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Diskussion:Entführung von Ylenia Lenhard

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. September 2007 um 15:47 Uhr durch Jesi (Diskussion | Beiträge) (Ermittlungen/Ablauf). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Jesi in Abschnitt Ermittlungen/Ablauf

Ylenia-Webseite nennt Löschantrag skurril

Die Ylenia-Webseite meldet:

Skurril: Fall Ylenia Lenhard irrelevant?

Der Wikipedia-Nutzer aus Berlin-Treptow (mit Link auf seine Benutzerseite), dessen Fachgebiet die (zahlreiche) Verfassung von Beiträgen über Metal- Punk- und Gothik-Rockbands u. a. ist (allesamt relevant natürlich) hat erneut einen Löschantrag wegen Irrelevanz des Falles Ylenia gestellt (mit Link auf die Löschdiskussion). --- Quelle: http://www.ylenia.ch


Es ist gut möglich, dass die Medien die Löschdiskussion auf Wikipedia mitverfolgen. Dann sollen die Presseleute aber auch erfahren, dass Löschanträge und die dadurch initiierten Diskussionen bei der Wikipedia zur Tagesordnung gehören und ein wichtiges Element der Meinungsbildung sind innerhalb der Online-Enzyklopädie. Für Wikipedianer aus Deutschland ist es manchmal schwierig nachzuvollziehen, was die Schweiz gerade bewegt. Nicht jeder Kriminalfall kann Eingang in die Wikipedia finden. Das Schicksal Ylenias hat aber auch manche Wikipedianer betroffen gemacht. Der Ylenia-Artikel ist alles in allem auf guten Wegen (siehe Löschdiskussion und Versionsgeschichte). --- Sollte darüber auch eine Meldung in den Wikikurier? Oder nur falls es tatsächlich Medienberichte gibt? --par 04:18, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Verdächtiger

Ich bin der Meinung, dass der Name des Verdächtigen hier nicht erscheinen sollte (jetzt ist es ja schon ein roter Link, und warum eigentlich auch immer mir der Betonung Auslandsschweizer). Ich hatte dazu eine Diskussion mit Mike122537, will hier aber keine weiteren Edits dazu beitragen. Vielleicht können sich ja mal andere zu diesem Thema äußern. -- Jesi 18:55, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

--Ich bin auch der Meinung, das es zumindest momentan ungeschickt ist, wenn dieser Mann hier mit Namen genannt wird (zumindest ist es eine Diskussion wert). Vielleicht gibt es ja später 100% Beweise, das er sie umgebracht hat. Und dann könnte man es wieder in Erwägung ziehen. Was ist auf Seiten mit ähnlicher / gleicher Ausgangslage? Ich denke es gibt noch weitere Fälle wie diesen. Wobei ich daraufhinweisen möchte, dass auch Wolfgang Priklopril -> Natascha Kampusch nie verurteilt wurde und doch überall als gesicherten Entführer angesehen und so betitelt wird. Auch auf Wikipedia. Somit könnte bei besserer / ausreichender Beweislage der Name wieder eingefügt werden. -- Mike122537 19:17, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bin erfreut, dass du das jetzt auch erst einmal so siehst. Der Vergleich mit Natascha Kampusch hinkt, dort hat man erst einmal Nataschas Aussagen sowie die Örtlichkeiten im Hause des W.P. In diesem Fall hier bin ich wie bisher dafür, diesen Namen und meiner Meinung nach die Apostrophierung als "Auslandsschweizer" aus dem Text rauszunehmen. -- Jesi 19:23, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nun ich darf ja auch mal nachdenken und mich von netten Wikipediandern umstimmen lassen:-). Der Vergleich war gemeint, das nicht jeder rechtskräftigt verurteilte Mensch dann auch als Täter genannt werden darf, sondern auch einer, bei dem es zu 100% gesichert ist, das er es war auch ohne Gerichtsverhandlung. Könnte ja sein, dass man den Ort und den Todeszeitpunkt herausfindet und mittels DNA-Test das er sie angefasst hat und auch das sie deswegen gestorben ist und dann auch noch auf einer Überwachungskamera beim Hallenbad, dass er mit dem Mädchen unterwegs war und sie auch tatsächlch entführt hat, etc. In diesem Fall wäre es auch klar und dann wäre es so klar wie bei W.P. Gruss mike. -- Mike122537 19:32, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
@Mike122537: Rest wieder auf deiner Diskussionsseite. -- Jesi 22:00, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Beweise hierzu gibt es massig, man braucht nur mal die Berichte zu lesen. (nicht signierter Beitrag von Moveman (Diskussion | Beiträge)-- Jesi 23:49, 20. Sep. 2007 (CEST) 22:46, 20. Sep. 2007)Beantworten
Es ist richtig, daß die Täterschaft von von Aesch noch nicht 100%tig bewiesen ist. Daher stimme ich zu, daß man das berücksichtigen muß. Allerdings meines Erachtens nicht durch Nicht-Nennung des Namens, sondern, indem man von "der mutmaßliche Entführer von Aesch" spricht.
So handhaben das im Übrigen auch die St. Galler Kapo und die Kapo Appenzell-Innerrhoden. Sowie alle Kapos und Stapos in der Schweiz. Solange eine Täterschaft nicht 100%tig feststeht, ist bloß die Rede von dem "mutmaßlichen" Täter. Den in den gesamten Medien breitgetretenen Namen von Aeschs nicht zu nennen, halte ich daher für nicht sachgerecht, wobei ich aber dem ersten Schreiber oben rechtgebe, daß man berücksichtigen muß, daß eine Täterschaft nicht 100%tig feststeht. Daher einfach: der "mutmaßliche" Täter von Aesch. (nicht signierter Beitrag von 81.62.146.141 (Diskussion)-- Jesi 01:57, 21. Sep. 2007 (CEST) 00:12, 21. Sep. 2007)Beantworten

Schweizbezogen, kein ß

Hallo. Im Artikel von Ylenia Lenhard gehts um eine schweizer Person, somit ist der Artikel schweizbezogen und sollte keine Eszette (ß) beinhalten. --PetarM 23:58, 20. Sep. 2007 (CEST) Beantworten

Müll

Je länger je mehr wird der Bericht von irrelevanten Details zugemüllt - heisst das Lemma nun 'von Aesch? oder 'Entführung'? Ein Grund mehr, ihn zu löschen.--Nebelkönig 22:29, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Löschdiskussion (Stand, 26.9.07)

Die Diskussion um den Ylenia-Artikel wurde in den letzten Tagen auf den Löschseiten geführt. Da sie wertvolle Beiträge liefert für die Artikelentwicklung füge ich sie hier an.--par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ylenia wurde nicht entführt, sondern ermordet! Nachdem die Leiche gefunden worden ist, hat sich die Entführungshypothese als falsch erwiesen. --par 14:15, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist bis heute nicht erwiesen, dass sie ermordet wurde. Todesursache ist ja laut Kapo weiterhin unklar.|85.0.47.76|14:42, 23. Sep. 2007|
Oh, sorry, du hast Recht. Was darf man denn schreiben über ihren Tod? Und was über die Rolle von Äschs dabei? --par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber par.
1) Was ist eine Entführung eines Kindes? Wenn jemand gegen den Willen der aufsichtspflichtigen / -berechtigten Eltern (einzahl oder beide) (juristisch, welche als zuständig erachtet werden, auch wenn das Kind lieber wo anders wäre, oder sein Umfeld oder der andere Elternteil das meint) eines oder mehrere ihrer Kinder aus dessen, oder einer anderer aufsichtspflichtigen / -berechtigten Person, Obhut entfernt. Habe ich selber definiert! Kein Duden! Dies ist in diesen Fall zu 100% gegeben.
2) Schliesst eine mögliche Ermordung eine Entführung nicht aus. Ja nicht einmal die Reihenfolge ist relevant. Auch eine Leiche kann entführt werden!
--Mike122537 16:19, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bevor die Leiche gefunden wurde, kursierten Gerüchte, dass Ylenia noch lebt, aber möglicherweise von Kinderhändlern entführt worden ist. Mit meiner Bemerkung oben wollte ich eigentlich sagen, dass diese Gerüchte nun widerlegt sind. Sorry für meine zu knappe Ausdrucksweise. Du hast natürlich Recht, dass Ylenia streng genommen auch entführt worden ist. Es scheint mir einfach zu harmlos, das nur als Entführungsfall einzuordnen. Darum stört mich das Lemma. --par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

So traurig die Geschichte auch ist, ich bezweifele die Relevanz. Code·Eis·Poesie 02:27, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Als Person ist sie nicht relevant genug um in der Wikipedia geführt zu werden. Erst durch die mediale "Ausschlachtung" ihrer Entführung ist sie "bekannt" geworden, ich finde nicht, dass das ausreicht. Außerdem dürfte dieser Artikel für Angehörige wohl eher unangenehm sein, die werden froh sein, wenn sie ihre Ruhe vor den Medien haben und wollen nicht auch noch für die nächsten Jahrzehnte einen Artikel zu diesem schmerzvollen Abschnitt ihres Lebens haben.
Erst mal lesen, dann schreiben: Die Angehörigen wollen eine Ylenia-Stiftung gründen. (nicht signierter Beitrag von 85.0.47.76 (Diskussion)-- Jesi 06:15, 23. Sep. 2007 (CEST) 04:29, 23. Sep. 2007)Beantworten
Ylenia hat unglaublich viel bewegt, traurigerweise halt erst nach ihrem Tod. Wenn wir mit Umsicht einen anständigen Artikel schaffen, könnte das sogar ein kleiner Trost sein für die Angehörigen. --par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel hat für niemanden einen Nutzen. Er bedient im Prinzip wie Zeitungsberichte zu solchen Ereignissen lediglich "Sensationsgeilheit". Deshalb bin ich dafür ihn zu löschen. -- Discostu 02:31, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Den größten Entführungsfall seit den 80er-Jahren in der Schweiz löschen. Da müssen Sie aber massenhaft Artikel löschen oder sehe ich da was falsch ? (nicht signierter Beitrag von 85.0.47.76 (Diskussion)-- Jesi 06:15, 23. Sep. 2007 (CEST) 04:29, 23. Sep. 2007)Beantworten
Ich sehe und spüre eher Betroffenheit, sensationsgeil ist hier niemand. --par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Die Frage ist: Was sind die RK für Entführungen? --80.219.174.233 02:51, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich finde wenigstens Täter oder Opfer müssten an sich schon den Relevanzkriterien entsprechen. Aber auch dann würde ein entsprechender Abschnitt im jeweiligen Biografieartikel IMHO eigentlich ausreichen. -- Discostu 02:55, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Eher ein WikiNews-Artikel.... --Atamari 03:04, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dann sofort auch http://de.wikipedia.org/wiki/Verschwinden_von_Madeleine_McCann auf die Löschliste! (nicht signierter Beitrag von 85.0.47.76 (Diskussion)-- Jesi 06:15, 23. Sep. 2007 (CEST) 04:25, 23. Sep. 2007)Beantworten
Die Frage ist wohl die der Medienresonanz, vgl. etwa den löschhöllenüberlebten Artikel Entführung von René Bräunlich und Thomas Nitzschke. Grüße von Jón + 03:39, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dieser Meinung schliesse ich mich an. Ylenia und von Äsch sind posthum zu einem Riesenthema geworden: in der Gesellschaft, in den Medien und in der Politik.--par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zunchst sollte dargestellt werden, was den konkreten Kriminalfall bedeutsam macht. Dafür genügt nicht, dass die Boulevardpresse darüber berichtet hat und der Fall bei Aktenzeichen XY behandelt wurde. Es bedarf der Darstellung weshalb gerade dieser Fall z.B. von kriminalgeschichtlicher Bedeutung ist (z.B. war es ein Fall, der einen besonderen Ermittlungsaufwand erforderte z.B.: Mordserie in Ipswich 2006, hatte er Folgen in der Politik, z.B. Robert Steinhäuser, gar in der Kulturgeschichte, z.B. Jack the Ripper). All das fehlt hier. In der Form ist es die Wiederholung der Boulevardberichterstattung, ein kurzer abschnitt zur Kritik an der Berichterstattung (kommt auch regelmäßig) und der laue Hinweis auf eine Stiftung. So löschen--Kriddl Disk... 06:26, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

In der Tat genügt der Artikel in dieser Form nicht. Da der Fall aber während mindestens sieben Wochen (1. August 07 bis heute) grösstes Aufsehen erregte, nicht nur in den Schweizer Boulevard-Medien, geht er zweifellos in das kollektive Gedächtnis der Bevölkerung ein. Unglücklich gewählt ist das Titel-Lemma Entführung von Ylenia Lenhard. Passender wäre Der Mordfall Ylenia.
Stimmt. Allerdings ist nicht sicher, dass das entführte Kind ermordet wurde. Es kann auch ein Unfall gewesen sein und dass der Entführer die Leiche danach vergraben hat. Die Polizei hat gesagt, das lasse sich leider nicht mehr klären. Klar sei nur, dass das Mädchen definitiv nicht sexuell missbraucht wurde und dass von Aesch nicht pädophil gewesen sei. Aber sonst: Titel ist unglücklich. Vielleicht findet man da war Besseres á la "Fall Ylenia Lenhard" oder so?|85.0.47.76|14:33, 23. Sep. 2007|
Kriminalgeschichtlich interessant sind vielleicht folgende Punkte: a) Die polizeiliche Suche nach der Leiche in verschiedenen Wäldern mit mehreren hundert Polizisten. b) Die Unterstützung dieser Suche durch Armeekräfte. c) Die durch den Fall ausgelöste Aktivierung der Soko Rebekka (Sonderkommission zu zahlreichen unaufgeklärten Kindsmorden). d) Die privaten Suchaktionen, die zum Finden der Leiche führten.
Sowie, dass die Soko Rebecca nun nach eigenem Bekunden die zahlreichen Kindesvermisstfälle wieder aufrollt. Seit Enführer von Aesch nach Spanien gezogen war riss die Vermisstwelle ab und alle Entführungen hatten eins mit dem Fall Ylenia gemeinsam: Die Kinder verschwanden am hellichten Tag. Die meisten der Fälle fanden in der Ostschweiz statt, wo von Aesch damals noch wohnte.|85.0.47.76|14:40, 23. Sep. 2007|
--- Zur Medienberichterstattung: Sie sollte nicht einfach als sensationsgeil diskreditiert werden. Vielmehr hatte sie den Charakter eines schauerlichen Fortsetzungs-Krimis mit fast täglich neuen Erkenntnissen (etwa zur Vorgeschichte des Täters). Auch der Medienfall Ylenia wird in die Geschichte eingehen. --- Zum Täter: Aufgrund der bekannten Tatsachen ist der Verdacht nicht unbegründet, dass der Täter für rund ein Dutzend unaufgeklärter Kindermorde in den 80er Jahren verantwortlich sein könnte. Ob das jemals bewiesen werden kann, ist fraglich. Doch der begründete Verdacht zeigt die Dimensionen des Falls auf.
--- Politische Auswirkungen: Die riesige Betroffenheit über Ylenias Verschwinden löste Diskussionen aus, in der Schweiz für solche Fälle ein nationales Schnell-Alarmsystem zu schaffen, wie es in Frankreich bereits besteht. --- Deshalb behalten und für den sensiblen Bereich Kriminalfälle eine Qualitätssicherung schaffen. --par 14:15, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hier die öffentliche Erklärung des Eidg. Justiz- und Polizeidepartements: http://www.ejpd.admin.ch/ejpd/de/home/dokumentation/mi/2007/2007-09-211.html sowie die Antwort auf den offenen Brief, auf den in der Erklärung weiter verwiesen wird: http://www.ejpd.admin.ch/etc/medialib/data/pressemitteilung/2007/pm_2007_09_21__brief.Par.0001.File.tmp/Brief_Alarmsystem-d.pdf 85.0.47.76 14:47, 23. Sep. 2007
Die beiden Links führen zu einem Schreiben des Justizministers. Er teilt mit, dass jetzt bei Bund und Kantonen untersucht wird, wie in der Schweiz ein Schnell-Alarmsystem geschaffen werden kann. Und er äussert seine Meinung, dass solche Alarme auch Nachahmungstäter anstiften könnten.--par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Zudem kommt hinzu, dass in der Schweiz erstmals eine Sexualstraftäterdatei eingerichtet werden soll, trotz Widerstand aus Datenschutzkreisen. 85.0.47.76 19:33, 24. Sep. 2007


Ich bin der Meinung, der Artikel hatte im Zuge der QS hier mal eine Form (ist zwar von mir, aber mit vielen Vorgänger-Autoren), in der man ihn in etwa hätte behalten können. Durch die weitere Bearbeitung ist ein stark essayistischer Artikel entstanden, den ich in der jetzigen Form löschen würde, eventuell könnte man aber auch über einen Neuanfang auf Basis o.g. Version (oder einer in der Nähe davon) nachdenken. -- Jesi 06:32, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Habe wesentlich daran mitgearbeitet, den Bericht in eine vernünftige Form zu bringen, Ylenia soll wenigstens einen anständigen Artikel bekommen. Kann jedoch sehr gut mit einer Löschung leben - RIP. (@Jesi: essayistisch ist daran gar nichts, es ist einfach eine nüchterne Aneinanderreihung der Ereignisse.)--Nebelkönig 09:49, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nun gut, da haben wir eben unterschiedliche Auffassungen, das kommt vor. -- Jesi 09:56, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Auch hier wird wieder einmal die Sensationsgier mit enzyklopädischer Relevanz verwechselt. Die reine Falldarstellung ist hier für Relevanz nicht ausreichend. Das Kind hat nichts "Prominentes", außer dass sie Opfer einer Straftat wurde. Sie hat keine Chance mehr, ihre Persönlichkeitsrechte zu verteidigen. Dass die Mutter eine Stiftung gründen will, ist derzeit reine Glaskugel. Selbst wenn die Stiftung gegründet würde, wäre sie für WP nicht relevant genug. Die Medienresonanz ist vergänglich und mit anderen Fällen (zB Bräunlich/Nitzschke) nicht vergleichbar. Daher klar Löschen. -- Wo st 01 (2007-09-23 12:18 CEST)

Hier schreibt wieder jemand, der den Fall nicht ansatzweise kennt. Erstens gibts keine Eltern, sondern bloss eine Mutter. Zweitens sollte man, bevor man was von "reinen Glaskugeln" polemisiert, einfach mal bei Google die Wörter Ylenia plus Stiftung eingeben.
Seit den 80er-Jahren gab es keine so intensiven Ermittlungen der Polizei mehr in der Schweiz, wo wochenlang ganze Wälder durchkämmt worden waren. Da ich mir hier nicht die Finger wund schreiben will, bloss, weil jemand von dem Fall offenbar keine blasse Ahnung hat, der Tipp: einfach mal auf http://www.Ylenia.ch nachschauen und sich dann wieder an der Löschdiskussion informiert und auch sachlich beteiligen. (nicht signierter Beitrag von 85.1.36.70 (Diskussion) 12:30, 23. Sep. 2007 (CEST))Beantworten

Enzyklopädisch gesehen ist es eine Entführung, die WP ist kein Pressearchiv. Löschen --Uwe G. ¿⇔? RM 12:31, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das stimmt so ganz klar nicht. Wie oben dargelegt wurde, hat der Fall riesige Dimensionen. Wir reden hier nicht von einer Pressemeldung, die schnell vergessen ist.--par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wie bei so vielen vorhergehenden aktuellen Fällen sehe ich auch hier keine Relevanz für ein Lexikon. löschen --seismos 12:41, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dann schau bitte nochmal genau hin! Der Fall ist noch längst nicht abgeschlossen. Es scheint, dass du nur den Wikipedia-Artikel gelesen hast. Der wird sich noch entwickeln.--par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Als Initator melde ich mich mal zu Wort:

1) Ein Lexikon ist doch auch ein Zeitdokument. Es soll Ereignisse dokumentieren. Sonst müsste alles was mit Geschichte zu tun hat gelöscht werden.

2) Für die Schweiz ist dieser "Fall Ylenia" sehr wohl wichtig. Sei es Mediengeschichtlich oder auch sonst als "DIE" Schweizer Geschichte. Genauso wie andere Kriminalfälle (Günther Tschanun oder Pascal Bruhmann). Klar, kommt immer auch "sensationslust" dazu! Na und? Soll deswegen einfach alles was danach riechen könnte oder danach riecht oder von einer oder mehrerer Zeitungen aufgebauscht wird gelöscht werden?

3) Oben wurde geschrieben: "Als Person ist sie nicht relevant genug um in der Wikipedia geführt zu werden." Es geht auch nicht um die Person, sondern um den Fall! Und der ist sehr wohl relevant. Daher habe ich auch nichts weiter über die Person geschrieben, z.B. ob sie jetzt diese oder jene Spielgefährten hatte. Auch Charaktereigenschaften sind irrelevant. Es geht um den Fall!

Stimmt. Endlich mal ein sachlicher Beitrag, statt Polemik á la "bloss, weil das so ein grosses Medienecho hatte, ist es irrelevant". |85.0.47.76|14:02, 23. Sep. 2007|
Find ich auch! Dieser medienfeindliche Ton ist echt mühsam. Ich möchte mal sachte daran erinnern, dass sich mit den Medien auch viele wissenschaftliche Disziplinen befassen. So etwa Publizistik, Journalistik, Medienpsychologie, Mediengeschichte, Medienrecht etc. Auch diese Wissenschaften wollen an der Wikipedia mitarbeiten.--par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

4) Oben wurde geschrieben: "Außerdem dürfte dieser Artikel für Angehörige wohl eher unangenehm sein, die werden froh sein, wenn sie ihre Ruhe vor den Medien haben und wollen nicht auch noch für die nächsten Jahrzehnte einen Artikel zu diesem schmerzvollen Abschnitt ihres Lebens haben." Sie machen eine Stiftung! Ergibt Medieninteresse. Sie machen Interviews (TV), welche in Archiven aufbewahrt werden. In Suchmaschinen, Websites, Archiven von Zeitungen, TV und Radio werden 10'000 solcher Artikel für die nächsten 100 Jahre aufbewahrt. Könnte es sein, das sie gerade eben nicht wollen, das dieser Fall in Vergessenheit gerät? Wie wir sehen ist das so! Noch immer suchen Polizisten nach Kindern die vor 25 Jahren verschwanden, noch heute geben diese Polizisten Interviews. Noch heute geben solche Eltern nach 20 oder mehr Jahren Interviews. Weil sie das Vergessen nicht wollen!

Stimmt auch. Das hat die Mutter im ersten öffentlichen Gespräch mit dem Schweizer Fernsehen sogar als DEN Grund für die Stiftung genannt. Ich finde, Leute, die sich an der Löschdiskussion beteiligen oder solche für Artikel beantragen sollten sich wenigstens ansatzweise informieren, bevor sie "argumentieren". Das würde das hier extrem erleichtern. |85.0.47.76|14:02, 23. Sep. 2007|

5) Oben wurde geschrieben: "Der Artikel hat für niemanden einen Nutzen. Er bedient im Prinzip wie Zeitungsberichte zu solchen Ereignissen lediglich "Sensationsgeilheit"." Siehe oben. Von Nutzen ist er dann, wenn er Wissen, das gesucht wird, vermittelt, und in sachlicher und fairer Weise aufklärt. Den Inhalt kann man diskutieren, die Relevanz nicht!

6) Oben wurde geschrieben: "Es bedarf der Darstellung weshalb gerade dieser Fall z.B. von kriminalgeschichtlicher Bedeutung ist (z.B. war es ein Fall, der einen besonderen Ermittlungsaufwand erforderte z.B.: Mordserie in Ipswich 2006, hatte er Folgen in der Politik, z.B. Robert Steinhäuser, gar in der Kulturgeschichte, z.B. Jack the Ripper). All das fehlt hier." Nein! Es gab einen besonderen Ermittlungsaufwand. Wo wurde einer angeschossen? Wo brachte sich der mutmassliche Entführer um? Warum fand eine Privatperson die Leiche? Wann wurde sie entführt? Warum? Durch wenn? Wie kam sie zu Tode, wann, warum?

Stimmt ebenfalls, und: Wann wurde das letzte Mal bei einer polizeilichen Suche das Militär zu Hilfe gezogen? Alle, die den Ermittlungsaufwand anzweifeln, sollten einfach mal auf der Seite Polizeibericht.ch die Rubrik Vermisstmeldungen aufschlagen und sich informieren.|85.0.47.76|14:02, 23. Sep. 2007|

7) Wenn dieser Artikel gelöscht würde, dann müsste auch jener von Natascha Kampusch gelöscht werden. Was rechtfertigt den einen mehr als den anderen? Weil Natascha noch lebt? Weil sie wieder nach vorne kam? Weil es ein noch grösseres Medieninteresse war?

Oder zahlreiche andere Artikel wie der von Madleine MaCann - da war das böse Medienecho ja wohl noch grösser und es gab noch mehr von der oben angeprangerten Sensationslust. Nur um Sensationslust anprangern, darum geht es hier nicht, sondern um den Fall. |85.0.47.76|14:02, 23. Sep. 2007|

8) Jesi schreibt: "...zwar von mir, aber mit vielen Vorgänger-Autoren), in der man ihn in etwa hätte behalten können. Durch die weitere Bearbeitung ist ein stark essayistischer Artikel entstanden, den ich in der jetzigen Form Löschen würde, eventuell könnte man aber auch über einen Neuanfang auf Basis o.g. Version" Sehe ich genauso, wer sich den ersten Artikel von mir mal anschaut, sieht, dass dort nichts von Medien stand! Gut, es wäre kürzer gegangen, -> unwichtiges weg. OK! Kann man alles machen.

Es ist einmalig, dass in der Schweiz die Polizei - sowohl die Kapo als auch die Kripo und zuletzt die Staatsanwaltschaft St. Gallen öffentlich eine Zeitung massiv kritisierten und sogar äusserten, diese Boulevardzeitung würde "bewusst falsch informieren" |85.0.47.76|14:02, 23. Sep. 2007|
Ich sag's ja: Die mediengeschichtliche Relevanz wird in den Löschdiskussionen oft vergessen!--par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Darum bin ich für eine Rückversetzung in eine frühere Version (nahe der Anfangsversion). Ohne Fragestellung (wie sie zu Tode kam -> aber dass man es nicht schon weiss) und Vermutungen, ohne Medienberichte (im Sinne wer wann was berichtete und warum) oder Medienkritik. Sondern mit bekannten Fakten in einer kurzen (so etwa 15 Zeilen) Form. Das wichtigste darstellen. --Mike122537 12:41, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, aber dieser letzte Punkt stört mich. Dein Vorschlag würde den Dimensionen des Falles, also den gesellschaftspolitischen Folgen, nicht gerecht.--par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Aktualität ist kein Löschgrund. Das Medienecho in der Schweiz war in diesem Fall riesig und nicht nur auf die Boulevardpresse beschränkt, so übertrug etwa das Schweizer Fernsehen Pressekonferenzen der Polizei live. Die Relevanz sehe ich daher als klar gegeben an. Die Frage, wie der Artikel am besten geschrieben wird, gehört auf die entsprechende Diskussionseite - Uneinigkeit über die passendste Version ist kein Grund den Artikel gleich ganz zu löschen. Behalten -- Zehnfinger 14:04, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke auch, dass der Fall relevant genug ist. Was aber nicht heisst, dass der Artikel so brauchbar ist. Ich bin auch der Meinung, es sollte gekürzt werden (Fakten ja, Spekulationen nein). Bobo11 14:07, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sicher ist heute schon, dass es sich hier um einen der wichtigsten (und - was die Rahmengeschichten betrifft auch schrägsten) Kriminalfälle der Schweiz handelt, auch wenn die Geschichte noch lange nicht abgeschlossen sein wird (genauer Tathergang, Motive, etc.). Was das Medienecho betrifft, haben meine Vorredner schon genug gesagt. Artikel behalten, aber ich bitte alle Beteiligten, sich auf eine informative "weniger ist Mehr" - Version des Artikels zu einigen. Ungesicherte Fakten, Glaskugelei etc. haben hier absolut nichts verloren. Ansonsten überlege ich mir mein Votum nochmals. --Sputniktilt 14:17, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wieder mal ein typischer Fall von "ist in Deutschland nicht bekannt und deswegen nicht relevant".
Die Relevanz dieses Kriminalfalls ist in der Schweiz unbestritten. --Voyager 15:36, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Du meinst, dass das der Kern der Diskussion war... War klar dass der LA abgelehnt wird - wie immer siegt die Sensations-Lobby --seismos 15:42, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Aber das hier ist (Zitat von Deiner Benutzerseite) wichtig und relevant: "Ich persönlich befürworte im Übrigen auch den Behalt von Episodenlisten wie diese hier von der TV-Serie Mit Schirm, Charme und Melone": http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Iwoelbern/Episodenliste (nicht signierter Beitrag von 85.1.36.70 (Diskussion)-- Jesi 16:35, 23. Sep. 2007 (CEST) 16:15, 23. Sep. 2007)Beantworten
Ok, hab mich unklar ausgedrückt: Ich lehne Kriminalfälle nicht grundsätzlich ab, sondern Artikel über aktuelles Zeitgeschehen. Solange keine abschließende Bewertung möglich ist auf Grund nicht abgeschlossener Untersuchungen oder solange noch emotionale Komponenten eine Rolle spielen, halt ich es nicht für enzyklopädisch sinnvoll... --seismos 16:41, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Es wird laut Kantonspolizei NIE zu klären sein, wie das entführte Kind wirklich umgekommen ist. Demnach dürfte der Artikel nie eingestellt werden, weil die Untersuchungen nie abgeschlossen sein werden. im Gegenteil: die im mutmasslichen Zusammenhang stehenden 80er-Jahre-Fälle werden ja erst gerade nach Bekunden der Soko Rebecca neu aufgerollt.
Ich stimme allerdings zu, dass man eine Aversion gegen aktuelles Zeitgeschehen haben kann. Hier muss man vorsichtig und zurückhaltend sein, keine Frage. Aber der Artikel gehört da rein. Wiki sollte eine Information über den Fall Ylenia Lenhard enthalten. Dass Wiki nahe an der Zeit und aktuell ist, ist doch gerade einer der grossen Vorteile gegenüber einem gedruckten Lexikon. 85.1.36.70|18:17, 23. Sep. 2007|

IMHO steht da oben „Wikipedia:Löschkandidaten/23. September 2007“. Das wäre dann heute. Entsprechend ist eine administrative Abarbeitung des Falls noch nicht vorgesehen, zumal Voyager offensichtlich nicht vor hatte, sich in seiner Entscheidung auf die Diskussion zu beziehen, was aber Aufgabe der Abarbeitung ist. Insofern geht es hier natürlich weiter mit der Diskussion und Voyagers Beitrag wird als eben das angesehen: Ein Beitrag zur Diskussion. Gruß, Code·Eis·Poesie 17:42, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Einer der großen Vorteile ist vor allem die Vernetzung verschiedener Schwesterprojekte, wo beinahe jedes Pläsierchen seine Nische findet. Und da es eine recht engagierte Abteilung namens Wikinews gibt, werde ich nie verstehen, warum man solche Themen nicht einfach eben dort lässt. Genau dafür ist das Projekt da, im Gegensatz zu diesem hier. In der Wikipedia sollte, meiner Meinung nach, erst dann über solche Fälle berichtet werden, wenn sich auch nach größerem zeitlichen Abstand noch ein Nachhall des Medienechos nachweisen lässt und die Sachlage abschließend geklärt ist. Natürlich wird es immer Fakten geben, die nicht zu rekonstruieren sind. Aber nach gerade mal einer Woche ist ein Enzyklopädie-Artikel hierüber einfach unsinnig. Und wenn dann noch ein emotionales Moment dazukommt... --seismos 18:22, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Obwohl wichtige Fragen (Beispiel warum?) noch zu klären sind, ist es aber nun keine News mehr sondern bereits Geschichte. Der Fall wird weitere Kreise ziehen (z.B. Konsequenzen in der St.Galler Polizei, Anschaffung Leichensuchhund usw.), daher klar behalten. (nicht signierter Beitrag von Redmill20:28, 23. Sep. 2007 (Diskussion | Beiträge) -- Jesi 00:43, 24. Sep. 2007 (CEST))Beantworten
Und was spricht dagegen, zu warten, bis das Ausmaß der gezogen Kreise klar abgregrenzt sein wird? Bislang dreht sich all dies um Spekulationen, Versprechungen, gute Absichten - eben jenes, was in einer Enzyklopädie nicht Eingang finden sollte. Aber ich weiß, ich rede hier wieder einmal gegen Mauern. Übrigens: Beiträge Unterschreiben ist wirklich ganz einfach: --~~~~ --seismos 20:50, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte nicht einfach bloss haltlose Behauptungen, sondern substantiiert konkretisieren (sachlich) Was für Spekulationen? Was für Versprechungen? Was für gute Absichten? ??? |85.0.47.76|04:12, 24. Sep. 2007|


Behalten - Da umfangreich, für Schweizer sowie kriminalisch SEHR INTERESSANT UltraXFX-92 21:12, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die behauptete kriminalgeschichtliche Bedeutung des Falles sehe ich noch immer nicht im Artikel dargestellt. Dass er wohl noch Kreise ziehen könnte ist Glaskugelei. Bitte Butter bei die Fisch: Wurden Diskussionen in der Schweiz angestoßen (welche? Forderungen nach Gesetzesverschärfungen? Forderungen nach irgendwelchen Reformen?) inwiefern war der Ermittlungsaufwand erheblich? (Ein paar hundert Polizisten durchstöbern einen Wald ist bei derartigen Fällen normal, auch das Zurückgreifen auf militärische Unterstützung heutzutage nicht ungewöhnlich, die SOKO Rebecca scheint ja routinemäßig bei solchen Fällen unterrichtet zu werden). Also bitte nicht einfach behaupten, sondern einarbeiten.--Kriddl Disk... 10:08, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Weitere Kreise ziehen meine ich mit dem [[1]] -- Redmill 12:39, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Eben, man geht davon aus, dass wohlwollend geprüft wird. Das ist wiederum eine Pressenotiz und damit ein Fall für Wikinews. --seismos 13:19, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt sind wir beim Thema Wikinews. Das unterstütze ich. Da Wikipedia so populär ist, vergessen viele unserer Autoren Wikinews. Deshalb finde ich es gut, dass all die Leute, die für ihre Wikipedia-Artikel aus der Zeitung abschreiben, immer mal wieder daran erinnert werden, dass sie Wikinews nicht vergessen sollten.--par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Behalten - ehrlich gesagt wundere ich mich massivst über die Löschargumente. Ylenia wurde entführt danach (vermutlich) ermordet. Tatsache ist dass dieser Fall eine ganze Nation bewegt und wenn in einer Enzyklopädie so etwas keinen Platz hat, dann müsste man hier vermutlich 70% aller Beiträge ebenfalls löschen. Ich sehe in Wikipedia viele schlecht verfasste und veraltete Artikel und frage mich, wieso gerade ein gut recherchierter und umfangreicher, aktueller Beitrag wie "Ylenia Lenhard" zum Löschen beantragt wird. Moveman 15:47 24.Sep. 2007 (CEST)

Naja, nur weil andere Beiträge schlecht sind, wird dieser hier auch nicht besser... --par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Behalten - für die Schweiz ist dieser Artikel ganz klar sehr relevant. Leute, die nichts davon mitbekommen haben, sollten sich lieber der Stimme enthalten. Ansonsten ACK Voyager und Moveman. gruss --BenjIITM 16:05, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Gleiche Meinung wie BenjII, behalten--Klapper (+/-) 17:06, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

@Moveman: Ich hab es lang und breit erklärt, warum eine Enzyklopädie der falsche Ort ist und welche existierende Alternative geeigneter wäre. Nachdenken und verstehen musst Du es natürlich schon auch wollen - vorausgesetzt, Du hast tatsächlich alles gelesen. Und hört doch bitte endlich auf, den Begriff "Artikel" zu benutzen. Wie bei alle anderen Kriminalfälle auch haben wir es hier mit einem Bericht zu tun und nicht mit einem Artikel. --seismos 17:31, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

@Seismos: Durch aggressives Vortragen werden Deine "Argumente" weder beser noch schlüssiger. Du hast oben nichts Neues geschrieben, ausser, dass Du jemand angreifst á la "Nachdenken und verstehen musst Du es natürlich schon auch wollen." Solche Töne haben hier nichts zu suchen, finde ich. Aber hatte Dich ja schonmal gebeten, hier zu argumentieren und sachlich zu bleiben. Der obige "Beitrag" zur Diskussion ist daher überflüssig, und enthält - ich laufe Gefahr, mich zu wiederholen - nichts Neues.|85.0.47.76|18:23, 24. Sep. 2007|

@Seismos: Ich bleibe natürlich bei meiner Einstellung den Artikel zu behalten. Deine Argumente hatte ich sehr wohl gelesen, jedoch wurden diese in den vorangegangenen Diskussionsbeiträgen deutlich widerlegt, weshalb ich keinen Grund sah darauf zusätzlich eingehen zu müssen. Ich hoffe aber auch dass diese Diskussion nicht einem persönlichen Kampf zwischen einem Löschadmin und dem Verfasser (mit einigen Befürwortern) dieses Beitrages ausarten muss, sondern sachlich bleibt und zu einem raschen und für alle nachvollziehbarem vernünftigen Entscheid führt. --Moveman 18:42 24.Sep. 2007 (CEST)

Ob ein Fall die Schweiz im Moment bewegt, ist IMHO nicht entscheidend. Wichtig sind die Fragen die Kriddl stellt: Wurden Diskussionen in der Schweiz angestoßen (welche? Forderungen nach Gesetzesverschärfungen? Forderungen nach irgendwelchen Reformen?) Inwiefern war der Ermittlungsaufwand erheblich? (Ein paar hundert Polizisten durchstöbern einen Wald ist bei derartigen Fällen normal, auch das Zurückgreifen auf militärische Unterstützung heutzutage nicht ungewöhnlich, die SOKO Rebecca scheint ja routinemäßig bei solchen Fällen unterrichtet zu werden) Alles nein - also löschen.--Nebelkönig 18:55, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
@Nebelkönig: Du fragst "(welche? Forderungen nach Gesetzesverschärfungen? Forderungen nach irgendwelchen Reformen?)" Also genau das ist doch alles der Fall! Steht auch alles oben - sogar mit Originallink zum Eidg. Justiz- und Polizeidepartement, zudem noch an anderer Stelle Links zu Zeitungsberichten genau zu obigem. Mensch, erst lesen, dann einen richtigen Beitrag leisten. Sonst ist es wirklich nicht sinnvoll, hier was "beizutragen". In punkto "Ermittlungsaufwand erheblich", was Du auch hinterfragst, gilt leider haargeau das gleiche: Erst informieren, lesen, dann Beiträge schreiben. Wenn Du Dich auch nur ansatzweise mit der Sache befasst hättest, wüsstest Du jetzt, dass dieser Fall den grössten Ermittlungsaufwand seit 25 Jahren in der Schweiz verursacht hatte. Das möchte ich auch hier nicht weiter ausführen, weil man das einfach nachlesen kann, wenn man sich informiert und dann schreibt. Sowas ist echt nicht sehr hilfreich und konstruktiv.|85.0.47.76|19:04, 25. Sep. 2007|
@Nebelkönig. <<Ob ein Fall die Schweiz im Moment bewegt, ist IMHO nicht entscheidend.<< Also dann würdest du jeden kleinen, unwichtigen Fall hier hinsstellen, welcher irgendwo ein kleines Gesetz beeinflusst hat aber niemand interessiert? <<Ein paar hundert Polizisten durchstöbern einen Wald ist bei derartigen Fällen normal<<. Dies kann schon sein, aber der Fall an und für sich ist nicht normal. Es liegen nähmlich 20 Jahre zurück bis zum nächsten solchen Fall. Der Fall ist für die CH sehr wohl relevant. Sowie es ist erstmals so, das nach einer langen Periode und einer langen Anzahl von Entführungsfällen (siehe vorheriger Satz) mit keinem Verdächtigen, sicher zehn Fälle, hier auf einmal ein Verdächtiger ist. Die Periode des Nichtwissens scheint allmälich vorbei zu sein. Dann müsstest du aber auch schnell hingehen und jeder Entführungsfall, welcher nicht diese vielen Gesetzesfolgen angestossen hat löschen. Welches Gesetz hatte ein Fall Kampusch zur Folge? Ist die wikipedia nicht auch ein Geschichtsdokument? Wenn nun dieser Fall keine gesetzlichen Folgen hatte, na und? Muss es das? Ist das alleinseligmachend? Trotzdem ist es eines der Geschichtsfälle im Jahre 2007 in der CH, der heraussticht und sehr wohl relevant ist für die CH. Mag das für A oder De anders sein, was solls....--Mike122537 20:46, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde, dieses wortreiche Argumentieren ein bisschen anstrengend. Wir sind ja hier nicht im Wahlkampf. Bitte kein Flaming!--par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
@|85.0.47.76|18:23, 24. Sep. 2007|Wenn Du eine andere Sichtweise hast, dann sei Dir das unbenommen. Da bist Du ja auch in großer Gesellschaft. Aber logische Argumente habe ich nun wahrlich zur Genüge vorgebracht. Diese nachzuvollziehen ist nicht sonderlich schwer. Nicht meiner Meinung zu sein, ist völlig akzeptabel. wundere ich mich massivst über die Löschargumente zeugt allerdings eher davon, sich damit nicht wirklich auseinandergesetzt zu haben. Das war kein persönlicher Angriff, sondern eine Aufforderung. Und damit ist in der Tat alles gesagt. EOD --seismos 18:59, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
@Moveman: Dass ich Deine Einstellung nicht ändern werde, ist mir klar. Wo Du meine Argumente widerlegt siehst, bleibt mir aber rätselhaft. Egal, wir drehen uns im Kreise und ich habe noch andere Dinge vor... --seismos 19:02, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
seismos, deine Argumente überzeugen mich. Wir müssen Wikinews vermehrt ins Spiel bringen. Auch in den Löschdiskussionen. Aber realistischerweise würde ich vorschlagen, nicht Entweder-Oder-Debatten zu kultivieren, sondern vorläufig mal ein wenig Sowohl-Als-Auch-Toleranz zu üben.--par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dies ist in der Schweiz seit Wochen ein Fall von nationalem Interesse, klar behalten. --Napa 05:57, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube, zum Thema „Relevanz“ sind die Argumente ausgetauscht. Kommen wir zum Artikel: Da steht nichts von der schweizbewegenden Wirkung dieses Falls drin. In dem Zustand erzählt der Artikel einfach nur die Entwicklung nach, das reicht auf jeden Fall nicht aus. Gruß, Code·Eis·Poesie 09:29, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das stimmt allerdings. Das fehlt ganz eindeutig und dieser Punkt ist kaum umstritten, bzw. gibt es sicher keine zwei Meinungen.|85.0.47.76|17:14, 25. Sep. 2007|
Und das heisst lediglich, dass der Artikel noch ergänzungswürdig ist. Wer für Löschen plädiert, sollte allerdings schon belegen können, dass das Thema irrelevant ist, bzw. der jetzige Inhalt gänzlich unbrauchbar. --Zumbo 18:10, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Zumindest ist das sachlich nicht richtig, nicht die Irrelevanz muss nachgewiesen werde, sondern die Relevanz. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass durch die weiteren Überarbeitungen und vor allem Ergänzungen (jetzt noch ein Abschnitt "Politische Folgen") der Artikel nicht mehr den Entführungefall darlegt und behandelt, sondern "Aktuelle politische und sonstige Probleme in der Schweiz, dargelegt am Entführungsfall Ylenia". -- Jesi 19:10, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nana, also in der Schweiz ist auch sonst politisch so einiges am Laufen, was mit Ylenias Tod nichts zu tun hat... Je länger, umso mehr plädiere ich für den Titel: "Der Fall Ylenia Lenhard". Das schliesst keine Dimension aus und vermeidet, dass die (nebensächliche) Entführung ins Zentrum rückt.--par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die politischen Folgen gehören Deiner Meinung nach, Jesi, nicht da herein? Mindestens 10 verschiedene Diskussionsteilnehmer forderten oben, dass politische Auswirkungen darzulegen seien. Die politischen Folgen des Falles nicht in den Artikel aufzunehmen, ist m. E. abwegig.|85.0.47.76|19:34, 25. Sep. 2007|

Leute, wenn ihr schon soviel Energie in diese Diskussion steckt, dann sollte es Euch doch um die Qualität von Wikipedia gehen und nicht um einen Machtkampf, sondern lediglich um die Teilnahme an einem interessanten Wikipedia-Beitrag. Wenn da was verbessert werden kann, dann teilt es den Autoren doch einfach konstruktiv mit oder fügt selber Inhalte ein. Ich bin überzeugt so wird aus dem Fall, der noch während Jahrzehnten für Gesprächsstoff sorgen wird, auch seinen Platz in de.wikipedia einnehmen. Übrigens in der englischen Version, also weit ausserhalb der Schweiz, ist Ylenia Lenhard und ihr Entführer und mutmasslicher Mörder, bereits seit einiger Zeit "relevant". ... Ich war erst etwas sprachlos als ich eben sah dass hier immer noch so hitzig diskutiert wird, bin aber überzeugt dass mit Eurer Energie dieser Beitrag qualitativ zu den besten Wikipedia-Inhalten aufsteigt. --Moveman 19:36, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ein schönes Schlusswort. --- Ich habe nun diese Löschdiskussion auf der Diskussionsseite des Artikels angefügt, damit sie beim Umschreiben nicht vergessen geht. Falls das ein schwerer Verstoss gegen Wikipediaregeln ist, bitte ich um Mitteilung. --- Und vergesst Wikinews nicht!--par 03:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die folgenden Beiträge wurden bei dem Übertrag übersehen:

Dabei hast du allerdings meinen die hier darunter stehenden Beitrag, der schon seit zwei Stunden dort steht, ja ich weiß nicht, vergessen, übersehen, oder was weiß ich. Gut finde ich so etwas nicht. (Ich hab mir erlaubt, diesen Beitrag auch noch mit auf die Diskussionsseite zu übertragen). -- Jesi 03:38, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, das war keine Absicht. Wir sind wohl gleichzeitig im Bearbeiten-Modus gewesen, dann kann so was passieren.--par 20:20, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Alles klar, aus jetziger Sicht glaube ich sogar, ich hätte es dabei bewenden lassen sollen. -- Jesi 23:27, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke schon, dass es den Diskussionsteilnehmern um die Qualität der Wikipedia geht. Das Problem ist eben nur, dass es diesbezüglich stark unterschiedliche Auffassungen gibt, deshalb diskutieren wir ja. @|85.0.47.76| (zwei Einträge drüber): Mich würden schon einmal die mindesten 10 Diskussionsteilnehmer interessieren, die sich für die Aufnahme der politischen Auswirkungen ausgesprochen haben. Ich habe jetzt beim Durchsehen explizit nur einen gefunden (mit deiner Signatur). Und in einem oder zwei Sätzen ist da sicher auch nichts dagegen einzuwenden. Selbst Nebelkönig, der sich weiter oben gegen meine Meinung, der Artikel sei zu essayistisch geworden, gestellt hat, meint jetzt auf der Diskussionsseite des Artikels unter der Überschrift Müll, das es in dieser sich ständig ausweitenden Form nicht weitergehen sollte. Gerade was da jetzt alles zu dem mutmaßlichen Entführer (dessen Angewohnheiten, Vorlieben, dass er äusserst zurückgezogen mit seiner Frau lebt und fanatischer Tier- und Umweltschützer ist usw.) gesagt wird, hat größtenteils in der Wikipedia nichts zu suchen. Ich habe mich am Anfang für den Artikel (in einem geringen Umfang) engagiert, weil ich durchaus der Meinung war, ein ruhiger, sachlicher Artikel zu diesem Thema könnte in die Wikipedia. In der jetzigen Form würde ich das aber, wie bereits gesagt, für nicht gut halten. -- Jesi 01:01, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

@Jesi: Jesi, Du hast Dich weiter oben dafür ausgesprochen, die Kritik an der Berichterstattung über den Fall wegzulassen, obwohl es in der Schweizer Mediengeschichte einmalig ist, dass sowohl die Kripo, die Kapo als auch zuletzt noch die Staatsanwaltschaft in schärfter Form öffentliche Kritik an einer Zeitung übt. Das gehört sicher zu dem Fall. Jetzt sprichst Du Dich dagegen aus, die politischen Auswirkungen wegzulassen. Du sagst, Du hättest bis jetzt nur einen gefunden (mit meiner Signatur), der das fordern würde. Das ist doch wirklich Unsinn, entschuldige. Ich habe diesen Absatz eingefügt, nachdem heute derjenige Benutzer, welcher den Löschantrag zweimal stellte, dies um gefordert hat ("Ich glaube, zum Thema „Relevanz“ sind die Argumente ausgetauscht. Kommen wir zum Artikel: Da steht nichts von der schweizbewegenden Wirkung dieses Falls drin." (Code Eis Poesie))

Muss ich für Dich jetzt wirklich alle hier wieder zitieren, die das forderten, weil Du einfach behauptest, Du findest angeblich nur mich?

Muss wohl sein, oder? Also hier bitte (bald haben wir es in hierein geschafft: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Magadan/Unvorstellbar_%C3%B6de_Diskussionen#Manfred_Riebe_und_Hartmut_Barth-Engelbart):

Darüberhinaus wurde bereits am 23. Sept. von "Kriddl" gefordert: "Zunächst sollte dargestellt werden, was den konkreten Kriminalfall bedeutsam macht. Dafür genügt nicht, dass die Boulevardpresse darüber berichtet hat und der Fall bei Aktenzeichen XY behandelt wurde. Es bedarf der Darstellung weshalb gerade dieser Fall z.B. von kriminalgeschichtlicher Bedeutung ist (z.B. war es ein Fall, der ein besonderen Ermittlungsaufwand erforderte z.B.: Mordserie in Ipswich 2006, hatte er Folgen in der Politik,...". Ebenfalls am 23ten Sept. führt ein weiterer Nutzer als Argument, den Artikel zu behalten, aus, dass die poltischen Auswirkungen den Fall relevant machen (die damals im Artikel zugegebenermassen noch fehlten): "Politische Auswirkungen: Die riesige Betroffenheit über Ylenias Verschwinden löste Diskussionen aus, in der Schweiz für solche Fälle ein nationales Schnell-Alarmsystem zu schaffen, wie es in Frankreich bereits besteht." Am 24ten Sept. kritisiert ein Nutzer abermals, dass die politischen Folgen fehlen. "Die behauptete kriminalgeschichtliche Bedeutung des Falles sehe ich noch immer nicht im artikel dargestellt. Das er wohl noch Kreise ziehen könnte ist Glaskugelei. Bitte Butter bei die Fisch: Wurden Diskussionen in der Schweiz angestoßen (welche? Forderungen nach Gesetzesverschärfungen? Forderungen nach irgendwelchen Reformen?)" Ebenfalls am 24ten erhebt der oben von Dir selbst zitierte Nebelkönig die Forderung, dass die politischen Konsequenzen fehlen: "Wurden Diskussionen in der Schweiz angestoßen (welche? Forderungen nach Gesetzesverschärfungen? Forderungen nach irgendwelchen Reformen?)" Ebenfalls am 24ten Sept. hebt Nutzer Mike122537 die politischen Folgen, die Du gerne aus dem Artikel raushaben möchtest, als Relevanzkriterium hervor: "Dann müsstest du aber auch schnell hingehen und jeder Entführungsfall, welcher nicht diese vielen Gesetzesfolgen angestossen hat löschen."

Es fordern also seit Tagen zahlreiche Nutzer, dies müsse dargelegt werden, bzw. fehle; zuletzt derjenige Nutzer, welcher ursprünglich den Löschantrag gestellt hatte. Warum schreibst Du, Jesi, nun, nachdem ich diesen laufenden Forderungen danach, die politischen Folgen müssten dargelegt werden, nachgekommen bin und diesen Absatz mit Quellennachweisen eingestellt habe, ich sei der einzige, der das fordert??? Ich bin den tagelangen - und wohl berechtigten Forderungen - dies müsse dargelegt werden bzw. fehle im Artikel, nachgekommen.

Genauso penetrant wird hier - ebenfalls berechtigterweise, keine Frage - gefordert, dass dargelegt werden müsse, inwiefern der Ermittlungsaufwand erheblich gewesen sei. Und bitte schreibe jetzt nicht, dass ich der einzige sei, der das fordert. Ich habe weder das eine (politische Folgen) noch das andere (Ermittlungsaufwand erheblich) selbst gefordert, sondern nur dem zugestimmt, weil ich das eingesehen habe, dass das gefordert wird. Auch der erhebliche Ermittlungsaufwand wurde inzwischen dargelegt, obwohl es schwierig ist, das in so einer extrem kurzen Fassung zu halten. Der Fall war nun einmal lang und die Ermittlungen äusserst intensiv. Daran gemessen ist der Artikel sogar extrem kurz. |85.0.47.76|3:30, 26. Sep. 2007|

Kleiner Fehler bezüglich der Fundstelle des Tretrollers?

Gemäss einem Situationsplan auf der Ylenia-Webseite wurde der Tretroller in jenem Wald gefunden, wo die Leiche Ylenias vergraben war, und nicht beim Wegkreuz Billwil, wo Kleider und Rucksack des Mädchens gefunden wurden.--par 17:51, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ermittlungen/Ablauf

Dieser Aufbau des Artikels erscheint mir nicht ganz logisch. Erst wird über einen Teil der Ermittlungen geschrieben und danach erst, was überhaupt passiert ist. Vorschlag: Ausführungen unter der jetzigen Überschrift "Ermittlungen" an die passende Stelle in "Ablauf" setzen, eventuell dann trennen in erst "Ablauf" und dann "Ermittlungen" oder Gesamtüberschrift "Ablauf/Ermittlungen". -- Jesi 16:28, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

So etwas in der Art ist mir auch schon aufgefallen. Ich bin auch der Meinung, man sollte das zusammenfassen. Oder aber zuerst eine kurze Zusammenfassung geben und dann im nächsten Abschnitt ins Detail gehen. Vielleicht ist das aber auch überflüssig. Mike122537 16:31, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Würde es so lassen, sonst besteht die Gefahr, dass wieder ein Durcheinander entsteht. So ist es vielleicht nicht 100% logisch, aber doch immerhin klar. Erst wird bloss gesagt, wer ermittelt, dann wird der Ablauf geschildert. Oder halt neuer Titel 'Ermittlungen und Ablauf', was aber auch nicht wirklich viel bringt. Und nicht noch mehr ins Detail gehen, das hatten wir doch schon!--Wüstenmaus 16:39, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, da ist was dran. Eventuell anderer Vorschlag: Das, was jetzt unter "Ermittlungen" steht, komplett als zweiten Absatz in die Einleitung übernehmen, dann geht es nach dem TOC gleich mit "Ablauf" los. -- Jesi 16:47, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten