja21 16:14, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wie verfahren wir denn, falls Albanien im Laufe des Tages tatsächlich zum Beitrittskandidaten gestuft wird? Einen Artikel á la Island und die Europäische Union? Oder abwarten bis Verhandlungen tatsächlich aufgenommen werden? --Schokotrunk 07:09, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wenn es soweit ist, müssen als erstes der Beitrittsartikel und vor allem die zahlreichen EU-Karten aktualisiert werden. (Um beides kümmere ich mich gerne.) Das ist sozusagen der Pflichtteil. Die Kür wäre der neue Albanien-EU-Artikel, den es ja bereits in drei Sprachen gibt (en:Accession of Albania to the European Union). --Kolja21 15:07, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das angekündigte "grüne Licht" wurde heute gegeben, aber damit ist Albanien immer noch kein Beitrittskandidat. Die AFP-Meldung lautet: "Albanien machte unterdessen einen weiteren Schritt in Richtung EU. Die EU-Außenminister übergaben den Beitrittsantrag des Balkanlandes in Brüssel an die EU-Kommission. Die Kommission muss das Gesuch nun prüfen, bevor Albanien offiziell den Status eines Beitrittskandidaten erhalten kann." [1] --Kolja21 20:05, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Startschuss für den eigenständigen Artikel ist gefallen: Albanien und die Europäische Union. --Kolja21 20:42, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

In diesem Artikel steht im letzten Absatz, dass das Gesuch Montenegros ebenfalls schon an die Kommission weitergeleitet wurde, aber leider nicht wann. Wäre es demnach nicht auch Zeit für einen Artikel Montenegro und die Europäische Union? --Schokotrunk 20:52, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Du hast Mazedonien und die Europäische Union übersprungen. Das Land ist sogar schon Beitrittskandidat. Kurz: Es gibt noch viel zu tun ;-] --Kolja21 03:30, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Artikel ist viel zu unkritisch

Oligarchie, Lobbyismus, Scheinparlament werden nicht erwähnt.

--Pistnor 19:25, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Kommentar ist viel zu allgemein ;-) Oligarchie und "Scheinparlament" sind keine festen Bestandteile der EU und Lobbyismus gibt es überall. Außerdem: Einfach nur seine Meinung in den Artikel reinschreiben, geht in einem Lexikon nicht. Ohne Quellenangabe kommt man nicht weit. --Kolja21 01:54, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wir sind hier nicht in einem Internetforum, wo jeder seine Ressentiments und Vorurteile über die EU niederschreiben darf. --Stefan Schultz 16:26, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Spanisch /Englischer EU Artikel

Die Versionen des EU Artikels in spanischer und englischer Sprache scheinen einen viel weitergefassten EU Begriff zu beschreiben. Sie orientieren sich eher an den Länderartikeln und beziehen auch Themenfelder wie Geographie, Bevölkerung und Kultur/Sport mit ein. Das scheint mir sehr überzeugend zu sein und sollte auch hier berücksichtigt werden. Lear 21 00:29, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Du hast völlig recht. Die EU ist mehr als nur ein rechtliches Konstrukt. --Kolja21 02:18, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die Flüsse und Berge der EU...? --77.181.5.93 09:49, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Der Artikel war in der Vergangenheit geprägt durch die Idee eines politschen Körperschaft namens EU. Ich halte diese Perspektive und die damit verbundene juristische Herangehensweise für veraltet. Auch der Schwedische und Niederländische Artikel fassen die EU eher als Staat auf, der einem Land gleicht. Die Konsequenz ist, das anhand der großen Überschriften