MLP SE
MLP AG
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | DE0006569908 |
Gründung | 1. Januar 1971 |
Sitz | Wiesloch, Baden-Württemberg, Deutschland |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | 2.079 Angestellte, 2.435 Vermittler (Selbständige Handelsvertreter) (2009)[1] |
Umsatz | 597,7 Mio. EUR (2008)[2] |
Branche | Finanzdienstleister |
Website | www.mlp.de |
Die MLP AG (früher Marschollek, Lautenschläger und Partner AG) ist ein 1971 von Manfred Lautenschläger und Eicke Marschollek in Heidelberg gegründetes Finanzdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Wiesloch, Baden-Württemberg, welches auf Finanzdienstleistungen für Akademiker spezialisiert ist. Das seit 1988 an der Börse notierte Unternehmen expandierte in den 1990er Jahren stark und war von 2001 bis 2003 im DAX gelistet. 2002 wurde der MLP-Bilanzskandal, der Ermittlungsverfahren nach sich zog, aufgedeckt. Das Unternehmen konsolidierte sich nach Umstellung der strittigen Bilanzierungspraxis durch Rückzug aus ausländischen Märkten und Unternehmensakquisitionen im Inland. Seit 2007 liegt der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit fast ausschließlich in Deutschland. MLP erzielte 2008 bei 730.000 Kunden mit rund 11 Mrd. Euro betreutem Vermögen einen Umsatz von 598 Millionen Euro, wovon 98 % auf Deutschland entfielen. Das Unternehmen beschäftigt rund 2000 festangestellte Mitarbeiter und 2.400 selbständige Berater.
Unternehmen
Die MLP AG vertreibt als nach eigenen Angaben „großer unabhängiger Finanzdienstleister“[3] mit Vollbanklizenz Angebote von über 100 Partnerunternehmen in den Bereichen Geldanlage-, Vermögensverwaltung und Risikomanagement. Das Unternehmen hat sich dabei auf die Kernzielgruppe der Akademiker (insbesondere Mediziner, Juristen, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure) spezialisiert. [4]
Der Großteil der von MLP vermittelten Angebote besteht aus Lebens- und Rentenversicherungen der Schichten 1, 2 und 3, also der Altersvorsorge, der Berufsunfähigkeitsversicherung, Krankenversicherungen, alle Sparten der Sachversicherung, Geldanlageprodukte sowie Immobilien- und Praxisfinanzierungen.[5] Darüber hinaus bietet MLP über ihre Tochter MLP Finanzdienstleistungen AG, die vom BaFin als Kreditinstitut zugelassen ist[6], Bankdienstleistungen wie Girokonten und Kreditkarten an. [7]
Die rund 2.400 selbständigen Handelsvertreter (§ 84 Abs. 1 HGB) und 2.000 festangestellten Mitarbeiter betreuten 2008 in 243 fast ausschließlich in Deutschland befindlichen Geschäftsstellen mehr als 730.000 Kunden. Der Konzern erzielte einen Gewinn vor Steuern von 56,6 Millionen Euro bei einem Umsatz von 554,8 Millionen Euro. 98 % des Umsatzes wurden dabei in Deutschland erzielt. Das von MLP betreute Kundenvermögen belief sich 2008 auf 11,4 Milliarden Euro. [8]
Geschäftsmodell
MLP bietet Finanzunternehmen wie Versicherern und Fonds zum Vertrieb ihrer Produkte aufgrund des relativen Wohlstands von Akademikern und ihrer zumeist nicht gefahrgeneigten Arbeit eine attraktive Zielgruppe. Geschäftspartner bieten dem Unternehmen daher entsprechende Courtagen. Externe Vermittler wie MLP ermöglichen den Finanzunternehmen kostengünstigen Marktzugang, da Kosten für den Aufbau und die Unterhaltung eines eigenen Vertriebsnetzes entfallen. MLP ist nach eigener Aussage kein Strukturvertrieb[9].
