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Diskussion:Essen

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von AFBorchert in Abschnitt Gründung des Essener Stift

Einwohnerzahl

Zum Streit ob zweitgrößte oder drittgrößte Stadt in NRW (neben Dortmund): Ist doch eigentlich ziemlich wurscht, das liegt etwa 1000 Einwohner auseinander, das fluktuiert wahrscheinlich innerhalb eines jeden Vierteljahres. Uli 20:11, 11. Jun 2003 (CEST)


Ist "Essen, die Einkaufsstadt" wirklich der Wahlspruch? Für mich gibt es zwichen Wahlsprüchen und Werbeslogans doch einen gewissen Unterschied. --slg 19:23, 19. Feb 2004 (CET)


Da die öde Architektur angesprochen wurde - zwei Linktipps (ich kann nicht garantieren, wie lange sie gültig bleiben - der erste wohl länger):

->Ein Forum der Stadt Essen (gemeinsam mit einem Radiosender); Unterforum zur Stadtgestaltung

-> APH-Forum zur Stadt Essen

Yopohari 09:11, 22. Jul 2004 (CEST)


Nun, es ist wirlich uninteressant, ob die Einwohnerzahl der Stadt Essen 1000 Einwohner über oder unter der Stadt Dortmund liegt. Nach amtlichen Angaben der Stadt Essen liegt die Einwohnerzahl aber inzwischen bei 581.406 (Stand 31. März 2007). Das ist nicht nur einiges weniger als Dortmund , sondern inzwischen auch unter der Einwohnerzahl Düsseldorfs (Stand 31.12.2006), deren Zahl gegen den Trend eher wächst.


Lagekoordinaten der Stadt

Die angegebene nördliche Breite kann nicht stimmen! Leider habe ich zur Zeit keine geeignete Karte habe um diesen Eintrag korrigieren zu können, Vielleicht kann dies ein anderer Leser überprüfen. Eine Breite von ca. 50° Nord müsste es etwa sein

An sonsten steht auch für einen gebürtigen Essener noch was neues drin.

mfG ULMO

Die offizielle Seite der Stadt Essen gibt die Koordinaten so an, wie momentan auch hier angegeben. Der Stadtverwaltung müsste man doch vertrauen können, nicht? 05.05.2005
Ich vertraue lieber der OpenGeoDB als der Stadtverwaltung, (OpenGeoDB Koordinaten für Essen) dort werden die Koordinaten mit Koordinaten (Länge 7.01667 / E 7° 1' 0 und Breite 51.45 / N 51° 27' 0) genannt.
Ratman 13:43, 22. Sep 2006 (CEST)

Geschichte der Stadt

Hallo, ich finde den geschichtlichen Teil - soweit fertiggestellt - verbesserungswürdig. Die Fakten kann ich nicht beurteilen, aber der Stil mit seinen vielen Wertungen ist nicht neutral und, sorry, zu flapsig. Hier und da scheint sich auch Phantasie einzuschleichen. Formulierungen wie die gehören m.E. nicht hierhin:

"Die Kirche wird selbstverständlich sofort wieder aufgebaut" (warum selbstverständlich?)

"..., was aber nicht allen in den Kram passt."

"und die Essener Bürger nutzen die Zeit, um so etwas wie ein "Bürgerbewusstsein" zu entwickeln." (Was ist damit gemeint, wie ist es belegt?)

"Das Gezänk ob nun die Stadt oder das Stift in der Gegend die Hosen anhat, hält an," (flapsig und wertend)

"und man sich trefflich weiter gegenseitig beharken konnte" (warum trefflich?)

Ich bin nicht für sprödes Amtsdeutsch, aber dieser Artikel sollte neu geschrieben werden.

Gruß, Malungu


recht hast du, ist jetzt behoben ... denisoliver 15:22, 16. Mär 2004 (CET)

Lexikon oder Meckerecke?

Leute, wenn Ihr eure eigene Stadt hässlich findet, dürft ihr das zwar gerne sagen - es muss aber eigentlich nicht unbedingt auf diesen Seiten sein! Und wenn es doch unbedingt sein muss, dann schreibt es wenigstens in entsprechender Form! ("Ich finde..." statt "Essen ist...") Entnervte Grüße, Richard131 (aus Bochum!)

Das hat nichts mit meckern zu tun - sondern mit Tatsachenfeststellung. Wenn man meckern würde, müsste man sagen, dass die Essener sogar noch stolz auf ihre Langweilereien sind... ;-) Uli 22:59, 4. Apr 2004 (CEST)

Tatsachen, ach ja??? Meine Tatsachen sehen offensichtlich anders aus - und meine Erwartungen bei der Benutzung von wikipedia sind offensichtlich auch andere...

Wieder einiges zurückgesetzt, weil Tatsachen rausfielen. Es ist nunmal so, dass die Architektur Essens eine provinizielle ist - was eine gewisse Tradition hat. Aber es ist durchaus einer Stadtpolitik zu verdanken, dass eines der schönsten Jugendstilhäuser der Innenstadt (der Ritter) - im Erdgeschoss nur eine weiße Plastikfassade hat - in anderen Städten wäre der Denkmalschutz den Eigentümern längst aufs Dach gerückzt. Gleiches gilt bei den Neubauten. Es ist nunmal Politik hier, dass die Wünsche der Handelstreibenden gegenüber dem Stadtbild erstmal Vorrang haben. Und dass muss im Artikel schon erwähnt werden, weil das Essener Stadtbild dadurch schon ein relativ typisches ist. Uli 23:14, 4. Apr 2004 (CEST)
Nachtrag: Wenn Du neben den erwähnten architektonisch interessanten Dingen noch ein paar aufführen kannst, nur zu: Der Artikel kann da schon noch was vertragen; die Schwierigkeit liegt aber in der Tat darin, noch welche zu finden (vgl. dagegen z.B. Würzburg, das war 1945 ähnlich hinüber)- und eben das ist das Bezeichnende, dass durchaus reingehört. Uli 23:19, 4. Apr 2004 (CEST)

bilder

@denisoliver: Kannst Du mir mal sagen, was das soll? Der text ist ein einziges durcheinander es gibt keine einzige Linie, an der er mal länger als 2 cm ausgerichtet ist - das ist absolut unmöglich so! Hast Du mal in Diskussion:Nürnberg gekuckt? Genauso sieht der Artikel hier jetzt auch aus! Uli 20:11, 20. Apr 2004 (CEST)

bei mir ist er einwandfrei, mit ie und firefox und in beiden styles. sicher, daß es nicht an deiner software liegt ? die bilder sind unmittelbar an die texte geknüpft, welche sie illustrieren sollen und erscheinen in einem lockeren layout, wie es sich für korrekten satz gehört (ist doch kein tabellenprogramm hier). mit dem wahrhaft kranken nürnbergsatz hat das hier nichts zu tun. nur die einzüge habe ich bei der reverterei jetzt nicht sauber hingekriegt. denisoliver 20:19, 20. Apr 2004 (CEST)
siehe auch hier und hier. denisoliver 20:33, 20. Apr 2004 (CEST)


