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Investmentgesellschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Unter einer Investmentgesellschaft versteht man eine Institution, die an die Öffentlichkeit Anteilsscheine ausgibt und die daraus erzielten Einnahmen zum Kauf eines Portfolios aus Wertpapieren, z.B. Aktien und Anleihen, oder Immobilien verwendet.

Steigt der Wert des Portfolios, so profitiert der Inhaber der Fondsanteile. Sinkt er, so trägt er die Verluste.

Siehe auch