MLP wirbt potentielle Kunden bereits an den Hochschulen, wobei nach Möglichkeit jedem Kunden als Gesprächs- und Geschäftspartner ein Akademiker seiner Profession zugeteilt wird[10]. Die Kunden müssen für die Beratung und Produktvermittlung durch den Handelsvertreter aufgrund des Entlohnungssystems nicht direkt zahlen. MLP erhält von dem Unternehmen, dessen Produkt vermittelt worden ist, eine Courtage. Ein Teil dieser Courtage wird in Form einer Provision an den Handelsvertreter weitergegeben. [11] Dabei erhält MLP unterschiedlich hohe Courtagen, je nachdem welche Produktsparte vermittelt wurde. So wird üblicherweise im Finanzdienstleistungsmarkt für die Vermittlung eines Vertrages in Form einer Versicherung (z.B. Basisrente, Riesterrente, private Renten- oder Lebensversicherung) durch die sogenannte Zillmerung mehr gezahlt als für die Vermittlung eines Aktiensparplans. Die früher oftmals bemängelte Transparenz über die Kosten eines Vertrages stellt sich heute besser dar, denn die bisherige Provisionsregelung fiel in Deutschland für alle Marktteilnehmer mit Inkrafttreten des neuen Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) zum 1. Juli 2008, heute müssen die Kosten eines Vertrages vor Vertragsabschluss in Euro und Cent ausgewiesen werden. Der Gesetzgeber will dadurch höheren Verbraucherschutz und Transparenz garantieren.
Personalstruktur
Das Kunden betreuende Personal besteht aus selbständigen Handelsvertretern, die auf eigenes geschäftliches Risiko arbeiten und ihren Arbeitsplatz zum Teil selbst finanzieren. Jeder MLP-Handelsvertreter hat sein Büro in einer Geschäftsstelle, die ein Geschäftsstellenleiter als Profitcenter auf eigenes wirtschaftliches Risiko führt.
MLP bevorzugt aufgrund seiner Zielgruppenausrichtung Bewerber mit akademischem Hintergrund, aber unter den Handelsvertetern finden sich auch Beispiele, die in der Erstausbildung z.B. Bank- oder Versicherungskaufleute sind.
Das Unternehmen hat einen internen Schulungsplan, der modular aufgebaut ist und aus Pflichtschulungen und freiwilligen Weiterbildungen besteht. Neue Berater durchlaufen eine insgesamt 2 jährige betriebsinterne Pflicht-Ausbildung zum Financial Consultant (firmeninterne Bezeichnung), integrativer Bestandteil ist der Abschluss zum Versicherungsfachmann (IHK). Am Anfang "absolvieren alle ein dreimonatiges Intensivtraining mit abschließender schriftlicher Prüfung. Auf dem Stundenplan stehen Fachwissen im Bereich Private Finance, spezifisches MLP-Know-how und klassisches Verkaufstraining".[12]
Im Juli 2007 wurde von ehemaligen MLP Handelsvertetern eine Zivilklage eingereicht. Diese soll klären, ob die Kläger aufgrund der Konzernvorgaben rückwirkend als sozialversicherungspflichtige Angestellte eingestuft werden und damit erhaltene Provisionsvorschüsse als Gehalt gewertet werden und damit nicht zurückzuzahlen sind.[13] Seit April 2007 gewährt MLP neuen Handelsvertretern eine Starthilfe in die Selbständigkeit von 1.250 Euro p.m. für die ersten 12 Monate, während ansonsten durch Umsatzprovisionen, Bestandsvergütungen, Prämien und Incentives honoriert wird.[14]
Anteilseigner
Die beiden größten Aktionäre des im MDAX gelisteten Unternehmens sind Firmengründer Manfred Lautenschläger mit 23,38 Prozent und der Versicherungskonzern Swiss Life mit 15,9 Prozent. Weitere bedeutende Anteilseigner sind:
- Angelika Lautenschläger: 6,03 Prozent
- HDI/Talanx AG: 9,89 Prozent
- Allianz SE: 6,27 Prozent
- Berenberg Bank 5,01 Prozent
- AXA SA: 4,72 Prozent
- Harris Associates (USA): 2,95 Prozent[15]
Geschichte
Firmengründung in Heidelberg
MLP wurde als Marschollek Lautenschläger und Partner GbR am 1. Januar 1971 von Eicke Marschollek und Manfred Lautenschläger in Heidelberg gegründet. Die Geschäftsidee war als lokaler Versicherungsmakler ausgewählte akademische Zielgruppen, zunächst Juristen, bereits vor ihrem Hochschulabschluss als Kunden zu gewinnen. Durch die Spezialisierung auf die akademische Klientel bediente MLP eine Marktlücke und partizipiert damit an deren steigenden Beratungs-, Anlage- und Vorsorgebedarf im Laufe ihrer Berufskarriere – und an deren steigendem Vermögen. Seit 1972 betreut das Unternehmen neben Juristen auch Mediziner und Zahnmediziner. Im selben Jahr folgt die Umfirmierung zur Kommanditgesellschaft. 1974 wurde die KG in eine GmbH umgewandelt und eröffnete in der Folge Geschäftsstellen in Düsseldorf, Wiesbaden, Stuttgart und Bonn. Mit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft im Jahre 1984 wurden die Voraussetzungen für eine Börsennotierung geschaffen. Nachdem neue Zielgruppen wie Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure hinzukamen, wurde die Gesellschaft erstmals am 15. Juni 1988 am geregelten Markt der Stuttgarter Wertpapierbörse gehandelt.[16]
Börsengang und Aufstieg
Nach dem Börsengang 1988 gründet MLP 1991 die MLP Versicherung AG sowie die MLP Lebensversicherung AG und wandelt sich 1993 in eine Holding. 1994 kommt die MLP Vermögensverwaltungs AG hinzu, im folgenden Jahr gibt es 50 MLP Geschäftsstellen in Deutschland. 1995 ist das Unternehmen mit der Eröffnung der ersten Geschäftsstelle in Österreich erstmals im Ausland aktiv. 1997 folgt die Aufnahme in den MDAX.[17] 1998 wird das Geschäftsstellennetz auf 101 Aussenstellen erweitert, wovon sich 7 im Ausland befinden. Neben Österreich ist MLP jetzt auch in der Schweiz aktiv. Im Jahr 2000 eröffnet MLP die erste Geschäftsstelle in den Niederlanden. 2001 wird die Konzernzentale von Heidelberg nach Wiesloch verlegt und die erste Geschäftsstelle in Grossbritannien eröffnet. Im folgenden Jahr kommt Spanien zu den Auslandsaktivitäten hinzu. In der Zeit der starken Expansion unter Bernhard Termühlen, der seit 1999 Vorstandsvorsitzender war, stieg die Aktie des Unternehmens von umgerechnet 55 cent in der Erstnotiz bis auf über 170 Euro in der Spitze. Am 30. Juli 2001 folgte die Aufnahme der Aktie in den DAX.
Bilanzskandal im Jahr 2002
Nach der Zeit der Firmengründung und der folgenden Expansion folgt ab 2002 die Zeit der MLP Bilanzkrise. Den Bilanzen zufolge erzielte Termühlen stets die von ihm vorgegebenen Wachstumsvorgaben von jährlich 20 % bis 30 %.[18] 2002 zweifelte die Fachpresse infolge des am 16. Mai 2002 in der Börsenzeitschrift Börse Online erschienen Artikels „Die wahre MLP-Story“ an den Bilanzen, in denen Darlehn von Rückversicherern als Unternehmensgewinne ausgewiesen worden sein sollen.[19] MLP reagierte mit einer Anzahl an Gutachten, die jeweils den Konzerntöchtern eine streitbare, aber ordnungsgemäße Bilanzierung attestierte. Eine vielfach geforderte Gesamtbilanzierung („Konzernbilanz“) lehnte der Konzern ab.[20][21] 2004 wurde gegen Termühlen und zwei Mitarbeiter Anklage erhoben.[22] Die Aktie des Finanzdienstleisters brach aufgrund der Anschuldigungen und des Vertrauensverlustes der Anleger um knapp 90% ein. Im Mai 2007 wurden die Verfahren gegen Auflage von Geldzahlungen eingestellt.[23]
Konsolidierung ab 2003
Im Januar 2003 übernimmt Uwe Schroeder-Wildberg zunächst das Amt des Finanzvorstands, das bis dahin von Termühlen in Personalunion ausgeübt wurde. Ende Oktober 2003 tritt der stark in die Kritik geratene Termühlen als Vorstandsvorsitzender der MLP AG zurück. Am 17. Dezember wird Schroeder-Wildberg mit Wirkung zum 1. Januar 2004 offiziell vom Aufsichtsrat als Vorstandsvorsitzender ernannt.[24] 2003 verlässt die Aktie des Unternehmens den DAX und wird seitdem im MDAX gelistet.
2005 wird die MLP Lebensversicherung AG an die Clerical Medical International Holdings BV veräußert und firmiert seither als Heidelberger Lebensversicherung AG. Die MLP Versicherung AG wurde an die Gothaer verkauft und heißt nun Janitos.[25]
2006 übernimmt die MLP AG den Vermögensberater Feri Finance AG zu einem Preis von 64,4 Millionen Euro[3]. Im selben Jahr erteilt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) der Vertriebstochter des MLP-Konzerns, der MLP Finanzdienstleistungen AG, die Lizenz zur Anlage- und Abschlussvermittlung nach § 32 KWG. Damit haben die MLP Kundenbetreuer die Möglichkeit auch über Investmentfonds hinausgehende Anlageformen zu vermitteln.[26] Mitte 2007 verschmilzt die MLP Bank AG auf die MLP Finanzdienstleistungen AG. Damit operiert MLP als Finanzvermittler mit einer Vollbanklizenz.
Um sich im Zuge der Konsolidierung auf die Kernmärkte zu konzentrieren, zieht sich MLP 2007 aus Großbritannien und Spanien zurück und ist heute in Deutschland, Österreich und den Niederlanden vertreten.[27] 2009 übernimmt MLP den Finanzmakler ZSH, einen auf die Beratung von Medizinern spezialisierten Finanzmakler, für rund 11 Mio. Euro.[28]
Aktuelle Situation
2008 sah sich MLP mit dem Versuch einer feindlichen Übernahme konfrontiert. Der damalige Vorstandsvorsitzende der AWD Holding AG, Carsten Maschmeyer, gab überraschend den Besitz von 26,76% der MLP-Aktien bekannt, die an den AWD-Aufkäufer, die Versicherungsgesellschaft Swiss Life, übertragen wurden.[29] Um den Übernahmeversuch abzuwehren und die Eigenständigkeit zu wahren reagierte MLP mit einer Kapitalerhöhung um knapp 10%, an der sich die Versicherungsunternehmen Allianz SE, Axa und HBOS beteiligten. Damit sank der Anteil von Swiss Life an MLP unter die für eine Sperrminorität entscheidende Grenze von 25%.[30] Nach dem gescheiterten Übernahmeversuch reduzierte Swiss Life Anfang 2009 seine Anteil auf 15,90%.[31]
Ende 2008 gab der Gründer und langjährige Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Lautenschläger den Aufsichtsratsvorsitz an Peter Lütke-Bornefeld ab und ist heute als einfaches Aufsichtsratsmitglied aktiv.[32]
Literatur
- Manfred Lautenschläger, Imre Török: Mythos MLP. Erfolgsgeschichte eines Finanzdienstleisters. Campus Fachbuch, Frankfurt/Main 1996, ISBN 978-3-593-35464-4.
Weblinks
- Website der MLP AG
- Financial Times Germany (18.08.2008): Die Talfahrt von MLP
- Stiftung Warentest (finanztest 07/2008): Köder für Akademiker
Einzelnachweise
- ↑ Häufige Fragen zu MLP allgemein. MLP, abgerufen am 26. Juni 2009.
- ↑ MLP bestätigt vorläufige Geschäftszahlen 2008. MLP, abgerufen am 26. Juni 2009.
- ↑ a b MLP beteiligt sich mehrheitlich an der Feri Finance AG. MLP AG, 17. September 2006, abgerufen am 27. Juni 2009.
- ↑ MLP setzt auf eine Art Google für das Firmenwissen. In: www.cio.de. 25. September 2008, abgerufen am 4. Juli 2009.
- ↑ Senkrechtstarter MLP: Wie gut sind die Angebote des Finanzdienstleisters? In: WDR: markt. 9. Oktober 2000, abgerufen am 26. Juni 2009.