"Nur" die Einzüge sind nicht sauber ist gut: Genau die Einzüge sind das Problem. Die eine Zeile, die unter dem Synagogenbild nach links schießt - das geht so nicht, das kann niemand vernünftig lesen. Das Auge braucht beim lesen eine durchgehende Linie am linken Textrand, damit es beim Zeilenwechsel weiß, wo's hinmuss - das ist das kleine ABC des Textsatzes. Links muss der Artikel auf weiten Strecken bündig sein, und auch rechts darf der Text nicht mal auf nur zwei cm zwischen zwei Bildern durchflutschen. Da Du nicht weißt, wie die Leute Ihre Schriftarten eingestellt haben (ich hab bspw. eine sehr kleine Schrift), kannst Du nicht davon ausgehen, dass die Bilder in den Absätzen landen, wo Du sie gerade siehst. Die einzige Möglichkeit, viele Bilder sauber formatiert zu haben, ist, sie geschlossen in eine Tabelle zu packen. Als Alternative können wir die Bilder auch ganz aus dem Artikel löschen, besonders bezeichnend für Essen sind sie eh nicht. Aber so gehts echt nicht. Uli 20:40, 20. Apr 2004 (CEST)
wenn jemand eine extreme konfiguration hat, kannst er im netz mE kaum überall tighte layouts erwarten, solche bizzarerien können hier nicht per se berücksichtigt werden. kannst Du nicht davon ausgehen, dass die Bilder in den Absätzen landen, wo Du sie gerade siehst doch, kann ich. weil ich sie genau an die textstücke binde. die tabelle hingegen läßt keinen raum zwischen den bildern, das ist reine farbwüste. das einzige was ich korrekt fände, wäre alle bilder mit right an den rechten rand zu legen, ich dreh das mal als beispiel, vielleicht können wir uns darauf einigen. die tabelle aber beleidigt das auge und kommt wirklich nicht in frage. denisoliver 20:59, 20. Apr 2004 (CEST)
hm das geht nicht, die bilder passen dann nicht mehr... wenn man eines der "langen" bilder rauswirft (ich hab mal kettwig-altstadt genommen), dann passt es. denisoliver 21:03, 20. Apr 2004 (CEST)
Watte mal - wieso beleidigt die Tabelle das Auge? Kriegst Du da etwa Rahmen um die Bilderkes gemalt oder so? Mein Screenshot-Programm ist grade kaputt, sonst würde ich was hochladen: Bei mir stehen die Bilder einfach sauber rechts untereinander, der Text links daneben... Uli 22:09, 20. Apr 2004 (CEST)
ja, das "die Bilder einfach sauber rechts untereinander" stehen, ist m.E. genau das problem. denn a) sind die bilder dann nicht mehr in der nähe des textes den sie illustrieren sollen, und b) hat man dann so ein türmchen aus bildern ohne irgendwelche zwischenräume, in dem die einzelnen bilder einfach untergehen. extrem schäbig. schau mal, wie es jetzt ist, das müßte so gehen.denisoliver 08:15, 21. Apr 2004 (CEST)
Dass die Bilder den Text illustrieren (an passender Stelle stehen) klappt eh nicht - wenn Du jetzt bspw ein Bild von Zollverein einbauen willst, hats Du wieder ein Problem. Deshalb: Bilder im Block zusammenfassen - ganz unabhängig vom Text. Uli 08:31, 21. Apr 2004 (CEST)
?? passt doch, die bilder sind am text festgemacht. BTW: "Tabellen sind ein gutes Mittel, um gleichartige Informationen übersichtlich zu gestalten. Jedoch sollte man Tabellen nicht als grafisches Gestaltungsmittel einsetzen, sondern nur dann benutzen, wenn zwischen Tabellenzellen und ihren Zeilen und Spalten semantische Beziehungen bestehen." denisoliver 08:45, 21. Apr 2004 (CEST)

Warum endet die Geschichte der Stadt 1650? Marriex 07:56, 12. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Weil ich noch nicht weiter gekommen bin ;-) Uli 08:30, 12. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Mal eine Frage zu dem Wappen: Im Artikel wird der Eindruck erweckt, nur Essen habe ein Wappen mit dieser "heraldischen" Besonderheit. Ich fand allerdings gerade unter http://fotw.vexillum.com/flags/de-nw-e.html den Hinweis, daß auch die Stadt Brandenburg ein solches Wappen habe. Könnte das vielleicht jemand, der sich damit auskennt, überprüfen? (Ich will da nicht rumpfuschen.) Toto 08:02, 10. Jun 2004 (CEST)

Namensherkunft der Stadt Essen

Im Artikel steht, daas der Name Essen von Esse kommt.

- Ich habe in der Schule gelernt, dass sich der Name von Assindia ableitet. - Laut eigener Beschreibung auf www.essen.de kommt der Name von Astnide.

Ich möchte vorschlage vor den Hinweis aus Essen = Esse zu löschen, und entweder die Deutung der Stadt Essen selbst zu übernehmen, oder bis zur Klärung beide Beschreibungen zu übernehmen.


Ich habe es mal entsprechend verändert. Es gibt verschiedene Erklärungen für den Namen, aber ein Bezug zu "Esse" gibt es definitiv nicht. "Assindia" ist einfach die lateinische Version und erklärt somit nichts. --Toto 07:18, 13. Jul 2004 (CEST)

"Esse" ist definitiv volksetymologischer Quatsch. Sicher ist die Herkunft aus "Astnide"->"Assindia"->"Essen", wobei meiner INformation nach Astnide "Eschengegend" heißt; das mit dem Osten erscheint mir eher fraglich. Ich nehm das trotzdem mal mit rein. Übrigens gibts schon unter "Geschichte" einen entsprechenden Absatz. Uli 11:48, 13. Jul 2004 (CEST)
Hatte ich ganz übersehen, daß es unter "Geschichte" einen entsprechenden Abschnitt gab, wollte nur die falsche Volksetymololgie (übrigens auch unter Esse zu finden) korrigieren. - Zur Frage "Esche" oder "Osten" nur so viel: Etymologie ist häufig eine sehr unsichere Sache, und der aktuelle "Forschungsstand" (den sich auch die Stadt Essen auf Ihrer Homepage zu eigen macht), ist halt die "Ost"-Variante. --Toto 19:09, 13. Jul 2004 (CEST)
In den Mölmschem Ssinter Mätes (Mülheimer Sankt Martins) Lied heißt es : Hie van do noo Äässe, hoal n en fette Blässe (Von hier nach Essen eine fette Kuh holen). Das Niederfränkische Äässe könnte auf Astnide – Assindia deuten.

Sieht gut aus!

Die Herkunft und Bedeutung des Ortsnamens Essen ist bis heute nicht geklärt (s. Essener Beiträge Band 100 und 103, Paul Derks, Die Siedlungsnamen der Stadt Essen). Ob aus 'Astnithi', die älteste überlieferte Namensform, aus dem sprachlich 'Essende' wurde, vielleicht auch Gegend im Osten bedeutet, ist möglich aber nicht sicher. goldjunge 8.8.2005

Nach meiner Einschätzung sollten beide möglichen Bedeutungen angesichts der ungekläretn Lage als mögliche Lösung angeboten werden: deshalb habe ich den Text dahingehend verändert. goldjunge 21.8.2005

Soll ich die wichtigsten Schienenpersonennahverkehr-Linien auflisten - genauso wie bisher für Aachen und Mülheim an der Ruhr (S. dort, wie es aussieht...)? Yopohari 09:11, 22. Jul 2004 (CEST)



Woher stammt eigentlich die Aussage, das Hartmut Medorn eine Verlegung des Hbf ins Gespräch gebracht hat? --Chriz1978 23:12, 26. Jun 2006 (CEST)

Übersichtlichkeit

Es sollte lieber der Benutzer Ulrich Fuchs seine Finger von der Tastatur lassen. Seine unübersichtlichen Zusammenfassungen sind auf keinen Fall "produktiv", was er fordert. Er hat offensichtlich noch nichts von Auslagerung gehört, falls der Artikel etwa zu lang wäre. Also lieber was wirklich Pruduktives ergänzen und nicht immer kürzen, streichen, löschen .... !! Er gehört eben zu den unbelehrbaren, wenig hilfreichen Benutzern. Aber ihm immer hinterher zu putzen, das ist mir zu blöde. mwr 16:07, 16. Sep 2004 (CEST)

Du bist ja sowas von merkbefreit, Mann. Kuck mal in die Historie, wer den Artikel geschrieben hat, bevor Du mir mit "produktivem Ergänzen" kommst. Wenn Du hier mal soviel Text geschrieben hast wie ich, kannst Du wieder kommen. Ich hab jedenfalls keine Lust, diesen Artikel von Euch Listenfetischisten und Nullinfoverbreitern kaputtmachen zu lassen. Tobt Euch woanders aus, es gibt genug thüringische Kuhkäffer, in denen ihr rummüllen könnt, hier nicht. - Uli 16:21, 16. Sep 2004 (CEST)

Es ist ja schön, dass du so viel am Artikel gearbeitet hast, aber deshalb kannst du ihn noch lange nicht für dich "vereinnahmen". Und die Informationen bei der früheren Version ist allemal größer, als bei deiner Kurzform. Ich habe übrigens bei anderen Städten einiges geschrieben, daher möchte ich nicht aufrechnen, wer von uns beiden mehr geschrieben hat, das ist auch überhaupt nicht wichtig, wieviel mal schreibt. Hauptsache ist, dass es übersichtlich und informativ ist. Mich wegen der Listen als "Nullinfoverbreiter" zu bezeichnen, ist schon ein starkes Stück, aber was kann man auch von dir anderes erwarten. Beenden wir die Diskussion, ich wende mich lieber wieder wichtigeren Dingen zu. mwr 19:41, 16. Sep 2004 (CEST)

für den umgangston den ihr euch hier alle beide leistet und der offensichtlich gegen alle regeln der netikette wie des schlichten anstands verstösst (und komme mir bitte jetzt keiner mit infantilem "der hat aber angefangen"-gesülze), gehört ihr alle beide virtuell abgewatscht. wie kann man sich nur so gehen lassen ? wie können zwei nachweislich produktive und intelligente erwachsene männer so sehr die contenance verlieren und sich so peinlich danebenbenehmen, ohne schwer volltrunken zu sein (das einzige denkbare legitimat das ich wüsste ...). uli möchte ich an seine kürzlichen worte von "diesem Kindergarten hier" erinnern (nicht dass sich martin besser benähme, aber er hat sich nicht zuvor so exponiert), das hier ist wohl das, wovon du schriebst. zumindest ist es die selbe klasse. also reisst euch bitte mal etwas zusammen. Ceterum censeo Kategorie:Mann esse delendam! denisoliver 21:18, 16. Sep 2004 (CEST)

Eingemeindungen

Uli hat mal wieder eine sehr übersichtliche Auflistung (er hasst nämlich Listen, leider!!) in Fließtext umgewandelt. Grundsätzlich ist das ja in Ordnung, aber doch nicht um jeden Preis!!! Bei kleineren Listen mag das ja schön und gut sein, aber nicht bei großen, die viele Informationen beinhalten. Was wir jetzt haben ist ein endloser, unübersichtlicher "Brei", der sich sehr schlecht liest und jede Übersichtlichkeit ging verloren. Der Artikel hat dadurch an Qualität verloren. mwr 09:51, 9. Okt 2004 (CEST)

Erstens wird man in der Regel wird man einen Artikel wie diesen ausdrucken, wenn man damit arbeiten will. Insofern muss der Platz nach rechts rüber genutzt werden. Zweitens ist die Auflistung der Eingemeindungen mit den jeweiligen vorherigen Zugehörigkeiten eine Spezialinformationen, die man nur in den seltensten Fällen wirklich brauchen wird. Wenn ja, wird man kein Problem haben, sich durch die drei Abschnitte zu lesen. Wenn nein, dann ist es günstig, wenn man nicht mit einer (dann) völlig uninteressanten Liste konfrontiert wird, die 1/4 der gesamten Artikellänge beansprucht und über die man mühsam wegscrollen muss. Sehr viel sinnvoller von der Ergonomie ist es, mit einem Blick sehen zu können: Aha, bis 1900 war nix, dann erste Welle von Eingemeindungen, 1929 Kreis aufgelöst, zweite Welle, nach 1970 dritte Welle. Das kann man beim Querlesen erkennen, während man mal eben über die drei kurze Absätze rollt. - Uli 10:20, 9. Okt 2004 (CEST)

Essen-Artikel

Ich habe mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass, vieles von der egomanischen Nörgelei (z.B. am Stadtbild) inzwischen weggefallen ist. Trotzdem kenne ich wenige Städte-Artikel, wo sich ein paar Heimathirsche zum Nachteil für ihre Stadt und wikipedia derart beharken. Leute, macht doch jeder eine eigene Essen-Homepage - ausserhalb von wikipedia! Oder denkt noch mal ganz in Ruhe über den Unterschied zwischen Lexikon und Feuilleton nach... U.B., Ruhrgebiet

Bildergalerie Essen

Siehe Kategorie:Bild (Essen). -- Simplicius 19:12, 13. Aug 2005 (CEST)

Sport

In der Beschreibung der Moskitos sollten besser konkrete Jahresangaben als "in der vergangenen Saison " bzw. "vor drei Saisons" stehen. Kann das jemand übernehmen? --Sborchert 16:23, 21. Apr 2005 (CEST)

Durch den bereits vorhandenen Verweis auf den Artikel ESC Moskitos Essen, der alle diese Angaben korrekt enhält, sind doch genauere Angaben hier überflüssig. Ich schlage vor, einen Satz wie "Essen hat eine Eishockey-Tradition seit den 1960er Jahren und ist seit 1994 durch den Verein ESC Moskitos Essen in der deutschen Bundesliga bzw. Profiliga vertreten." -- Calle2003 15:56, 1. Aug 2005 (CEST)


Ansich sehr gelungen der Artikel, aber einiges stört doch. Zum einen gehört so etwas wie "Essen ist mittlerweile kleiner als Dortmund" nicht in einen solchen Artikel. A) interessiert das niemanden wirklich und B) ist das _umstritten_ und desweiteren schwankt die Einwohnerzahl fast schon monatlich dermaßen, dass man dies jedes mal ändern müsste - bitte rausnehmen.

Bitte aktualisieren: RWE ist wieder Regionalligist TUSEMs Handballer wieder erstklassig!

außerdem gibt es mittlerweile aktuellere zahlen


die goldene madonna ich meine mich dunkel zu erinnern, das diese vor monaten/jahren gestohlen wurde? nicht schlagen wenns nicht stimmt, kann sein, dass ich das verwechsel *g*

Die wird restauriert. --Baikonur 15:11, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

ansonsten: keep up the good work

Meine Information ist die, dass die goldene Madonna mittlerweile wieder in eine Domkapelle zurückgekehrt ist. 05.05.2005

Man könnte im Bereich Sport evtl. noch die Footballmannschaft Assindia Cardinals erwähnen, die in der zweiten Bundesliga Nord spielen. Denke dass wäre noch wichtig. Zu mehr Informationen: www.assindia-cardinals.de Wäre schön wenn das klappen würde!


Dem Wunsch nach der Erwähnung der Cardinals kann ich mich nur anschliessen, die haben schliesslich auch mal eine Saison in der GFL gespielt!!

Aber was eigentlich gar nicht geht, ist, dass die SGS Essen-Schönebeck, unsere Damenfussballmannschaft die erfolgreich in der Bundesliga spielt, bislang noch nicht erwähnt wird!

Ansonsten weiß ich jetzt viel mehr über meine Heimatstadt

schrumpfende Stadt

Der Satz "Essen ist - gemessen an den Einwohnerzahlen - die am stärksten schrumpfende Stadt Deutschlands" ist völliger Unsinn. Auf was soll denn das bezogen sein? In den letzten 15 Jahren ist z.B. die Einwohnerzahl von Hoyerswerda um ca. 35 % zurückgegangen. Und man könnte nicht nur ein paar sondern mindestens 50 Städte in Ostdeutschland aufzählen, wo die Bevölkerung viel stärker schrumpft. Selbst wenn man eine große Zeitspanne von z.B. 1961 bis heute ansetzt kommt man nicht auf diese Zahlen und es gibt zig Städte die mehr Einwohnerverluste haben (z.B. Görlitz oder Johanngeorgenstadt). Selbst bei den ganz großen Städten trifft das nicht zu, bei diesen langen Zeiträumen - z.B. hatte Leipzig vor dem Krieg 750.000 Einwohner und heute trotz massiver Eingemeindungen in den letzten Jahren weniger als 500.000. Auf allen regionalplanerischen Karten ist Essen zwar als Schrumpfungsgebiet ausgewiesen, aber fast der gesamte Osten steht immer schlechter da. Auch die Prognosen für die Zukunft sagen für Städte wie Hoyerswerda deutlich größere Bevölkerungsverluste voraus. Selbst wenn man geschrieben hätte "westdeutsche schrumpfende Stadt" möchte ich die Aussage noch stark anzweifeln - ich denke Städte wie Pirmasens oder Völklingen haben prozentual mehr verloren (da bin ich mir allerdings nicht sicher). -- ?

Zustimmung! Abgesehen davon ist die demografische Entwicklung kein Problem, das für Essen spezifisch wäre. Des weiteren halte ich die Erwähnung des Essener Bürger Bündnis (eine politische Fraktion im Rat) an dieser Stelle für unangebracht. Genauso gut (oder schlecht) könnte man die Grünen/Bündnis 90 in allen Artikeln zum Thema Umweltschutz erwähnen. Mein Vorschlag: Den Text im Absatz ab "Essen ist - gemessen an den Einwohnerzahlen - die am stärksten schrumpfende Stadt Deutschlands" löschen. -- Calle2003 16:13, 1. Aug 2005 (CEST)

Wer ändert auf der "Essen"-Seite andauernd die Einwohnerzahl für den 1. Juli 2005? Das ist alles Quatsch, Essen hatte am 1.7.05 nicht 585.129 Einwohner nach dem Melderegister, sondern 584.675 (siehe http://www.essen.de/Deutsch/Rathaus/Aemter/Ordner_12/EinwohnerJuni_2005.pdf ). Außerdem ist die amtliche Einwohnerzahl von 586.481 (angeblich 30.6.05) erstunken und erlogen. Diese liegt nämlich erst im Oktober oder Dezember dieses Jahres vor (siehe www.lds.nrw.de), weil sie vom Landesamt zeitverschoben festgestellt wird. Wer dort die Einwohnerzahl eigenhändig fortschreibt, der solls lassen- das gleiche gilt für die "Dortmund"-Seite! -- ?

Es gibt viele Regionen (auf de Ebene Landkreise, kreisfreie Städte) im Osten ("blühende Landschaften"), die zum Beispiel in den letzten 5 Jahren spürbar Einwohner verloren haben, ansonsten sind im Westen vor allem der Kern des Ruhrgebiets und das Saarland betroffen. Das Eiermeiern, ob nun Dortmund mehr Einwohner hat, oder dass keine Stadt so viele Einwohner verlöre wie Essen, finde ich etwas albern. Für die letztere Aussage braucht man schon eine genaue Angabe, für welchen Zeitraum man das meint und eine bundesweite Statistik, die das belegt. Und natürlich ist der Ausdruck "schrumpfende Stadt" etwas kurzsichtig, wenn man zum Beispiel die vermietete Wohnfläche betrachtet, sieht es anders aus. Es hat mit den gestiegenen Wohnstandards zu tun und mit einer Auslagerung der Bevölkerung in die Umgebung (Suburbanisierung). Genauso interessant ist zum Beispiel der Aspekt "Anzahl der Arbeitsplätze". -- Simplicius 19:10, 13. Aug 2005 (CEST)

Bezirke

Die Liste der Bezirke ist im Artikel Liste der Stadtbezirke und Stadtteile von Essen, der hier auch als Referenz angegeben ist. Die Liste der Stadtteile ist dort auch korrekt, im Gegensatz zur Liste in diesem Artikel (z. B. fehlten Bedingrade und Bochold). Und wenn dann noch Schönebeck und Schonnebeck durcheinander geworfen werden... --Calle2003 10:00, 13. Aug 2005 (CEST)

Religionen

Kommentar aus dem Kapitel Religionen hierhin verschoben:

Angaben zum Buddhismus, Islam und evtl. Judentum wären hier noch nachzutragen.

--Raymond 09:39, 19. Sep 2005 (CEST)

Angaben zum Atheismus ja dann eigentlich auch. -- Simplicius 14:20, 19. Sep 2005 (CEST)

"Korrekturvorschlag für den Unterabschnitt 'Judentum' des Kapitels 'Religionen': Die jüdische Kultusgemeinde Essen hat - entgegen den Informationen des Artikels - keinen Gemeinderabbiner, sondern nur einen Gemeindevorsitzenden. Dieser ist kein ausgebildeter Rabbiner! Außerdem hat die Gemeinde kein orthodoxes Verständnis vom Judentum, sondern höchstens ein konservatives. Das ist ein Unterschied. Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme." Benutzer: Heyheywiki

Lesenswert-Diskussion, Oktober 2005

Schöner und umfangreicher Stadtartikel

Begründung:
Einleitung: Entweder man kürzt sie radikal oder man baut sie zu einem richtigen Überblick aus. Der erste Satz im zweiten Teil der Einleitung ist wohl durch den Schwurbel-Wolf gedreht worden.
Geschichte: Der Abschnitt fängt nicht bei der Stiftsgründung an, sondern mit "Geschichtsvereinen", der eigentlich mit "Bürgervereine" zusammenführt werden sollte. "Stiftsgründung" bleibt auch die einzige Überschrift für fast 1000 unbebilderte Jahre. Der Abschnitt "Industrialisierung" liegt brach, keine Erwähnung von Krupp oder wie die Zechen von Süd nach Nord wanderten... - das ist nicht tragbar.
Politik: man kann streiten ob Politikgeschichte nicht besser im Abschnitt "Geschichte" aufgehoben wäre. Die horizontale Tabelle zur Darstellung des Gemeinderats (heißt der nicht eigentlich Stadtrat?) find ich sehr unschön.
Wirtschaft und Infrastruktur: Im Abschnitt "Bildungseinrichtungen" sind die Jahreszahlen anstelle der Hochschulen verlinkt. Der erste Satz im Abschnitt "Stadtbild" klingt wie aus einem schlechten Werbeprospekt, danach fehlen auch hier Wikilinks. Dann wiederholt sich der Burgplatz (nun mit Wikilinks). Stilistisch ist auch der Abschnitt "Sport" nicht schön zu lesen.

Kontra Die Geschichte nach dem 30 jährigen Krieg ist ein Witz. Der Artikel sollte auf Strukturierung hin überprüft werden. Etwas möchte man schon über die versteckten Essener Bürger erfahren. --Luha 19:24, 26. Okt 2005 (CEST)

Kontra Wie Luha fehlen mir da etliche Jahre der Geschichte und Angaben über die Bevölkerungsstruktur. --Geiserich77 09:24, 27. Okt 2005 (CEST)


Reichsunmittelbarkeit

Der Artikel widerspricht sich. Wann erlangte Essen denn nun die Reichsunmittelbarkeit? 1377 oder erst 20 Jahre nach 1563? --moldy

Bombardierung im Zweiten Weltkrieg?

Haben die alliierten Flachpfeifen Essen bombardiert?

Ich kopiere hier mal einen Satz aus dem Artikel Essener Münster hin: "In der Nacht vom 5. auf den 6. März 1943 flog die Royal Air Force mit 442 Flugzeugen einen Angriff auf die durch die Kruppwerke für die Kriegswirtschaft des Nationalsozialismus wichtige Stadt Essen, bei dem in weniger als einer Stunde 137.000 Brandbomben und 1100 Sprengbomben über der Innenstadt abgeworfen wurden." - Das war allerdings nur einer von zahlreichen Angriffen.-- Tobnu 12:19, 11. Apr 2006 (CEST)

Kulturhauptstadt 2010

Für den Fall, dass Essen tatsächlich als Kulturhauptstadt 2010 bestätigt wird, sollte man über ein Themenportal zur Stadt nachdenken. Unabhängig davon sollte der Stadtartikel nach exzellent streben. -- Tobnu 12:19, 11. Apr 2006 (CEST)


Der Beginn der preußischen Verwaltung in Essen

Aufgrund des Friedens von Luneville im Jahre 1801 hatte Frankreich die Provinzen des linken Rheinufers erhalten. Die beeinträchtigten deutschen Fürsten erhielten als Ausgleich die geistliche Territorien und freien Reichsstädte des rechten Rheinufers. Am 23.05.1802 wurde zwischen Frankreich und Preußen ein besondere Vertrag abgeschlossen, welcher ihm Reichsstift Essen und Reichsabtei Werden zusprach.

Zur Erlangung dieses Zieles hatte Preußen am 23.05.1802 in Paris einen besonderen Vertrag mit Frankreich abgeschlossen, welcher ihm verschiedene Bistümer, unter anderem auch die Reichsabtei Werden zusprach. Durch den Reichesdeputationshauptschluß wurde diese Regelung ein Jahr später sanktioniert. Zwischen den Jahren 1806 und 1813 kam Essen mit den Abteien Essen und Werden zu dem Großherzogtum Berg. Als Regenten wurde von Napoleon im März 1806 sein Schwager Murat eingesetzt. Auf dem Wiener Kongreß 1815 endgültig Preußen zugesprochen und der Provinzen Rheinland eingegiedert.

Fragen:

Welche Stadtteile gehörten ursprünglich zum Westfalen. Wie ist es zu erklären, das vielfach Essen selbst zu Westfalen gerechnet wird, obwohl es nur wenige Jahre zu Westfalen (1801-1806) gehörte. Warum zählen sich die wenigsten Essener im Gegensatz zu Duisburg oder Mülheim zu den Rheinländer.

Laut meinen Informationen zählen sich die Einwohner bestimmter Stadteile (wie Steele) durchaus zum Rheinland, andere dagegen zum Ruhrgebiet. Essen liegt also scheinbar auf der Grenze der beiden Regionen. Entsprechend scheint mir der Satz aus der Einleitung ("...im Zentrum des Ruhrgebiets") jedenfalls nicht mit dem Selbstverständnis der betroffenen Bevölkerung vereinbar zu sein. Wie zutreffend er im geographischen Sinne ist, kann ich nicht beurteilen.--Cancun 12:26, 30. Jun 2006 (CEST)

Essen und damit alle 50 Stadtteile gehören zum Ruhrgebiet. Das Ruhrgebiet hat bis heute keine verwaltungspolitische Einheit. Seit 1920 hat sich die das Gebiet des Siedlungsverbandes Ruhrkohlenbezirk (heute Regionalverband Ruhr, RVR) als Ruhrgebiet eingebürgert. Das Ruhrgebiet (insgesamt 53 Gemeinden) wird von den drei Regierungsbezirken, Düsseldorf, Münster und Arnsberg regiert.

Kann einer Angaben über das Essener Platt machen.

