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Pappeln

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Pappeln
laublose Pappel im Winter
laublose Pappel im Winter

Pappel im Winter

Systematik
Klasse: Zweikeimblättrige (Magnoliopsida)
Unterklasse: Dillenienähnliche (Dilleniidae)
Überordung: Violanae
Ordnung: Salicales
Familie: Weidengewächse (Salicaceae)
Gattung: Pappeln (Populus)
Arten (Auswahl)

Die Pappeln (Populus) bilden eine Gattung in der Familie der Weidengewächse (Saliaceae).

Pappeln sind sommergrüne bis zu 30 Meter hohe, flach wurzelnde Bäume oder Sträucher, die vielfach an Gewässern, gern auch auf kargen, sandigen Böden wachsen.

An der unbelaubten Pappel im Winter wird die streng aufrechte, fast senkrechte Wuchsform des Baumes deutlich. Die Bäume wachsen sehr schnell und bilden ein sehr weiches Holz. Pappeln wachsen auch weiter, wenn der Baum abbricht oder in einiger Höhe abgesägt wird. Pappelholz wurde lange Zeit bei der Eisenbahn als primärfedernde Beilage zwischen dem Kleineisen der Schwelle und der Schiene verwendet.

Wegen ihrer guten Mineralstoffaufnahme wird die Pappel auch als Bodenentgifter genutzt, bislang allerdings eher experimentell.

Systematik

falsch alles alsch

Man unterscheidet unter anderem die folgenden Arten