wie Geschichte, ,Geographie, Politik, Wirtschaft, Religion, Kultur der Artikel aufgebaut wird. Das scheint mir zeitgemäß und richtig. Im Zuge der Lissabon-Erneuerungen sollte man auf diese neue Linie einschwenken. Die EU (unsere EU) ist heute ebenso ein Lebensraum wie Bayern und Deutschland. Das sollte der Artikel reflektieren. Lear 21 16:23, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sosehr ich mit dieser Sichtweise sympathisiere, dass die EU grundsätzlich mehr einem Föderalstaat als einer internationalen Organisation ähnelt: Ich halte es für sinnvoll, zwischen der Region (dem "Land") Europa und der politischen Institution (dem "Staat") Europäische Union zu unterscheiden und nicht allzu viele Redundanzen bezüglich Geografie, Religion, Kultur etc. zu schaffen. Aber ein Abschnitt zur Wirtschaft erscheint mir nur sinnvoll.--El Duende 16:36, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Da bin ich dagegen. Die EU ist nach wie vor "nur" eine internationale Organisation. Da haben Berge und Flüsse nichts zu suchen. Ein geografischer Lebensraum wäre hier Europa (mit einem eigenen Artikel). --Sasik 16:32, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ist ja nett die EU wie einen Staat ..., aber momentan ist es eine internationale Organisation, meinetwegen ein Konstrukt >> aber eben noch lange keine VStE. Das schließt doch ein Lemma Flüsse Europas nicht aus, aber dann bitte Europas und nicht des Teileuropas. --Hochachtungsvoll Ihr ergebener Paule Boonekamp - eine Silbersonne 16:42, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die Unterscheidung zwischen dem Begriff Europa und dem Begriff Europäische Union nimmt zusehends ab. Wenn Amerikaner die EU meinen sagen sie Europa. Wenn dt. Politiker die Zukunft Europas beschreiben meinen sie das Gebiet der EU (Russland nicht mit eingeschlossen). Das heutige Territorium der EU mit 500Mio Einwohner vereinnamt also zu allergrößtem Teil Europa. Ohne die "Staats"typischen Eigenschaften der EU aufzuzählen, dürfte für jeden Informierten klar sein, dass die Merkmale eines Landes sehr stark zugenommen haben. Offensichtlich sehen das viele Schwester-Ausgaben (Engl, Schw, Nied, Span, Ital) ähnlich. Das soll nicht heißen, dass man sofort eine radikale Umstrukurierung und Erweiterung vornehmen muss. Doch die Aufnahme vieler Elemente und vorallem Sektionsüberschriften der Länderartikel scheint überfällig. Der Zeitpunkt dafür scheint ideal, denn einige Abschnitte müssen neugeschrieben werden. Lear 21 17:12, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Dass viele Leute viele falsche Dinge sagen und denken heißt nicht, dass auch die Wikipedia falsche Dinge als Basis für ihre Darstellungen nehmen sollte. Im Gegenteil. Die EU hat keinerlei territoriale Souveränität, somit auch keine Berge, Flüsse oder sonstwas, die im Artikel zur EU darzustellen wären. Die Wikipedia hat als Enzyklopädie den Anspruch, Dinge richtig darzustellen, sei es nun ausdrücklich oder konkludent durch eine bestimmte Darstellungsweise. Für mich handelt es sich also nicht um eine Meinungsfrage, sondern aufgrund der bestehenden rechtlichen Kategorien wäre eine solche Darstellung als falsch abzulehnen. --C. Löser 17:20, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die rein rechtliche Perspektive aus der die Europäische Union bisher hier gedeutet wurde erscheint nicht mehr ausreichend und ist durch die Begriffssverschiebung Europa/EU auch nicht mehr zeitgemäß. Hat die EU Flüsse und Berge ? Nun, offensichtlich gibt es eine Umweltpolitik die sich mit den Naturräumen und der Arterhaltung beschäftigt. Bevor hier jedoch alle Juristen die Fahne der Bestandswahrung wehen lassen, muss darüber offensiv nachgedacht