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Wikipedia:Pressespiegel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Im Folgenden sind Artikel und Beiträge in deutschsprachigen Medien über das Wikipedia-Projekt aufgeführt (Pressespiegel). Artikel in weiteren Sprachen finden Sie hier. Falls Sie gesammelte Artikel für das interne Vereinsarchiv beisteuern möchten, wenden Sie sich bitte direkt an Benutzer Nichtich.

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Sammlungen wissenschaftlicher Arbeiten rund um Wikipedia werden unter Wikipedia:Wikipedistik/Bibliographie (deutsch) und unter Wiki Research Bibliography (englisch) bereitgestellt.

Zusätzlich existiert der „Außenspiegel“, in dem Rezensionen einzelner Artikel aufgelistet und diskutiert werden.

Ältere Meldungen sind archiviert: 200820072006200520042001–2003

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*Website: '''Websitename(.de)''': Autor: ''[URL Titel]'', Datum<br />Kommentar, „Zitat“.
*Zeitschrift: Autor: ''[URL Titel]'', In: '''Zeitschriftenname''', Ausgabe, Datum, S. X-Y<br />Kommentar, „Zitat“.
*Zeitung: Autor: ''[URL Titel]'', In: '''Zeitungsname''', Datum, S. X-Y<br />Kommentar, „Zitat“.
*Pressemeldung: '''Presseagentur''', ''[URL Titel]'', Websitename(.de), Datum<br />Kommentar, „Zitat“.
*TV: '''[[Sendung/Sender]]''', ''[URL Titel]'', Datum, Uhrzeit<br />Kommentar, „Zitat“.
*Radio: '''[[Sendung/Sender]]''', ''[URL Titel]'', Datum, Uhrzeit<br />Kommentar, „Zitat“.
*Buch: Autor: ''Titel'', Verlag, Ort Jahr, ISBN<br />Kommentar, „Zitat“.
*Podcast: '''Websitename(.de)''', ''[URL Titel]'', Datum<br />Kommentar, „Zitat“.

März 2009

Februar 2009

  • Website: Welt Online: Wolf Kantelhardt: China gibt Wikipedia frei – zumindest teilweise, 26. Februar 2009
    „Die deutschsprachige Wikipedia-Seite war schon lange vor der Englischen geöffnet und von den wichtigen deutschen Websites ist nur die chinesische Version von www.dw-world.de gesperrt.“
  • Website: Ö1 Kalender ORF: Hey Wiki-Wiqui!, 23. Februar 2009
    Literaturhaus Salzburg, (Veranstaltungshinweis), „Was machte eigentlich James Joyce am 16. Juni 1904? Solchen und anderen Fragen aus den Wissensgebieten Literatur, Kunst, Wissenschaft, Film und Theater stellen sich Ratefüchse am Rosenmontag im Literaturhaus bei der ersten Wikipedia-Lesung – mit Denkanstößen und Quiz!“.
  • Zeitung: FAZ: Was das Internet weiß, ist meist banal, 21. Februar 2009
    Interview mit Wikipedia-Kritiker Andrew Keen zur deutschen Ausgabe seines Buches The Cult of the Amateur (Die Stunde der Stümper), „Ja, Wikipedia kann nützlich sein, wenn man sich seinen Artikeln kritisch nähert. Das Problem ist, dass sich viele Nutzer, besonders Jugendliche, blindlings darauf verlassen. [...] Sprechen Sie mit [...] Larry Sanger, einem der Wikipedia-Gründer, der dem „Kult um den Amateur“ ebenfalls längst kritisch gegenübersteht.“
  • Website: conserio.at: Michael Kordovsky: Das Erfolgsgeheimnis von Wikipedia , 21. Februar 2009
    „Sollte es eines Tages eine Umwandlung der Non-Profit-Organisation in ein börsenotiertes Unternehmen geben, dann sollte man als Aktionär von der ersten Stunde an dabei sein.“.
  • Website: CeBIT.de: Erfolgsprinzip Kollaboration , Februar 2008
    Thema: Webciety, Referent: Sebastian Moleski, Geschäftsführer Wikimedia Deutschland e.V., „Wer an der kollaborativen Kraft des Web 2.0 zweifelte, wurde spätestens durch die Erfolge von Projekten wie der Wikipedia und Linux eines besseren belehrt. Ein Gespräch über den Weg von der Kommune zum Konzern.“.
  • Zeitschrift: Der Spiegel, Nr. 9/2009, S. 129: Encyclopedia Egoistica, 21. Februar 2009
    Meldung über Buchfunktion. „Es macht durchaus Spaß, durch die Wikipedia zu surfen und gelegentlich links ins Menü „Buch erstellen“ zu klicken. (…) Ein wohliges Gefühl wie beim Erstellen einer Mix-CD kommt auf.“
  • Zeitung: Süddeutsche Zeitung: Alexander Menden: Tizian starb mit 90 oder mit 86?, 13. Februar 2009, S. 11. Der britische Premier Gordon Brown hat beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos in seiner Rede das Sterbealter von Tizian falsch angegeben. Im englischen Wikipedia hat ein anonymer Nutzer das Sterbejahr danach geändert, um das zu kaschieren. Der anonyme Benutzer wurde in der Tory-Parteizentrale geortet. Alexander Menden weist auf die offensichtliche Relevanz von Wikipedia für Politik und Journalismus hin, auch wenn es im konkreten Fall um eine Nebensächlichkeit in einem bildhaften Vergleich einer Rede ging. Zitat: Wer sie (Anm. Wikipedia-Artikel) ändert, ändert rückwirkend die Wahrheit.
  • Website: NZZ-Blogs/BetaBlog: Autor: Nico Luchsinger Wilhelm und die Wikipedia. Wie deutsche Medien auf eine Fälschung hereinfielen, 12. Februar 2009
    Luzide Analyse des Vorfalls, „Und drittens: Hätten die Online-Medien von Anfang an ihre Quellen offen gelegt (indem sie auf den Wikipedia-Artikel verlinkt hätten), dann wäre es nie zum verhängisvollen Zirkelschluss gekommen, bei dem die Artikel den falschen Eintrag ihrerseits legitimierten - und der Fehler wäre wohl noch schneller aufgeflogen.“.
  • Website: Heise Online: Jürgen Seeger: Web 2.0 hat noch nicht die Massen aktiviert, 11. Februar 2009
    „Während satte 47 Prozent der britischen Befragungsteilnehmer und immerhin ein Viertel der Franzosen (27 %) ein Konto bei Facebook haben, gilt das nur für 6 Prozent der Deutschen. Die schauen dagegen am häufigsten bei Wikipedia vorbei: 43 Prozent mindestens einmal pro Woche, bei den Briten sind dies 32, bei den Franzosen 29 Prozent.“.
  • Pressemeldung: Westendmedien , Digitale Poesie-Alben boomen, prcenter.de, 11. Februar 2009
    Der Aachener Marktforscher Dialego befragte in Deutschland, Frankreich und Großbritannien jeweils 1.000 Verbraucher zum Thema „Web 2.0“. pdf, „Mit einem Bekanntheitsgrad von 93 Prozent in Deutschland ist Wikipedia unter den abgefragten Sites die populärste „Mitmach-Website“. Vier Fünftel der Internet-Nutzer (82 Prozent) haben die Seite zumindest schon einmal besucht.“.
  • Website: BILDblog, Wie ich Freiherr von Guttenberg zu Wilhelm machte, 10. Februar 2009, 19:36
    „In zu-Guttenbergs-Wikipedia-Eintrag fielen mir die zahlreichen Vornamen des adeligen Politikers auf. Ich fragte mich, ob es jemand merken würde, wenn ich zu der langen Namensliste einfach einen weiteren hinzufügen würde. Es stellte sich heraus: Niemand merkte es – und etliche Online-Medien, Zeitungen und Fernsehsender schrieben meine Erfindung ungeprüft ab.“ Weitere Meldungen dazu im Wikipedia:Außenspiegel.
  • Pressemeldung: INTEGRAL Marktforschung, Online-Lexika: Bildung für alle?, pressetext.at, 3. Februar
    Repräsentativer Überblick über die Nutzung des Internets in Österreich (AIM-CONSUMER), „Besonders beliebt sind die elektronischen Nachschlagewerke bei Personen unter 40 Jahren. [...] dass Maturanten und Akademiker eine fast doppelt so hohe Nutzerquote aufweisen als Personen mit Pflichtschul- oder Lehrabschluss [... mit] 40%. Sehr hoch ausgeprägt ist die Verwendung bei Schülern und Studenten, wohingegen Arbeiter, Hausfrauen/-männer sowie Pensionisten hier eher zurückhaltend sind. Auch besteht ein starker Zusammenhang mit dem Haushaltseinkommen.“
  • Zeitung: Phillip Kay Köppen: Mein Held. In: Berliner Zeitung, 2. Februar 2009, S. 25
    „Nicht zuletzt dank meines Helden Jimmy Wales […] steht im Internet alles, was wir wissen müssen.“
  • Zeitung: Tanja Eckel: Wo der „Gleiberg“ schreibt. „Wikipedianer“ verfassen und kontrollieren Texte für das Online-Lexikon, In: Wetzlarer Neue Zeitung, 1. Februar 2009

Januar 2009

  • Videocast: NZZ Online: Marco Metzler (Interview): Die Intelligenz der Masse, 30. Januar 2009
    Interview mit „Wikipedia-Gründer James Wales über die Zukunft von nutzergenerierten Online-Plattformen“ in Davos (Weltwirtschaftsforum)
  • Pressemeldung: Edelman Newsroom, 10. Edelman Trust Barometer: Vertrauenswerte im freien Fall , 29. Januar 2009
    „Die klassischen Medien haben in Deutschland noch – anders als global – eine Vorrangstellung, wenn es um Glaubwürdigkeit von Informationen über Unternehmen geht. [...] Stabil auf hohem Niveau bleiben unabhängige Online-Informationsquellen wie Wikipedia mit 41 Prozent“.
  • Website: Die Presse: Internet: Das bessere Wikipedia?, 29. Januar 2009
    zum 100.000 Knol-Eintrag, „Es sieht also ganz danach aus, als würde Google den Nunmehr-Konkurrenten Wikipedia fair behandeln. Ob und wie lange das noch so bleiben wird, ist ungewiss“.
  • Website: Die Weltwoche: René Lüchinger: Weltrangliste der Macht, 28. Januar 2009
    „Liste der fünfzig Mächtigsten der Welt [...] 43. Jimmy Wales [...] So wie kein Mensch mehr ohne Google-Hilfe im Internet surft, ist aber ein Web ohne Wikipedia schlicht nicht mehr vorstellbar.“.
  • Website: Volkshochschule Kempten: Autor bei Wikipedia, 28. Januar 2009
    Kursdauer: 6 Tage, Gebühr: 132,00 €
  • Website: Woche.at: Voting der Woche: Nutzt du Wikipedia?, 27. Jänner 2009
    Stand 00:33, 4. Feb. 2009 (CET): „Bisher haben 32 User abgestimmt: des öfteren - 19, Ja, für die Schule - 9, Wiki vertraue ich blind - 3, Nein, da nicht geprüft - 1“.
  • Website: Buchreport: Viel Wissen, kaum Erlös, 26. Januar 2008
    Neustrukturierung bei Spiegel Wissen (Wissenmedia und Wikipedia)
  • Website: OÖ Nachrichten: Ulrike Rubasch: Ins Netz gegangen, 17. November 2008
    „„Der Wahrheitsgehalt lässt sich nicht durch Mehrheitsentscheid festlegen.“ All- zu oft haben Politiker und Firmen ihren Wikipediaeintrag von „unabhängigen Experten“ schönen lassen, allzu oft blieb das lange unbemerkt. „Dem Ansatz des demokratisierten Generierens von Wissen werden enge Grenzen gesetzt“, so Kerschbaumer“.
  • Website: Welt Online: Thorsten Jungholt: Ministerin Zypries macht Front gegen Terrorcamps, 14. Januar 2009
    „WELT ONLINE: Gilt das auch für das Bereitstellen von Bombenplänen im Internet? Zypries: Im Ergebnis ja, weil wir auch hier nicht etwa die Chemiefachseiten bei Wikipedia unter Strafe stellen wollen. Es kommt auf die Umstände der Verbreitung an.“
  • Website: faz.net: Wolfram Kinzig: Wer lehrt die Kinder googeln?, 7. Januar 2008
    „Es bedarf, erstens, dringend einer Unterrichtseinheit, die den Umgang mit den großen Webportalen, vor allem Suchmaschinen und Internet-Enzyklopädien, behandelt und Fragen thematisiert wie: Woran erkenne ich Websites mit verlässlichen Informationen? Wie unterscheide ich Sinnvolles von Unnützem? Wie und was darf ich zitieren? Was ist geistiges Eigentum? Wann beginnt das Plagiat?“.

Siehe auch

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