- ↑ Zugelassene Kreditinstitute. BaFin, 15. Juni 2009, abgerufen am 27. Juni 2009.
- ↑ MLP Banking: Das Beste für Ihr Geld. MLP AG, abgerufen am 27. Juni 2009.
- ↑ Geschäftsbericht 2008 des MLP-Konzerns. MLP AG, 26. März 2009, abgerufen am 27. Juni 2009.
- ↑ „Kein Strukturvertrieb“. Stiftung Warentest, 19. November 2005, abgerufen am 26. Juni 2009.
- ↑ MLPs Schein-Unabhängigkeit. In: Financial Times Deutschland. 22. August 2008, abgerufen am 6. Oktober 2008.
- ↑ Selbständig aber nicht allein. In: focus online. 15. August 2007, abgerufen am 4. Juli 2009.
- ↑ Finanzprofi im Hörsal. In: faz.net. 4. März 2004, abgerufen am 4. Juli 2009.
- ↑ Zivilklage gegen MLP. In: handelsblatt.com. 25. August 2007, abgerufen am 4. Juli 2009.
- ↑ MLP bietet Beratern zukünftig Festgehalt. In: handelsblatt.com. 11. Februar 2007, abgerufen am 6. Juli 2009.
- ↑ Die Aktionärsstruktur von MLP. MLP, abgerufen am 26. Juni 2009.
- ↑ Geschichte der MLP AG. In: Offizielle Unternehmenshomepage. Abgerufen am 6. Juli 2009.
- ↑ adh.: Handel beginnt Woche freundlich. 25. März 1997, abgerufen am 8. Juli 2009.
- ↑ MLP AG: Neun-Monatsbericht 2001 Januar - September. 15. November 2001, abgerufen am 2. Juli 2009.
- ↑ Verdankt MLP seine hohen Gewinne geschickter Bilanzierung? Börse Online, 16. Mai 2002, abgerufen am 29. Juni 2009.
- ↑ MLP AG: Die SdK fordert Bestellung eines neuen Wirtschaftsprüfers und Sonderprüfung. In: sdk.org. Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), 16. Mai 2002, abgerufen am 26. Juni 2009.
- ↑ Stephan Kaufmann: Die Legende von Heidelberg. In: Berliner Zeitung. 31. Oktober 2002, abgerufen am 26. Juni 2009.
- ↑ Karsten Seibel: Anklage gegen Ex-MLP-Chef. In: Welt Online. 18. Dezember 2004, abgerufen am 27. Juni 2009.
- ↑ MLP-Bilanzskandal. Ex-Chef Termühlen bleibt straffrei. In: manager-magazin.de. 30. Mai 2007, abgerufen am 27. Juni 2009.
- ↑ Uwe Schroeder-Wildberg zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. MLP AG, 17. Dezember 2003, abgerufen am 28. Juni 2009.
- ↑ MLP veräußert erfolgreich seine Versicherungstöchter. MLP AG, 17. Juni 2005, abgerufen am 28. Juni 2009.
- ↑ T.Gansneder: MLP bewegt sich in einem attraktiven Markt. 12. April 2006, abgerufen am 8. Juli 2009.
- ↑ MLP stellt Geschäfte in Großbritannien und Spanien ein. In: Handelsblatt. 10. Juli 2007, abgerufen am 27. Juni 2009.
- ↑ MLP übernimmt Finanzmakler ZSH. 21. Januar 2009, abgerufen am 8. Juli 2009.
- ↑ ROUNDUP: Swiss Life steigt bei MLP ein und übernimmt AWD-Aktien von Maschmeyer. In: Süddeutsche Zeitung. 14. August 2008, abgerufen am 28. Juni 2009.
- ↑ Hilfspaket für Finanzvertrieb Allianz und Axa springen MLP bei. In: Financial Times Deutschland. 21. August 2008, abgerufen am 21. August 2008.
- ↑ Talanx will MLP Paket von Swiss Life übernehmen. 13. März 2009, abgerufen am 8. Juli 2009.
- ↑ MLP Gründer Lautenschläger zieht sich zurück. In: handelsblatt.com. 11. Dezember 2008, abgerufen am 8. Juli 2009.