Zum Inhalt springen

Jenson Button

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Juli 2009 um 15:35 Uhr durch Gamma127 (Diskussion | Beiträge) (Änderung 62790679 von 212.183.62.112 wurde rückgängig gemacht.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Jenson Button
Jenson Button 2007
Nation:
Formel-1-Weltmeisterschaft
Startnummer: 22
Erster Start: Großer Preis  2000
Konstrukteure
2000 Williams • 2001 Benetton • 2002 Renault • 2003–2005 B·A·R • 2006–2008 Honda • 2009−2011 Brawn
Statistik
WM-Bilanz: keine WM-Platzierung
Starts Siege Poles SR
7 7
WM-Punkte: 302
Podestplätze: 22
Führungsrunden: 386 über 1.856,4 km
Stand: GP Ungarn 2009, 26. Juli

Jenson Alexander Lyons Button (* 19. Januar 1980 in Frome/Somerset, England) ist ein britischer Automobilrennfahrer. Er stieg im Jahr 2000 in die höchste Motorsportklasse Formel 1 auf und startete zuletzt für das Werksteam des japanischen Automobilherstellers Honda. Nach dessen Rückzug Ende 2008 fährt Button seit 2009 für das Nachfolgeteam Brawn GP Formula One.

Karriere

Anfänge im Motorsport

Kartsport

Button begann im Alter von acht Jahren mit dem Kartsport, als ihm sein Vater ein Kart gekauft hatte. Sein Start war außergewöhnlich: 1991 gewann er neben dem Titel alle 34 Rennen der British Cadet Kart Championship. Weitere Erfolge ließen nicht lange auf sich warten: Die British Open Kart Championship gewann Button insgesamt dreimal, bevor er 1997 zum jüngsten Sieger der Geschichte in der European Super A Championship wurde.

Formel Ford

Der Wechsel des Engländers in den Formelsport war abzusehen und so stieg er 1998 in die Britische Formel Ford um, die er mit neun Siegen auf Anhieb gewinnen konnte. Zudem entschied Button auch das Formel Ford Festival in Brands Hatch für sich, das eine der angesehendsten Rennveranstaltungen für Nachwuchsfahrer in Großbritannien ist. Einen weiteren wichtigen Sieg errang Button Ende 1998 beim McLaren Autosport BRDC Award, für den als Preis eine Testfahrt in einem McLaren-Formel-1-Wagen winkte.

Formel 3

Button stieg in die Britische Formel 3 auf und schaffte es auch hier auf Anhieb zu überzeugen. Er gewann drei Rennen und beendete die Saison als bester Rookie auf dem dritten Gesamtrang. Beim Internationalen Formel-3-Rennen, dem Macao Grand Prix, wurde Button knapp hinter Darren Manning Zweiter. Anschließend löste er seinen Gewinn ein und nahm bei Wintertests der Formel 1 in Silverstone in einem McLaren Platz. Auch für Prost bestritt er Tests. Als bekannt wurde, dass das F1-Team Williams sich von seinem Fahrer Alessandro Zanardi trennt, arrangierte Teamchef Frank Williams zwischen dem brasilianischen Formel-3000-Piloten Bruno Junqueira und Button ein Shootout um den freien Platz. Der Brite gewann und bekam seinen ersten Vertrag als Formel-1-Fahrer.

Formel 1

Williams (2000)

Button war fortan Liebling der britischen Medien und ging selbstbewusst in seine erste F1-Saison, die er neben dem Deutschen Ralf Schumacher bestreiten sollte. Sein Debüt auf dem Albert Park Circuit in Melbourne/Australien glückte nicht: Button schied mit Motorschaden aus. In seinem zweiten Rennen allerdings konnte er sich seinen ersten WM-Punkt sichern. Neben seinem Heim-Grand-Prix in Silverstone, wo er Fünfter wurde, konnte Button noch bei weiteren Rennen punkten und belegte am Ende der Saison mit zwölf WM-Zählern den achten Rang in der Fahrerwertung. Seine vielbeachtete Debütsaison brachte dem englischen Newcomer viel Hype um seine Person ein - vor allem auf der britischen Insel schien eine regelrechte „Buttonmania“ ausgebrochen zu sein. Es war jedoch schon vorgezeichnet, dass Button nicht bei Williams bleiben konnte: Der britische Rennstall hatte schon ein Jahr zuvor einen Vertrag mit dem Kolumbianer Juan Pablo Montoya abgeschlossen, der ab der Saison 2001 für Williams fahren sollte. Der Engländer wurde an Benetton vermittelt, wo er den Österreicher Alexander Wurz ersetzte.

Benetton / Renault (2001−2002)

Rückkehr von Renault: Button im Benetton B201

Bei Benetton fiel Button zunächst auf den Boden der Tatsachen: Mit einem unterlegenen Auto konnte er sich kaum in Szene setzen und wurde zudem von seinem erfahrenen Teamkollegen Giancarlo Fisichella deutlich geschlagen. Sofort begann die Presse, den jungen Engländer zu kritisieren: Er gehe nicht ernsthaft genug an seine Aufgaben heran und genieße stattdessen lieber das Leben als Star. Genährt wurde diese Kritik davon, dass Button sich Luxusspielzeuge wie eine Yacht zulegte. Der 17. Platz in der WM war nicht das, was das erfolgsverwöhnte britische Motorsportpublikum von seinem neuen Liebling erwartete. Button blieb aber zunächst beim Benetton-Rennstall, der von Renault übernommen wurde und fortan Renault F1 Team hieß.

Dank der Investitionen des französischen Automobilkonzerns gelang es, für die Saison 2002 ein einigermaßen konkurrenzfähiges Auto zu bauen, mit dem Button am Ende Siebter der Fahrerweltmeisterschaft wurde. Mit seinem neuen, ebenfalls als großes Talent gehandelten Teamkollegen Jarno Trulli konnte er gut mithalten und behielt am Ende nach Punkten sogar deutlich die Oberhand gegenüber dem Italiener. Da Renault-Teamchef Flavio Briatore für die nächste Saison bereits mit seinem Testfahrer Fernando Alonso plante, musste sich Button erneut nach einer Alternative umschauen und wurde von B∙A∙R-Teamchef David Richards umworben, der einen Ersatz für den farblosen Franzosen Olivier Panis suchte.

B∙A∙R (2003−2005)

WM-Dritter 2004: “JB” im B∙A∙R 005, GP der USA

Hier fuhr Button 2003 zunächst an der Seite von Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve, den er im teaminternen Duell klar schlug: Button wurde WM-Neunter mit 17 Punkten, der Kanadier schaffte mit sechs Punkten lediglich Rang 16. Spätestens jetzt glaubten auch die britische Öffentlichkeit wieder an Button als zukünftigen Weltmeister. Um ein Haar hätte er Villeneuve in die Rente geschickt: B∙A∙R war der lustlosen Vorstellungen seines teuren Stars überdrüssig und entließ diesen daher kurz vor Saisonende. Im Gegenzug stieg der bisherige Testfahrer Takuma Sato ins Cockpit.

2004 war der B∙A∙R-Honda nach dem Ferrari das zweitbeste Auto im Starterfeld und Button wurde fast folgerichtig Dritter der Fahrer-WM hinter den beiden Ferrari-Piloten. Er fuhr insgesamt zehn Podestplätze ein, konnte jedoch kein einziges Rennen gewinnen. Dies war wohl dem Umstand geschuldet, dass die Ferrari nahezu unschlagbar waren, der spätere Weltmeister Michael Schumacher 13 der 18 Grand Prix für sich entschied und somit bestenfalls ein zweiter oder dritter Rang „übrig“ blieb. Immerhin wurde Button beim prestigeträchtigen Grand Prix von Monaco Zweiter und stand in Imola erstmals auf der Pole-Position. Ebenfalls Zweiter wurde er beim Großen Preis von Deutschland, als er sich nach einem Motorwechsel von Platz 13 startend in beeindruckender Manier durch das halbe Feld kämpfte.

Nach dem erfolgreichen Jahr 2004 machte sich Button berechtigte Hoffnungen, in der Folgesaison um Siege oder gar den WM-Titel mitkämpfen zu können. Stattdessen begann das Jahr mit viel Pech: In den ersten drei Rennen konnte er ausfallbedingt keine Punkte erringen und wurde nach dem Rennen in Imola, das er als Dritter beendet hatte, wegen eines nicht reglementkonformen Tanks aus der Wertung genommen. Daraufhin wurde das ganze Team für zwei Rennen gesperrt. Erst im zehnten Rennen fuhr Button somit erstmals in die Punkteränge, dann allerdings ohne Unterbrechung, sodass er die Saison mit zwei Podestsplätzen und insgesamt 37 Punkten noch auf Rang neun abschloss.

Das B∙A∙R-Team wurde unterdessen vom japanischen Automobilkonzern Honda, der schon seit Beginn der Saison 2000 Motorenpartner des Teams war, vollständig übernommen.

B·A·R-Nachfolger: Honda RA106, GP Kanada 2006

Honda (2006−2008)

In der Saison 2006 fuhr Button nun an der Seite des erfahrenen Brasilianers Rubens Barrichello und schied anfangs wiederholt wegen technischer Probleme aus. Spektakulär war das Rennen in Australien. Button startete von der Pole-Position und bog nach 57 Runden als Fünfter auf die Zielgerade ein, als sein Honda nur wenige Meter vor der Ziellinie mit Motorschaden stehen blieb. Er wurde schließlich mit einer Runde Rückstand noch als Zehnter gewertet, blieb aber ohne Punkte. Später stabilisierte sich das Team, sodass Button sich bis zum Saisonende auf Rang sechs der Fahrerwertung vorarbeiten konnte. Höhepunkt des Jahres war der Große Preis von Ungarn, bei dem Button seinen ersten Grand-Prix-Sieg einfuhr. Er war dabei lediglich von Startplatz 14 ins Rennen gegangen, nachdem er wegen eines Motorwechsels von der vierten Position um zehn Plätze zurückversetzt worden war. Bei Nieselregen und schwierigen Verhältnissen behielt der Engländer die Übersicht und kämpfte sich an die Spitze.

“Earthdreams”: Button im Honda RA108 vor dem Rückzug Ende 2008

Nachdem Button nun erneut hoffte, den Durchbruch geschafft zu haben, war die Saison 2007 eine einzige Enttäuschung für die Honda-Truppe. Das Auto war aerodynamisch vollkommen unausgereift und schwer zu fahren − Punkte unter normalen Rennbedingungen außer Reichweite. Die beste Platzierung gelang Button beim Regenrennen in China mit dem fünften Rang. Sein Teamkollege Barrichello sammelte während der Saison überhaupt keine Punkte, er selbst schaffte immerhin sechs. Um eine weitere frustrierende Saison à la 2007 zu verhindern, verpflichtete Honda den langjährigen Ferrari-Cheftechniker Ross Brawn als neuen Teamchef. Doch der vor allem von der Presse als neuer Heilsbringer gefeierte Engländer konnte zunächst auch keine Wunder vollbringen und die Saison 2008 begann wie die alte aufgehört hatte. Button schien die Motivation zu verlieren: Sein Teamkollege war plötzlich schneller als er und sammelte auch mehr Punkte. Lediglich die Aussicht auf 2009 ließ ihn zuletzt auf Besserung hoffen, da Honda als Vorreiter in der Entwicklung des KERS-Systems galt, das ab der kommenden Saison eingesetzt werden soll. Der Honda-Konzern gab jedoch im Dezember 2008 überraschend den Rückzug seines Rennstalls aus der Formel 1 bekannt. Als Grund wurden sinkende Absatzzahlen und die weltweite Finanzkrise angegeben. Button stand damit zunächst ohne Renncockpit für die nächste Saison dar, obwohl er einen gültigen Vertrag mit Honda bis 2011 hatte. Der japanische Autohersteller plante den Verkauf des Teams an einen solventen Interessenten, sodass es an der Weltmeisterschaft 2009 teilnehmen kann. Buttons Verbleib in einem möglichen Nachfolgeteam stand nie zur Debatte, es war nur zunächst nicht klar, ob es überhaupt zu einer solchen Lösung kommen würde.[1] Im März 2009 wurde schließlich ein Management-Buyout unter Führung von Ross Brawn offiziell bestätigt.[2]

Brawn (seit 2009)

Dauersieger im neuen Team: Button im Brawn BGP001, GP Spanien 2009

Button fährt für das in Brawn GP Formula One Team umbenannte Team weiterhin an der Seite von Ex-Honda-Teamkollege Rubens Barrichello, nachdem es zunächst danach ausgesehen hatte, dass der Brasilianer durch seinen Landsmann Bruno Senna ersetzt würde. Obwohl dem neuen Team nur wenig Zeit blieb, sich auf das erste Rennen vorzubereiten, wurde bei den ersten Testfahrten mit dem Brawn BGP001 genannten Boliden bereits offensichtlich, dass das Team den Gegnern einen Schritt voraus war. Experten zweifelten dennoch die Konkurrenzfähigkeit der Briten an und vermuteten, dass hinter den schnellen Zeiten mehr die dringende Suche nach Sponsoren stand als ernsthafte Versuchsfahrten.

Beim Auftaktrennen in Melbourne (Australien) bestätigte Brawn allerdings seine Frühform. Button holte nach der Pole-Position in der Qualifikation prompt den ersten Sieg für das ehemalige Honda-Team. Auch eine Woche später in Malaysia trumpfte Button auf und gewann vom ersten Startplatz aus das Rennen, das allerdings nach knapp zwei Dritteln der Distanz wegen starken Regens abgebrochen wurde. Weitere Siege folgten in Bahrain, Spanien und beim prestigeträchtigen Rennen in Monaco. Button gewann auch den siebten Großen Preis der Türkei. Allerdings profitierte Button von einem frühen Fehler des Führenden Sebastian Vettel, welcher dadurch seine Führung an Button abgeben musste. Danach lief das Rennen wie sonst auch immer, wenn Button führte. Er fuhr vorne weg und war zu keiner Zeit ernsthaft gefährdet.

Kontroversen

Im Sommer 2004 – Button befand sich in seinem zweiten Jahr bei B∙A∙R – gab Williams die Rückkehr von Button zur Saison 2005 bekannt. B∙A∙R selbst behauptete jedoch, einen gültigen Vertrag mit Button für 2005 zu besitzen. Dieser Streitfall, der von den Medien in Anlehnung an die Watergate-Affäre Buttongate getauft wurde, ging vor das „Contract Recognition Board“, das Vertragsstreitigkeiten in der Formel 1 regelt. Das FIA-Notarbüro prüfte Buttons Vertrag und entschied, dass der Brite für 2005 einen gültigen Vertrag mit B∙A∙R habe − der Wechsel zu Williams war damit geplatzt − vorerst.

Für 2006 war der Weg zu Williams frei, doch nun wollte Button doch bei B∙A∙R bleiben. Die Unterschrift war bereits auf den Williams-Vertrag gesetzt, weshalb Button selbst eine Entschädigung an das Williams-Team zahlte, um sich von seinem Vertrag freizukaufen. Mittlerweile stellte sich Buttons Entscheidung, bei B∙A∙R zu bleiben, als richtig heraus, denn Williams befand sich auf dem absteigenden Ast und B∙A∙R wurde vom Automobilkonzern Honda übernommen.

Persönliches

John Button

Jenson Button ist der Sohn des in den 1970ern in Großbritannien bekannten Rallycross-Fahrers John Button (u. a. Britischer RAC-MSA Rallycross-Vizemeister 1976), der besonders wegen eines VW Käfers populär war, der aufgrund seiner auffälligen Lackierung zumeist als „Kartoffelkäfer“ (engl. Colorado beetle) bezeichnet wurde. Gegen Ende der 1970er fuhr der VW-Audi-Vertragshändler und Autoconti-Tuning-Chef aus Trowbridge in der Grafschaft Wiltshire einen VW Golf, war damit aber weniger erfolgreich. Jenson hat drei ältere Schwestern, seine Eltern sind jedoch geschieden.

In der Frühphase seiner Formel-1-Karriere bekam Button (dt. Knopf) von den deutschsprachigen Medien aufgrund seines Namens und seiner Rolle als Liebling der britischen Klatschpresse den Spitznamen „Jim Knopf“ verpasst.

Erfolgsstatistik

Statistik in der Formel 1

Stand: GP Ungarn 2009 (26. Juli)

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Runden
Punkte WM-Pos.
2000 BMW Williams F1 Team Williams FW22 BMW 3.0 V10 17 - - - - - 12 8.
2001 Mild Seven Benetton Renault Benetton B201 Renault 3.0 V10 17 - - - - - 2 17.
2002 Mild Seven Renault F1 Team Renault R202 Renault 3.0 V10 17 - - - - - 14 7.
2003 Lucky Strike B·A·R Honda BAR 005 Honda 3.0 V10 15 - - - - - 17 9.
2004 Lucky Strike B·A·R Honda BAR 006 Honda 3.0 V10 18 - 4 6 1 - 85 3.
2005 Lucky Strike B·A·R Honda BAR 007 Honda 3.0 V10 16 - - 2 1 - 37 9.
2006 Honda Racing F1 Team Honda RA106 Honda 2.4 V8 18 1 - 2 1 - 56 6.
2007 Honda Racing F1 Team Honda RA107 Honda 2.4 V8 17 - - - - - 6 15.
2008 Honda Racing F1 Team Honda RA108 Honda 2.4 V8 18 - - - - - 3 18.
2009 Brawn GP Formula One Team Brawn BGP001 Mercedes-Benz 2.4 V8 10 6 - 1 4 2 70 1.
Gesamt 163 7 4 11 7 2 302

Grand-Prix-Siege

2006 Honda Vorlage:Flagicon
2009 Brawn-Mercedes Vorlage:Flagicon Vorlage:Flagicon Vorlage:Flagicon Vorlage:Flagicon Vorlage:Flagicon Vorlage:Flagicon

Einzelergebnisse

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
2000 AUS BRA SMR GBR ESP EUR MON CAN FRA AUT GER HUN BEL ITA USA JPN MAS --- ---
DNF 6 DNF 5 17 10 DNF 11 8 5 4 9 5 DNF DNF 5 DNF
2001 AUS MAS BRA SMR ESP AUT MON CAN EUR FRA GBR GER HUN BEL ITA USA JPN --- ---
DNF 11 10 12 15 DNF 7 DNF 13 16 15 5 DNF DNF DNF 9 7
2002 AUS MAS BRA SMR ESP AUT MON CAN EUR GBR FRA GER HUN BEL ITA USA JPN --- ---
DNF 4 4 5 12 7 DNF 15 5 12 6 DNF DNF DNF 5 8 6
2003 AUS MAS BRA SMR ESP AUT MON CAN EUR FRA GBR GER HUN ITA USA JPN --- --- ---
10 7 DNF 8 9 4 DNS DNF 7 DNF 8 8 10 DNF DNF 4
2004 AUS MAS BRN SMR ESP MON EUR CAN USA FRA GBR GER HUN BEL ITA CHN JPN BRA ---
6 3 3 2P 8 2 3 3 DNF 5 4 2 5 DNF 3 2 3 DNF
2005 AUS MAS BRN SMR ESP MON EUR CAN USA FRA GBR GER HUN TUR ITA BEL BRA JPN CHN
11 DNF DNF DSQ EX EX 10 DNFP DNS 4 5 3 5 5 8 3 7 5 8
2006 BRN MAS AUS SMR EUR ESP MON GBR CAN USA FRA GER HUN TUR ITA CHN JPN BRA ---
4 3 10P 7 DNF 6 11 DNF 9 DNF DNF 4 1 4 5 4 4 3
2007 AUS MAS BRN ESP MON CAN EUR USA FRA GBR HUN TUR ITA BEL JPN CHN BRA --- ---
15 12 DNF 12 11 DNF 12 8 10 DNF DNF 13 8 DNF 11 5 DNF
2008 AUS MAS BRN ESP TUR MON CAN FRA GBR GER HUN EUR BEL ITA SIN JPN CHN BRA ---
DNF 10 DNF 6 11 11 11 DNF DNF 17 12 14 15 15 9 14 16 13
2009 AUS MAS CHN BRN ESP MON TUR GBR GER HUN EUR BEL ITA SIN JPN BRA ABD --- ---
1P 1P 3 1 1P 1P 1 6 5 7 ?? ?? ?? ?? ?? ?? ??

 (Legende)

Einzelnachweise

  1. „«Brawn Racing» mit Button und Barrichello?“ (Motorsport-total.com am 2. März 2009)
  2. „Endlich offiziell: Brawn GP startet in Melbourne!“ (Motorsport-total.com am 6. März 2009)
Commons: Jenson Button – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: Jenson Button – in den Nachrichten

Vorlage:Übersicht aktuelle Formel-1-Teams

Vorlage:Link FA