Angaben über das Kettwiger Platt sind vorhanden, jedoch fehlerhaft. Die Angaben der WAZ, das dass Kettwiger zum Westfälischen Platt gerechnet wird, sind nach Angaben des LVR falsch eingestuft. http://www.waz.de/waz/waz.essen.aktion3_61480.php

Habe mir gerade den entsprechenden Artikel durchgelesen. Zum Kettwiger Platt wird dort gesagt, daß es eine Mischung aus "bergischen" (= rheinischen) und "westfälischen" Platt ist. Diese Aussage ist meines Erachtens völlig korrekt, da es sich um einen Übergangsdialekt handelt!
Zur Namensdeutung ist mir folgende Variante bekannt: "Kettwig" setzt sich zusammen aus "Kett" = die Kette und "wig" = der Weg zusammen. Dieses laut Aussage meines damaligen Deutschlehrers, der gebürtig aus Kettwig war und mit dem ich persönlich lange Gespräche "op Platt" geführt habe. "Kettwig" würde dann "der Kettenweg" bedeuten, da von Kettwig aus die Schiffe per Pferd und Kette die Ruhr hoch nach Heisingen und Steele gezogen wurden.
Aber wie es im Artikel so schön heißt: "Das kann so, muß aber nicht so sein". (Genau werden wir es wohl nie so erfahren!).
Beste Grüße -- Mikkel 20:15, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kamloh 11.05 2006 (CEST)

Vielleicht kann ich helfen, da ich an der Grenze zu Essen wohne.
Zugehörigkeit zu "Westfalen": Als älteste Grenze zwischen dem (fränkischen) Rheinland und dem (sächsischen) Westfalen bildete lange Zeit der "Deilbach" (Grenze zwischen dem Herzogtum Niederlothringen und Herzogtum Sachsen). Das heißt, das Hattingen, Bonsfeld (heute zwischen Hattingen und Velbert geteilt), Kupferdreh, Byfang und Steele auf der Westfälischen Seite lagen. Der Deilbach mündete dann in die Ruhr und diese bildete nun weiter die Grenze. Das heißt, Werden und Kettwig-vor-der-Brücke gehören zum Rheinland und der Rest zu Westfahlen. In Steele "tagte" zum Beispiel der "Westfälische Landtag" (Thing), bis die die Stammesherzogtümer aufgelöst und in eine Vielzahl Einzelterritorien zerfiel. -- Et Mikkel 22:26, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zugehörigkeit nach Sprache: Entlang der politischen Grenze an Deilbach und Ruhr verlief dann auch die Dialektgrenze. Das heißt, auf der "rheinischen" Seite wurde Niederfränkisch, auf der "sächsischen" Seite Westfälisch gesprochen. Der Velberter Stadtteil Langenberg-Bonsfeld (ehemaliges "Ober-Bonsfeld") galt als fränkisch-sächsisches Übergangsgebiet während in "Niederbonsfeld" (heute Hattingen) bereits westfälisch gesprochen wurde. -- Et Mikkel 22:30, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ältestes Kino?

Also mir ist gerade, als ich den Artikel gelesen habe aufgefallen, dass die Lichtburg als ältestes noch im Betrieb befindliches Kino Deutschlands ausgewiesen wird, wobei dieser Titel doch eigentlich dem nach Zollverein ausgelagerten Filmstudio Glück Auf zukommen müsste, welches weiterhin betrieben wird und 1924 eröffnet wurde, also 4 Jahre vor der Lichtburg. Desweiteren wäre ich auch dafür, neben der Lichtburg als bekanntes Kino die Essener Filmkunsttheater unter der Leitung von H.P. Hüster und M. Menze aufzuführen, da diese ja doch was die Kinolandschaft im Ruhrgebiet angeht durch den Erhalt von fünf Programmkinos und der Lichtburg für eine kulturelle Bereicherung gesorgt haben. Auf jeden Fall ist die Lichtburg nicht am ältesten, hab vorhin selbst noch im Filstudio vorgeführt ^^ -- Dominic Zander

Höchstes Rathaus?

Mir geht die Rumeditiererei auf den Senkel. Wenn ich das recht verstehe, behauptet Essen von sich, das höchste (106 m) Rathaus Deutschlands zu besitzen (Quelle). Eine IP hat das vor einigen Tagen editiert und angemerkt, dass das Rathaus von Leipzig (114 o. 110 m) höher ist, und das Rathaus Hamburg (112 m) ebenfalls. Beides sind historische Bauten und bei beiden ist wohl ausschließlich der Rathausturm höher (und vor allem behaupten beide anscheinend nicht von sich, das höchste Rathaus zu besitzen, obwohl es werbetechnisch gut klänge). Ich hatte das Essener Rathaus zwischendurch in das größte umgedichtet, weil es komplett so hoch ist und eine beachtlich große Fläche umschließt. Jetzt ist es wieder ins höchste umgeändert worden. Also, unter welchen Bedingungen ist ein Rathaus das höchste Rathaus? --Streifengrasmaus 21:57, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hi! Hier ist wohl der Wusch Vater des Gedankens: als Essener der bei der Einweihung des Lasers auf dem höchsten Rathaus Deutschlands dabei war, kann ich nur sagen: was die Politik und die Verwaltung in Essen anfassen geht schief. Seit wann zählt der umbaute Raum als Höhenmerkmal? Ich plädiere dafür diesen Satz zu streichen: es gibt nachweislich 2 höhere Rathäuser und damit fertig. Dass diese Städte es nicht nötig haben in diesen "Wettstreit" einzutreten zeigt viel mehr von deren innerer Stärke, die eine Provinzstadt wie Essen eben nicht hat. Zum Laser: nachdem ich die Belichtung auf beliebig gestellt habe bei extrem kleiner Blende hatte ich doch tatsächlich mehr als 5 Laserstrahlen auf dem Foto. Nach einem Jahr wurde der Laser (Kunst am Bau), der grüne, ruckartig wandernde Lichtstrahlen an den Nachthimmel setzte, sang- und klanglos abgebaut und der Uni Essen geschenkt. --goldjunge

Nicht als Höhenmerkmal, ich dachte mir, wenn es nicht das höchste ist, dann vielleicht aufgrund der riesigen umbauten Fläche das größte. Ist auch vollkommen wurscht, ist gut, dass es gestrichen ist. Man kann es mit Superlativen auch übertreiben. --Streifengrasmaus 23:36, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

RWE Turm

Ich als Essener wollte ma fragen ob den nich jemand einen Artikel (einen guten) über den RWE Turm schreiben könnte so mit Bild und so sein. Ich war erst vor kurzem im Turm bei einer besichtigung der Turm ist der größte im ganzen Ruhrgebiet!!! könnte ma da jemand nachvorschen?? dankeee

Wahlsprüche

Ich finde, dass beide momentan auf der Seite abgebildeten Wahlsprüche der Stadt nicht die wirklichen Wahlsprüche sind. "Essen, die Einkaufsstadt" ist meines Wissens nach lediglich ein von den Unternehmern in der Innenstadt auf dem Handelshof angebrachter Slogan, und "Essen, die Ruhrstadt" ist mir noch nie untergekommen, obwohl es natürlich Sinn machen würde. Was mir jedoch zunehmend begegnet, sind zum einen der Slogan der Kulturhauptstadt 2010, "Entdecken, erleben, bewegen" (auch als Slogan auf der Startseite von essen.de) und vor allem ESSEN.. Letzteres wird von der Essen Marketing GmbH in allerlei Variationen, zum Beispiel ESSEN. ERLEBEN., ESSEN. AKTUELL. oder auch (bei Stadtteilprospekten) ESSEN. BORBECK. benutzt. Meiner Meinung nach würde dieses ESSEN. (selbstverständlich mit einer Anmerkung, dass dies in zahlreichen Variationen auftritt) eher der Slogan der Stadt sein als "Essen, die Einkaufsstadt". Bevor ich mich hier anmelde und irgendwas ändere (die Seite ist ja schon wieder gesperrt?): Was meint ihr zum Thema "Wahlspruch"? Sollte man bei solch ungeklärten Fakten nicht den Wahlspruch erst mal ganz aus dem Kasten herausnehmen - schließlich ist es mit das erste, was man hier auf Wikipedia von der Stadt präsentiert bekommt.

Hallo, ich stimme dir zu. Der Slogan "Essen.Wasauchimmer." mit dem Querbalken darüber ist vom Fachbereich Kommunikationsdesign an der Uni Essen entwickelt worden, genauer von Prof. Vilim Vasata und seinen Studenten. Er wird seit vielen, vielen Jahren (mindestens 14, vermutlich länger) im gesamten Stadtgebiet kontinuierlich eingesetzt, wann immer es irgend etwas Besonderes in und über Essen zu berichten gibt, besonders aber nicht nur in Bezug auf Veranstaltungen. Gruß --Cornelia-etc. 01:14, 12. Aug 2006 (CEST)
Mal ein paar Anmerkungen als Essener:

"Essen die Ruhrstadt" und "Wilkommen in der Ruhrstadt" findet sich unter anderem noch an den Fernverkehrsgleisen des Hauptbahnhofes und war Wahlspruch wärend der Ruhrstadt-Diskussionen, die inzwischen wieder abgeflaut sind, nachdem man den Widerstand gegen den Zusammenschluß der Uni's Essen und Duisburg gesehen hat. "Essen, Die Einkaufsstadt" war ebenfalls Wahlspruch der Stadt Essen, IMHO Anfang der 80er. Es ist nicht Erfindung des Handelshofes.

Schulden

Bei den Staatsschulden ist zu beachten, daß diese gleichzeitig Forderungen der Privaten an den Staat sind. Man könnte also genauso gut statt Schulden "Privates Geldvermögen je Kopf" sagen, wobei freilich dieses auch im "Ausland" sein kann und sehr ungleich verteilt ist. Alex1011 10:39, 11. Aug 2006 (CEST)

Wikipedia-Stammtisch

Hallo, wir machen gerade Terminabstimmung, schaut mal rein: Wikipedia:Ruhrgebiet. -- Simplicius 10:56, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

ich würde gerne einen link installieren, der auf die HP der deutschen zentrale für tourismus in den Essen-Teil verinkt

abgelehnt wegen Linkspam, siehe Spezial:Contributions/DZTuser. --BLueFiSH  (Langeweile?) 15:50, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Ich stelle auf meiner privaten Homepage meine Heimatstadt vor und würde mich über einen Link freuen:

Hallo Günter, bitte unterschreibe Deine Diskussionsbeiträge mit --~~~~ oder klicke über dem Antwortfenster auf das zweite Symbol von rechts. Danke.
Das sind ja wirklich sehr viele und sehr schöne Bilder ohne weitere Werbung. Okay, ich werde den Link einfügen, ich denke er ist eine Bereicherung des Artikels. :-) Gruß -- Cornelia -etc. ... 15:10, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Religionen - Islam

Man sollte der Vollstaendigkeit halber erwaehnen, dass es in Essen 6 Moscheen gibt. siehe: [1]

Klima - Durchschnittswerte

Der Durchschnittswert von nur knapp 10°C erscheint mir sehr niedrig. Weiß da jemand Näheres?


Erste Fußgängerzone Deutschlands 1958?

Laut dem Artikel von Kassel ist die dortige Treppenstraße seit 1953 Fußgängerzone, laut Artikel von Kiel ist die dortige Holstenstraße seit 1957 Fußgängerzone. --Alexanderc 21:55, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Der Dreißigjährige Krieg (Essen – Mülheim)

Ist jemandem bekannt, ob es sich um die gleichen Spanischen Truppen handelt, die Schloss Broich gestürmt haben.

--Ludger

Biite den falschen InterWikiLink auf die LB-wikipedia entfernen, Ein Artikel für Sie Stadt Essen besteht inder luxemburgischen Wikpedia leider noch nicht. Beste Grüsse lb:User:Robby

Aktuelle Kulturhauptstadt-Information

Am 13. November 2006 hat der EU-Ministerrat das Votum der Europäischen Jury bestätigt. Damit ist Essen und das Ruhrgebiet offiziell zur Kulturhauptstadt Europas 2010 ernannt worden. Ein mehr als dreijähriger Bewerbungsmarathon um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2010 ist damit zu Ende gegangen. Am 22. Januar 2007 hat sich der Aufsichtsrat der "Ruhr 2010 GmbH" konstituiert und die Geschäftsführer der Gesellschaft bestellt. Dr. Fritz Pleitgen (scheidender WDR-Intendant) und Dr. Oliver Scheytt (Kulturdezernent der Stadt Essen) sind nun Geschäftsführer der "Ruhr 2010 GmbH". Die Gesellschaft mit Sitz in Essen ist für die Durchführung und Koordination der gesamten Kulturhauptstadt-Aktivitäten verantwortlich. Gesellschafter sind das Land Nordrhein-Westfalen, der Regionalverband Ruhr (RVR), der Initiativkreis Ruhrgebiet und die Stadt Essen.

Foto Rathaus

Ich fand das alte Foto besser und interessanter. Es sollte daher wieder rein.--Rio Bravo 21:13, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fehlende Informationen

Es wird vielfach übersehen, dass Essen eine der Städte ist, die - trotz Kriegszerstörungen - einen der größten erhaltenen Bestände zur Architektur der 1920er-Jahre haben. Hier sollte mal ein Architekturhistoriker ran. Es gibt auch Veröffentlichungen dazu. Zur Umgestaltung von Industriekultur- in Industrienatur-Landschaft müsste auch ein Wort fallen. Und Folkwang Hochschule wird seit einigen Jahren ohne Bindestrich geschrieben. Das sind nur einige Lücken, die mir beim oberflächlichen Lesen aufgefallen sind. Und der Bereich zum Kunst- und Kulturleben ist ohnehin mehr schlecht als recht.

Kurt Busch

Bitte den Link zu Oberstadtdirektor "Kurt Busch" nochmal zu überdenken. Ich glaube kaum, dass es sich um die beiden selben Personen handelt^^ --S.T.E.F.A.N 17:27, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gründung des Essener Stift

Ich zitiere aus dem Text:

Um 845 gründet der spätere Bischof von Hildesheim, Altfrid, das Stift Essen für hochadlige Frauen vermutlich auf eigenem Grund [..]

Soll damit angedeutet werden, dass der Bischof tatsächlich über privaten Grund verfügte, den er stiftete? Das wäre höchst ungewöhnlich, da Bischöfe normalerweise nicht mehr über nennenswerten privaten Besitz verfügten. Möglicherweise entstammt der Grund dem Besitz seiner Familie, aber das wäre etwas anderes. Ich bitte darum, dies zu klären bzw. zu belegen oder diesen Hinweis zu streichen. --AFBorchert 16:30, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

spätere = er war noch nicht Bischof. Allerdings ist 845 als jahr der Stiftsgründung ebenso strittig wie das Jahr seiner Bischofsernennung, und ob er allein oder vielmehr als Kopf einer Familie (zu der die Mitstifterin und erste Äbtissin Gersuith I. und sicher auch die zweite Äbtissin Gersuith II. gehörten) handelte ist auch nicht gesichert (die zweite Version ist die wahrscheinlichere). Der Grund gehörte sicher einem Familienmitglied, auf fremden Grund ein Kloster zu gründen wäre sicher nicht gegangen. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 16:43, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ok, danke, dass „später“ hatte ich doch glatt überlesen. Aber wahrscheinlich war er dann doch bereits zum Zeitpunkt der Stiftung Kleriker. Und als solcher kann er kaum der Kopf einer Familie sein. (OK, es gibt Fälle, bei denen Familien ihr gesamtes Vermögen stifteten und komplett in Klöster gingen etc, aber das ist wirklich die Ausnahme). Insofern würde ich mich freuen, wenn sich das klären liesse oder, falls das nicht möglich ist, der entsprechende Satz zurückhaltender formuliert wird. Ferner sollten Jahreszahlen, wenn sie denn nicht wirklich sicher sind, mit Abschwächungen wie etwa dem kleinen Wort „um“ versehen werden. Viele Grüße, AFBorchert 15:41, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswertkandidatur (durchgefallen)

Essen ist eine Stadt im Zentrum des Ruhrgebiets in Nordrhein-Westfalen. Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf ist eines der Oberzentren des Landes und zählt mit knapp 582.000 Einwohnern zu den größten deutschen Städten. Die Europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2010 ist Mitglied im Landschaftsverband Rheinland und im Regionalverband Ruhr.


Rupp.de 11:02, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe Gemeinschaft, ich möchte euch gerne den Artikel Essen als lesenswert vorschlagen. Allerdings Er ist noch lange nicht exzellent. Es fehlen Einzelnachweise, ein ordentliches Panorama u.a, doch den lesenswert hat er sich verdient. Er beinhaltet viele Fließtexte und ist meiner Meinung nach auch sehr informationsreich. --Alsterbär ?! +/- 21:23, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


  • contra Der Geschichtsteil zumindest ist ergänzungsbedürftig. Geschichte des Stifts gut und schön, zur Stadtgeschichte erfahren wir kaum etwas. Zwar erfährt man etwas über dreißigjährigen Krieg aber ansonsten ist Ebbe, gibt es aus der Geschichte der Stadt in der frühen Neuzeit nichts mehr zu berichten? In Abschnitt Industrialisierung wird zwar grob die Geschichte von Krupp geschildert, aber was hat die Entwicklung für Essen bedeutet? Weitere Geschichte 19. und 20. Jahrhundert fehlt völlig. Machahn 21:43, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • contra aus den genannten Gründen. Der Geschichtsteil ist einfach nur Müll. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:47, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • contra ich hätte zwar gern einen lesenswerten zu Essen gesehen. Nachdem der SWF einmal eine Werbeszene mit Bildern aus Essen und Baden-Baden mit Kommentar zu ESN "wie man sich Baden-Baden vorstellt, aber diese Bilder stammen aus Essen" versehen hatte, habe ich besseres erwartet und hier eben nicht gefunden. Die Vorzüge von Essen im Freizeit- und Museumsangebot und wie oben kommentiert seine Geschichte - sind hier reichlich unterbelichtet. --SonniWP 12:12, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra ohne vernünftige Quellen. Dass der Geschichtsteil überarbeitet werden muss, wurde ja mehrfach gesagt. --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:47, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra Quellen sind vereinzelt da, aber ausbaufähig, ein Panoramabild der Stadt ist "nice to have" aber kein Kriterium gegen lesenswert.
Was mich zum Kontra bewegt ist der bereits angesprochene Geschichtsteil. Im Umfang ok, im Inhalt mangelhaft. Ich habe im Geschichtsunterrricht irgendwann einmal gehört, dass der Zweite Weltkrieg ein markanter Einschnitt in der deutschen Geschichte war. Im Geschichtsteil wird zwar das Wort "Zweiter Weltkrieg" einmal erwähnt aber nichts über die Auswirkungen oder Folgen des selbigen auf die Stadt Essen. Gab es Bombardements auf die Stadt? Wieviel Zerstörung gab? Wie war die Verwaltungsgliederung zu der Zeit? Was für generelle Veränderungen gab es für Essen durch das Dritte Reich? Zu diesem Thema hat jede Stadt etwas zu berichten.
Im Verhältnis finde ich den Abschnitt Essen#Stadtbild zu dürftig. Eine Stadt lebt von ihren Gebäuden und Sehenswürdigkeiten. Ein wenig etwas erfährt man darüber dann wird man auf eine hässliche Liste geleitet. Wäre dieser Verweis ein vollwärtiger Artikel könnte man sich diese kurze Zusammenfassung noch gefallen lassen. Ach ja, und wieso heißt dieser Abschnitt nicht Sehenswürdigkeiten sondern Stadtbild? Innerhalb des Abschnittes wünsche ich mir mehr Gliederung.
--Wladyslaw Disk. 18:29, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

der artikel neigt dezent zu lindwurmigen sätzen:

Aufgelöst wurden die Stadt Steele (mit den 1876 eingegliederten, damals zur Bürgermeisterei Steele-Land gehörigen Teilen von Bergerhausen und dem 1926 eingegliederten Amt Königssteele, das 1885 aus den zum Amt Wattenscheid gehörigen Orten Eiberg, Freisenbruch und Königssteele sowie aus dem zum Amt Hattingen gehörigen Ort Horst gebildet worden war und zum Landkreis Hattingen, früher Landkreis Bochum, gehörte), die Stadt Werden (mit dem 1915 eingegliederten Unterbredeney), die Bürgermeisterei Heisingen (ab 1910 selbständige Bürgermeisterei), die Bürgermeisterei Karnap, die Bürgermeisterei Kray (bis 1906 zur Bürgermeisterei Stoppenberg, dann eigene Bürgermeisterei Kray-Leithe und 1921 Umbenennung in Kray), die Bürgermeisterei Kupferdreh (bis 1896 zur Bürgermeisterei Werden-Land, dann eigene Bürgermeisterei.
Eine zweite Phase der Stadtvergrößerung folgte erst weit nach dem Zweiten Weltkrieg, 1970 kam das südlich gelegene Altendorf unter dem heutigen Namen Burgaltendorf (Landkreis Bochum, ab 1885 Landkreis Hattingen, ab 1929 Ennepe-Ruhr-Kreis) zu Essen, 1975 wurde die Stadt Kettwig (Kreis Düsseldorf-Mettmann, mit der größtenteils 1875 eingegliederten Gemarkung Kettwiger Umstand, dem 1857 gebildeten und 1929 eingegliederten Amt Kettwig-Land, dem 1930 eingegliederten Kettwig vor der Brücke und dem 1936 eingegliederten Oefte, das seit 1897 zur Bürgermeisterei Heiligenhaus und zuvor zur Bürgermeisterei Velbert gehörte) aufgelöst und nach Essen eingemeindet.

und welches Königsberg ist gemeint ? --Rupp.de 11:02, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten