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Diskussion:DB-Baureihe 612 (1998)

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 77.178.93.90 in Abschnitt Unklarheiten

Die Änderung von Benutzer:KBS 753 akzeptiere ich nur unter Vorbehalt, bis jemandem etwas besseres einfällt. Sie verfälscht den Sinn und ist weder komplett falsch noch völlig richtig. Wir müssen am Ende des Kapitels "Geschichte" vier Dinge sagen:

  1. fahren viele 612er derzeit auf Strecken, die noch nícht NeiTec-fähig sind
  2. gibt es den Messzug des FTZ Minden
  3. darf im Moment trotzdem kein Zug mit Neigetechnik fahren, weil es Probleme gab (welche eigentlich?)
  4. hat besagter Messzug eine Ausnahmegenehmigung und darf sich als einziger neigen

--Echoray 21:29, 27. Apr 2005 (CEST)

Kritik

Komfort

"Kritikpunkte sind die von einigen Fahrgästen als unbequem empfundenen Sitze und der ebenfalls von einigen Reisenden als störend empfundene Geräuschpegel." - Sehr nett formuliert. Ich hatte heute das Vergnügen mit dem Ding 2 Stunden zu fahren. Ich habe Kopf- und Rückenschmerzen und stinke wie bekloppt, da die Klimaanlage in dem Teil mit Temperaturen jenseits der 27° auch nicht so recht klarkommt. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich mich gefreut habe, dann in sowas umsteigen zu können. (Tschuldigung, musst ich jetzt einfach mal loswerden). Vielleicht könnte man, zumindest den unerträglichen Motorenlärm als solchen, im Artikel noch etwas deutlicher hervorheben. Grüße --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 16:25, 26. Jul 2006 (CEST)

Ich fahr mit dem Ding jede Woche 2x 2 Stunden lang und bin eigentlich ziemlich zufrieden. Die Temperaturen sind zwar manchmal etwas unterkühlt, aber die Fahrt geht für einen Regionalzug ungewöhnlich schnell und es gibt vor allem Tische, an denen man arbeiten kann.

Aber ein großen Manko haben ja fast alle Fahrzeuge des Nahverkehrs (bis auf die Rot umlackierten Fernverkehrswagen), sie haben keine Steckdosen.

Der 612 ist und bleibt ein sehr gutes Fahrzeug und einer der besten Baureihen der DB AG und hat wie jedes gute Fahrzeug mal eine kleine Störung.( Meiner Meinung nach!) --85.180.249.84 15:45, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, ich möchte ebenfalls darauf hinweisen, dass der Sitzkomfort furchtbar ist - ebenso der Diesellärm der unmittelbar und ständig unter dem Fahrgastraum stattfindet und nach oben hin abstrahlt. Ebenfalls könnte man ggf. erwähnen, dass von fünf Fahrten im Hochsommer mindestens zwei davon ohne Klimaanlage stattfinden – ob das nun ein generelles Problem der 612 oder der DB ist, kann ich nicht sagen. In Anbetracht der Tatsache, dass die winzigen und pro Wagenabteil kaum vorhandenen Fensterluken sich nicht öffnen lassen (von der DB verriegelt) ist die Fahrt mit der 612 - wie schon von einigen Vorrednern erwähnt – schlicht und ergreifend unerträglich, erst recht wenn man mehr als eine Stunde in dem Ding zubringen muss.

Aus meiner Sicht eine großartige Fehlkonstruktion, erst recht wenn man bedenkt, dass die Neigetechnik nicht funktioniert.

Gruß Tobias Topyla 10:56, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

1. Es gibt andere Fahrzeuge die unbequemere Sitze haben (auch bei Privatbahnen)
2.die Klimaanlage ist sehr zuverlässig (seit neustem) alte Dostowagen haben auch keine Klima und nur winzige Fensterchen, neue Dostos haben garkeine Fenster mehr!! falls mal die Klimaanlage gestört ist öffnen meist die Mitarbeiter der Bahn die Fenster
3.viele viele andere diesel Fahrzeuge (VT's) sinnt noch lauter (zum Beispiel Regio Shutle oder Br 646 (Staubsauger)
4.ich fahre oft mit den Karren und bei über 80% funktiontioniert die neigetechnik
5.Wieschon gesagt andere FZ sind viel unbequemer und es gibt andere Fahrzeuge die man als fehlkonstruktion bezeichnen kann und darf.
Grüße ((Signatur fehlt))
Servus alle zusammen, ich habe zwar nicht so den Überblick, was es zZ noch an so netten Wagen bei der DB gibt, aber diese Baureihe hier is doch eine der verschärfteren ...
Die Sitze seien jetzt mal dahingestellt, die Klimaanlage hängt stark vom Lokführer ab (zwischen Arktis und Tropen ist alles drin) und der Sound ist auch nicht zu verachten. Aber die Neigetechnik funzt .... zumindest zwischen Chemnitz und Leipzig. Auf dieser Strecke besitzt der Zug sogar einen gewissen Ruf als Achterbahn. Wer was erleben will ... kann ich nur empfehlen ;-) Nichts für schwache Nerven. Sebastian M. E. 15:16, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Die Klimaanlage ist nicht vom Lokführer beeinflussbar Benutzer:Domos 24.08.2008
Ein Insider hat mir mal gesagt, dass mit der Klimaanlage liegt an den Dichtungen der Anlage die

