Diskussion:Apache OpenOffice
Kooperation mit Google
auf spon steht das google nun OOo unterstützt. kann da jemand genaueres in erfahrung bringen?
- Wer genau bist du und was möchtest du von uns? Lösungsvorschläge:
- Kommentare auf Diskussionsseiten mit der Signatur unterschreiben.
- Wesentliche Wörter ausschreiben. Was bedeutet "spon"?
--Habemus pampam 16:30, 9. Jan 2006 (CET)
- mit "spon" ist wohl "Spiegel Online" gemeint. Was genau in der Vereinbarung von
- Google und Sun steht, ist (meine ich) nie veröffentlicht worden. Im englischen Wikipedia
- steht etwas von "Suchleiste von Google in OOo integrieren" - was ich allerdings nirgendwo
- anders gefunden habe. Zumindest wurde bei spon und in anderen Onlinemedien
- (und in der englischen Wikipedia) von einer Unterstützung zur Verbreitung von
- berichtet - und so steht es jetzt im Abschnit "Verbreitung"
NeoOffice
Die Mac-Variante heißt jetzt nur noch NeoOffice, nicht mehr NeoOffice/J, siehe auch NeoOffice. Sollte das im Artikel geändert werden oder aus „historischen Gründen“ so bleiben? --Robb der Physiker 10:15, 6. Feb 2006 (CET)
- Jetzt so geändert: nur noch "NeoOffice"
Infos zum Projekt?
In der französischen Wikipedia finden sich Infos zum Aufbau des Projektes: http://fr.wikipedia.org/wiki/OpenOffice.org#Les_diff.C3.A9rents_sous-projets
Leider habe ich zu wenig Französisch-Kenntnisse um die zu übersetzen. (17.02.2006)
- In stark gekürzter Form im Abschnitt "Projekt" eingearbeitet. -- Camino7 04:59, 22. Mär 2006 (CET)
Modularisierung/Offenes Erweiterungssystem
OpenOffice bekommt offenes Erweiterungssystem
Evtl. irgendwie einbauen:
- Erweiterungssystem (ähnlich des FF?)
- Soll modularisiert werden (schnellere Starts usw.)
- Anbindung an MS Exchange
- Neues OXT-Dateiformat
-- Hannes Rannes 15:58, 23. Sep 2006 (CEST)
Systemanforderungen
Was sind den die Systemanforderungen des Programms?
Update-Server (von Version 2.0.4)
Hat sich der Name des Updateservers geändert oder ist ein Update auf 2.1 nicht möglich? 84.173.215.176 20:43, 25. Jan. 2007 (CET)
Neue Infos (ab Version 2.2)
Hier gibt es Informationen bzgl. der neuen Version und neuen Projekt-Vorgehensweisen:
- Kerning in der neuen Version per Default aktiviert
- Erweiterungssystem: Update-Funktion integriert
- ein simples Management-Interface soll in der kommenden Version folgen
- Verbesserungen in den Bereichen Vista-Integration (im speziellen beim Dateiauswahldialog)
- verbesserte Kompatibilität mit Microsoft-Formaten
Und meiner Meinung nach aber noch viel wichtiger als die neue Version selbst - eine erneute Überarbeitung des Release Plans:
"Künftig sollen Feature-Releases nur mehr alle sechs Monate veröffentlicht werden - bisher waren es grob drei Monate. Dafür wird es zwischendurch Bugfix-Updates geben, die allerdings keinerlei neue Funktionalität beinhalten sollen."
Und aktueller Wiki-Artikel:
"Aus der aktuellen Planung auf OpenOffice.org geht hervor, dass etwa Ende März 2007 die Version 2.2 erscheinen wird."
derStandard.at: "Werden keine schwerwiegenden Fehler mehr gefunden, sollte die fertige Release noch im Februar veröffentlicht werden."
Ich bitte einen geschickteren Schreiber als mich diese Neuigkeiten in den Artikel zu bringen!
Dankeschön! -- Hannes Rannes 04:35, 20. Feb. 2007 (CET)
Literatur
Neue Literatur bitte nur im Austausch, damit der Abschnitt WP:LIT genügt - also nur vom Feinsten und keine Marktübersicht. Weiterhin sollte der Austausch, also die Qualität und Verbreitung des Buches, hier auf der Diskussion begründet werden. Alles andere werde ich in Zukunft rückgängig machen. --Revvar (D Tools) 20:19, 19. Apr. 2007 (CEST)
OpenOffice.org bekommt eigenes Tool für Datenbank Reports
Es gibt wieder einmal News, die zu den Geplanten Versionen hinzugefügt werden könnten: OpenOffice.org bekommt eigenes Tool für Datenbank Reports -- Hannes Rannes 14:51, 20. Apr. 2007 (CEST)
Für den professionellen redaktionellen Einsatz von OO ist zwingend notwendig, die Funktion "Wörter zählen" um die in MS Word enthaltene Funktion "zählen ohne Leerezeichen" zu erweitern
„Multi-pane“-Ansicht
im text wird der begriff "„Multi-pane“-Ansicht" verwendet - meiner meinung nach sollte kurz erläutert werden, was das ist. --Kristjan 19:28, 23. Jul. 2007 (CEST)
- ich habe jetzt mal Klammern angebracht - vielleicht wird daraus ein eigener Artikel - Camino7 08:23, 25. Jul. 2007 (CEST)
Funktionalität Base
Inwieweit ist Base mittlerweile mit dem Benchmark MS Access vergleichbar? Ich kann mich erinnern, dass die Leistungen zu Beginn eher experimentell waren. 84.173.222.118 10:08, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn „MS Access“ ein Benchmark ist, müsste man es nicht eher z.B. mit 3DMark vergleichen? --A.Hellwig 10:16, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Benchmark für die breite Anwenderschaft; schon klar das ein Versandhandel nicht sein Warenwirtschaftssystem darüber abwickelt. 172.177.37.245 13:31, 14. Aug. 2007 (CEST)
Was bedeutet kommerziell?
