Diskussion:Jaguar-Klasse
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A.a.O....
finden die Menschen eine derartige Einzelnachweisformatierung scheuselig ;) Ausschreiben oder gruppieren.--D.W. 19:55, 6. Dez. 2008 (CET)
- Manche Menschen vielleicht. Es ist aber ein gängiges Verfahren. Wo sollte der Vorteil einer mehrfachen Wiederholung der bibliografischen Angaben liegen? Die Zuordnung ist eindeutig möglich, eine Gruppierung bei jeweils unterschiedlichen Seitenangaben wüsste ich nicht zu bewerkstelligen.--WerWil 21:04, 6. Dez. 2008 (CET)
- ..ein gängiges Verfahren in gedruckten Medien. Aber schau mal WP:Einzelnachweise, fünfte Hauptüberschrift. Mit gruppieren mein ich sowas: hier wenn´s ganz kurz sein soll, so gehts aber auch gruppiert mit den Mindestangaben (Anmerkung: Der Einsatz der Gruppierungsfunktion ist umstritten)--D.W. 22:39, 6. Dez. 2008 (CET)
- Ok. Die Gruppierung kann ich mal probieren. (Man hat ja sonst nichts zu tun) Allerdings gehen die Ausführungen zu den Abkürzungen bei WP:Einzelnachweis von einem Sonderfall aus. Die dort gemachte Aussage solche Abkürzungen bezögen sich immer auf einen vorangehenden Beleg trifft nur dann zu, wenn ausschließlich etwa "ebenda" + Seite stehen würde, das ist hier nicht der Fall.--WerWil 11:24, 7. Dez. 2008 (CET) Mit [suchen] - [ersetzen] ging es jetzt schneller. Sieht dann auch gleich monstermäßig gründlich aus.--WerWil 12:12, 7. Dez. 2008 (CET)
- ..ein gängiges Verfahren in gedruckten Medien. Aber schau mal WP:Einzelnachweise, fünfte Hauptüberschrift. Mit gruppieren mein ich sowas: hier wenn´s ganz kurz sein soll, so gehts aber auch gruppiert mit den Mindestangaben (Anmerkung: Der Einsatz der Gruppierungsfunktion ist umstritten)--D.W. 22:39, 6. Dez. 2008 (CET)
Gliederung
Ich denke über eine veränderte Gliederung nach.
- Geschichte
- Entwicklung
- Verwendung bei der Bundesmarine
- Geschwaderchronologie
- Besondere Ereignisse
- Patenschaften
- Übersicht und Verbleib der Boote
- Klasse 140
- Klasse 141
- Verwendung bei der Bundesmarine
- Entwicklung
- Einsatzkonzept
- Aufgaben
- Taktik
- Führung
- Besatzung
- Unterbringung
- Seedienst
- Wachdienst
- Kleine Wache
- Große Wache
- Technik
- Rumpf
- Maschinenanlage
- Klasse 140 („Mercedes-Boote“)
- Klasse 141 („Maybach-Boote“)
- Hilfseinrichtungen
- Bewaffnung
- Torpedos
- Artillerie
- Minen
- Wasserbomben
- Handwaffen
- Kommunikation und Sensorik
- Verweise
- Literatur
- Weblinks
- Einzelnachweise
Zu überlegen wäre auch ob das Einsatzkonzept mit zur Geschichte zu rechnen ist. Ich würde auch gerne die Aussagen über die Kommunikationsmittel, die nun unter Führung stehen, mit dem was unter Sensorik steht etwa unter einer Überschrift "Elektronik" zusammenführen, um diesem einen Angemessenen Umfang zu geben. Da ist mir aber noch keine gute Umgestaltung eingefallen, zumal es sich mindestens bei den Tastfunkgeräten und dem BÜ-Netz nicht wirklich um Elektronik handelt. Leider fehlen jegliche Angaben über die hier eingesetzten Geräte und ich wüsste auch nicht wo diese zu gewinnen sind.--WerWil 17:39, 14. Dez. 2008 (CET)
Review vom 07.12.08 bis 12.01.09
Wieder so ein Artikel der irgendwie zwischen den Reviewkategorien hängt. Wegen des starken Gewichts der technischen Beschreibung stelle ich ihn hier ein. Vielleicht findet ihn ja hier auch der ein oder andere historisch interessierte.
Der Artikel wurde bei der KLA sehr gelobt und mehrfach als fast schon exzellent bezeichnet. Tatsächlich hat sich inhaltlich seit dem fast nichts mehr getan. Neben manchen Kleinigkeiten wurde vor allem die geopolitische/strategische Einordnung etwas ausgebaut und dafür einige Geschichtsdaten zugunsten des neuen Übersichtsartikels zur Schnellbootflottille gekürzt. Die wesentliche Entwicklung, die meiner Meinung nach nun eine Exzellenzkandidatur möglich macht, stellt die Verbreiterung der Belegbasis dar. Nachem ich die Formatierung der Einzelnachweise nun mühsam den WP-Richtlinien angepasst habe, bitte ich Euch noch mal drüber zu sehen und mir zu sagen, ob (und wenn wo) ich mein Kind zu sehr liebe, um es realistisch zu sehen, bevor ich es in das Haifischbecken der KEA werfe.--WerWil 21:14, 7. Dez. 2008 (CET)
Hallo, Werwil.
Meine maritime Erfahrung ist zwar bis auf ein wenig Planschen am Strand und der Lektüre eines recht schwer verdaulichen Buches von Sergei Georgijewitsch Gorschkow nicht vorhanden aber ich will mal mein Bestes versuchen :
- Entwicklung : Hier würde sich eine Nennung der Klasse mit denen die Sowjets LFKs auf Schnellboten eingeführt haben gut machen.
- Verwendung bei der Bundesmarine : Was ist ein G7a-Tropedo? Ich nehme an es handelt sich dabei um ein Modell aus dem WKII. Dem Laien sagt das aber leider gar nix.
- dito : Schon bald wurde über Verbesserungen der Boote nachgedacht. Wer dacht da nach? Generell könnte man sich überlegen das Kapitel zu einem Absatz zusammenzuziehen. Macht sich einfach optisch besser als die ganzen Leerzeilen nach jeweils einem Satz.
- Da auch die Möglichkeit in Betracht gezogen wurde, dass dieses Ziel nicht erreicht werden könnte und man in der Ostsee zurückgedrängt worden wäre --> Hört sich angesichts der Relation zwischen der Baltischen Flotte und einer Handvoll Schnellboten wie ein Euphemismus an.
- Was ist ein Kollisionsraum?
Zur schiffahrtsspezifischen Technik kann ich selber nix sagen. Der Abschnitt Bewaffnung ist gut geschildert. Das Motorzeugs ist leider immer etwas schwer verdaulich (für den Nicht-Dipl. Ing.) aber das liegt wohl eher am Leser ;-) Fazit : Toller Artikel mit ein paar kleineren Schönheitsfehlern die man noch ausbessern könnte. Meiner Ansicht nach reif für die KEA. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 00:39, 22. Dez. 2008 (CET)
- Danke. Habe das meiste ohne Probleme beheben können. Zu den anscheinend sehr optimistischen strategischen Vorgaben kann ich nichts anderes sagen als dass diese so dokumentiert sind. Dabei handelte es sich aber auch um die ganz anfänglichen Pläne und dabei hätte die Seeherrschaft ja auch nicht ausschließlich von den deutschen S-Booten erzielt werden sollen. Allerdings wohl zu wesentlichen Teilen. Das hatte sich aber, wie im Text ausgesagt, bereits in den 60ern als Makulatur erwiesen. Nur ganz am Rande: Wenn man allerdings die alten "Ostseerocker" fragt sahen die das durchaus anders. Die waren der festen Überzeugung, dass wohl nicht viele von ihnen wiedergekommen wären, aber sie vorher alles was keinen Baum zum draufklettern finden konnte platt gemacht hätten (kleine Übertreibung). Zum Glück wurde es ja nie ausprobiert.--WerWil 03:11, 22. Dez. 2008 (CET)
Eine sogenannte Großer Wache musste ab vier Booten gestellt werden. Heißt das wirklich so, oder muss es Große Wache heißen?
Gruß --Baumfreund-FFM 08:03, 11. Jan. 2009 (CET)
- Das ist ein plumper Tippfehler. Werde ich korrigieren.--WerWil 16:52, 11. Jan. 2009 (CET)
Mehr als drei Tage nichtschlafen nicht möglich ?!
Ich lese hier: ...nur drei Tage ununterbrochen in See bleiben, da während einer Einsatzfahrt praktisch keine Schlafpausen möglich waren.. Kann mir das jemand verklickern?--Allander 21:56, 13. Jan. 2009 (CET)