sehr oft kaputtgehen. Er sagte auch das es daran liegt das die Bahn mal wieder billig eingekauft hat. Die Triebwagenführer haben an heissen Tage auch mit den hohen Temperaturen im Führerstand zu kämpfen. Kann ich zwar nicht versehen das der Hersteller oder die Bahn das nicht in den Griff bekommen aber so ist es eben. Benutzer:DK7AS 17.07.2008


Grüß euch! Ich weiß gar nicht, was alle immer mit dem Komfort im 612er haben. Die Sitze sind IMHO recht bequem (da gibts weitaus schlimmeres), dazu noch Armlehnen und groooße Tische - wahrhaft sensationell für DB-Verhältnisse. Klimaanlage habe ich jetzt auch nicht als problematisch empfunden, aber kleine Probleme gibts da bei allen Fahrzeugen mal. Neigetechnik funzt mittlerweile auch wieder (ist übrigens ein tolles Feeling). Einziger Kritikpunkt, der mich überzeugt, und der mir auch schon unangenehm aufgefallen ist, ist das Gedröhne der Motoren. Aber ansonsten ist das eines der Spitzenfahrzeuge der DB. --Sülzi 13:43, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, die Sitze sind nicht viel unbequemer als beispielsweise im Desiro, der Lärm ist zwar nicht zu überhören aber auch nicht unaushaltbar. Im Sommer war ich wohl noch nie in so einem ding, jedenfalls kann ich mich nicht erinnern das mir jemals zu kalt oder zu warm war. Ganz anders im Desiro: Da musste ich in einem sehr heißen Sommer mal 2Std. mitfahren, im Mittelteil war es unerträglich warm und dort wo normalerweise kühle Luft herausströmen sollte kam warme raus^^ Erst als mich dann am hinteren Ende hingesetzt habe (der höher liegende Teil, also hinter dem Füherstand) wurde Fahrt angenehmer, ja sogar sehr, denn dort kam kalte statt warmer Luft und der Rest der Fahrt war um einiges besser^^ --89.57.88.162 23:49, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich fahre nicht sehr oft Bahn und kenne daher auch nicht sonderlich viele Fahrzeuge, aber mir persönlich gefällt die Fahrt in dem oder dem als Nahverkehrszug wesentlich besser. Nunja, viele Fahrgäste, viele Meinungen. Grüße --Michael S. °_° 18:20, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Beim 2., den Desiro kann ich dir voll und ganz zustimmen, aber den 650'er der DB AG kann ich nur bedingt zustimmen, wenn man mit denn " Coladosen " fast täglich umgeht, weiss man, dass die Fahrzeuge im Sommer öfters mal eine Kühlpause brauchen/und "rum zicken" (wie schon gesagt nur bei den Fahrzeugen der DB/RAB.Bei den 650'ern von anderen Bahngesellschaften kenn ich mich nicht aus.Aber man muss ja sagen dass die Fahrzeuge ne gute Klimaanlage haben. Kommt ja auch ganz darauf wo man im Fahrzeug sitzt und ob alles funktioniert. Wie schon gesagt wurde "viele Fahrgäste, viele Meinungen"

