Benutzer:Inductor/Kladde
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Quellen:
weitere:
- Deutsche Biographie ADB/NDB
- Deutsches Musikarchiv
- Karlsruher Virtuller Katalog (KVK)
- Meyers Lexikon online
- Meyers 1888
- Virtueller Katalog Kunstgeschichte
- Biographisches Kirchenlexikon
Entwürfe
Friedenstraße
Die Friedenstraße ist eine Straße im Berliner Ortsteil Friedrichshain.
Die Straße entstand auf dem nordöstlichem Teilstück der Äußeren Communication, der außerhalb der Akzisemauer liegenden Verbindung zwischen den Zolltoren. Nach dem Abriss der Mauer in den 1860er Jahren und der anschließend beginnenden Bebauung des Geländes erhielt der Straßenzug vom Königstor über das Landsberger Tor bis zum Frankfurter Tor aus Anlass des Frankfurter Friedens 1872 den Namen Friedenstraße. Den Namen führte bis zur Umbenennung in "Prenzlauer Berg" im Jahre 1913 auch der Straßenzug westlich vom Königstor bis zur Prenzlauer Allee.
Von der ursprünglichen Bebauung der Straße ist nach starken Kriegsschäden wenig erhalten. Bemerkenswert sind im Verlauf der Straße jedoch:
- das Denkmal für Alexander von Blomberg am früheren Königstor,
- die St.-Bartholomäus-Kirche,
- der Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain,
- das Missionshaus Friedenstraße 2, jetzt Sitz der Evangelischen Landeskirche,
- die Gedenktafel für Felix Singermann, Rabbiner der Lippmann-Tauss-Synagoge am Haus Friedenstraße 3,
- das Spanienkämpfer-Denkmal von Fritz Cremer, gegenüber der Büschingstraße,
- das Bauensemble Platz der Vereinten Nationen,
- der benachbarte Friedhof der Märzgefallenen,
- die Auferstehungskirche,
- die Friedhöfe der St.-Petri-Luisenstadt- und Georgen-Parochial-Gemeinden, Friedenstraße 80/81.