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Diskussion:American Pit Bull Terrier/Archiv1

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von GDK in Abschnitt "Objektiver Artikel"

Fehlender Pit Bull  ?

Ich vermisse bei der Listung der pitbulls auf wiki dieses Type: http://usuarios.lycos.es/josebolita/hpbimg/Pit-Bull.jpeg

Vielleicht weil dieser "Pittbull" ein Bullterrier ist? Caronna 20:29, 27. Okt. 2007 (CEST)


Hier fehlt eine Quellenangabe zu der Studie, auf die im Artikel lapidar mit "Uni Kiel" hingewiesen wird!

Das dürfte "Feddersen-Petersen, Dorit (2002): Gutachten über Staffordshire Bullterrier: Gibt es Belege für ihre Einstufung als “unwiderlegbar gefährliche Rasse“?, Institut für Haustierkunde, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 2002" sein.
Interessant dürfte auch "Rainer Struwe und Franziska Kuhne - Freie Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin, Institut für Tierschutz und Tierverhalten Auffällig gewordene Hunde in Berlin und Brandenburg – ihre Repräsentanz in offiziellen Statistiken und in der Hundepopulation" [1] sein. Wenn es mal jemand hier oder auch bei Kampfhund einbauen möchte, ich hab dafür gerade keine zeit --Gunter Krebs Δ 18:04, 6. Feb 2006 (CET)



Please connect your "Dog Fighting" Hundekämpfen article to the English Wiktionary, I cannot find it here

ich hab mal folgenden Teil des Artikels nach hiehin verschoben. später werde ich wohl teilweise bei Kampfhund einarbeiten. viele aussagen gelten eben nicht nur für den pittbull sondern auch für andere Kampfhund. einige aussagen scheine auch falsch zu sein (von wegen der versauten genetik duch einkreuzen von ...) --Caronna 20:26, 5. Dez 2005 (CET)

Allerdings liegt ein Großteil dieser Mißverständnisse in der Vergangenheit der Rasse begründet. In Irland und anfangs in den USA züchtete man sehr kleine, agile Hunde von 12-14 kg Gewicht. Zum einen waren diese leichter und billiger zu halten, zum anderen verletzten sich die Hunde im Dogfight nicht schwer. Den Mut der Hunde, die sgn. "Gameness" bewies man, indem man die Hunde gegen Bären, Löwen oder Affen hetzte.Die Hunde unterlagen natürlich, aber allein die Tatsache, dass sie ein Raubtier angriffen war ein Beweis für die "Qualität" der Hunde. Das Aussehen war dabei egal, man züchtete mit Hunden, die erfolgreich in der Pit waren. Da der Halter mit im Ring stand und teilweise den kämpfenden Hunden ins Maul greifen musste, legte man besonderen Wert auf Hunde, die keinerlei Aggression gegenüber Menschen hatten. Hunde, die Menschen angriffen wurden sofort getötet. Nun gab es einige Hunde, die zwar aggressiv gegenüber Menschen waren, aber einen derartigen Erfolg im Kampf hatten, das man es sich nicht leisten konnte, diese zu töten. Die ersten dieser Hunde waren sgn "Rednose" dh. rotbraune Hunde mit einer roten Nase, was fortan als "Qualitätsmerkmal" in bestimmten Kreisen galt. Mitte der Siebziger kamen die ersten Hunde wieder nach Europa, vor allem nach Holland. Die Zuchtbasis soll größtenteils nicht die Beste gewesen sein. Nun setzte auch die Spirale ein, die Hunde für den Schutzdienst nutzen zu wollen. Dafür mussten die Hunde in erster Linie größer werden und aggressiver. So kreuzte man Rottweiler, Bullterrier und Boxer ein, mit teilweise furchtbaren Auswirkungen auf den Charakter und die Genetik der Hunde. Pittbulls wie sie heute verstanden werden, mit 30-45 kg Gewicht, haben mit der Rasse selbst nichts mehr zu tun, zumal sie für den eigentlichen "Zweck" , den Hundekampf, nicht mehr geeignet sind.


Nicht böse sein Corona, Pit Bull wird mit einem "t" geschrieben. *g* Die von Dir erwähnten "rednose" eigentlich heißen sie richtig "old family rednose" (rednose ist nur eine Farbbezeichnung beim APBT) wurden erst in den USA bekannt und wurden aus Irlandimporten der "old family red" (rote Hunde mit schwarzem Nasenspiegel) entwickelt. Gothic

sehr subjektiver Artikel

Dieser Eintrag ist meiner Meinung nach KEIN Artikel lexikalischer Qualität. Er ist eindeutig von einem oder mehreren Liebhabern der entsprechenden Hunderasse geschrieben und hat keine Seriösität. Ohne hier einen netter-Hund-böser-Hund-Streit lostreten zu wollen. Der einzige wissenschaftliche Verweis des Artikels ist nicht belegt; die Tötung eines kleinen Mädchens durch einen Hund als einfachen Unfall abzutun ist übelster Zynismus (oder ist das Losmachen von der Leine der Unfall und die Tatsache, dass der Hund das Mädchen umgebracht hat eine Tötung?) und der Verweis auf die kleinen Strolche (Literatur) wirklich nicht hilfreich für die Beurteilung einer potentiellen Gefahr. Im Artikel über Löwen steht ja auch nicht, dass die Fernsehserie Daktari deren Harmlosigkeit entgültig nachweist und niemand würde (hoffentlich) behaupten, Krokodile seien harmlos, weil Sonny Crockett von Miami Vice sonst ja keines auf seinem Hausboot gehalten hätte.

Benutzer:El tico

Na ja, DEINE Meinung! Wenn du ein paar belege haben willst schau mal hier: Dorit Urd Feddersen-Petersen, unten! auch von der tierärztlichen hochschule gibt es einiges zu diesem thema. hast du übrigens quellen für die gegenteilige behauptung? wäre sehr intressiert daran, bisher konnte noch keiner was liefern.
Der tod des mädchen: kein unfall? (unfälle sind nie tödlich?) was dann bitte? was anderes wäre es wenn das tier gezielt gehetzt wure. Ok, "die kleinen stroche" ist ein döneken, zeigt aber wie in den USA mit dien tieren umgegangen wird, ist ein beliebter haushund! auch alte hundebücher zeichen ein positiver bild von der rasse. übrigens: pittbull und Am-Staff sind im grunde eine identische rasse, nur eben von 2 unterschiedlichen züchtervereinen. (habe selber keinen "kampfhund" falls dich das intressiert!)
... als nachtrag: ist schon seltsam das die ungefährlichkeit belegt werden muss, aber niemend kümmert sich un den nachweis der gefährlichkeit, die medienleute haben es halt einfach: sie behaupten die gefährlichkeit und schluß und aus! das es nicht wissenschaftlich haltbar war und ist... wen intressierts! die schlagzeile steht und damit wird geld verdient. Grüße aus der Eifel Caronna 13:46, 22. Apr. 2008 (CEST)
Interessante Aufstellung zum Thema: Liste von Todesfällen durch verschiedene Hunderassen. --GDK Δ 13:56, 22. Apr. 2008 (CEST)

wie vermutet: die netter-Hund-böser-Hund-Auseinandersetzung, wo keine geführt werden sollte: in einem Lexikon-Artikel! Also...magst du alles so sehen, was den Hund angeht...interessiert mich bloß gar nicht. Schön auch mit deinen Verweisen auf potentielle Belege...nur: das ist ja gerade das, was ich sage: Belege müssen in den Text. Seriöse Belege! So funktioniert nun mal ein vernünftiger Artikel. Und zu deiner Frage (hast du übrigens quellen für die gegenteilige Behauptung?): Was behaupte ich denn, was ich nicht belegt habe? Ich behaupte gar nichts, sondern bemängle den Artikel der Form halber. Über Hundeangriffe auf Menschen diskutiere ich mit dir dann auf jeden Fall mal gar nicht. Benutzer:El tico

sorry, du hast angefangen ;-)
im grunde mussten die quellen an jeden hundeartikwl! Also, die seriösen belege hast du ja nun im artikel. sorry, ich frage mich nur warum ausgerechnet bei dieser hundersse? ich stelle mir gerade vor du würdest diese belege bei einm ... pudel?... fordern (mit der gleichen berechtigung! es ist schon ärgerlich das bei solchen hunden immer auf die ungefährlichkeit hingewiesen muss (ja ich weis, der gesetzgeber und die presse...), warum bist/warst du also von der gefährlichkeit des pit überzeugt? ich meine das durchaus als ernste frage! Grüße aus der Eifel Caronna 16:27, 22. Apr. 2008 (CEST)

Ein Dank an alle Freunde dieser Hunderasse: http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/06/27/kampfhunde/verletzen-maedchen,geo=4968250.html

mach dich nicht lächerlich! BLÖD ist keine quelle, Blöd verfälscht sogar nachrichten die von ihnen selbst erfunden sind. Grüße aus der Eifel Caronna 15:14, 27. Jun. 2008 (CEST)

Ein Dank an alle Freunde dieser Hunderasse (auch den den BLÖDen s.o.): http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,562573,00.html

"Objektiver Artikel"

Bei den Artikeln zum Thema Kampfhund wird mal wieder deutlich das Wikipedia in einigen, stark emotional geprägten Bereichen nicht funktioniert. Die Fraktion der Kampfhundeliebhaber (die mit dem Minderwertigkeitskomplex/Kinderhasser) verhindert erfolgreich jedwede enzyklopädische Qualität. Man sollte alle Artikel einfach löschen und auch keine neuen erstellen. Die mangelde QS von Wikipedia öffnet den Hundezüchtern hier Tor und Tür. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Svantepopante (DiskussionBeiträge) 2:31, 30. Jun. 2008 (CEST))

Was für ein Problem hast Du denn? Wäre es denn ein neutraler Artikel, wenn wir schrieben "der Pitbull sit eine böse Kampfmaschine"? Wohl kaum. Die Sache ist nämlich, daß jeder Hund potentiell gefährlich sein kann - nur findet man weniger reißerische Berichterstattung über Beißvorfälle mit z.B. Schäferhunden, weil das nicht so Spektakulär ist. Aber da ja auf obenstehenden BILD-Artikel angesprochen wurde: Der dortige Beißvorfall mit dem Schäferhund hat noch keine schreienden Kritiker hervorgebracht, die eine pauschale Erwähnung der Gefährlichkeit des Schäferhunds im Artikel fordern. Nur mal eine Statistik herausgegriffen: Beißstatistik des hessischen Innenministeriums 2005: Beißvorfälle Hund/Mensch:
  • American Pit Bull Terrier (und Mischlinge) + American Staffordshire Terrier (und Mischlinge): 7
  • Schäferhunde (und Mischlinge): 75
Übrigens sind Formulierungen wie "Kampfhundeliebhaber (die mit dem Minderwertigkeitskomplex/Kinderhasser)" sicherlich nicht ernsthaft geeignet, eine sinnvolle Diskussion zu führen. Gruß, --GDK Δ 13:35, 30. Jun. 2008 (CEST)

Und wenn GDK jetzt noch berücksichtigen würde, dass es ca. 15 mal mehr Schäferhunde als Pitbulls/Staff's gibt, dann würde auch er verstehen, dass Kampfhunde im Verhältnis zu Ihrer Zahl, viel öfter zubeissen als andere Hunde. Aber das will GDK gar nicht so genau wissen fürchte ich... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.12.148.200 (DiskussionBeiträge) 22:51, 30. Jun. 2008 (CEST))

Ist das denn tatsächlich so? Wirf mal einen Blick auf Tabellen 14-17 in folgender Studie: Rainer Struve u. Franziska Kuhne
Freie Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin, Institut für Tierschutz und Tierverhalten: Auffällig gewordene Hunde in Berlin und Brandenburg - ihre Repräsentanz in offiziellen Statistiken und in der Hundepopulation
--GDK Δ 11:11, 1. Jul. 2008 (CEST)

Ein Gefälligkeitsgutachten der Kollegen aus dem Hundeverein. Die Schwere der Attacke wird komplett vernachlässigt. Ich habe noch von keinem Golden Retriever gehört, der einen Menschen totgebissen hat. Hier werden - nicht Äpfel mit Birnen - aber zumindest doch Dackel mit Kampfmaschinen verglichen - schlicht unseriös.

ich vermute mal das du deine weisheiten aus der einschlägigen presse beziehst? das vokabular hast du ja drauf, von wegen (Minderwertigkeitskomplex/Kinderhasser). das problem sind doch die !!!einige!!! menschen die diese tiere halten.Die wissenschaft sagt eindeutig das es keine gefährlichkeit bei der rasse gibt. was du willst ist keine QS, du willst deine vorgefasste meinung hier sehen. ach was solls sich über leute deines schlages aufzuregen.... Grüße aus der Eifel Caronna 10:10, 1. Jul. 2008 (CEST)