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Benutzer:Eintracht4ever/test

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Logo der National Hockey League
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Die Liste der deutschen Spieler in der NHL enthält alle Eishockeyspieler mit deutscher Staatsangehörigkeit, die mindestens ein Spiel in der regulären Saison der nordamerikanischen National Hockey League, die als beste Profiliga der Welt gilt, absolviert haben.

Die Geschichte der Deutschen in der NHL geht dabei bis ins Jahr 1981 zurück, als mit Udo Kießling erstmals ein Spieler mit deutscher Staatsangehörigkeit ein Spiel in der höchsten nordamerikanische Profiliga absolvierte. Trotz eines Vertragsangebots kehrte Kießling jedoch in die Bundesliga zurück[1]. Der erste deutsche Spieler, der schließlich regelmäßig in der NHL zum Einsatz kam, war Uli Hiemer, der zwischen 1984 zu New Jersey Devils wechselte und für diese bis 1987 spielte. Der bisher erfolgreichste deutsche Spieler in der National Hockey League ist Uwe Krupp, der zweimal die nordamerikanische Eishockeymeisterschaft, den Stanley Cup, gewinnen konnte. Eine individuelle Auszeichnung der Liga konnte Krupp während seiner aktiven Zeit jedoch nie gewinnen, dies gelang Torhüter Olaf Kölzig als erstem Deutschen im Jahr 2000.

In der folgenden Liste sind alle deutschen NHL-Spieler aufgeführt, auch wenn die deutsche Staatsbürgerschaft erst später, beispielsweise neben der kanadischen, angenommen wurde.
Gelblich unterlegte Spieler stehen während der aktuellen Saison im Kader eines NHL-Franchises.
Grünlich unterlegte Spieler sind zwar noch aktiv aktiv, stehen aber nicht mehr oder momentan nicht im Kader eines NHL-Teams.

Alphabetische Auflistung

Abkürzungen: Nat = Nationalität/en, Pos = Position, GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, PIM = Strafminuten, G = Torhüter, D = Verteidiger, C = Center, W = Flügel, F = Stürmer, RW = Rechter Flügel, LW = Linker Flügel [2]

Erläuterung: In der oberen Zeile sind jeweils die Spiele in der regulären Saison angegeben, in der unteren Zeile befindet sich die Anzahl der Playoff-Spiele. Die Statistiken der momentan noch in der NHL aktiven Spieler sind auf dem Stand zum Ende der regulären Saison 2007/08.

Name Nat Pos Geburtsdatum GP G A Pts PIM NHL-Teams aktuelles Team
David Aebischer Schweizer G 7. Februar 1978 214 0 5 5 30 Colorado Avalanche (2000–2006)
Montreal Canadiens (2006–2007)
Phoenix Coyotes (2007)		 HC Lugano
2 0 0 0 2
Ken Baumgartner Kanadier/Schweizer LW 11. März 1966 696 13 41 54 2242 Los Angeles Kings (1987–1989)
New York Islanders (1990–1992)
Toronto Maple Leafs (1992–1996)
Mighty Ducks of Anaheim (1996–1997)
Boston Bruins (1997–1999)		 Karriereende
51 1 2 3 106
Paul DiPietro Kanadier/Schweizer C 8. September 1970 192 31 49 80 96 Montreal Canadiens (1991–1995)
Toronto Maple Leafs (1995–1996)
Los Angeles Kings (1996–1997)		 EV Zug
31 11 10 21 10
Christian Dubé Kanadier/Schweizer C 16. Januar 1978 33 1 1 2 4 New York Rangers (1996–1999) SC Bern
3 0 0 0 0
Patrick Fischer Schweizer C 6. September 1975 27 4 6 10 24 Phoenix Coyotes (2006–2007) EV Zug
– – – – –
Martin Gerber Schweizer G 3. September 1974 200 0 5 5 14 Mighty Ducks of Anaheim (2002–2004)
Carolina Hurricanes (2005–2006)
Ottawa Senators (seit 2006)		 Ottawa Senators
6 0 0 0 4
Timo Helbling Schweizer D 21. Juli 1981 11 0 1 1 8 Tampa Bay Lightning (2005–2006)
Washington Capitals (2006–2007)		 HC Lugano
– – – – –
Jonas Hiller Schweizer G 12. Februar 1983 23 0 1 1 0 Anaheim Ducks (seit 2007) Anaheim Ducks
– – – – –
Pauli Jaks Schweizer G 25. Januar 1972 1 0 0 0 0 Los Angeles Kings (1994–1995) HC Servette Genève
– – – – –
Mike Kaszycki Kanadier/Schweizer F 27. Februar 1956 226 42 80 122 108 New York Islanders (1977–1979)
Washington Capitals (1979–1980)
Toronto Maple Leafs (1980–1983)		 Karriereende
19 2 6 8 10
Tim Ramholt Schweizer D 2. November 1984 1 0 0 0 0 Calgary Flames (seit 2007) Calgary Flames
– – – – –
Michel Riesen Schweizer RW 11. April 1979 12 0 1 1 4 Edmonton Oilers (2000–2001) HC Davos
– – – – –
Tobias Stephan Schweizer G 21. Januar 1984 1 0 0 0 0 Dallas Stars (seit 2007) Iowa Stars
– – – – –
Mark Streit Schweizer D 11. Dezember 1977 205 25 84 109 70 Montreal Canadiens (seit 2005) Montreal Canadiens
1 0 0 0 0
Julien Vauclair Schweizer D 2. Oktober 1979 1 0 0 0 2 Ottawa Senators (2003–2004) HC Lugano
– – – – –
Reto Von Arx Schweizer LW 13. September 1976 19 3 1 4 4 Chicago Blackhawks (2000–2001) HC Davos
– – – – –
Thomas Ziegler Schweizer C 9. Juni 1978 5 0 0 0 0 Tampa Bay Lightning (2000–2001) HC Davos
– – – – –
Zarley Zalapski Kanadier/Schweizer C 22. April 1968 637 99 285 384 684 Pittsburgh Penguins (1987–1991)
Hartford Whalers (1991–1994)
Calgary Flames (1994–1997)
Montreal Canadiens (1997–1998)
Philadelphia Flyers (1999–2000)		 Karriereende
48 4 23 27 47

Statistik

Spieler nach NHL-Teams
Team gesamt aktiv
San Jose Sharks 5 3
Buffalo Sabres 4 1
Ottawa Senators 3 2
Washington Capitals 3 1
Los Angeles Kings 3 0
New Jersey Devils 3 0
New York Islanders 3 0
Atlanta Thrashers 2 0
Edmonton Oilers 2 0
Boston Bruins 1 1
Carolina Hurricanes 1 1
Colorado Avalanche 1 0
Detroit Red Wings 1 0
Philadelphia Flyers 1 0
Phoenix Coyotes 1 0
New York Rangers 1 0
Tampa Bay Lightning 1 0
Minnesota North Stars 1 –
Quebec Nordiques 1 –
Spieler nach Position
Position Anzahl
1. Verteidiger (D) 12
2. Center (C) 6
3. Torhüter (G) 4
4. Linker Flügelspieler (LW) 1

Rekorde

Reguäre Saison

Meiste Spiele
Name Anzahl
1. Marco Sturm 760
2. Uwe Krupp 729
3. Olaf Kölzig 711
4. Jochen Hecht 548
5. Dany Heatley 425
Meiste Tore
Name Anzahl
1. Dany Heatley 221
2. Marco Sturm 205
3. Jochen Hecht 132
4. Uwe Krupp 69
5. Christoph Schubert 20
Meiste Vorlagen
Name Anzahl
1. Dany Heatley 250
2. Uwe Krupp 212
3. Marco Sturm 211
Jochen Hecht 211
5. Christian Ehrhoff 73
Meiste Punkte
Name Anzahl
1. Dany Heatley 471
2. Marco Sturm 416
3. Jochen Hecht 343
4. Uwe Krupp 281
5. Christian Ehrhoff 90
Meiste Strafminuten
Name Anzahl
1. Uwe Krupp 660
2. Dany Heatley 368
3. Marco Sturm 360
4. Jochen Hecht 326
5. Christian Ehrhoff 181
Meiste Spielzeiten
Name Anzahl
1. Olaf Kölzig 16
2. Uwe Krupp 15
3. Marco Sturm 11
4. Jochen Hecht 9
5. Sven Butenschön 8
Bester Gegentorschnitt
Name Schnitt
1. Olaf Kölzig 2.72
2. Thomas Greiss 3.26
3. Dimitri Pätzold 5.51
4. Karl Friesen 7.38
Abgewehrte Schüsse
Name Prozent
1. Olaf Kölzig 0.906
2. Thomas Greiss 0.860
3. Dimitri Pätzold 0.800
4 Karl Friesen 0.800
Meiste Shutouts
Name Anzahl
Olaf Kölzig 35
Meiste Siege
Name Anzahl
Olaf Kölzig 301

Olaf Kölzig ist der bislang einzige deutsche Torhüter, der einen Sieg in der NHL feiern konnte. Zudem gelang ihm als bisher einzigem Deutschen ein Shutout.

Playoffs

Meiste Spiele
Name Anzahl
1. Uwe Krupp 81
2. Jochen Hecht 45
3. Olaf Kölzig 39
4. Marco Sturm 38
5. Dany Heatley 30
Meiste Tore
Name Anzahl
1. Jochen Hecht 14
2. Dany Heatley 10
3. Uwe Krupp 6
Marco Sturm 6
5. Marcel Goc 3
Meiste Vorlagen
Name Anzahl
1. Dany Heatley 24
2. Uwe Krupp 23
3. Jochen Hecht 17
4. Marco Sturm 9
5. Christian Ehrhoff 8
Meiste Punkte
Name Anzahl
1. Dany Heatley 34
2. Jochen Hecht 31
3. Uwe Krupp 29
4. Marco Sturm 15
5. Christian Ehrhoff 10
Meiste Strafminuten
Name Anzahl
1. Uwe Krupp 86
2. Christoph Schubert 26
3. Dany Heatley 25
4. Christian Ehrhoff 24
Jochen Hecht 24

Stanley-Cup-Sieger

Uwe Krupp nach Gewinn des Stanley Cups 2002

Mit Uwe Krupp konnte bisher nur ein einziger deutscher Spieler den Stanley Cup gewinnen, dieser schaffte es allerdings gleich zwei Mal. 1996 gewann er die Trophäe mit den Colorado Avalanche, 2002 wiederholte er den Erfolg mit den Detroit Red Wings, diesmal allerdings nur als Ersatzspieler.

Drei weitere Spieler mit deutscher Staatsangehörigkeit schafften es zudem, das Stanley-Cup-Finale zu erreichen, unterlagen jedoch dort mit ihrer Mannschaft: Olaf Kölzig mit den Washington Capitals im Jahr 1998 (0:4 gegen die Detroit Red Wings) sowie Dany Heatley und Christoph Schubert mit den Ottawa Senators in der Saison 2006/07 (1:4 gegen die Anaheim Ducks).

NHL All-Star Games

Bisher wurden vier Spieler mit deutscher Staatsangehörigkeit in ein NHL All-Star Game gewählt. Olaf Kölzig absolvierte dabei als einziger deutscher Spieler zwei All-Star Spiele, nämlich 1998 und 2000[3]. Uwe Krupp schaffte es ebenfalls zweimal, für ein solches Spiel nominiert zu werden, nach seiner ersten Teilnahme 1991 musste er das All-Star Game 1999 jedoch verletzungsbedingt absagen. Neben Kölzig und Krupp nahmen bisher auch Marco Sturm (1999) und Dany Heatley (2003) an einem NHL All-Star Game teil. Letzterer wurde 2008 zum zweiten Mal für das Spiel nominiert, musste seine Teilnahme allerdings wegen einer zuvor zugezogenen Verletzung absagen[4].

Dennis Seidenberg und Christian Ehrhoff wurden zudem für die NHL YoungStars Games 2003[5] bzw. 2004[6] nominiert, ein spezielles All-Star Spiel für Rookies, das jährlich im Rahmen des NHL All-Star Games ausgetragen wird.

Auszeichnungen

Olaf Kölzig gewann mit der Vezina Trophy als erster deutscher Spieler einen NHL Award

Bisher wurden zwei Spieler mit deutscher Staatsangehörigkeit bei den jährlichen NHL Awards für ihre Leistungen in der vorausgegangenen Saison ausgezeichnet. Olaf Kölzig konnte dabei mit der Vezina Trophyfür den herausragenden Torhüter der Saison im Jahr 2000 als erster Deutscher überhaupt eine Trophäe der National Hockey League gewinnen, 2006 folge die King Clancy Memorial Trophy, die an NHL-Spieler verliehen wird, die sowohl auf dem Eis als auch abseits der Eisfläche Führungsqualitäten und soziales Engagement bewiesen haben. Diese Auszeichnung erhielt er, ebenso wie den NHL Foundation Player Award für besonderes soziales Engagement im Jahr 2001, als Gründer der Stiftung „Athletes Against Autism“, die sich für die Erforschung des Autismus sowie für die Behandlung autistischer Kinder einsetzt[7]. Zudem wurde Kölzig ins NHL First All-Star Team der Saison 1999/00 gewählt.

Dany Heatley wurde für seine erste NHL-Saison 2002 die Calder Memorial Trophy als Rookie des Jahres verliehen, außerdem wurde er ins NHL All-Rookie Team 2001/02 sowie ins NHL First All-Star Team der Saison 2006/07 gewählt. Heatley wurde zudem zum Rookie des Monats Dezember 2001 sowie am 24. Februar 2003 zum Spieler der Spieler der Woche gewählt. Der zweite Spieler mit deutscher Staatsangehörigkeit, der zum NHL-Rookie des Monats ernannt wurde, war Marco Sturm im November 2007.

Auflistung nach Draft-Position

Der NHL Entry Draft ist eine jährliche Veranstaltung der NHL, bei der die Teams der Liga Rechte an verfügbaren Amateur- und Jugendspielern erwerben (to draft = einberufen, einziehen) können. In jeder Runde des Drafts hat jedes Team einen sogenannten Draftpick, das bedeutet, dass man sich die Rechte an einem Spieler pro Runde sichern kann. Wählbar sind dabei alle 18- bis 20-jährigen nordamerikanischen Amateur- und Jugendspieler, für Europäer gibt es keine Altersgrenze.

Erläuterung: Dass ein Spieler zwar in einer früheren Runde, dennoch aber an späterer Position gezogen wurde, liegt daran, dass sich die Zahl der auswählenden Teams über die Jahre hinweg vergrößert hat.

Dany Heatley ist der bisher an höchster Position gedraftete Spieler mit deutscher Staatsangehörigkeit
Christian Ehrhoff im Trikot der San Jose Sharks, die ihn 2001 in der vierten Runde auswählten
Marco Sturm im Trikot der Boston Bruins
Marcel Goc (weißes Trikot) im Zweikampf um den Puck während eines NHL-Spiels
Thomas Greiss, hier im Tor seines ehemaligen Clubs Kölner Haie, wurde von den San Jose Sharks erstmals in der Saison 2007/08 eingesetzt
Datei:Dennis Seidenberg Coyotes.jpg
Dennis Seidenberg im Trikot der Phoenix Coyotes
Eduard Lewandowski gehört zwar zu den erfolgreichsten Spielern der DEL, nach seinem Draft im Jahr 2003 kam er allerdings nie in der NHL zum Einsatz
Pick Spieler Jahr NHL-Team
1. Runde
2. Dany Heatley 2000 Atlanta Thrashers
19. Olaf Kölzig 1989 Washington Capitals
20. Marcel Goc 2001 San Jose Sharks
21. Marco Sturm 1996 San Jose Sharks
2. Runde
27. Mike Heidt 1982 Los Angeles Kings
38. Jason Holland 1994 New York Islanders
42. John Tripp 1997 Calgary Flames
49. Jochen Hecht 1995 St. Louis Blues
3. Runde
48. Uli Hiemer 1981 Colorado Rockies
53. Stefan Ustorf 1992 Washington Capitals
57. Sven Butenschön 1994 Pittsburgh Penguins
77. John Tripp 1995 Colorado Avalanche
94. Thomas Greiss 2004 San Jose Sharks
4. Runde
106. Christian Ehrhoff 2001 San Jose Sharks
107. Dimitri Pätzold 2001 San Jose Sharks
127. Christoph Schubert 2001 Ottawa Senators
6. Runde
159. Sascha Goc 1997 New Jersey Devils
172. Dennis Seidenberg 2001 Philadelphia Flyers
8. Runde
212. Erich Goldmann 1996 Ottawa Senators
8. Runde
214. Uwe Krupp 1983 Buffalo Sabres

Gedraftete Spieler ohne NHL-Einsatz

Schon 1978 wurde mit Bernhard Englbrecht der erste Deutsche in einem NHL Draft ausgewählt, dieser kam jedoch nie in der höchsten nordamerikanischen Profiliga zum Einsatz. Weitere Spieler mit deutscher Staatsangehörigkeit, die zwar gedraftet, jedoch nie oder bisher nicht in der NHL eingesetzt wurden, sind in der folgenden Liste aufgestellt:

Pick Spieler Pos Jahr NHL-Team
2. Runde
37. Martin Reichel C 1992 Edmonton Oilers
48. Philip Gogulla W 2005 Buffalo Sabres
3. Runde
46. Dieter Hegen RW 1981 Montreal Canadiens
83. Timo Pielmeier G 2007 San Jose Sharks
92. Alexander Sulzer D 2003 Nashville Predators
4. Runde
98. Sebastian Stefaniszin G 2007 Anaheim Ducks
102. Patryk Pysz RW 1993 Chicago Blackhawks
111. Korbinian Holzer D 2006 Toronto Maple Leafs
117. Felix Schütz C 2006 Buffalo Sabres
5. Runde
123. Frank Appel D 1994 Calgary Flames
130. Denis Reul D 2007 Boston Bruins
139. Patrick Ehelechner G 2003 San Jose Sharks
162. Stefan Schauer D 2001 Philadelphia Flyers
6. Runde
102. Dan Djakalovic F 1976 Toronto Maple Leafs
151. Robert Francz LW 1997 Phoenix Coyotes
160. Kai Fischer G 1996 Colorado Avalanche
164. Constantin Braun LW 2006 Los Angeles Kings
174. Robert Dietrich D 2007 Nashville Predators
7. Runde
216. Kai Hospelt F 2003 San Jose Sharks
8. Runde
152. Wallace Schreiber F 1982 Washington Capitals
242. Eduard Lewandowski LW 2003 Phoenix Coyotes
9. Runde
275. Robert Müller G 2001 Washington Capitals
10. Runde
196. Peter Romberg D 1985 Calgary Flames
251. Marc Seliger G 1993 Washington Capitals
11. Runde
225. Miloš Vaník F 1987 Washington Capitals
12. Runde
196. Bernhard Englbrecht G 1978 Atlanta Flames
200. Gerd Truntschka C 1978 St. Louis Blues
239. Andreas Lupzig F 1988 Chicago Blackhawks
243. Michael Pohl F 1988 New Jersey Devils
260. Torsten Kienass D 1991 Boston Bruins

Quellen und Einzelnachweise

  1. ↑ kecdiehaie.de, Ehrenmitglieder Kölner Haie - Udo Kießling
  2. ↑ hockeydb.com, Komplette NHL-Spielerliste
  3. ↑ legendsofhockey.net, Profil von Olaf Kölzig
  4. ↑ tsn.ca, Heatley out 4-6 weeks with shoulder injury
  5. ↑ espn.go.com, 2003 YoungStars Rosters
  6. ↑ espn.go.com, 2004 YoungStars Rosters
  7. ↑ Athletes Against Autism

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