Kommerziell bedeutet, dass Geld verdient wird. Dieser Umstand ist dringend von der Entscheidung des Herstellers zu unterscheiden, seinen Kunden ihre Souveränität zu nehmen.[1] Sehr wohl gibt es kommerzielle Software, die frei ist. Tatsächlich ist die meiste freie Software kommerziell. OpenOffice.org ist ein Paradebeispiel dafür. Die Brockhaus-Erweiterungen zeichnen sich vorallem dadurch aus, dass sie proprietär sind. Die Herausstellung, dass sie auch kommerziell sind, unterschlägt, dass sie proprietär sind und sie trägt dazu bei, dass die Leserschaft in ihrem Glauben bestärkt wird, mit freier Software ließe sich kein Geld verdienen. Dies ist eine beleidigende Geringschätzung sowohl der freien Software wie auch ihren Entwicklern gegenüber. Dem Reverter Netspy ist wohl nicht daran gelegen, dass die Aufmerksamkeit sich mehr auf die Freiheit statt auf den Preis lenkt, ist er doch Autor von Freeware. --Mms 19:58, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Ob man dem Autor gleich POV-Pushing vorwerfen kann, weiß ich nicht. Auf jeden Fall sind alle alternativen proprietär und kommerziell und OOo ist auf jeden Fall mal frei (als Gegensatz zu proprietär). Ob es kostenlos ist, hängt hingegen von der Distribution ab. --TheK ? 20:42, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Mms. Möglicherweise ist es schon zu spät aber auch nach mehrfachem Lesen verstehe ich nicht wirklich, was du sagen willst. Was es auch immer ist, ich will weder irgendwelche freie Software beleidigen, noch ... was auch immer du mir vorwirfst. Im Gegenteil, ich will die Aufmerksamkeit auf den Preis lenken und nicht auf die Lizenz. Indem du die Duden-Software nur als „proprietär“ bezeichnest, erfährt der Lesen das eigentlich wichtige - dass die Software nämlich Geld kostet - nicht. Bei einer „kommerziellen Alternative“ war das dagegen bisher klar. Außerdem ist proprietär ein so extrem schwammiger Begriff, der ohne genaue Eingrenzung (bspw. Lizenz, Datenformat, etc.) für alles und nichts stehen kann, dass ich in der jetzigen Formulierung einen Rückschritt und Informationsverlust für den Artikel sehen. -- net 00:12, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Proprietär ist alle Software, die nicht in die Definition freier Software fällt. Im Unterschied zu proprietärer Software gibt es also keine speziellen Preisempfehlungen – sehr wohl gibt es aber von der Free Software Foundation die Empfehlung, so viel wie möglich zu verlangen.[2] Ich denke nicht, dass der Kaufpreis das entscheidende ist. Ich bin nicht reich, aber z.B. 100 Euro für Software könnte ich schon zahlen. Ich weigere mich jedoch, proprietäre Software zu benutzen. Für Richard Stallman trifft letzteres auch zu und er hat erläutert, Why “Open Source” misses the point of Free Software. Dass etwas in der Regel Geld kostet, wird hier – nach dem Lerneffekt, dass kommerziell das falsche Wort dafür ist – oft mit kostenpflichtig ausgedrückt. Das finde ich allerdings auch unglücklich. Wo besteht denn eine Pflicht? Der Verkäufer kann den Preis beliebig bestimmen – wie bei freier Software auch. In der Praxis sprechen die Hersteller proprietärer Software oft eine unverbindliche Preisempfehlung aus und die Hersteller freier Software nicht. Das ist aber keine Schwarz-Weiß-Sache. Mit den Wörtern pekuniär oder monetär lassen sich vielleicht sinnvolle Ausdrücke bilden. Oder man schreibt einfach, dass es sich um Software handelt, für die die Lizenznehmer üblicherweise einen gewissen Preis zahlen müssen (über Null). --Mms 02:34, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Wie ich schon schrieb, ist die Definition von „proprietär“ extrem schwammig und kaum jemand kann wirklich etwas damit anfangen. Außerdem lässt sie offen, ob die Erweiterung kostenpflichtig ist oder nicht. Wie ich auch schon schrieb, ist die Definition von „kommerziell“ dagegen relativ klar und einem Leser des Artikel dürfte sofort ersichtlich sein, dass die Rechtschreibprüfung des Dudens im Gegensatz zur eingebauten etwas kostet. Vielleicht lässt du einfach mal deine ganzen philosophischen Überlegungen und deine eigenen Vorlieben beiseite und überlegst mal, welche Formulierung für den Artikel am Verständlichsten wäre. Die jetzige Formulierung ist auf jeden Fall für den Großteil der Leser unverständlich und hat durch den fehlenden Hinweis auf die Kostenpflicht (da der Anbieter nun mal einen Preis > 0 verlangt, besteht auch die Pflicht zum Bezahlen, wenn man diese Software nutzen möchte) auch eine gewissen Informationsverlust. -- net 11:30, 9. Sep. 2007 (CEST)