werden, wie die neuen Sichtweisen umgesetzt werden können. Da sich im Zuge der zwingend erforderlichen Umschreibungen (Lissabon Vertrag) generell Weiterentwicklungen ergeben, muss darüber nachgedacht wie man die Perspektiven, die in weiteren Wikipedia Ausgaben als Standard präsent sind, auch hier aufgenommen werden können. Lear 21 17:53, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Welche Perspektive wenn nicht die rechtliche sollte man denn heranziehen? Die EU ist ein rechtliches Konstrukt, historisch ist da kaum etwas gewachsen, dafür ist sie auch noch viel zu jung. Umweltabkommen werden auch auf internationaler Ebene geschlossen; Flüsse, Berge und Ähnliches werden deshalb im Artikel zur UNO noch lange nicht aufgezählt. Zudem möchte ich daran erinnern, dass die Wikipedia keine politischen Wünsche, Hoffnungen oder mögliche zukünftige Zustände zum Ausdruck bringen soll, sondern bestehendes, gesichertes Wissen wiedergeben will. Und wenn andere Wikipediaprojekte das anders machen ist nicht darüber nachzudenken, wie wir das hier einbauen, sondern darüber, wie diese Fehldarstellungen in den anderen Wikipediaprojekten beseitigt werden können. --C. Löser 18:24, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die rechtliche Perspektive ist eine unter vielen. Es muss anerkannt werden, dass die EU heute als selbstverständlicher Lebens und Arbeitsraum von EU-Bürgern wahrgenommen wird. Das hat weniger mit Wünschen zu tun, sondern vielmehr mit gelebter Realität. Ein Beispiel, als EU-Bürger und EU-Student habe ich von EU-Geldern in einem EU-Mitgliedsland in einer EU-Stadt gelebt und studiert. Hierbei bin nicht ein rechtliches definiertes Subjekt im juristischen Sinne, sondern ein reeller, gesellschaftlicher Teil der Europäischen Union. Die Liste solcher Beispiele ließe sich fortsetzen. Defacto sind die Lebenswirklichkeiten im Staat EU über die politischen Maßnahmen des Gebildes EU hinausgewachsen. Lear 21 18:41, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Du bist auch reeller, gesellschaftlicher Teil anderer inter- und supranationaler Gebilde. Wo ist die Grenzen dessen, was aus diesem Grund relevant ist? "Defacto sind die Lebenswirklichkeiten im Staat EU über die politischen Maßnahmen des Gebildes EU hinausgewachsen." Wer bestimmt das? Du? Die Mehrheit? Wer führt die evtl. nötigen demoskopischen Befragungen durch? Und an welchem Maßstab? Solange du nicht objektiv beweisen kannst, dass es so ist, gehört es nunmal nicht in die Wikipedia (nichts gegen dich persönlich!). Gruß --C. Löser 23:21, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nun die EU kann man sicherlich nicht (mehr) mit der UNO oder der Arabischen Liga (wo z. B. die Landgrenze zw. Marokko und Algerien seit Jahren komplett geschlossen ist) gleichsetzen. Die Mitgliedstaaten haben auch umfangreiche Souveränitätsrechte auf die EU übertragen. Es gibt sogar (zumindest theoretisch) eine Unionsbürgerschaft. Andererseits sollte man meines Erachtens nur solche Aspekte aufgreifen, wo es sinnvoll ist bzw. zum Verständnis der EU hilfreich ist. Mich würde durchaus interessieren wie viele Muslime in der EU leben, welchen Anteil die Katholiken haben. Auch wo die Bevölkerungszentren und wirtschaftlich bedeutenden Ballungsräume liegen. Auch, was denn die größten Städte in der EU sind. Fällt euch was auf? Man kann hier EU nicht mit z. B. UNO oder ASEAN ersetzen (wie viele Muslime in der UNO leben??). Die EU ist kein Staat, aber doch mittlerweile mehr als irgendeine supranationale Organisation. Dem sollte man hier auch gerecht werden - dort, wo es zum Verständnis der EU in der Welt und im Erdteil Europa von Bedeutung ist. --77.181.5.93 19:11, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die hat einzelne Hoheitsrechte übertragen bekommen. Die Souveränität liegt weiterhin bei den Mitgliedstaaten. Und die Unionsbürgerschaft knüpft auch nur an die Staatsbürgerschaften der Mitgliedstaaten an. Ansonsten stimme ich dir zu, und entsprechende Statistiken dürfte es auch geben, zB von EuroStat. Gruß --C. Löser 23:21, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Interessant wäre auch welche Sprachen von wie vielen Menschen in der EU gesprochen werden. Und wer denkt bei diesem Satz nur an die EU-Institutionen? Man denkt doch an das Unionsgebiet. Dann ist es doch auch legitim dieses Gebiet zu beschreiben. EU und das geografische Europa sind übrigens nicht so deckungsgleich wie wir oft denken. Die Mitte Europas liegt soweit ich weiß in Litauen. Polen liegt ungefähr in der Mitte zwischen dem Atlantik und dem Ural. Man kommt also durchaus zu anderen Ergebnissen (Religions-, Sprachenverteilung, natürl. Gegebenheiten). Oder, wie viel Prozent der EU sind bewaldet, welcher Anteil wird landwirtschaftlich genutzt? Wie viele Menschen in der EU leben überhaupt von der Landwirtschaft. --Mk4711 19:26, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bevor wir lange Grundsatzdebatten führen, was die EU nun "ist" (nur am Rande: internationale Organisation trifft es wegen ihrer supranationalen Besonderheiten auch nicht ganz, deswegen ja das Gerede vom Staatenverbund), vielleicht folgender praktischer Vorschlag:
Wie wäre es, die interessanten Informationen zur Geografie und Demografie, die weder konstruierte Trivia sind (der Mittelpunkt der EU liegt, wenn man die Überseegebiete mitzählt, irgendwo nahe beim Mittelpunkt des Globus) noch Redundanzen zum Artikel Europa darstellen) im Abschnitt "Mitgliedstaaten" einzubauen? Und da der Europäische Binnenmarkt ja eine (wirtschaftliche) Realität für sich ist, die nicht nur durch den politisch-rechtlichen Rahmen gefasst werden kann: Wie wäre es mit einem neuen Abschnitt "Wirtschaft", in dem z.B. Informationen stehen könnten, wie groß das europäische BIP ist, wie es sich auf die verschiedenen Sektoren aufteilt, welches Gewicht der europäische Binnenmarkt in der Weltwirtschaft hat, wie groß die innereuropäischen wirtschaftlichen Ungleichgewichte sind etc.?
Ich könnte mir außerdem gut vorstellen, den ganzen großen Abschnitt zu den Politikfeldern (der teilweise für einen Überblicksartikel schon arg ins Detail geht) in einen eigenen Artikel à la Politikfelder der Europäischen Union auszulagern (wobei sich die Struktur diesen neuen Artikels dann vielleicht an der Ordnung der Politikfelder im AEU-Vertrag orientieren sollte, im Moment ist das ja noch ein bisschen impressionistisch). Wenn man dann noch den Geschichtsteil nach hinten verlagert, wie das bei den meisten Artikeln der Fall ist, sähe der neue EU-Artikel dann ungefähr so aus:
   * 1 Mitgliedstaaten
         o 1.1 Gründungsmitglieder
         o 1.2 Erweiterungen
         o 1.3 Mitgliedstaaten (einschl. Zusatzinfos zu Geografie und Demografie
         o 1.4 Beitrittskandidaten
   * 2 Funktionsweise der EU
         o 3.1 Politische Organe
             + 3.1.1 Europäischer Rat
             + 3.1.2 Rat der Europäischen Union
             + 3.1.3 Europäisches Parlament
             + 3.1.4 Europäische Kommission
             + 3.1.5 Europäischer Gerichtshof
             + 3.1.6 Europäischer Rechnungshof
             + 3.1.7 Europäische Zentralbank
             + 3.1.8 Beratende Einrichtungen der Europäischen Union
         o 3.2 Finanzhaushalt
   * 3 Wirtschaft
   * 4 Geschichte
   * 5 Entwicklungslinien, Kontroversen und Perspektiven
         o 5.1 Vorwurf der Bürgerferne
         o 5.2 Vorwurf des Demokratiedefizits
         o 5.3 Institutionelle Reformen
         o 5.4 Erweiterung, Vertiefung und Finalität der Union
         o 5.5 Politikwissenschaftlicher Forschungsstand
   * 6 Literatur
   * 7 Weblinks
   * 8 Einzelnachweise
Was haltet ihr davon?--El Duende 12:06, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

@El Duende: Ausgezeichnet, der Vorschlag geht in die richtige Richtung. Bevor jedoch eine Fundamentalopposition aufzieht würde ich erstmal den kompletten Inhalt und die Reihenfolge belassen und dafür sorgen, dass die großen Sektionsüberchriften entpolitisiert werden. So wäre z.B. "Umwelt und Energie", "Gesellschaft" oder "Außenpolitik" usw. sinnvoll. Das würde eine Einleitung genereller und umfassender Art ermöglichen. So könnten dann bei der Sektion "Wirtschaft" die angesprochenen Inhalte (BIP) direkt als erstes zu benennen sein bevor sich dann die Untersektion (wie gehabt) anschließen. Den größten Kürzungsbedarf sehe ich zurzeit bei den "Entwicklungslinien". Vieles scheint veraltet oder überholt, POV Meinungen sind ebenfalls fragwürdig. Auch existiert bsw. keine "Kontroverse" Sektion in den Länder Artikeln. Lear 21 13:52, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Moment, ich fürchte, du missverstehst meinen Vorschlag... Ich möchte nicht die Abschnitte "Gesellschaftspolitik", "Umweltpolitik" oder "Wirtschaftspolitik" in "Gesellschaft", "Umwelt" oder "Wirtschaft" umbenennen, denn sie beinhalten zum größten Teil eben genau politische Maßnahmen, und sollten deshalb auch weiter so heißen. Zur Umwelt oder Gesellschaft der EU scheinen mir auch nicht so furchtbar viele zusätzliche Informationen ergänzungsbedürftig zu sein, deswegen der Vorschlag, das unter "Mitgliedstaaten" einzubauen; und die Wirtschaft hat mMn einen eigenen Abschnitt verdient, in dem ein paar Informationen aus dem Abschnitt "Wirtschaftspolitik" eingefügt werden könnten, aber einiges auch noch neu zu recherchieren wäre. Die Politikbereiche würde ich nur deshalb komplett auslagern, weil sie ziemlich detailfreudig und der Artikel deshalb etwas überläuft... Und was die "Entwicklungslinien" betrifft, habe ich die in der jetzigen Fassung selbst vor längerer Zeit aus der vorherigen (wirklich POVigen) Version herausgearbeitet, wobei die Redundanzen zum entsprechenden Abschnitt im Artikel Politisches System der EU nie richtig aufgelöst wurden. Dass allerdings ein solcher Abschnitt im EU-Artikel existiert, während es ihn in den Länderartikeln nicht gibt, hat meiner Meinung nach einen guten Grund darin, dass die Existenz, Weiterentwicklung und Finalität der EU tatsächlich umstritten ist, während die Fortexistenz von Brasilien, Indien oder den Niederlanden als verhältnismäßig unumkämpft gelten darf ;-) --El Duende 14:17, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Soweit ich weiß ist die souveräne Existenz von Bayern, dem Soli-Zuschlag, dem Bundesländerfinanzausgleich in Deutschland ebenfalls umstritten. Es soll auch eingige geben die DDR wiederhaben wollen. Das rechtfertigt jedoch nicht die Existenz solcher ausgedehnten Diskussionen ;) Doch daran soll die Weiterentwicklung des Artiekls nicht scheitern. Die Einführung der großen entpolitisierten Überschriften erscheint jedoch wichtig. So können auch die Gesamtheit der EU betreffende Informationen ihren Platz finden. Ein Blick auf internationalen EU Artikel der Wikipedia ist hierbei zu empfehlen. Lear 21 14:32, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die Auslagerung des Politikfelder-Komplexes mag ebenso erwägenswert sein wie ein neu gefasster und angereicherter Wirtschaftsabschnitt. Ansonsten bin ich auch als Nichtjurist ganz bei C. Löser: Dies ist nicht das Medium, das sich falschen Vorstellungen, woher auch immer, anzupassen hätte. Ansonsten wird hier kalter Kaffee ausgeschenkt: Die Stadt-Land-Fluss-Debatte hatten wir hier schon öfters. In dieser Hinsicht hat die Lissabon-Ratifizierung nun überhaupt nichts Neues gebracht. Bleiben wir also getrost beim ersten Satz der Einleitung: Staatenverbund (gern auch mal wieder: sui generis); und lassen wir die Finger davon, so zu tun, als wär’s ein Land
-- Barnos -- 15:29, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke eher, dass es sich bei der Weiterentwicklung des Artikels incl. der Anerkennung des "Staates" EU und der Konsequenzen um neuen Kaffee handelt. Mit dem Vertrag von Lissabon ist eine Rechtspersönlichkeit entstanden, in englischsprachigen Kreisen redet man nun vermehrt von "a state in its own right". Das CIA WorldFactbook listet seit Jahren die EU als Eintrag in seiner Liste der Länder [2], wohlgemerkt bevor der LV etabliert wurde. Es ist keine Neuigkeit mehr, dass die EU über den Begriff "Staatenverbund" hinausgewachsen ist, hin zu einer "Staatsform eigener Prägung". Die Konsequenz für den Artikel sollte daher lauten: Eine Reduzierung der rein juristisch/politischen Perspektive. Die Aufnahme der aus den Länderartikeln bekannten Sektionsüberschriften erscheint ebenfalls sinnvoll. Insbesondere eine Sektion "Wirtschaft" sollte das Themenfeld erweitern umso die EU als Volkswirtschaft darstellen zu können. Lear 21 16:13, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Lieber Lear21, dass die EU rechtlich keine Souveränität hat und mithin kein Staat ist (wenngleich sie Hoheitsrechte ausübt und mithin im Sinne der üblichen Definition "Staatlichkeit" besitzt), ist wissenschaftlich so gut wie unumstritten; im deutschen Sprachraum hat sich daher der Begriff Staatenverbund etabliert, der ein verfassungsrechtliches Konstrukt beschreibt, an dem auch der VvL nichts Grundlegendes ändert (auch die Rechtspersönlichkeit ist ja nichts Neues, die lag früher nur bei der EG statt der EU). Aber diese Diskussion ist letztlich müßig, denn unabhängig davon, was die EU nun "ist", kann es doch nicht das Ziel sein, bestimmte Sektionsüberschriften in den Artikel hineinzuzwingen, wenn man dazu keine sinnvollen Inhalte hat. Deshalb bin ich für eine pragmatische Lösung, die sich weder an Artikeln zu Staaten noch an Artikeln zu Internationalen Organisationen orientiert (denn die EU ist keins von beidem): Ein Abschnitt "Wirtschaft" hätte einen sinnvollen Inhalt, da der Europäische Binnenmarkt eine wirtschaftliche Einheit darstellt; aber ein Abschnitt "Klima", wie er in Staatenartikeln vorkommt, würde letztlich nur auf Redundanzen mit dem Artikel Europa hinauslaufen.--El Duende 11:58, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Vertrag von Lissabon

Ich hatte damit gerechnet, dass eine lissabonkonforme Version des Artikels schon in der Schublade schlummert. Das scheint aber nicht so zu sein. Gibt es denn das Säulenmodell noch? Bei GASP steht, dass die EU noch immer keine Rechtspersönlichkeit besitze. Ist das jetzt nicht anders? Wir wollt ihr vorgehen? Wann denkt ihr ist der Artikel lissabonkonform? --77.181.5.93 09:45, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bei GASP steht tatsächlich "keine Rechtspersönlichkeit". Ich traue mich aber das nicht, das zu berichtigen, weil dann die nachfolgenden Sätze keinen Sinn mehr machen. --Mk4711 10:15, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ja, mit ein paar Korrekturen hier und da ist es nicht getan. Offenbar stellt der Vertrag eine dermaßen tiefgreifene Zäsur dar, dass praktisch der ganze Artikel grundlegend überarbeitet werden muss. Auch manche Absätze im Bereich Geschichte sind jetzt kalter Kaffee. Wen interessiert noch der Gipfel von Laeken? Und so durchzieht es den ganzen Artikel. Vielleicht sollte man die Gelegenheit nutzen, einen völlig neuen Aufbau zu wählen. --77.181.5.93 10:46, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe nun doch einige Zeilen aus dem Artikel über den Vertrag von Lissabon in den EU-Artikel eingefügt. --Mk4711 12:34, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Seid ihr aber ungeduldig... Die Veränderungen durch den Vertrag von Lissabon werden dieser Tage nach und nach in die EU-Artikel eingebaut, was einigen Aufwand mit sich bringt. Den EU-Hauptartikel hier werde ich mir noch mal gründlich vornehmen - wobei es einfacher sein wird, ihn aus einem Guss zu erneuern, als patchworkartig hier einen Abschnitt und dort einen Abschnitt zu aktualisieren. Gut Ding will etwas Weile haben, und in der Schublade lag leider nichts - schließlich wollten in den letzten Tagen auch der Artikel Kommission Barroso II und die Artikel zu den einzelnen Kommissaren geschrieben und etliche andere Artikel den laufenden Ereignissen angepasst werden, und die regelmäßigen Mitarbeiter im EU-Portal sind zwar engagiert, aber nicht so furchtbar zahlreich... Aber in den nächsten Tagen wird sich hier was tun, versprochen.--El Duende 12:41, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Super, ich bin gespannt. Trotdem gut, dass die Säulen schon mal rausgeflogen sind. --77.181.5.93 12:53, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
So, bis einschließlich Funktionsweise (ohne Finanzhaushalt) bin ich inzwischen gekommen, jetzt geh ich erst mal Mittagessen ;-) Demnächst gehts weiter.--El Duende 13:57, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wow, da hat sich ja echt was getan. Sehr schön! --77.181.5.93 18:46, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Apropos Funktionsweisen! Da gibt es diese nette Grafik, die den Funktionsaufbau darstellt. Die müsste jetzt allerdings auch aktualisiert werden. Der Kommissionspräsident wird (und wurde) nicht, wie in der Fußnote angegeben, von den Kommissaren vorgeschlagen, sondern vom Rat designiert, seit Lissabon sogar unter Berücksichtigung des Wahlergebnisses im EP. Und der Aspekt der Ratspräsidentschaft ist natürlich auch hinfällig. Vielleicht kann ja der kreative Kopf der diese ansonsten sehr anschauliche und nützliche Darstellung erstellt hat, sich bei Gelegenheit darum kümmern. Ansonsten, weiter so!--Homo, viam scientiamque ama! 00:48, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Beim Abschnitt Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitkk (GASP) sind wir aber noch auf dem Stand vor Lissabon. Dort heißt es noch immer "weil die EU keine Rechtspersönlichkeit besitzt"... --Mk4711 10:54, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wie gesagt, ich arbeite mich langsam durch. Im Moment bin ich bis zum Abschnitt Gesellschaftspolitik gekommen, der Rest folgt noch.--El Duende 13:37, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Gibraltar

Unter Mitgliedstaaten steht, dass Gibraltar nicht zur EU gehören würde. Bei http://de.wikipedia.org/wiki/Gibraltar#Status_innerhalb_der_EU steht aber das Gegenteil. Da die Gibraltesen bei Wahlen zum Europ. Parlament wahlberechtigt sind (!), erscheint mir das glaubhafter. --77.181.5.93 20:13, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Was Gibraltar betrifft, ist der Absatz

Daneben gibt es auch Hoheitsgebiete, die der Verwaltung der Mitgliedstaaten unterstellt, aber nicht Teil der EU sind, für die also die Gemeinschaftsverträge keine direkte Gültigkeit besitzen. Dennoch gelten in ihnen die Bestimmungen der Zollunion. Hierzu gehören namentlich für Großbritannien die Kanalinseln, die Isle of Man und Gibraltar.

falsch. Es ist genau anders herum: Gibraltar ist ein britisches Überseegebiet; die Verträge und die europäische Gesetzgebung gelten auch für Gibraltar; europäisches Recht sieht jedoch vor, dass Gibraltar weder zur Zollunion noch zum Mehrwertsteuergebiet der EU gehört.
Siehe z.B. http://www.gibraltarlaws.gov.gi/view_article_o.php?group_id=000000070&id=000000271 und http://bookshop.europa.eu/eubookshop/download.action?fileName=FXAC08115DEC_002.pdf&eubphfUid=575507&catalogNbr=FX-AC-08-115-EN-C "Die Verträge gelten für Gibraltar als ein europäisches Gebiet, dessen auswärtige Beziehungen ein Mitgliedstaat wahrnimmt."--BosonD 23:45, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Siehe auch Spezielle Gebiete der Mitgliedstaaten der Europäischen Union.--BosonD 17:19, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sektion Institutionelle Reformen

Weite Teile dieses Abschnitts erscheinen durch das in Kraft treten des LV überholt. In den nächsten 10 Jahren ist wohl auch kein neuer Vertrag oder eine entsprechende Europaweite Debatte über institutionelle Reformen zu erwarten. Die Herausnahme der gesamten Sektion aus dem Artikel scheint angemessen. Lear 21 16:16, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Na super!

Durch das nicht fertig ausdiskutierte Vorpreschen bei der Veränderung des Gesamtaufbaus des Artikels hat sich nun die Reihenfolge der Abschnitte geändert. Davon abgesehen, dass es etwas absurd ist, die Außen- und Sicherheitspolitik neben und nicht in dem Abschnitt "Politikfelder" einzuordnen: Ich war, wie ich hier deutlich gemacht habe, gerade dabei, den Artikel von vorne nach hinten durchzugehen und auf Post-Lissabon-Stand zu bringen. Dabei war ich bis gut über die Hälfte hinausgekommen, ehe ich dieses Wochenende real-life-bedingt eine kleine Pause einlegen musste. Die neue Anordnung der Abschnitte macht es nicht leichter, jetzt den Überblick zurückzugewinnen, was schon aktualisiert ist und was noch nicht. Wäre es nicht einfacher für alle gewesen, wir hätten erst die offensichtlich nötigen Aktualisierungen zur Rechtslage gemacht, dann eine Diskussion darüber geführt, wie der Artikel grundüberarbeitet werden könnte, und dann, nach dem Erreichen eines Konsens, die nötigen Änderungen durchgeführt? --El Duende 11:47, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

hallo El Duende, da hast du leider 100 % Recht, denn Lear 21 hat dein Text-Hinweis am 5 12. einfach nicht verstanden oder es nicht wollen. Dieser Artikel: Europäische Union, ist nur gemeinsam oder mit einem bestimmten Haupt-Autor zu bewerkstelligen. Leider hatte ich am Sonntag diesen Artikel nicht beobachtet. Gib Lear 21 ein Hinweis, das du dich des Artikels annimmst und einer General-Überarbeitung unterziehst. Lasse ruhig zwei oder drei Tage den Arbeits-Baustein oben drauf, denn dann weis jeder Bescheit. Du weißt ja, das viele Köche bekanntlich den Brei verderben. Trotzdem eine gute Woche zu dir vom Elkawe 12:15, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten