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Wiener Auster

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Illustration einer „Wiener Auster“ von Paul Avril
Aquarell von Johann Nepomuk Geiger (1840). Um die letzte Jahrhundertwende war das eine gesuchte Bordellpraktik.

Als Wiener Auster wird eine Stellung beim Geschlechtsverkehr bezeichnet.

Die Frau liegt auf dem Rücken und verschränkt ihre Beine hinter ihrem eigenen Kopf. [1] Der Mann dringt ein . Beim Eindringen verspürt er einen verstärkten Druck auf seinen Penis. Bei Variationen der Wiener Auster kann die Frau auch die Füße hinter dem Nacken des Mannes kreuzen.

Bei dieser Stellung kann der Mann leichter und tiefer in die Frau eindringen.

Da der Mann nicht direkt auf der Frau aufliegt, hat diese ein größeres Maß an Kontrolle.

Quellen

  1. Aresin/Starke: Lexikon der Erotik. Dromer-Knaur, 1996, ISBN 3-426-77174-8, S. 597.