Gruß --85.180.228.221 19:44, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich weiß gar nicht, was ihr alle gegen den 612 habt. Ich finde die Sitze relativ bequem, und die Armlehnen und großen Tische wahrhaft sensationell. Da fühle ich mich in einem DESIRO ohne Armlehnen, Tische, selbst ohne Müllbehälter am Platz wesentlich unwohler. In einem 712 dagegen könnte ich eine Fahrt von mehreren Stunden verbringen --84.56.91.137 16:32, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ja gut, der 612'er ist ja auch für längere Strecken gebaut wurden wobei der Desiro mehr für kurze Strecken und im Regionalbahnverkehr, Nebenbahnverkehr gedacht ist, Ich finde aber auch das der "Pendolino" ein echt gutes Fahrzeug ist, nunja die Sitze unterscheiden sich meiner Meinung nach nicht wirklich viel voneinander, dass mit den Armlehnenen beim 612 stimmt allerdings; wobei der Desiro auch Abfallbehälter(chen) (wenn man das so nennen kann) hat. Wie schon gesagt fahr ich auch lieber ein par Stunden mit " meinen" 612'ern als wie mit den Desiros.Wobei die Desiros auch keine schlechten Fahrzeuge sind ! --85.180.232.184 17:40, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wobei die DB sich ja offensichtlich einen Dreck darum kümmert, ob nun auf einer relativ langen Fahrt die Fahrzeuge bequem sind oder nicht. Die haben auch keine Skrupel, 425er auf einer Fahrt von über zwei Stunden einzusetzen. --Sülzi 16:51, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Sehr zu empfehlen ist (wo wir einmal dabei sind) auch der RE 10 Erfurt-Magdeburg, der 3 Stunden unterwegs ist und von einer BR 642 bedient wird. --Michael S. °_° 17:23, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Dieselbetrieb auf elektrifizierten Strecken

Mir fehlt auch ein Hinweis darauf, dass die Züge (zumindest zw. Erfurt und Göttingen) dieselbetrieben unter E-Leitungen fahren. "Gefördert durch das Land Thüringen". Fehlplanung. --TSDUS 17:04, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich kenne die Strecke nicht selbst, aber das SNB-Kartenmaterial von DB Netz zeigt mir fehlende Fahrleitungen zwischen Leinefelde und Gotha. Im weiteren Verlauf außerdem zwischen Weimar über Gera bis nach Gößnitz. --Echoray 17:35, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ups, ist das so? Da hätt ich ja grad noch meine Großmutter für verwettet. Sorry. --TSDUS 21:29, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Neigetechnik

Also ich weiß nicht, was diese Kritik da soll. Der 612er ist einer der leiseren Regionaltriebwagen, die Baureihen 610 und 611 sind wessentlich lauter. Und zur Neigetechnik: meines Wissens verkehren schon einige Züge zwischen Regensburg und Hof wieder mit aktiver Neigetechnik. Jedenfalls soll ab Fahrplanwechsel Dezember 2006 wieder die planmäßige Neigetechnik für die Baureihen 611, 612 beginnen. (die 611/612 wurden ja wegen Haarrissen an den Radsätzen für eine Zeit lang stillgelegt) Ich kann euch noch gute Seite empfehlen: " www.nahverkehr-franken.de " da stehen auch noch paar nützliche Info’s über den 612.

Der 612 ist innen niemals leiser als ein 610. Das Wandlergetriebe und die schlecht schallisolierten, billigen Cummins-Motoren sind kaum zu ertragen; einzige Alternative ist das kleine 2.Klasse-Abteil hinter dem Führerstand --Domos

Zwischen Leipzig und Chemnitz benutzt dieser Zug auch Neigetechnik. Im Text steht das die Geschwindigkeit damit um 30% höher liegt. Bezieht sich das auch auf die Höchstgeschwindigkeit? 160 km/h kommt mir wenig vor. Hatte das Gefühl das es abschnittsweise deutlich schneller war. Und ja, der Zug ist deutlich zu laut. Hat mich richtig genervt.

Die Neigetechnik ist auf maximal 160 km/h begrenzt, da die GNT zusammen mit der PZB arbeitet und letztere in Deutschland auf 165 km/h (real 160 km/h) begrenzt ist. --87.171.86.199 01:30, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Folgende Anmerkungen meinerseits:

1. Das Getriebe hat deutlich hörbare Schaltstufen und wenn die Regelung zum Umschalten falsch eingestellt ist kann es passieren das das Getriebe zwischen Gängen hin- und herschaltet was an den Umschaltpunkten mit einer ständigen nervigen Drehzahländerung einhergeht.

2. Sind anscheinend nur die Sitzbereiche klimatisiert, besonders der mittlere Zwischenbereich ist da wesentlich heißer.

3. ist bei nur einer Toilette pro Triebzug erreichbar und dem Ausfall ebendieser gar keine mehr vorhanden.

4. Es scheint immer noch Fahrgästen Übelkeit hervorzurufen, wodurch die anderen durch die Gerüche beeinträchtigt werden.

--Baureihe156 10:39, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Abschnitt: Fahrgasträume

Der Abschnitt "Fahrgasträume" ist meines Erachtens sprachlich ausgesprochen schlecht und unverständlich.

Ich denke man könnte den kompletten Abschnitt streichen, da die grobe Gliederung des Fahrzeuges schon unter "Konstruktion" beschrieben ist.

Wenn es keine Gegenstimmen gibt werde ich das demnächst machen.

* RE München–Buchloe–Kempten–Immenstadt–Lindau (Zweistundentakt)

...entfernt. Dort fährt der 612 nicht mehr. (Quelle: Eigene Beobachtung und Auskunft eines Zugbegleiters auf der Strecke: Seit Anfang 2008 nur noch ALEX oder 218er). --Croco97 19:10, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Unklarheiten

  • Im Abschnitt Konstruktion habe ich eingesetzt, dass die Strecke signaltechnisch vorbereitet sein muss, und entfernt, dass sie auf „erhöhte Querbeschleunigung“ vorbereitet sein müsse. Denn sonst müsste auch der Text von Neigetechnik#Betriebseigenschaften entsprechendes enthalten.
  • Die Herrichtung der Strecken ist auch im Abschnitt Einsatz erwähnt. Der folgende Satz über den Streckenausbau ist unenzyklopädisches Geschwurbel statt Wissen, ich habe ihn zunächst auskommentiert.

Warum sollte man nicht schreiben, dass viele Strecken z.B. Würzburg - Erfurt, Gera - Chemnitz/Zwickau, usw. mit 8 Jahren Verspätung ausgebaut wurden und andere bis heute noch nicht ausgebaut wurden z.B. Allgäu, Obere Ruhrtalbahn. Womit der Einsatz dieser teuren und wartungsintensiven Technik nicht gerechtfertigt ist. --77.178.93.90 18:13, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dann lässt sich doch präzisieren, um was für eine Art von (fehlendem) Ausbau es sich handelt. Und welche Folgen die Verzögerung hatte. Und worauf sich die 8 Jahre beziehen. --KaPe 00:56, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Es handelt sich um signaltechnische Umbauten, die sog. GNT. Die Projekte wurden hauptsächlich durch den Bund und die Länder verzögert. Hier gibt es sehr lange Entscheidungswege bis Kapital bereitgestellt wird. Die acht Jahre beziehen sich auf die beiden genannten Strecken. Bei anderen Strecken wurde die Infrastruktur schon früher angepasst aber auch mit mehreren Jahren Verzögerung. Bei anderen Strecken wie z.B. der Oberen Ruhrtalbahn hat man die Ausbauten erstmal verworfen. Die Realisierung dieses Ausbaus wird 2015 noch mal geprüft und wird 2020 frühestens beendet sein. Bis dahin hat der VT 612 seine wirtschaftliche Nutzungsdauer fast erreicht. Womit der Betrieb dieser teuren Fahrzeuge nicht gerechtfertigt ist.--77.178.93.90 21:09, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Unterbrechung des Neigetechnik-Betriebes

  • Die 2004 erfolgte Unterbrechung des Einsatzes der Neigetechnik, die daraus folgenden Wartungsintervall-Verkürzungen und die folgende Umrüstung / Wiederinbetriebnahme sind sehr detailliert, doch teilweise verwirrend dargestellt: sind Molybdän-gehärtete Räder eine Umrüstungsmaßnahme? welche Einheiten hatten solche? hatten diese den weißen Punkt? oder die mit neuem Radsatz-Typ? hat dieser eine andere Art der Härtung?
  • Wir sollten überlegen, was von der Situation zwischen 2004 und 2006 heute noch enzyklopädisch relevant ist („weißer Punkt unter der Frontscheibe“) und entsprechend kürzen. Bei der Tabellenüberschrift Liste der bisher wieder mit 612 mit Neigetechnik verkehrenden Linien habe ich das bereits durchgeführt.

-- KaPe 16:27, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich stelle die Liste infrage, da alle VT 612 wieder bogenschnell fahren dürfen. Sie wurde damals erstellt, um zu zeigen wo sie wieder bogenschnell fahren dürfen. --77.178.93.90 20:30, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kann man daraus eine Liste machen, die alle Linien enthält, „auf denen der 612 mit Neigetechnik verkehrt“? Und ggf. eine zweite mit Strecken, wo die 612er (mangels Ausbau?) ohne Neigetechnik fahren? -- KaPe 00:56, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten