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Werner Müller (Politiker, 1946)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dr. Werner Müller (* 1. Juni 1946 in Essen) ist ein deutscher Politiker.

Leben

1998 wird der parteilose Ökonom, der auch im Vorstand der RWE tätig ist, in das Kabinett unter Gerhard Schröder als Wirtschaftsminister berufen.

1999 leitet er kurzzeitig kommissarisch das Finanzministerium, da Oskar Lafontaine zuvor zurückgetreten war.

In der zweiten Legislaturperiode wird das Wirtschaftsministerium mit dem Arbeitsministerium zusammengelegt und Werner Müller geht wieder zurück in die Wirtschaft.

2003 übernimmt er als Nachfolger von Karl Starzacher die Leitung des RAG-Konzerns, welcher vor allem durch den Bergbau bekannt ist.

Vorgänger:
Günter Rexrodt
(FDP)
Bundesminister für Wirtschaft Nachfolger:
Wolfgang Clement
(SPD)
(Wirtschaft und Arbeit)
Vorgänger:
Oskar Lafontaine
(SPD)
Bundesminister der Finanzen Nachfolger:
Hans Eichel
(SPD)